CH173200A - Wertstempelmaschine mit zwei Zählern. - Google Patents

Wertstempelmaschine mit zwei Zählern.

Info

Publication number
CH173200A
CH173200A CH173200DA CH173200A CH 173200 A CH173200 A CH 173200A CH 173200D A CH173200D A CH 173200DA CH 173200 A CH173200 A CH 173200A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
gear
machine according
stamping machine
value
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hasler A G Vormals Tele Hasler
Original Assignee
Hasler Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hasler Ag filed Critical Hasler Ag
Publication of CH173200A publication Critical patent/CH173200A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00362Calculation or computing within apparatus, e.g. calculation of postage value
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00508Printing or attaching on mailpieces
    • G07B2017/00516Details of printing apparatus
    • G07B2017/00524Printheads
    • G07B2017/00548Mechanical printhead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


      Wertstempelmasehine    mit zwei Zählern.    Den     Gegenstand    der Erfindung bildet  eine Wertstempelmaschine mit zwei Zählern,  bei welcher der eine der beiden Zähler nach  jedem Zählvorgang auf Null     zurückstell-          bar    ist.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, wobei von der Maschine nur die zum  Verständnis der Erfindung erforderlichen  Teile gezeichnet sind, und zwar sind       Fig.    1 und 3 zwei gleiche Seitenansich  ten desselben in verschiedener Stellung ein  zelner Teile,       Fig.    2 und 4     Draufsichten    zu     Fig.    1 und  3, und _       Fig.    5 bis 9 Einzelheiten in grösserem  Massstab.  



  Mit 1 ist der     Sprossenrad-Teilkreis    des  liegenden Druckzylinders einer Wertstem  pelmaschine, wie sie z. B. in der schweize  rischen Patentschrift 160586 beschrieben ist,  bezeichnet. Die herausgestellten Sprossen  jedes Sprossenrades bewirken bei jeder Um-         drehung    des Druckzylinders unter Ver  mittlung je eines Zwischenrades 2 beziehungs  weise 2' die Einstellung respektiv Drehung  einer Zahlenrolle 3 beziehungsweise 3' zweier  übereinander angeordneter Zähler. Der obere  Zähler, 2, 3', zählt alle eingestellten Sum  men zusammen und ist nicht auf Null zurück  stellbar. Der untere Zähler dagegen, das  heisst nur die Zahlenrollen 3 desselben sind  durch nachstehend beschriebene Vorrichtung  nach jedem Zählvorgang auf Null zurück  stellbar.

   Eine liegende Welle 4, die einer  seits in einer nicht gezeichneten Gehäuse  wand und anderseits in einem Ständer 5 ge  lagert ist, trägt eine Scheibe 6     (Fig.    1 und 3),  die an ihrem Umfang einen Ausschnitt 7  aufweist, in den ein ortsfester Zapfen 8  hineinragt, so dass die Welle mittelst eines  Hebels oder einer Kurbel um einen der Länge  des Ausschnittes 7 entsprechenden Winkel  hin- und     hergedreht    werden kann. Auf der  Welle 4 sitzt vor dem Ständer 5 ein Zahn  rad 9 fest, das mit einer Scheibe 10 fest      verbunden ist. Die Scheibe 10 ist mit einer  Abflachung 11 versehen, die in der Aus  gangsstellung der Welle 4 sich unten be  findet und an welcher ein Zapfen 12 anliegt.

    Der Zapfen 12 sitzt an einem bügelförmig  gebogenen Hebel 13 fest und ragt durch  einen Schlitz des Ständers 5 hindurch unter  die Scheibe 10. Der Hebel 13 sitzt fest auf  einer Welle 14, die in zwei Ständern 5 des       Zählergestelles    gelagert ist, von denen jedoch  auf der Zeichnung nur einer ersichtlich ist.  Die Welle 14 trägt zwei Hebel 13, die durch  einen mit ihnen aus einem Stück bestehen  den Steg 15 miteinander fest verbunden sind.  Der Steg 15 trägt für jede Zahlenrolle 3  eine Bremsfeder 16, die sich mit einem  elastischen Bremsstück 16' an den Umfang  der Zahlenrollen anlegt, wenn die Hebel 13  nach unten schwingen.

