DE3151602C2 - - Google Patents
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- DE3151602C2 DE3151602C2 DE3151602A DE3151602A DE3151602C2 DE 3151602 C2 DE3151602 C2 DE 3151602C2 DE 3151602 A DE3151602 A DE 3151602A DE 3151602 A DE3151602 A DE 3151602A DE 3151602 C2 DE3151602 C2 DE 3151602C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B3/10—Power-operated focusing
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shutters For Cameras (AREA)
- Automatic Focus Adjustment (AREA)
- Focusing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrodynamische
Antriebseinrichtung zur Durchführung von Scharfein
stellungs- und Belichtungsvorgängen bei einer Kamera.
Aus der DE 30 03 462 A1 ist ein elektrodynamischer Antrieb
für einen Kameraverschluß mit einem zum Öffnen und
Schließen der Verschlußlamellen um eine Drehachse dreh
baren und ein mit Leitern versehenes leitendes Bauteil
tragenden Lamellenantriebselement bekannt, bei dem sich
Dauermagneten und in radiale Richtung wirksame Teile des
leitenden Bauteils bei geschlossenem Kameraverschluß nur
teilweise überdecken und das Überdeckungsmaß bei der
Öffnung der Verschlußlamellen kontinuierlich bis zur voll
ständigen Überdeckung bei geöffnetem Kameraverschluß der
art zunimmt, daß die auf das Lamellenantriebselement
wirkende Lorentz-Kraft im wesentlichen im gleichen Ver
hältnis wie die Kraft einer Rückholfeder ansteigt. Die in
Radialrichtung wirksamen Teile des leitenden Bauteils sind
in einem kleinen Winkel gegenüber der Radialrichtung unter
Verkürzung der in Radialrichtung unwirksamen Teile derart
angeordnet, daß sich infolge der Erhöhung der wirksamen
Leiterlänge an der gesamten Leiterlänge trotz Reduzierung
der tangentialen Momentkomponente der Lorentz-Kraft eine
Erhöhung des Antriebsmomentes für das Lamellenantriebs
element ergibt. Hierdurch wird eine von der jeweiligen
Öffnungsstellung des Kameraverschlusses unabhängige hohe
Steuergenauigkeit angestrebt. Der elektrodynamische Ver
schlußantrieb erfolgt jedoch nur in Öffnungsrichtung.
Außerdem ist die Durchführung von Scharfeinstellungsvor
gängen mit Hilfe dieses elektrodynamischen Antriebs hier
bei nicht in Betracht gezogen.
Weiterhin ist aus der US 39 17 395 A eine Kamera mit
Motorantrieb und automatischer Scharfeinstellung bekannt,
bei der der Fokussierantrieb zwar durch einen Elektromotor
erfolgt, jedoch ein herkömmlicher Federantrieb für den
Kameraverschluß vorgesehen ist, dessen Öffnungs- und
Schließbewegungen durch zusätzliche Elektromagnete ausge
löst werden.
Darüber hinaus ist aus der DE 31 38 953 A1 eine Kamera mit
einem Fokussierantrieb und einem Verschlußöffnungsantrieb
durch einen Elektromotor bekannt, bei der die Antriebs
anordnung bei Bewegung in eine erste Richtung zur Scharf
einstellung und bei Bewegung in die entgegengesetzte
zweite Richtung über entsprechende Wirkverbindungen zur
Verschlußbetätigung dient. Die Beendigung der Scharfein
stellungs- und Belichtungsvorgänge erfolgt hierbei jedoch
nicht motorgesteuert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgebe zugrunde, eine
elektrodynamische Antriebseinrichtung für eine Kamera
derart auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau eine
zuverlässige Steuerung des Beginns und der Beendigung
sowohl von Scharfeinstellungsvorgängen als auch von
Belichtungsvorgängen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine eine in einem Magnetfeld angeordnete Spule aufwei
sende elektrodynamische Antriebsanordnung durch Beauf
schlagung der Spule mit unterschiedlich gerichtetem Strom
in eine erste bzw. die entgegengesetzte zweite Richtung
bewegbar und durch Stromabschaltung in eine Ausgangsposi
tion rückführbar ist, daß bei der zunächst erfolgenden
Bewegung der elektrodynamischen Antriebsanordnung aus der
Ausgangsposition in die erste Richtung die Betätigung
einer Scharfstelleinrichtung zur Durchführung eines
Scharfeinstellvorgangs ausgelöst und die Betätigung der
Scharfstelleinrichtung bei Erreichen eines Scharfeinstell
zustands durch Rückführung der elektrodynamischen An
triebsanordnung in die Ausgangsposition beendet wird und
daß durch die bei der anschließenden Bewegung der elektro
dynamischen Antriebsanordnung aus der Ausgangsposition in
die zweite Richtung erzeugte Antriebskraft die Verschluß
elemente eines Kameraverschlusses in Öffnungsrichtung
angetrieben und nach erfolgter Belichtung durch Rück
führung der elektrodynamischen Antriebsanordnung in die
Ausgangsposition in Schließrichtung bewegt werden.
