DE2817375A1 - Adapter fuer ein elektronenblitzgeraet - Google Patents

Adapter fuer ein elektronenblitzgeraet

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DE2817375A1 DE19782817375 DE2817375A DE2817375A1 DE 2817375 A1 DE2817375 A1 DE 2817375A1 DE 19782817375 DE19782817375 DE 19782817375 DE 2817375 A DE2817375 A DE 2817375A DE 2817375 A1 DE2817375 A1 DE 2817375A1
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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KINZEBACH
BAUERSTRASSE 23. D-βΟΟΟ MÜNCHEN 4O ■ FERNRUF <O8S> 37 63 83 - TELEX 3215208 ISAR D POSTANSCHRIFT: POSTFACH 780. Ο-βΟΟΟ MÜNCHEN 43
M/19093 München, 20. April 1978
M/19094
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD0 43-2, 2-chome, Hatagaya, Shibuya-ku
Tokio / Japan
Adapter für ein Elektronenblitzgerät
Die Erfindung betrifft einen Adapter für ein Elektronenblitzgerät, der zwischen eine fotografische bzw. Stehbildkamera mit elektronisch gesteuertem Verschlußmechanismus, die ein Licht-
einstellsignal erzeugt, und ein Elektronenblitzgerät geschal- j tet ist und das Lichteinstellsignal von der Kamera in ein Signal umwandelt, das für die Betätigung des Elektronenblitzgerätes geeignet ist.
In letzter Zeit sind Elektronenblitzgeräte entwickelt worden, die ein von einer Stehbildkamera mit automatischer Belichtungssteuerung erzeugtes Lichteinstellsignal für die Steuerung der
Lichtemissionszeit des Blitzgerätes ausnutzen. Solche Elek- ! tronenblitzgeräte werden in Verbindung mit einer Stehbild- j kamera mit elektronisch gesteuertem Verschlußmechanismus eingesetzt. Dieser elektronisch gesteuerte Verschlußmechanismus ist so aufgebaut, daß ein Verschlußvorhang in Abhängigkeit von einem fotoelektrischen Signal bewegt werden kann, das von
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einer auf dem Boden einer Spiegelkamera des Kameragehäuses angeordneten Silizium-Blauzelle (silicon blue cell = SBC) und einer auf irgendeiner bzw. jeder Seite einer Objektivfassung angeordneten Silizium-Blauzelle erzeugt wird. Während der Verschlußvorhang durch einen Elektromagneten zur Auslösung der Schließbewegung des Verschlusses geschlossen v/erden kann, erzeugt der Elektromagnet eine rückwärts gerichtete, entgegengesetzte elektromotorische Kraft, wenn der Erreger- bzw. Speisestrom für das Schließen des Verschlusses unterbrochen wird. Diese elektromotorische Gegenkraft bzw. Gegen-EMK wird als das obenerwähnte Lichteinstellsignal ausgenutzt. Dieses Lichteinstellsignal sollte in der Lage sein, eine in dem Elektronenblitzgerät vorgesehene Steuerschaltung für die Lichteinstellung zu betätigen, obwohl sich das Lichteinstellsignal von einer Kamera manchmal in Abhängigkeit von dem Typ der verwendeten Kamera in der Polarität und/oder dem Wert von einem Signal unterscheidet, welches die Steuerschaltung für die Lichteinstellung des Blitzlichtgerätes betätigen kann; in diesem Fall ist jedoch die äußerst exakte Steuerung der Lichtemissionszeit des Blitzgerätes nicht möglich.
Es ist dehalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Adapter für ein elektronisches Blitzlichtgerät mit einer Umwandlerschaltung zu schaffen, um das von einer Stehbildkamera mit elektronisch gesteuertem Verschlußmechanismus erzeugte Lichteinstellsignal in ein Signal mit einer Kennlinie bzw. mit Charakteristiken umzuwandeln, die für die Betätigung einer Steuerschaltung für die Lichteinstellung in wenigstens einem, eingesetzten Elektronenblitzgerät geeignet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Adapter für ein Elektronenblitzgerät vorgeschlagen, der zwischen eine Stehbildkamera mit elektronisch gesteuertem Verschlußmechanismus und wenigstens ein Elektronenblitzgerät geschaltet und mit einer Signalwandlerschaltung für die Umwandlung eines von der Kamera erzeugten Lichteinstellsignals in ein Signal mit wenigstens einer Polarität versehen ist, die für die Steuerung
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des Blitzgerätes in den Fall geeignet ist, daß dieses Lichteinstellsignal von der Kamera eine Polarität hat, die entgegengesetzt zu der geeigneten Polarität ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 sin Schaltdiagramm eines Adapters für ein Elektronen-'·blitzgerät nach einer Ausführungsform der Erfindung, der mit einem Elektronenblitzgerät verbunden ist.
