DE2843745A1 - Elektronenblitzgeraet - Google Patents

Elektronenblitzgeraet

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DE2843745A1
DE2843745A1 DE19782843745 DE2843745A DE2843745A1 DE 2843745 A1 DE2843745 A1 DE 2843745A1 DE 19782843745 DE19782843745 DE 19782843745 DE 2843745 A DE2843745 A DE 2843745A DE 2843745 A1 DE2843745 A1 DE 2843745A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
OfPU-ING.
H. KINKELDEY
^- T. _ DR-INQ
W. STOCKMAlR
OH-INC-AeE ICAl-TECH)
K. SCHUMANN
w DR RERNAT-OIPl-FHVS
P. H. JAKOB
DIPU-JNG
G. BEZOLD
DdRERNAT-DPL-CHEM.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
PH 13 2o4
Elektronenblitzgerät
Die Erfindung betrifft eine Elektronenblitzentladungslampe oder ein Elektronenblitzgerät und insbesondere eine Treiberschaltung für die Elektronenblitzentladungslampe eines Elektronenblitzgerätes.
Bei der Aufnahme von Blitzaufnahmen mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Innenlichtmessung, die mit einem Elektronenblitzgerät ausgerüstet ist, ist es bereits vorgeschlagen worden, die vom Blitzgerät ausgesandte Lichtmenge
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TELEFON (O89) SO 38 62 TELEX OB-SB 3BO TeLEQRAMMEMONAPAT TELEKOPIERER
dadurch zu steuern/ dass das vom Blitzgerät ausgesandte und durch den zu fotografierenden Gegenstand reflektierte Licht gemessen wird.
Bei einer derartigen herkömmlichen Vorrichtung erzeugt die Hochspannung, die zum Auslösen der Elektronenblitzentladungslampe verwandt wird oftmals ein Rauschen, das negativ auf die Lichtmesschaltung einwirkt, so dass die Schaltung in einen gesperrten oder nicht normalen Zustand kommt und nicht in der Lage ist, ein richtiges Lichtmessausgangssignal zu liefert. Aus diesem Grunde mangelt es dem herkömmlichen Elektronenblitzgerät daran, dass es nicht in der Lage ist, die ausgesandte Lichtmenge richtig zu steuern und somit für eine passende Belichtung zu sorgen.
Eine herkömmliche Lichtmesschaltung, die einen Funktionsverstärker, ein lichtempfindliches Element, das zwischen den invertierenden Eingang und den nicht invertierenden Eingang des Funktionsverstärkers geschaltet ist, und eine logarithmische Diode aufweist, die zwischen die Eingangsklemme und die Ausgangsklemme des Funktionsverstärkers geschaltet ist, kann mit einer Nebenschlussdiode versehen sein, die parallel zur logarithmischen Diode liegt,um die Rückkehr aus dem nicht normalen Zustand, der durch das Auslöserauschen verursacht wird, zu beschleunigen. Obwohl die Rückkehr aus dem nicht normalen Zustand, der durch das Rauschen verursacht wird, beschleunigt ist, ist eine derartige Lichtmesschaltung nicht frei von dem unerwünschten Sperreffekt.
Ziel der Erfindung ist daher eine Elektronenblitzentladungslampe oder ein Elektronenblitzgerät, bei der, bzw. bei dem die Lichtmesschaltung nicht durch das Rauschen negativ beeinflusst wird, das beim Erregen der Auslösespule zum Auslösen der Elektronenblitzentladungslampe erzeugt wird.
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Dass wird erfindungsgemäss bei einem Elektronenblitzgerät mit einer Treiberschaltung, die eine Auslösespule zum Auslösen einer Elektronenblitzentladungslampe über eine Ionisierung des darin enthaltenen Gases aufweist, und mit einer Lichtmesschaltung zum Messen des reflektierten, von der Elektronenblitzentladungslampe ausgesandten Lichtes und zum Steuern der ausgesandten Lichtmenge nach Massgabe dieser Messung, dadurch erreicht, dass in der Treiberschaltung eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, die die Aussendung des Lichtes von der Elektronenblitzentladungslampe vom Zeitpunkt der Erregung der Auslösespule über eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht darin, dass eine Elektronenblitzentladungslampe oder ein Elektronenblitzgerät mit einer Treiberschaltung,die das Gas in der Entladungslampe auf eine Auslösespannung ansprechend ionisiert, die von einer Auslösespule erzeugt wird, und mit einer Lichtmesschaltung versehen ist, die das von der Entladungslampe ausgesandte und durch einen zu fotografierenden Gegenstand reflektierte Licht misst und die durch die Entladungslampe ausgesandte Lichtmenge steuert. Die Treiberschaltung weist eine Verzögerungseinrichtung auf, die das Aussenden des Blitzes über eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert, die mit der Erregung der Auslösespule beginnt. Die Verzögerungszeit ist länger als die Zeitspanne gewählt, während der die Lichtmesschaltung negativ durch das Rauschen beeinflusst wird, das durch die Erregung der Auslösespule erzeugt wird.
Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführ.ungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Fig.1 zeigt das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
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• - 4
Elektronenblitzgerätes in Form eines kombinierten Block- und Einzelschaltbildes.
Fig.2 zeigt das Schaltbild der in Fig.1 als Block dargestellten Lichtmesschaltung im einzelnen.
Wie es in Fig.1 dargestellt ist, wird auf das Schliessen des Netzschalters SP elektrische Energie von einer Energiequelle den Versorgungsleitungen L zugeführt, um einen Hauptkondensator C1 aufzuladen, der die Energie für eine Blitzentladungslampe FT sammelt/ die zwischen die Energieversorgungsleitungen L geschaltet ist. Es werden gleichfalls ein Kondensator C2 über einen Widerstand R2, ein Auslösekondensator C4 über einen Widerstand . R6 und ein Nebenschlusskondensator C7 über Widerstände R9 und R8 aufgeladen.
Auf das anschliessende Einschalten oder Schliessen eines Auslöseschalters Sf/ der mit dem Synchronkontakt einer Kamera synchronisiert ist,schaltet ein Transistor Q1 durch, um die am Kondensator C2 angesammelte Ladung über eine Reihenschaltung aus dem Transistor QT, einem Widerstand R3 und einer Z-Diode Dt, die parallel zum Kondensator C2 geschaltet ist, freizugeben, wodurch am Punkt A eine vorbestimmte Spannung erzeugt wird. Diese Spannung liegt über einen Widerstand R4 an der Steμerelektrode eines siliciumgesteuerten Gleichrichters Q2, um diesen durchzuschalten, wodurch der Kondensator C4 über die Primärwicklung der Auslösespule T1 entladen wird. Das hat zur Folge, dass an der Sekundärwicklung der Auslösespule T1 eine Hochspannung erzeugt wird, die an der Blitzentladungslampe FT liegt, um das Xenongas zu ionisieren, wodurch deren Innenwiderstand herabgesetzt wird. Der von der Energiequelle gelieferte Strom fliesst nunmehr teilweise durch die Blitzentladungslampe FT und weiterhin über einen Widerstand R8 und einen Kondensator C4/ der Hauptentladungsstrom oder der Hauptblitz
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wird jedoch in der Blitzentladungslampe FT nicht ausgelöst, da der siliciumgesteuerte Gleichrichter Q3 im Hauptschaltkreis noch nicht durchgeschaltet ist, was darauf beruht, dass eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, die später beschrieben wird.
Mit der Erzeugung einer Spannung am Punkt A durch das Schlies- *sen des Auslöseschalters ST in der oben beschriebenen Weise beginnt die Arbeit der Verzögerungsschaltung, die einen Widerstand R5, einen Kondensator C3 und einen Diac D2 umfasst. Wenn die Spannung am Kondensator C3 die Durchbruchsspannung des Diac D2 überschreitet, schaltet der Diac D2 durch, um den siliciumgesteuerten Gleichrichter Q3 über den Kondensator C5 und den Widerstand R7 leitend zu machen. Da die Blitzentladungslampe FT sich noch im oben erwähnten ionisierten Zustand befindet, wird auf das Durchschalten des siliciumgesteuerten Gleichrichters Q3 unmittelbar der Hauptentladungsstrom induziert, wodurch der Hauptblitz ausgelöst wird. In dieser Weise bewirkt das Schliessen des Auslöseschalters S1 die Ionisierung der Entladungslampe FT durch die von der Auslösespule erzeugte Hochspannung, der Hauptblitz wird jedoch nicht unmittelbar, sondern nur nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit ausgelöst.