Sowohl der Beginn als auch die Beendigung der Scharfein
stellungs- und Belichtungsvorgänge erfolgen somit in
Wirkverbindung mit der Bewegung der elektrodynamischen
Antriebsanordnung aus deren Ausgangsposition in eine erste
bzw. die entgegengesetzte zweite Richtung, wobei die
Wirkverbindung zwischen der elektrodynamischen Antriebs
anordnung und der Scharfstelleinrichtung zur Vermeidung
einer Fehlfokussierung während eines Belichtungsvorgangs,
d. h. während der Bewegung der elektrodynamischen
Antriebsanordnung in die zweite Richtung, unterbrochen
wird. Auf diese Weise kann ein Scharfeinstellvorgang und
ein Belichtungsvorgang ohne Interferrenzen der beiden
Bewegungsabläufe mit Hilfe einer einzigen, einfach aufge
bauten elektrodynamischen Antriebseinrichtung vollständig
durchgeführt werden, was die Verwendung eines aufwendigen
Motorantriebs mit der erforderlichen Steuerung erübrigt
und insbesondere bei Kompaktkameras von Vorteil ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der elektrodynamischen
Antriebseinrichtung für eine Kamera, und
Fig. 2 eine Schnittansicht der elektrodynamischen
Antriebseinrichtung gemäß Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Spule bezeichnet, die zur Ausübung
einer elektromagnetischen Antriebskraft an einem Rotor 2
befestigt ist und deren beide Enden 1a und 1b mit einer
nichtgezeigten Steuerschaltung verbunden sind. Eine
erste elastische Rückführeinrichtung in Form einer Fe
der 3 beaufschlagt den Rotor 2 entgegen dem Uhrzeiger
sinn; da jedoch eine zweite elastische Rückführeinrichtung in Form
einer Verschluß-Schließfeder 5, die mit
einem Sektorring 4 für eine Bewegung im Uhrzeigersinn
verbunden ist, härter ist und da in der gezeigten Stel
lung der Sektorring 4 an einer Anschlageinrichtung bzw. einem Anschlag 6 aufgrund der
Wirkung der Verschluß-Schließfeder 5 anliegt, wird der
Rotor 2 durch einen sich radial nach außen erstreckenden
Vorsprung 2a, der an der Seite eines Radialarms des Sek
torrings 4 anliegt, stationär gehalten.
Ferner sind an dem Sektorring 4 ein Paar von Sektorzap
fen 4a fest angebracht, an denen die entsprechenden Ver
schlußlamellen 7 drehbar gehalten sind, so daß, wenn sich
der Sektorring 4 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, eine
Belichtungsöffnung freigegeben wird. Die Verschlußlamellen
7 sind um Achsen 8 schwenkbar,
die fest an einem nicht gezeigten Kameragehäuse ange
bracht sind, so daß die Bewegung der Sektorzapfen 4a entsprechend
der Drehung des Sektorrings 4 den Ver
schluß öffnet.
Die Spule 1 hat eine rechteckige
Form, wobei zwei bezüglich einer optischen Achse 9
radiale Elemente 1c so ausgebildet sind, daß sie jeweils
in Magnetfeldern 10 liegen, die von zwei Permanentmagnetteilen
26 und einem Joch 27 erzeugt werden (siehe Fig. 2).
Die beiden Magnetfelder 10 sind entgegengesetzt ge
richtet, so daß die auf die beiden radia
len Komponenten 1c der Spule 1 ausgeübte elektromagneti
sche Kraft auf den Rotor 2 in der gleichen Richtung
wirkt, da der von dem inneren Eingang bzw. Ende 1a zu
dem äußeren Ausgang bzw. Ende 1b der Spule 1 fließende Strom jeweils
entgegengesetzte Richtung bezüglich der rechten und lin
ken radialen Komponente 1c hat.