Fig. 2 ein Schaltdiagramm eines Adapters für ein Elektronenblitzgerät nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer Schaltungsanordnung, um mehrere Elektronenblitzgeräte zu verschiedenen Zeitpunkten zu erregen und damit auszulösen, und
Fig. 3 ein Diagramm der verzögerten Lichtemission mehrerer Blitzgeräte.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, weist ein Elektronenblitzgerät 11 einen Kondensator C1 mit großer Kapazität auf, der parallel zu einer Energiequellenschaltung PS geschaltet ist, wie beispielsweise eine Gleichrichter-Energiequellenschaltung oder eine Batterie-Energieguellenschaltung. Der Kondensator C1 ist auch parallel zu einer Reihenschaltung aus einer Entladungslampe L und einem zur Steuerung der Lichtemission dienenden Thyristor SCR1 sowie zu einer Reihenschaltung aus einem Widerstand RO1 und einem Startschalter Sx für die Lichtemission geschaltet. Die Primärwicklung eines Impuls-Transformators bzw. -Übertragers T liegt parallel zu dem Schalter Sx durch einen Kondensator C2, der in Reihe mit ihm geschaltet ist. Die Sekundärwicklung des Impulsübertragers T ist zwischen die Steuerelektrode der Entladungslampe L und die negative Elektrode der Energiequellenschaltung PS geschaltet. Parallel zu der Reihenschaltung aus der Entladungslampe L und den Thyristor
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SCR1 liegt eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R02 und einem Steuer-Thyristor SCR2 für die Lichteinstellung. Ein Kondensator C3 ist zwischen die jeweiligen Anoden der Thyristoren SCR1 und SCR2 geschaltet, während ein Widerstand RO3 zwischen der Anode und der Kathode des Thyristors SCR1 liegt.
Das Elektronenblitzgerät 11 ist durch einen Adapter 12 mit einer Stehbildkamera mit elektronisch gesteuertem Verschlußmechanismus (nicht dargestellt) gekoppelt. Dieser Adapter 12 weist Anschlüsse Ta1, Tb1, Td, Ta2, Tb2, Tc2, Ta3, Tb3, Tc3, T1 / T2 und T3 auf. Die Anschlüsse Ta1, Ta2 bzw. Ta3 sind jeweils mit den Anschlüssen T01, T02 und T03 des Elektronenblitzgerätes 11 verbunden. Die Anschlüsse Tb1, Tb2, Tb3, Td, Tc2 und Tc3 v/erden bei Bedarf mit Anschlüssen anderer Elektronenblitzgeräte (nicht dargestellt) verbunden.
Die Anschlüsse Ta1, Tb1 und Td sind jeweils mit den Anoden von Dioden D1, D2 und D3 verbunden, deren Kathoden jeweils mit der Anode eines Thyristors SCR3 sowie mit dem Anschluß T1 durch in Reihe damit liegende. Widerstände R1 und R2 verbunden ist. Die Kathode des Thyristors SCR3 ist mit den Anschlüssen T2 und Tc2 durch eine Diode D4 in Durchlaß-bzw. Vorwärtsrichtung verbunden. Ein Kondensator C 4 liegt zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R2 und der Kathode des Thyristors SCR3. Ein Vorspannungswiderstand R3 liegt zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des Thyristors SCR3, während ein Widerstand R4 zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes R3 und der Steuerelektrode und dem Anschluß T2 liegt. Die Anode des Thyristors SCR3 ist mit der Kathode der Diode D4 durch einen Widerstand R5 und Kondensatoren C5 und C6 verbunden, die in Reihe damit liegen. Der Verbindungspunkt der Kondensatoren C5 und C6 ist mit der Anode einer Zener-Diode TD sowie mit dem Kollektor eines pnp-Transitors TR1 in einer Signalwandlerschaltung 13 verbunden. Die Basis des Transistors TR1 ist zum Unterdrücken von Rauschen, also als Rauschsperre, mit dem Abfluß bzw. dem Drain, also dem Kollektor eines Feldeffekttransistors FET sowie mit dem
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Emitter des Transistors TR1 durch einen Widerstand R7 verbunden. Die Quelle bzw. source, also Emitter, des Feldeffekttransistors ist mit seiner Steuerelektrode sowie mit dem Anschluß T3 durch einen Widerstand R6 verbunden. Der Emitter des Transistors TR1 ist sowohl an die Kathode des Thyristors SCR4 als auch an die Anode der Diode D5 angeschlossen. Die Anode des Thyristors SCR4 ist mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Kathoden der Dioden D1, D2 und D3 durch einen Widerstand R8 verbunden. Die Kathode der Diode D5 ist mit den Anschlüssen T2 und Tc2 verbunden. Die Steuerelektrode des Thyristors SCR4 ist mit seiner Kathode durch einen Widerstand R9 sowie mit dem Anschluß T2 durch einen Widerstand R10 verbunden. Die Anode des Thyristors SCR4 ist mit dem Anschluß T2 durch einen Kondensator C7 und damit in Reihe liegende Widerstände R11 und R12 verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände R11 und R12 ist an die jeweiligen Kathoden der Dioden D7, D8 und D9 durch Schalter SWa, SWb bzw. SWc angeschlossen. Die Anoden dieser Dioden D7, D8 und D9 sind jeweils mit den Anschlüssen Ta3, Tb3 und Tc3 verbunden.
