DE2514166C2 - Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen - Google Patents
Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit ZiffernrollenInfo
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- G06M1/28—Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Derartige Rückstellvorrichtungen finden hauptsächlich in Zählwerken mit elektrischem Antrieb, sogenannten
Impulszählwerken, und in Zählwerken mit Vorwahl, sogenannten Vorwahlzählwerken, Verwendung. Die
Rückstellung soll in aller Regel schnell und sicher erfolgen. Die Rückstellvorrichtung wird entweder von einem
Elektromagneten (elektrische Rückstellung) oder von Hand mittels einer Taste (Druckrückstellung) betätigt.
Besonders für Zählwerke mit Vorwahl ist es sehr wichtig, daß bei jeder Rückstellung die Ziffernrollen exakt in
die Ausgangsstellung rückgestellt werden und keine Halb- oder Zwischenstellungen einnehmen.
Aus der DE-PS Il 85 407 ist eine Rückstellvorrichtung
mit einem Rückstellgreifer bekannt, der schwenkbar auf einer in Langlöchern gelagerten Übertragungsritzelachse
angeordnet ist. Bei Betätigen des Rückstellgreifers berühren zuerst die Rückstellhebel die Rücksteliherzen,
worauf die Übertragungsritzcl gegen die Kraft einer Rückzugfeder ausgeschwenkt werden und
die Rückstellhebel die Rückstellherzen bis in ihre Ausgangslage verdrehen. Die Rückstellhebel bleiben in Berührung
mit den Rückstellherzen, bis die Übertragungsritzel mit den Verzahnungen der Ziffernrollen wieder in
Eingriff gelangt sind. Dieser Aufbau hat folgende Nachteile. Die Bewegungsabläufe beim Ausrücken der Übertragungstriebe
hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Federeigenschaft der Rückzugfeder, der
Maßhaltigkeit und Oberflächengüte der bewegten Teile und dergleichen, welche in der Serienfertigung Toleranzen
unterworfen sind. Diese führen zu sehr labilen Bewegungsverhältnissen,
welche nur durch Justage der Rückzugfeder berichtigt werden können. Treten im Einsatz
z. B. durch Abrieb und Verschmutzung Veränderungen der Reibungsverhältnisse auf, so ist eine einwandfreie
Funktion nich gewährleistet Nachteilig ist ebenfalls, daß die Enden der Rückstellhebel beim Rücklauf
eine Rutschbewegung auf den Rückstellherzen ausführen, was zu unerwünschten Bewegungen der Ziffernrollen
führen kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Übertragungsritzel gegen Verdrehen nicht in jeder Phase
des Rückstellvorganges gesichert sind.
Bei einer anderen, aus der DE-OS 20 46 988 bekann ten Rückstellvorrichtung soll die oben erwähnte
!5 Rutschbewegung mittels eines zusätzlichen Hebels und
einer zusätzlichen Zugfeder verhindert werden, weichender Sicherung der Übertragungstriebe dient. Jedoch
auch diese Rückstellvorrichtung ist hinsichtlich ihrer Bewegungsverhältnisse bzw. -ablaufe ähnlich labil wie
die Lösung nach der DE-PS 11 85 407, da zusätzliche Einzelteile und zusätzliche Zugfedern die Fertigungstolcranzen
erhöhen. Außerdem bedingen diese zusätzlichen Justage- und Montageaufwand.
Die vorliegenden Erfindung geht von einer Rückstellvorrichtung der aus der DE-AS 1257 461 bekannten Art
aus. Aus ihr ist eine Rückstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art bekannt,
bei der am iiückstellgreifer Rippen vorgesehen sind, welche beim Rücklauf die Sicherung erst aufheben,
wenn die Übertragungsritzel voll in Eingriff mit den Verzahnungen der Ziffernrollen gelangt sind, also der
Sicherung der Übertragungsritzel gegen Verdrehung während des Rückstellvorganges nach dem Ausrücken
und Ausrichten der Ritzel dienen.
Hierbei sind an jedem Rückstellhebel zwei Rippen erforderlich die sehr genau bemessen sein müssen, da sie
abwechselnd die Ritzel zu sichern haben. Außerdem ist bei dieser Konstruktion neben dem eigentlichen Rückstellgreifer
für die Rückstellung ein Hebel notwendig, welcher mit Rollen auf einer weite, cn, gesondert angetriebenen
Kurvenscheibe aufliegt und der über eine Trägerstange mit einem Träger verbunden ist und unter
der Wirkung einer weiteren Zugfeder steht.
