DE2041969A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer Kamera durch ein Elektronenblitzgeraet - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer Kamera durch ein Elektronenblitzgeraet

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DE2041969A1
DE2041969A1 DE19702041969 DE2041969A DE2041969A1 DE 2041969 A1 DE2041969 A1 DE 2041969A1 DE 19702041969 DE19702041969 DE 19702041969 DE 2041969 A DE2041969 A DE 2041969A DE 2041969 A1 DE2041969 A1 DE 2041969A1
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Description

  • Vorrichtung zur Steurung der Belichtung einer Kamera durch ein Elektronenblitzgerät Die Errindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer fotografischen Kamera, welche mit einer automatischen Regelvorrichtung für die Blendenöffung versehen ist, die ein fotoelektrisches Element und ein Element zur Steurung der Blendenöffnung aufweist, wobei die Kamera Blitzaynchrenisationskontakte besitzt und durch Leitungen mit einem streboskopischen, elektronischen Blitzgerät verbunden ist, und wobei das Blitzgerät eine elektrische Stromzuelle sowie einen mit dieser verbundenen Hauptkondensator aufweist, ferner eine elektrische Entladungsblitzröhre, die mit dem Hauptkondensator verbunden ist, einen Auslsetransformator, der mit einer Auslösselektrode und einen Auslösekondensator, der mit dem Auslösstransformator und der elektrischen Stromquelle verbunden ist.
  • Das Fotografieren unter Verwendung eines stroboskopischen Blitzgerätz war bisher sehr schwierig, weil eine zeitraubende Berechnung auf der Basis des Leitwertes des Blltsos nötig war. Mit anderen Worten: Die Blendenöffnung der Kamera mußte auf einen Wert eingestellt werden der sich als Quotient aus dem Leitwert des Blitzes und dem Abstand zwischen Objekt und Kamera ergab. Die Fehler in der Entfernungsschätzung durch die Bedienungsperson sind meist ziemlich groa und eio resultieren in einer ungenauen Einstellung der Blendenöffnung. Auoh stimmen die auf der Kamera vorgesehenen Einstellmarken der Blendenöffnung oft nicht mit dem Wert der Blendenöffnung, der durch die Berechnung auf der Basis der Leitzahl und der geschätztenh Entfernung ermittelt wurde, überein, wodurch ebenfalls eine ungenaue Einstellung der Blendenöffnung resultiert.
  • Die Bedienungsperson muste daher Erfahrung und Geschicklichkeit besitzen, um Fotografien hoher Qualität zu erhalten, wenn sie ein stroboskopisches Blitzgerät verwendete.
  • Neuerdings ist ein sogenannter "Autostrobo"-Blitz entwickelt worden» der mit der Kamera gekoppelt ist, um eine genauere Belichtung des fotoempfindlichen Materials in der Kamera zu erhalten. Hierzu werden die Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials und der Wert der Blendenöffnung einer derartigen Kamera am Blitzgsrät eingestellt, so daß die Beleuchtung durch das Gerät automatisch gestoppt wird, wenn die Lichtquantität, die vom Gerät aufgenommen wird, den Wert erreicht hat, der fUr eine genaue Belichtung notwendig.
  • ist. Da Jedoch die Dauer dar Beleuchtung durch einen stroboskopischen Blitz sehr kurz ist und in der Größenordnung von lSooo Sekunde liegt, ist eine hohe Genauigkeit deo Blitzes bei der Auslösung und bei der Beendigung der Eeleuchtung erforderlich, wenn eine genaue Belichtung erhalten werden soll, was die Blitzvorrichtung sehr teuer macht.
  • Ein solches Blitzgerät wird auch automatisch integrierender Belichtungssteuerungsblitz genannt.
  • Weiterhin ist ein sogenanntes "Stroboauto"-Blitzgerät entwickelt worden» das mit einer Kamera gekoppelt ist, die eine automatische Regelvorrichtung fUr die Blendenöffnung aufweist. Um eine genaue Belichtung zu erhalten, wird der Abstand zwischen dem Objekt und der Kamera an der Kamera eingestellt, während der teitwert zur Anpassung des Blitzgerätes in Übereinstimmung mit der mit ihm gekoppalten Kamera am Blitzgerät eingestellt wird. Die automatische Regelvorrichtung fUr die Blendenöffnung wird daher im Zu sammenwirken mit dem Blitzgerät betätigt, um eine genaue Belichtung zu erhalten.
  • Die vorbeschriebenen, bekannten Blitzgeräte benötigen Jedoch drei Verbindwigsdrähte, um die Blitzvorrichtung mit der Kamera zu verbinden. Einer von ihnen führt ein Steuersignal für die Betätigung der genauen Belichtung von der Kamera zum Blitzgerät und umgekehrt, der zweite verbindet einen der Synchronisationskontakte der Kamera mit dem Blitzgerät, während der dritte ein gewöhnlicher Erdleiter ist.
  • Die Notwendigkeit dreier teitungadrähte zur Verbindung der Blitzvorrichtung mit der Kamera ergibt sehr komplivierte Verbindungsmittel, die teuer sind, und es kann leicht ein unvollständiger Kontakt der Verbindungsmittel oder das Breichen eines Verbindungsdrahtes auftreten.
  • Bei einem bekannten stroboskopischen Blitzgerät ist eine Glimmlampe vorgesehen, die mit Energie versorgt wird, wenn die Blitzvorrichtung nach vollständiger Aufladung eines Hauptkondensators, der der Versorgung der Blitzröhre mit Strom dient, einsatzbereit ist. Die Bereitschaft des Blitzgerätes wird dann durch Aufleuchten der Glimmlampe angezeigt. Die Bedienungsperson mua Jedoch Jedesmal die Glimmlampe im Blitzgerät beobachten, wenn sie dessen Bereitschart prüfen will. Dies ist sehr umständlich, da die Bedienungsperson normalerweise in den Sucher der Kamera blickt, um den Zeitpunkt fUr eine Belichtung zu bestimmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile bekannter Blitzgeräte zu vermeiden und eine Vorrichtung fUr die Steuerung der Belichtung einer Kamera zu schaffen, die eine genaue Belichtung ergibt und die einfach zu bedienen ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, das ein erster veränderbarer Widerstand zwischen die elektrische Stromquelle und den Auslösetransformator und ein zweiter veränderbarer Widerstand zwischen das Steurelement für die Blendenöffnung und einen der Synchronisationskontakte geschaltet lt, wobei der Widerstandswert des erstern veränderberen Widerstandes in Übereinstimmung mit der Leitzahl des Blitzgerätes einstellbar ist, während der Widerstand des zweiten veränderbaren Widerstandes veränderbar ist in Abhängigkeit von einem Abstandsregelement in der Kamera und wobei Blitzgerät und Kamera durch zwei Leitungsdrähte miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Blitzgerät mit einem Kondensator versehen, der durch die elektrische Stromquelle des Blitzgeräts aufgeladen wird und der Uber den Auslösetransformator entladen wird, um die Blitzröhre zu zünden, wenn die Synchronisationskontakte geschlossen sind, die mit dem Kondensator durch zwei leitungen verbunden sind» welche die Kamera und das Blitzgerät verbinden. Ferner ist das Blitzgerät mit einer Beipaßröhre versehen, die mit dem Hauptkondensator des Blitzgeräts verbunden und so angeordnet und ausgelegt ist, dX sie mittels eines Auslösekreises gezündet wird, wenn die Lichtquantität, die durch die ra aufgenommen worden ist, eine Größe erreicht hat, die für eine genaue Belichtung notwendig ist. Durch Zünden der Beipaßröhre wird die Blitzröhre gelöscht.