Eine Sperrklinke 11 ist schwenkbar an einem Zapfen 12 be
festigt und im Uhrzeigersinn durch eine Feder 13 beauf
schlagt. Die Sperrklinke 11 ist mit einer ersten Sperrklaue
11a, die einen Starthebel einer automatischen Scharfstelleinrichtung
(AF-Einrichtung) bzw. AF-Starthebel 14 an seinem einen Arm 14a in
seiner Ausgangsstellung hält, einer zweiten Sperrklaue 11b,
die die Drehung des AF-Starthebels 14 um einen Schwenk
zapfen 16 unter der Wirkung einer Feder, nachdem der AF-
Starthebel 14 aus der Verbindung mit der ersten Sperrklaue 11a
gelöst ist, festlegt, einem
Anschlag 11c für einen Halteklauenhebel 17 bzw. dessen
Endstück, und einem Rotorsensor 11d versehen, der sich
in den Bewegungsweg eines Betätigungszapfens 2b
der Sperrklinke 11 an dem Rotor 2 erstreckt. Schwenkbar an
dem gemeinsamen Zapfen 16 des AF-Starthebels 14 ist ein
Start-Klauenhebel 19 befestigt, der in der gezeigten
Stellung durch eine Rückholfeder 18 festgelegt wird, in
der ein Abschnitt 19a eine mit einer Federkraft nach unten beaufschlagte Ein
stellplatte 22 an deren Sperrarm 22a trägt, wobei die Ein
stellplatte 22 eine Be
wegung nach unten durchführen kann. Eine Feder 20 beaufschlagt
die Einstellplatte 22 mit einer Federkraft nach unten. Mit 21 ist ein Paar von
Führungszapfen bezeichnet, das entsprechende Längsschlitze in der
Einstellplatte 22 durchsetzt.
Während die vorstehend beschriebenen Teile dazu beitra
gen, das Haupt-Steuerungsantriebselement in Form der Ein
stellplatte 22 der Scharfstelleinrichtung in seiner Ausgangstel
lung festzuhalten, ist ein Mechanismus, der die Einstellplatte 22
zur Durchführung einer Scharfeinstellsteuerung antreibt und
anschließend die Scharfstelleinrichtung in ihre
Ausgangsstellung zurückführt, wie folgt aufgebaut:
Die Einstellplatte 22 ist mit einem Spannarm 22b verse hen, der die aufwärts gerichtete Kraft eines nicht gezeigten Spannmechanismus aufnimmt, der in Wirkverbindung mit einem nicht gezeigten Elektromotor steht. Wenn der Spannarm 22b durch den Spannmechanis mus betätigt wird, wird die Feder 20 gespannt. Wenn dann der Spannmechanismus aus dem Eingriff mit dem Spannarm 22b zurückgezogen wird, wird die Einstellplatte 22 etwas nach rückwärts in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung be wegt. Die Aufwärtsbewegung des Spannarms 22b bewirkt fer ner, daß sich der AF-Starthebel 14 um den Zapfen 16 in Eingriff mit dem Endstück 14b gegen die Kraft einer Fe der 15 dreht, wodurch die Klaue 14a nicht mehr mit der zweiten Sperrklaue 11b der Sperrklinke 11 in Eingriff steht und in Eingriff mit der ersten Sperrklaue 11a gebracht wird. Die Rückseite des Sperrarms 22a ist mit ei ner geneigten Nockenfläche versehen, so daß, wenn die Einstellplatte 22 nach oben in die Spannstellung bewegt wird, der Start-Klauenhebel 19 sich gegen die Kraft der Rückholfeder 18 bewegen kann. Somit kann die Einstellplatte 22 in den ursprünglichen Einstellzustand zurückkehren. Die Einstellplatte 22 ist ferner mit einem Halter 22c versehen, der den Halteklauenhebel 17 in seiner ursprüng lichen Einstell-Stellung hält, da der Halteklauenhebel 17 von einer Feder 15 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn um einen Schwenkzapfen 23 beaufschlagt ist. Der Hal teklauenhebel 17 arbeitet derart, daß, wenn der Betäti gungszapfen 2b an dem Rotor 2 die Sperrklinke 11 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch der AF-Starthebel 14 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn durchführt, die Einstellplatte 22 ihre Abwärtsbewegung zusammen mit dem Halter 22c beginnt, der der Halteklauenhebel 17 folgt, bis sein Endstück in Eingriff mit dem Anschlag 11c kommt, wodurch der Halteklauenhebel 17 an einer weite ren Schwenkbewegung gehindert wird.
