AT51842B - Rochenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung. - Google Patents

Rochenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung.

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AT51842B
AT51842B AT51842DA AT51842B AT 51842 B AT51842 B AT 51842B AT 51842D A AT51842D A AT 51842DA AT 51842 B AT51842 B AT 51842B
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Description


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  Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung und Druckwerk. 



   In der Zeichnung ist eine   beispielsweise Ausführungsform   der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kontrollzahlenrad, Fig. 3 und 4 die Ansicht eines Typensegmentes in zwei verschiedenen Stellungen, Fig.   3 a, 3 bund 5   je eine Einzelheit mit Bezug auf das Typenwerk, Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht der Maschine bei verschiedener Stellung der Teile, Fig. 8,9, 10,11, 12 Einzelheiten zu Fig. 6,7. Fig. 13 und 14 die Verbindung des Antriebes zwischen Kurbel und Druckhebel Fig. 15 die die Löschung bewirkende Welle. 



   Auf der Grundplatte   A   Fig. 1 sind die Schalttrommeln a und   über   dieser auf den Stellwerkswellen b die achsial verschiebbaren Zahnrädchen bl gelagert. Jedes dieser Zahnrädchen   b1   ist mit einer zugehörigen unter der Kraft einer Feder stehenden Taste c durch eine Schrägführung cl verbunden und wird durch Niederdrücken seiner Taste c verschoben und so mit der Schalttrommel a in Verbindung gebracht, um das zu der betreffenden Stellwerkswelle gehörende Ziffernrad bei Bewegung der Schalttrommel a zu verdrehen.

   Zur Sicherung der Tasten c sind parallel zur Welle b angeordnete unter der Kraft der Feder   e1   stehende Schieber e für jede Tastenreihe vorgesehen, die durch die Nase der jeweils niedergedrückten Taste c verschoben und nach Hindurchtritt dieser Taste durch die Feder   e1   wieder zurückbewegt wird, also die niedergedrückte Taste e festhält, beim Niederdrücken einer anderen Taste derselben Reihe aber von neuem verschoben wird und dadurch unter Festhaltung der zuletzt niedergedrückten Taste c die vordem niedergedrückte Taste c freigibt. 



   Diese bisher beschriebene Konstruktion ist im Patente 28771 festgelegt. 



   Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Konstruktion weiter ausgebaut, indem die 
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   Neben jeder Tastenreihe ist um die Achse f0 drehbar ein doppelarmiger   Hebel/,/   gelagert, dessen Arm f an seinem freien Ende mit einem   Zahnsegment f2 versehen   und am anderen Ende mittels eines Hebelsystem mit einem zugehörigen Typenrad g verbunden ist (Fig. 1). Gegen den    Hebelarm f wirkt   ein an jeder Taste c vorgesehener Stift c2 durch Niederdrücken der Taste derart, dass das an seinem freien Ende vorgesehene Zahnsegment f2 und sein Arm/1 entsprechend dem Wert dieser Taste zum Ausschwingen gebracht wird. Zu diesem Zwecke ist dem Hebel f eine solche Gestalt gegeben, dass je nach dem Wert der ihn betätigenden Taste dieser ein anderer Angriffspunkt geboten wird.

   Jedes Zahnsegment f2 steht in Eingriff mit einem vor ihm auf der   Achsel* gelagerten   für jedes Segmen f2 vorgesehenen Zuhnrad f3 (Fig. 2). Dieses Zahnrad f2 ist mit einer am Umfange mit Zahlen versehenen   Federkapsel   verbunden und steht unter der Kraft einer mit einem Ende in der Kapsel f5 und mit dem anderen Ende an dem auf der   Achse/'   festsitzenden Stellrings befestigten Feder/7 (Fig. 2), so dass das   Zahnrad.   stets bestrebt ist, in die Ruhelage   zurückzukehren.   Wird eine Taste c niedergedrückt, so wird entsprechend ihrem 
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 und das zugehörige Typenrad g, und auch das   Segmente entsprechend ausgeschwungen,   dessen Bewegung durch seine Verzahnung auf das Zahnrad f3 übertragen wird.