Bei dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau wird dem Adapter elektrische Energie von der Energiequellenschaltung PS des Elektronenblitzgerätes 11 zugeführt; dabei werden die Kondensatoren C4, C5 und C7 so aufgeladen, daß sie die dargestellte Polarität haben. Wenn in diesem Zustand ein Verschlußauslöserknopf der Kamera (nicht dargestellt) heruntergedrückt wird, um ihren Synchronkontakt kurzzuschließen, wird der Kondensator C4 in dieser Reihenfolge durch den Widerstand R2, den Anschluß T1, den Synchronkontakt der Kamera, den Anschluß T2, den Widerstand R4 und den Widerstand R3 entladen. Als Ergebnis hiervon wird der Thyristor SCR3 eingeschaltet. Wenn der Thyristor SCR3 eingeschaltet wird, wird die Verbindung zwischen den Anschlüssen Ta1, Tb1 und Td und den Anschlüssen Ta2, Tb2 und Tc2 durch den Thyristor SCR3 und die Diode D4 kurzgeschlossen. Dann wird der Kondensator C2 des Blitzlichtgerätes 11 in dieser Reihenfolge durch den Anschluß T01, den Anschluß Ta1 des Adapters 12, den Anschluß Ta2, den Anschluß T02 des
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Blitzgerätes 11 und den Impulsübertrager T entladen. Als Folge hiervon wird der Steuerelektrode der Entladungslampe L ein Triggerimpuls von dem Impulsübertrager T zugeführt, so daß die Lampe L Licht emittiert.
Wenn der Thyristor SCR3 in den Zustand "ein" gebracht wird, so wird hierdurch auch der Kondensator C5 durch den Thyristor SCR3,die Diode D4 und die Zener-Diode TD entladen. Als Ergebnis hiervon wird eine negative Spannung -B, die der Zener-Spannung der Zener-Diode TD entspricht, dem Kollektor des Transistors TR1 zugeführt. Anschließend wird ein positives oder negatives Lichteinstellsignal von der Kamera dem Anschluß T3 des Adapters 12 zugeführt. Wenn das Lichteinstellsignal positiv ist, so wird es an die Steuerelektrode des Thyristors SCR4 durch den Widerstand R6 und die Diode D6 der Signalwandlerschaltung 13 angelegt, wodurch der Thyristor SCR4 eingeschaltet bzw. gezündet wird. Wenn das Lichteinstellsignal negativ ist, so bringt es den Feldeffekttransistor FET in den leitenden Zustand, schaltet ihn also ein, wodurch derPnp Transistor TR1 eingeschaltet wird. Als Folge hiervon wird die negative Spannung -B der Kathode des Thyristors SCR4 über die Kollektor/Emitter-Leitung des Transistors TR1 zugeführt.Da die Spannung -B niedriger als das Potential (Bezugspotential) des Thyristors SCR4 ist, wird der Thyristor SCR4 eingeschaltet, also gezündet.