Die Einstellplatte 22 ist mit einem Spannarm 22b verse hen, der die aufwärts gerichtete Kraft eines nicht gezeigten Spannmechanismus aufnimmt, der in Wirkverbindung mit einem nicht gezeigten Elektromotor steht. Wenn der Spannarm 22b durch den Spannmechanis mus betätigt wird, wird die Feder 20 gespannt. Wenn dann der Spannmechanismus aus dem Eingriff mit dem Spannarm 22b zurückgezogen wird, wird die Einstellplatte 22 etwas nach rückwärts in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung be wegt. Die Aufwärtsbewegung des Spannarms 22b bewirkt fer ner, daß sich der AF-Starthebel 14 um den Zapfen 16 in Eingriff mit dem Endstück 14b gegen die Kraft einer Fe der 15 dreht, wodurch die Klaue 14a nicht mehr mit der zweiten Sperrklaue 11b der Sperrklinke 11 in Eingriff steht und in Eingriff mit der ersten Sperrklaue 11a gebracht wird. Die Rückseite des Sperrarms 22a ist mit ei ner geneigten Nockenfläche versehen, so daß, wenn die Einstellplatte 22 nach oben in die Spannstellung bewegt wird, der Start-Klauenhebel 19 sich gegen die Kraft der Rückholfeder 18 bewegen kann. Somit kann die Einstellplatte 22 in den ursprünglichen Einstellzustand zurückkehren. Die Einstellplatte 22 ist ferner mit einem Halter 22c versehen, der den Halteklauenhebel 17 in seiner ursprüng lichen Einstell-Stellung hält, da der Halteklauenhebel 17 von einer Feder 15 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn um einen Schwenkzapfen 23 beaufschlagt ist. Der Hal teklauenhebel 17 arbeitet derart, daß, wenn der Betäti gungszapfen 2b an dem Rotor 2 die Sperrklinke 11 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch der AF-Starthebel 14 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn durchführt, die Einstellplatte 22 ihre Abwärtsbewegung zusammen mit dem Halter 22c beginnt, der der Halteklauenhebel 17 folgt, bis sein Endstück in Eingriff mit dem Anschlag 11c kommt, wodurch der Halteklauenhebel 17 an einer weite ren Schwenkbewegung gehindert wird.
Ein fotografisches Objektiv 25 ist durch eine Feder 24
zu einem Objektivnocken 22d beaufschlagt, der in
der Einstellplatte 22 ausgebildet und beweglich ausge
führt ist, wenn sich die Einstellplatte 22 bewegt. Es
ist in Verbindung mit der Bewegung der Einstellplatte 22
zu beachten, daß, wenn das Objektiv 25 eine bestimmte Po
sition erreicht, die durch eine nicht gezeigte Scharf
einstell-Erfassungseinrichtung bestimmt wird, die Strom
versorgung zu der Spule 1 unterbrochen wird, wodurch die
Sperrklinke 11 unter der Wirkung der Feder 12 zurückkeh
ren kann, so daß der Anschlag 11c vom Endstück des
Halteklauenhebels 17 wegbewegt wird. Dann bewegt sich die
Klaue 17a in den sperrklinkenartig ausgeführten Sägenzahn
abschnitt 22e, der in der Seitenkante der Einstellplatte
22 ausgebildet ist, und kommt in Eingriff mit einem der Zäh
ne, so daß die Einstellplatte 22 in der entsprechenden
Stellung festgelegt wird.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt
einen Teil des Sektorrings 4 dieses Ausführungsbeispiels,
wobei der von der optischen Achse 9 und den Magnetteilen
26 umgebene Raum die Verschlußlamellen 7 und den
Sektorring 4 enthält, so daß sich der Rotor 2 dazwischen
befindet. Somit wird der Raum, der bei
bekannten Scharfstelleinrichtungen nicht verwendet werden
kann, wirksam verwendet, so daß eine kompak
te dünne Form gegeben ist, während der
Sektorring 4 und der Rotor 2 getrennt voneinander aufge
baut sind.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die Rückstellung der Einstellplatte 22 in die Spannstel lung wird anschließend an die Belichtung unter Verwendung eines nicht gezeigten Transportmotors ausgeführt. Wenn sich die Einstellplatte 22 in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 befindet, werden, wenn ein Auslöseknopf am Kameragehäuse gedrückt wird, eine nicht gezeigte Steuer schaltung und eine nicht gezeigte Scharfeinstell-Erfas sungseinrichtung zur Messung der Objektentfernung in Be trieb gesetzt. Anschließend wird der Spule 1 Strom über die Steuerschaltung zugeführt, der vom inneren Eingang bzw. Ende 1a zum äußeren Ausgang bzw. Ende 1b fließt, so daß, wie vor stehend erläutert, eine elektromagnetische bzw. elektrodynamische Antriebskraft erzeugt wird. Hierdurch wird der Rotor 2 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn angetrieben, während die Feder 3 ge spannt wird, und der Betätigungszapfen 2b gegen die Sperr klinke 11 an deren Endstück 11d schlägt.
