DE2808548C2 - Steuereinrichtung für eine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung einer Blendensteuervorrichtung - Google Patents

Steuereinrichtung für eine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung einer Blendensteuervorrichtung

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DE2808548C2
DE2808548C2 DE2808548A DE2808548A DE2808548C2 DE 2808548 C2 DE2808548 C2 DE 2808548C2 DE 2808548 A DE2808548 A DE 2808548A DE 2808548 A DE2808548 A DE 2808548A DE 2808548 C2 DE2808548 C2 DE 2808548C2
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magnet device
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    • GPHYSICS
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    • G03B9/02Diaphragms
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Description

durch passive Bauelemente äußerst einfach erreichen.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist die Ansteuerung der zusätzlichen Bremsmagnetvorrichtung von dem jeweils verwandten Objektiv mit der ihm eigenen Blendenwert-Einstellcharakteristik unabhängig, da das Steuersignal für die zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung von der Änderung des momentanen Belichtungszeitwertes abgeleitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Blendensteuervorrichtung und eines Sperrabschnittes eines oberen Vorhanges,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung, die den unteren Teil einer Mechanik einer Spiegelkammer zeigt,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung, die einen Seitenteil der Mechanik der Spiegelkammer zeigt,
Fig.4 eine Schnittansicht einer Anordnung eines lichtempfangenden Elementes,
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die mit der in F i g. 1 gezeigten Blendensteuervorrichtung verwandt wird,
Fig.6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Blendenwert und dem zeitlichen Ablauf der Blende, wenn keine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung verwandt wird,
Fig.7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Blendenwert und dem zeitlichen Ablauf der Blende, wenn eine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung verwandt wird,
Fig.8 eine graphische Darstellung der Begehung zwischen der Spannung des differenzierten, ersten Steuersignals und dem zeitlichen Ablauf der Blende bei einer Ausbildung gemäß F i g. 6,
Fig.9 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Spannung des differenzierten, ersten Steuersignals und dem zeitlichen Ablauf der Blende bei einer Ausbildung gemäß F i g. 7
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Blendenwert und dem zeitlichen Ablauf der Blende bei Verwendung verschiedener Objektive, und
F i g. 11 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem jeweiligen Blendenwert und dem zeitlichen Ablauf der Blende in dem Fall, daß eine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung verwandt wird.
F i g. 1 zeigt den Aufbau einer Blendensteuervorrichtung, einer zusätzlichen Bremsmagnetvorrichtung und einer Auslöseeinrichtung für den oberen Vorhang im Zustand vor dessen Aufzug. Ein Spannhebel 1 schlägt an der Nocke eines nicht gezeigten Aufzugsmechanismus an und wird durch den Aufzugsvorgang im Uhrzeigersinn gedreht, während ein Einstellhebel 5, der auf einem Stück 2 schwenkbar ist, im Uhrzeigersinn gegen die Rückstellkraft einer Feder 6 über einen Stift 4 mit Hilfe eines gabelförmigen Hebels 3 drehbar an dem Spannhebel 1 befestigt ist, wodurch ein Hilfs-Einstellhebel 8, der drehbar an dem Einstellhebel ά befestigt ist, in der gezeigten Figur nach rechts verschoben wird, damit ein Betätigungshebel 9 gegen den Uhrzeigersinn und gegen die Rückstellkraft einer Feder 10 gedreht wird. Ein schwenkbar auf dem Hebel 9 gelagerter Anker 11 wird daher in Berührung mit dem Eisenkern eines Bremsmagneten 34 gebracht, der an dem Kameragehäuse befestigt ist, während eine Klinke 14 federnd über eine Feder 13 mit dem Hebel 9 gekoppelt ist und ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch das Sperrteil 14a der Klinke 14 außer Eingriff mit dem Zahnrad 33 in der Endstufe eines Hemmwerkes zum Abbremsen der Einstellbewegung der Blende gelangt. Wenn das eine Endteil 9a des Betätigungshe-
bels 9 verschoben ist, wird der Verriegelungshebel 16 für den oberen Vorhang über einen Zwischenhebel 15 mit Hilfe einer Feder 17 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß er bereit ist, mit der Verriegelungsnocke 18 eines oberen Vorhangs in Eingriff zu gelangen. In gleicher Weise wird
ίο ein Ankerhebel 38 gegen die Rücksteilkraft einer Feder 39 durch einen Stift 41 im Uhrzeigersinn gedreht, der in einem hier nicht gezeigten Hebel eingebettet ist, der sich mit dem Hilfs-Einstellhebel 8 im Eingriff befindet. Dadurch wird ein schwenkbar auf dem Ankerhebel 38 gelagerter Anker 37 in Berührung mit dem Eisenkern 35 eines zusätzlichen Bremsmagneten 36 gebracht und eine Klinke 40 von dem Zahnrad 33 fortbewegt. Wenn sich die Anker 11 und 37 mit den Eisenkernen 12 bzw. 35 jeweils in Berührung befinden, sind der Einstellhebel 5 und der Verriegelungshebel 7 miteinander im Eingriff. Die Aufzugsnocke ist so ausgebildet, daß die Drehverschiebung des Spannhebels 1 maximal ist. Außerdem ist die Aufzugsnocke so ausgebildet, daß der Spannhebel 1 durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn während des danach vorgenommenen Aufzugsvorganges in seine Ruhelage zurückgeführt wird. Daher wird auch der gabelförmige Hebel 3 in seine Ruhelage zurückgeführt, wobei er den Stift 4 verläßt.
