DE2404028A1 - Diawechselvorrichtung fuer magazinprojektoren - Google Patents
Diawechselvorrichtung fuer magazinprojektorenInfo
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Description
Uowr Zeichen: A 1959/B 2019 633 Wetalar, den. 2 5 · Januar
Pat Jg/Ma
Diawechselvorrichtung für Magazinprojektoren
Die Erfindung betrifft eine Diawechselvorrichtung für Magazin projektoren, bei der zwei durch Steuermittel antreibbare Diastößel
vorgesehen sind, von denen der eine zum Einbringen der Dias in die Bildbühne und der andere zum Rückführen des projizierten,
auf gesonderter Bahn geführten Dias in das Magazin dient.
Einrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. So gibt es z.B. einen Diaprojektor mit zwei nebeneinander liegenden
Bildbühnen und zwei Transportstößeln, die gleichzeitig wirksam
sind, und zwar in der Weise, daß mit dem Einbringen eines neuen Dias aus dem Magazin zugleich das projizierte
Dia aus dem Bildfenster herausgebracht wird. Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß die Projektionsfolgezeit,
die gewöhnlich durch Einschalten einer Blende überbrückt wird, möglichst kurz gehalten wird. Bei den meisten Projektoren
sind die ·♦ Dunkelzeiten11 relativ lang, dajder Einschubvorgang
und das Herausbringen zeitlich versetzt zueinander vor sich gehen. Die vorgenannte Einrichtung ist, da die Lage
des Rückfiihrstößels zu dem Einbringstößel festliegt, nur für
eine einzige Magazintransportrichtung anwendbar.
Das gilt in gleicher Weise für solche, ebenfalls bekannte rechse!vorrichtungen, bei denen sowohl das Einbringen als
auch das Ausstoßen der Dias mittels eines gemeinsamen Diastößels vorgenommen wird, der im wesentlichen in einer einzigen
Bahn abläuft. Das Folgedia wird hierbei hinter das in der Bildbühne liegende, zu wechselnde Dia geschoben. Auf dem
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Rückweg des Wechslers wird das projizierte Dia raitgenommen,
und das Folgedia kann die freigegebene Position in der Bild* bühne einnehmen. Diese Anordnung ist allerdings nur für
Wech.se!vorrichtungen anwendbar, bei denen die Dias dicht
aneinander liegen und bei denen der Zubringer- und der Entwandt
nahmestapel durch eine Zwisohen^getrennt liegen, nicht aber für solche mit Gefachmagazinen, da die Entnahme und Zurückführung der Dias nioht in der gleichen Ebene (gleiohes Magazingefach) erfolgen kann.
nahmestapel durch eine Zwisohen^getrennt liegen, nicht aber für solche mit Gefachmagazinen, da die Entnahme und Zurückführung der Dias nioht in der gleichen Ebene (gleiohes Magazingefach) erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechselvorrichtung für Projektoren mit Gefachmagazin zu schaffen, die es ermöglicht,
einen Diawechsel mit Vor- oder Rücklauf des Magazins vorzunehmen, wobei die Projektionsfolgezeit gegenüber den
bekannten Einrichtungen noch weiter verkürzt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die dem Einbringetößel zugeordnete
Transportbahn und die Bildbühne in einer gemeinsamen Ebene angeordnet werden, daß ferner zu beiden Seiten dieser
Ebene je eine weitere Diabahn für die Rückführung vorgesehen wird, daß das jeweils in der Bildbühne liegende Diapositiv
mittels eines durch Sohaltmittel betätigbaren Transporteurs auf eine der seitlichen Diarüokführbahnen entsprechend
der jeweils gewählten Transportriohtung des vor-
und rückwärts sohaltbaren Magazins in den Ablaufweg des auf beiden seitlichen Diabahnen angreifenden Rüokführstößels
versetzbar ist und daß die Steuermittel für den Rückführstößel und den Einbringstößel ebenso wie die Schaltmittel
für den Transporteur derart ausgebildet werden, daß siewährend eines Bildwechsels unterschiedliche Wirkzeiten
ha ben.