  • zur einem besonders vorteilhaften und erfinderischen weiteren Merknial ist im Sucher der Kamera eine Glimmlampe vorgesehen. Nach der Beendigung der elektrischen Aufladung des Hauptkondensators des Blitzgeräts über zwei Drähte, die die Kamera und das Blitzgerät verbinden, fliest ein Strom, der durch die Glimmlampe geht, so daß die Beendigung der elektrischen Ladung des Hauptkondensators des Blitzgeräts durch das Aufleuchten der Glimmlampe im Sucher der Kamera angezeigt wird.
  • Im rolgenden sollen an Hand der Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 die Darstellung der bekannten elektrischen Verbindung eines Blitzgerüts mit einer Xamehr, deren Belichtung automatisch gesteuert werden soll; Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Anzeige der Beendigung der Aufladung des Haptkondensators eines elektronischen Blitzgeräts im Sucher einer Kamera, die mit dem Blitzgerät gekoppelt istt Fig. 3 ein elektrische Schaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer Kamera. welche eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Blendenöffnung bezitzt, durch ein mit der Kamera gekoppeltes elektronisches Blitzgerät; Fig. 4 ein Schaltbild einer Abwandlung der toirloh-@ung nach Fig. 3; Fig. 5 ein Schaltbild, das die Wirkungsweise der elektrischen Schaltung von Fig. 4 darstellt; Fig. 6 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform entsprechend Fig. 4t Fig. 7 ein Schaltbild einer weiteren AuefUhrungsform, entsprechend Fig. 4; Fig. 8 ein Schaltbild, das die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Schaltung wiedergibt; Fig. 9 ein Schaltbild, das eine Abwandlung der Fig. 7 zeigt; Fig. 10 ein Schalt bild einer weiteren Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, entsprechend Fig. 3; Fig. 11 ein Schaltbild einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung fUr die Steuerung der Belichtung der Kamera durch ein BlitzgerMt, bei dem die Blitzröhre und das Blitzgerät zur Erzeugung einer genauen Belichtung durch ein Signals das von der Kamera kommt, automatisch gelöscht wird.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer Kamera durch ein mit ihr gekoppeltes stroboskopisches, elektronisches Blitzgerät werden zur Kopplung des Blitzgerätes mit der Kamera - wie vorstehend beschrieben - drei Leitungsdrähte 1, 2 und 3 benötigt. Das Steuersignal für die genaue Belichtung wird von der Kamera zum Blitzgerät und umgekehrt durch die Leitung 1 zugeführt. Der positive Synchronisationskontakt der Kamera ist mit dem Blitzgerät durch die Leitung 2 verbunden, während Leitung 3 als allgemeine Erdungsleitung dient.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet fUr die Blitzsynchronikation wie auch fUr die automatische Belichtungssteuerung der Kamera durch das mit ihr gekoppelte Blitzgerät lediglioh zwei Leitungsdrähte zur Verbindung des Blitzgeräts mit der Kamera.
  • In Fig. 2 ist ein stroboskopisches, elektronisches Blitzgerät F durch zwei Leitungsdrähte mit der Kamera K verbunden. Das Blitzgerät F ist mit einer Wechselstromquelle AC dargestellt. Mit den Klemmen der Wechselstromquelle AC ist ein Spannungsmultiplikantionsgleichrichterkreis, bestehend aus dem Widerstand R1, dem Kondensator C1, dem Haputkondensator C2 und den Dioden D1 und D2 verbunden. Die elektrische Entladungsblitzröhre L ist parallel zum Hauptkondensator C2 geschaltet.
  • Parallel zum Hauptkondensator C2 ist ein Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R4 und R5, geschaltet. Parallel zum Widerstand R5 liegt eine Glimmlampe N1, so daß die Glimmlampe N1 unter Spannung steht wenn der Hauptkondensator C2 voll aufgeladen ist. Hierdurch wird die Ebendigung den Aufladung des Hauptkondensator C2 angezeigt. Die Erdungssam@elleitung ist mit E bezeichnet. Ein Widerstand und ein veränderbaren Widerstand R3 sind in Reihe geschaltet und an ihren den mit dem Hauptkondensator C2 verbunden. Der eine Anschluß der Primärwicklung L1 eines Auslösetransformator T ist mit dem veränderbaren Widerstand R3, der andere Anschluß der Wicklung L1 ist mit eines der Synchronisationskontakt X der Kamera K durch einen Leitungsdraht verbunden, der die Klomme #' des Blitzgeräts F mit der Klomme # der Kamera verbindet. Ein Ende der Bekundärwicklung L2 des Auslösetransfomators T ist mit der Auslösselektrode t für die Auslösung der Blitzröhre L1 das andere Ende dieser Wieklung ist mit der Erdungssammelleitung E verbunden. Ein Fol des Auslösekondensators C3 ist mit dem veränderbaren Widerstand R3, das andere Ende ist an die Erdungssammelleitung E angezehlossen. Diese Erdungssammelleitung Eist mit der Klomme 3' der Blitzvorrchtung F verbunden, die ihrerseits durch einen Leitungsdraht mit der Klomme B der Kamera K verbunden ist. Der andere der Synchronisationskontakte X ist mit der Klomme B verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Glimmlampe N2 parallel mit den Synchronisationskontakten X verbunden. Diese Glimmlampe N2 ist im Sucher der Kamera K angeordnet, so daß sie durch den Suaher beobachtet werden kann, wenn sie unter Spannung steht.
  • Wenn der Kondensator C2 voll aufgeladen ist und die mlampe N1 unter Spannung steht, fließt ein elektrischer Strom durch den Widerstand R2, den veränderbaren Widerstand R3, die Primärwicklung I,1 und die im Sucher angeordnete Glimmlampe N2, so daß diese leuchtet. Die Beendigung der Aufladung des Hauptkondensators C2 wird also durch das Aufleuchten der Glimmlampe N2 im Sucher angezeigt. Der Widerstand R3 ist so eingestellt, daß er die Glimmlampe N2 synchron mit der Glimmlampe N1 mit Spannung versorgt.
  • Wenn in Synchronisation mit der Betätigung der Kamera K die Synchronisationskontakte geschlossen werden» wird die elektrische Ladung des Auslösekondensators C3 an die Primärwicklung L1 angelegt, so daß die Auslöseelktrode t die Blitzröhre L auslöst, diese durch die elektrische Ladung des Hauptkondensators C2 mit Strom versorgt und das Objekt beleuchtet.