   Durch die auf der Feder-   kapse)/ der Zahnräder angeordneten Zahlen,   die in den in der Seitenwand C vorgesehenen Schauöffnungen Cl sichtbar sind, wird somit gleichzeitig erkennbar gemacht, welche Zahlen durch die Tasten c eingestellt worden sind, so dass man, beim Rechnen die eingestellte Summe, ohne auf das Tastenwerk sehen zu müssen, erkennen und nochmals in C   mit"einem Blick"auf   Richtigkeit kontrollieren kann. 
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 die bekannten Wendegetriebe b2sind nahc der   Erfindung   vor dem Tastenwerk gelagert   (Fig. l).   Hiedurch wird gegeniiber den bisherigen Einrichtungen, wo das Lineal stets hinter dem Tastenwerk bzw.

   hinter den   Eiiistellseliiebern   lag, erreicht, dass nicht nur jegliche-über einem bestimmten Grad hinaus die sichere Funktion der Getriebe in   Fn) ge stellende-Schrägstellung   der Maschine vermieden wird, sondern auch die im Lint'ale angezeigten Resultate, weil direkt 
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 stehenden Nullen nicht abdrucken zu lassen, bei solchen bei neunstelliger Ausbildung einer Maschine nach vorliegender Erfindung also nicht z. B. ein Bild 000000268 zu schaffen, fehlt bei dem Typenrad für die höchsten Werte (dem linkesten) die Zahl 0 überhaupt und sind bei den übrigen Typenrädern mit Ausnahme der beiden (rechtesten) Typenräder für die zwei niedrigsten Wertreihen (Einer und Zehner) die Nullen ausschaltbar. Zu diesem Zweck ist die Nulltype bei diesen Typenrädern (z.

   B. bei neunstelliger Maschine dem 3., 4., 5., 6., 7. und 8. Typenrad von 
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 durch die Kraft ihrer   Feder 17   in die Ruhelage zurück. 



   Ah der rechten Seite der Maschine ist um die Achse t1 drehbar ein mittels des Handgriffes t2 bewegbarer Hebel t gelagert, der zum Abdrucken der in der vorbeschriebenen Weise erzielten Summen sowie, wenn gewünscht, gleichzeitig zum Betätigen des Rechengetriebes mittels der Hauptwelle u diènt (Fig. 6, 7). Um bei jedesmaliger Betätigung des Hebels t, der in der weiteren Beschreibung als Druckhebel bezeichnet sein mag, seine volle Ausschwingung in die Endlage und damit eine stets richtige Betätigung der von ihm   beeinflussten   Mechanismen zu gewähr- 
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 Hebel t kann somit nicht zurückbewegt werden, da u4 als Schaltklinke gegen v wirkt.

   Die Rückbewegung des Druckhebels ist vielmehr erst dann möglich, wenn die Schaltklinke   M* aus   der Verzahnung von   v   ausgehoben ist, was kurz vor vollendeter Hochbewegung des Druckhebels dadurch geschieht, dass durch einen unterhalb der Achse t1 liegenden Bügel w gegen dessen eines Ende der   Schenkel 11, 6   anstösst, die Schaltklinke umgesteuert wird, d. h. dadurch U4 abgehoben und durch die Kraft der Feder u6 nun   U5      gegen u   gedrückt wird. Bei der Rückführung des Druckhebels t aus der Hochlage (Fig. 7) in die Ruhelage (Fig. 6) stösst dann wieder der Klinkenarm u1 gegen das andere Ende von w, dadurch wird die Klinke U1 wieder umgesteuert und 84 wird nun wieder gegen den Umfang des Rades t'gedrückt. 



   Der Druckhebel t ist an seiner Lagerstelle mit einem festen Kopf t3 versehen, der mit zwei nockenartig wirkenden, zweckmässig walzenförmigen Ansätzen   t4, fez   und einem Arm t6 versehen ist (Fig. 8). 