Die beiden Diastößel und der Transporteur weisen vorzugsweise einen gemeinsamen Antriebsmotor auf, jedooh sind ihnen
getrennte Abtriebsmittel zugeordnet, die zeitlioh
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unterschiedlich .tätig werden. Hierdurch wird ermöglicht,
daß z.B. der Transporteur und der RtiokfUhrstößel erst eine
gewisse Zeit nach dem Beginn des Einbringens eines neuen Dias in Gang gesetzt werden. Das hat zur Folge, daß sich
die eigentliche Bildwechselzeit, in der eine Bewegung im Bildfenster stattfindet, nicht über die Gesamtzeit der DAarückfUhrung
oder der Diaeinbringung erstrecken nuß, sondern wegen der "vorgezogenen" Diaeinbringung verkürzt wird. Dieses
Vorziehen bringt insbesondere dann eine wesentliche Ver-
besserung des Überganges, wenn der Magazinechacht und die
Bildbühne nicht direkt nebeneinander liegen, sondern einen gewissen Abstand haben, was im allgemeinen der Fall ist.
Die Projektionefolgezeit kann derart auf ein Minimum verkürzt werden, daß sie der Zeit entspricht, in der die Bewegung
des projizierten Dias im Bildfenster siohtbar ist.
Die Diastößel können lösbar, vorzugsweise über Kupplungen
mit ihrem Abtriebsmittel verbunden sein. Hierduroh wird
ermöglicht, daß sich der Eingriff der Diastößel in das Magazin
unterbrechen läßt, um beispielsweise das Magazin von Hand oder durch eine Vählautomatik in beliebige Stellungen
bringen zu können.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die Steuermittel
für die beiden Diastößel derart ausgebildet, daß letztere mit unterschiedlicher Transportgeschwindigkeit
laufen. Durch diese Maßnahme läßt sich eine weitere Verbesserung in bezug auf die Bildfolgezeit erzielen. Zweokmäßigerweise
werden als Abtriebemittel für die Diastößel und den Transporteur Kurvengetriebe verwendet.
Um das Dia betriebssicher im Bildfenster bewegen und ausrichten
zu können, arbeitet der Transporteur in geeigneter Weise mit einer Haltevorrichtung zusammen. Der Transporteur
selbst besteht aus einem Hebelgestänge, kann aber auch
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vorteilhafterweise aus einer Zahnwalze bestehen, die schrittweise
fortsohaltbar ist und deren Zahnlüoken als Diaführungsbahn
dienen.
Als Haltevorrichtung eignet sich z.B. eine Zange, die über
Stellmittel synchron mit der ¥alzenfortsohaltung (Schrittschaltwerk)
betätigt wird. Sie kann aber auoh. direkt vom
Dia selbst bei dessen Einbringen und Ausfahren aus der Bühne geöffnet und geschlossen werden. Durch die Zange soll
das Dia mittig und kraftschlüssig gehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird bei
Projektoren, deren Bildbühne während eines Diaweohsels duroh eine Sohwenkblende oder dergleichen abgedeokt wird,
die Blende unmittelbar vor Beginn der Betätigung des Transporteurs geschlossen und nach dem Einfahren des neuen Dias
wieder geöffnet. Hierzu können besondere Sohaltmittel vorgesehen sein, doch kann die Aufgabe auoh von dem Dia selbst
wenigstens teilweise übernommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt duroh die Bildbühnenebene des Projektors,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit Teilen der Bildwechselvorrichtung im Querschnitt,
Fig. 3 den Antriebsmechanismus des Projektors in Draufsicht,
Fig. 4 eine Haltevorrichtung für die Diapositive in Draufsicht,
Fig. 5 und 6 ein Schrittschaltwerk für den Walzentransport
in Draufsicht und im Längsschnitt,
Fig. 7 und 8 Darstellungen der Funktionsablaufe,
Fig. 9 den Transporteur der Bildweohse!vorrichtung in
einer anderen Arbeitsstellung.
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Die Grundplatte 1 des Projektors setzt sich auf der einen
Seite in dem Magazinführungssohaoht 2 fort. Dieser nimmt
das Magazin 3 auf, in welchem die Diapositive 4, duroh Gefaohwände
5 getrennt, eingeordnet liegen. Mit 6 ist eine Anlieberampe bezeichnet, die duroh einen Längsausbruch 7
im Magazin ragt und durch welche die Diapositive bis auf die Höhe der Grundplatte 1, die hier zugleich die Diaführungsbahn
bzw. Teil der Bildbühne bildet, angehoben werden. In der Grundplatte 1 befindet sich ein Ausbruch
für das Transportrad 9, das in die Verzahnung 10 des Magazins eingreift. Die Fortschaltung des Transportrades 9
erfolgt von der Steuervorrichtung 11 aus, die im nachfolgenden noch näher beschrieben wird.
Für die Verschiebung der Diapositive in der Bildbühnenebene sind zwei Greiferarme vorgesehen, von denen der eine
als Stößel 12 und der andere als Rüokholer 13 bezeiohnet
sind. Beide Greiferarme sind unabhängig voneinander geführt und werden auch unabhängig voneinander angetrieben.
