DE212270C - - Google Patents

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DE212270C
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wheel
spindle
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drives
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DENDAT212270D
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/36Actuating means, e.g. magnet, spring, weight
    • G06M1/363Actuating means, e.g. magnet, spring, weight with drums

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
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Es sind Zählwerke bekannt geworden, bei
denen die mit den Zahlenrollen zusammen arbeitenden Triebe mit ersteren mittels eines festen Armes in Eingriff gebracht werden
können. >. ·
Den Gegenstand' der. Erfindung bildet. ein Zählwerk mit in die Nullage selbsttätig zurückkehrenden und in dieser feststellbaren Zahlenrollen sowie mit in der ausgerückten ίο Lage feststellbaren Zehnerschalttrieben, bei dem das Neue darin besteht, daß auf einer Einstellspindel Organe, z. B. Daumenscheiben und Nocken sitzen, durch welche bei Drehung der Einstellspindel das Aus- und Einrücken der Zehnerschalttriebe sowie das Ein- und Ausrücken des Sperrbügels für jene und der Sperrklinken für das Antriebsrad des Zählwerks und der Zahlenrollen erfolgt.
Die Vorteile gegenüber dem Bekannten liegen darin, daß das Zählwerk immer, selbst bei Zurückführung in die Nullage, geschlossen bleibt, und daß die Zahlenrollen in ihrer Nulllage mittels entsprechender Vorrichtungen festgehalten werden, während die Triebe in Eingriff gebracht werden.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht und
Fig. 2 eine Endansicht des Zählwerks.
Fig. 3, 4 und 5 sind ähnliche Querschnitte nach Linie 3-3 der Fig. 6 und 7, welche die aufeinanderfolgenden Stadien des Wiedereinstellens des Zählwerks auf Null veranschaulichen.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Zählwerks mit teilweise entferntem Gehäuse und Streben zur Freilegung darunter angeordneter Teile,
Fig. 7 eine untere Ansicht des Zählwerks,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt der Einerrolle und
Fig. 9 einen ähnlichen, unter 900 hierzu ausgeführten Schnitt,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10 der Fig. 6 mit Teilen in der in Fig. 5 dargestellten Stellung,
Fig. 11 eine Einzelansicht eines Teiles der Rädersperrvorrichtung.'
Die Erfindung gehört der Zählwerkklasse an, in welcher die Zahlen mittels Zahlenrollen 20 sichtbar gemacht werden, die hintereinander angeordnet sind und auf ihren Umfängen die Zahlen 0 bis 9 tragen, welche durch Öffnungen β des Gehäuses A sichtbar sind (Fig. 1). Im vorliegenden Falle sind fünf Zahlenrollen 20 vorgesehen, die Einer, Zehner, Hunderter, Tausender und Zehntausender angeben. Die Anzahl der Zahlenrollen kann selbstverständlich erhöht oder vermindert werden.
Die Zahlenrollen 20 sind drehbar auf der Welle 21 . angeordnet, die in den Endplatten 22 und 23 eines Gehäuses A, bestehend aus diesen Endplatten, den Streben 24 und dem
U-förmigen Mantel, gelagert ist. . Letzterer ist mittels der Schrauben 25 an den unteren Streben 24 befestigt. . ■
Mit den Zahlenrollen 20 stehen Triebe 26 in Verbindung, die lose auf der Welle 27 angeordnet sind und jede volle Umdrehung der einen Zahlenrolle in begrenztem Umfange auf die nächst höhere Rolle übertragen. Die Welle 27 kann zur Übertragung der zu zählenden Umdrehungen einer Maschinenwelle usw. auf die Zahlenrollen dienen, zu welchem Zwecke die Welle 27 mit einem Zahnrad 40 ausgestattet ist, in welches ein ähnliches Zahnrad 41 greift, das mit der Einerrolle verbunden ist.
