DE2856336C2 - Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung - Google Patents

Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung

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DE2856336C2
DE2856336C2 DE2856336A DE2856336A DE2856336C2 DE 2856336 C2 DE2856336 C2 DE 2856336C2 DE 2856336 A DE2856336 A DE 2856336A DE 2856336 A DE2856336 A DE 2856336A DE 2856336 C2 DE2856336 C2 DE 2856336C2
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camera
lever
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exposure
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Masahiro Tokio/Tokyo Kawasaki
Yukio Asaka Takaoka
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03B9/02Diaphragms
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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Description

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit auto- 65 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher bcmatischer Belichtungssteuerung gemäß dem Oberbe- schrieben. Es zeigt
griff des Patentanspruchs 1. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Blenden-
Insoweit entspricht der Gegenstand der Erfindung steuerung und einer Verschiußvorhangsarretierung:
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Spiegelanfricbs im unteren Teil des Kameragehäuses;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht de« Spiegelantriebs auf der Seite des Kameragehäuses;
F i g. 4 eine Schnittansicht der Anordnung einer Fotozelle;
F i g. 5 ein Diagramm der Abblendkurven bei einer gewöhnlichen Temperatur;
F i g. 6 ein Diagramm der Abblendkurven bei tieien Temperaturen;
F i g. 7 ein Schaltbild einer Hilfsbremsschaltung; und
Fig.8 ein Schaltbild der Beziehung der einzelnen Schalterstellungen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1-3 sollen im folgenden die verschiedenen Arbeitsweisen der Spanneinrichtung beschrieben werden.
a) Spannen eines Sperrelements
Ein Nocken einer nicht gezeigten Spanneinrichtung und ein Stift 2 eines Aufzugshebels kommen miteinander in Eingriff. Der Aufzugshebel 1 wird durch den Spannvorgang :aa Uhrzeigersinn gedreht Dies hat zum Ergebnis, daß ein Einstellhebel 5 mittels einer Gabel 3, die drehbar mit dem Spannhebel 1 verbunden ist, gegen die Kraft einer Feder 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch wird ein drehbar mii dem Einstellhebel 5 verbundener Hilfseinstellhebel 8 nach rechts verschoben (siehe F i g. 1). Dies wiederum bewirkt, daß der Bedienungshebel 9 sich gegen die Kraft einer Feder iO gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Hierdurch wird ein schwenkbar an dem Bedienungshebel 9 befestigtes Bauteil 11 mit einem Eisenkern 12 eines Blendensteuermagneten 34, der fest am Kameragehäuse angeordnet ist, in Berührung gebracht. Gleichzeitig wird ein mittels einer Feder 13 elastisch mit dem Bedienungshebel 9 verbundener Steuerhebel 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dies bewirkt, daß ein Anschlag 14a des Steuerhebels 14 von einem Sternrad 33 am Ende einer Verzögerungseinrichtung gelöst wird.
Da ein Endabschnitt 9a des Bedienungshebels 9 verschoben wird, wird andererseits der Sperrhebel 16 für den vorderen Verschlußvorhang über einen Relaishebel 15 mittels einer Feder 17 im Uhrzeigersinn gedreht. Er ist dann für den Eingriff mit einem Nocken 18 für den vorderen Verschlußvorhang bereit. Ein Gelenkhebel 38 wird gegen die Kraft einer Feder 39 mittels einem, in einem nicht gezeigten Hebel angeordneten Stift 41 gedreht, wobei der Hebel mit dem Hilfseinstellhebel 8 in Eingriff steht. Hierdurch wird ein schwenkbar an dem Gelenkhebel 38 befestigtes Bauteil 37 mit dem Eisenkern 35 eines Hilfssteuermagneten 36 in Berührung gebracht. Eine Rastklinke 40 wird entsprechend von dem Sternrad 33 zurückgezogen.