Der Stößel 12 gleitet in zwei Stangen 14 und 15» die an der
Platine 16 einerseits und an der Gehäusewand 17 andererseits
befestigt sind. Das mit dem Dia zusammenwirkende Teil 18 des Stößels 12 ist so geformt, daß es jeweils nur ein
Dia erfaßt.
Der Stößel 12 wird von einem Hebel 19 betätigt und steht dazu über eine Stift/Sohlitz-Verbindung 20 mit diesem in
Verbindung. Der Hebel 19 selbst ist an einer Aohse 21 befestigt, die, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, noch
einen weiteren, ebenfalls starr mit ihm verbundenen Arm trägt. Letzterer is* gelenkig mit einem Hebel 23 verbunden,
der um die Aohse 24 drehbar ist und über seinen Abtastnooken
25 von einer Kurvenscheibe 26 gesteuert wird,
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Die Kurvenscheibe 26 sitzt fest auf einer Nabe 27, die noch
weitere Kurvenscheiben trägt und deren Antrieb im Zusammenhang
mit anderen Funktionsablaufen beschrieben wird· Die
Achse 21 , welche von den beiden Lagerstellen 28 und 29
aufgenommen wird, ist nooh Gelenkstelle für weitere Schwenkhebel.
Der Riickholer 13 ist in gleicher Weise wie der Stößel geführt. Dazu dienen die Stangenpaare 30a, 30b und 31a, 31b,
welche auf der einen Seite in der Platte 32 und auf der
anderen Seite in der Gehäusewand 17 befestigt sind. Die Form des Rüokholers ist am besten aus der Fig. 2 ersichtlich.
Er besteht aus einem käfigartigen Körper mit den oberen
und unteren Schienenpaaren 33a, 33b und 34a, 34b, den
seitlichen Bügeln 35» 36 sowie den oberen und unteren Verbindungsstegen
37» 38. Die Sohienen tragen Verlängerungsstücke
39a, 39b und 40a, 40b, die als eigentliche Rückstoßelemente wirken. Sie liegen mit ihrem Zentrum jeweils
um eine Diagefachbreite versetzt zu beiden Seiten der Diaführungsebene 4i . Von der Seite her gesehen, ist der Rückholer
U-förmig gestaltet mit einem den Bereich des Bildfensters freilassenden Ausbruchs 13a.
Der Antrieb des Rückholers 13 erfolgt mittels des um die
Achse 21 drehbaren Sohwenkhebels 42, der über die Stift/ Schlitz-Verbindung 43 mit dem Steg 38 gekoppelt ist. Der
Schwenkhebel 42 wird gesteuert von einer Kurvenscheibe 44, die ebenso wie die Scheibe 26 auf der Nabe 27 montiert ist.
Die dem Stößel 12 zugeordnete Dia transportbahn, die zum Teil von der Grundplatte 1 gebildet wird, liegt auf gleicher
Ebene wie die Bildbühne. Als Auflagebahn der Bildbühne und ) als Transporteur für die erforderliohe Querverschiebung der
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Dias wird eine Walze 45 benutzt, die mit Längsnuten 46 versehen
ist. Die Nutenböden dienen als Träger der Dias. Die ¥alze 45 ist durch ein Schrittschaltwerk 50 um einen Nutenabstand
vor- und zurliokschaltbar. Sie enthält als Kern
eine Welle 47, die an den Stützen 48 und 49 gelagert ist.
Das Schrittsohaltwerk besteht im wesentlichen aus dem Stiftrad
51t das auf der an der Platine 52 befestigten Achse
drehbar ist. Letztere ist um die Achse 56 schwenkbar und
weist an den freien Enden zwei gegenläufige Sohrägen 54, 55 (Fig. 5) sowie einen Bolzen 57 auf. An letzterem greifen
gegenüberliegend eine Feder 58 sowie ein durch Schalter
59& zu betätigender Elektromagnet 59 an* Als weiteres
Element des Sohrittsohaltwerks ist ein Sohieber 60 vorhanden,
der naoh der Seite des Stiftrades zu eine Klaue 61 trägt
und auf der Gegenseite bei 62 mittels der Feder 63 unter
Spannung gehalten wird. Als Lagerstelle dient eine Achse 64, die zugleioh die Verbindung zu dem Stellhebel 65 herstellt.