Zum Neueinstellen sind die Triebe 26 wie üblich ausschwenkbar angeordnet, damit die Zahlenrollen augenblicklich auf Null eingestellt werden können. In. der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die die Triebe 26 tragende Welle 27 hierzu in einem Gestell 28 gelagert, das in bezug auf die Zahlenrollen 20 eine genügende Bewegung ausführen kann, um die Triebe 26 mit den Zahlenrollen 20 außer Eingriff zu bringen, zu welchem Zwecke das Gestell 28 mittels der Zapfenschrauben 30 an den Endplatten 22 und 23 schwingend unterstützt wird.
Um die Zähne der Zahlenrollen 20 mit den Trieben 26 außer Eingriff zu bringen, ist eine drehbare Spindel 31 vorgesehen, deren Daumen 32 die freien Enden des Gestelles 28 berühren und so letzteres nebst seinen Trieben 26 in der Eingriffsstellung erhalten. Wenn jedoch durch Drehung der Spindel 31 die Daumen 32 außer Berührung mit dem Gestell 28 kommen, sinkt letzteres durch sein Eigengewicht, und die Triebe 26 kommen außer Eingriff mit den Zahlenrollen. Die Einstellspindel 31 ist in den Endplatten 22 und 23 gelagert und mit Griffknöpfen 33 versehen, um das Drehen der Spindel zu erleichtern. Einer dieser Knöpfe ist mit einem gekerbten Flansch 34 versehen, in welchen eine unter Federdruck stehende Klinke 35 eingreift, . um einerseits die Drehung und die Anfangsstellung der Einstellspindel bestimmen und andererseits ein Rücklaufen der letzteren verhindern zu können.
Um auch die allerHeinste Verdrehung der
Triebe 26. zu verhindern, während sie mit den Zahlenrollen in oder außer Eingriff gebracht werden, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, durch die die Triebe 26 kurz vor ihrem Austritt aus den Zahlenrollen 20 festgehalten und erst wieder freigegeben werden, wenn sie mit den Zahlenrollen wieder in Eingriff stehen. Diese Sperrvorrichtung hat die Gestalt eines Sperrbügels 19, der genügend lang ist, um zwischen die Zähne aller Triebe 26 gleichzeitig eingreifen zu können. Der Bügel 19 zweigt von der Spindel 18 ab, die in dem die Triebe 26 tragenden Gestell 28 gelagert ist und unter der Einwirkung der Feder 17 steht, welche stets bestrebt ist, den Bügel 19 in seine Sperrstellung überzuführen. Die rechtzeitige Bewegung des Sperrbügels 19 wird durch eine geeignete Verbindung mit der Einstellspindel 31 erzielt, die zu diesem Zwecke eine entsprechend geformte Nase 16 trägt, die mit dem einen Arm eines auf der Welle 36 drehbaren Hebels 14 in Verbindung tritt, dessen federnder Arm 15 mit dem Mittelstück des Bügels 19 in Berührung steht. Die Lage dieser Teile in der Arbeitsstellung ist eine derartige, daß die Nase 16 den Bügel 19 gegen die Einwirkung der Feder 17 in seiner Freistellung festhält.
Die Welle 27 oder ihr gezahntes Rad 40, welches gleichfalls während des Einstellvorganges außer Eingriff mit dem Rade 41 steht, wird am zweckmäßigsten durch eine besondere Sperrvorrichtung in Gestalt einer Sperrklinke 12 gegen Drehung festgehalten. Die Sperrklinke 12 sitzt auf der Spindel 18 und greift unter Vermittlung der Feder 11 in die Zähne des Rades 40 ein (Fig. 10). Die Nabe der Sperrklinke 12 besitzt eine Schulter 1 (Fig. 11), die sich unter dem Einflüsse der Feder 11 gegen den einen Arm des Bügels 19 legt, so daß die Klinke 12 aus den Zähnen go des Rades 40 austritt, wenn die Triebe 26 ausgelöst werden. Die Nachgiebigkeit der Sperrklinke * 12 gestattet es auch, daß die Welle 27 und das Rad 40 Zahn für Zahn weitergedreht werden, können, ohne dadurch die sperrende Wirkung der Sperrklinke 12 zu beeinträchtigen. ■ ■
Um die Zahlenrollen in der Zeit, während welcher die Triebe 26 und das Antriebsrad 40 in ihre Normalstellung" zurückgeführt werden; festzuhalten und so einzustellen, daß die Zähne der Zahlenrollen richtig eingestellt werden, ist für jede Zahlenrolle 20 ein Finger 37 vorgesehen, die alle auf der Welle 36 sitzen, die drehbar in den Endplatten 22 und 23 gehalten ist, und um die sich der zweiarmige Hebel 14 dreht. Die freien Enden der Finger 37 stoßen gegen Stifte 2 (Fig. 10) oder geeignet geformte Ausschnitte 3 (Fig. 3, 4 und 5) der Zahlenrollen. Die Finger 37 werden mittels der Feder 45 außer Eingriff mit den Zahlenrollen 20 gehalten, und die Welle 36 besitzt einen Arm ■. 13, gegen den ein Daumen auf der Welle 31 wirkt, so daß die Finger 37 entgegen der Wirkung der Feder 45 mit den Zahlenrollen 20 in Eingriff gebracht. werden können. Dieser Daumen ist im vorliegenden Falle identisch mit dem das Gestell 28 betätigenden Daumen 32.
