DE2808548A1 - Steuereinrichtung fuer eine hilfsbremseinrichtung einer abblendeinrichtung in einer kamera mit automatischer belichtungseinstellung - Google Patents
Steuereinrichtung fuer eine hilfsbremseinrichtung einer abblendeinrichtung in einer kamera mit automatischer belichtungseinstellungInfo
- Publication number
- DE2808548A1 DE2808548A1 DE19782808548 DE2808548A DE2808548A1 DE 2808548 A1 DE2808548 A1 DE 2808548A1 DE 19782808548 DE19782808548 DE 19782808548 DE 2808548 A DE2808548 A DE 2808548A DE 2808548 A1 DE2808548 A1 DE 2808548A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- circuit
- dimming
- control
- camera
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
- G03B9/62—Means for varying duration of "open" period of shutter by varying interval of time between end of opening movement and beginning of closing movement
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/085—Analogue circuits for control of aperture
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/02—Diaphragms
- G03B9/07—Diaphragms with means for presetting the diaphragm
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Diaphragms For Cameras (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
- Cameras In General (AREA)
Description
Steuereinrichtung für eine Hilfsbremseinrichtung einer Abblendeinrichtung in einer Kamera mit
automatischer Belichtungseinstellung
Die Erfindung besieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine
Kilfsbremseinrichtung einer Abblendeinridb. tung in einer Kamera
mit automatischer Belichtungseinstellung durch Steuerung des Abblendeinstellwertes.
Kameras mit automatischer Belichtungseinstellung durch Steuerung des Abblendeinstellwertes sind bekannt, bei denen, während
die Blende von ihrem voll geöffneten Zustand aus abgeblendet wird, das von dem aufzunehmenden Objekt kommende
Licht, das durch die Öffnung der abgeblendeten Blende hindurchgegangen
ist..,..gemessen wird, und bei denen, wenn die Blende auf einen Wert abgeblendet ist, der für eine vorbestimmte
Verschlußgeschwindigkeit Ty und eine iilmempfindlichkeit
Sy geeignet ist, der Abblendvorgang ausgesetzt wird, um
automatisch die Öffnungsgröße der abgeblendeten Blende zu bestimmen.
809836/0713
Γ-.Ι.ΕΧ O6-293Ü0
Wird bei dieser herkömmlichen Kamera der Abblendvorgang allein mit der Objektivblende durchgeführt, dann ist die
erforderliche Betriebszeit zum Abblenden der Blende aus ihrem voll geöffneten Zustand zu kurz, um die abgeblendete
Blende genau zu verriegeln. Daher ist in Verbindung mit einem Betätigungsglied, das durch den Abblendvorgang betätigt
wird, ein ITiedriggeschwindigkeitsmechanismus vorgesehen.
Gewöhnlich ist jedoch die Bewegungsgröße der Auslöseplatte für die abzublendende Blende in Bezug auf einen Abblendeinstellwert
auf der Seite eines minimalen Abblendeinstellwertes klein. Selbst wenn daher ein solcher Miedriggeschwindigkeitsmechanismus
zum Bewegen der Auslöseplatte für die abzublendende Blende mit einer etwa konstanten Geschwindigkeit
benutzt wird, wird in der ITähe eines minimalen Abblendeinstellwertes
die Lichtmenge plötzlich geändert. Bewegt sich daher die Auslöseplatte für die abzublendende
Blende mit einer annähernd konstanten Geschwindigkeit, so muß die zum Abblenden der Blende aus ihrem voll geöffneten
Zustand erforderliche Zeitdauer ausreichend lang sein. Andererseits wird die Zeit pro Belichtungswert Ey extrem
kurz, so daß es schwierig ist, den Abblendvorgang genau zu steuern. Wird jedoch die gesamte Betriebszeit ausreichend
lang gemacht, so wird die Zeitdauer von der Eameraauslösung bis zum Beginn der "Verschlußbetätigung vergrößert, was zu
einer Belichtungsverzögerung führt. Außerdem wird in einigen Kameras der Lauf der Auslöseplatte für die abzublendende
Blende plötzlich geändert und in einigen Kameras wird er nicht so geändert. In Abhängigkeit von dem Kameratyp ist
daher die Laufbedingung der Auslöseplatte für die abzublendende
Blende unterschiedlich. Wird daher das Objektiv durch ein anderes ersetzt, so wird die Genauigkeit der
809836/0713
Steuerung vermindert, wenn die Kamera von einem Typ ist,
bei dem der Lauf der Auslöseplatte der abzublendenden Blende plötzlich, geändert wird.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Mechanismus zu schaffen, bei dem, obwohl die gesamte Arbeitszeit relativ
kurz ist, der Abblendvorgang mit hoher Genauigkeit gesteuert werden kann. Dieses wird durch Vorsehen einer Steuereinrichtung
für eine Hilfsbremseinrichtung geschaffen, die auf den
Niedriggeschwindigkeitsmechanismus nur während der Zeitdauer wirkt, wenn der Abblendvorgang für kleine Blendenöffnungen
auftritt . Bei größeren Blendenöffnungen arbeitet daher der ITiedriggeschwindigkeitsmechanismus in der üblichen