Mit 66 ist ein Bolzen bezeichnet, der mit einer der beiden Sohrägen 54, 55 zusammenwirkt. In der in Fig. 5 dargestellten
Position kommt der Bolzen 66 bei Betätigung des Stellhebels 65 in Riohtung des Pfeiles 67 mit der Sohräge
54 in Kontakt. Wird der Magnet 59 eingeschaltet, so nimmt
die Platine 52 die strichpunktiert gezeichnete Stellung
ein. Der Bolzen 66 gleitet dann an der Sohräge 55 entlang, sofern der Stellhebel bewegt wird.
Während des Gleitvorgangs greift die Klaue 6i in das Stiftrad
51 ein und schaltet dieses um einen Schritt vor oder zurück, je naoh der Stellung der Platine 52 bzw. je naohdem,
ob der Magnet 59 ein- oder ausgeschaltet ist. Die Bewegung der Platine wird durch den Schlitz 69 begrenzt.
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Das Stiftrad 51 trägt ein Kegelrad 70, das mit einem an der
Walze 45 angesetzten Kegelrad 71 kämmt. Die Sohrittsohaltbewegung
des Stiftrades 51 wird auf diese Weise auf die Walze 45 übertragen, die so vor- oder ζurlioktraDeportiert
wird, daß das in die obere Nut 46a eingelegt Diapositiv 4 in die Ebene 72 oder 73 bewegbar ist. Es befindet sich dann
im Ablaufweg der RUokstoßelemente 39a, 40a oder 39b, 40b.
Um eine sichere Führung der Dias zu gewährleisten, ist neben
der als Auflage dienenden Walze eine weitere Walze 74 vorgesehen,
die die Dias an ihrer oberen Kante seitlich orientiert. Diese Walze ist daher ebenfalls nutenförmig ausgebildet
und in der gleiohen Weise gelagert. Hierzu dient die Nabe 75 und die Stützen 76, 77. Als Transportmittel sind
die Kegelräder 78, 79, die Welle 80 und das Kegelrad 81
vorgesehen, von denen das letztere in das duroh die Sohrittschalteinriohtung
angetriebene Kegelrad 7I eingreift.
Der das Schrittschaltwerk 50 betätigende Stellhebel 65 ist,
was der Fig. 3 entnommen werden kann, um die Aohse 21 drehbar
und weist eine Tastnase 82 auf, welche an der Kurve 83
anliegt. Letztere ist ebenso wie die dem Stößel zugeordnete Kurve 26 und die dem Rückholer zugeordnete Kurve 44 auf der
Nabe 27 befestigt.
Die Nabe 27 enthält außerdem eine Kurvenscheibe 84 zur
Steuerung des Magazinvorschubs· Das zugehörige Stellglied
mit der Tastnase 85 ist mit 86 bezeichnet. Es ist um die Aohse 24 schwenkbar. An seinem Hebelarm 87 ist ein Segment
88 um die Schwenkstelle 89 drehbar gelagert. Es weist vier Rippen 90 auf , die mit der Verzahnung des Magazintransportrades
9 in Eingriff gebraoht werden können. Duroh die
Sohräglage der Rippen wird beim Schwenken des Stellgliedes 86 das Transportrad um einen Zahn fortgeschaltet· Damit
das Segment 88 während des Eingriffs seine Stellung bei-
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behält, ist auf seiner Unterseite ein Stift 91 vorgesehen, der an der Leiste 92 eines Haltebooks 93 entlanggleitet
und ein Ausweichen nach der Gegenseite verhindert. In der Ausschwenkstellung nach beendetem Magazintränsport
wird der Stift 91 von der Feder 94 in eine von den Leisten
92 und 95 gebildete Bahn 96 gedrängt, womit verhindert
wird, daß beim Zurückschwenken des Stellgliedes 86 bzw.
des Segments 88 das Transportrad 9 wieder um einen Schritt
zurückgedreht wird.
Der Stift 91 taucht in eine Ausfräsung 97 mit den Anschlägen
97a, 97b iro Stellglied 86 ein, wodurch die beiden Endstellungen
des Segments 88 begrenzt werden. In der in Fig. 3 dargestellten Ausgangs lage, die einem Vorwärts transport
des Magazins entspricht, wird der Stift 91 mittels der Feder 98 an den vorderen Anschlag 97a der Ausfräsung
97 gezogen. Der Stift 91 kann mit Hilfe des Lappens 99 am Arm 100 des ¥inkelhebels 101 in die andere Endstellung
bewegt werden. Hierzu ist dem um die Achse 102 schwenkbaren Winkelhebel als Stellmittel ein am Arm 103
angreifender, durch den Schalter 1ö4a zu betätigender
Elektromagnet 104 aötrie als Rückholer die Feder 105 zugeordnet.