Durch den Aufzugsvorgang wird ein oberes Zahnrad 19 zur Geschwindigkeitsänderung, daß sich mit einem nicht gezeigten Zahnrad in dem Aufzugsmechanismus in Eingriff befindet, gedreht und ein oberer Vorhang 22 wird über ein Ziehglied 21 mit Hilfe eines Ritzels 20 für den oberen Vorhang, das sich mit dem Zahnrad 19 in Eingriff befindet, gespannt. Ein unteres Zahnrad 24 zur Geschwindigkeitsänderung wird mit Hilfe eines Stiftes 23, der in dem Zahnrad 9 eingebettet ist, und eines Stiftes 25, der in dem Zahnrad 24 eingebettet ist, gedreht, so daß der untere Vorhang 27 durch ein Ritzel 26 für den unteren Vorhang gespannt wird. Die mit dem oberen Zahnrad 19 einstückige Verriegelungsnocke 18 für den oberen Vorhang und der Verriegelungshebel 16 für den oberen Vorhang sind so angeordnet, daß sie bei der Beendigung des Aufzugsvorganges miteinander in Eingriff gelangen.
Der Spannhebel 1 wird durch den Aufzugsvorgang im Uhrzeigersinn gedreht. Bei diesem Vorgang wird, da ein Stift 44, der sich mit einem Endteil la des Spannhebels 1 in Eingriff befindet, fest an einem Antriebshebel 45 (Fig. 2) befestigt ist, der Antriebshebel 45 im Uhrzeigersinn gedreht, während eine Rückstellfeder 48 und eine Spiegelverschwenkfeder 46 gespannt werden und ein Verriegelungsteil 45a des Hebels 45 mit einem zweiten Verriegelungshebel 47 in Eingriff gebracht wird, wodurch der Spannvorgang beendet wird. Wenn der Antriebshebel 45 im Uhrzeigersinn gedreht wird, kann sich ein erster Betätigungshebel 42 über die Spiegelverschwenkfeder 46 im Uhrzeigersinn drehen und ein Endteil 43a des zweiten Betätigungshebels 43 kann sich, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, nach rechts durch ein Endteil 42a des ersten Betätigungshebels 42 bewegen. Wenn der Hebel 43 durch ein gebogenes Teil 57a des ersten Verriegelungshebels 57 verriegelt wird, wird die Spiegelverschwenkfeder 46 gespannt. Andererseits wird ein Blendeneinstellglied 61 für die abzublendende Blende in Abblendrichtung der Blende oder in Fi g. 3 nach oben stets gespannt und eine sich mit dem Blendeneinstellglied 61 in Eingriff befindende Gleitplat-
■ te 59 will sich gegen die Rückstellkraft einer Rückstellfeder 62 bewegen. Die Gleitplatte 59 wird jedoch durch ein gebogenes Teil 60a eines Rückstellhebels 60 festgehalten. Dieser Rückstellhebel 60 ist über eine Kopplungsfeder 50 mit einem Hebel 51 gekoppelt und ein gebogenes Teil 51a des Hebels 51 wird durch einen dritten Verriegelungshebel 52 verriegelt.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, ist das Hemmwerk zum Abbremsen der Blenden-Einstellbewegung mit einem Kopplungsstift 28 gekoppelt, damit das Hemmwerk in Zuordnung zu dem Blendeneinstellglied 61 in F i g. 3 für die abzublendende Blende und die Gleitplatte 59 auf der Objektivseite betätigt wird. Der Kopplungsstift 28 befindet sich mit einem länglichen Schlitz 29a eines Sektorzahnrades 29 im Eingriff. Dieses Sektorzahnrad 29 befindet sich mit einem ersten Ritzelzannrad 30 in Eingriff und dessen Drehung wird über ein Zahnrad 31 und ein zweites Ritzclzahnrad 32 auf das Zahnrad 33 übertragen. Das Hemmwerk soll die Betätigungsverschiebung des Blendeneinstellgliedes 61 für die abzublendende Blende vergrößern, um die Einstellgenauigkeit zu verbessern und zur Verbesserung der Standfestigkeit die Verriegelungskraft zu verringern.
