DE3228042A1 - Elektronisches blitzlichtaufnahme-system - Google Patents

Elektronisches blitzlichtaufnahme-system

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DE3228042A1 DE19823228042 DE3228042A DE3228042A1 DE 3228042 A1 DE3228042 A1 DE 3228042A1 DE 19823228042 DE19823228042 DE 19823228042 DE 3228042 A DE3228042 A DE 3228042A DE 3228042 A1 DE3228042 A1 DE 3228042A1
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Description

Elektronisches Plitzliohtaufnahme-System
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Blitzlichtaufnahme-Systeme und insbesondere auf ein elektronisches Blitzlichtaufnahme-System, bei dem die Blendenöffnung eines Aufnahmeobjektivs gemäß einer Blendeninformation aus einem elektronischen Computer-Blitzgerät gesteuert wird.
Wenn bei einem elektronischen Blitzlichtaufnahme-System ein an dem- Blitzgerät eingestellter Blendenwert mit dem an der Kamera eingestellten Blendenwert, nämlich der öffnung einer Blende in dem Aufnahmeobjektiv in Übereinst.Immune gebracht wird, ist automatisch eine richtige Blitzlicht-Belichtung erzielbar. Bei Fotografen, denen Blitzlichtaufnahmen nicht geläufig sind, besteht jedoch selbst bei einem derartigen System die Neigung, für die Einstellung"an dem Blitzgerät einen Blendenwert zu wählen, der beim Austausch von Objektiven unterschiedlicher F-Zahlen für die Vollöffnung mit keinem bei dem eingesetzten Wechselobjektiv erreichbaren Blendenwert in Übereinstimmung zu bringen ist, nämlich außerhalb des Dynamikbereichs der Blendensteuerung des Objektivs liegt; dadurch entstehen Situationen, bei denen keine richtigen Belichtungen erzielt ^^)■erden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Blitzlichtaufnahme-System zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten des herkömmlichen Systems ausgeschaltet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme 'auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltbild einer Kamera gemäß einem Ausführungsbeispiel des elektronischen Blitzlichtaufnahme-Systems .
Fig. 2 ist ein elektrisches Schaltbild eines elektronischen Blitzgeräts des Systems nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Vertikalschnittansicht der Kamera nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für den Schaltungsaufhau einer einäugigen Spiegelreflexkamera des elektronischen Blitzlichtaufnahme-Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel. In der Figur ist Al eine Lichtmeßschaltung zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das einen Lichtwert darstellt, der von einem aufzunehmenden Objekt über ein Wechselobjektiv 2ol (siehe Fig. 3) ankommendem Licht entspricht; A2 ist eine Geberschaltung, die eine Information über die maximalmögliche Blendenöffnung bildet und ein elektrisches Signal erzeugt, die einen Blendonwert bei voll offener Blende des Objektivs darstellt (der nachstehend als Avo bezeichnet ist); A3 ist eine Einsteilschal tung zum Einstellen einer Tageslicht-Verschlußzelt-Information; A4 ist eine Einsteilschaltung zum Einstellen
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einer Filmempfindlichkeits-Information; ΛΡ1 ist ein Rechenverstärker mit einem Eingang, an dem die Ausgangssignale der Schaltungen Al, A2, A^ und-A4 anliegen, und mit einem Ausgang, an dem ein Signal erzeugt wird, welches (Dv-Avo) + Avo + Sv - Tv = Av, nämlich den Absolutwert ■ der Blendenöffnung zur Erzielung der richtigen Belichtung darstellt. CA ist ein Verbihdungsanschluß für die Verbinde) dung mit einem Verbindungsanschluß CAA eines später beschriebenen Blitzgeräts, über den eine Blendeninformation AvF aus dem Blitzgerät in die Kamera einzugeben ist. 0P2 ist ein Rechenverstärker mit einem Eingang, an dem die Blendeninformation AvF aus dem Blitzgerät und die Filmeinpfindlichkeits-Informatlon Sv angelegt sind, und einem Ausgang, an dem eine Information erzeugt wird, die AvF + Sv = Av, nämlich den Absolutwert der Blendenöffnung zur Erzielung der richtigen Belichtung darstellt. AGl ist ein Schalter, der mittels eines elektrischen Signals aus dem Blitzgerät umschaltbar ist, z.B. dann, wenn ein llauptkondensator voll geladen ist, wobei das elektrische .'