Wenn die Bauteile 11 und 37 mit dem Eisenkern 12 und 35 in Berührung kommen, kommt der Einstellhebel mit dem Sperrhebel 7 in Eingriff. Der Spannocken wird dann so eingestellt, daß die Verschiebung des Spannhebels in diesem Fall maximal ist. Bei dem darauffolgenden Spannvoi'gang wird der Spannocken so eingestellt, daß der Spai^ihebel 1 im Gegenuhrzeigersinn zurückgeführt wir1!. Die Gabel 3 wird zurückgeführt, wobei sie den Stift 4IoSt.
b) Spannen der Verschlußvorhänge
Bei deiVi Spannvorgang wird ein oberes Zahnrad 19, das mit einem Zahnrad der nicht gezeigten Spannvorrichtung in Eingriff steht, gedreht. Der vordere Vorhang 22 wird über ein Zugelement 21 mittels eines Ritzels 20 für den vorderen Vorhang, das mit dem Zahnrad 19 in Eingriff sieht, aufgespult Der vordere Vorhang 22 ist somit gespannt Ein unteres Zahnrad 24 wird mittels eines im oberen Zahnrad 19 angeordneten Stifts 23 und einen im unteren Zahnrad 24 angeordneten Stift 25 gedreht Der hintere Vorhang 27 wird auf diese Weise mittels eines Ritzels 26 für den hinteren Vorhang aufgespult Somit ist der hintere Vorhang 27 gespannt
Ein einstückig mit dem Zahnrad 19 ausgebildeter Sperrnocken 18 für den vorderen Vorhang ist so angeordnet daß er nach Beendigung des Spannvorgangs mit dem oben erwähnten Sperrhebel 16 für den vorderen Vorhang in Eingriff kommt Somit ist der Nocken 18 nach Beendigung des Spannvorgangs gesperrt
c) Spannen des Spiegelantriebs
Beim Spannvorgang wird der Spannhebel 1 im Uhrzeigersinn gedreht (siehe F i g. 1). Da der Stift 44, der mit einem Endabschnitt la des Spannhebels 1 in Eingriff steht fest mit einem in F i g. 2 gezeigten Antriebshebels 45 verbunden ist wird in diesem Fall der Antriebshebel 45 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei eine Rückholfeder 48 und eine Feder 46 sum Anheben des Spiegels gespannt wird. Dies hat zum Ergebnis, daß ein Anschlag 45a des Antriebshebels 45 mit einem zweiten Sperrhebel 47 in Eingriff kommt. Der Spiegelantrieb ist somit gespannt. Das Drehen des Antriebshebels 45 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Drehung des ersten Bedienungshebels 42 im Uhrzeigersinn über die Feder 46 zum Anheben des Spiegels.
Ein Endabschnitt 42a des ersten Bedienungshebels 42 bringt auf einen Endabschnitt 43a des zweiten Bedienungshebels 43 eine Kraft zur Verschiebung des einen Endabschnitts in Fig.3 nach rechts auf. Da der zweite Bedienungshebel 43 mittels einem Anschlag 57a eines ersten Sperrhebels 57 jedoch gesperrt ist, wird die Feder zum Anheben des Spiegels gespannt.
Andererseits ist eine Auslöserplatte 61 für die Objektivöffnung dauernd in Abblendrichtung, oder in F i g. 3 nach oben, gespannt, wobei eine Gleitplatte 59, die in die öffnung der Auslöserplatte 61 eingreift, zu einer Ver-Schiebung gegen die Kraft einer Rückholfeder 62 neigt. Sie wird jedoch durch den Anschlag 60a eines Rückholhebels 60 gehalten. Dieser Rückholhebel 60 ist mit einem Hebel 51 mittels einer Kupplungsfeder 50 verbunden. Ein Anschlag 51a des Hebels 51 ist mit einem dritten Sperrhebel 52 verbunden. Bisher wurde der Spannvorgang der Kamera beschrieben. Im folgenden soll die Einstellung des Objektivs beschrieben werden.
d) Verzögerungseinrichtung
Ein Kupplungsstift 28 (siehe Fig. 1) wird in Verbindung mit der Blendenauslöserplatte 61 (siehe F i g. 3) auf der Seite des Objektivs durch die Gleitplatte 59 betrieben. Der Stift greift in ein an dem Sektorzahnrad 29 angeordnetes Gabelteil 29a ein. Das Sektorzahnrad 29 kämmt mit einem ersten Ritzel 30, wodurch die Bewegung des Zahnrads 29 über ein Stirnzahnrad 31 und ein zwenes Ritzel 32 auf das Sternrad 33 übertragen wird. Mit der Verzögerungseinrichtung soll die Steuergenauigkeit durch die Vergrößerung der Verschiebungsbewegung der Blendenöffnungauslöserplatte 61 verbessert werden. Weiter wird die Lebensdauer durch Verminderung der Sperrkraft verbessert.