Wenn der Thyristor SCR4 eingeschaltet wird, wird der Kondensator C7 durch den Thyristor SCR4, die Diode D5, den Widerstand R12 und den Widerstand R11 entladen. Als Folge hiervon wird ein negativer Impuls an dem Widerstand R12 erzeugt. Dieser Impuls wird den Anschlüssen Ta3, Tb3 und Tc3 durch den Schalter SWa, SWb und SWc bzw. die Dioden D7, D8 und D9 zugeführt. Der an den Anschluß Ta3 angelegte Impuls wird einem Inverter INV durch den Anschluß T03 des Blitzgerätes 11 zugeführt, durch den Inverter INV invertiert bzw. umgekehrt und als positiver Impuls an die Steuerelektrode des Thyristors SCR2 angelegt, wodurch der Thyristor SCR2 eingeschaltet, also gezündet
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wird. Wenn der ThyristorSCR2 eingeschaltet wird, wird der Kondensator C3 durch den Thyristor SCR2 und den Widerstand R03 entladen. Als Folge hiervon wird die Spannung an dem Widerstand R03 als umgekehrte bzw. inverse Vorspannung an den Thyristor SCR1 angelegt, wodurch der Thyristor SCR3 abgeschaltet, also gelöscht und die Lichtemission der Entladungslampe L beendet wird. Wenn die Schalter SWa, SWb und SWc geöffnet würden, würde das Steuersignal nicht an den Thyristor SCR2 des Blitzlichtgerätes 11 angelegt werden,so daß die volle Lichtemission der Entladungslampe L des Blitzgerätes 11 möglich wäre.
Mit dem Adapter für ein Elektronenblitzgerät nach der vorliegenden Erfindung kann also das von der Kamera erzeugte Lichteinstellsignal mittels der Signalwandlerschaltung 13 in dem Adapter 12 unabhängig von der ursprünglichen Polarität und dem ursprünglichen Pegel des Signals in ein Signal mit einer Polarität und einem Wert umgewandelt werden, die bzw. der für die Steuerung der Steuerschaltung für die Lichteinstellung des Blitzlichtgerätes 11 oder der Schaltungsanordnung mit dem Inverter INV und dem Thyristor SCR2 geeignet ist; dadurch läßt sich die Steuerung der Lichteinstellung des Elektronenblitzgerätes mit extremer Genauigkeit durchführen.
Als Beispiel soll angenommen werden, daß die Steuerschaltung für die Lichteinstellung des in Figur 1 gezeigten Elektronenblitzgerätes 11 so ausgelegt ist, daß sie auf ein negatives Eingangssignal anspricht. Wenn ein solches Blitzgerät 11 mit einer Kamera gekoppelt wird, um ein positives Lichteinstellsignal zu erzeugen, so ermöglicht die Verwendung des Adapters nach der vorliegenden Erfindung, dieses positive Lichteinstellsignal von der Kamera in ein negatives Signal umzuwandeln, wodurch die richtige Steuerung der Lichteinstellung des Blitzgerätes gewährleistet ist. Außerdem hat die Signalwandlerschaltung 13 des Adapters 12 die Funktion, den Viert bzw. den Pegel des Lichteinstellsignals umzuwandeln, insbesondere die Funktion einer Signalverstärkung. Wenn also der Wert eines von der Kamera erzeugten Lichteinstellsignals
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beispielsv.'eise zu gering ist, um das Elektronenblitzgerät direkt zu betätigen, dann kann bei Vervendung des Adapters nach der vorliegenden Erfindung dieses schwache Lichteinstellsignal mittels der Umwandlerschaltung 13 verstärkt werden, so daß das Blitzlichtgerät schließlich durch das verstärkte Signal korrekt betätigt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Figur 2 ein Adapter für ein Elektronenblitzgerät gemäß einer weiteren Ausführuncsform der Erfindung beschrieben. In Figur 2 sind die gleichen Bauteile oder Elemente, wie sie für die Schaltungen nach Figur 1 bereits verwendet wurden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Adapter nach Figur 2 ist so ausgelegt, daß mehrere Elektronenblitzgeräte ausgelöst und so eingestellt werden können, daß sich eine Lichtemission jeweils zu unterschiedlichen Zeitpunkten ergibt. Eei dieser Ausführungsform ist die Anode der Zener-Diode TD mit mehreren stationären Kontakten eines Schalters SWd durch Kondensatoren C8, C9 bzw. C10 verbunden, während diese stationären Kontakte des Schalters SWd mit dem Anschluß T2 durch einen Widerstand R13 sowie mit der Basis eines Transistors TR2 verbunden sind. Der Kollektor des Transistors TR2 ist mit dem Anschluß T2 durch eine Diode D10 in Durchlaß- bzw. Vorwärtsrichtung gekoppelt, während der Emitter mit der Anode der Zener-Diode TD verbunden ist. Weiterhin ist die Basis des Transistors TR2 mit der Kathode der Zener-Diode TD durch einen Widerstand R14 verbunden. Eine Anode eines Thyristors SCR5 ist mit der Kathode der Diode D1 verbunden, während eine Kathode des Thyristors SCR5 an den Kollektor des Transistors TR2 angeschlossen ist. Die Steuerelektrode des Thyristors SCR5 ist mit seiner Kathode durch einen Widerstand R15 sowie mit dem Anschluß T2 durch einen Widerstand R16 verbunden.