Die vorhergehend erwähnte Klinke 40 wird derart verschoben, daß sie mit dem Zahnrad 33 am Ende der Zahnradreihe in Verbindung tritt. Außerdem ist eine Einwegkupplung zwischen dem ersten Ritzelzahnrad 30 und dem Zahnrad 31 vorgesehen. Wenn der Kopplungsstift 28 nach oben bewegt wird, bilden das erste Ritzelzahnrad 30 und das Zahnrad 31 eine Einheit, um das Zahnrad 33 zu drehen, und, um die Blendeneinrichtung in ihren voll geöffneten Zustand zurückzuführen, kann der Kopplungsstift 28 infolge der Einwegkupplung nach unten bewegt werden, wenn das Zahnrad 33 verriegelt ist.
Nun wird die Arbeitsweise der Kamera beginnend mit dem Auslösevorgang beschrieben. Zusammen mit dem Herunterdrücken eines hier nicht gezeigten Auslöseknopfes wird ein Auslösehebel 53 nach unten bewegt, wie es in Fi g. 3 gezeigt ist, wodurch der erste Verriegelungshebel 57 im Uhrzeigersinn gedreht und von dem zweiten Betätigungshebel 43 gelöst wird. Dadurch wird der erste Betätigungshebel 42 im Uhrzeigersinn durch die Spiegelverschwenkfeder 46 gedreht, wie dieses in der F i g. 2 gezeigt ist, wodurch der zweite Betätigungshebel 43 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist. Ein fest mit dem zweiten Betätigungshebel 43 verbundener Stift 58 wird in Berührung mit einem nockenförmigen Teil 54a eines Spiegeiverschwenkhebels 54 gebracht, um den Hebel 54 im Uhrzeigersinn zu drehen, der ein Spiegeiverschwenkzahnrad 55 mii Hilfe einer Verzahnung gegen den Uhrzeigersinn dreht, die auf dem Umfangsteil des Hebels 54 vorgesehen ist Dadurch wird ein hier nicht gezeigter Spiegel nach oben verschwenkt.
Wenn die Betätigung des zweiten Betätigungshebels 43 beendet ist, stößt das gebogene Teil 43b den dritten Verriegelungshebel 52 an, um den Hebel 52 im Uhrzeigersinn zu drehen, damit sich dieser von dem Hebel 51 löst Als Folge hiervon werden der Hebel 51 und der Rückstellhebel 60 mit Hilfe der Feder 56 augenblicklich gegen den Uhrzeigersinn gedreht Daher beginnt sich die von dem Rückstellhebel 60 festgehaltene Gleitplatte 59 nach oben zu bewegen, um mit dem Abblendvorgang der Blendeneinrichtung zu beginnen. Durch die Wirkungsweise des Kopplungsstiftes 28 beginnt das in Fig. 1 gezeigte Hemmwerk zu arbeiten.