Die Rückstellung der Einstellplatte 22 in die Spannstel lung wird anschließend an die Belichtung unter Verwendung eines nicht gezeigten Transportmotors ausgeführt. Wenn sich die Einstellplatte 22 in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 befindet, werden, wenn ein Auslöseknopf am Kameragehäuse gedrückt wird, eine nicht gezeigte Steuer schaltung und eine nicht gezeigte Scharfeinstell-Erfas sungseinrichtung zur Messung der Objektentfernung in Be trieb gesetzt. Anschließend wird der Spule 1 Strom über die Steuerschaltung zugeführt, der vom inneren Eingang bzw. Ende 1a zum äußeren Ausgang bzw. Ende 1b fließt, so daß, wie vor stehend erläutert, eine elektromagnetische bzw. elektrodynamische Antriebskraft erzeugt wird. Hierdurch wird der Rotor 2 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn angetrieben, während die Feder 3 ge spannt wird, und der Betätigungszapfen 2b gegen die Sperr klinke 11 an deren Endstück 11d schlägt.
Daher dreht sich die Sperrklinke 11 entgegen dem Uhr
zeigersinn, wodurch die Klaue 14a des AF-Starthebels 14
außer Eingriff mit der ersten Sperrklaue 11a kommt.
Wenn sich die Sperrklinke 11 dreht, wird der
Anschlag 11c nach links in eine Stellung unmittel
bar unterhalb des Endstücks des Halteklauenhebels 17
verschoben. Da sich der AF-Starthebel 14 zusammen mit
dem Start-Klauenhebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht,
wird der Einstellplatten-Klinkenabschnitt 19a von dem
Sperrarm 22a der Einstellplatte 22 wegbe
wegt. Die Einstellplatte 22 beginnt dann unter der Wir
kung der Feder 20 ihre Abwärtsbewegung.
Auf die Abwärtsbewegung der Einstellplatte 22 folgt
eine Bewegung im Uhrzeigersinn des Halteklauenhebels
17; diese Bewegung im Uhrzeigersinn ist jedoch auf
einen bestimmten kleinen Bereich durch den Halteklauen-
Klinkenabschnitt bzw. Anschlag 11c beschränkt, so daß dessen Klaue 17a
nicht in Eingriff mit dem Sägezahnabschnitt 22e kommt. Die
Einstellplatte 22 bewegt sich dann weiter nach unten, wo
durch der Objektivnocken 22d der Einstellplatte 22 das
Objektiv 25 zu einer Axialbewegung veranlaßt. Wenn das
Objektiv 25 eine geeignete Stellung erreicht hat, die
durch die Scharfeinstell-Erfassungseinrichtung erfaßt wird,
wird der Spule 1 nicht länger Strom über die Steuerschal
tung zugeführt. Infolge dessen gibt der Rotor 2 keine
weitere Antriebskraft ab und dreht sich zurück bzw.
entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung der Feder 3.
