DE2640517A1 - Rollfilmkassettenkamera - Google Patents

Rollfilmkassettenkamera

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DE2640517A1
DE2640517A1 DE19762640517 DE2640517A DE2640517A1 DE 2640517 A1 DE2640517 A1 DE 2640517A1 DE 19762640517 DE19762640517 DE 19762640517 DE 2640517 A DE2640517 A DE 2640517A DE 2640517 A1 DE2640517 A1 DE 2640517A1
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • G03B17/305Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras

Description

ROLLEI-WERKE 6. September 1976
Franke & Heidecke Al/se
Braunschweig
A 1098
Pat e nt anme1dung
Rollfilmkassettenkamera
Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkassettenkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit elektromotorischem Kameragetriebe und einer Ansatzkassette mit einer vollständigen Bildfensterführung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabung der Kamera, insbesondere was den Kassettenwechsel anlangt, weitgehend zu vereinfachen und zwar in der Weise, daß außer dem Herausziehen und Einsetzen des Kassettenschiebers nur ein einziger Knopf zu betätigen ist.
Zwar kann der narrensichere Ablauf der Kamerahandhabung durch eine Reihe von Wechselsperren sichergestellt werden, durch welche der Amateur auf die Notwendigkeit der Betätigung bestimmter Bedienungselemente hingewiesen wird. Das führt indessen leicht zu Irrtümern und in der Eile zur Gewaltanwendung zur "Überwindung
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solcher Sperren und damit zur Zerstörung von Kämerateilen.
Durch die Erfindung soll die Aufmerksamkeit des Amateurs nur durch den Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang der Kassette an der Kamera und durch das Ziehen und Schließen des Kassettenschiebers in Anspruch genommen werden, wobei nur ein Drehknopf zu betätigen ist. Nebenher wird ohne besonderes Zutun erreicht, daß der Film bei abgenommener Kassette praktisch spannungsfrei aufgewahrt wird und durch die Einbeziehung der Betätigung der Ankupplung des Filmschaltgetriebes der Kassette an den Kameramotor kann erreicht werden, daß mit demselben Knopf durch Abschalten des Filmantriebs Doppelbelichtungen ausgeführt werden können, ohne daß hierfür besondere Einrichtungen vorgesehen werden müssen.
Erfindungsgemäß sind an der Rollfilmkassettenkamera die wechselweise Sperrung des Kassettenschiebers und der Verriegelung der Kassette an der Kamera, die Abhebe- bzw. Andruckvorrichtung der Bildfensterandruckplatte, sowie die An- und Auskupplung des Filmschaltgetriebes der Kassette getrieblich untereinander abhängig mit einer gemeinsamen Drehknopfbetätigungswelle verbunden. Vorzugsweise sind zur Einstellung der Betriebszustände der Kassette auf der Drehknopfwelle Steuernockenscheiben angeordnet, welche über Fühlerhebel mit den Funktionsgliedern verbunden sind, dabei ist eine Nockenscheibe für die Betätigung der Kassettenverriegelung an der Kamera und eines Kassettenschieberabtasthebels vorgesehen, der bei geöffnetem Kassettenschieber als Sperrklinke für die Nockenscheibe wirksam ist und deren Drehung in die Entriegelungs-
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richtung zum Ausheben der Riegel verhindert, "bei Knopfdrehung in entgegengesetzter Richtung jedoch unwirksam ist. Vorzugsweise ist eine weitere Nockenscheibe zur Steuerung der Filmandruckplatte in der Weise vorgesehen, daß bei Knopfdrehung entgegen Entriegelungsrichtung die Andruckplatte angedrückt und bei Drehung über diese Stellung hinaus die Filmtransportkupplung eingerückt wird. Vorzugsweise ist eine in Entriegelungsrichtung wirksame Rückführfeder vorgesehen und für die übrigen Betriebsstellungen Rasten für die Knopfstellungen.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kamera mit allen gekennzeichneten Einzelheiten dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht der Kamera,
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung der Ansetzkassette in abgenommenem Zustand,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Grundriß der Kassette,
Figur 4 das erste Steuernockengetriebe, Figur 5 das zweite Steuernockengetriebe,
Figur 6 dasselbe Getriebe mit der zusätzlichen Funktion der Motorankupplung, und