Andererseits wird, während der Einstellhebel 5 durch den /erriegelungshebel 7 infolge des Aufzugsvorganges verriegelt ist, der erste Betätigungshebel 42 des Spiegelkastenmechanismus durch den Auslösevorgang der Kammer gedreht, wodurch ein Endteil 7a des Verriegelungshebels 7 durch das gebogene Teil 42b des Hebels 42 angestoßen wird. Als Folge hiervon wird der Einstellhebel 5 gelöst und augenblicklich durch die Feder 41 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Der ίο Betätigungshebel 9 und der Ankerhebel 38 wollen sich drehen, jedoch wird bei dieser Arbeitsweise, da der Steuermagnet 34 der Blendensteuervorrichtung und der zusätzliche Bremsmagnet 36 erregt sind und die Anker 11 und 37 jeweils an den Eisenkernen 12 und 35 angezogen sind, die Drehung des Betätigungshebels 9 und des Ankerhebels 38 verhindert,
Der Blendenwert wird durch Messen der durch die Blende fallenden Lichtmenge gesteuert. In F i g. 4 wurde der Spiegel 64 im Sucher nach oben bewegt. Ein lichtempfangendes Element 63 ist im unteren Teil des Spiegelkastens und außerhalb des Aufnahmestrahlenganges angeordnet. Die objektseitige Oberfläche des oberen Vorhanges 20 ist reflektierend ausgebildet und von dieser Oberfläche reflektiertes Licht wird von dem Element 63 empfangen.
Fig.5 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung. Eine Rcchnerschaltung für die Objekthelligkeit, die das lichtempfangende Element 63 umfaßt, erzeugt eine dem Wert Bv der Objekthelligkeit proportionale Ausgangsspannung. Eine Blendenwertschaltung 65 ist mit dem Abblendmechanismus verbunden, um eine dem Blendenwert Av proportionale Ausgangsspannung zu erzeugen. Die Differenz zwischen diesen beiden Spannungen wird von einer Subtrahierschaltung 66 gebildet, d. h. die Ausgangsspannung von der Schaltung 66 ist proportional zu Bv-Av. Eine Filmempfindlichkeitsschaltung 67 erzeugt eine voreingestellte Ausgangsspannung, die der Filmempfindlichkeit Sv proportional ist, und diese Spannung wird mit der Ausgangsspannung von der Schaltung 66 in einer Addierschaltung 68 zusammengefaßt, um eine Spannung zu erzeugen, die proportional zu Sv+ Bv—Av ist, was gleich einer Belichtungszeit Tv ist die nach der APEX-Beziehung berechnet wird. Die berechnete Belichtungszeit Tv ändert sich mit dem Wert Bv—Av, der sich beim Abblenden der Blende ändert Das Ausgangssignal der Addierschaltung 68 wird mit einer Spannung von der Belichtungszeit-Schaltung 69, die von Hand auf eine gewünschte Belichtungszeit Tv eingestellt ist, in einem Vergleicher 70 verglichen. Eine Differenzierschaltung 71 erhält das Ausgangssignal der Addierschaltung 68 und erzeugt ein Ausgar.gssignal, das stets der Änderung dieses Signals proportional ist Das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 71 wird mit einer Bezugsspannung Vs = Vcc · RiI(R\ + R2) verglichen, die durch eine Serienschaltung von Widerständen R^ und R2 an einem Vergleicher 72 erhalten v/ird. Wenn das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 71 mit der Bezugsspannung Vs übereinstimmt, gibt der Vergleicher 72 ein »Abschalt«-Signal an den zusätzlichen Bremsmagneten 36. Wird daher der Wert der Änderung der berechneten Belichtungszeit Tv gleich einem voreingestellten Wert, wie er durch die Bezugsspannung Vs gegeben ist wird die Erregung des zusätzlichen Bremsmagneten 36 aufgehoben. Als Folge hiervon wird die Anziehung zwischen dem Eisenkern 35 und dem Anker 37 beendet und der Ankerhebel 38 dreht sich durch die Feder 39 gegen den Uhrzeigersinn, so daß die Klinke 40 in das