  • Die Diode D3 wird verwendet, um einen Spannungsstoß zu vermeiden» wenn eine Wechselstromquelle verwendet wird.
  • Sie ist entbehrlich, wenn eine Gleichstomquelle eingesetzt wird.
  • Die Fig 3 zeigt eine Anordnung nach der Erfindung zur Steuerung der Belichtung einer Kamera» die eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung der Blende durch ein stroboskopisches, elektronisches Blitzgerät besitzt. Die automatische Regelungsvorrichtung fUr die Blendenöffnung in der Kamera K umfaßt ein fotoelektrisches Element, beispielsweise ein CdS-Element, ein Element zur die Regelung der Blendenöffnung M, beispielsweise ein Amperemeter, und eine elektrische Stromquelle EX, beispielsweise eine Quecksilberzelle, die in Reihe geschaltet sind zur Einstellung der Regelungsvorrichtung aur die Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials, das sich in der Kamera K befindet. Parallel zu dem Element M fUr die Regelung der Blendenöffnung ist ein Widerstand R geschaltet. Eine Klemme eines Elements M ist mit der Klemme A der Kamera K Uber einen veränderbaren W1-derstand R6 und eine Glimmlampe N2', die im Sucher der Kamera X angeordnet ist, verbunden. Der Widerstandswert des veränderbaren Widerstand R6 ist in Abhängigkeit von der Anpassung der Abstandseinstellvorrichtung en tUr die Fokussierung des Bildes des Objekts auf dem fotoempfinliohen Material veränderbar. Die andere Klemme B des Elements M ist mit der Klemme B der Kamera K durch die Erdungssammelleitung E' verbunden. Einer der Synchronisationskontakte X ist mit der Klemme A, der andere ist mit der Klemme B verbunden. Die Klemmen A und B sind Mit den Klemme A' und B' der Blitzvorrichtung F durch zwei Leitungsdrähte verbunden.
  • Das stroboskopische, elektronische Blitzgerät F umfaßt in ähnlicher Weise, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, eine (nicht gezeichnete) elektrische Stromquelle, einen Hauptkondensator Ca» eine elektrische Blitzentladungsröhre L, einen Auslösetransformator T mit einer Ausl(Sseelektrode t und eine Auslosekapazität C3, die - wie dargestellt - mit einander verbunden sind. In dieser Anordnung sind der'Widerstand R8 unq die in Reihe mit ihm liegende Glimmlampe N1, die parallel zum Hauptkondensator C2 geschaltet ist, und ein veränderbaren Widerstand R7 ist an seinem einen End. mit der Plusklemme der elektrischen Stromquelle und mit seinem anderen Ende mit der Verbindung eines Endes des Kondensators C3 und einer Klemme der Primärwicklung L1 des Ausläsetransformators T verbunden. Die andere Klemme der Primärwicklung L1 ist mit der Klemme A' verbunden, Der Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes o ist in Abn#ngigkeit von dem Leitwert des Blitzgeräts F einstellbar. Das andere Ende des Kondensators C3 ist mit der Erdungssammelleitung E verbunden, die ihrerseitz an die Klemme B' angeschlossen ist. Die Glimmlampe N1' zeigt durch ihr Aufleuchten die Beendigung der ladung des Hauptkondensators C2 an.
  • Wenn die Kamera X mit der Blitzvorrichtung F gekoppelt ist, ist die Erdungssammelleitung E' der Kamera K mit der Erdungssammelleitung E der Blitzvorrichtung F verbunden.
  • Im Betrieb wird der Kondensator C2 aufgeladen, wenn die Kamera K mit der Blitzvorrichtung F gekoppelt ist. Wenn die Aufladung beendet ist, steht die Glimmlampe N2' unter Spannung und der elektrische Strom, der durch sie hindurcfließt, fließt durch den veränderbaren Widerstand R7, die Primärwicklung L1, die Klemme A', die Klemme A, den veränderbaren Widerstand R6 und das Element M, das die Blendenöffnung reguliert. LDurch Kinstellung des veränderbaren Widerstandes R7 in Übereinstimmung mit der Leitzahl und des Widerstandes R6 in Übereinstimmung mit der Einstellung der Abstandseinstellvorrichtung der Kamera K hängt der durch das Element M fließende elektrische Stron von diesen Größen ab. Das Element M wird wo für eine genaue Belichtung der Kamera eingestellt. Wenn bei der Betätigung der Kamera K die Synchronisationskontakte % geschlossen werden, wird als Folge der Erregung des Auslösetransformators T durch die elektrische Ladung des Kondensators C3 die Blitzröhre L vom Hauptkondensator C2 mit Energie versorgt. Die genaue Belichtung wird erhalten durch das Element M, das durch die verknderbaren Widerstände R6 und R7 gesteuert wird.
  • Eine weitere Glimmlampe N2', die im Sucher angeordnet ist, zeigt die Beendigung der Ladung des Hauptkondensators C2 an, wenn die Kamera K mit dem Blitzgerät F durch zwei Leitungsdrähte verbunden ist. Dies erleichtert die Betätigung der Kamera und vereinfacht die Konstruktion der Vorrichtung.
  • In Fig t ist eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, ki der die vorrichtung zur automatischen Einstellung der Blendenöffnung, die sich in der Kamera K befindet, ähnlich der in Fig. 3 dargestellten ist, wobei leidiglich der Widerstand R durch den verändenbaren Widerstand R@ zur Anpassung der Vorrichtung an die Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials erstzt ist. und die Glimmlampe N2', ersetzt ist durch einen von Hand betätigbaren Schalter SW1, Der Kontakt AUT des Sohalters SW1 ist mit der Klemme(A)verbunden, während der Kontakt MA des Schalters SW1 mit der elektrischen Stromquelle E1 durch einen Kompensationswiderstand R9 verbunden ist, Durch Schalten des Schalter 8W1 auf den Kontakt AUT wird die Kamera K rUr die automatische Belichtungssteuerung durch ein stroboskopisches Elektronenblitzgerät F eingestellt» und zwar durch den Strom der elektrischen Stromquelle der Blitzvorrichtung F, während in der Stellung MA die Kamera K unabhängig vom Blitzgerät F ist und zur automatischen Belichtungasteuerung der elektrische Strom von der elektrischen Stromquelle E1 verwendet wird.