Fig.2 zeigt im einzelnen die in Fig.1 dargestellte Lichtmessschaltung.
Auf den Empfang des von der Blitzentladungslampe FT ausgesandten und von einem zu fotografierenden Gegenstand reflektierten Lichtes erzeugen eine lichtempfindliche Einrichtung, beispielsweise eine Fotodiode SPD und ein Funktionsverstärker U1 am Punkt B eine Spannung KT , In , die proportional dem Logarithmus des
S
Fotostromes ist, wobei K die Boltzmannkonstante, T die absolute Temperatur, q die Elementarladung, In den Fotostrom und I_ den Sättigungsstrom in Sperrichtung der Diode D3 bezeichnen. Diese
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Spannung liegt über die Klemme d an der nicht dargestellten Steuerung der Kamera, um den Verschluss, die Blende u.s.w. in bekannter Weise zu steuern. Die Spannung liegt auch quer über der Basis und dem Emitter eines Transistors Q5, so dass sich die folgende Beziehung ergibt: V„„ = KT , I„ , wobei
sau ±n \*
VßE die Spannung zwischen Basis und Emitter und I den Kollektorstrom bezeichnen. Ein Vergleich dieser Gleichung mit der oben genannten Spannung am Punkt B ergibt, dass I gleich In ist, d.h. dass der Kollektorstrom des Transistors Q5 gleich dem Fotostrom In ist. Dieser Strom wird durch den Kondensator C8 integriert und ein Komparator CM erzeugt an der Klemme b ein Signal, um einen siliciumgesteuerten Gleichrichter Q4 durchzuschalten, wenn die Spannung über dem Kondensator T8 eine vorbestimmte Spannung E1 erreicht. Auf das Durchschalten des siliciumgesteuerten Gleichrichters Q4 liegt die Ladespannung des Kondensators C7 umgekehrt am siliciumgesteuerten Gleichrichter Q3, wodurch dieser sperrt. Der Hauptschaltkreis für die Blitzentladungslampe FT wird in dieser Weise geöffnet und die Blitzentladung wird beendet. Auf diese Weise wird die Blitzenergie, d.h. die Lichtintensität multipliziert mit der Blitzdauer durch die Zeitspanne gesteuert, die erforderlich ist, um einen zum gemessenen Licht proportionalen Strom so zu integrieren, dass sich eine vorbestimmte Spannung ergibt.
Wie es bereits dargestellt wurde, soll durch die Erfindung eine fehlerhafte Arbeitsweise der Lichtmessgestaltung zu Beginn der Lichtmessung vermieden werden. Eine derartige fehlerhafte Arbeitsweise tritt in der folgenden Weise auf. Wie es in Fig.2 dargestellt ist, liegt die durch die Auslösespule bei deren Erregung erzeugte Hochspannung als Rauschsignal am Funktionsverstärker U1. Wenn dieses Signal als positive Spannung an der invertierenden Eingangsklemme des Funktions-
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Verstärkers liegt/ wird dieses Signal in Form einer Spannung in der Sperrschichtkapazität des lichtempfindlichen Elementes SPD aufgespeichert.
Um den Einfluss dieser Ladung zu beseitigen, ist daher eine Nebenschlussdiode D4 vorgesehen, die parallel zur logarithmischen Diode D3 liegt. Die Diode D4 wird leitend, wenn das Potential am Punkt B auf den Empfang der. oben, erwähnten positiven Rauschspannung an der invertierenden Eingangsklemme annähernd gleich null wird, um die an der Sperrschichtkapazität des lichtempfindlichen Elementes SPD angesammelte Ladung zu entladen, wodurch der Funktionsverstärker wieder seinen normalen Zustand einnimmt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass trotz der Diode D4 die Lichtmesschaltung weiter nachteilig durch das Rauschen beeinflusst wird und dass dieser nachteilige Einfluss auf der Tatsache beruht, dass die Blitzentladung und die Lichtmessung erfolgen, bevor der Funktionsverstärker wieder in seinen normalen Zustand zurückkehrt. Wenn die Blitzentladung ausgelöst wird, nachdem die Lichtmesschaltung ihren normalen Zustand wiedergewonnen hat, wird eine fehlerhafte Arbeitsweise der Lichtmesschaltung vermieden, die Zeitspanne zwischen der Erzeugung der Hochspannung durch die Auslösespule und der Auslösung der Hauptentladung bei einem herkömmlichen Elektronenblitzgerät liegt jedoch im allgemeinen in der Grössenordnung von höchstens einigen zehn MikroSekunden, was kurzer als die Zeit ist, die der Funktionsverstärker braucht, um in den normalen Zustand zurückzukehren. Unter diesen Umständen kommt die Lichtmessschaltung nicht wieder in ihren normalen Zustand, bevor die Entladung ausgelöst wird, so dass es daher nicht möglich ist, die für eine richtige Belichtung erforderliche genaue Lichtmessung auszuführen.