Um die Zahlenrollen 20 selbsttätig in ihre

Claims (2)

  1. Nullage zurückkehren zu lassen, sobald sie nicht mehr zwangläufig gehalten werden, ist jede Zahlenrolle in bekannter Weise mit einem Gegengewicht io versehen (Fig. 8 und 9). Anstatt die Zahlenrollen durch diese Gegengewichte in ihre Nullage zurückzuführen, kann dies auch durch Drehung der Spindel 21 mit Hilfe eines Knopfes 9 geschehen, wobei die zwischen den Radnaben und der Spindel bestehende Reibung genügt, um die Rollen 20 durch Spindel 21 in ihre Nullage zurückzuführen.
    Jede Zahlenrolle besteht, wie in Fig. 9 dargestellt, aus einer dünnen Seitenscheibe 8, die auf der Nabe 7 befestigt ist und am Umfange mit vorstehenden, aus der Scheibe gepreßten Schultern zur Aufnahme des Ringes 6 versehen ist, der auf seiner Außenseite die Zahlen 0 bis 9 trägt. Die Einerrolle ist mittels ihrer Nabe mit dem Rade 41 verbunden, das seine Bewegung von dem treibenden Rade 40 erhält. Jede Zahlenrolle, mit Ausnahme der Zehntausenderrolle, trägt eine einzahnige Scheibe 5, welche periodisch mit dem verstümmelten Radkranzteil eines der Triebe 26 in Eingriff tritt, während der glatte Teil der Scheibe 5 mit dem nicht gezahnten Teile des Triebes in Berührung bleibt und ihn gegen Umdrehung sichert, bis ihr gezahnter Teil mit dem Trieb in Eingriff tritt und ihn dreht. Die gegenüberliegende Seite einer jeden Zahlenrolle, mit Ausnahme der Einerrolle, ist mit einem Zahnrad 4 versehen, welches mit dem in üblicher Weise gezahnten Teile des Übertragungstriebes 26 kämmt. Von einer eingehenden Beschreibung der Übertragung der Bewegung der einen Zahlenrolle auf die nächste wird hier abgesehen, da dieser Vorgang allgemein bekannt ist. Die Scheibe $a an der Zehntausenderrolle, welche an Stelle der einzahnigen Scheiben 5 der anderen Zahlenröllen ■ 20 tritt, wird für den oben erwähnten Ausschnitt 3 verwendet, und die für einen ähnlichen Zweck verwendeten Stifte 2 an den anderen Zahlenrollen stehen seitlich von den Scheiben 5 in den benachbarten Zwischenraum vor.
    Nimmt man nun an, daß das Zählwerk die Zahl 93752 durch die Öffnungen a des Gehäuses A zeigt, und daß es gewünscht wird, das Zählwerk auf Null einzustellen, so wird einer der Griff knöpfe 33 auf der Spindel 31 einmal ganz herumgedreht, wobei die Klinke 35 aus der Kerbe im Flansch 34 herausgehoben und der Flansch einmal herumgedreht wird, bis die Klinke 35 wieder in die Kerbe einschnappt.