Das Segment 88 nimmt dadurch eine solche Lage ein, daß seine Rippen 90 beim Durchgang durch die Verzahnung
des Transportrades 9 letzteres um einen Schritt rückwärts bewegen. Der Stift 91 gleitet dabei an der Außenseite der
Leiste 95 entlang, kann aber am Ende dieses Bewegungsablaufes, da dann der Magnet wieder stromlos ist, unter der
Wirkung der Feder 98 auf die Bahn 96 gelangen und in dieser
zurücklaufen. Damit wird sichergestellt, daß das Transportrad
9 beim Zurückschwenken des Stellgliedes 87 seine Position beibehält.
Auf der Nabe 27 ist außer den Kurvenscheiben 26, 44S 83
und 84 eine weitere Scheibe I06 montiert, die Teil einer
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Kupplung bildet. Sie enthält dazu eine Klinke IO7» die in
ein Klinkenrad 108 eingreifen kann. Letzteres sitzt'auf der
¥elle 109, welche koaxial zur Nabe 27 in den Trägern 110
und 111 gelagert ist.
Die Welle 109 steht über ihr Zahnrad 112 sowie die Zwischen·
räder 113 und 114 in Getriebeverbindung mit dem Antriebsmotor
115 und rotiert ständig in einer Richtung. Die Klinke läßt sich auslösen durch ein Schaltelement 115.
Nach einer vollen Umdrehung wird die Klinke durch hier nicht dargestellte Mittel wieder außer Eingriff mit dem
Antrieb gebracht und somit der Schaltvorgang für einen Diawechsel beendet.
Die Diaauflage in der Bildbühne wird, wie bereits oben beschrieben,
von einem der Nutenböden der Walze 45 gebildet. Zur weiteren Halterung des Dias dient die synchron mit der
vorgenannten Walze 45 fortschaltbare Walze 74. Die Längsnuten
bieten jedoch, auch wenn das Schrittschaltwerk derart eingestellt ist, daß jeweils eine exakte Ausrichtung
zur Bildbühnenebene 41 erfolgt, keine ausreichende Gewähr
für eine definierte Lage des Dias im Bildfenster. Zu diesem Zweck ist ferner eine Haltevorrichtung vorgesehen.
Diese besteht aus zwei gleichen Einspannmechanismen, die am oberen und am unteren Rand des in der Bildbühne befindlichen
Dias zur Einwirkung kommen·
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, dienen als Einspannelemente zwei Kufen II6, 117» die von Parallelograramarmen 118a,
118b bzw. 119a» 119b getragen werden. Letztere stehen
unter Wirkung von Federn 120, 121. Jeweils die inneren Parallelogrammarme 11 ob, 119a sind im Bereich ihrer Lagerstellen
122, 123, die von einem Sockel 125 aufgenommen
werden, segmentartig ausgebildet. Diese Segmente I24a,124b
sind verzahnt und stehen in Eingriff miteinander. Auf diese
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¥eise wird erreicht, daß sich die Kufen jeweils gleichmäßig nach außen bewegen, wenn das Dia in Richtung der
Pfeile 126a, 126b bewegt wird. Die Arme 118a, 118b und 119a» 119b halten die Kufen parallel, so daß sichergestellt
ist, daß das Dia immer plan anliegt, auch in den Stellungen, in denen es durch den Transporteur (Walze 45
mit synchron laufender Walze 74) auf eine der seitlichen
Bahnen in den Ebenen 72 und 73 gebracht wird. In Pig. 2
sind lediglich die Kufen II6, 117 des oberen Einspannmechanismus
und die Kufen 1i6a, 117a des unteren Einspannmeohanismus
sichtbar. In Fig. 1 ist der Einfaohheit halber und da, wie bereits gesagt, beide Mechanismen völlig
gleichartig sind und zusammenarbeiten, nur die Kufe 1i6a und der Sockel 125ades unteren Einspannmechanismus beziffert.
Die optische Aohse des Projektors ist mit I27 bezeichnet.
Von den optischen Gliedern ist lediglioh das Objektiv angedeutet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einzelne Phasen der Diawechslung
und Funktionsabläufe. Der Stößel, der Rüokholer, das Magazin,
die Bildbühne und die optische Aohse sind in Fig. 7 mit den gleichen Bezugszeiohen versehen wie die entsprechenden
Teile der Ausführung nach den Fig. 1-6. Das in der optischen Aohse liegende, also in Projektionsstellung befindliche
Diapositiv ist mit 4a, das entsprechende Leerfach im Magazin mit 3a» die beiden benachbarten Gefache mit 3b und 3c
und die darin abgelegten Diapositive mit 4b und 4o bezeichnet.