Weise, jedoch mit kleiner werdenden Blendenöffnungen wirkt die Steuereinrichtung für die Hilfsbremseinrichtung auf den
liriedriggeschv;indigkeitsmechanismus,um den Abblendvorgang weiter
zu verlangsamen.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung erlaubt die Steuereinrichtung für die Hilfsbremseinrichtung bei einer
Abblendeinrichtung in einer Kamera mit automatischer Belichtungseinstellung durch Steuerung des Abblendeinstellwertes
eine Steuerung des Abblendvorganges mit hoher Genauigkeit, ohne daß dabei die Zeitdauer für den Abblendvorgang wesentlich
vergrößert wird. Die Hilfsbrems-Steuereinrichtung wird durch Vergleich der Inderungsgröße in dem gemessenen Licht,
das durch die abgeblendete Blende hindurchgegangen ist,
mit einem voreingeseilten Wert gesteuert. Auf diese Weise
können Objektive bzxtf. Blenden mit unterschiedlichen Kennlinien-Änderungsgrößen
freizügig ausgewechselt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
809836/0713
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Abblendsteuerteils und eines Verriegelungsteils für den oberen
Vorhang, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind,
I1Xg. 2 eine perspektivische Darstellung des unteren Teils
eines Fiedriggeschwindigkeitsmechanismus,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Seitenteils
des Niedriggeschwindigkeitsmechanismus,
Fig. 4- einen Schnitt einer Anordnung eines lichtaufnehmenden Elements,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Änderungen der Lichtmenge
ohne eine Hilfsbremse,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Änderungen der Lichtmenge
mit der Hilfsbremse,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Änderungsgrößen in Fig. 6,
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Änderungsgrößen in
Fig. 7,
Fig, 10 eine graphische Darstellung der Änderungen der Lichtmenge in dem Fall, bei dem das Objektiv durch
verschiedene andere Objektive ersetzt ist und
Fig. 11 eine graphische Darstellung von Änderungen der Lichtmenge in dem Fall, bei dem die Hilfsbremse
vom Beginn an vorgesehen ist.
809836/0713
. 1zeigt den Auf bau eines Abblendwerteinstell-Steuermechanismus,
eines Hilfsbremsmechanismus und einer Auslöseeinrichtung
für den oberen Vorhang vor ihrem Aufzug. Ein Ladehebel 1 schlägt an der Hocke eines nicht gezeigten
Aufzugsmechanismus an und wird durch den Aufzugsvorgang
im Uhrzeigersinn gedreht, während ein Einstellhebel 5»
der auf einem Stift 2 schwenkbar ist, im Uhrzeigersinn gegen die Eückstelllcraft einer Feder 6 über einen Stift 4
mit Hilfe eines gabelförmigen Hebels 3 drehbar an dem Ladehebel 1 befestigt ist, wodurch ein Hilfs-Einstellhebel
8,. der drehbar an dem Einstellhebel 5 befestigt ist, in der gezeigten Figur nach rechts -verschoben wird, damit ein
Betätigungshebel 9 gegen den Uhrzeigersinn und gegen die
Rückstellkraft einer Feder 10 gedreht wird. Ein schwenkbar auf dem Hebel 9 gelagerter Anker 11 wird daher in Berührung
mit dem Eisenkern 12 eines Abblend-Steuermagneten 34 gebracht, der an dem Kameragehäuse befestigt ist, während eine
Klinke 14- federnd über eine Feder 13 mit dem Hebel 9 gekoppelt
ist und ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch der Sperrteil 14a der Klinke 14- außer Eingriff
mit dem Klinkenrad 33 bei der Endstufe eines Miedriggeschwindigkeitsmechanismus
gelangt. Außerdem wird, wenn der eine Endteil 9a des Betätigungshebels 9 verschoben ist, der
Verriegelungshebel 16 für den oberen Vorhang über einen Relaishebel 15 mit Hilfe einer Feder 17 im· Uhrzeigersinn
gedreht, so daß er bereit ist, um mit der Verriegelungsnocke 18 eines oberen Vorhangs in Eingriff zu gelangen. In
gleicher Weise wird ein Ankerhebel 33 gegen die Rückstellkraft
einer Feder 39 durch einen Stift 41 im Uhrzeigersinn gedreht, der in einem hier nicht gezeigten Hebel eingebettet
ist, der mit dem Hilfs-Einstellhebel 8 sich im Eingriff befindet. Dadurch wird ein schwenkbar auf dem
809836/0713
Ankerhebel 38 gelagerter Anker 37 in Kontakt mit dsm Eisenkern
35 eines Hilfsbrems-Magneten 36 gebracht und ein Anker
40 von dem Klinkenrad 33 fortbewegt. Wenn die Anker 11 und 37 sich mit den Eisenkernen 12und 35 jeweils in Berührung
befinden, sind der Einstellhebel 5 und der Verriegelungshebel
7 miteinander im Eingriff. Die Aufzugsnocke
ist so ausgebildet, daß die Drehverschiebung des Ladehebels 1 maximal ist. Außerdem ist die Aufzugsnocke so ausgebildet,
daß der Ladehebel 1 durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn während des danach vorgenommenen Aufzugsvorganges in seine
Ruhelage zurückgeführt wird. Daher wird auch der gabelförmige Hebel 5 in seine Ruhelage zurückgeführt, wobei er den Stift
4 verläßt.