Zahnrad 33 eingreift, um eine Bremskraft auszuüben. Auf diese Weise wird die Bewegung der Blendenlamellen verlangsamt, wenn die Blende weiter abgeblendet wird. Schließlich wird der berechnete Wert Tv, der durch das Ausgangssignal der Addierschaltung 68 angegeben ist. gleich dem eingestellten Wert Tv, der durch das Ausgangssigna! der Schaltung 69 gegeben ist. Stimmen beide Werte miteinander in dem Vergleicher 70 überein, so wird der Steuermagnet 34 für die Blendensteuervorrichtung über eine Steuerschaltung 73 aberregt, wodurch die Anziehung zwischen dem Eisenkern 12 und dem Anker 11 aufgehoben und daher der Betätigungshebel 9 durch die Feder 10 im Uhrzeigersinn gedreht wird. In diesem Fall wird die federnd gekoppelte Klinke 14 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, urn in das Zahnrad 33 in dem Hemmwerk einzugreifen. Als Folge hiervon wird die Arbeitsweise des Blendeneinstellgliedes 61 der Blendensteuervorrichtung mit Hilfe des Kopplungsstiftes 28 und der Gleitplatte 59 beendet, so daß die Blendeneinrichtung bei dem richtigen Blendenwert angehalten wird. Der Betätigungshebel 9 wird weiter im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sein eines Endteil 9a den Zwischenhebel 15 anstoßen kann, wodurch der Verriegelungshebel 16 für den oberen Vorhang von der Verriegelungsnocke 18 für den oberen Vorhang gelöst wird, so daß der obere Vorhang 22 beginnt abzulaufen. Nach einer Zeitdauer, die durch einen hier nicht dargestellten Belichtungszeit-Einstellmechanismus eingestellt ist, beginnt der untere Vorhang 27 zu laufen. Wenn die Bewegung des unteren Vorhanges beendet ist, stößt ein hier nicht gezeigter, dem unteren Vorhang zugeordneter Hebel den fest an dem zweiten Verriegelungshebel 47 (F i g. 2) befestigten Stift 47a an, um letzteren im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch der Antriebshebel 45 freigegeben wird. Infolgedessen wird der Antriebshebel 45 mit Hilfe der Rückstellfeder 48 zurückgestellt und auch der zweite Betätigungshebel 43 wird zurückgestellt. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, drückt der Vorsprung 43c des zweiten Betätigungshebels 43 das gebogene Teil 51£>des Hebels 51 nach unten, wodurch der Rückstellhebel 60 mit Hilfe der Kopplungsfeder 50 zurückgestellt wird. Daher wird auch die Gleitplatte 59 zurückgestellt und die Blendeneinrichtung in ihren voll geöffneten Zustand übergeführt. Obwohl in diesem Fall das Hemmwerk verriegelt wurde, kann wegen der zwischen dem ersten Ritzelzahnrad 30 und dem Zahnrad 31 angeordneten Einwegkupplung die Gleitplatte 59 zurückgestellt werden. Außerdem wird der Spiegelverschwenkhebel 54 mit Hilfe der Feder 56 zurückgestellt, wodurch auch der Spiegel zurückgestellt wird. Dann greift der Hebel 51 an dem dritten Verriegelungshebe! 52 an. Auf diese Weise wurden alle Betätigungen beendet.
Die F i g. 6 und 7 zeigen graphische Darstellungen, die die Beziehungen zwischen der Zeit und dem Blendenwert angeben, der dadurch erhalten wird, daß Änderungen der Lichtmenge des lichtempfangenden Elementes 63 zur Steuerung der Blendenbetätigung umgewandelt werden. Die F i g. 8 und 9 sind graphische Darstellungen der Änderung der Steigung der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Kurven.
Als ein Beispiel wird eine Blende mit einem Einstellbereich von F 1,4 bis F 22 benutzt. Im Fall der
ίο Fig.6 ist ein Hemmwerk ohne zusätzliche Bremse vorgesehen und die Gesamtlaufzeit beträgt 30 ms. Auf der Seite minimaler Blendenwerte ist die Änderung groß und für eine Änderung von F 16 nach F 22 werden 1 ms benötigt. Weicht die Arbeitszeit des Bremsmagneten für das Anhalten der Blendeneinstellbewegung um 0,5 ms ah. so ist die Steuerung nicht genau. Andererseits zeigt die Fig. 7 eine graphische Darstellung der Arbeitsweise mit einer Blendensteuervorrichtung nach der Erfindung. Am Punkt Vs in Fig.9 wird der zusätzliche Bremsmagnet aberregt und ein Hemmwerk wird benutzt. Ferner wird eine zusätzliche Bremskraft auf das Hemmwerk ausgeübt, das eingestellt wurde, wie dieses in Kurve A in Fig. 10 gezeigt ist, wodurch die Kurve B erhalten wird. In diesem Fall beträgt die Einstellzeit von F 16 auf F 22 2,5 ms. Selbst wenn die Arbeitszeit des Bremsmagneten für die Blendensteuervorrichtung um 0,5 ms abweicht, beträgt daher der Fehler nur V5 Ev- Das Einstellen der Blende kann daher mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden. Jedoch beträgt die gesamte Laufzeit 30 ms, was gleich