DE2514166C2 - Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen - Google Patents

Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen

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DE2514166C2
DE2514166C2 DE19752514166 DE2514166A DE2514166C2 DE 2514166 C2 DE2514166 C2 DE 2514166C2 DE 19752514166 DE19752514166 DE 19752514166 DE 2514166 A DE2514166 A DE 2514166A DE 2514166 C2 DE2514166 C2 DE 2514166C2
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Werner Ing.(grad.) 7730 Villingen-Schweningen Pfundstein
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Rückstellvorrichtungen finden hauptsächlich in Zählwerken mit elektrischem Antrieb, sogenannten Impulszählwerken, und in Zählwerken mit Vorwahl, sogenannten Vorwahlzählwerken, Verwendung. Die Rückstellung soll in aller Regel schnell und sicher erfolgen. Die Rückstellvorrichtung wird entweder von einem Elektromagneten (elektrische Rückstellung) oder von Hand mittels einer Taste (Druckrückstellung) betätigt. Besonders für Zählwerke mit Vorwahl ist es sehr wichtig, daß bei jeder Rückstellung die Ziffernrollen exakt in die Ausgangsstellung rückgestellt werden und keine Halb- oder Zwischenstellungen einnehmen.
Aus der DE-PS Il 85 407 ist eine Rückstellvorrichtung mit einem Rückstellgreifer bekannt, der schwenkbar auf einer in Langlöchern gelagerten Übertragungsritzelachse angeordnet ist. Bei Betätigen des Rückstellgreifers berühren zuerst die Rückstellhebel die Rücksteliherzen, worauf die Übertragungsritzcl gegen die Kraft einer Rückzugfeder ausgeschwenkt werden und die Rückstellhebel die Rückstellherzen bis in ihre Ausgangslage verdrehen. Die Rückstellhebel bleiben in Berührung mit den Rückstellherzen, bis die Übertragungsritzel mit den Verzahnungen der Ziffernrollen wieder in Eingriff gelangt sind. Dieser Aufbau hat folgende Nachteile. Die Bewegungsabläufe beim Ausrücken der Übertragungstriebe hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Federeigenschaft der Rückzugfeder, der Maßhaltigkeit und Oberflächengüte der bewegten Teile und dergleichen, welche in der Serienfertigung Toleranzen unterworfen sind. Diese führen zu sehr labilen Bewegungsverhältnissen, welche nur durch Justage der Rückzugfeder berichtigt werden können. Treten im Einsatz z. B. durch Abrieb und Verschmutzung Veränderungen der Reibungsverhältnisse auf, so ist eine einwandfreie Funktion nich gewährleistet Nachteilig ist ebenfalls, daß die Enden der Rückstellhebel beim Rücklauf eine Rutschbewegung auf den Rückstellherzen ausführen, was zu unerwünschten Bewegungen der Ziffernrollen führen kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Übertragungsritzel gegen Verdrehen nicht in jeder Phase des Rückstellvorganges gesichert sind.
Bei einer anderen, aus der DE-OS 20 46 988 bekann ten Rückstellvorrichtung soll die oben erwähnte
!5 Rutschbewegung mittels eines zusätzlichen Hebels und einer zusätzlichen Zugfeder verhindert werden, weichender Sicherung der Übertragungstriebe dient. Jedoch auch diese Rückstellvorrichtung ist hinsichtlich ihrer Bewegungsverhältnisse bzw. -ablaufe ähnlich labil wie die Lösung nach der DE-PS 11 85 407, da zusätzliche Einzelteile und zusätzliche Zugfedern die Fertigungstolcranzen erhöhen. Außerdem bedingen diese zusätzlichen Justage- und Montageaufwand.
Die vorliegenden Erfindung geht von einer Rückstellvorrichtung der aus der DE-AS 1257 461 bekannten Art aus. Aus ihr ist eine Rückstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art bekannt, bei der am iiückstellgreifer Rippen vorgesehen sind, welche beim Rücklauf die Sicherung erst aufheben,
wenn die Übertragungsritzel voll in Eingriff mit den Verzahnungen der Ziffernrollen gelangt sind, also der Sicherung der Übertragungsritzel gegen Verdrehung während des Rückstellvorganges nach dem Ausrücken und Ausrichten der Ritzel dienen.