   Der Ansatz t4 ist am Hebelkopf t3 derart vorgesehen, dass er kurz vor Beendigung der Hoch- 
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   Die Bewegung des Druckhebels t kann mittelbar oder unmittelbar durch Kupplungsmittel zum Antrieb der Triebwelle   M   der Schalttrommel   a   nutzbar gemacht werden. Nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist zu diesem Zweck fest auf der Welle und ausser dem Kegelrad z für ihre Betätigung durch die bekannte Kurbel E noch ein Zahnrad s'vorgesehen (Fig. 6, 7. 13), das mit einem auf einer Achse F drehbaren Zahnrad   Fl in Eingriff steht   und von letzteren mittels des Druckhebels t gedreht werden kann.

   Dies geschieht unter Vermittlung einer fest mit dem   Zahnrad Fl durch   eine in Lagerböcken H gelagerte Welle F4 (Fig. 12) verbundenen Schaltscheibe F2 (Fig. 13), die durch eine vom Druckhebel t geführte   Zugstange ss durch   dessen   Klinke 6*'bei   jedesmaliger Hochbewegung des Druckhebels t gedreht wird (Fig. 11). 



  Nach der Zeichnung ist angenommen, dass bei jeder Hochbowegung des Druckhebels t eine Vierteldrehung der Schaltscheibe F2 und damit auch eine Vierteldrehung des Zahnrades F1 erfolgt. 



  Diese Verdrehung des Zahnrades   Fl um   den vierten Teil seines Umfanges   entspricht einer voHen   Umdrehung des Zahnrades   Z1 und   damit der Welle u, da Fl viermal so gross ist   a ! s Z'. Die Schiit-   klinke Gl ist an der Zugstange   Ci um g2   drehbar gelagert und liegt mit   ihrem   Zahn durch das Gewicht ihres diesen Zahn tragenden langen Armes gegen den   Umfang der Schaltscheibe .   kann aber selbstverständlich auch noch unter die Kraft einer Feder gestellt werden und greift 

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   zwecks Drehung der Schaltscheibe f2 in eine der Aussparungen F3 derselben ein.

   Die Zugstange G ist mittels eines Armes G2 um die Welle F4 drehbar und ist am anderen, Ende durch den in ihrem   
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 gegen   den'Stift t8   des Armes t3 am Druckhebelkopf t3, und letzterer drückt dadurch entgegen der Kraft der Feder K die Zugstange G hoch, so dass bei der fortschreitenden Bewegung des Druckhebels t kurz vor Beendigung dieser die Erweiterung R den Stift t7 freigibt, dieser also in den   Schlitz Gs gelangt   und so die Mitnahme von G durch den Druckhebel t aufhört.

   Bei der Rückbewegung des Druckhebels t in die Ruhelage gelangt der Stift t8 unter den Ansatz   G6 der   Zugstange und hebt somit diese mit ihrer Erweiterung R wieder in den Stift   t7 ein,   so dass die Zugstange G vom Druckhebel t wieder (in entgegengesetzter Richtung) mitgenommen und gleichfalls in die Ruhelage zurückgeführt wird. Während dieser Rückführung gleitet die Schaltklinke G1 aus der Aussparung f3 der Schaltklinke   F2 heraus   und schleift auf dem Umfang dieser Scheibe. um kurz vor Beendigung der Rückführung in die Ruhelage in die nächste Aussparung F3 einzufallen. Um ein   Überreissen   der Schaltscheibe F2 zu verhüten, wirkt gegen diese im Moment der Verdrehung um ein Viertel ihres Umfanges, also'dann, wenn die Erweiterung der Zugstange G den Stift t7 freigibt, ein Sperrhebel L.