Die beiden erwähnten Rippen am Rückstellhebel sowie die zusätzlichen, für die Funktion der Rückstellvorrichtung
notwendigen Elementen erhöhen nicht nur den Fertigungsaufwand sondern verlangen zusätzlich noch
engere Fertigungstoleranzen, wodurch einerseits Herstellungskosten und andererseits die Störanfälligkeit infolge
von Abnutzungserscheinungen erhöht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rückstellvorrichtung, wie sie in der
PE-AS 12 57 461 im Prinzip beschrieben ist, einerseits die Zahl der für die Rückstellung notwendigen Teile zu
vermindern und andererseits den Rückstellgreifer und die Übertragungsritzel so zu verbessern, daß die Übertragungsritzel
nach dem Ausrücken und Ausrichten bis zum Rücklauf mit nur wenigen Elementen vollständig
gesichert werden. Hierdurch werden einerseits Fertigung und Justage vereinfacht und andererseits die Störanfälligkeit
infolge Verschleißes herabgesetzt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale, nach welchen
in überraschend einfacher Weise eine einzige mit dem Rückstellgreifer einsiückige Rippe das mit einem einstückigen
Vierkant ausgestattete Übertragungsritzel in der geforderten Weise sichert.
Die weiteren zur Lösung notwendigen Merkmale
sind mit dem Anspruch 1 gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Gestaltung des Friktionsgliedes ist mit Anspruch 2 gekennzeichnet.
Mit der Erfindung werden zusammenfassend folgende Vorteile erzielt.
1. Halb- oder Zwischenstellungen der Ziffernrollen werden bei Rückstellen mit Sicherheit durch den
exakt vorgrzeichneten und in jeder Phase gesicherten
Bewegungsablauf aller bei der Rückstellung be- ίο wegten Teile ausgeschlossen.
2. Die Anzahl der Einzelteile ist auf ein Minimum reduziert.
3. Weder nach der Montage noch nach längerem Gebrauch ist eine Justage erforderlich.
4. Der mit dem Flansch einstückige Federsteg gewährleistet gegenüber den üblichen angespritzten
Federzungen eine bessere Maßhaltigkeit der Ziffernrollensteliungen.
20
Ein Aüsführungsbeispie! der crfindungsgctnäß ausgebildeten
Rückstellvorrichtung ist in der Zeich :ung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 Seitenansicht der funktionswesentlichen Teile der Rückstellvorrichtung in Ruhelage und
Fig. 2 Seitenansicht wie in Fig. I, jedoch bei Rückstellung.
Der Rückstellgreifer 1 ist auf der Achse 13 drehbar gelagert. Er besteht einstückig aus einem Steg 2, zwei jo
Flanschen 3. Rückstellhebel 4 und Rippen 5. In den Flanschen
3 befinden sich einstückig in Form von Federstegen 6 ausgebildete Friktionsglieder. Die Übertragungsritzelachse
7 des auf dieser drehbaren Übertragungsritzels 8 ist in einer Ausnehmung 9 des Flansches 3 gelagert.
Die Ziffernrolle 10 ist auf der Achse 11 drehbar gelagert und besitzt ein Rückstellherz 12 und eine Verzahnung
14. Das Rückstellherz besitzt eine Ausnehmung 23.
Wird nun der Rückstellgreifer 1 zum Zwecke der « Rückstellung der Ziffernrolle betätigt, bewegt er sich in
Pfeilrichtung A. Die Achse 7 und somit das Übertragungsritzel 8 werden mittels des Friktionsgliedes 6 sofort
mitgenommen. Bevor der Rückstellhebel 4 das Rückstellherz 12 berührt, gelangt das Übertragungsrilzel
8 außer Eingriff mit der Verzahnung 14 der Ziffernrolle 10. Beim weiteren Rückstellvorgang wird die Achse
7 bis an die Anschlagkante 15 im Gestell 16 mitgenommen. Das Übertragungsritzel 8 wird mit seinen
Zähnen 17 und 18 oder nut seinem Vierkant 20 an der so mit dem Gestell 16 einstückigen Lamelle 19 ausgerichtet.