ügnal nn einem Verblndungaanschluß CT eingegeben wird. Worm das Signal nicht eingegeben wird, nimmt der Schalter AGl eine Tageslicht-Belichtungs-Stellung AE ein, während er beim Anlegen des Signals eine Blitzlicht-Belichtungs-Stellung EF einnimmt. Ml ist ein Meßwerk für die Anzeige eines Blendenwerts, der entsprechend der gewählten Stellung dos Schalters AGl die absolute Blendenwert-Information Av für die Tagesllcht-bzw. die Blitzlicht-Belichtung dar- «teilt, wobei das Meßwerk Ml über einen Widerstand RIl an den Schalter AGl angeschlossen ist. OP 4 ist ein Rechenverstärker mit einem Eingang, an dem die Ausgangssignale der Schaltung A2 und des Schalters AGl bzw. die Vollöffrvungn-Information Avo und der absolute Blendenwert Av angelegt sind, und einen Ausgang, an dem eine Information
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abgegeben wird, die durch Av - Avo = ΔΑν ausgedrückt ist, nämlich die Anzahl der aus dem Vollb'ffnungs-Zustand des Objektiv« heraus auszuführenden Ableudung-Quehritbo darstellt. ME ist eine Speicherschaltung mit einem Eingang, an dem das Ausgangssignal des Rechenverstärkers 0P4 an-·, liegt, nämlich die Abblendschritt-Anzahl-Information 4Av, die damit entsprechend einer Verschlußauslöse-Betätigung über einen (nicht gezeigten) Speicherschalter eingespeichert wird.
VRl ist ein veränderbarer Widerstand, dessen Schleifer seine Stellung entsprechend einer Bewegung von Blendenflügeln ändert; OP5 ist ein Rechenverstärker, der an seinem Ausgang eine Information abgibt, die die Anzahl der tatsächlich von der Vollöffnung weg ausgeführtem Abblondschritte erzeugt.
CP2 ist ein Vergleicher zum Vergleich der Abblendschritt-Anzahl-Information ΛΑν bzw. die Anzahl der zum Erzielen der richtigen Belichtung auszuführenden Abblendschritte aus der Speicherschaltung ME mit der Information ΔΑν' über die Anzahl der tatsächlich ausgeführten Abblendschritte; bei der gegenseitigen Übereinstimmung zwischen den Werten ΔΑν und ΔΑν' wird· von dem Vergleicher ein Magnet MgI zum Beenden der Bewegung von später beschriebenen Blendenflügeln 2o2 betätigt, so daß die Öffnung der Blendenflügel bzw. der Blende 2o2 auf einen Wert eingestellt wird, bei dem die Blende aus dem Vollöffnungs-Zustand um die dem Wert ΔΑν entsprechende Anzahl von Schritten abgeblendet ist, nämlich auf einen Blendenwert, der der vorangehend genannten Information Av über die richtige Blende entspricht. SW1 ist ein Schalter, der mit einem Blendenring am Objektivtubus in der Weise zusammenwirkt, daß bei einer Stellung AK die vorstehend beschrie-
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bene automatische Blendeneinstellung erfolgt, während bei einer Stellung M die Blendenöffnung von Hand eingestellt
wird. AG2 ist ein Schalter, der gleichartig wie der Schalter 5
AGl aufgebaut ist und entsprechend einem elektrischen Signal umgeschaltet wird, das beispielsweise den Zustand der vollen Aufladung des Hauptkondeneafeora darstellt und das auu dom Blitzgerät Über den" Anschluß CT eingegeben wird. Wenn dieses Signal nicht angelegt wird, ist eine Stellung Ali bzw. Tageslicht-Bellohtungs-Stellung gewählt. Wenn das elektrische Signal eingegeben wird, wird eine Stellung EF bzw. eine Blitzlicht-Belichtungs-Stellung gewählt.