    Durch diese eine Umdrehung der Einstellspindel 31 haben die folgenden Bewegungen der Reihe nach stattgefunden: Die Nase 16 . bewegt den zweiarmigen Hebel 14, 15 und gestattet der Feder 17, den Bügel 19 in Eingriff mit den Trieben 26, und die Sperrklinke 12 in Eingriff mit dem Rade 40 zu bringen. Sofort nach Feststellung dieser beweglichen Teile des Zählwerks entfernt sich das freie Ende der Daumen 32 von den freien Enden des Gestelles 28, wodurch das auf der Welle 27 sitzende Rad 40 außer Eingriff mit dem Rade 41 und die Triebe 26 außer Eingriff mit den Zahlenrollen 20 kommen. Hierauf fallen die Zahlenrollen in ihre Nullage zurück. Werden die Daumen 32 noch weitergedreht, dann drücken sie gegen den Arm 13 der Spindel 36, wodurch die Finger 37 gegen die Stifte 2 "bzw. Ausschnitte 3 der Zahlenrollen 20 stoßen und diese feststellen und sich schließlich gegen das Gestell 28 stemmen (Fig. 5 und 10) und es in seine Normalstellung zurückführen,, wobei alle Räder und Triebe wieder miteinander in Eingriff treten. Hierauf werden die Finger 37 von den Zahlenrollen wieder entfernt und unter der Einwirkung der Feder 45 in ihre Ruhestellung zurückgezogen. Gleichzeitig hiermit löst die Nase 16, die gegen den Hebel 14 drückt, die Sperrvorrichtungen 19 und 12 der Triebe 26 und des Rades 40 aus. Das Zählwerk ist demnach wieder auf Null eingestellt und für weitere Zählungen fertig.
    Um die Umdrehung der Spindel 31 nicht auf einmal ausführen zu müssen, ist der Flansch 34 mit einer zweiten Kerbe c versehen (Fig. 2),. die nur um eine kleine Strecke von der ersten Kerbe entfernt liegt. In diese zweite Kerbe greift die Sperrklinke 35 in dem Augenblick ein, wenn die Zahlenrollen außer Eingriff mit den Trieben treten, so daß notwendigerweise eine Pause gewonnen wird, in welcher die Zahlenrollen 20 in ihre Nullage übergehen können, bevor die Finger 37 mit ihnen in Eingriff treten können. ·
    Die das Rad 40 und die Triebe 26 tragende Welle 27 kann an einem Ende einen Kupplungsteil 50 eines Universalgelenks erhalten, welcher eine seitliche Bewegung der Spindel während des Auslösevorganges gestattet, ohne ihre Antriebsverbindung unterbrechen zu müssen.
    Paten ϊ-Αν Sprüche:
    i. Zählwerk mit in die Nullage selbsttätig zurückkehrenden und in dieser feststellbaren Zahlenrollen sowie mit in der ausgerückten Lage feststellbaren Zehnerschalttrieben, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Einstellspindel (31) Organe, z. B. Daumenscheiben (32) und Nocken (16) sitzen, durch welche bei Drehung der Einstellspindel (31) das Aus- und Einrücken der Zehnerschalttriebe (26) sowie das Ein-
    und Ausrücken des Sperrbügels (19) für jene und der Sperrklinken (12, 37) für das Antriebsrad (40) des Zählwerks und der ■ Zahlenrollen (20) erfolgt.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (12) des Antriebsrades (40) mit ihrer Nabe drehbar auf der Welle (18) des Sperrbügels (19) sitzt und von diesem durch Anschläge (1) mitgenommen wird, die ein Austreten der Schaltklinke (12) aus den Zähnen des Antriebsrades gestatten, so daß letzteres gedreht werden kann, ohne die Stellung des Sperrbügels (19) zu ändern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972541C (de) * 1944-12-09 1959-08-20 Siemens Ag Verbindung geteilter Gehaeuse fuer elektrische Geraete, insbesondere Kabelgarnituren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972541C (de) * 1944-12-09 1959-08-20 Siemens Ag Verbindung geteilter Gehaeuse fuer elektrische Geraete, insbesondere Kabelgarnituren

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