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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von fotografischen
Elektronenblitzaufnahmen, wobei nach Beginn des Öffnens des Kameraverschlusses der
Blitz ausgelöst wird und der Verschluß nach Verstreichen der Blitzzeit geschlossen
wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Kamera mit Blitzlichtgerät zur Durchführung
des Verfahrens.
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Seit einiger Zeit sind Kameras mit einer automatischen Belichtungssteuerungseinrichtung,
d. h. sogenannte automatische Kameras, weit verbreitet. Wenn bei Kameras dieser
Bauart eine Aufnahme gemacht wird, wird die Blendenöffnung automatisch in Abhängigkeit
von der vorgewählten Verschlußzeit reguliert.
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Andererseits sind auch Kameras mit elektrischem Verschluß stark verbreitet,
bei denen die Verschlußgeschwindigkeit automatisch in Abhängigkeit von der Helligkeit
des aufzunehmenden Gegenstandes geregelt wird. Bei dieser Bauart von Kameras mit
elektrischem Verschluß besitzen einige Typen überhaupt keine Blendeneinstelleinrichtung.
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Wenn mit einer automatischen Kamera eine Blitzlichtaufnahme gemacht
werden soll, wird die Blendeneinstellung auf Handbetätigung umgestellt und die Blende
auf einen geeigneten Wert eingestellt, welcher sich aus der Leitzahl der Blitzlampe
errechnet. Wenn es sich jedoch um eine automatische Kamera mit keinerlei Blendeneinstellmöglichkeit
handelt, kann keine für die Blitzlichtfotografie mit Elektronenblitz erforderliche
Belichtungseinstellung erreicht werden. Aus diesem Grunde bestand allgemein die
Auffassung, daß eine Blitzlichtfotografie mit Elektronenblitz bei Kameras ohne Blendenregulierung
nicht möglich ist.
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Für den Fall, daß die Blitzlichtaufnahme mit einer Blitzlichtlampe
mit genügend langer Blitzzeit gemacht werden soll wie im Fall der Kolbenblitzbirne
(ungefähr 20 msec), könnte eine gewünschte Belichtung durch geeignete Wahl der Verschlußzeit
des elektrischen Verschlusses innerhalb der Blitzzeit der Blitzlampe erreicht werden.
Dies ist jedoch bei Entladungsröhren-Blitzlichtlampen nicht möglich, bei denen die
Blitzzeit außerordentlich kurz ist (ungefähr 300 bis 500 .sec).
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Der Erfindung liegt so die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Durchführung
von fotografischen Elektronenblitzaufnahmen zu schaffen, durch welches die oben
beschriebenen Nachteile vermieden werden und eine richtige Belichtung erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Blitz während der Öffnungs-
oder Schließbewegung des Verschlusses zu einem Zeitpunkt ausgelöst wird, in welchem
die Größe der Verschlußöffnung ein den gewünschten Belichtungsbedingungen entsprechendes
Maß durchläuft.
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Das Verfahren wird vorteilhaft mit einer Kamera mit Blitzlichtgerät,
mit einer Energiequelle und einer Blitz-Entladungsröhre mit Triggerelektrode dadurch
durchgeführt, daß sie einen Gleich-Hochspannungserzeugungsstromkreis besitzt, welcher
mit seinen Hochspannungs-Ausgangsklemmen an die Blitz-Entladungsröhre geschaltet
ist, daß sie einen an die Triggerelektrode der Blitz-Entladungsröhre geschalteten
Impulserzeugungsstromkreis mit einem die Impulsgabezeitlage bestimmenden RC-Glied
besitzt und daß sie einen zusammen mit dem Auslöser der Kamera betätigbaren Schalter
zum In-Tätigkeit-Setzen des Impulserzeugungsstromkreises besitzt.
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Vorteilhaft weist der Impulserzeugungsstromkreis einen Impulsverstärkungstransformator
auf. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung
erläutert.
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F i g. 1 zeigt ein Beispiel einer elektrischen Schaltung der Einrichtung
gemäß Erfindung; F i g. 2 zeigt ein Schaltbild einer Kamera mit elektrischem Verschluß,
auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird; F i g. 3 zeigt eine graphische
Darstellung für die Veränderung der Verschlußöffnung über der Zeit; F i g. 4 zeigt
eine graphische Darstellung der von der Blitzlichtentladungsröhre erzeugten Lichtströme
in Abhängigkeit von der Zeit, wie sie in F i g. 3 entlang der waagerechten Achse
aufgetragen ist; F i g. 5 zeigt ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform gemäß
Erfindung; F i g. 7 zeigt ein Schaltbild für den Fall, daß die Blitzlichtvorrichtung
gemäß Erfindung an eine Kamera mit elektrischem Objektivverschluß angepaßt ist.