Im folgenden soll die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben v/erden; dabei wird zunächst die Kamera mit dem Adapter nach Figur 2 gekoppelt; wenn nun der Verschlußauslöser-
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knopf der Kamera heruntergedrückt und dadurch der Synchronkontakt kurzgeschlossen wird, wird der Thyristor SCR3 auf die gleiche Weise wie bei dem Adapter nach Figur 1. eingeschaltet, also gezündet. Als Ergebnis hiervon wird ein leitender Stromkreis bzw. eine leitende Schaltung zwischen dem Anschluß Tb1 und den Anschlüssen Ta2 und Tb2 ausgebildet; ein mit dem Anschluß Tb1 verbundenes Blitzgerät 11B emittiert also Licht in der Weise, wie es in Figur 3 durch Sb angedeutet ist. In der Zwischenzeit wird der Transistor TR2 nach dem Verstreichen einer Verzögerungszeit eingeschaltet bzw. leitend, die durch die Zeitkonstante einer zeitkonstanten Schaltung aus dem Widerstand R13 und beispielsweise den Kondensator C10 bestimmt wird. Der Thyristor SCR5 wird in Abhängigkeit von dem "Einschalten" des Transistors TR2 eingeschaltet, also gezündet. Als Ergebnis hiervon v/ird ein leitender Stromkreis zwischen dem Anschluß Ta1 und den Anschlüssen Ta2 und Tb2 durch den Thyristor SCR5 und die Diode D10 ausgebildet; dadurch emittiert ein weiteres, mit dem Anschluß Ta1 und dem Anschluß Ta2 oder Tb2 verbundenes Blitzgerät 11A Licht auf die Weise, wie es in Figur 3 durch Sa1 angedeutet ist. Das heißt also, das Blitzgerät 11A strahlt Licht nach einer Verzögerungszeit 7*1 ab, die der durch die zeitkonstante Schaltung (mit C10 und R13) festgelegten Zeitkonstante entspricht. Wenn der Schalter Swd jedoch zu dem Kondensator C9 umgestellt wird, leuchtet das Blitzlichtgerät 11A nach einer Verzögerungszeit 7"2 auf, die einer durch den Kondensator C9 und den Widerstand R13 bestimmten Zeitkonstanten entspricht, wie in Figur 3 durch Sa2 angedeutet ist.
Die Beendigung bzw. Unterbrechung der Lichtemission wird in Abhängigkeit von dem Lichteinstellsignal von der Kamera durchgeführt, wie es in Verbindung mit der Ausführungsform nach Figur 1 beschrieben wurde. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform erreichen die Blitzlichtgeräte 11A und/oder 11B die volle Emission, wenn die Schalter SWa und/oder SWb geöffnet sind.