   Dieser Sperrhebel L ist als zweiarmiger, um L2 drehbarer Hebel ausgebildet und wird durch eine Blattfeder L1 in der Ruhelage gehalten. Er liegt mit seinem etwas   ausgehöhlten   Ende L3 unter dem Hebelkopf t3 und mit seinem anderen einen Stift   L6   tragenden Ende   L6   unterhalb der Schaltscheibe   F2.   Bei der Hochbewegung des Druckhebels t im Moment der Vollendung der Vierteldrehung der Schaltscheibe F2 gelangt der walzenförmige Ansat t5 des Hebelkopfes t3 auf das Ende L3 des Hebels L und drückt dieses bei der fortschreitenden Bewegung des Hebelkopfes t3 nach unten, dadurch wird das andere Ende L6 des Hebels L hochbewegt (ausgeschwungen) und dessen Stift   L5   tritt in die neben ihm liegende Aussparung Fa 
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 kann ihre Kraft entfalten und die Gleichlage (Ruhelage)

   des Hebels L wird wieder hergestellt,   d.   h. also, sein Ende L6 mit Stift L5 wird wieder aus der Aussparung F3 der Schaltscheibe F2 herausbewegt. 



   Als weiteres Mittel gegen Überreissen ist noch eine Feder M vorgesehen, die an der Unter- 
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 abgehoben bleibt. 



   DieRückbewegungdesDruckhebelstmdieRuhelagekannzurgleihzeitigenLöschung aller eingestellten Tasten c und Typenräder g benutzt werden. Zu diesem Zweck sind auf der am einen Ende der federnden Schienen e gelagerten Welle s (Fig. 1) Nocken s1 (Fig. 15) vorgesehen, 
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 Kegelrad z2 (Fig. 13) und der Welle u eine Welle z3 gelagert, auf der fest das mit   Z1 in Eingriff   stehende Kegelrad z4 und eine Scheibe   z5   mit Klinke   Z6 und lose   ein   Kegelrad Z7 mit   Nasenscheibe   Z8     sitzt. Beim Drehen der Kurbel E wird die Welle z3 durch die sich mit ihrer Nase gegen die an der Scheibe z5 sitzende, durch Federkraft in ihrer Lage gehaltene Klinke z6 setzende Nasenscheibe z8 gekuppelt und so die Welle u angetrieben.

   Bei der Bewegung des Druckhebels t wird, sofern die Schaltklinke G1 nicht ausgehoben ist, mit der Welle u auch die Welle Z3 und auch die auf dieser   festsitzenden Scheibe z5 gedreht, nicht jedoch die Kurbelwelle   E6,   da die Klinke   Z6 mit   der Nase der Nasenscheibe z8 nicht in Eingriff kommt, sondern über diese weggleitet. 



   Die Nasenscheibe z8 und die Scheibe z5 liegen mit Reibung dicht aneinander. Dies hat bei nicht in E6 festgestellter Kurbel E die Wirkung, dass bis zum Einschnappen von   Fez   in   E6 die   
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rechenmaschine nach System Thomas mit Druckwerk und Tastenvorrichtung zum
Einstellen des Typenwerkes und der Schalträdchen, gekennzeichnet durch einen neben jeder
Tastenreihe drehbar gelagerten doppelarmigen, entsprechend gebogenen   Hebel (f,./**) der   durch
Zugmittel   (g5,     y',. )   mit dem zu jeder Tastenreihe gehörigen Typensegment (g) verbundenen ist und dessen einer Arm durch an den Tasten vorgesehene   Ansätze nach   unten ge- schwungen wird.

Claims (1)