Zwischen dem ersten Ritzel 30 und dem Stirnzahnrad 31 ist eine Einwegkupplung vorgesehen, so daß, wenn der Kupplungsstift 28, wie in F i g. 1 gezeigt, nach oben bewegt wird, das erste Ritzel 30 und das Stirnzahnrad 31 als Einheit das Sternrad 33 drehen. Wenn das Sternrad arretiert ist, kann der Kupplungsstift 28 zu seiner unteren Stellung zurückgeführt v/erden, wodurch die Blende in ihren,völlig geöffneten Zustand zurückgeführt wird.
e) Bedienung der Kamera
Im folgenden soll die Bedienung der Kamera ausgehend vom Auslösen des Auslösers beschrieben werden. In Verbindung mit dem Herunterdrücken des nicht gezeigten Auslöserknopfs wird der Auslöserhebel 53 nach unten bewegt (siehe F i g. 3). Hierdurch wird der erste Sperrhebel 57 im Uhrzeigersinn gedreht und von dem zweiten Bedienungshebel 43 gelöst. Der erste Bedienungshebel 42 wird dadurch mittels der Feder 46 zum Anheben des Spiegels im Uhrzeigersinn gedreht (siehe F i g. 2), wodurch der zweite Bedienungshebel 43 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird (siehe F i g. 3).
Der zweite Bedienungshebel 43 wird über einen fest an dem zweiten Bedienungshebel 43 befestigten Stift 44 mit dem Nockenabschnitt 54a des Hebels 54 zum Anheben des Spiegels in Berührung gebracht. Hierdurch wird der Hebel 54 zum Anheben des Spiegels im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das Zahnrad zum Anheben des Spiegels, das mit einem am Endabschnitt des Hebels 54 zu Anheben des Spiegels angeordneten Zahnrad kämmt, zum Anheben des nicht gezeigten Spiegels im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Am Ende der Bewegung des zweiten Bedienungshebels 43, oder wenn der Spiegel angehoben ist, stößt der Anschlag 43ö des zweiten Bedienungshebels 43 gegen den dritten Sperrhebel 52, um diesen Hebel 52 im Uhrzeigersinn zu drehen. Hierdurch wird die Arretierung des Hebels 51 gelöst.
In diesem Fall wird sowohl der Hebel 51 als auch der Rückführhebe! 60 gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn mittels der Feder 56 gedreht. Dies hat zum Ergebnis, daß die durch den Rückführhebel 60 gehaltene Gleitplatte 59 sich nach oben bewegt und das Objektivabgeblendet wird. Ebenfalls wird der Kupplungsstift 28 zur Einleitung der Bewegung der Verzögerungseinrichtung betätigt (siehe F i g. 1). Der Einstellhebel 5 wird andererseits aufgrund des Spannvorgangs mittels des Sperrhebels 7 arretiert
Da jedoch der erste Bedienungshebel 42 des Spiegelantriebs aufgrund der Auslösung der Kamera gedreht wird, schlägt der Anschlag 426 des ersten Bedienungshebels 42 gegen den Endabschnitt 7a des Sperrhebels 7. Der Einstellhebel 5 wird dadurch gleichzeitig im Uhrzeigersinn gedreht und mittels der Feder 6 zurückgeführt, wobei der Bedienungshebel 9 und der Gelenkhebel 38 zu einer Drehung neigt Die Drehung dieser Hebel 9 und 38 wird jedoch aufgrund der Erregung der Magneten 34 und 36 verhindert, die die Bauteile 11 und 37 anziehen.