Obwohl die obenbeschriebenen Ausführungsformen besonders
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geeignet für ein Lichteinstellungs-Eingangssignal mit niedrigem Pegel sind, kann der Adapter für ein negatives Signal mit hohem Pegel auch so ausgelegt werden, daß ein solches negatives Lichteinstellsignal mit hohem Pegel nicht der Steuerelektrode, sondern durch den Widerstand R6 der Kathode des Thyristors SCR4 zugeführt wird; in diesem Fall wird die Verstärkerschaltung nicht verwendet, die aus dem Feldeffekttransistor FST und dem bipolaren Transistor TR1 bestehen. Denn in diesem Fall ist die Kathode des Thyristors SCR4 eine hoch bzw. stark negative Elektrode, so daß der Thyristor SCR4 auch in den leitenden Zustand gebracht, also gezündet wird. Obwohl bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen die Signalwandlerschaltung 13 so ausgelegt ist, daß sie sowohl die Polarität umwandelt als auch eine Verstärkung durchführt, kann sie schließlich noch so konstruiert sein, daß sie wahlweise nur eine dieser beiden Funktionen erfüllt.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

PATENTAN WXlTE PROF. DR. DR. J. RE1TSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH BAUERSTRASSE 22. D-SOOO MÜNCHEN 4O · FERNRUF <OB8> 3T 63 83 · TELEX S2152O8 ISAR D \ POSTANSCHRIFT: POSTFACH 7ΘΟ. D-8OOO MÜNCHEN 43 | M/19093 M/19094 Patentansprüche
1. Zwischen wenigstens ein Elektronenblitzgerät mit einer j Lichteinstellschaltung und eine Stehbildkamera mit elektronisch gesteuertem Verschlußmechanismus geschalteter Adapter, | wobei die Stehbildkamera einen Synchronkontakt und einen | Ausgangskontakt für ein Lichteinstellsignal aufweist, durch | den das Lichteinstellsignal von der Stehbildkamera über- i tragen wird, gekennzeichnet durch eine ] Schaltungsanordnung, die in Abhängigkeit von einem Kurz- ! schließen des Synchronkontaktes der Kamera einen Stromkreis bildet, um die Lichtemission des Elektronenblitzgerätes (11, 11A, 11B) zu starten, durch eine Signalwandlerschaltung j (13) für die Umwandlung des von der Kamera übertragenen Licht- ι einstellsignals in ein Signal mit Charakteristiken, die für I die Betätigung der Lichteinstellschaltung des Elektronen- !
blitzgerätes (11, 11A, 11B) geeignet sind, und durch eine ■
Zuführeinrichtung für das umgewandelte Signal, um das durch J die Signalwandlerschaltung (13) umgewandelte Signal der
Lichteinstellschaltung des Elektronenblitzgerätes (11, 11A, 11B)|
zuzuführen, wodurch die Lichtemission des Elektronenblitz- j
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gerätes (11, 11A, 11B) beendet wird.
2. Adapter für ein Elektronenblitzgerät mit einer auf ein Lichteinstellsignal mit vorher bestimmter Polarität und Wert ansprechenden Lichteinstellschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwandlerschaltung (13) durch eine Schaltungsanordnung für die Umwandlung des von der Kamera zugeführten Lichteinstellsignals in ein Signal mit vorher bestimmter Polarität und Wert gebildet wird, die für die Betätigung der Lichteinstellschaltung des Elektronenblitzgerätes (11, 11A, 11B) geeignet sind.
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwandlerschaltung (13) durch eine Schaltungsanordnung für die Verstärkung eines Lichteinstellsignals von der Kamera auf den vorgegebenen Wert und für die Umwandlung seiner Polarität auf die vorher bestimmte Polarität in dem Fall gebildet wird, daß das Lichteinstellsignal eine der vorher bestimmten Polarität entgegengesetzte Polarität hat.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalwandlerschaltung durch einen Feldeffekttransistor, der durch ein Lichteinstellsignal mit dieser entgegengesetzten Polarität eingeschaltet werden soll, einem bipolaren Transistor, der in Abhängigkeit von dem "Einschalten" des Feldeffekttransistors eingeschaltet werden soll, und eine Thyristorschaltung gebildet wird, die in Abhängigkeit von dem "Einschalten" des bipolaren Transistors eingeschaltet werden soll und ein Signal mit der vorher bestimmten Polarität erzeugt.
5. Hit mehreren Elektronenblitzgeräten verbundener Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine Verzögerungsschaltung, die in Abhängigkeit von einem Kurzschließen des Synchronkontaktes betätigt wird und nacheinander zu festen Zeitintervallen Ausgangssignale erzeugt, und eine Anordnung enthält,
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die in Abhängigkeit von jedem der nacheinander durch die Verzögerungsschaltung erzeugten Signale betätigt wird und bewirkt, daß die verschiedenen Blitzlichtgeräte (11A, 11B) nacheinander Licht in festen Zeitintervallen emittieren.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für das umgewandelte Signal einen Schalter enthält, um die Zuführung des umgewandelten Signals zu der Lichteinstellschaltung des Elektronenblitzgerätes (11, 11A, 11B) für die volle Lichtemission des Elektronenblitzgerätes (11, 11A, 11B) zu unterbrechen.
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DE2817375A 1977-04-20 1978-04-20 Adapter für ein Elektronenblitzgerät Expired DE2817375C3 (de)

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