Die einzelnen, im nachfolgenden nooh näher zu beschreibenden
Phasen sind mit a-f ausgezeichnet.
Die Wirksamkeit der einzelnen Steuerkurven ist aus der Fig. 8 ersichtlich. Auf der y-Achse ist die Kurvenerhöhung
und auf der χ-Aohse die Drehlage dargestellt. Den Ablauf
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des Stößels 12 vermittelt die Kurve S, den des Rüokholers
13 die Kurve R und für die Bewegung des Magazins und des Transporteurs sind die Kurvenbezeiohnungen M und T gewählt.
Die gestriohelt gezeichneten Strecken stellen die wirkungslosen
Phasen dar. Die ¥inkelstellungen a1, b*, o1 usw.
entsprechenden den Positionen a, b, Q, in der Fig. 7·
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt» Es wird davon ausgegangen, daß sich ein Diapositiv 4 in
der Projektionsstellung befindet. Der Stößel 12, der Rüokholer 13 sowie ihre Antriebs- und Übertragungselemente
nehmen die in Fig. 3 und Fig. 7-a dargestellte Lage ein. Dies gilt auch für den Transporteur (Schrittschaltwerk für
die Walzen) und die MagazinfortschaItmittel. Wird nun ein
Bildweohsel mit VortraBsport des Magazine 3 durch die Betätigung
des Sohaltelementes 115 (Fig. 2) ausgelöst, so
fällt die Klinke 107 in das Klinkenrad 108 ein, wodurch die Nabe 27 mitden Kurvensoheiben 26, 83, 44 und 84 mitgenommen
wird. In der ersten Phase deren Drehbewegung etwa bis 120° wird der Rüokholer 13 aus der eingefahrenen Stellung
zurückgebraoht und liegt dann mit seinen Verlängerungsstücken
39a, 39b und 40a, 40b unmittelbar hinter der Bildbühne. Auch der Stößel 12 führt in dieser Phase eine Bewegung
aus, und zwar wandert er von dem in die Projektionsstellung eingebrachten Dia 1TOyTlUrOh das Magazin in die
Bereitsohaftssteilung (Fig. 1, Fig. 7-b und Fig. 8-b1).
Das in der Bildbühne liegende Dia 4a befindet eioh jetzt
noch zusammen mit seinem Leerfaoh 3a im Magazin 3 auf einer
Ebene 41. In der folgenden Phase wird das Magazin um einen
Sohritt veitertransportiert. Dies geschieht über die Kurve
84, die das Stellglied 86 ausschwenkt und dabei die Rippen 90 mit dem Transportrad 9 in Eingriff bringt.
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Dieser Vorgang ist nach einer Gesaratdrehung von 240°
(Position c*) beendet. Das Stellglied mit seinem Segment weicht im weiteren Verlauf des Vorganges wieder in seine
Ausgangsstellung zurück, wobei, wie bereits geschildert, der Stift 91 ΐτι der Bahn 96 gleitet und eine Zurückdrehung
des Transportrades 9 verhindert.
Die der Position c bzw. o1 folgende P-^ase liitet den Beginn
eines Einschubvorganges für das benachbarte Diapositiv
(Fig. 7-d) ein. Dabei bleibt das Dia 4a zunächst noch in der Projektionsstellung stehen, wird aber in dem Augenblick,
in dem das naohrüokende Dia die Bildbühne erreicht, seitlich
verschoben. Dieser Abschnitt entspricht dem Verlauf zwisohen der Position d und e bzw. dl, e*. Mittels der Kurvenscheibe
83 wird der Stellhebel 65 ausgeschwenkt und dabei der Sohieber 60 verschoben. Seine Klaue 61 greift in einen der Stifte
des Stiftrades 51 ein, und außerdem gleitet der Bolzen
an der Sohräge $k entlang, wodurch der Schieber unter Mitnahme
des Stiftrades geschwenkt wird. Das auf dem Stiftrad sitzende Kegelrad 70 überträgt diesen Sohaltsohritt
auf die Walzen 46 und 7^-» welche gegenläufig gedreht werden.