Durch den Aufzugsvorgang wird ein oberes Geschwindigkeitswechsel-Zahnrad
195 das mit einem hier nicht gezeigten Zahnrad
in dem Aufzugsmechanismus sich im Eingriff befindet, gedreht und ein oberer Vorhang 22 über ein Ziehglied 21 mit
Hilfe eines Ritzels 20 für den oberen Vorhang, das mit dem Geschwindigkeits-Wechsel-Zahnrad 19 sich im Eingriff befindet,
aufgezogen oder gespannt. Ein unteres Geschwindigkeitswechsel-Zahnrad
24 wird mit Hilfe eines Stiftes 23, der in dem Zahnrad 19 eingebettet ist, und eines Stiftes 25,
der in dem Zahnrad 24 eingebettet ist, gedreht, so daß der untere Vorhang 27 durch ein Ritzel 26 für den unteren Vorhang
aufgezogen oder gespannt wird. Die mit dem oberen Geschwindigkeitswech.se
1-Zahnrad 19 einstückige Verriegelungsnocke für dan obsren Vorhang und der Vsrriegelungshebel 16 für
den oberen Vorhang sind so angeordnet, daß sie bei der Beendigung des Aufzugsvorganges miteinander in Eingriff gelangen.
Der Lade- oder Spannhebel 1 wird durch den Aufzugsνorgang
im Uhrzeigersinn gedreht. Bei diesem Vorgang wird, da ein
809836/0713
Stift 4-4-, der sich, mit einem Endteil 1a des Spannhebels 1
im Eingriff befindet, fest an einem Antriebshebel 4-5 (Pig.2) befestigt ist, der Antriebshebel 4-5 im Uhrzeigersinn gedreht,
während eine Rückstellfeder 4-8 und eine Spiegel-Hochklappfeder 4-6 gespannt und ein Verriegelungsteil 4-5a
des Hebels 4-5 mit einem zweiten Verriegelungshebel 4-7 in
Eingriff gebracht wird, wodurch der Spannvorgang beendet wird. Wenn der Antriebshebel 4-5 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, kann ein erster Betätigungshebel 4-2 sich über die Spiegel-Hochklappfeder 4-6 im Uhrzeigersinn drehen und ein
Endteil 4-3a des zweiten Betätigungshebels 4-3 kann sich, wie
in Fig. 3 gezeigt ist, nach rechts durch einen Endteil 4-2a des ersten Betätigungshebels 4-2 bewegen. Wenn der Hebel 4-3
durch einen gebogenen Teil 57a des ersten "Verriegelungshebels
57 verriegelt wird, wird die Spiegel-Hochklappfeder 4-6 gespannt. Andererseits wird eine Auslöseplatte 61 für die
abzublendende Blende in Abblendrichtung der Blende oder in Fig. 3 nach oben jederzeit gespannt und eine mit der Auslöseplatte
61 sich im Eingriff befindende Gleitplatte 59 will sich gegen die Rückstellkraft einer Rückstellfeder 62 bewegen.