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Nachfolgend wird in der Beschreibung auf F i g. 1 Bezug genommen.
Eine Batterie E liefert Energie zu einem Transformator .T1 über einen Hauptschalter
S1, und die am Transformator T1 entstehende Hochspannung wird an eine Blitzlichtentladungsröhre
F angelegt. In diesem Fall bilden die Primärwicklung und eine Sekundärwicklung des
Transformators T1, ein Kondensator Cl, ein Widerstand R1 und ein Transistor Q 1
zusammen einen Schwingkreis bekannter Art, und die Schwingkreisspannung wird durch
den Transformator TI verstärkt. Die am Ausgang der anderen Sekundärwicklung des
Transformators T1 erhaltene Hochspannung wird durch einen Gleichrichter D gleichgerichtet
und an einen Kondensator C2 angelegt. Die damit erhaltene Gleichhochspannung wird
an die Anode und Kathode der Entladungsröhre F angelegt. Eine an die Verbindungsstelle
der Widerstände R2, R3 angeschaltete Neonröhre Ne zeigt das Vorhandensein
einer Hochspannung an den Entladungsröhrenklemmen an. Die oben beschriebene Batterie
liefert auch zu einer Schaltung mit RC-Glied (Zeitkonstante) und einem Schaltkreis
Energie. Der Schaltkreis weist Transistoren Q2 und Q3 auf, und die Basis des Transistors
Q2 ist an eine Verbindungsstelle eines Kondensators C3 und eines Widerstands R4
geschaltet, die in Reihe mit Batterie E geschaltet sind. Parallel zum Kondensator
C3 sind ein veränderbarer Widerstand VR und ein Schalter S2 in Reihe geschaltet,
wodurch ein RC-Verzögerungsglied gebildet ist. Der Kollektor des einen Teil des
Schaltkreises bildenden Transistors Q3 ist an die Primärwicklung eines anderen Verstärkungstransformators
T2 angeschlossen, und die Sekundärwicklung dieses Transformators ist an die Triggerelektrode
Z der Entladungsröhre F angeschlossen. Damit eine Rückkopplung von dem Transistor
Q3 zum Transistor Q2 erreicht wird, sind zwei Widerstände R5 und R6 an den Emitter
des Transistors Q3 bzw. den Kollektor des Transistors Q2 geschaltet, wodurch sich
ein Schaltkreis ergibt. Der in der oben beschriebenen Schaltung mit RC-Glied in
Reihe mit dem veränderlichen Widerstand VR geschaltete Schalter S2 ist so ausgeführt,
daß er gleichzeitig mit dem Beginn des Öffnungsvorgangs der Verschlußlamellen (nicht
gezeigt) des elektrischen Verschlusses (F i g. 2) geschlossen wird.
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In F i g. 2 ist eine Schaltung eines elektrischen Verschlusses gezeigt,
wobei es sich um eine an sich bereits bekannte Schaltung handelt. Die oben beschriebene
elektronische Blitzlichteinrichtung gemäß
Erfindung soll jedoch
auf diese Schaltung angewendet werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bilden
die Transistoren 1, 2, 3 einen Schaltkreis, und der Basisstromkreis des Transistors
weist ein fotoleitendes Element 4 und einen Kondensator 5 auf, welche im normalen
Betrieb der Kamera durch einen Umschalter 6 verbunden sind. Zu dem fotoleitenden
Element 4 ist ein Widerstand 7 mit festem Wert parallel geschaltet, und wenn
die Kamera mit Blitzlicht betrieben werden soll, wird der Umschalter 6 an den Widerstand
7 mit festem Wert umgeschaltet. Im Kollektorstromkreis des Transistors 3 sind ein
Elektromagnet 8 zur Steuerung der rückwärtigen Lamellen (nicht gezeigt) dieses
elektrischen Verschlusses und ein Kondensator 9 parallel geschaltet. Die Widerstände
10, 11 und 12 sind so geschaltet, daß die Transistoren im Schaltbetrieb arbeiten.
Weiter sind eine für die Schaltung des elektrischen Verschlusses als Energiequelle
dienende Batterie 13, ein Hauptschalter 14 und ein Entladungsschalter 15
für den Kondensator 5 vorgesehen.
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Es wird nun der Betrieb der Elektronenblitzeinrichtung erläutert.