Bei der Treiberschaltung für das erfindungsgemässe Elektro-
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. - AO -
nenblitzgerät wird jedoch, die Entladung der Blitzentladungslampe erst nach einer bestimmten Zeitdauer ausgelöst, die mit der Erzeugung der Hochspannung in der Auslösespule T1 beginnt, die die Rauscherzeugung verursacht. Die Lichtraessschaltung beginnt mit ihrer Lichtmessung somit erst, nachdem, sie von dem nicht normalen Zustand aufgrund des Rauschens zurückgekehrt ist, so dass sie eine genaue Blitzsteuerung ausführen kann.
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Claims (1)

  1. PAT E iM TA N V ^A i_T k£
    A. GRÜNECKER
    D(PL-ING
    H. KINKELDEY
    DR-INa
    W. STOCKMAIR
    DFL-ING. ■ A.E (CAUECH
    K. SCHUMANN
    DR BER. NAT. ■ DtPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    DIPL-ING.
    G. BEZOLD
    OafiEHNeiT-OIPL-CHEM.
    NIPPON KOGAEH K.K.
    2-3, Marunouchi 3-chome,■Chiyoda-ku
    Tokyo, Japan Elektronenblitzgerät
    PATENTANSPRÜCHE
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    6. Okt. 1978
    PH 13 204
    Elektronenblitzgerät mit einer Treiberschaltung zum Ionisieren des Gases in einer Blitzentladungslampe über eine von einer Auslösespule erzeugte Hochspannung, um dadurch eine Blitzentladung in der Blitzentladungslampe zu bewirken, und mit einer Lichtmesschaltung, die das von der Blitzentladungslampe ausgesandte und von einem zu fotografierenden Gegen-
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    2 -
    TELEFON (OBS) 32 38 62
    TELEX Ο0-2Θ3ΘΟ
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    stand reflektierte Licht misst und die von der Blitzentladungslampe ausgesandte Blitzlichtmenge steuert, dadurch gekennzeichnet , dass die Treiberschaltung eine Schaltung mit Verzögerungsfunktion aufweist, die das Aussenden des Blitzes von der Blitzentladungslampe (FT) nach dem Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit vom Zeitpunkt der Erregung der Auslösespule (T1) auslöst,und dass die Verzögerungszeit so gewählt ist, dass sie langer als die Zeitspanne ist, während der die Lichtmesschaltung negativ durch das Rauschen beeinflusst wird, das durch die Erregung der Auslösespule (T1) verursacht wird.
    2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Lichtmesschaltung einen Funktionsverstärker (U1) und ein lichtempfindliches Element (SPD) aufweist, das zwischen die invertierende und die nicht invertierende Eingangsklemme des Funktionsverstärkers (U1) geschaltet ist.
    3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Schaltung mit Verzögerungsfunktion einen siliciumgesteuerten Gleichrichter (Q3), der in Reihe zur Blxtzentladungslampe (FT) geschaltet ist, und eine Verzögerungsschaltung aufweist, die mit der Steuerelektrode des siliciumgesteuerten Gleichrichters (Q3) verbunden ist, und dass die Verzögerungsschaltung der Steuerelektrode des siliciumgesteuerten Gleichrichters (Q3) ein Signal liefert , durch das der siliciumgesteuerte Gleichrichter (Q3) durchgeschaltet wird, so dass die Aussendung des Lichtes von der Blitzentladungslampe (FT) nach Ablauf der vorbestimmten Verzögerungszeit vom Zeitpunkt der Erregung der Auslöse spule (T1) ausgelöst wird.
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DE2843745A 1977-10-06 1978-10-06 Elektronenblitzgerät Expired DE2843745C2 (de)

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