Die Gleitplatte 59 wird jedoch durch einen gebogenen Teil 60a eines Rückstellhebels 60 festgehalten. Dieser Rückstellhebel
60 ist über eine Kopplungsfeder 50 mit einem Hebel
gekoppelt und ein gebogener Teil 51a des Hebels 51 wird durch
einen dritten Verriegelungshebel 52 verriegelt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Hxedriggeschwindigkeits-Mechanismus
durch einen Kopplungsstift 23 gekoppelt, daait er
in Zuordnung mit der Auslöseplatte 61 in Fig. 3 für die abzublendende Blende und die Gleitplatte 59 auf der Objektivseite
betätigt wird. Der Kopplungsstift 28 befindet sich
mit einem länglichen Schlitz 29a eines sektorförmigen Zahnrades 29 im Eingriff. Dieses sektorförmige Zahnrad 29 befindet
sich im Eingriff mit einem ersten Ritzelzahnrad 30 und seine
809836/0713
Betätigung wird über ein Stirnrad-Zahnrad 31 und ein aweites
Ritzelzahnrad 32 auf das Klinkenrad 33 übertragen. Der
ITiedriggeschwindigkeitsmechanismus soll die Betätigungsverschiebung der Auslas eplatte 61 für die abzublendende
Blende -vergrößern, um die Steuergenauigkeit zu verbessern und die Verriegelungskraft zu vermindern, um die Standfestigkeit
zu verbessern.
Der zuvor erwähnte Anker 4-0 wird derart verschoben, daß er
mit dsm Klinkenrad 33 in der Zahnradreihe in Verbindung
tritt. Außerdem ist eine Einwegkupplung zwischen dem ersten Eitzelzahnrad 30 und dem Stirnradzahnrad 31 vorgesehen.
Wenn der Kopplungsstift 28 nach oben bewegt wird, bilden das erste Sitzelzahnrad 30 und das Stirnradzahnrad 31
eine Einheit, um das Klinkenrad 33 zu drehen, und, um die Abblendeinrichtung in ihren voll geöffneten Zustand
zurückzuführen, wenn das Klinkenrad 33 verriegelt ist,
kann der Kopplungsstift 28 infolge der Einweggkupplung nach unten bewegt werden.
Jetzt xvird die Arbeitsweise der Kamera, beginnend mit dem
Auslösevorgang, beschrieben. Zusammen mit dem Herunterdrücken eines hier nicht gezeigten Auslöseknopfes wird ein Auslösehebel
53 nach unten bewegt, wie es in 51Xg. 3 gezeigt ist,
wodurch der erste Verriegelungshebel 57 im Uhrzeigersinn
gedreht und von dem zweiten Betätigungshebel 43 gelöst wird.
Dadurch wird der erste Betätigungshebel 42 im Uhrzeigersinn
durch die Spiegel-Hochklappfeder 46 gedreht, wie dieses in 51Xg. 2 gezeigt ist, wodurch der zweite Betätigungshebel 43
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie dieses in £"ig. 3
gezeigt ist. Ein fest mit dem zweiten Betätigungshebel 43
verbündender Stift 58 wird in Berührung mit einem nockenförmigen
Teil 5^-a eines Spiegel-Hochklapphebels 54- gebracht,
809836/0713
um den Hebel 54- im Uhrzeigersinn zu drehen, der ein Spiegel-Hochklappzahnrad
55 mit Hilfe einer Verzahnung gegen den Uhrzeigersinn dreht, die auf dein Umfangsteil des Hebels 54-vorgesehen
ist. Dadurch wird ein hier nicht gezeigter Spiegel nach oben bewegt- Wenn die Betätigung des zweiten Betätigungshebels
43 beendet ist, stößt der gebogene Teil 43b
den dritten Verriegelungshebel 52 an, um den Hebel 52 im
Uhrzeigersinn zu drehen, damit-sich dieser von dem Hebel
51 löst. Als Folge davon werden der Hebel 51 und der Eückstellhebel
60 mit Hilfe der Feder 56 augenblicklich gegen
den Uhrzeigersinn gedreht. Daher beginnt die von dem Eückstellhebel
60 festgehaltene Gleitplatte 59 sich nach oben
zu bewegen, um das Stillsetzen der Abblendeinrichtung zu beginnen. Durch die Wirkungsweise des Kopplungsstiftes 28 .
beginnt der in'Fig. 1 gezeigte Niedriggeschwindigkeitsmechanismus
seine Arbeitsweise. Andererseits·, wird, während der
Einstellhebel 5 durch den Verriegelungshebel 7 infolge des Aufzugsvorganges verriegelt ist, der erste Betätigungshebel
42 des Spiegelkastenmechanismus durch den Auslösevorgang der Kamera gedreht, wodurch ein Endteil 7 a des Verriegelungshebels
7 durch den gebogenen Teil 42b des Hebels 42
angestoßen wird. Als Folge davon wird der Einstellhebel 5 gelöst und augenblicklich durch die Feder 41 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht. Der Betätigungshebel 9 und der Ankerhebel 38 wollen sich drehen, jedoch wird bei dieser Arbeitsweise,
da der Steuermagnet 34- für die Abblendeinrichtung und der
Hilfsbremsmagnet 36 erregt sind und die Anker 11 und 37
jeweils an den Eisenkernen 12 und 35 angezogen sind, die
Drehung des Betätigungshebels 9 und des Ankerhebels 38
verhindert.