Zuerst wird der Umschalter 6 in der in F i g. 2 gezeigten Schaltung des elektrischen
Verschlusses an den Widerstand 7 geschaltet und gleichzeitig der Hauptschalter S1
der Elektronenblitzeinrichtung (F i g. 1) geschlossen. Nach dem Schließen des Hauptschalters
SI beginnt das Laden des Kondensators C2, und es fließt ein Ladestrom zum Kondensator
C3 im Basisstromkreis des Transistors Q2 durch den Widerstand R4. Während der Zeit,
während deren der Ladestrom für den Kondensator C3 fließt, bleibt der Transistor
Q2 im leitenden Zustand und der Transistor Q"3 im nichtleitenden Zustand. Wenn jedoch
die Ladung des Kondensators C3 sich ihrem Ende nähert, nimmt der Spannungsabfall
über dem Widerstand R4 einen geringeren als einen vorbestimmten Wert an, und der
Stromkreis wird in einen neuen Zustand geschaltet, in dem sich der Transistor Q2
im nichtleitenden Zustand und der Transistor Q3 im leitenden Zustand befindet. Jedesmal,
wenn die Transistoren in einen neuen Leitfähigkeitszustand geschaltet werden, wird
an die Entladungsröhre F ein Triggerimpuls angelegt. Wenn jedoch der Triggerimpuls
an die Röhre angelegt wird, bevor die Klemmenspannung des Kondensators C2 ausreichend
hoch ist, dann findet keine Zündung der Röhre F bei diesem Zustand statt. Wenn jedoch
die Klemmenspannung des Kondensators C2 einen ausreichend hohen Wert erreicht und
die Neonlampe Ne aufleuchtet, kann der Verschluß ausgelöst werden, und der
Schalter S2 wird gleichzeitig mit dem Öffnen der vorderen Verschlußlamellen geschlossen.
Dadurch entlädt sich der Kondensator C3 über den veränderlichen Widerstand
VR, und nach einer bestimmten Zeit fließt ein Strom durch den Basisstromkreis
des Transistors Q2. Dadurch wird der aus den Transistoren Q 2 und Q 3 bestehende
Stromkreis umgeschaltet, und der Triggerimpuls wird an die Entladungsröhre F angelegt.
Die Verzögerungsperiode, welche mit dem Schließzeitpunkt des Schalters S2 beginnt
und bis zu der Zeit dauert, bei welcher die Entladungsröhre F leuchtet, kann durch
Einstellung des veränderlichen Widerstands VR verändert werden, und der Wert kann
entsprechend der Entfernung von der Kamera zum aufzunehmenden Gegenstand bestimmt
werden. Wenn dementsprechend der veränderliche Widerstand in dem RC-Glied mit dem
Kondensator C3, dem veränderlichen Widerstand VR und dem Schalter S2 in Abhängigkeit
von der Entfernung zum Gegenstand verändert wird, wird der Schalter S2 gleichzeitig
mit dem Öffnen der Verschlußlamellen geschlossen, und das von der Auslösung des
Verschlusses bis zu dem Zeitpunkt gezählte Zeitintervall t, bei welchem die Transistoren
Q2 und Q3 umgeschaltet werden, kann verändert werden. Da der Schalter S2 im gleichen
Augenblick geschlossen wird, wie die Öffnung des Verschlusses beginnt, ist das Zeitintervall
t gleich der Zeitdauer vom Beginn der Verschlußöffnung bis zum Zeitpunkt des Anlegens
des Triggerimpulses. Da der Triggerimpuls an die Triggerelektrode Z angelegt wird,
kann das Zeitintervall t als der Verzögerungszeit gleich betrachtet werden, welche
vom Zeitpunkt der Verschlußöffnung bis zu dem Zeitpunkt gezählt wird, bei welchem
die Entladungsröhre F aufleuchtet.
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Diese Beziehungen werden genauer unter Bezug auf die F i g. 3 und
4 erläutert. F i g. 3 zeigt die Veränderung der Öffnungsgröße des Verschlusses,
wobei die Zeit auf der waagerechten Achse aufgetragen ist. Wenn die Verzögerungszeit
jeweils diesen auf der waagerechten Achse in F i g. 3 aufgetragenen Zeitpunkten
entsprechend gewählt ist, wird der Spitzenwert des von der Entladungsröhre F ausgesandten
Blitzes an irgendeinem dieser Zeitpunkte entsprechend den Verschlußöffnungen 1,
1/2, t/4 ... erhalten. Das heißt, wenn eine Blitzlichtaufnahme bei einer Verschlußöffnung
von einem Sechzehntel gemacht werden soll, wird der veränderliche Widerstand
VR auf eine der Verzögerungszeit t1, entsprechende Verzögerungszeit eingestellt,
und der Triggerimpuls wird an die Entladungsröhre F zum Zeitpunkt t1, nachdem der
Schalter S2 geschlossen ist, angelegt, wodurch der Spitzenwert des Blitzes zu einem
Zeitpunkt entsprechend einer Verschlußöff'nung von. einem Sechzehntel in F i g.