VR2 ist ein veränderbarer Widerstand zur Bildung eines 5
Einstellwerts der Verschlußzeit für Tageslicht-Fotografie; R2o ist ein Widerstand zur Bildung einer Verschlußzeit für Blitzlicht-Fotografie; Cl ist ein Kondensator, der zusammen mit dem veränderbaren Widerstand VR2 oder dem Widerstand R2o eine Zeitkonstanten-Schaltung bildet; SW2
ist ein Startschalter, der so angeordnet i3t, daß er ge-· yffnot wird, wenn ein (nloht gezeigter) Verschluß geöffnet wird; CP4 1st ein Vergleicher; .Mg2 ist ein Magnet zum Steuern des Schließvorgangs des Verschlußes. Die vorstehend beschriebenen Bauteile VR2, R2o, Cl, AG2, SW2, Widerstände R21 und R22, der Vergleicher CP4 und der Magnet Mg2 bilden eine Verschlußsteuerschaltung, die in der Weise arbeitet, daß die Verschluß zeit bei der Stellung AE für die Tageslicht-Belichtung mittels des veränderbaren Widerstands' VR? und des Kondensators Cl und bei der Stellung EF für die Blitzlicht-Belichtung mittels des Widerstands R2o und des Kondensators Cl eingestellt wird.
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PT ist ein Fototransistor, der so angeordnet ist, daß er bei einer Belichtung das Licht aus der Entladungsrohre bzw. Blitzröhre nach der Reflexion von einem aufzunehmenden Objekt über das Objektiv 2ol, die Blende 2o2 und die Fläche eines Films 2o6 empfängt. Im Zusammenhang mit der Fig. j5 ist anzumerken, daß 2o3 ein Pentagonalprisma ist, 2o4 eine Mattscheibe ist, 2o5 ein Schwenkspiegel ist und 2o6 der Film ist. In der Fig. 1 ist VRJ5 ein veränderbarer Widerstand, dessen Widerstandswert mit dem Einstellwert für die Filmempfindliohkeit in Beziehung steht und der zur Erzielung der richtigen Belichtung als Funktion der Filmempfindliohkeit einen kritischen Pegel für die von dem
Fototransistor PT empfangene Lichtmenge bestimmt. C2 1st 15
ein Integrations-Kondensator, der an den Fototransistor PT angeschlossen ist und die von diesem empfangene Lichtmenge in eine Spannung umsetzt. CP5 ist ein Vergleicher, dessen Ausgangssignal ansteigt, wenn die von dem Fototransistor PT empfangene Lichtmenge im wesentlichen mit dem kritischen Pegel übereinstimmt, wobei dadurch ein Transistor TRIo durchgeschaltet wird und damit über den Verbindungsanschluß CA an das Blitzgerät ein Zündabschlußsignal, abgegeben wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Schaltungsaufbau des Blitzgeräts in dem elektronischen BlitzlIchtaufnahme-System. In der Fig. 2 ist Clol ein Hauptkondensator bekannter Art, der über einen Widerstand IUoI, eine Gleichrichter-Diode Dlol und eine Spule L mit Strom aus einer elektrischen Stromquelle PS gespeist wird; zu der Spule L ist eine Diode Dlo2 als Störschutzdiode parallel geschaltet; eine Reihenschaltung aus einem Widerstand Rlo2, einer Neonlampe bzw. Glimmlampe NE und einem Widerstand Rio]? stellt eine Meßschaltung zum Erfassen der an dem
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IIauptkondensator Clol gespeicherten Spannung dar, wobei ein Anschluß der Glimmlampe NE dieser Schaltung über einen
Kondensator Clo2 mit der Kathode eines Thyristors SCRlol 5
sowie ferner mit einem Verbindungsanschluß CXX für den An-
. Schluß an einen Verbindungsanschluß CX der Kamera und einer Diode DI03 verbunden ist. Der Thyristor SCRlol bildet eine Aiuili'JutuäoluiltiunEi wobei die. Anode des Thyrlators Ubor einen Widerstand RI05 und die Spule L mit dem Hauptkondensator Clol verbunden ist, während die Kathode über eine Primärwicklung eines Auslösetransformators TT an einen Auslösekondensator CI03 angeschlossen ist.