Kurz darauf wird die Stromzuführung zu dem Hilfsbremssteuermagnet 36 nach dem Beginn der Erregung der Verzögerungseinrichtung unterbrochen. Hierdurch wird das Bauteil 37 gelöst. Dies hat zum Ergebnis, daß der Gelenkhebel 38 mittlels der Feder 39 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und die Rastklinke 40 mit dem Sternrad 33 so in Eingriff kommt daß die Hilfsbremse betätigt wird. Die Blendenlamellen werden aufgrund der Geschwindigkeit der Verzögerungseinrichtung und der Hilfsbremse zum Abblenden des Objektivs verzögert.
Im folgenden soll die Steuerung eines Blendenwerts in Abhängigkeit der Veränderung der aufgrund des Abblendvorgangs sich verändernden einfallenden Lichtmenge beschrieben werden.
Der Sucherspiegel befindet sich im angehobenen Zustand. Wie in F i g. 4 gezeigt, befindet sich eine Fotozelle 63 außerhalb der Bahn des einfallenden Lichts. Infolge der Reflektion des einfallenden Lichts am vorderen Verto Schlußvorhang 22 gelangt das Licht zu der Fotozelle 63. Entsprechend der Objektivhelligkeit und der Änderung der Lichtmenge infolge des Abblendvorgangs wird eine APEX Berechnung B\■— Av durchgeführt. Zum Ergebnis dieser Berechnung wird der vorher eingestelite Wert der Filmempfindlichkeit Sv hinzu addiert. Das heißt, daß die Berechnung der Verschlußgeschwindigkeit
Tv = Sv + Bv Av
durchgeführt wird. Der Wert Tv ändert sich mit den Werten Bv — Av, die sich während des Abblendvorgangs verändern. Der Wert Tv wird mit der von Hand eingestellten Verschlußgeschwindigkeit Tv verglichen.
Wenn der berechnete Wert 7Vmit dem von Hand eingestellten Wert Tv übereinstimmt, wird die Stromzuführung zu dem Blendcnsteuemiagnct 34 unterbrochen.
Entsprechend wird das Bauteil 11 von dem Eisenkern 12 gelöst und der Bedienungshebel 9 mittels der Feder 10 im Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Fall wird der elastisch verbundene Steuerhebel 14 zu Eingriff mit dem Sternrad 33 der Verzögerungseinrichtung ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Dies hat zum Ergebnis, daß die Blendenauslöserplatte 61 über den Kupplungsstift 28 angehalten wird und die Gleitplatte 59 ebenfalls angehalten wird und der Abblendvorgang bei einem geeigneten Wert unterbrochen wird. Wenn der Bedienungshebel weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, stößt ein Endabschnitt 9a gegen den Relaishebel 15, wodurch der Sperrhebel 16 für den vorderen Verschlußvorhang von dem Nocken 18 für den vorderen Verschlußvorhang gelöst wird, so daß die Bewegung des Verschlußvorhangs eingeleitet wird.
Darauf wird der hintere Verschlußvorhang 27 nach einer mittels der Belichtungszeiteinstellvorrichtung (nicht gezeigt) vorgewählten Zeitspanne ausgelöst Am Ende der Bewegung des hinteren Verschlußvorhangs wird der am zweiten Sperrhebel 47 (siehe F i g. 2) angeordenete Stift 47a angestoßen, wodurch der Hebel 47 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch wird die Arretierung des Antriebshebels 45 gelöst. Dies hat zum Ergebnis, daß der Antriebshebel 45 mittels der Rückholfeder 48 zurückgeführt und der zweite Bedienungshebel 43 ebenfalls zurückgeführt wird.
In F i g. 3 drückt ein Vorsprung 43c des zweiten Bedienungshebels 43 einen Anschlag 51 b des Hebeis 51 zur Rückführung des Rückführhebels 60 mittels der Kupplungsfeder 50 herunter. Entsprechend wird die Gleitplatte 59 zurückgeführt und die Blendenöffnung in ihre völlig geöffnete Stellung zurückgeführt In diesem Fall ist die Verzögerungseinrichtung gesperrt Da jedoch zwischen dem ersten Ritzel 30 und dem Stirnzahnrad 31 die Einwegkupplung angeordnet ist, kann die Gleitplatte zurückgeführt werden. Der Hebel 54 zum Anheben des Spiegels wird mittels der Feder 56 zurückgeführt wodurch der Spiegel zurückgeführt wird. Der Hebel 51 kommt mit dem dritten Sperrhebel 49 in Eingriff. Somit sind alle für die Bedienung der Kamera not-
wendigen Arbeitsabläufe beendet.