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Der im Beispiel dargestellte Kameratyp ist eine einäugige Spiegelreflexkamera, bei welcher das Sucherbild parallel zum Strahlengang des Objektivs 1 nach oben ausgespiegelt wird und durch ein Okular 2 betrachtet werden kann. Das Kameragehäuse 3 ist würfelförmig und der hintere Teil des Gehäuses 3 wird von der Rollfilmansatzkassette 4 gebildet, die sich im übrigen an den Umriß der Kamera anpaßt. Auf der Seitenwand der Kassette befindet sich der Einstellknopf 55 welcher in vier Stellungen bewegt werden kann, nämlich einer Grundstellung, die mit O bezeichnet ist, von dieser Stellung aus nach links in die Entriegelungsstellung, nach rechts in die Vorschubstellung, d.h. Stellung mit geschlossener Filmführung und darüberhinaus in die Stufe M Motorantrieb. Die Kassettenrückwand 6 ist in der üblichen Weise für die Zwecke des Filmwechselns zu öffnen und an der Vorderseite, d.h. auf der objektivseitigen Vorderseite der Kassette, befindet sich die !führung für den Kassettenschieber, wie aus Figur 3 ersichtlich ist.
Figur 3 stellt einen waagerechten Schnitt durch den Grundriß der Kassette dar. Die Kasstte fügt sich mit ihrer Vorderkante 7 in eine entsprechende Aussparung 8 des Kameragehäuses 3 ein. Die Muten 9 bzw. Schlitze 10 in Kameragehäuse und Kassette dienen zur Verriegelung der Kassette an dem Kameragehäuse. In der Stirnwand der Kassette befindet sich die Bxldfensteroffnung 11, welche durch den bereits erwähnten Kassettenschieber 12 verschlossen werden kann. Der Film 13 wird in der üblichen Weise durch zwischen der Bildfensterführung 11 und einer beweglichen Andruckplatte 14- hindurchge-
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führt. An beiden Enden der Andruckplatte befinden sich Führungsrollen 15 bzw. 16 und im Beispiel ist die Andruckplatte an Parallelogrammarmen 17 und 18 schwenkbar in der Kassette gelagert. Der Film kommt aus der Filmkassette 18 läuft über eine Umlenkrolle 19» dann durch das Bildfenster bzw. die Rollen I5 und 16 über die Schaltrolle 20 auf die Aufwiekelspule 21. Die Schaltrolle ist eine Zahntrommel, welche über eine ausrückbare Kupplung von einem Zahnrad angetrieben wird, welches aus der Stirnseite der Kassette herausragt und mit einem entsprechenden Gegenzahnrad kämmt, wenn die Kassette vorschriftsmäßig angesetzt ist. Diese Antriebsart ist allgemein bekannt. Zwischen der Kassette 18 und der Aufwiekelspule 21 sitzt eine Achse 22 mit einer Steuerkurve 23, deren Funktion und Aufgabe aus Figur 4 ersichtlich ist. Die Welle 23 ist die Welle des bereits erwähnten Einstellknopfes 5· Die Stellung des Nockens bzw. der Teile entspricht der Grundstellung 0 des Knopfes, d.h. der Stellung unmittelbar nach dem Ansetzen der Kassette und dem Verriegeln an der Kamera, welches durch Einfallen der Riegel 24 in die Aussparungen 9 des Kameragehäuses bewirkt wird. Die Riegel 24 sitzen an den Enden von doppelarmigen Hebeln 25, welche mit Fühlerenden 26 auf der Nockenscheibe 23 gleiten. Der Doppelhebel 27, der um den Zapfen 28 drehbar ist, liegt mit seinem einen Ende 29 im Bereich eines Nockens 30 des Kassettenschiebers 12. Auf der Zeichnung 4 ist die Stellung des Hebels 27 dargestellt, wenn der Kassetbenschieber gezogen wurde. In diesem Falle wird der Ansatz 29 des Hebels 23 freigegeben, so daß sein anderes Ende 31 in eine Aussparung 32 der Nockenscheibe 23 einfallen kann. Diese Aussparung 32 ist einsei-
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tig radial auf der anderen Seite abgeschrägt, so daß ersichtlich ist, daß die Scheibe 23 in diesem Falle entgegen dem Uhrzeigersinne nicht gedreht werden kann, d.h. also, daß durch Drehen der Scheibe 23 entgegen dem Uhrzeigersinne die Hebel 25 und damit die Sperren 24 nicht ausgelöst werden können, während eine Drehung im Uhrzeigersinne durch die Abschrägung der Ebckenöffnung 32 möglich wird. Auf diese Weise wird also verhindert, daß die Kassette bei nicht eingesetztem Kassettenschieber entriegelt und von der Kamera abgenommen werden kann.
Gemäß Figur 5 trägt die Welle 22 noch eine weitere Nockenscheibe 23 mit einer Rolle 24, die mit dem gebogenen Ende 25 eines Hebels 26 zusammenwirkt, der um den Zapfen 27 schwenkbar ist. Eine Blattfeder 28 im mittleren Teil des Hebels 26 umgreift einen entsprechend genuteten Stift 29, der mit der Bxldfensterandruckplatte 14 verbunden ist. Die Darstellung ist dabei so aufzufassen, daß die Kurven einseitig in der Kassette angeordnet sind, und daß desgleichen die Hebel und daß gegebenenfalls die Wellen, in diesem Falle die Welle 27, durch die Kassette hindurchgeführt ist, so daß "die Stifte 29 am Bildfensterrahmen beiderseitig angeordnet sind und dementsprechend