   Das Zahnrad 9 über  trägt seine Drehung durch ein auf einem  Zapfen 17 des Ständers 5 lose drehbar ge  lagertes Zwischenrad 18 auf ein Zahnrad 19,  das auf der für alle Zahlenrollen 3 gemein  samen Welle 20 drehbar gelagert ist. Das  Zahnrad 19 trägt auf seiner Nabe an dem  in     Fig.    2, 4 und 8 untern Ende derselben  eine Sperrscheibe 21, mit welcher eine mit  dem Zwischenrad 18 fest verbundene Sperr  scheibe 22 zusammenwirkt.

   Die Sperrscheibe  22 weist an ihrem Umfang eine Abflachung  22' auf, die in der in     Fig.    3 gezeichneten  Stellung der Sperrscheibe 22 der Sperr  scheibe 21 gestattet, sich aus der in     Fig.    2  ersichtlichen Stellung an der Sperrscheibe 22  vorbei in die in     Fig.    4 gezeigte Stellung und  in umgekehrter Richtung wieder zurück zu  bewegen. An dem über die Sperrscheibe 21  vorstehenden Ende trägt die Welle 20 einen  Kopf 20', welcher an seinem Umfang einen  Ausschnitt 20" aufweist.

   In diesen Ausschnitt  20" greift nach einer gewissen Drehung des  Zahnradgetriebes 9, 18, 19 im     Uhrzeigerdreh-          sinn    eine an der Sperrscheibe 21 gelagerte  und durch eine Feder 23 einwärts gedrückte  Klinke 24     (Fig.    6), welche die Welle 20  mitzunehmen vermag. Auf der der Scheibe  21 entgegengesetzten Seite ist das Zahnrad  19 mit einem Nocken 25 mit schräger Auf-         lauffläche    für eine ebenfalls schräge Auflauf  fläche eines ortsfesten Nockens 26 versehen,  welch letzterer an einer am Ständer 5 kon  zentrisch zur Welle 20 befestigten Scheibe  27 angeordnet ist. Während des Betriebes  des Zählers befindet sich die Scheibe 21 hinter  der Scheibe 22     (Fig.    2).

   Zum Zurückstellen  der Zahlenrollen 3 in die Nullstellung da  gegen wird beim Drehen der Welle 4 im       Uhrzeigerdr        ehsinne    der Nocken 25 auf den  Nocken 26 auflaufen und die Welle 20 ent  gegen der Wirkung einer zwischen denn  Ständer 5 und der letzten Zahlenrolle 3 auf  die Welle 20 geschobenen Schraubenfeder 28  mit allen Zahlenrollen 3 aus der     Stellunsy     in     Fig.    2 in die in     Fig.    4 gezeichnete Stel  lung geschoben. Während dieser Verschip  bung ist die Abflachung 22' der Scheibe     2?     der Scheibe 21 zugekehrt, so dass sich     d;-          letztere    an der Scheibe 22 vorbei bewege   kann.

   In jeder andern Stellung der Abflachung  22' verhindert die Sperrscheibe 22 eine       achsiale    Bewegung der Welle 20 mit der  Scheibe 21 und den Zahlenrollen 3, weshalb  eine     Rückwärtsverschiebung    der Welle 20  auch dann nicht möglich ist, wenn der  Nocken 25 nicht mehr auf dem Nocken 26  aufliegt.  



  In den beiden Hebeln 13 ist eine Achse  29 für mehrere     Zehnerübertragungstriebe    30  befestigt. Beim     Abwärtsschwingen    der Hebel  13 kommen die Zahntriebe 30 aus dem Be  reich der ihnen zugehörigen Zahlenrolle 3,  so dass sie für die Verschiebung der Welle 20  mit den Zahlenrollen 3 kein Hindernis bilden.  Durch die Verschiebung der Welle 20 und  der Zahlenrolle 3 aus der Stellung in     Fig.    2  in die Stellung nach     Fig.4    kommen die  Zahnkränze     10"    mit den zugehörigen Zwischen  rädern 2 ausser Eingriff, so dass diese für  das Zurückdrehen der Zahlenrollen in die  Nullstellung kein Hindernis bilden.