dem Fall der F i g. 6 ist. Außerdem wird die zusätzliche Abbremsung aufgrund der berechneten Änderungsgröße des Belichtungszeitwertes eingesetzt. Wird daher das Objektiv durch ein anderes ersetzt und weist das neue Objektiv eine Blendenwertänderungscharakteristik auf, deren Kurve näher an einer geraden Linie liegt (A in F i g. 10), so wird keine zusätzliche Bremswirkung erzeugt und es entsteht kein Verlust in der Gesamtlaufzeit. Hat jedoch das Objektiv eine Blendenwertänderungscharakteristik, deren Kurve sich plötzlich ändert (B' in Fig. 10), so wird die zusätzliche Bremswirkung früher eingesetzt und die Kurve wird zu der in Fig. 10 gezeigten Kurve B. Auf diese Weise wird das Einstellen mit einer ausreichend hohen Genauigkeit unabhängig von den Blendenwertänderungscharakteristiken der jeweiligen Objektive durchgeführt. In Fig. 11 ist der Fall gezeigt, bei dem die zusätzliche Bremswirkung von Beginn an eingesetzt wird, um die Zeitdauer pro 1 Ev auf der Seite minimaler Blendeneinstellwerte zu vergrö-Bern. In diesem Fall ist die Gesamtarbeitszeit sehr lang, d. h. etwa 55 ms. Infolgedessen ist die Zeitdauer von der Verschlußauslösung bis zum Beginn des Anlaufens des oberen Vorhanges bemerkenswert lang, was eine Belichtungsverzögerung bewirken kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Steuereinrichtung für eine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung einer Blendensteuervorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung bei einer Kamera, wobei die Blendensteuervorrichtung umfaßt eine Bremsmagnetvorrichtung, durch die die Einstellgeschwindigkeit der Blende während ihres gesamten Ablaufes von einer ersten Endstellung, die eine maximale Öffnung aufweist, in eine zweite Endstellung, die eine minimale Öffnung besitzt abbremsbar ist, und eine einen lichtempfindlichen Empfänger enthaltende Belichtungssteuerschaltungsanordnung, die eine erste Schaltungsanordnung, die auf das Differenzsignal, welches im APEX-System dem jeweils vorliegenden Unterschied zwischen dem hinter der Blende gemessenen Hnlligkeitswert (Bx) und dem Blendenwert (A1.) entspricht, und auf die vorbestimmte Filmempfindlichkeit (Sx) anspricht und durch die ein erstes Steuersignal erzeugbar ist, mit dem bei Erreichen einer geeigneten öffnungsweite der Blende in bezug auf eine vorbestimmte Belichtungszeit die Bremsmagnetvorrichtung zum Anhalten der Einstellbewegung der Blende ansteuerbar ist, und eine zweite Schaltungsanordnung aufweist, der das erste Steuersignal zugeführt wird und durch die ein zweites Steuersignal zum Ansteuern der zusätzlichen Bremsmagnetvorrichtung vor dem Erreichen der geeigneten öffnungsweite der Blende erzeugbar ist, wodurch die Einstellgeschwindigkeit der Blende verringerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal einer Differenzierschaltung (71) und deren Ausgangsspannungssignal einer Vergleichsschaltung (72) zugeführt wird, durch die für die zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung (36) das zweite Steuersignal erzeugbar ist, wenn das Ausgangsspannungssignal der Differenzierschaltung (71) einen vorbestimmten Bezugsspannungswert (Vt) überschreitet.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung einer Blendensteuervorrichtung zur automatischen Belichtungssteuerung bei einer Kamera, wobei die Blendensteuervorrichtung umfaßt eine Bremsmagnetvorrichtung, durch die die Einstellgeschwindigkeit der Blende während ihres gesamten Ablaufes von einer ersten Endstellung, die eine maximale Öffnung aufweist, in eine zweite Endstellung, die eine minimale Öffnung besitzt, abbremsbar ist, und eine einen lichtempfindlichen Empfänger enthaltende Belichtungssteuerschaltungsanordnung, die eine erste Schaltungsanordnung, die auf das Differenzsignal, welches im APEX-System dem jeweils vorliegenden Unterschied zwischen dem hinter der Blende gemessenen Helligkeitswert S1 und dem Blendenwert A* entspricht, und auf die vorbestimmte Filmempfindlichkeit Sv anspricht und durch die ein erstes Steuersignal erzeugbar ist, mit dem bei Erreichen einer geeigneten Öffnungsweite der Blende in bezug auf eine vorbestimmte Belichtungszeit die Bremsmagnetvorrichtung zum Anhalten der Einstellbewegung der Blende ansteuerbar ist, und eine zweite Schaltungsanordnung aufweist, der das erste Steuersignal zugeführt wird und durch die ein zweites Steuersignal zum Anf euern der zusätzlichen Bremsmagnetvorrichtung vor dem Erreichen der geeigneten Öffnungsweite der Blende erzeugbar ist, wodurch die Einstellgeschwindigkeit der Blende verringerbar ist