  1. 2. Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am freien Ende des durch die Tasteneinstellung auszuschwingenden Armes (f3) des doppelarmigen Hebels (f, f1) vorgesehenes Zahnsegment (f2) oder dgl., da s mit einem Zahnrad / in Eingriff steht und mit einem am Umfange mit Zahlen versehenen, durch Federkraft in der Ruhelage gehaltenen Anzeigerade (fus) verbunden ist.
    3. Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung nach Anspruch l und 2, gekennzeichnet durch einen federnden Kamm (i), dessen Zacken (i1) in den Zwischenraum zwischen den Typenrädern (g) eintreten, um den genauen Abstand dieser voneinander zu sichern.
    4. Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung nach Anspruch I bis 3 mit auf besonderen Sektoren gelagerten abhebbaren Nulltypen, gekennzeichnet durch zwischen den Typensegmenten (g) liegende, unter Federkraft stehende Schaltklauen (D) zur selbsttätigen Ausrückung alle links der Zahl kommenden Nulltypen.
    @ 5. Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch beiderseitig mit Vorsprüngen bzw. Ansätzen (1, 2, 3 usw.) versehene <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Anschlagen des Ansatzes am benachbarten Schwanz wiederum nach rechts fortgepflanzt wird und dadurch alle rechts ausgeschalteten Nullsektoren selbsttätig wieder zum Anliegen an ihre Typensegmente gebracht werden.
    6. Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinatellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen mit der Hauptantriebwelle kuppel-und entkuppelbaren Druckhammer (x5) zum Abdrucken der Einstellungen in den Typensegmenten.
    7. Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 mit durch eine Doppelklinke gebildeter Sperrung zur Erzwingung der vollen Ausschwingung des Druckhandhebels, gekennzeichnet durch eine federnde, in ein auf der Drehachse des Druck hebels vorgesehenes teilweise verzahntes Rad (v) eingreifende bzw. schleifende Doppelklinke (u1, u5) die bis zur vollen Ausschwingung des Druckhebels in die Verzahnung des genannten Rades eingreift, im Moment der vollendeten Ausschwingung aber durch einen Bügel (w) umgesteuert wird und dadurch bei der Rückbewegung des Druckhebels auf dem nicht verzahnten Teil des Rades schleift.
    8. Rechenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen am Druckhandhebel an seiner Lagerwelle (tl) vorgesehenen mit runden Ansätzen dz t5) und einem Arm (t6) versehenen Hebeikopf (t3) und eine neben dem Druckhebel gelagerte Zugstange (x) oder dgl. mit Nut /in die der Hebelkopf mit seinen An- sätzen kurz vor Beendigung der Hochlegung des Druckhandhebels eingreift und sie mitnimmt, welche Zugstange (x) eventuell unter Zwischenschaltung eines Gestänges (x4) oder dgl. zur Vor- bewegung einer Papiertrommel gegen die Typensegmente, einen das Papier gegen die Typen- segmente schlagenden Hammers oder dgl. dient.
    9. Rechenmaschine nach bystem ihomas nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet iurch einen an der im Anspruch 8 genannten Zugstange (x) vorgesehenen Ansatz (x6) mittels dessen von der Deckplatte der Maschine aus, etwa durch einen verschiebbaren Greifer (yl) die Zugstange (x) angehoben und aus der Bahn des Kopfes (t3) des Druckhandhebels (t) gebacht wird.
    10. Ausführungsform nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckhandbhebel (t) neben dem in üblicher Weise vorgesehenen Kurbelantrieb (E) zur Betätigung der Hauptantriebswelle (u) für die Schaltwalzen (a) dient, indem durch seine Bewegung eine Zugstange (G) mit doppelarmiger Klinke (G1) zwangsläufig gesteuert wird, die gegen eine auf einem mit dem Kegelrad der Haupttriebswelle kämmenden Zahnrad (fil) sitzende, gegen Überreissen gesicherte, Schaltscheibe (F2) durch Verdrehung dieser wirkt.
    11. Ausführungsform nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Kurbelwellen-Kegeltrieb (z2, z7) und einem weiteren auf die Hauptantriebswelle (u) EMI6.2 das Schaltwerk der Maschine durch die Kurbel (E) mittels der Hauptwelle (u) angetrieben wird, eine Bewegung der Kurbel (E) bei Betätigung des Antriebes mittels des Druekhandhebels (t) abernichterfolgt. EMI6.3 nicht eingreifen kann und somit eine Betätigung der Schaltwalzen (a) durch den Druckhandhebel (t) beim mehrmaligen Abdruck der gleichen Zahl nicht erfolgt.
    ! 3. Ausführungsform nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückführung aller eingestellten Tasten auf Null durch den Druckhandbebel neben den die Tasten in ihrer eingestellten Lage sichernden federnden Schienen (e) eine mit Nocken (s1) ver- EMI6.4
AT51842D 1909-10-21 1909-10-21 Rochenmaschine nach System Thomas mit Tasteneinstellvorrichtung. AT51842B (de)

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