Das in ihren Nuten gehaltene Diapositiv wird hierdurch in die Rüokführebene 72 gebracht (Fig. 1, 2, 7-e, 8-e* und
9). Es gelangt dadurch unter die Auflageebene der Grundplatte 1, jedoch sind an deren Einschubsoite Abschrägungen
vorgesehen, die garantieren, daß das Dia beim Rüokbringen ins Magazin widerstandslos gleitet. Während des Ausfahrens
des Dias in Richtung der optischen Achse weichen die Kufen 116, 117 seitlich aus.
Das vom Stößel 12 naohgeschobene Diapositiv 4c hat in dieser
Zeit eine Stellung unmittelbar vor Eintritt in die Bildbühne erreioht (Fig. 7~©) Es bewegt sioh in der Ebene 41
und fährt jetzt in die Walzen ein.
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Zugloieh führt der Rüokholer, in diesem Fall insbesondere
seine beiden Verlängerungsstücke 39a t ^Oa, das auf die
seitliche Rückführbahn 72 gebrachte Diapositiv 4a wieder
in sein Leerfaoh 3a im Magazin zurüok, das in der Phase
b, c bzw. b1, or in der gleiohen Richtung wie das mittels
des Transporteurs in der optischen Achse befindliche Diapositiv verstellt worden ist. Aus Fig. 8 ist ersichtlioh,
daß sich die ¥irkzeit des Rückholers von der des Stößels
unterscheidet. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der Zeitspanne,
sondern auch bezüglich der Einbringphase eines Dias für den Beginn und das Ende des Stellvorganges.
In der Stellung f bzw. f* ist der Vorgang des Einbringens
des neuen Dias 4c beendet. Der Rückholer fährt danach noch
weiter und beendet seine Bewegung kurze Zeit später. In dieser Phase ist wieder die Ausgangsstellung, allerdings
für die Projektion eines nachfolgenden Dias, erreicht.
Soll nun ein Diaweohsel mit Rückholung des Magazins, also
nochmalige Projektion des vorher gezeigten Dias, vorgenommen werden, so sind mit dem Auslösevorgang zugleich die
Schalter 59a und 104a zu betätigen. Die Arbeitsphasen laufen dabei analog der Vorwärtssteuerung ab. Allerdings
wird jetzt der Winkelhebel 101 betätigt und bringt den Stift 91 zur Anlage an den Anschlag 97b. Das mitgenommene
Segment 88 sowie die Rippen 90 haben dannjeine solche Schräglage,
daß das Transportrad beim Verstellen des Hebelarmes 87 um einen Schritt rückwärts transportiert wird.
Außerdem erfolgt mit dem Ansprechen des Elektromagneten eine Verstellung der Platine 52 in die gestrichelte Lage.
Der Bolzen 66 muß dadurch beim Vorbringen des Schiebers
60 an der Schräge 55 entlanggleiten und zwingt die Klaue
61 ebenfalls zu einem Transport in gleicher Richtung.
- 15 -
509832/0463
2A04028
A 1959/B 281' 25. Jan. 197^
Anstelle der beiden Magnete 59 und 104 mit den zugehörigen
Schaltern 59a und 104a kann auch nur ein einziges Umschaltsystem,
bestehend aus einem Elektromagneten und einem vorzugsweise im Fernbedienungsteil des Projektors untergebrachten
Sohalter,vorgesehen sein·
Das νorbeschriebene Beispiel enthält keine Blende, Das bedeutet,
daß nur bis zum Zeitpunkt ο bzw· bis zur Stellung 24o° in Fig. 8 ein soharfes Bild auf der Projektionswand
erscheint. Die Projektionsfiäohe bleibt im nachfolgenden
Ablauf weiterhin hell, und zwar bis zur Stellung 275 » allerdings mit nachlassender Bildschärfe. Danaoh findet
ein Wisoheffekt statt bis zur Phase f* = 330°.
Will man erreichen, daß jegliche Unscharfe vermieden wird,
so ist eine Blende einzubauen, die zwischen den Positionen of, f1 wirksam sein nuß. Die Steuerung dieser Blende kann
in der gleichen Weise wie die anderen Funktionen von einer Kurve erfolgen, die auf der Nabe 27 angebracht ist.