Bei den oben beschriebenen Arbeitsabläufen der Kamera wird der geeignete Blendenwert erhalten, bevor das Objektiv auf seinen kleinsten Blendenwert abgeblendet ist. In dem Fall, in dem jedoch der geeignete Blendenwert nicht vor dem Abblenden des Objektivs auf den kleinsten Blendenwert erhältlich ist, oder in dem Fall der Belichtung mittels Blendenvorwahl oder der Belichtung von Hand wird die Blendenöffnung nicht gesteuert, und die Stromzufuhr zu dem Blendensteuermagnet mittels der Zeitgeberschaltung unterbrochen. Hierdurch wird der vordere Verschlußvorhang ausgelöst, wodurch die Belichtung eingeleitet wird.
Die oben beschriebene Blendensteuerung ist im Diagramm in Fig.5 dargestellt, das die Beziehung zwischen der Zeit und dem Blendenwert zeigt, in den die von der Fotozelle aufgenommene Lichiveränderung umgewandelt wird. Im vorliegenden Fall soll das Objektiv 7.. B. einen Blendenbereich von F = 1,4 — F = 22 aufweisen. Wenn der Abblendvorgang nur mittels der Verzögerungseinrichtung durchgeführt wird, wird die Blendenöffnung in ungefähr 20 ms von F = 1,4 auf F= 22 abgeblendet, wie dies durch die Kurve A in F i g. 5 gezeigt ist. Es dauert jedoch nur 0,7 ms die Blendenöffnung von F = 16 auf F = 22 abzublenden. In diesem Fall ist die Steuergenauigkeit sehr schlecht. Es wird daher die Hilfsbremse zur Änderung des Blendenwerts von F= 1,4 auf F = 22 in 30 ms verwendet, wie dies mittels der Kurve B\ in F i g. 5 gezeigt ist. In diesem Fall, in dem der geeignete Blendenwert F = 5,6 ist, wird die Steuerung zur Einstellung des Blendenwerts F= 5,6 durch die Kurve Bi in F i g. 5 dargestellt. Die Einstellung der Blende F = 5,6 wird in ungefähr 20 ms erreicht, da die Zeitgeberschaltung auf 35 ms zum Auslösen des vorderen Verschlußvorhangs eingestellt wurde. In diesem Fall bleibt das Signal der Zeitgeberschaltung wirkungslos.
Im Fall, wenn der Blendenwert F = 22 erreicht und kein geeigneter Blendenwert erhältlich ist, wird der Blendensteuermagnet mittels der Zeitschaltung nach 35 ms gelöst. Daraufhin wird der vordere Vorhang ausgelöst
Wenn die Kamera bei niedrigen Temperaturen von ungefähr —30GC bedient werden soll, bewegen sich die Verschluß aufgrund der erhöhten Viskosität des Öls langsamer. Bei dem gleichen Objektiv wird daher der Blenden wert von F = 1,4 auf F = 22 in 40 ms erreicht, wie dies durch die Kurve C in F i g. 6 gezeigt ist. Andererseits wird die Stromzufuhr zum Steuermagnet durch die Zeitgeberschaltung, wie oben beschrieben, nach 35 ms unterbrochen. Entsprechend ist es nicht möglich, einen kleineren Blendenwert als F = 11 zu erhalten.
Um diese Schwierigkeit zu beheben, werden für den Fall der Blendenvorwahl oder der Belichtungseinstellung von Hand, bei denen der Blendenwert so erhalten werden soll, wie er eingestellt ist, sowohl die Zeitgeberschaltung als auch der Hilfsbremssteuermagnet gleichzeitig entregt, so daß die Hilfsbremse nicht wirkt.