Der Abblendeinstellwert wird durch Aufnahme von Änderungen
der Menge des auftreffenden Lichtes gesteuert. In Fig. 4 wurde der Spiegel 64 im Sucher nach oben bewegt.Ein
lichtaufnehmendes Element 63 ist im unteren Teil des Spie-
809836/0713
-ΦΑΙ
gelkastens und außerhalb des auftreffenden Strahlenganges zum Fotografieren angeordnete An der Fotografierseite des
oberen Torhangs 20 ist eine Reflektionsbehandlung vorgenommen
und das reflektierte Licht wird durch das Element 63 aufgenommen. 3?ig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung.
Eine Rechnerschaltung für die.Obgekthelligkeit,
die das licht auf nehmende Element 63 umfaßt, erzeugt eine
dem Wert By der Objekthelligkeit proportionale Ausgangsspannung.
Eine Blendenöffnungswert-Schaltung 65 ist mit dem Abblendmechanismus verbunden, um eine dem Blendenöffnungswert
Ay proportionale Ausgangsspannung zu erzeugen.
Die Differenz zwischen diesen beiden Spannungen wird von einer Subtrahierschaltung 66 erzeugt, d.h. die Ausgangsspannung
von der Schaltung 66 ist proportional zu By - Ay. Eine Filmgeschwindigkeitswert-Schaltung 67 erzeugt eine voreingestellte
Ausgangsspannung, die dem 3?ilmgeschwindigkeitswert
Sy proportional ist, und diese Spannung wird mit der
Ausgangsspannung von der Schaltung 65 in einer Addierschaltung 68 zusammengefaßt, um eine Spannung zu erzeugen, die
proportional zu Sy + By - Ay ist, was gleich einem Terschlußgeschwindigkeitswert
Ty ist, der nach der AEEX-BeZiehung
berechnet ist. Der berechnete TerSchlußgeschwindigkeitswert
Ty ändert sich mit dem Wert By-Ay, der sich beim Abblenden
der Blende ändert. Das Ausgangssignal des Addierers 68 wird · mit einer Spannung von der Terschlußgeschwindigkeitswert-Schaltung
69, die von Hand auf einen gewünschten Terschlußgeschwindigkeitswert Ty eingestellt ist, in einem Tergleicher
70 verglichen. Sine Differenzierschaltung 71 erhält das
Ausgangssignal der Addierschaltung 68 und erzeugt ein Ausgangssignal,
das ITHTHfJ-P proportional einer Änderungsgröße ist.
Das Ausgangs signal der Differenzierschaltung 71 wird mit
einer Bezugsspannung Vq-^qq, x ^^"^I + E2^ ^^gücken» die
durch eine Serienschaltung von Widerständen Rx, und E^
in einem Tergleicher 72 erhalten wird. Wenn das Ausgangs-
8(39836/0713
signal der Differenzierschaltung 71 mit der Bezugsspannung
Tg übereinstimmt, gibt der Vergleicher 72 ein "Abschalt"-Signal
an den Hilfsbrems-Magneten 36. Wird daher die Inderungsgröße
des berechneten Verschlußgeschwindigkeitswertes Τγ gleich einem voreingestellten Wert, wie er durch die
Bezugsspannung Yg gegeben ist, wird die Erregung des Hilfsbremsmagneten
36 ausgesetzt. Als Folge davon wird die Anziehung zwischen dem Eisenkern 35 und. dem Anker 37 aufgehoben
und der Ankerhebel 38 dreht sich durch die Feder 39 gegen den Uhrzeigersinn, so daß der Anker 40 in das Klinkenrad
33 eingreift, um eine Hilfsbremskraft zuzuführen. Auf diese V/eise wird die -Verschiebung der Blendenlamellen
verlangsamt, wenn die Blende weiter abgeblendet wird. Schließlich wird der berechnete Wert Ty, der durch das Ausgangssignal
der Addierschaltung 68 angegeben ist, gleich dem eingestellten Wert Ty, der durch das Ausgangssignal der Schaltung
69 gegeben ist. Stimmen beide Werte miteinander in dem Vergleicher 70 überein, so wird der Steuermagnet 34- für die
Abblendeinrichtung über eine Steuerschaltung 73 aberregt,
wodurch die Anziehung zwischen dem Eisenkern 12 und dem Anker 11 aufgehoben und daher der Betätigungshebel 9 durch