3 erhalten wird. Auf diese Weise sind durch die Einstellungen des veränderlichen
Widerstands VR t2, t3, t4 ... bestimmt, wobei der Spitzenwert des
Blitzes zu den Zeitpunkten erhalten wird, in denen die Verschlußblende 1/8, 1/4,
1/2, 1 entspricht. Da andererseits diese Zeitpunkte t1, t2, t3
... den Entfernungsverhältnissen zum Gegenstand entsprechend 1, V-2, 2, 2
V-2, 4 . .. entsprechen, kann eine konstante Belichtung bei einem in verschiedenen
Entfernungen befindlichen Gegenstand erhalten werden.
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Bei einem anderen Fall, bei welchem ein normalerweise geschlossener
Schalter als Schalter S2 verwendet wird, d. h. gerade im umgekehrten Sinn des »X«-Synchronisationskontaktes,
wird eine andere Ausführungsform der elektrischen Schaltung entsprechend F i g.
5 verwendet. Bei dieser Ausführungsform sind für die Transistoren Q2, Q3 NPN-Transistoren
verwendet, und der veränderliche Widerstand VR ist an die Stelle des Widerstandes
R4 geschaltet. Die RC-Zeitkonstante wird in diesem Fall durch den Kondensator C3
und den veränderlichen Widerstand VR erzeugt, welche in Reihe geschaltet sind.
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Wenn darüber hinaus die Elektronenblitzeinrichtung gemäß Erfindung
in der Kamera mit Objektivverschluß verwendet werden soll, können der Schaltkreis
für den elektrischen Verschluß und der Schaltkreis zur Erzeugung eines Zeitverzögerungsimpulses
gemeinsam verwendet werden. In diesem Falle wird, wie aus F i g. 6 ersichtlich,
der Schalter 6 zuerst an den Blitzlichtbetriebsanschluß geschaltet, wonach der Hauptschalter
S1 geschlossen wird. Daraufhin wird der Kondensator C2 auf Hochspannung aufgeladen,
und
der Verschluß wird danach ausgelöst. Zum Auslösezeitpunkt des
Verschlusses wird ein mit dem Verschlußauslöseknopf zusammenwirkender Schalter
14 geschlossen, und zu dem Zeitpunkt, in dem die Verschlußlamellen geöffnet
werden oder ein wenig früher, wird der Schalter S2 geöffnet. Demzufolge wird der
Kondensator C3 über den veränderlichen Widerstand VR geladen, und nachdem eine bestimmte,
von der Entfernung des Gegentandes abhängige Zeit verstrichen ist, wird der Stromkreis
umgeschaltet und der Triggerimpuls erzeugt, und die Entladungsröhre F blitzt auf.
Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Elektromagnet 8, welcher die Verschlußlamellen
im »auf«-Zustand hält, abgeschaltet. Infolge der Verzögerungszeit (ungefähr 3 bis
4 ursec) bei der mechanischen Bewegung des angezogenen Gliedes des Elektromagneten
8 werden die Lamellen nicht sofort, sondern erst dann geschlossen, nachdem eine
geeignete Blitzbelichtung auf der Filmoberfläche erreicht wurde und dadurch eine
korrekte Blitzlichtaufnahme erhalten wurde.
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Der veränderliche Widerstand VR in dem RC-Glied kann mit dem Entfernungseinstellring
der Kamera gekuppelt werden.
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In der obigen Ausführungsform werden zur Steuerung des Blitzlicht-Zündzeitpunktes
Zeitpunkte während des Öffnens der Verschlußlamellen verwendet. Es ist selbstverständlich
möglich, daß die Schließzeitdauer der Verschlußlamellen zu diesem Zweck verwendet
werden kann, und in diesem Fall müßte der Schalter S2 so ausgeführt sein, daß er
geschlossen wird, wenn die Verschlußlamellen sich zu schließen beginnen. Weiter
ist der Verschluß so angeordnet, daß, wenn der Schalter 6 in F i g. 2 in die Blitzlicht-Betriebsstellung
geschaltet wird, der Verschluß innerhalb eines kurzen Zeitintervalls geschlossen
wird und die nachteiligen Wirkungen infolge Handauslösung des Verschlusses oder
irgendwelchen Umgebungslichts dadurch beseitigt werden können. Wie oben beschrieben
wurde, kann gemäß Erfindung nicht nur das Fotografieren mit Elektronenblitzgeräten
leicht erreicht werden, und zwar selbst bei Kameras, welche einen elektrischen Verschluß
und gleichzeitig keine Blendeneinstelleinrichtung besitzen, wie es am Anfang der
Beschreibung beschrieben wurde.