Die Ziffernrolle 10 wird vollständig rückgestellt. Dabei legt sich die Rippe 5 an einer der Flächen des Vierkantes
20, der einstückig mit dem Übertragungsritzel 8 ausgebildet ist, gleitend an. Diese formschlüssige Sieherung
des Übertragungsritzels 8 bleibt bis zu seinem vollständigen Eingriff in die Verzahnung 14 der Ziffernrolle
10 durch Friktionsmitnahme der Über'.ragungsritzelachse 7 mittels des Friktionsgliedes 6 des Rückstellgreifcrs
! bei dessen Rücklauf bestehen. Die Achse ist an to
dem in den nicht gezeichneten Flansch 3 geführten Ende angeflächt. so daß sie sich nicht verdrehen kann. Bei
Beenden des Rückstelivorganges taucht die Nase 24 des Rückstellhcbels 4 in die Ausnehmung 23 des Rückstcllherzes
12. Der Rücklauf des Rückstellgreifers 1 wird ρ-3
durch die Zugfeder 21 bewirkt. Beim Rücklauf hall die N;ise 24 des Rückstcllhebcis 4 das Rückstcllherz 12 und
somit die Ziffernrolle 10 in ihrer Lage, bis das Übertnigungsritzel
8, das seinerseits durch die Rippe 5 in seiner Lage gesichert ist, voll in Eingriff mit der Verzahnung 14
der Ziffernrolle 10 gelangt ist. Der Rückstellgreifer 1 bewegt sich dann weiter in die Ruhelage zurück. Der
Anschlag 22 im Gestell 16 begrenzt den Eingriff des Übertragungsritzels 8 mit der Verzahnung 14 der Ziffernrolle
10.
Die Sicherung des Übertragungsritzels 8 läßt sich auch bei anderen Rückstellsystemen, z. B. bei dem
Rückstelisystem nach der US-Patentschrift 37 77 973. anwenden.
Ziffernverzeichnis | Rückstellgreifer |
1 | Steg |
2 | Flansch |
3 | Rückstellhebel |
4 | Rippe |
5 | Friktionsglied. Federstf |
6 | |
7 | Übertragungsritzel |
8 | Ausnehmung |
9 | Ziffernrolle |
10 | Achse |
11 | Rückstellherz |
12 | Achse |
13 | Verzahnung |
14 | Anschlagkante |
15 | Gestell |
16 | Zähne |
17,18 | Lamelle |
19 | Vierkant |
20 | Zugfeder |
21 | Anschlag |
22 | Ausnehmung |
23 | Nase |
24 | Hierzu 2 Blau Zeichnungen |
Claims (2)
1. Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen, welche Rücksteliherzen besitzen, auf die
zum Zwecke der Rückstellung Rückstellgreifer einwirken, welche die Wirkverbindung mit den Rückstellherzen
nach erfolgter Rückstellung der Ziffernrollen erst aufheben, wenn die Übertragungsritzel
wieder sicher in . Eingriff mit den Verzahnungen der Ziffernrollen gelangt sind, und welche die Übertragungsritzel
nach dem Ausrücken und Ausrichten derart gegen Verdrehung sichern, daß die Sicherung
bei Rücklauf erst aufgehoben wird, wenn die Übertragungsritzel
vollständig in Eingriff mit den Verzahnungen der Ziffernrollen gelangt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Übertragungsritzel (8) einstückig einen Vierkant (20) aufweist,
an welchen sich nach dem Ausrücken und Ausrichten eine mit dem Rückstellgreifer(l)emstükkigen
Ripj_-s (5) bei dessen Vorlauf an einer der VierkaritP.ächer!
gleitend anlegt, ur.d daß diese forrnschlüssige Sicherung des Übertragungsritzels (8) bis
zu seinem vollständigen Eingriff in die Verzahnungen (14) der Ziffernrollen (10) durch Friktionsmitnahme
der Übertragungs.-itzelachse (7) mittels eines Friktionsgliedes (6) des Rückstellgreifers (1) bei dessen
Rücklauf bestehen bleibt.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß das Friktionsglied aus einem mit dem Flansch (3) des Rückstellgreifers (1) einstükkigen
Fede: «tcg (6) besteht, welcher reibschlüssig an
der Übertragungsritzelachse (7) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752514166 DE2514166C2 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752514166 DE2514166C2 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2514166A1 DE2514166A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2514166C2 true DE2514166C2 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=5942825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752514166 Expired DE2514166C2 (de) | 1975-03-29 | 1975-03-29 | Rückstellvorrichtung für ein Zählwerk mit Ziffernrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2514166C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2445949A1 (fr) * | 1978-12-20 | 1980-08-01 | Compteurs E D | Totalisateur kilometrique journalier a remise a zero par poussoir |
WO1986002756A1 (en) * | 1984-10-25 | 1986-05-09 | Hasler Ag | Manually adjustable accounting mechanism for franking machine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1257461B (de) * | 1963-05-22 | 1967-12-28 | T A M Sa Pour Tous App S Mecan | Anordnung zur Blockierung der UEbertragungsritzel eines Zaehlwerkes waehrend der Nullstellung |
-
1975
- 1975-03-29 DE DE19752514166 patent/DE2514166C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2514166A1 (de) | 1976-10-14 |
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