die Feder 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird. In diesem Fall wird die federnd gekoppelte Klinke 14 ebenfalls im Uhrzeigersinn
gedreht, um in das Klinkenrad 33 in dem Hiedriggeschwindigkeitsmechanismus
einzugreifen. Als Folge davon wird die Arbeitsweise der Auslöseplatte 61 der Abblendeinrichtung
mit Hilfe des KopplungsStiftes 28 und der Gleitplatte 59 beendet, so daß die Abblendeinrichtung bei dem
richtigen Abblendeinstellwert stillgesetzt wird* Der Betätigungshebel 9 wird weiter im Uhrzeigersinn gedreht, so
daß sein einer Endteil 9adan Relaishebel 15 anstoßen kann,
wodurch der Verriegelungshebel 16 für den oberen Vorhang von der Verriegelungsnocke 18 für den oberen Vorhang gelöst
wird, so daß der obere Vorhang 22 zu laufen beginnt. In
809836/0713
einer Zeitdauer, die durch, einen hier nicht gezeigten Belichtungszeit-Einstellmechanismus
eingestellt ist, beginnt der untere Vorhang 27 zu laufen. Wenn die Bewegung des unteren
Vorhangs beendet ist, stößt ein hier nicht gezeigter, dem unteren Vorhang zugeordneter Hebel den fest an dem
zweiten Verriegelungshebel 47 (I1Xg- 2) befestigten Stift
47a an, um den letzteren im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch
der Antriebshebel 45 freigegeben wird. Als Folge davon
wird der Antriebshebel 45 mit Hilfe der Rückstellfeder
48 zurückgestellt und auch der zweite Betätigungshebel 43
wird zurückgestellt. Wie in I1Ig. 3 gezeigt ist, drückt der
Vorsprung 43c des zweiten Betätigungshebels 43 den gebogenen Teil 51b des Hebels 51 nach unten, wodurch der Rückstellhebel
60 mit Hilfe der Kopplungsfeder 50 zurückgestellt wird. Daher wird aach die Gleitplatte 59 zurückgestellt und
die Abblendeinrichtung in ihren voll geöffneten Zustand zurückgestellt. Obwohl in diesem !"all der Niedriggeschwindigkeitsmechanismus
verriegelt wurde, ist die Einwegkupplung zwischen dem ersten Ritzelsahnrad 30 und dem Stirnzahnrad
31 angeordnet, wodurch die Gleitplatte zurückgestellt werden kann. Außerdem wird der Spiegel-Hochklapphebel
54 mit Hilfe der Feder 56 zurückgestellt, wodurch auch der
Spiegel zurückgestellt wird. Dann greift der Hebel 51 an dem dritten Verriegelungshebel 52 an. Auf diese Weise
wurden alle Betätigungen beendet.
Die B1Xg. 6 und 7 sind graphische Darstellungen, die die Beziehungen
zwischen den Abblendeinstellwerten, die durch Umformung von Änderungen in der Lichtmenge des lichtaufnehmenden
Elements 63 erhalten sind und der vergehenden Zeit in Bezug auf die zuvor beschriebene Abblendsteuerwirkung zeigen«
Die Fig. 8 und 9 sind graphische Darstellungen, die die iinderungsgrößen der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Kurven
jeweils angeben.
B09836/0713
Als ein Beispiel wird eine Blendeneinstellung von F1 ,4· bis
F22 benutzt. Im EaIl der Fig. 6 ist ein schwerer Hiedriggeschxd^idigkeitsmechanismus
ohne Hilfsbremse vorgesehen und die Gesamtlaufzeit beträgt 30 ms. Auf der Seite minimaler
Abblendeinstellwerte ist die Änderung groß und sie benötigt eine iss von F16 bis 3?22. Weicht die Arbeitszeit des Steuermagneten
für die Abblendeinrichtung um Oj5 ms ab, so ist
die Steuerung nicht genau. Andererseits zeigt die S1Xg. 7
eine graphische Darstellung der,Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung. Am Punkt Vg in I1Xg. 9 wird
der Hilfsbrems-Magnet aberregt und ein leichter ITiedriggeschwirdigkeitsmechanismus
benutzt. Zusätzlich wird eine Hilfsbreaskraft auf den üTiedriggeschwindigkeitsmechanismus
ausgeübt, der eingestellt wurde, wie dieses in der Kurve A in Sig. 10 gezeigt ist,wodurch die Kurve B erhalten wird."