auch beiderseitig die Hebel 26 bis zur Mitte ragen. Kur der eine Hebel 26 trägt den kurvenförmigen Teil 25· Beim Drehen der Kurve 23 gleitet also die Rolle 24- auf die gebogene Fläche 25 des Hebels auf und schwenkt diesen entsprechend in der Zeichnung nach links und drückt dadurch über die Feder 28 die Andruckplatte 14- an die Bildfensterführung an. Der Kurventeil 30 der Nockenscheibe 23 eine zusätzliche Aufgabe, die aus der Figur 6 ersichtlich ist. Die-
jchend
se Kurve und die radiale Kante 31 wirken mit einem entsprechend ge-
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formten doppelarmigen Hebel 32 zusammen, der um den Zapfen 33 drehbar ist und mit seinem anderen Ende 34 in den Bereich der Filmschaltrolle ragt und dort über eine Abschrägung 35 die Kupplung des Filmantriebs ein- und ausrücken kann. Wie aus Abbildung 5 ersichtlich ist, ändert sich die Lage des Hebels 26 unter dem Einfluß der Rolle 24 im letzten Teil der Drehbewegung der Kurve 23 nicht mehr und dieser Abschnitt ist der Abschnitt, in welchem die Hebel 32,34 zur Wirkung kommen, d.h. im Sinne eines Einrückens der Kupplung geschwenkt werden.
Die Anordnung kann also so betrieben werden, daß zur Durchführung einer oder mehrerer Doppelbelichtungen die Welle 22 bzw. der Knopf 5 aus der Stellung M (Motorantrieb) in die Stellung V (Vorschub der Andruckplatte) zurückgestellt wird. Damit wird der Motorantrieb abgekuppelt, so daß nach der nächsten Belichtung zwar ein Wiederaufzug des Verschlusses durch den Motor erfolgt, aber kein Weitertransport des Films. Durch Belassen des Knopfes in dieser Stellung kann eine ganze Serie von Doppelbelichtungen also Mehrfachbelichtungen ausgeführt werden, wenn das im Einzelfalle erwünscht ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ί. Rollfilmkassettenkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit elektromotorischem Kameragetriebe und einer Ansetzkassette mit einer vollständigen Bildfensterführung, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise Sperrung (29,30) des Kassettenschiebers (12) und der Verriegelung der Kassette (24) an der Kamera, die Abhebe- bzw. Andruckvorrichtung (28,29) der Bildfensterandruckplatte (14), sowie die An- und Auskupplung (34.35) des Filmschaltgetriebes der Kassette getrxeblxch untereinander abhängig mit einer gemeinsamen Drehknopfbetätigungswelle (22) verbunden sind.
  2. 2. Rollfilmkassettenkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Einstellung der Betriebszustände der Kassette auf der Drehknopfwelle Steuernockenscheiben (23) angeordnet sind, welche über Fühlerhebel (25,26,31,32) mit den lunktionsgliedern verbunden sind.
  3. 3. Rollfilmkassettenkamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe (23) für die Betätigung der Kassettenver- · riegelung (24) an der Kamera und eines Kassettenschieberabtasthebeis (27), der bei geöffnetem Kassettenschieber (12) als Sperrklinke (31) für die Nockenscheibe (23) wirksam ist und bei deren Drehung in der Entriegelungsrichtung ein Ausheben
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    OfiiOiMAL INSFECTED
    der Riegel verhindert, bei Knopfdrehung in entgegengesetzter Richtung unwirksam ist.
  4. 4. Rollfilmkassettenkamera nach Anspruch 2 oder 3i gekennzeichnet durch eine weitere Nockenscheibe (24,30) zur Steuerung der Bildfensterandruckplatte (14) in der Weise, daß bei Knopfdrehung entgegen Entriegelungsrichtung die Andruckplatte (14) angedrückt und bei Drehung über diese Stellung hinaus die Filmtransportkupplung (35i36) eingerückt wird.
    5· Rollfilmkassettenkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in Entriegelungsrichtung wirksame Rückführfeder und Rasten für die übrigen Betriebsstellungen des Knopfes.
    ROLLEI-WERKE Franke & Heidecke
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DE2640517A 1976-09-09 1976-09-09 Rollfilmkassettenkamera Expired DE2640517C2 (de)

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DE2640517A DE2640517C2 (de) 1976-09-09 1976-09-09 Rollfilmkassettenkamera
GB34720/77A GB1559443A (en) 1976-09-09 1977-08-18 Camera
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DE2640517A DE2640517C2 (de) 1976-09-09 1976-09-09 Rollfilmkassettenkamera

Publications (2)

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DE2640517A1 true DE2640517A1 (de) 1978-03-16
DE2640517C2 DE2640517C2 (de) 1984-10-04

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ID=5987487

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DE2640517A Expired DE2640517C2 (de) 1976-09-09 1976-09-09 Rollfilmkassettenkamera

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JP (1) JPS5334518A (de)
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