Die Schaltelektrode des Thyristors SCRlol ist an einen b
Widerstand Rlo4 angeschlossen. XE ist eine Entladungsröhre bzw. Blitzröhre bekannter Art, die.mit einer Elektrode über einen Zünddauersteuerungs-Thyristor SCRlo2 an den IIauptkondensator Clol und mit ihrer Zündelektrode an die Sekundärwicklung des Auslösetransformators TT angerichloonen ist. Zwischen die Häuptelektroden des Thyristor« G(JiUoS ist auf bekannte Welse ein Schaltkreis aus einem Kommutier-Kondensator Clo4 und einem Hilfs-Thyristor SCRI03 geschaltet, während die Schaltelektrode an eine bekannte Thyristor-Triggerschaltung aus Widerständen RI06 und RI08 und einem Kondensator CI05 angeschlossen ist. RI07 ist ein zu dem Thyristor SCRlo2 parallel geschalteter Widerstand; der Reihenschaltung aus der Entladungsröhre XE und dem Haupt-Thyristor SCRlo2 ist eine
QQ Reihenschaltung aus Widerständen Rill und Rl12, einem Kondensator Clo6, einer Diode Dlo4 und einem Transistor TRlol parallel geschaltet, die eine Fehlbedienungs-Schutz-,'.lohaliunß saun Verhindern dos Durons ehalt ens dea Hllfs-Thyristorn HCIU oj5 vor Beginn des Zünde na der Entladungsröhre XE darstellt, wobei der Kollektor des npn-Transistors TRlol der Schutzschaltung über einen Widerstand
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-9- Di·: 2^i38
R115 an den Ausgang eines Vergleichen:; CPlol angeschlossen ist. Der Positiv-Eingang des Vergleicher CPlol ist über eine Spannungsteilerschaltung Rl16 und Rl17 an den Ausgang eines Rechenverstärkers OPlol angeschlossen, während der Negativ-Eingang des Vergleichers über einen Widerstand R121 an einen Vefbindungsanschluß CTT angeschlossen ist. Widerstände Rll8, RII9 und R12o einer Widerstandsgruppe
für die Einstellung geeigneter Blendenwerte sind mit je-10
weils einem Ende an einen jeweiligen Festkontakt eines Schalters SW4 angeschlossen, mit dem abhängig von dem gewählten Blendenwert einer der Widerstände Rll8, Rl19 und R12o gewählt wird; die entgegengesetzten Enden der
Widerstände Bind an den nicht invertierenden Eingang dot? 15
Rechenverstärkers OPlol angeschlossen. Π122 und R12j5 sind Widerstände; TRlo2 ist ein npn-Transistor; CI07 ist ein Kondensator.
Als nächstes wird die Funktionsweise des elektronischen Blitzlichtaufnahme-Systems mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau beschrieben. Zuerst wird für die Blitzlichtfotografie im einzelnen angenommen, daß ein Voreinstellungs-Blendenwert außerhalb des bei dem Objektiv der Kamera ver-„_ fügbaren Steuerungs-Dynamikbereichs liegt.
Sobald beim Laden des Ilauptkondensatorß Clol mitteln dor Stromquelle PG Über den Widerstand Rlol und die Diode Dlol die Spannung an dem ^auptkondensator Clol einen vor-
3q bestimmten Pegel erreicht, wird die Glimmlampe NE eingeschaltet bzw. zum Aufleuchten gebracht, xvas anzeigt, daß die Blitzzündvorbereitung abgeschlossen ist. Der Leuchtstrom der Glimmlampe fließt über die Diode Dlo3>, um den Kondensator Clo2 aufzuladen, sowie ferner über die Diode DI05 und.den Widerstand R12J5, um der Basis des Transistors TRI02 den Basisstrom zuzuführen, wodurch der Transistor
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TRIo? durchgeschaltet wird. Sobald der Transistor ΤΠ1ο2 leitet, fließt sein Kollektorstrom über den Widerstand R122, die Verbindungsanschlüsse CTT und einen Widerstand R17y wodurch das Ausgangssignal des Rechenverstärkers OPjJ ansteigt, was wiederum den Anstieg auch des Ausgangssignals des Vergleichers CP^ hervorruft. Daher werden gemäß den vorangehenden Ausführungen die Schalter AGl und AG2 automatisch von den Stellungen AE auf die Stellungen EF umgeschaltet. Da an den nicht invertierenden Eingang'des Rechenverstärkers OP^ eine stabilisierte Bezugsspannung Vc angelegt ist, nimmt der invertierte Eingang gleichfalls die Bezugsspannung an, so daß daher diese Spannung über den Verbindungsanschluß CT an den Verbindungsanschluß CTT angelegt wird. Daher wird an den nicht invertierenden Eingang des Rechenverstärkers OPlol eine der Blenden-T!iformation AvF entsprechende Teilspannung angelegt, die durch den Widerestand R121 und den mittels des Schalters nw4 gewählten Widerstand R12o bestimmt ist. Hierdurch
tritt wiederum diese Teilspannung an dem invertierenden Eingang des Rechenverstärkers OPlol auf. Danach wird diese der Blenden-Information AvP entsprechende Teilspannung über den Verbindungsanschluß CAA an den Verbindungsanschluß CA angelegt. Wenn an dem Verbindungsanschluß CA gemäß den vorangehenden Ausführungen die Blenden-Informa
tion AvP eingegeben wird, xtfird diese mit der l?ilmempfindlichkeits-Information SV mittels des Rechenverstärkers 0P2 kombiniert, um an dem Ausgang des Schalters AGl die Absolut-i'lendenwert-Information Av hervorzurufen.
Daher zeigt gemäß den vorangehenden Ausführungen das Meßwerk Ml diesen Absolut-Blendenwert an.
Andererseits ist auch gemäß den vorangehenden Ausführungen der Schalter AG2 in die Stellung KF umgeschaltet, wodurch die Verschlußzeit auf einen für die Blitzlicht-Belichtung .
geeigneten Wert; eingestellt ist, der durch den Widerstand R2o und den Kondensator Cl bestimmt ist.
Wenn dann ein Kameraauslöser betätigt wird, wird gemäß
den vorangehenden Ausführungen die Blende in der bekannten vorangehend beschriebenen V/eise in Abhängigkeit von der
die Blendenöffnung betreffenden Information, die mittels
des Schalters SV/4 (Fig. 2) als Einstelleinrichtung zum
Einstellen entsprechend der Entfernung gewählt ist, und
der Filmempfindlichkeit eingestellt. In diesem Fall liegt der mittels des Schalters SV/4 gewählte Blendenwert außerhalb dos Einstellungsbereichr; den Objekt:!vn. Dalior wii'd
die Blendenöffnung des Objektivs auf entweder die grüßte
mögliche oder die kleinste mögliche Blendenöffnung eingc;-stellt. Wenn dann der bekannte (nicht gezeigte) Verschluß voll geöffnet ist, wird der Schalter 5Wj5 aus einer Stellung a in eine Stellung b umgeschaltet, wodurch über die Verbindungsanschlüsse CXX und CX sowie die Verbindungsanschlüsse CGG und CG die bekannte Auülüseschaltung aus den Widerständen Rlo2, Rio;;, Rlo4 und RI05, den Kondensatoren Clo2 und Cloj5, der Glimmlampe NE, dem Thyristor üCRlol
und der Diode Dlo3 des Blitzgeräts derart angesteuert
wird, daß die Entladungsröhre XE ionisiert wird und der
Thyristor SCRlo2 zum Beginn der Zünddauer des Blitzlichts durchgeschaltet wird.
Der gemäß der Darstellung in der Fig. j5 angeordnete Fototransistor PT empfängt das Blitzlicht, das von dem (nicht gezeigten) Aufnahmeobjekt her über die Blende 2o2 des Objektivs gelangt, deren Blendenöffnung mittels des voran-
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gehend beschriebenen. BlendoneinstellVorgangs n.uf don Grenzwert von beispielsweise P? eingestellt ist, und von
der Pllmoberfläche reflektiert wird; die empfangene Licht-5
menge wird mittels des Kondensators C2 in eine Spannung umgesetzt. Wenn die empfangene Lichtmenge den durch die Filmempfindlichkeit vorbestimmten kritischen Pegel erreicht, nämlich die Spannung an dem Kondensator C2 einen mittels des Filmempfindlichkeits-Einstellwiderstands VR3 vorbestimmten Pegel erreicht, steigt das Ausgangssignal des Vergleichers CP5 an, wodurch der Transistor TRIo durchnonchaltot wird. Diones Durchschalten des Transistors TRIo bewirkt einen Stromfluß über den V/iderstand R2J5, die Verbindungsanschlüsse CA und CAA und den Widerstand Rl15. Dadurch steigt das Ausgangssignal des Rechenverstärkers OPlol an, wobei dieser Anstieg an den Positiv-Eingang des Vergloichers CPlol abgegeben wird. Danach steigt das Ausgangssignal des Vergleichers CPlol an,- so daß der Vergleicher CPlol dem Thyristor SCRlojJ über den V/iderstand RlIj5 einen Schaltstrom zuführt, durch den der Thyristor ,r)CRloj5 durchgeschaltet wird. Dieses Durchschalten bewirkt, daß die bekannte Blitzlicht-Steuerungsschaltung aus der Blitz-Entladungsröhre XE, den Thyristoren SCRlo2 und SCRIoJ, den Widerständen RI06 bis RI09 und dem Kondensator CI05 in Betrieb gesetzt wird, wodurch das Zünden bzw. die Zünddauer der Blitzentladungsröhre beendet wird. Ferner ist die Verschlußzeit auf die Verschlußzeit für die Blitzlicht-Helichtung eingestellt. Daher wird der Film 2οβ richtig
Q0 belichtet. Es ist anzumerken, daß nach der Beendigung der Zünddauer der Schalter SW^ die Stellung a einnimmt, so daß der Integrationskondensator C2 kurzgeschlossen wird. Nach Fig. 2 bilden die Widerstände Rill und R112, der Kondensator CI06, die Diode Dlo4 und der Transistor TRlol eine Schaltung, die allein während des Zündens bzw. des Zünd-HUstands der Blitz-Entladungsröhre den Transistor TRlol
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im Spei-rzustand hält, so daß das Blitz-Zündduuer-Abschlußsignal die Steuerelektrode des Thyristors SCRl ο j5 erreichen kann. Die Funktionsweise dieser Schaltung ist die folgende: Wenn das Zünden erfolgt, fällt die Spannung an dem Hauptkondensator Clol ab, so daß die in dem Kondensator CI06 gespeicherte Spannung über die Blitz-Isntladungsrohro XE, den Haupt-Thyristor SCRlo2 und den Widerstand Rl12 eine Gegenvorspannung an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors TRlol ergibt, so daß der Transistor TRlol gesperrt wird. Daher kann das über den Widerstand RlIj5 eingegebene Zünddauer-Abschlußsignal an die Steuerelektrode des Thyristors SCRIo^ angelegt werden. Wenn keine normale Zündung erfolgt, erhält der Transistor TRlol über die Widerstände Rill und Rl 12 einen Basisstrorn, so daß dor Transistor TRlol durchgeschaltet wird und damit die Steuerelektroden-Kathoden-Strecke des Thyristors GCRIoJ) kurzgeschlossen ist, wodurch das Anlegen des Zünddauer-Abschlußsignals aus dem Vergleicher CPlol an die Steuerelektrode des Thyristors SCRloj5 verhindert ist. Diese Fehlbedienungs-Schutzschaltung ist dafür vorgesehen, das Entladen des Hauptkondensators Clol über den Widerstand Rlo(j und den Thyristor SCRloj5 zu verhindern, wenn der Thyristor SCRlojS leitend wird, weil der Anschluß CAA des Blitzgeräts unabsichtlich mit Masse verbunden wird, so daß das Ausgangssignal des Vergleichers CPlol über den Rechonvcrstärker OPlol angehoben wird.
Es ist anzumerken, daß in dem Fall, daß der mittels des Wählschalters SW4 (Fig. 2) gewählte Blondenwcrt innerhalb des Einstellungsbereichs für die Blendenwerte des Objektivs der Kamera liegt, die Blendenöffnung des Objektivs auf einen Wert eingestellt wird, der der Kombination aus der gewählten Blenden-Information AvF und der Filmempfindlichkeit entspricht; der Fototransistor PT empfängt das
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nach dom Durchlaufen der auf diene V/eise eingestellten Blende von der Filmoberfläche reflektierte Pilitzlicht, c :iü daß tier Film 2ου wie bei dem vorangehend beschriebenen Kali richtig belichtet wird.
HeI diesem System erfolgt-ferner die Tageslicht-Belichtung folgendermaßen: Im Falle der Tageslicht-Belichtungen ,Q ist der Ausgangspegel des Vergleichers CP3 so niedrig., daß dor Schalter AGl auf die Stellung AE geschaltet ist. Wenn hierbei der Verschluß ausgelöst wird, wird von dem Schulter AGl die absolute Blendenwert-7[iformation abgegeben, die der Kombination aus der vorgewählten Verschlußzeit, der Filmempfindlichkeit, der Objekthelligkeit und so welter entspricht; dadurch zeigt das Meßwerk Ml den Blendenwert an, während auf die vorangehend beschriebene V.'eise mittels des Magneten MgI die Blendenöffnung der Blende 2o2 auf diesen Blendenwert eingestellt wird.
Da der Schalter AG2 gleichfalls auf die Stellung AE geschaltet ist, wird der Verschluß auf die Verschlußzeit eingestellt, die mittels der Verschlußsteuerschaltung gemäß den vorangehenden Ausführungen eingestellt ist.
Gemäß dor vorangehenden Beschreibung kann bei dem BlitziJystem bzw. Blitzlichtaufnahrne-Systeni auch dann, wenn ein vorn Äußeren der Kamera her bestimmter Blendenwert außerhalb des Blendcnsteuerungs-Dynamikbereichs des Objektivs
OQ liegt, wie beispielsweise größer als der größte mögliche bzw. Vollöffnungs-Blendenwert ist oder kleiner als der kleinste mögliche Blendenwert ist, die richtige Belichtung erzielt werden, da die abgegebene Blitzlichtmenge durch das Erfassen der über das Objektiv gelangende Blitzlichtmenge gesteuert wird.
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Da ferner das über die Blende des Objektive gelangende Licht zur Lichtmessung herangezogen wird, wird nicht nur eine Parallaxe vermieden, sondern auch ein zusätzlicher Vorteil insofern erzielt, als der Betriebsvorgang beispielsweise mittels der wirksamen F-Zahl gesteuert werden kann.
Es wird ein elektronisches Blitzlichtaufnahme-System be-Q schrieben, bei dem eine Betriebseinstellung der Blende aufgrund eines Blendensteuersignals aus einem elektronischen Blitzgerät gesteuert wird. Ein in einer Kamera des Systems angeordnetes lichtempfindliches Element gibt ein elektrisches Signal ab, das die über die Blende mit der eingeg stellten Öffnungsgröße gelangende Blitzlichtmenge darstellt. Zum Steuern der Blitzlichtmenge aufgrund des elektrischen Signals ist eine Schaltung für das Steuern der von dem Blitzgerät abgegebenen Blitzlichtmenge gebildet.
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Claims (3)

TtDTKE - BOHL-mOyTr-KlFiNlC ": KSSSKiKl /"* O_ '*"> " /**·* : "--*»:,. Dipl.-Ing. H.Tiedtke # VIRUPE - rELLMANN " CIRAMS - Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 27. Juli 1982 DE Patentansprüche
1. Elektronisches Blitzlichtaufnahme-Systcm, bei dem die Blendenöffnung eines Objektivs aufgrund einer einer Kamera von außen zugeführten Blendeninformation gesteuert ist, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (PT, CP'j, OPlol, CPlol, SCRI03) zum Steuern der Zünddauer aufgrund der über das Objektiv (2ol) gelangten Blitzlichtmenge.
2. Elektronisches Blitzlichtaufnahme-System mit einem elektronischen Blitzgerät, das ein Ausgangssignal für die Steuerung der Blendenöffnung eines Objektivs abgibt, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (opiol, OPlol, 8CRlop) zum Steuern der Zünddauer mittels eines Steuersignals, das mit der über das 0bjektiv(2ol) gelangten Blitzlichtmenge in Beziehung steht.
3. Elektronisches Blitzlichtaufnahme-System mit einer Kamera, bei der die Blendenöffnung eines Objektivs mitteln eines externen Steuersignals gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (PT, CP5), die als ein Zünddauer-Steuersignal ein Steuersignal erzeugt, das mit der über das Objektiv (201) gelangten Blitzlichtmenge in Beziehung steht.
A/25
Dresdner Bank (München) Klo. 3939844 Bayer. Vereinsbank (München) KtO. 5OB941 Posischeck (München) Kio. 670-43-B04
DE19823228042 1981-07-29 1982-07-27 Elektronisches blitzlichtaufnahme-system Granted DE3228042A1 (de)

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DE3228042C2 DE3228042C2 (de) 1988-12-29

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