Ein Vorschlag für eine solche Steuereinrichtung ist in der DE-OS 27 40 135 angegeben. Dabei ist als e:ne Möglichkeit vorgesehen, das Steuersignal für die zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung dadurch zu erzeugen, daß der Spannungswert für die von Hand
ίο eingestellte Belichtungszeit Tv mittels eines Pegelverschiebungsschaltkreises verschoben und das Ausgangssignal mit dem während der Blendeneinstellung gerade vorliegenden Wert für Bv-Av+ Sv in einer Vergleichsschaltung verglichen wird. Bei Übereinstimmung
gibt die Vergleichsschaltung das Steuersignal für die zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung ab, so daß die Blendeneinstellbeweguiig verlangsamt wird, bevor der für die belichtung richtige Blendenwert eingestellt worden ist. Durch das Abbremsen der Blendeneinstellgeschwindigkeit kurz vor Erreichen des den vorliegenden Belichtungsbedingungen entsprechenden, richtigen Blendenwertes kann eine recht genaue Blendeneinstellung erzieh werden.
Bei einer anderen, in dieser Druckschrift vorgeschlagenen Ausbildung ist ein Generator vorgesehen, welcher ein sich während des Blendeneinsteilvorganges änderndes Signal erzeugt, das ein Bezugssignal darstellt und e!ner erwünschten Schließgeschwindigkeit der Blendenöffnung entspricht. Dieses Bezugssignal wird mit dem der Größe Bv-Av entsprechenden Wert verglichen. Wenn sich aufgrund dieses Vergleiches herausstellt, daß die momentane Schließgeschwindigkeit der Blende größer als die durch den Bezugswert dargestellte, erwünschte Schließgeschwindigkeit ist. so
wird die zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung angesteuert, um die Schließgeschwindigkeit der Blende zu verringern. Dieser Abbremsvorgang ist davon unabhängig, welcher Blendenwert schließlich eingestellt wird. Der momentane Belichtungszeitwert, der der Größe Bv- Av + Sventspricht spielt hinsichtlich der Betätigung der zusätzlichen Bremsmagnetvorrichtung keine Rolle, da die Filmempfindlichkeit Sv nicht als Parameter zur Steuerung des Bremsvorganges herangezogen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die Ansteuerung der zusätzlichen Bremsmagnetvorrichtung äußerst einfach durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Steuersignal einer Differenzierschaltung und deren Ausgangsspannungssignal einer Vergleichsschaltung zugeführt wird, durch die für die zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung das zweite Steuersignal erzeugbar ist, wenn das Ausgangsspannungssignal der Differenzierschaltung einen vorbestimmten Bezugsspannungswert überschreitet.
Bei der erfindungsgei -äßen Steuereinrichtung wird das Signal zur Ansteuerung der zusätzlichen Bremsmagnetvorrichtung von dem jeweils vorliegenden, der Größe Bv-Av+ Sv entsprechenden Signal abgeleitet, indem das differenzierte Signal mit einem vorbestimmten Bezugswert verglichen wird. Wenn der Wert des differenzierten Signals diesen Bezugswert übe schreitet, d. h. wenn die zeitliche Änderung dieses
b5 Signals größer als ein erwünschter Wert ist, so wird die zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung betätigt, um die Einstellgeschwindigkeit der Blende zu verringern. Die Differenzierung des Signals läßt sich in bekannter Weise
DE2808548A 1977-02-28 1978-02-28 Steuereinrichtung für eine zusätzliche Bremsmagnetvorrichtung einer Blendensteuervorrichtung Expired DE2808548C2 (de)

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