Ein Schaltkreis zur Durchführung dieser Arbeitsweise ist in Fig. 7 gezeigL Mit diesem Schaltkreis wird der Abblendvorgang gemäß der Kurve C in F i g. 6 verändert. Die Blendensteuerung kann auch bei tiefen Temperaturen wie z. a —30°C gemäß der Kurve D in Fig.6 durchgeführt werden, da keine Hilfsbremse einwirkt. Entsprechend kann bei der Belichtung mittels Blendenvorwahl oder Bclichtungscinslellung von Hand das Fotografieren mit dem eingestellten Blendenwert durchgeführt werden, sogar dann, wenn es sich um einen kleinen Blendenwert wie F = 16 oder F= 22 handelt.
Im folgenden soll der oben erwähnte, in Fig. 7 gezeigte Hilfsbremssteuerschaltkreis beschrieben werden. Wahlschalter Swesee und SWa-m werden zur Einstellung der ausgewählten Belichtungsart verwendet. Die Auswahlkombination ist in F i g. 8 gezeigt. Ein Schalter SWu wird gleichzeitig abgeschaltet, wenn der Abblendvorgang des Objektivs beginnt. Hierdurch wird ein Zeitkonstantenglied, bestehend aus einem Kondensator C
ίο und einem Widerstand R3, betrieben. Entsprechend wird an dem Kondesator C eine Spannung Vc erzeugt, die sich mit der Zeit entsprechend folgender Gleichung ändert:
Andererseits wird eine Spannung Vn. mittels der Widerstände Ra und Rs zur Schaffung einer Bezugsspannung geteilt, die durch die folgende Gleichung wiedergegeben wird:
Ra +
Vn.
Wenn die Spannung Vs und die Spannung Vc in einem Vergleichsgelied CP übereinstimmen, erzeugt das Vergleichsglied ein Ausgangssignal, d. h. der Ausgang des Vergleichsglieds CP wird von einem niedrigen Niveau
(L) auf ein hohes Niveau (H) geändert.
Der Ausgang eines UND-Gliedes AND(2) ist bei der Verschlußzeitenvorwahl »H« (hoch) und bei der Belichtungseinstellung von Hand oder mittels Blendenvorwahl »L« (niedrig). Bei der Verschlußzeitenvorwahl (EE) werden das »H« Signal des UND-Gliedes AND{2) einem UND-Glied ,4ND(I) zugeführt und der Ausgang des Vergleichsgliedes CP von »L« auf »H« in einer Zeitspanne nach dem Beginn des Abblendvorgangs angehobc, die durch den Zeitkonstantenschaltkreis eingestellt wurde. Die Stromzufuhr zu einem Magneten Mg wird daher kurz nach dem Beginn des Abblendvorgangs gesperrt.
Im Fall der Belichtung mittels Blendenvorwahl (ES) oder der Belichtungseinstellung von Hand (manual) ist das Ausgangssignal des UND-Gliedes AND (2) durch die Wirkung der Schalter SWes-ee und SWAM bei »L«. Es wird daher dem Hilfsmagneten Mg unabhängig vom Ausgang des Vergleichsgliedes CP dauernd Strom zugeführt Aus diesem Grund arbeitet der Hilfsmagnet
so unter dieser Bedingung nicht.