Die Sperrklinke 11 wird auch im Uhrzeigersinn unter der
Wirkung der Feder 13 gedreht. Die Bewegung der Sperrklin
ke 11 bewirkt, daß sich der Halteklauen-Klinkenabschnitt bzw. Anschlag 11c
von dem Endabschnitt des Halteklauenhebels 17 weg
bewegt. Deshalb wird der Halteklauenhebel 17 gelöst,
so daß er sich aufgrund der Feder 15 im Uhrzeigersinn be
wegt. Die Klaue 17a springt dann in den Sägezahnabschnitt
22e der Einstellplatte 22, wodurch die Einstellplatte 22 von
einer weiteren Abwärtsbewegung abgehalten wird. Somit ist
das objektiv 25 scharf eingestellt.
Nach Beendigung des Scharfeinstellvorganges fließt
erneut Strom über die Steuerschaltung zu der Spule 1, je
doch vom äußeren Ende 1b zum inneren Ende 1a, so daß der
Rotor 2 durch die elektromagnetische Kraft entgegen dem
Uhrzeigersinn gegen die Verschluß-Schließfeder 5 angetrieben wird, wobei
die Verschlußlamellen 7 geöffnet werden. Wenn eine be
stimmte Belichtungsmenge erreicht ist, unterbricht die
Steuerschaltung den Stromfluß zu der Spule 1. Die Ver
schlußlamellen 7 kehren dann in ihre Ausgangsstellung zu
rück, wodurch die Belichtung beendet wird.
Dabei ist die Schaltung zur Steuerung der Belichtung
entsprechend der Objekthelligkeit bekannt,
so daß auf eine Erklärung ihrer Arbeitsweise verzichtet wird.
Auf die Beendigung des Belichtungsvorgangs folgt
ein Spannvorgang der Einstell
platte 22 durch einen nicht gezeigten Transportmotor.
Dies bedeutet, daß, wenn die Einstellplatte 22 in Aufwärts
richtung gespannt wird, so daß sie in ihre ursprüngliche
Einstellstellung zurückkehrt, das Objektiv 25 durch den
Objektivnocken 22d in die Einstellstellung vorwärtsge
schoben wird, der AF-Starthebel 14 an seinem Endstück 14b
nach oben in die Einstellstellung gebracht wird, und
ferner der AF-Halteklauenhebel 17 durch den Halter 22c
nach oben in die Einstellstellung gedrückt wird. Damit
nehmen alle Teile der Scharfstelleinrichtung wieder ihre ursprüng
lichen Stellungen gemäß Fig. 1 ein.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt
der Sektorring 4 in dem Raum, der vom Rotor 2, den Per
manentmagneten 26 und der optischen Achse 9 umgeben ist,
wodurch sich der Vorteil ergibt, daß der (Reserve-) Raum
innerhalb der Permanentmagneten 26 effektiv genutzt wird.
Die Beschreibung des vorstehenden Ausführungsbeispiels ist
zwar in Verbindung mit einer Vorrichtung erfolgt, bei der
sich die Spule 1 bewegt,
jedoch kann sich bei der elektrodynamischen Antriebseinrichtung auch der Ma
gnet bewegen. In diesem Falle ist der Sek
torring 4 in dem Raum anzuordnen, der von der optischen
Achse, der Spule 1 und dem Rotor 2 umgeben ist.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, wird
eine Spule in Magnetfeldern so angeord
net, daß die auf sie ausgeübte elektromagnetische Kraft
in unterschiedlichen Richtungen in Abhängigkeit von der
Richtung des Stromflusses wirkt und daß diese elektro
magnetische Kraft dazu verwendet wird, daß ein Antriebs
element entweder in einer ersten Richtung, wodurch ein
Scharfeinstellvorgang gesteuert wird, oder in einer
zweiten Richtung bewegt wird, wodurch ein Belichtungsvor
gang gesteuert wird; dies hat den Vorteil, daß bei äußerst
einfachem Aufbau eine sehr hohe Genauigkeit und Zuverläs
sigkeit der Entfernungseinstellung und der Verschluß
steuerung erzielt werden kann. Auf diese Weise wird
ein Scharfeinstellvorgang durch ei
ne in einer ersten Stufe erfolgende Stromzufuhr zu einer
Spule ansprechend auf die Betätigung eines Kameraauslö
sers eingeleitet und der Scharfeinstellvorgang da
durch abgeschlossen, daß die Stromzufuhr unterbrochen
wird; ferner wird durch eine in einer nächsten Stufe er
folgende Stromzufuhr in einer Richtung, die sich von der
Richtung der Stromzufuhr zu der Spule in der ersten Stufe
unterscheidet die Öffnung des Verschlusses durchgeführt;
durch die Unterbrechung dieser Stromzufuhr wird der
Schließvorgang des Verschlusses durchgeführt. Dies er
möglicht, daß das System zum Umsetzen der verschiedenen
Steuersignale in mechanische Betätigungen äußerst einfach
aufgebaut werden kann, und daß, da die Zahl der notwendi
gen Teile verringert wird, eine Kostensenkung der Ein
richtung erreicht werden kann. Ferner können
der Scharfeinstellvorgang und der Belichtungs
vorgang vollständig unabhängig voneinander durchgeführt
werden, wodurch es möglich wird, bei der Kamera leicht
einen Selbstauslöser vorzusehen.