   An jeder  Zahlenrolle 3 ist eine Klinke 31, die um  einen Zapfen 32 drehbar ist, mittelst einer  Feder 83 durch einen Ausschnitt 34 in der  Nabe der Zahlenrolle hindurch an die Welle  20 angedrückt. Die Welle 20 weist eine  längslaufende Nut 35 auf     (Fig.    5), in welche      die Klinke 31 beim Drehen der Welle 20  im     Uhrzeigerdrehsinn,    eintritt. Durch die  Klinke 31 wird dann die Zahlenrolle mitge  nommen und in die Nullstellung zurückge  dreht, welche durch das Anschlagen der  einen     Endfläche    des Ausschnittes 7 der  Scheibe 6 am Zapfen 8 bestimmt ist. Die       Bremsfedern    16, 16' verhindern, dass die  Zahlenrollen sich über die Nullstellung hinaus  weiterdrehen können, wenn die Rückwärts  drehung der Welle 20 aufhört.

   Das     Über-          sotzungsverhältnis    des Zahnradgetriebes 9,  18, 19 ist so gewählt; dass bei einer Dre  hung des Zahnrades 9 vom einen Ende des  Ausschnittes 7 bis zu dessen anderem Ende  das Zahnrad 19 mit der Scheibe 21 etwa       l'/z        Umdrehungen    macht.  



  Kurz zusammengefasst spielen sich bei  der Rückstellung der Zahlenrollen 3 auf Null  folgende Vorgänge ab  Bei einer Drehung der Welle 4 im Uhr  zeigerdrehsinne werden die Hebel 13 durch  die Scheibe 10 und den Zapfen 12 nach unten  bewegt und dabei die     Zehnerübertragungs-          getriebe    30 aus dem Bereich der Zahlenrollen  3 und die Bremsfedern 16, 16' auf die letz  teren zur Wirkung gebracht.

   Zugleich dreht  sich die Scheibe 22 mit ihrer Abflachung 22'  gegen die Scheibe 21 hin     (Fig.    3) und der  Nocken 25 gleitet nach einer gewissen Dre  hung auf den Nocken 26 unter     achsialer     Verschiebung der Welle 20 mit den Zahlen  rollen 3 aus der Stellung in     Fig.    2 in die  Stellung nach     Fig.    4. Hierbei kommen die       Zahlenrollen    mit ihren Verzahnungen 3"  ausser Eingriff mit den Zwischenrädern 2.  Die Klinke 24 der Scheibe 21 nimmt die  Welle 20 bei der Weiterdrehung der Welle  4  mit. Die Welle 20 dreht dabei durch die  mit ihrer Längsnut 35 in Eingriff getretenen  Klinken 31 die Zahlenrollen 3 in die Null  stellung.

   Im letzten Teil der darauf folgen  den     Rückwärtsdrehung    der Welle 20 gleitet  der Nocken 25 vom Nocken 26 herunter,  die Abflachung 22' der Scheibe 22 gestattet  der Scheibe 21 und der Welle 20 unter dem  Einfluss der Feder 28 in die Arbeitsstellung       (Fig.2)    zurückzugehen, wobei die Zahlen-    rollen 3 mit den Zwischenrädern 2 wieder  in Eingriff kommen. Der Zähler 3 ist dann  zu einer oder beliebig vielen neuen Einstel  lungen durch die Sprossenräder des Druck  zylinders bereit. Die beschriebene Wert  stempelmaschine ermöglicht unabhängig vom  Gesamtzähler 3' die Summe beliebig vieler  mit der Maschine abgegebener Stempelwerte  mechanisch zu ermitteln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Wertstempelmaschine mit zwei Zählern, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Zähler, nach jedem Zählvorgang auf Null zurückstellbar ist. UNTERANSPRüCHE: 1. WertstempelmaschinenachPatentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlen rollen mit der dieselben tragenden Welle soweit axial verschiebbar sind, dass sie zum Zurückdrehen in die Nullstellung mit ihren Antriebsrädern ausser Eingriff gebracht werden können. 2.
    Wertstempelmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Zahlenrollen tragende Welle mit einem von Hand hin- und her drehbaren Zahnradgatriebe nur im Sinne der Drehung der Zahlenrollen in die Null stellung drehbeweglich verbunden ist. 3.
    Wertstempelmaschine nach-Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Zahlen rollenwelle drehbares Zahnrad des ge nannten Getriebes mit einem Nocken ver sehen ist, welcher bei der Drehung des genannten Zahnrades auf einen ortsfesten Nocken aufläuft und dabei die Welle mit den Zahlenrollen entgegen einer Feder kraft verschiebt, wobei Mittel vorhanden sind, die das Zurückschieben der Welle durch diese Federkraft verhindern, bis bei der Rückwärtsdrehung des Zahnradge triebes in die Ausgangsstellung der um laufende Nocken vom ortsfesten Nocken wieder heruntergleitet.
    4. Wertstempelmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Sperrorgane gegen das Zurückschieben der Zahlenrollenwelle durch die Federkraft das auf dieser Welle angeordnete Zahnrad und das mit dem selben in Eingriff stehende Zahnrad des Zahnradgetriebes mit je einer Scheibe fest verbunden sind, welche Scheiben mit ihrem Rand übereinander greifen, wobei die eine derselben an ihrem Umfang eine .Abfla chung aufweist, die nur in der andern .Scheibe zugekehrter Lage eine achsiale Verschiebung derselben gestattet. "5.
    Wertstempelmaschine nachPatentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch ge kennzeichnet, dass Bremsorgane für die Zahlenrollen vorhanden sind, die durch einen mit dem Zahnradgetriebe in Be wegungsverbindung stehenden Teil in und ausser Wirkung gesetzt werden.
CH173200D 1933-11-08 1933-11-08 Wertstempelmaschine mit zwei Zählern. CH173200A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH173200T 1933-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH173200A true CH173200A (de) 1934-11-15