Wie oben beschrieben, können durch einfaches Vorsehen eines einzigen Schalters die Schwierigkeiten da behoben werden, die darin bestehen, daß der Abblendvorgang bei besonders niedrigen Temperaturen langsam erfolgt, oder es können Blenden werte in der Nähe des kleinsten Blendenwerts bei der Belichtung mittels Blendenvorwahl oder der Belichtungseinstellung von Hand erhalten werden. Dieser Schalter kann die Zeit ändern, zu der die Hilfsbremse beim Belichten mittels
eo Blendenvorwahl oder bei Belichtungseinstellung von Hand tätig wird. Es wurde eine Bremse für den Abblendvorgang einer Kamera beschrieben, die eine mit dem Abblendvorgang zugeordnete Verzögerungseinrichtung aufweist. Die Arbeitsweise der Verzögerungs-
b5 einrichtung wird durch die Unterbrechung der Stromzufuhr zu einem Blendensteuermagnet zur wahlwciscn Auswahl einer Verschlußzeitenvorwahl, bei der cjnc Steuerung einer Blende durchgeführt wird, einer Blen-
denvorwahl, oder einer Belichtungseinstellung von Hand, unterbrochen. Die Hilfsbremseinrichtung umfaßt einen Bremsabschnitt zur Abbremsung einer an einem Teil der Verzögerungseinrichtung befestigten Bremsscheibe mittels der Unterbrechung der Stromzufuhr zu 5 einem Hilfssteuermagneten. Es ist ein Hilfsbremsmagnetschaltkreis vorgesehen, mittels dem bei der Verschlußzeitenvorwahl dei Bremsscheibe vor der Beendigung des Betriebs der Verzögerungseinrichtung betätigt wird. Bei der Blendenvorwahl oder bei der Blenden- io einstellung von Hand findet die Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Hilfsbremssteuermagneien nach einer für den Abblendvorgang auf dem kleinsten Blendenwert erforderlichen Zeitspanne statt. Entsprechend wirkt in dieser Zeitspanne die Hilfsbremse nicht ein. i5
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
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45
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60
65

Claims (3)

1 2 dem älteren Gegenstand gemäß DE-OS 28 08 055. Patentansprüche: Aus der DE-OS 23 34 589 ist ein elektrischer Ver schluß für eine Kamera bekannt, bei dem die Belich-
1. Kamera mit automatischer Belichtungssteue- tungszeit durch einen Elektromagneten gesteuert wird, rung, bei der durch Arbeitsblendenmessung der rieh- s welcher über eine unterschiedliche Zeitdauer entspretige Blendenwert automatisch ermittelt und gleich- chend der Helligkeit des Gegenstandes erregt wird. Diezeitig mit der Einstellung auf diesen Wert ein Ver- sem Stand der Technik liegt die Problematik zugrunde. Schluß ausgelöst wird, mit einer Abblendvorrich- daß bei elektrischen Verschlüssen von einfacher Austung, die aufweist: führungsform Schwierigkeiten bezüglicher hoher
ίο Schließgeschwindigkeiten auftreten, so daß sie sich
a) eine aus einer Mehrzahl von miteinander kam- beim Fotografieren sehr heller Gegenstände nicht anzumenden Zahnrädern gebildete mechanische passen vermögen.
Verzögerungseinrichtung, die mit Blendenbetä- Es bestand daher die Aufgabe im Zusammenhang mit
tigungsgliedern des Kameraobjektivs gekup- diesem Stand der Technik darin, einen elektrischen Verpeltist, 15 Schluß mit über einen konstanten Abstand gegenseitig
b) eine elektrisch steuerbare üauptbremseinrich- verschiebbaren Verschlußlamellen zu schaffen, der keitung, die ein von einem Bremssteuermagneten ne Schwankungen in dem für ein öffnen und Schließen betätigbares Bremselement aufweist, das in sei- des Verschlusses erforderlichen Zeitraum aufweist, so ner Bremsstellung mit einem der Zahnräder der daß hohe Schließgeschwindigkeiten in einfacher und be-Verzögerungseinrichtung in Eingriff gelangt, 20 ständiger Weise erzielt werden.
c) eine elektrisch steuerbare Hilfsbremseinrich- Im Gegensatz zu dieser Aufgabenstellung besteht die tung, die ein von einem Hilfsbremssteuerma- Aufgabe der Erfindung darin, bei Gewährleistung einer gneten betätigbares Bremselement aufweist, exakten Blendeneinstellung bei Einstellung auf Blendas in seiner Bremsstellung mit einem der Zahn- denautomatik eine einwandfreien Betrieb dann zu geräder der Verzögerungseinrichtung in Eingriff 25 währleisten, wenn die Kamera bei Einstellung auf Zeitgelangt, automatik und bei Einstellung auf Handbetrieb betrie-
d) mit einem Hilfsbremssteuermagneten-Schalt- ben wird, und dies insbesondere dann, wenn die Kamera kreis, dessen Zeitgeberschaltung vor Beendi- bei sehr tiefen Temperaturen im Bereich von —20° bis gung des Betriebs der Verzögerungseinrichtung -300C und aus Altersgründen hinsichtlich der Blendcn- und vor dem Tätigwerden der Hauptbremsein- 30 verstellung schwergängiger wird.