Hierbei sind an jedem Rückstellhebel zwei Rippen erforderlich die sehr genau bemessen sein müssen, da sie abwechselnd die Ritzel zu sichern haben. Außerdem ist bei dieser Konstruktion neben dem eigentlichen Rückstellgreifer für die Rückstellung ein Hebel notwendig, welcher mit Rollen auf einer weite, cn, gesondert angetriebenen Kurvenscheibe aufliegt und der über eine Trägerstange mit einem Träger verbunden ist und unter der Wirkung einer weiteren Zugfeder steht.
Die beiden erwähnten Rippen am Rückstellhebel sowie die zusätzlichen, für die Funktion der Rückstellvorrichtung notwendigen Elementen erhöhen nicht nur den Fertigungsaufwand sondern verlangen zusätzlich noch engere Fertigungstoleranzen, wodurch einerseits Herstellungskosten und andererseits die Störanfälligkeit infolge von Abnutzungserscheinungen erhöht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rückstellvorrichtung, wie sie in der PE-AS 12 57 461 im Prinzip beschrieben ist, einerseits die Zahl der für die Rückstellung notwendigen Teile zu vermindern und andererseits den Rückstellgreifer und die Übertragungsritzel so zu verbessern, daß die Übertragungsritzel nach dem Ausrücken und Ausrichten bis zum Rücklauf mit nur wenigen Elementen vollständig gesichert werden. Hierdurch werden einerseits Fertigung und Justage vereinfacht und andererseits die Störanfälligkeit infolge Verschleißes herabgesetzt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale, nach welchen in überraschend einfacher Weise eine einzige mit dem Rückstellgreifer einsiückige Rippe das mit einem einstückigen Vierkant ausgestattete Übertragungsritzel in der geforderten Weise sichert.
Die weiteren zur Lösung notwendigen Merkmale
sind mit dem Anspruch 1 gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Gestaltung des Friktionsgliedes ist mit Anspruch 2 gekennzeichnet.
Mit der Erfindung werden zusammenfassend folgende Vorteile erzielt.
1. Halb- oder Zwischenstellungen der Ziffernrollen werden bei Rückstellen mit Sicherheit durch den exakt vorgrzeichneten und in jeder Phase gesicherten Bewegungsablauf aller bei der Rückstellung be- ίο wegten Teile ausgeschlossen.
2. Die Anzahl der Einzelteile ist auf ein Minimum reduziert.
3. Weder nach der Montage noch nach längerem Gebrauch ist eine Justage erforderlich.
4. Der mit dem Flansch einstückige Federsteg gewährleistet gegenüber den üblichen angespritzten Federzungen eine bessere Maßhaltigkeit der Ziffernrollensteliungen.
20
Ein Aüsführungsbeispie! der crfindungsgctnäß ausgebildeten Rückstellvorrichtung ist in der Zeich :ung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 Seitenansicht der funktionswesentlichen Teile der Rückstellvorrichtung in Ruhelage und
Fig. 2 Seitenansicht wie in Fig. I, jedoch bei Rückstellung.
Der Rückstellgreifer 1 ist auf der Achse 13 drehbar gelagert. Er besteht einstückig aus einem Steg 2, zwei jo Flanschen 3. Rückstellhebel 4 und Rippen 5. In den Flanschen 3 befinden sich einstückig in Form von Federstegen 6 ausgebildete Friktionsglieder. Die Übertragungsritzelachse 7 des auf dieser drehbaren Übertragungsritzels 8 ist in einer Ausnehmung 9 des Flansches 3 gelagert. Die Ziffernrolle 10 ist auf der Achse 11 drehbar gelagert und besitzt ein Rückstellherz 12 und eine Verzahnung 14. Das Rückstellherz besitzt eine Ausnehmung 23.
Wird nun der Rückstellgreifer 1 zum Zwecke der « Rückstellung der Ziffernrolle betätigt, bewegt er sich in Pfeilrichtung A. Die Achse 7 und somit das Übertragungsritzel 8 werden mittels des Friktionsgliedes 6 sofort mitgenommen. Bevor der Rückstellhebel 4 das Rückstellherz 12 berührt, gelangt das Übertragungsrilzel 8 außer Eingriff mit der Verzahnung 14 der Ziffernrolle 10. Beim weiteren Rückstellvorgang wird die Achse 7 bis an die Anschlagkante 15 im Gestell 16 mitgenommen. Das Übertragungsritzel 8 wird mit seinen Zähnen 17 und 18 oder nut seinem Vierkant 20 an der so mit dem Gestell 16 einstückigen Lamelle 19 ausgerichtet. Die Ziffernrolle 10 wird vollständig rückgestellt. Dabei legt sich die Rippe 5 an einer der Flächen des Vierkantes 20, der einstückig mit dem Übertragungsritzel 8 ausgebildet ist, gleitend an. Diese formschlüssige Sieherung des Übertragungsritzels 8 bleibt bis zu seinem vollständigen Eingriff in die Verzahnung 14 der Ziffernrolle 10 durch Friktionsmitnahme der Über'.ragungsritzelachse 7 mittels des Friktionsgliedes 6 des Rückstellgreifcrs ! bei dessen Rücklauf bestehen. Die Achse ist an to dem in den nicht gezeichneten Flansch 3 geführten Ende angeflächt. so daß sie sich nicht verdrehen kann. Bei Beenden des Rückstelivorganges taucht die Nase 24 des Rückstellhcbels 4 in die Ausnehmung 23 des Rückstcllherzes 12. Der Rücklauf des Rückstellgreifers 1 wird ρ-3 durch die Zugfeder 21 bewirkt. Beim Rücklauf hall die N;ise 24 des Rückstcllhebcis 4 das Rückstcllherz 12 und somit die Ziffernrolle 10 in ihrer Lage, bis das Übertnigungsritzel 8, das seinerseits durch die Rippe 5 in seiner Lage gesichert ist, voll in Eingriff mit der Verzahnung 14 der Ziffernrolle 10 gelangt ist. Der Rückstellgreifer 1 bewegt sich dann weiter in die Ruhelage zurück. Der Anschlag 22 im Gestell 16 begrenzt den Eingriff des Übertragungsritzels 8 mit der Verzahnung 14 der Ziffernrolle 10.
Die Sicherung des Übertragungsritzels 8 läßt sich auch bei anderen Rückstellsystemen, z. B. bei dem Rückstelisystem nach der US-Patentschrift 37 77 973. anwenden.
Ziffernverzeichnis Rückstellgreifer
1 Steg
2 Flansch
3 Rückstellhebel
4 Rippe
5 Friktionsglied. Federstf
6
7 Übertragungsritzel
8 Ausnehmung
9 Ziffernrolle
10 Achse
11 Rückstellherz
12 Achse
13 Verzahnung
14 Anschlagkante
15 Gestell
16 Zähne
17,18 Lamelle
19 Vierkant
20 Zugfeder
21 Anschlag
22 Ausnehmung
23 Nase
24 Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen, welche Rücksteliherzen besitzen, auf die zum Zwecke der Rückstellung Rückstellgreifer einwirken, welche die Wirkverbindung mit den Rückstellherzen nach erfolgter Rückstellung der Ziffernrollen erst aufheben, wenn die Übertragungsritzel wieder sicher in . Eingriff mit den Verzahnungen der Ziffernrollen gelangt sind, und welche die Übertragungsritzel nach dem Ausrücken und Ausrichten derart gegen Verdrehung sichern, daß die Sicherung bei Rücklauf erst aufgehoben wird, wenn die Übertragungsritzel vollständig in Eingriff mit den Verzahnungen der Ziffernrollen gelangt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungsritzel (8) einstückig einen Vierkant (20) aufweist, an welchen sich nach dem Ausrücken und Ausrichten eine mit dem Rückstellgreifer(l)emstükkigen Ripj_-s (5) bei dessen Vorlauf an einer der VierkaritP.ächer! gleitend anlegt, ur.d daß diese forrnschlüssige Sicherung des Übertragungsritzels (8) bis zu seinem vollständigen Eingriff in die Verzahnungen (14) der Ziffernrollen (10) durch Friktionsmitnahme der Übertragungs.-itzelachse (7) mittels eines Friktionsgliedes (6) des Rückstellgreifers (1) bei dessen Rücklauf bestehen bleibt.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Friktionsglied aus einem mit dem Flansch (3) des Rückstellgreifers (1) einstükkigen Fede: «tcg (6) besteht, welcher reibschlüssig an der Übertragungsritzelachse (7) anliegt.
DE19752514166 1975-03-29 1975-03-29 Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen Expired DE2514166C2 (de)

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