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509832/0463
Claims (1)
- A 1959/B 281 25. Jan. 197Ansprüche1·/ Diaweohselvorrichtung für Magazinprojektoren, bei der zwei durch Steuermittel antreibbare Diastößel vorgesehen sind, von denen der eine zum Einbringen der Dias in die Bildbühne und der andere zum Rückführen der projizierten, auf gesonderter Bahn geführten Dias in das Magazin dient, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einbringstößel (12) zugeordnete Transportbahn und die Bildbühne (Nut 46a) in einer gemeinsamen Ebene (41) liegen, daß zu beiden Seiten dieser Ebene je eine weitere Diabahn (72, 73) für die Rückführung vorgesehen ist, daß das jeweils in der Bildbühne liegende Diapositiv (4) mittels eines durch Sohaltmittel (51-71) betätigbaren Transporteurs (45» 74) auf einer der seitlichen Diarüokführbahnen entsprechend der jeweils gewählten Transportriohtung des vor- und rückwärts sohaltbaren Magazins (3) in den Ablaufweg des auf beiden seitlichen Diabahnen angreifenden Rüokführstößels (13) versetzbar ist und daß die Steuermittel (30-44) für den Rüokführstößel und den Einbringstößel ebenso wie die Sohaltmittel für den Transporteur derart ausgebildet sind, daß sie während eines Bildweohsels untersohiedliohe Wirkzeiten haben.2. Diaweohselvorriohtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß den beiden Diastößeln (12, 13) und dem Transporteur (451 74) ein gemeinsamer Antriebsmotor (115)i jedoch getrennte, zeitlioh unterschiedlich wirksame Steuer- und Sohaltmittel (Abtriebemittel) (26; 44) zugeordnet sind.3. Diawechselvorrichtung nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die beiden Diastößel (12, 13) lösbar,- 17 -509832/0463A 1959/B 281; 25. Jan. 197*vorzugsweise über Kupplungen mit ihren Abtriebsmitteln verbunden sind.k, Diaweohsölvorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für die beiden Diastößel derart ausgebildet sind, daß letztere mit unterschiedlicher Transportgesohvrindigkeit antreibbar sind·5» Diaweohselvorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtriebemittel für die beiden Diastößel und den Transporteur Kurvengetriebe dienen.6, Diaweohselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsmittel für den Einbringstößel, den Rückführstößel und den Transporteur derart ausgebildet sind, daß der Beginn des Einbringens eines neuen Dias und die Auslösung der Wechselvorrichtung sowie der Beginn des Herausbringens des projizierten Dias aus der Bildbühne zeitlich versetzt zueinander sind.7· Diawechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Abtriebsmittel derart ausgebildet sind, daß der Transporteur und damit auoh der Beginn des Herausbringens des projizierten Dias zeitlioh naoh Beginn des Einbringens eines neuen Dias auslösbar ist.8. Diaweohsölvorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur mit einer Haltevorrichtung (116-125) für die Dias kombiniert ist.- 18 -509832/0463- 48 -A 1959/B 2819 25. Jan. 19749. Diaweohselvorrichtung nach, einem der Ansprüohe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Transporteur ein Hebelgestänge dient.10. Diaweohselvorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß als Transporteur ein Schrittschaltwerk (51-71) dient, das mindestens eine Zahnwalze (45) enthält, wobei die Zahnlücken (46) als Diaführungsbahn wirken·11. Diawechselvorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus zwei Einspannmechanismen besteht, die über Stellmittel synchron mit dem Schrittschaltwerk (51-71) betätigbar sind.12. Diawechselvorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (116-125) unmittelbar von dem durch die Wechselvorrichtung versohiebbaren Dia (4) selbst stellbar ist.13« Diaweohselvorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß der Transporteur ein Sahrittschaltwerk mit zwei synchron laufenden Zahnwalzen (45, 74) aufweist, wobei die eine Zahnwalze (45) die untere Auflage für die Dias und die andere (74) eine obere Orientierungs- und Sicherungsleiste bildet.14. Diawechselvorriohtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 13» bei der die Bildbühne während eines Diawechsels durch eine Schwonkblende oder dergleichen abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem WeοhsθIvorgang die Blende vor Beginn der Betätigung des Transporteurs mittels Stellmitteln geschlossen und nach dem Einfahren eines Dias ins Bildfenster ebenfalls mittels der Stellmittel geöffnet wird.- 19 -509832/0463~ 19 -A 1959/B 2819 25. Jan.15· Diaweohselvorriohtung, bei der die Bildbühne während eines Diawechsels duroh eine Sohwenkblende oder dergleichen abgedeckt wird, na oh einem der Ansprüche 1 bis 13» daduroh gekennzeichnet, daß die Blende derart in das Bildfenster ragt, daß sie vom einfahrenden Dia selbst geöffnet wird.16. Diaweohsölvorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, uaß der Diastößel für die Diarückführung (Rückholer 13) U-förmig profiliert ist und im Ablaufbereich des Bildfensters einen Ausbruoh (i3a) aufweist.509832/0463
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