In diesem Fall beträgt die Laufzeit von F16 bis F22 2,5 ms. Selbst wenn die Arbeitszeit des Steuermagneten für.die Abblendeinrichtung
um 0,5 ms abweicht, beträgt daher der Fehler nur 1/5 Ey-. Die Steuerung kann daher mit hoher Genauigkeit
ausgeführt werden. Jedoch beträgt die gesamte Laufzeit 30 ms, was gleich dem Fall der Fig. 6 ist. Außerdem wird
bei der Erfindung die Hilfsbremse aufgrund der berechneten
Indermagsgröße des Verschlußgeschwindigkeitswertes eingesetzt.
¥ird daher das Objektiv durch ein anderes ersetzt und hat das neue Objektiv eine Änderungscharakteristik,
deren Kurve- näher an einer geraden Linie liegt (A in Fig.10),
so wird keine Hilfsbremse eingesetzt und es entsteht kein
Verlust in der Gesamtlaufzeit, Hat jedoch das Objektiv eine Änderungscharakteristik, dessen Kurve sich plötzlich
ändert. (B1 in-Fig. 10), so wird die Hilfsbremse früher eingesetzt
und die Kurve wird zu der in Fig. 10 gezeigten Kurve B. Auf diese Weise wird die Steuerung mit einer ausreichend
hohen Genauigkeit unabhängig von den jeweiligen
009836/0713
Objektiv-Änderungscharakteristiken durchgeführt. In !ig. ist der !all gezeigt, bei dem die Hilfsbremse von Beginn
an eingesetzt wird, um die Zeitdauer pro 1 Ey- auf der Seite
minimaler Abblendeinstellwerte zu vergrößern. In diesem !all ist die Gesamtarbeitszeit sehr lang, d.h. etwa 3^>
ms. Das heißt, die Zeitdauer von der Verschlußauslösung bis zum
Beginn des Anlaufens des oberen Vorhangs ist bemerkenswert lang, was eine Belichtungsverzögerung bewirken kann.
Wie zuvor beschrieben, wird bei der vorliegenden Erfindung zu dem Zeitpunkt einer voreingestellten Änderungsgröße in
dem berechneten Verschlußgeschwindigkeitswert der Hilfsbrems-Magnet
36 aberregt, um die Hilfsbremse einzusetzen. Obwohl die gesamte Arbeitszeit kurz ist, kann daher der
Abblendvorgang mit hoher Genauigkeit gesteuert werden.
809836/0713
e e r s e i
Claims (1)
- Patentanspruch.Steuereinrichtung für eine Hilfsbremseinrichtung einer Abblende inrichtung in einer Kamera mit automatischer Belichtungseinstellung durch. Steuerung des Abblendeinstellwertes, bei der ein zusammen mit einem durch den Abblendvorgang betätigten Betätigungsglied arbeitender SFiedriggeschwindigkeitsmechanismus vorgesehen ist, dessen Arbeitsweise durch Aberregen eines Steuermagneten auszusetzen ist und der aus einer Reihe von Zahnrädern aufgebaut ist, wobei mit der Welle eines der Zahnräder ein Klinkenrad fest verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Bremsmagneten (36), durch ein Bremsglied (38,40) zum Zuführen einer Bremskraft an das Klinkenrad (33) durch Aberregen des Bremsmagneten (36), durch eine Lichtmeßschaltung (63,64) zum Messen der Gbjekthelligkeit durch die Abbiendeinrichtung hindurch., durch eine Differenzierschaltung (71) zum Differenzieren des Ausgangssignals der Lichtmeßschaltung (63,64) nach der Zeit, durch eine eine Bezugsspannung erzeugende Bezugsspannungs-Generatorschaltung (65,67}69) und durch eine Vergleichsschaltung (70) zum Vergleichen des Äusgso gssignals der Differenzierschaltung (71) mit der Bezugsspannung, so809836/0713ORIGINAL INSPECTEDdaß, wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung (71) mit der Bezugsspannung in der Vergleichsschaltung (70) übereinstimmt, der Bremsmagnet (36) aberregt wird, um eine Bremskraft über das Klinkenrad (33) an das Abblend-3etätigungsglied (9) zu geben.809836/0713
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1977024211U JPS572969Y2 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808548A1 true DE2808548A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2808548C2 DE2808548C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=12131957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2808548A Expired DE2808548C2 (de) | 1977-02-28 | 1978-02-28 | Steuereinrichtung für eine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung einer Blendensteuervorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4139290A (de) |
JP (1) | JPS572969Y2 (de) |
DE (1) | DE2808548C2 (de) |