  • Das stroboskopische Elektronenblitzgerdt F umfaßt eine elektrische Stromquelle E2, eine Spannungsvervielfachungsschaltung U bekannter Konstruktion, einen Hauptkondensator C2 und eine elektrische Endladungsblitzrbhre L. Der Haupt schalter SW0 ist mit der elektrischen Stromquelle E2 verbunden. Er dient der Schließung und ordnung des elektrischen Stromkreises der Blitzvorrichtung. Eine Seite des Widerstandes R7 von hohem Widerstandswert ist mit der Plusklemme der Spannungsvervielfachungssohaltung U verbunden, die andere ist mit der Anode(A)des Thyristors SCR, einer Klemme der Glimmlampe N1" und Uber den AusltSsekondensator C3' mit einer Klemme der Primärwicklung L1 des Auslösetransformators T verbunden. Eine Klemme der Sekundärwicklung t ist mit der Auslöseelektrode t zur die Blitzröhre L, die andere ist mit der Erdungssammelleitung E verbunden. Der zweite Pol der Glimmlampe N1" und die andere Klemme der Primärwicklung L1 sind mit der Kathode (K) des Thyristors SCR verbunden und die Kathode (K) steht Uber den Widerstand Rax mit der Erdungszammelleitung E in Verbindung. Das Tor (0) des Thyristors SCR ist direkt an die Erdungssammelleitung E angeschlossen.
  • Der Widerstand R11 liegt parallel zur Glimmlampe N1". Er bildet zusammen mit den Widerstanden R7 und RGK einen Spannungsteiler. Ein Ende des veränderbaren Widerstandes liegt an der Plusklemme der elektrischen Stromquelle E2, während das andere Ende mit der Klemme A' der Blitzvorrichtung P verbunden ist. Der Widerstandswert des Widerstandes R10 ist in Übereinstimmung mit der teitzahl veränderbar in ähnlicher Weise wie der veränderbare Widerstand R7 in Fig. 3. Die Kathode (K) ist Uber den Kondensator C4 mit der Klemme A' verbunden.
  • Der aus dem Thyristor SCR und dem Kondensator C4 bestehende Stromkreis ist der Orundstromkreis nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 zeigt den Stromverlauf der elektrischen Schaltung der Fig. 4, wenn der Schalter 8W1 aur den Kontakt AUT geschaltet wird und der Schalter SW0 geschlossen ist. Der elektrische Strom i1 fließt von der Plusklemme der elektrischen Stromquelle E2 Uber den veränderbaren Widerstand R10 und den veränderbaren Widerstand R6 zu der Vorrichtung fUr die Regelung der Spalöffnung M. Da der elektrische Strom i1 durch Widerstände R10 und R6 in Übereinstimmung mit dem Leitwert wie mit der Anpassung an die Entfernungsregelungsmittel der Kamera K gesteuert wird, wird hierdurch das Element fUr die Regelung der Spaltöffnung M gesteuert. Dies ergibt eine genaue Belichtung. Der Kondensator C4 wird durch den elektrischen Strom i2 aufgeladen, der von der elektrischen Stromquelle E2 ausgeht, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Glimmlampe N1" wird mit Spannung versorgt, wenn der Hauptkondensator C2 voll aufgeladen ist. Wenn bei Betätigung der Kamera K die Synchronisationskontakte X geschlossen werden, entlttdt sich die im Kondensator C4 gespeicherte Ladung, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 dargestellt fdt, und der Thyristor SCR wird so gesteuert, daß er leitend wird. Die Elemente des Stromkreises sind so bestimmt, daß die Klemmenspannung ve4 der folgenden Bedingung genügt: wobei rM = innerer Widerstand des Elements M r6 = Widerstandswert des Widerstandes R6 r10 = Widersatndswert des Widerstandes R10 l2 = Spannung der elektrischen Stromquelle E2 vG = Bogenspannung des Tors G des Tyhristors SCR Die Kapazität des Kondensators C4 ist daher bestimmt durch den Bogenstrom des Tors (a) des Thyristors SCR.
  • Wenn der Thyristor zündet und der Thyristor SCR leitend wird, wird die elektrische Ladung des Kondensators C3' über den Thyristor 5CR entladen, so daß eine hohe Spannung im Auslösetransformator T erzeugt wird und die Blitzröhre L durch die Auslöseelektrode t gezündet wird.
  • Wie im vorstehenden beschrieben, kann dadurch Verwendung eines Thyristors im Auslöseschaltkreis des Blitzgeräts das Blitzgerllt und die Kamera durch lediglich zwei Leitungsdrähte verbunden werden, um eine automatische Steuerung der Blendenöffnung der Kamera durch das Blitzgerät su erreichen und eine genaue Belichtungszeit zu erhalten.
  • Wenn der Schalter SW1 auf den Kontakt MA geschaltet wird, wird die automatische Regelvorrichtung ftir die Blendenöffnung der Kamera unabhängig vom Blitzgerät betätigt, wie dies im vorstehenden beschrieben worden ist.
  • Da der elektrische Strom zur Betätigung der Regelvorrichtung flir die Blendenöffnung von der elektrischen Stromquelle des Blitzgeräts zugeführt wird, ist ein größerer Strom verfügbar, so daß der Regelbereich entsprechend der Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials vergrößert werden kann.
  • Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten Schaltung, in der der elektrische Strom fUr die ZUndung der Blitzlampe dem Blitzgerät durch Betätigung eines Schalters von einer äußeren Stromquelle, beispielsweise einer käuflichen Wechselstromquelle, zugefUhrt werden kann, wenn diese verfügbar ist. Dagegen wird der elektrische Strom zur Betätigung der automatischen Regelvorrchtung für die Blendenffnung von der elektrischen Stromquelle des Blitzgeräts geliefert. Wen die äußere elektrische Stromquelle nicht verfügbar ist, wird durch Betätigung des Schalters der elektrische Strom rWr die Blitzlampe von der eigenen Stromquelle geliefert, was ermglicht, daß der Verbrauch der elektrischen Stromquelle verringert wird.
  • Die elektrische Schaltung sowohl der in Fig. 6 dargestellten Steuerungsvorrichtung tUr die Blendenöffnung der Kamera K@als auch des Blitzgerätes F sind ähnlich den in Fig. 4 dargestellten, mit der Ausnahme, daß die Glimmlampe N1" Uber einen Widerstand an die Plusklemme des Kondensators C4 angeschlossen ist, während ein Widerstand parallel zum Kondensator C4 geschaltet ist und daß ein Vierkreis-Zweikontaktschalter SW vorgesehen ist. Je ein Electent desselben ist geschaltet in die entsprechenden Ausgangsklemmen des Spannungsvervielfachungskreises U, in die Minus-Eingansklemme der Spannungsvervielfachungsschaltung U und zwischen die Plusklemme der elektrischen Stromquelle ES und den veränderbaren Widerstand Rlo, wie dies In Fig. 6 dargestellt ist. Ein Kompensationswiderstand R12' liegt parallel zu dem Schalterelement, das zwischen die Plusklemme der elektrischen Stromquelle E2 und den Widerstand R10 geschaltet ist. Wenn der Schalter SW auf Wechselstrom geschaltet ist, wird der elektrische Strom von der äußeren Stromquelle AC zum Hauptkondensator C2 über eine Spannungsvervielfachungsschaltung geleitet, die aus den Gleichrichtern D4, D;, dem Kondensator C5 und dem Widerstand R12 besteht, die - wie in Fig. 6 dargestellt, geschaltet sind, Der kompensationswi derstand R12' dient der Steuerung des elektrischen Strom, der zu der Steuerungsvorrichtung der Blendenöffnung der Kamera K führt, wenn der Schalter SW auf Wechhselstrom geschaltet ist, da die Betätigungsspannung, die vom Blitzgerät geliefert wird, verschieden ist von der Spannung, die von der Spannungsvervielfachungsschaltung U geliefert wird, welche durch die elektrische Stromquelle E2 mit Energie versorgt wird.
  • In käuflichen Wechselstromquellen werden üblicherweise 100 bis 120 Volt und 200 bis 250 Volt verwendet. Um zu ermöglichen, daß beide vorbeschriebenen Arten von Spannungen in den Blitzgeräten verwendet werden rinnen, ist der Schalter SW2 mit dem Kondensator C5 in Reihe geschaltet. Der Schalter SW2 wird geöffnet, wenn eine Außere elektrische Stromquelle mit 200 bis 250 Volt verwendet wird, so daß die Eingansspannung direkt an den Gleichrichter D5 angelegt und in Gleichstrom verwandelt wird, während, wenn eine äußere Stromquelle mit 100 bis 120 Volt verwendet wird, der Schalter SW2 geschlossen wird, um einen Spannungsvervielfachungskreis zu bilden.
  • Wenn der Schalter SW auf Gleichstrom geschaltet ist, dann arbeitet der Kreis der Fig. 6 in derselben Weise wie der von Fig. 4.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Abwandlung der Fig. ", in der in dein Kreis der automatischen Steuerungsvorrichtung der Blendenöffnung ein Transistorkreis vorgesehen ist, so daß der gesteuerte elektrische Stron, der von dem Blitzgerät geliofert wird verstärkt wird und der Regelbereich der Vorrichtung fUr die Steuerung der Blendenöffnung der Kamera in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials in der Kamera vergrößert wird.
  • In Fig. 7 ist die elektrische Schaltung des Blitzgeräts F ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten und modifiziert wie in Fig. 6, außer daß der elektrische Strom, der durch den veränderbaren Widerstand R15 gesteuert wird und der die Steuerungsvorrichtung fUr die Blendenöffnung der Kamera X bet8-tigt, der Kamera K durch eine Glimmlampe N3 zugeführt wird.
  • Der elektrische Stomkreis der Steuerungsvorrichtung für die Blendenöffnung der Kamera X ist ähnlich dem in Fig. 4 dargestellten, außer deß ein Transistorstromkreis, bestehend aus dem Transistor tr, den Widerständen R18 und Rlg » hinzugefügt worden ist. Der Kollektor des Transistors Tr ist mit der der Klemme a gegenüberliegenden Seite eines veränderbaren Widerstandes R6 verbunden, während der E>itter mit der Klemme b verbunden ist. Die Basis des Transistors Tr liegt Uber dem Widerstand R18 am Schalter SW1.
  • Der Basiswiderstand R19 des Transistors verbindet die Basis mit der Klemme b.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung soll an Hand der Fig. 8 beschrieben werden. Wenn der Schalter 8 auf AUT geschaltet und der Schalter SW0 geschlossen ist, wird der Hauptkondensator C2 aufgeladen. Gleichzeitig erscheint die Plus-Ladung auf der Seite des Kondensators C4, der mit der Kathode (x) verbunden ist; die Minus-Ladung erscheint auf der anderen Seite des Kondensators C4, die mit der Glimmlampe N3 verbunden ist. Die Spannung des Kondensators vo4 wird so eingestellt, daß sie der folgenden Gleichung genügt: wobei r13 , Widerstandswert des Widerstandes R13 arzt - Widerstandswert des Widerstandes R7' r11 « Widerstandswert des Widerstandes R11 vo2 = Spannung des Hauptkondensators C2 Unter dieser Bedingung kann jedoch der Thyristor SCR nicht in den leitenden Zustand gebracht werden, auch wenn der Kondenaator C4 durch Schließen des Synchronisationskontaktes X Uber den Widerstand R13 entladen wird, weil zwischen dem Tor (G) und der Kathode (K) des Thyristors SCR eine negative Spannung liegt. Hierdurch wird eine falsche Wirkungsweise verhindert, bevor die olimmlannpe N3 aufleuchtet, die die Beendigung der Aufladung des Hauptkondensators C2 anzeigt. Wenn der Hauptkondensator C2 voll aufgeladen ist, brennt die Glimmlampe N3 und der Kondensator C4 wird durch den durch sie hindurchfließenden elektrischen Strom aufgeladen. Hierdurch gelangt die negative Ladung auf diejenige Seite des Kondensators C4, die mit der Kathode (K) verbunden ist, und die positive Ladung gelangt auf diejenige Seite des Kondensators, die mit der Glimmlampe N3 verbunden ist.
  • Gleichzeitig wird der elektrische Strom von der Glimmlampe zum Transistor Tr geführt und dort verstärkt. Der verstärkte Strom wird in ähnlicher Weise wie bei den vorbeschriebenen Anordnungen durch den Widerstand R6 gesteuert.
  • Wenn die Synchronisationskontakte X geschlossen werden, wird der Kondensator C4 Uber den Widerstand R13 entladen und zündet den Thyristor SCR, so daß der Auslösekondensstor C3, ebenfalls Uber den Thyristor SCR entladen, die Blitzröhre L gezUndet und von der elektrischen Ladung des Hauptkondensator C2 mit Strom versorgt wird.
  • Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Fig. 7, wobei ein Zweikreis Drelkontaktschalter SW3 in der Steuerungsvorrichtung fUr die Blendenöffnung der Kamera K vorgesehen ist anstelle des Schalters SW1J so daß durch Schalten des Schalter 8W3 der Transistorkreis auch als Zusatzkreis zur Messung des Lichts von niederer Intensität verwendet wird.
  • In Fig. 9 umfaßt der Schalter SW3 zwei Sätze von Kontakten x, y und 1, die - wie dargestellt @ verbunden sind, wobei die Kontakte % für die automatische Steuerungsvorrichtung für die Blendenöffnung durch das Blitzgerät vorgesehen sind, während die Kontakte y fUr die automatische Steuerungsvorrichtung unabhängig vom Blitzgerät, ähnlich wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, vorgesehen sind. Die Kontakte z sind durch einen veränderbaren Widerstand R20 miteinander verbunden. Sie dienen der Messung des Lichts von niederer Intensität, wenn der Schalter SW3 in die Stellung z geschaltet ist. In dieser Stellung wird der niedere Strom vom fotoelektrischen Element CdS durch den Transistorkreis verstärkt und dem Steuerungselement M fUr die Blendenöffnung, das gleichzeitig ala Lichtintensitätanseigemittel dient, zugeführt.
  • Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3, in der in der Steuervorrichtung fUr die Blendenöffnung der Kamera, ähnlich wie in Fig. 7, ein Transistorkreis vorgesehen ist. Der elektrische Strom, der von der Primärspule L1 des Auslösetransformators T kommt, wird dem Transistorkreis zugeführt und von diesem verstärkt. Die Wirkungsweise ist ähnlich der in Fig. 7 dargestellten.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein stroboskopisches Elektronenblitzgerät nach der Zündung ur Erzielung einer genauen Belichtung der Kamera durch ein Signal, das ihm von der Kamera zugefürht wird, automatisch gelöscht wird, wobei nur zwei Leitungsdrähte die Kamera mit dem Blitzgerät verbinden.
  • In der Fig. 11 besitzt die Kamera K eine elektrische Stromquelle E1, ein Lichtemptangsteil X1, einen Computerkreis, bestehend aus einem Integrationakreis Y1 für die Integration der Spannung, die der Lichtmenge entspricht, die der Lichtaufnahmeteil X1 empfängt, einen Diskriminatorkreis Z1 zur Messung der integrierten Spannung des Integrationskreises Y1, wenn diese den fUr eine genaue Belichtung vorbestimmten Wert erreicht hat, und einen Schaltkreis, bestehend aus den Transistoren Tr1 und Tr2» den Widerständen R22 und R2D, dem Kondensator C7 und dem Elektromagneten M', und die so ausgelegt sind: daß sle durch den Ausgang des Diskriminatorkreises Z1 betätigt werden. Die elektrische Verbindung der vorgenannten Elemente ist in Fig. 11 dargestellt. Der Kollektor des Transistors T r2 ist mit dem Kondensator C7 verbunden und der Elektromagnet Mt, der ale Haltevorrichtung für die Blendenscheiben dient, ist Uber die Diode D6 mit der Klemme A verbunden.
  • Einer der 8>nchronisationskontakte X ist mit der Klemme A Uber den Widerstand R24 verbunden, während der andere der Synchronisationskontakte X mit der Klemme B verbunden ist.
  • Das Blitzgerät F der Fig. 11 ist im wesentlichen ähnlich dem der Fig. 7, außer daß eine elektrische Beipaß-Entladungsröhre L', ein Auslösetransformator T2, ein Auslösekondensator C6 und ein Thyristor SCR2 vorgesehen sind.
  • Das Tor (G) des Thyristors SCR2 ist mit der Kathode (K) des Thyristors SCR verbunden, mit dem auch die andere Klemme der Primärwicklung L1 und die andere Klemme des Sekundärkreises L2 des Auslösetransformators T verbunden sind. Die Anode (A2) des Thyristors SCR2 ist an die Verbindungsleitung zwischen den Widerständen R20 und R21, die zwischen den Klemmen der elektrischen Stromquelle E2 einen Spannungsteiler bilden, angeschlossen, während die Kathode (K2) an der Erdungssammelleitung E liegt.
  • Die Verbindung der Widerstände R20 und R21 ist Uber den Kondensator C6 mit der einen Klemme der Primärwicklung L21 des Auslösetransformators T2 verbunden» während die andere Klemme der Primärwicklung L21 an die Erdungssammeileitung E angeschlossen ist. Die Auslöseelektrode t2 des Transformators T2 liegt mit der einen Klemme an der Sekundärwicklung L22, während die andere Klemme mit der Erdungssammelleitung E verbunden ist.
  • Wenn die Kamera K und das BlitzgerGt F dadurch zwei Leitungsdrähte 1' und 2' verbunden sind und die elektrische Stromquelle E2 mit dem Stromkreis des Blitzgeräts F durch einen (nicht gezeichneten) Schalter verbunden sind, wird der Kondensator C2 geladen. Unter dieser Bedingung bewirkt - wie vorstehend beschrieben - die elektrische Ladung des Kondensators C4 kein ZUnden des Thyristors SCR, auch wenn die Synchronisationskontakte geschlossen werden.
  • Wenn der Hauptkondensator C2 voll aufgeladen ist und die Glimmlampe N3 mit Spannung versorgt, erscheint die negative Ladung auf derjenigen Seite des Kondensators C4, die mit der Kathode (K) verbunden ist, während die positive Ladung auf derjenigen Seite des Kondensators C4 erscheint, die mit der Glimmlampe N3 verbunden ist. Wenn daher die Synchronisationskontakte X geschlossen werden in Synchrnnisation mit der Öffnung der Blende der Kamera K, wird der Kondensator C4 entladen, so daß der Thyristor 8CR zündet und leitend wird. Der Kondensator C31 ' wird daher durch den Thyristor SCR entladen und setzt den Auslösetransformator T unter Spannung, so daß die Blitzröhre L gesUndet wird und das Objekt beleuchtet. Andererseits wird der Sohaltkreis der Kamera x in Synchronisation mit dem Schließen der Synchronisationskontakte X betätigt, um den Transistor Tr1 nichtleitend zu machen, während der Transistor Tr2 leitend gemacht wird, um den Elektromagneten M' zu betätigen, so daß die Blendenschiben in ihrer offenen Stellung gehalten werden, Das von der Blittlampe L erzeugte und vom Objekt reflektierte Licht wird durch den lichtaufnehmenden Teil X1 der Kamera K aufgenommen und die Spannung» die der Lichtintensität entspricht, wird in einer Integrationsachaltung X1 integriert. Wenn die integrierte Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, der der genauen Belichtung entsprioht, wird die Diskriminatorschaltung Y1 betätigt» um einen Ausgang an die Basis des Transistors Tr1 zu geben und den Schaltkreis leitend zu machen, während der Transistor Tr2 nichtleitend wird und der Elektromagnet M' keine Energie mehr erhält. Hierduroh werden die Blendenscheiben losgelassen und schließen. Wenn andererseits der Transistor Tr2 nichtleitend gemacht wird, wird die Kollektorspannung des Transistors Tr0 sofort auf die Plus-Spannung erhöht und diese erhöhte Spannung wird Uber die Diode D6, den Leitungsdraht 1' und den Kondensator C4 an das Tor (02) des Thyristors 8CR2 angelegt, so daß der Thyristor 82 leitend wird und den Auslösekondensator C6 entlädt. Hierdurch wird der Auslösetransformator T2 mit Spannung versorgt und Uber die Auslöseelektrode t2 wird die Beipaßröhre L' gesUndet. Die ZUndung der Beipaßröhre L löscht die Blitzlampe L, da der Strom, der durch die Blitzlampe L floß, nun durch die Beipaßröhre L' flic@@, De die Zöndung der Beispaßröhre L' dann bewirkt wird, wenn die Lichtquantität, die durch die Blitzröhre ausgesandt und von der Kamera K aufgenommen worden ist, einen vorbestimmten Wert erreicht hat, der der genauen Belichtung entspricht, wird die Blitzlampe L zu der Zeit gelöscht, bei der gerade eine genaue Belichtung erreicht worden ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    W Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer fotografischen Kamera, welche mit einer automatischen Regelvorrlchtung fUr die Blendenöffnung versehen ist, die ein rotoelektrisches Element und ein Element zur Steuerung der Blendenöffnung aufweist» wobei die Kamera Blitzsynchronisationskontakte besitzt und durch Leitungen mit einem stroboskopischen, elektronischen Blitzgerät verbunden ist, und wobei das Blitzgerät eine elektrische Stromquelle sowie einen mit dieser verbundenen Hauptkondensator aufweist, ferner eien elektrische Entladungsblitzröhre, die mit dem Hauptkondensator verbunden ist, einen Auslösetransformator, der mit einer Auslöseelektrode und einen Auslösekondensator, der mit dem Auslösetransformator und der elektrischen Stromquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster veränderbarer Widerstand (R7) zwischen die elektrische Stromquelle (AC) und den Auslösetransformator (T) und ein zweiter verXnderbarer Widerstand (R6) zwischen das Steuerelement (M) fUr die Ulendenöffnung und einen der Synchroniaationskontakte (X) geschaltet ist, wobei der Widerstandswert des ersten veränderbaren Widerstandes (R7) in Übereinstimmung mit der Leitzahl des Blitzgerätes (F) einstellbar ist, während der Widerstand des zweiten veränderbaren Widerstandes (R6) veräderbar ist in Abhöngigkeit von einem Abstandsregelelement in der Kamera (K) und wobei Blitzgerät (F) und Kamera (K) durch zwei Leitungsdrähte miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste veränderbare Widerstand (R7) einerseits an eine Klemme der elektrischen Stromquelle, andererseits an die Verbindungsleitung des einen Endes des Auslösekondensators (C3) mit einer Klemme des Auslöse transformators (T) angeschlossen ist, während das andere Ende des Auslösekondensators (c3) mit der anderen Klemme der elektrischen Stromquelle und der zweite veränderbare Widerstand (R6) einerseits an eine Klemme des Steuerungselements (M) fUr die Blendenöffnung und andererseits an einen der Synchronisationskontakte (X) angeschlossen ist, wobei dieser mit der anderen Klemme des Auslösekondensators (C2) durch eine erste Leitung verbindbar ist, und wobei die andere Klemme des Steuerungselements (M) für die Blende denöffnung und der andere der Synchronistationskontakte (X) mit der anderen Klemme der elektrischen Stromquelle (E1) durch eine zweite Leitung verbunden ist, die die Erdungssammlleitung (E) bildet (Fig. 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter veränderbarer Widerstand parallel zu dem Steuerungselement (M) fUr die Blendenöffnung geschaltet ist, wobei der Widerstandswert dieses dritten Widerstandes veränderbar ist in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials, das sich in der Kamera (K) befindet. (Fig. 3)
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Sucher der Kamera (K) eine Glimmlampe (N2') vorgesehen ist, die einerseits mit dem zweiten veränderbaren Widerstand (R6) und andererseits mit dem einen der Synchronisationskontakte (X) verbunden ist. (Fig. 3)
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (R7') einerseits an eine Klemme der elektrischen Stromquelle angeschlossen ist und andererseits Uber einen ersten Leitungsdraht mit einem der Synchronisationskontakte (X) der Kamera verbindbar ist, und der zweite veränderbare Widerstand (R6) mit seinem einen Ende an eine Klemme des Steuergungselements (N) für die Blendenöffnung und mit seinem anderen Ende an den einen der Synchronisationskontakte (X) angeschlossen ist, wobei ein Thyristor (SCR) vorgesehen ist, dessen Anode (A) angeschlossen ist an die Verbindungsleitung von einer Klemme der elektrischen Stromquelle zu einer Seite des Auslösekondensators (C3'), wobei die andere Seite diesen Auslösekondensators (C3') mit einer Klemme des Auslösetransformators (T) verbunden ist» und wobei die Kathode (K) des Thyristors (SCR) verbunden ist mit der anderen Klemme des Auslösentransforamtors (T), während das Tor (G) des Thyristors (SCR) verbunden ist mit der anderen Klemme der elektrischen Stromquelle und seine Kathode (x) mit der anderen Klemme des elektrischen Stromkreises Uber einen Widerstand (ROK) verbunden ist, und wobei diese andere Klemme des elektrischen Stromkreises durch eine zweite Leitung, die die Erdleitung (E) bildet, mit der anderen Klemme des Steuerungselements (M) für die Blendenöffnung verbindbar ist, an das der andere Synchronisationskontakt (X) angeschlossen ist, und wobei ferner ein Kondensator (C) zwischen der anderen Seite des ersten veränderbaren Widerstandes (R7') # und der Kathode (K) des Thyristors (SCR) vorgeseben ist. (Fig. 4)
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5J dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand betätigbarer Schalter (SW1) zwischen dem anderen Ende des zweiten veränderbaren Widerstandes (R6) und dem einen der Synchronistationskontakts (X) vorgesehen ist, der schaltbar ist aus einer ersten Stellung (AUT), in welcher der zweite veränderbare Widerstand (R6) mit dem einen der Synchronisationßkontakte (X) fUr die automatische Steuerungsvorrichtung fUr die Blende durch das Blitzgerät verbunden ist, in eine zweite Stellung (MA), in der der zweite veränderbare Widerstand (R6) verbunden ist mit einem Kompensationswiderstand (R9)» der mit dem fotoelektrischen Element (CdS) verbunden tat, so daß die automatische Steuerung der automatischen Steuerungsvorrichtung für die Blende unabhängig vom Blitzgerät (F) betätigt wird. (Fig. 4)
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Blitzgerät (F) ein Schalter (SW0) vorgesehen ist, der in eine erste Stellung schaltbar ist, in der sowohl das Blitzgerät (F) als auch die automatische Steuerungsvorrichtung für die Blendenöffnung von der elektrischen Stromquelle (E2) des Blitzgeräts (F) mit Strom versorgt werden, während der Schalter (SW0) in eine zweite Stellung schaltbar ist, in der eine Außere elektrische Stromquelle mit dem Blitzgerät (F) verbunden ist, um das Blitzgerät durch die äußere Stromquelle mit rom zu veraorgen, währende die Regelungsvorrichtung für die Blends öffnung von der Stromquelle des Blitzgeräte (E2) mit Strom versorgt wird. (Fig. 6)
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den eraten veränderbaren Widerstand (R15) und den einen der Synchronisationskontakte (X) eine Glimmlampe (N3) geschaltet ist und daß in der Kamera (K) ein Transistorverstärkungskreis vorgesehen ist und dessen Transistor (Tr) aufweist, dessen Kollektor mit der an deren Seite des zweiten veränderbaren Widerstandes (R6) verbunden ist, während der Emitter mit dem anderen de: Synchronissationskontakte (X) verbunden ist und dessen Basis Uber einen ersten festen Widerstand (R18) mit dem einen der Synchronistationskontakte (X) verbunden ist, während ein zweiter fester Widerstand (R19) als Basis widerstand zwischen der Basis des Transistors (Tr) und dem anderen der Synchronisationskontakt (X) liegt, wodurch der dem Steuerungselement (M) tUr die Blendenöftnug zugeführte Stom verstärkt und der Steuergsbereich der Steurerungsvorrichtung für die Blendenöffnung vergrössert wird. (Fig. 7)
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Ende des zweiten veränderbaren Widerstandes (R6) und dem einen der Synchronisationskontakto (X) ein Schalter (SW1) vorgesehen ist, der in eine erste Stellung (AUT) scheitbar ist, in der zur automatischen Steuerung der Steuerungsvorrichtung für die Blendenöffnung durch des Blitzgerät der zweite veränderbare- Widerstand (R6) mit den Synchronisationskontakten (X) verbunden ist, während der Schalter (SW1) in eine zweite Stellung (MA) schaltbar ist, in der der zweite veränderbare Widerstand (R6) von dem ersten der Synchronisationskontakte (X) abgeschalten ist, und der letztere verbunden ist mit einem Kompensationskiderstand (R9'), der mit dem fotoelektrischen Element (Cd8) verbunden ist, wodurch die automatische Steuerung der Steuerungsvorrichtung für die Blendenöffnung unab@@@gig vom Blitzgerät (F) erfolgt.
    (Fig. 7)
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter veränderbarer Widersband (R') parallel zum Steuerungselement (M) für die Blendenöffnung geschaltet ist, dem @@ Übereinutimmung mit der Empfindlichkeit des fotoempfindlichen Materials in der Kamera einstellbar ist. (Fig. 7)
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweikreis-Dreikontaktschalter (SW3) im Steuerungskreis für die Blendenöffnung vorgesehen ist, der sohaltbar ist in eine erste Stellung, in der die automatische Steuerungsvorrichtung für die Blendenöffnung in Zusammenwirken mit dem Blitzgerät (F) betätigt wird, eine zweite Stellung, in der die automatische Steuerung unabhängig von diesem Blitzgerät (F) betätigt wird, und eine dritte Stellung, in der das fotoelektrische Element (CdS) Uber einen veränderbaren Widerstand (Rao) an die Basis des Transistors (Tr) angelegt wird, wodurch der Transistorkreis bei der Messung von Licht geringer Intensität der Verstärkung dient. (Fig. 9)
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kamera ein Vnrstärkungstransistorkreis vorgesehen ist mit einem Transistor (T ), dessen Kollektor mit der r anderen Seite des zweiten veränderbaren Widerstandes (R6) verbunden ist, während der Emitter mit dem anderen der Synchronisationskontakte (X) verbunden ist und dessen Basis Uber einen ersten festen Widerstand (R18) mit dem einen der Synchronisationskontakte (X) verbunden ist, während der zweite feste Widerstand (R19) als Basiswiderstand zwischen der Basis des Transistors und dem anderen der Synchronisationskontakte liegt, wodurch der gesteuert elektrische Strom, der an das Steuerelement (M) für die Blendenöffnung angelegt wird, verstärkt wird und der Regelbereich der Steuervorrichtung fUr die ndenöffnung vergrößert wird. (Fig. 10)
  13. 13. Vorrichtung zur Steuerung der Belichtung einer fotografischen Kamera, welche mit einem stroboskopischen Elektronenblitzgerät gekoppelt ist, wobei die Kamera Blitzsynchronisationskontakte, eine elektrische Stromquelle, einen lichtaufnehmenden Teil mit einem fotoelektrischen Element, einen Integrationskreis für die Integration der Spannungt die der Intensität des vom Fotoelement aufgenommenen Lichts entspricht, einen Diskriminatorkreis für die Anzeige der integrierten Spannung, wenn diese einen vorbestimmten Wert erreicht hat, sowie einen Schaltkreis aufweist, der durch den Diskriminatorkreis betätigt wird, wenn dieser feststellt, daß die integrierte Spannung für die Auslösung der Blendenscheiben-Arretierungsmittel ausreicht, um die Blende der Kamera zu schließen, nachdem die Blende betätigt worden war, um die Blendensoheiben zu öffnen und die Synchronisationskontakte zu schließen, wobei das Blitzgerät eine elektische Quelle, einen an diese angeschlossenen Hauptkondensator und eine elektrische, mit dem Hauptkondensator verbundene Entladeblitzröhre aufweist, deren Auslöselektrode die Blitzröhre auslöst, indem die elektrische Ladung des Auslösekondensators durch Schließen der Synchronisationskontakte der Kamera Uber den Auslösetransformator entladen wird» dadurch gekennzeichnet, daß im Auslösekreis der Blitzröhre (L) ein Thyristor (SCR) vorgesehen ist, daß zur Anzeige der Bcendigung der elektrischen Aufladung des Hauptkondensators (c2) eine Glimmlampe (N3) vorgesehen ist, daß ein Kondensator (C4) zwischen die Glimmlampe (N3) und den Thyristor (SCR) geschaltet ist, der vom dem durch die Glimmlampe (N3) gehenden elektrischen Strom aufgeladen wird und der so mit den Synchronisationskontakten (X) verbunden ist, daß, wenn die Synchronlsatlonskontakte (X) geschlossen sind, der Kondensator (C4) entladen und das ZUnden des Thyristors (SCR) bewirkt wird, wodurch die Blitzlampe (L) mit Strom versorgt wird, und daß eine Beipaßröhre (L') mit dem Hauptkondensator (C2) verbunden ist, die durch einen zweiten Auslösekreis gezündet werden kann, welcher mit einem zweiten Auslösedondensator (C6) versehen ist, der an den zweiten Auslösekreis angeschlossen ist, und wobei ein zweiter Thyristor (SCR2) mit dem zweiten Kondensator (C6) verbunden ist und die beiden Leitungsdrähte (1', 2'), die die Glimmlampe (N3) mit den Synchronisationskontaktten (X) verbinden, um bon Kondensator (C6) zu entladen, wenn die Kontakte geschlossen sind, normalerweise dazu verwendet werden, das durch die Betätigung des Schalkreises entstehende Signal ftlr die Auslösung der Blende scheiben-Arretierungsmittel zu dem zweiten Auslösekreis zu leiten, um die' Bipaßröhre (L') zu den und hierdurch die Blitzrähre (L) zu löschen, um eine gensue Belichtung der Kamera zu erreichen, (Fig. 11)
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekannzeichnet, daß zur Anzeige der Vellständigkeit der elektrischen Aufladung eines stroboskopischen Elektronenulit zgeräts (F), wenn dieses mit einer fotografischen Kamera (K) verbunden ist, eine Glimmlampe (N2) im Sucher der Kamera vorgesehen ist, die parallel zu den Synchronisationskontakten (X) geschaltot ist, wobei eine Klemme des Auslösetransformators (T) mi der einen Seite des Auslösekondensators (C3), die andere mit dem einen der S Synchronisationskontakte (X) verbunden ist, während der andere der Synchronisationakontakte (X) an die andere Seite Aus Auslösekondensators (C3) angeschlossen ist, so daß der elektrische Strom, der nach Beendigung der Aufladung des Hauptkondensators (C2) durch den Auslösetransformator (T) fließt, durch die Glimmlampe (N2) fließt, wodurch die Beendigung der elektrischen Ausladung des Hauptkondensators (C2) im Sucher der Kamera (K) zeigt wird.
    (Fig. 2) L e e r s e i t e
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