Ferner wird ein Antriebselement,
auf das die elektromagnetische Antriebskraft wirkt
und das in Wirkverbindung mit den Verschlußlamellen je
weils in getrennter Form steht, derart ausgestaltet, so daß es keine Möglich
keit gibt, daß eine vorzeitige Stromzufuhr die Verschluß
lamellen betätigt, wodurch sich der zusätzliche Vorteil
ergibt, daß die elektromagnetische bzw. elektrodynamische Antriebseinrichtung
zur Verwendung mit einem Verschluß mit einer relativ gro
ßen Öffnung geeignet ist, der einen großen Hub der Ver
schlußlamellen bei relativ geringer Überlappung der Verschlußla
mellen hat.
Claims (5)
1. Elektrodynamische Antriebseinrichtung zur Durchführung
von Scharfeinstellungs- und Belichtungsvorgängen bei einer
Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine in einem
Magnetfeld (10) angeordnete Spule (1) aufweisende elektro
dynamische Antriebsanordnung (1, 10) durch Beaufschlagung
der Spule (1) mit unterschiedlich gerichtetem Strom in
eine erste bzw. die entgegengesetzte zweite Richtung
bewegbar und durch Stromabschaltung in eine Ausgangsposi
tion rückführbar ist, daß bei der zunächst erfolgenden
Bewegung der elektrodynamischen Antriebsanordnung (1, 10)
aus der Ausgangsposition in die erste Richtung die Betä
tigung einer Scharfstelleinrichtung (11 bis 25) zur
Durchführung eines Scharfeinstellvorgangs ausgelöst und
die Betätigung der Scharfstelleinrichtung (11 bis 25) bei
Erreichen eines Scharfeinstellzustands durch Rückführung
der elektrodynamischen Antriebsanordnung (1, 10) in die
Ausgangsposition beendet wird und daß durch die bei der
anschließenden Bewegung der elektrodynamischen Antriebsan
ordnung (1, 10) aus der Ausgangsposition in die zweite
Richtung erzeugte Antriebskraft die Verschlußelemente
eines Kameraverschlusses in Öffnungsrichtung angetrieben
und nach erfolgter Belichtung durch Rückführung der elek
trodynamischen Antriebsanordnung (1, 10) in die Ausgangs
position in Schließrichtung bewegt werden.
2. Elektrodynamische Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine erste elastische Rückführein
richtung (3) zur Rückführung der elektromagnetischen An
triebsanordnung in die Ausgangsstellung nach deren Bewe
gung in die erste Richtung.
3. Elektrodynamische Antriebseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite elastische Rück
führeinrichtung (5) zur Rückführung der elektromagneti
schen Antriebsanordnung (1, 10) in die Ausgangsstellung
nach deren Bewegung in die zweite Richtung.
4. Elektrodynamische Antriebseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elastische Rück
führeinrichtung (5) eine stärkere Elastizität als die
erste elastische Rückführeinrichtung (3) aufweist.
5. Elektrodynamische Antriebseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anschlagein
richtung (6), die die elektromagnetische Antriebsanordnung
(1, 10) in ihrer Ausgangsposition zum Stillstand bringt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18966280 | 1980-12-29 | ||
JP364181A JPS57118228A (en) | 1981-01-13 | 1981-01-13 | Electromagnetic driving shutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3151602A1 DE3151602A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3151602C2 true DE3151602C2 (de) | 1992-12-24 |
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ID=26337270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4396267A (de) |
DE (1) | DE3151602A1 (de) |
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