Family

ID=4424498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH173200D CH173200A (de) 1933-11-08 1933-11-08 Wertstempelmaschine mit zwei Zählern.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH173200A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418499A1 (fr) * 1978-02-24 1979-09-21 Pitney Bowes Ltd Totalisateur a remise a zero pour compteur d'affranchissement postal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418499A1 (fr) * 1978-02-24 1979-09-21 Pitney Bowes Ltd Totalisateur a remise a zero pour compteur d'affranchissement postal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH173200A (de) Wertstempelmaschine mit zwei Zählern.
DE212270C (de)
DE396318C (de) Registrierkasse mit Druck- und Anzeigevorrichtung
DE514991C (de) Vorrichtung zum periodischen Schalten von Maschinenteilen
DE368830C (de) Vorrichtung zur Ausloesung der Sperrhaken von Ziffernscheiben an Rechenmaschinen
DE405510C (de) Rechenmaschine
DE392314C (de) Rechenmaschine mit einer zwischen Antriebskurbel und Zaehlwerk eingeschalteten UEbersetzung
DE543499C (de) Rechenmaschine mit selbsttaetig verschiebbarem Zaehlwerk
DE562082C (de) Addierwerk mit Einstellscheiben
DE492851C (de) Zaehlwerk fuer Fluessigkeits-, Gasmessvorrichtungen o. dgl. mit Zeigerrueckstellung
DE476689C (de) Rechenmaschine
DE668806C (de) Zaehlwerk mit rueckwaerts geschaltetem Ziffernwerk und selbsttaetiger Unterbrechung des Zaehlvorganges nach dem Erreichen der Nullstellung
DE472736C (de) Schaltsicherung an Rollstempeln mit Wert-Addierwerken fuer Kontrollzwecke aller Art
DE432007C (de) Motorischer Antrieb fuer Rechenmaschinen
DE517215C (de) Rechenmaschine
DE545808C (de) Muenzensortier-, Zaehl- und Verpackvorrichtung
DE418748C (de) Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Rechenmaschinen
AT14658B (de) Addiermaschine mit Druckwerk.
DE728554C (de) Muenzwerk fuer Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.
DE542460C (de) Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger
DE468841C (de) Umdrehungszaehler mit Uhrwerk
DE588429C (de) Magazinumschaltvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit auswechselbaren Matrizeneinfalltrichtern
DE321428C (de) Anzeigevorrichtung fuer Registrierkassen mit einzelnen, nur je eine Ziffer tragenden, hintereinander angeordneten Anzeigetafeln
DE422881C (de) Rechenmaschine
CH407605A (de) Zählwerk für Verbrauchsmessgeräte, insbesondere Elektrizitätszähler mit druckendem Maximumwerk