richtung die Hilfsbremseinrichtung betätigt, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-
dadurch gekennzeichnet, daß die Beiich- Spruchs 1 gelöst.
tungssteuerschaltung eine Schaltung zur automati- Entsprechend dieser Lösung ist vorgesehen, die Wirk-
schen Steuerung der Belichtungszeit und/oder 35 samkeit der Hilfsbremseinrichtung außerkraftzusetzen.
Schalter zur Handeinstellung der Belichtungsgrößen wenn die Kamera mit einer Zeitautomatikeinstellung
aufweist, wobei über diesen Belichtungsarten ent- oder aber mit einer Einstellung auf Handbetrieb betrie-
sprechende Wahlschalter (SWes-ee bzw. 3WAm) das ben wird, und zwar für eine Zeitspanne, die für das
Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung (C, Λ 3) so Abblenden des Objektivs auf den kleinsten Blendenwert
veränderbar ist, daß das Bremselement (40) der 40 erforderlich ist. Dies wirkt sich insbesondere dann posi-
Hilfsbremseinrichtung (36 bis 40) außer Eingriff tiv aus, wenn die Verzögerung der Blendenverstellbe-
bleibt. wegung dann zu groß wird, wenn beispielsweise aus
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Altersgründen oder durch zu niedrige Temperaturen zeichnet, daß die Schaltung außer den genannten die Verschlußlamellen aufgrund der erhöhten Viskosität Wahlschaltern (SWEs-ee\ SWa.m), einen weiteren, in 45 des Öls sich schwergängiger bewegen und daher mögli-Abhängigkeit vom Einleiten des Abblendvorgangs cherweise die kleinste Blende nach einer Zeit erreicht arbeitenden Schalter (SVV^sowie ein parallel zu die- wird, die länger ist als die durch einen gegebenenfalls sem Schalter (SWV) geschaltetes Zeitkonstanten- vorgesehenen Verricgelungszeitschalter eingestellte glied (C, R3), einen in Abhängigkeit vom Ausgang Zeit. Das Außerkraftsetzen der Hilfsbremseinrichtung des Zeitkonstantenglieds arbeitendes Vergleichs- 50 für diesen Fall führt zu einer Verringerung der Abblendglied (CP)und Logikglieder(ANDuAND2)aufweist, zeit, insbesondere im Bereich der kleinen Blenden, so die in Abhängigkeit vom Ausgang eines der Wahl- daß sich die vorgenannte Alterung und die genannten schalter (SWes-ee) und des Vergleichsglieds (CP) Temperaturen nicht negativ auswirken können, obwohl zum wahlweisen Unterbrechen der Stromzufuhr zu eine ausreichende Verzögerung für die genaue Einsieldem Hilfsbremssteuermagneten (36) arbeiten. 55 lung der Belichtung bei Einstellung auf Blendenautoma-
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- tik erzielbar ist.
net, daß die Logikglieder ein erstes in Abhängigkeit Dadurch, daß entsprechend den Unteransprüchen das
vom Ausgang der Wahlschalter (SWes.ee; SWA-m) Abschaltendes Magneten für die Hilfsbremseinrichtung arbeitendes UND-Gatter (AND2) und ein zweites in mittels eines elektrischen Schalters erfolgt, wird hierfür Abhängigkeit vom Ausgang des Vergleichsglieds 60 kein zusätzlicher Raum benötigt. Die Anordnung kann (CP) und des ersten UND-Gatters (AND2) arbeiten- in der Kamera selbst vorgenommen werden, so daß des zweites UND-Gatter (AND\) umfassen. nach wie vor die üblichen Objekte eingesetzt werden
—— können.
DE2856336A 1977-12-27 1978-12-27 Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung Expired DE2856336C2 (de)

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JPS5755605Y2 (de) 1982-12-01
DE2856336A1 (de) 1979-06-28
GB2012440B (en) 1982-02-24

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