GB (1) | GB1597062A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228042A1 (de) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Canon K.K., Tokyo | Elektronisches blitzlichtaufnahme-system |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5755605Y2 (de) * | 1977-12-27 | 1982-12-01 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740135A1 (de) * | 1976-09-06 | 1978-03-09 | Asahi Optical Co Ltd | Kamera mit automatischer belichtungssteuerung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3657987A (en) * | 1970-10-27 | 1972-04-25 | Eastman Kodak Co | Self-balancing apparatus for photographic cameras |
US3757655A (en) * | 1971-12-16 | 1973-09-11 | Minolta Camera Kk | Electronically controlled camera shutter |
US3820131A (en) * | 1972-07-10 | 1974-06-25 | Minolta Camera Kk | Electronic shutter for camera |
DE2331857C2 (de) * | 1973-06-22 | 1982-07-22 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Blendensteuervorrichtung in einer fotografischen Kamera |
-
1977
- 1977-02-28 JP JP1977024211U patent/JPS572969Y2/ja not_active Expired
-
1978
- 1978-02-01 US US05/874,084 patent/US4139290A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-02-16 GB GB6122/78A patent/GB1597062A/en not_active Expired
- 1978-02-28 DE DE2808548A patent/DE2808548C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740135A1 (de) * | 1976-09-06 | 1978-03-09 | Asahi Optical Co Ltd | Kamera mit automatischer belichtungssteuerung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3228042A1 (de) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Canon K.K., Tokyo | Elektronisches blitzlichtaufnahme-system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1597062A (en) | 1981-09-03 |
JPS572969Y2 (de) | 1982-01-19 |
US4139290A (en) | 1979-02-13 |
DE2808548C2 (de) | 1982-12-30 |
JPS53127532U (de) | 1978-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3505139C2 (de) | Belichtungssteuereinrichtung einer photographischen Kamera | |
DE2224312C2 (de) | Automatischer Blendensteuermechanismus für eine Kamera | |
DE2462157C3 (de) | Anordnung zur Belichtungsmessung | |
DE2659648C2 (de) | Objektivverschluß eines Wechselobjektivs | |
DE2530544A1 (de) | Automatische blendenoeffnungssteuervorrichtung zum gebrauch in einer kamera | |
DE2829765C3 (de) | Vorrichtung zum Umschalten zwischen der Benutzung und der Nichtbenutzung des Objektivverschlusses eines Wechselobjektivs für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Schlitzverschluß | |
DE2522276B2 (de) | Stehbildkamera | |
DE2808548A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine hilfsbremseinrichtung einer abblendeinrichtung in einer kamera mit automatischer belichtungseinstellung | |
DE2740135C2 (de) | Blendensteuervorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung | |
DE3105807C2 (de) | Kompensationsanordnung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven | |
DE2359579B2 (de) | Vorrichtung zur Belichtungssteuerung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera | |
DE2018022C3 (de) | Einäugige Spiegelreflexkamera | |
DE2943416C2 (de) | Einäugige Spiegelreflex-Kamera | |
DE2440056C2 (de) | Automatische Blendensteuervorrichtung für eine Kamera | |
DE2738668C3 (de) | Photographische Kamera mit selbsttätiger Blendeneinstellung | |
DE2804291C3 (de) | Fotografische Kamera mit selbsttätiger Blendeneinstellung und einem Schlitzverschluß | |
DE2306264C3 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung von Bedienungsfehlern bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera | |
DE2856336C2 (de) | Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung | |
DE2159161C3 (de) | Fotografische Kamera mit einer meßwerklosen selbsttätigen Belichtungssteuerung | |
DE2808055C2 (de) | Bremsvorrichtung für den Blendenantrieb einer photographischen Kamera mit automatischer Filmbelichtung durch selbsttätige Blendenwertsteuerung | |
DE3135388C2 (de) | Vorrichtung zur Kompensation von Blendeneinstellfehlern bei einer Blendensteuereinrichtung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven | |
DE2856307A1 (de) | Belichtungssteuerung fuer eine kamera | |
DE2856129C2 (de) | Kamera mit Selbstauslöser | |
DE2546660C2 (de) | Einrichtung zur Verhinderung einer Fehlbedienung bei einer Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung | |
DE2408442C3 (de) | Vorrichtung zum manuellen Abblenden einer einäugigen Spiegelreflexkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
8178 | Suspension cancelled | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |