DE2424182B2 - Datenfotographiereinrichtung - Google Patents
DatenfotographiereinrichtungInfo
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Description
Die !Erfindung bezieht sich auf eine Datenfotografiereinrichvung
mit einer Blitzlichtlampe zum Aufbelichten zusätzlicher Daten auf dem Film einer Kamera, sowie
einer von einem Synchronisierungsschalter der Kamera gesteuerten Speiseschaltung für die Blitzlichtlampe.
Bei einem aus dem Handbuch der Fototechnik, G.Teich er, 1072, Seiten 239 bis 241 bekannten
Blitzlichtgerät ist eine Detektorschaltung durch einen dem Kondensator parallelgeschalteten Spannungsteiler
gebildet, dessen einem Teilwiderstand eine Glimmlampe parallelgesclialtet ist. Erreicht die Ladespannung an
dem Kondensator einen so großen Wert, daß bei einer Entladung des Kondensators über die Blitzlichtlampe
von dieser eine für eine ausreichende Belichtung einer Blitzlichtaufnahme geeignete Lichtmenge erzeugt werden
kann, so fällt auch an dem Teilwiderstand des Spannungsteilers eine für die Zündung der Glimmlampe
ausreichende Spannung ab. Die Glimmlampe leuchtet daher auf. Dem Benutzer eines solchen Blit'gerätes
wird durch das Aufleuchten der Glimmlampe angezeigt, daß das Blitzlichtgerät für eine Blitzlichtaufnahme
bereit ist.
aus, bevor die Glimmlampe aufleuchtet, so kann durc
die am Kondensator bereits entstehende Ladespannun
die Blitzlichtlampe zwar gezündet und der Kondensate)
entladen werden, jedoch reicht die dann «on de
nicht zu einer geeigneten Belichtung der Aufnahme au!
Wird bei einer ferngesteuerten oder aber von einen
Motor gesteuerten Auslösung einer Kamera gleichzei tig auch ein solches Blitzlichtgerät ausgelöst, so erfolg
diese Auslösung unabhängig von dem jeweiügei
Anzeigezustand der Glimmlampe. Da die zeitlich! Folge der Auslösung der Kamera dabei festgelegt isi kann dieses zu einer dauernden Unterbelichtung dei Blitzlichtaufnahmer. oder der mit Hilfe des Blitzlichte!
in die Aufnahmen eingeblendeten Bestandteile, wie ζ. Β Daten über dais Datum und die Uhrzeit, führen. Soll ζ. Β
eine Kamera automatisch mehrmals während einei
Sekunde ausgelöst werden, so reicht die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen verstreichende Zeil
bei einem herkömmlichen Blitzlichtgerät nicht aus, den Kondensator so weit aufzuladen, daß die Blitzlichtlampe
eine ausreichende Lichimenge abgibt. Da andererseits
bei einer solchen automatischen Auslösung der Kamera und damit auch des Blitzgerätes trotzdem der
Kondensator bei jeder Aufnahme entladen wird, tritt keine ausreichende Aufladung des Kondensators auf
und alle diese Aufnahmen werden unterbelichtet sein.
Da andererseits z. B. die Einblendung von Daten bei aufeinanderfolgenden Aufnahmen nur dann sinnvoll ist,
wenn sich diese Daten inzwischen geändert haben, also z.B. beim Wechsel der Sekundenanzeige, würde es
durchaus ausreichen, wenn diese Daten z. B. nur in jede fünfte einer Reihe von aufeinanderfolgend ausgelösten
Aufnahmen eingeblendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenfotografiereinrichtung deir eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß diese immer nur dann durch den Synchronisierungsschalter ausgelöst werden kann, wenn die am
Kondensator zur Verfügung stehende Ladung ausreicht, damit die von ihr gespeiste Blitzlichtlampe eine für eine
Blitzlichtaufnahme geeignete Lichtmenge abgibt.
Bei einer Datenfotografiereinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Speiseschaltung einen Schwellwertschalter aufweist, der zur Zündung der Blitzlichtlampe den
betätigten Synchronisierungsschalter nur dann mit einer Steuerspannung beaufschlagt, wenn die Speisespannung
einen ausreichenden Wert hat. um mit der Blitzlichtlampe eine für die Aufbelichtung ausreichende Lichtmenge
zu erzeugen, so daß wenigstens bestimmte Bilder einer Bildreihe mit deutlichen Daten versehen sind.
Bei der neuen Datenfotografiereinrichtung ist also ein Schwellwertschalter vorgesehen, der eine Steuereinrichtung
zum Entladen des Kondensators immer nur dann wirksam schalten kann, wenn die Spannung am
Kondensator dien ausreichenden Wert erreicht hat. Wird daher die Steuereinrichtung von dem Synchronisierungsschalter
infolge des Ausiösens der Kamera angesteuert, ohne daß die Spannung am Kondensator
bereits den ausreichenden Wert erreicht hat, so ist der Schwellwertschalter noch nicht leitend, so daß die
Ladespannung von dem Kondensator nicht an die Blitzlichtlampe gelangen kann. Hat dagegen die
Spannung am Kondensator den ausreichenden Wert erreicht, so fließt beim Schließen des Synchronisierungsschalters
diese Ladespannung über den dann
leitenden Schwellwertschalter an die Blitzlichtlampe.
Wird daher z.B. selbsttätig in schneller Folge hintereinander eine Vielzahl von Aufnahmen gemacht,
so wird auch jedesmal der Synchronisierungsschalter des Blitzlichtgerätes geschlossen. Dieses Schließen des s
Synchronisierungsschalters des Eüzlichtgerätes führt
aber immer nur dann zu einer Entladung der Spannung des Kondensators über die Blitzlichtlampe, wenn
zusätzlich mit dem Schließen des Synchronisierungsschalters auch der Schwellwertschalter in seinen
leitenden Zustand geschaltet ist, also die am Kondensator anliegende Ladespannung ausreicht, daß die
Blitzlichtlampe eine für eine Blitzlichtaufnahme geeignete Lichtmenge abgibt. Bei mehreren schnell aufeinanderfolgenden
Aufnahmen wird daher das Blitzlichtgerät nur z. B. bei jeder dritten Aufnahme ausgelöst, so daß
damit auch nur in jede dritte Aufnahme eine von dem Blitzlichtgerät beleuchtete zusätzliche Information
eingeblendet wird. Andererseits wird durch das neue Blitzlichtgerät sichergestellt, daß jeweils nach dem
Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer eine ausreichende Ladespannung an dem Kondensator ansteht.
Durch ein Entladen des Kondensators in schneller Folge hintereinander würde sonst eine solche ausreichende
Ladespannung niemals erreicht.
Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Datenfotografiereinrichtung betreffende Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der neuen Datenfotografiereinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des optischen Sys-ems der Datenfotografiereinrichtung gemäß F i g. 1, J5
F i g. 3 eine elektrische Schaltung einer ersten Ausfühiungsform der neuen Datenfotografiereinrichtung,
Fig.4 eine elektrische Schaltung einer zweiten Ausführungsform der neuen Datenfotografiereinrichtung,
F i g. 5 eine elektrische Schaltung einer dritten Ausführungsform der neuen Datenfotografiereinrichtung.
In den F i g. 1 und 2 ist das Prinzip der neuen Datenfotograi'iereinrichtung dargestellt, mit der Daten,
beispielsweise Anmerkungen, das Datum oder die Zekangabe, zusätzlich zu der fotografierten Szene auf
dem Film einer Kamera aufzuzeichnen sind. Die Einrichtung weist eine Speisequelle 1 mit einem
Hauptkondensator 12 (vgl. Fig.3), eine elektronische
Blitzlichtlampe 5, beispielsweise eine Blitzlichtröhre (vgl. Fig. 2), und eine Steuerschaltung auf. Diese
Ste jerschaltung enthält eine Spannungs-Detektorschaltung
2, um festzustellen, wann der Haupt-Kondensator jj
vollständig aufgeladen ist, einen Sy.ichronisierungsschalter 3, der geschlossen wird, wenn die Verschlußauslösung
erfolgt, und der ein »Synchronschalter (vgl. F i 15.3) bekannter Bauart sein kann und in der nicht
dargestellten Kamera eingebaut ist, und eine Auslöseschaltung 4, um die Blitzlichtlampe zu zünden. Die
Daten, die fotografiert werden sollen, sind in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 6 versehen. Ein optisches System 7
mit einem Spiegel T und einer Linse 7" erzeugt auf dem Film 8 eine Abbildung der Daten, wobei der film 8 eine
Anzahl Einzelbilder 8' (von denen nur eines dargestellt ist) aufweist, auf denen die eigentlichen Szenen und
Daten aufgenommen werden können. Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine Blendenplatte versehen, um Licht von
der Blitzlichtlampe 5, das von anderen Bereichen als den Bereichen, die die Daten aufweisen, reflektiert wird,
abzuschirmen.
Wenn der Haupt-Kondensator in der Versorgungsschaltung 1 bis auf einen Spannungspegel aufgeladen
worden ist, mit dem bei der Entladung die gewünschte Lichtmenge erzeugt werden kann, wird diese Spannung
von der Spannungsdetektorschaltung 2 festgestellt, die daraufhin die Auslöseschaltung 4 betätigt Die Auslöseschaltung
4 zum Auslösen der Blitzlichtlampe 5 kann jedoch nur wirksam werden, wenn der Synchronisierungsschaher
3 geschlossen ist weil dieser Schalter 3 zwischen den Schaltungen 2 und 5 liegt Daher gibt die
Blitzlichtlampe 5 so lange keinen Blitz ab, bis der Synchronisierungsschalter 3 geschlossen wird.
Wenn andererseits die Verschlußauslösung den Synchronisierungsschalter 3 schließt bevor der Haupt-Kondensator
den gewünschten Spannungspegef erreicht hat, gibt die Blitzlichtlampe 5 keinen Blitz ab, weil
die Spannungs-Detektorschaltung 2 noch nicht bereit ist, die Auslöseschaltung 4 zu betätigen. Die Blitzlichtlampe
5 blitzt also nur dann auf, wenn der Synchronisierungsschalter 3 geschlossen wird und der Blitzlichtkondensator
bereits auf den vorgegebenen Spannungspegel aufgeladen ist.
Das von der Blitzlichtlampe 5 erzeugte Licht kann durch Reflexion an den Daten 6 moduliert werden, wie
dies in F i g. 2 dargestellt ist, oder es wird das Blitzlicht durch den Datenbereich hindurchgeschickt, wobei das
modulierte Licht jeweils das optische System 7 durchläuft und auf dem Film 8 ein Bild dieser Daten
erzeugt.
Eine erste Ausbildungsform wird nun anhand von F i g. 3 im einzelnen beschrieben. Die Bezugszeichen 10
und 11 bezeichnen eine Gleichspannungsquelle, beispielsweise eine Batterie und einen Speiseschalter. Der
zuvor beschriebene Haupt-Kondensator 12 ist in Reihe mit einem Widerstand 13 und dem Speiseschalter 11
zwischen die positive und die negative Klemme der Gleichspannungsquelle gelegt. Die Bauelemente 10 bis
13 stellen zusammen die Speiseschaltung 1 dar.
Die Spannungs-Detektorschaltung weist einen in Reihe mit einem Auslösekondensator 16 geschalteten
einstellbaren Widerstand 14 auf, wobei diese Bauelemente dem Haupt-Kondensator 12 parallel geschaltet
sind, d. h. ein Anschluß des einstellbaren Widerstandes
14 ist mit der positiven Klemme der Spannungsqtielle
über den Widerstand 13 und den Speiseschalter 11 verbunden, während der andere Anschluß des einstellbaren
Widerstandes 14 mit der negativen Klemme der Spannungsquelle über den Auslösekondensator 16
verbunden ist. Die Spannungs-Detektorschaltung 2 enthält weiterhin einen Schwellwertschalter, beispielsweise
die Zener-Diode 15 zur Spannungsregelung, wobei die Kathode der Zener-Diode 15 mit dem
Verbindungspunkt vom einstellbaren Widerstand 14 und vom Auslösekondensator 16 und die Anode mit
einem Anschluß der Primär- oder Eingangswicklung eines Zündtransformators 17 verbunden ist. Der andere
4nschluB der Primärwicklung des Zündtransformators 17 ist mit einer Klemme des Synchronisierungsschalters
3 verbunden, dessen andere Klemme mit der negativen Klemme der Spannungsquelle 10 in Verbindung steht.
Ein Anschluß der Sekundär- oder Ausgangswicklung des Zündtransformators ist mit der Auslöseklemme für
die Blitzlichtlampe 5 verbunden, während der andere Anschluß der Sekundärwicklung mit der Klemme des
Synchronisierungsschalters 3 und mit der Primärwicklung verbunden ist. Obgleich der Synchronisierungsschalter
3 bei der dargestellten Ausführungsform zwischen dem Zündtransformator 17 und der negativen
Klemme der Spannungsquelle liegt, ist es selbstverständlich auch möglich, daß andere Schaltungsverbindungen
des Schalters gewählt werden können.
Bei dieser Ausführungsform bilden die Bauelemente 14 bis 17 und der Synchronisierungsschalter 3 die
Auslöseschaltung 4. Die Blitzlichtlampe 5 liegt parallel zum Haupt-Kondensator 12.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Ausführungsform erläutert. Wenn der
Speiseschalter U geschlossen wird, lädt sich der Haupt-Kondensator 12 durch die von der Spannungsquelle 10 gelieferte Spannung über den Widerstand 13
auf. Zur gleichen Zeit wird der Auslösekondensator 16 über den Widerstand 13 und den einstellbaren
Widerstand 14 aufgeladen. Wenn die Spannung am Haupt-Kondensator 12 ansteigt, steigt auch die
Spannung am Auslösekondensator 16 an, so daß die an der Kathode der Zener-Diode 15 anliegende Spannung
ebenfalls größer wird. Wenn die Spannung am Haupt-Kondensator 12 einen entsprechenden Spannungspegel
erreicht hat, um über die Blitzlichtlampe 5 entladen werden zu können, erreicht die Spannung am
Auslösekondensator 16 die Durchbruchspannung der Zener-Diode 15. Wenn der Synchronisierungsschalter 3
daher durch Betätigung des Verschiuß-Auslösers der Kamera geschlossen wird, wird die im Auslösekondensator
16 gespeicherte Ladung über den Entladungsweg entladen, der von der Zener-Diode 15, der Primärwicklung
des Zündtransformators 17 und vom Synchronisierungsschalter 3 gebildet wird, und der zu diesem
Zeitpunkt eine Verbindung zwischen dem Verbindungspunkt des Auslösekondensators 16 mit dem Widerstand
14 und der negativen Klemme der Spannungsquelle bildet.
Die plötzliche Entladung des Auslösekondensators über die Primärwicklung des Zündtransformator 17
bewirkt, daß an der Sekundärwicklung des Zündtransformators 17 ein Hochspannungs-Signal erzeugt wird.
Dieses Signal wird der Zündelektrode der Blitzlichtlampe 5 zugeführt, wodurch der Haupt-Kondensator 12
über die Blitzlichtlampe 5 entladen und auf diese Weise ein Blitzlicht zur Beleuchtung der Daten erzeugt wird.
Der einstellbare Widerstand 14 ist derart eingestellt, daß die Spannung am Auslösekondensator 16 die Zener-Durchbruchspannung
erreicht, wenn die Spannung am Haupt-Kondensator 12 ausreichend groß ist, um bei
einer Blitzlichtauslösung die Daten, die fotografiert werden sollen, hell genug zu beleuchten.
F i g. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform bei der die
Spannungs-Detektorschaltung 2 nicht Teil der Auslöseschaltung 4 ist Die Schaltungsteile, die den Teilen in der
Ausführungsform gemäß Fig.3 entsprechen, sind mit
den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Ausführungsform enthält die Spannungs-Detektorschaltung 2 ein Paar Widerstände 18 und 19,
deren Reihenschaltung dem Haupt-Kondensator 16 parallel liegt, und die einen Spannungsteiler für die
Spannung am Haupt-Kondensator 12 bilden. Die Schaltung 2 enthält weiterhin einen Schwellwertschalter, beispielsweise eine Zener-Diode 15, der mit einem
einstellbaren Widerstand 20 in Reihe geschaltet ist Die Kathode der Zener-Diode 15 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 18 und 19, und die Anode mit der
negativen Klemme der Spannungsquelle 10 über den
einstellbaren Widerstand 20 verbunden. Der einstellbare Widerstand 20 hat die gleiche Aufgabe wie der
einstellbare Widerstand 14 im Ausführungsbeispiel von Fig.3 und dient der Abstimmung der Spannung am
Haupt-Kondensator 12 und der Spannung an der Zerer-Diode in ihrem leitenden Zustand. Statt des
Widerstandes 20 kann auch der Widerstand 19 einstellbar ausgebildet sein.
Die Auslöseschaltung 4 weist Widerstände 21 und 22
Die Auslöseschaltung 4 weist Widerstände 21 und 22
ίο auf, die in Reihe geschaltet sind und zum Haupt-Kondensator
12 parallel liegen. Der Auslösekondensator 16 liegt dem Widerstand 22 parallel, d. h„ der Auslösekondersator
16 liegt zwischen der negativen Klemme der Spannungsquelle 10 und dem Verbindungspunkt der
ij Widerstände 21 und 22. Ein Anschluß der Primärwicklung
des Zündtransformators 17 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 21 und 22 und mit dem
Auslösekondensator 16 verbunden, während der andere Anschluß der Primärwicklung mit einer Klemme eines
»o Schalterelements 23, beispielsweise der Anode einer
Vierschichttriode, z. B. ein Thyristor, verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Zündtransformators liegt zwischen
der Zündelektrode der Blitzlichtlampe 5 und der Anode des Thyristors. Die Kathode des Thyristors ist
2j mit dem negativen Pol der Spannungsquelle 10
verbunden, während die Steuerelektrode des Thyristors über den Synchronisierungsschalter 3 mit dem Verbindungspunkt
zwischen Zener-Diode 15 und einstellbarem Widerstand 20 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsiorm soll nachfolgend erläutert werden.
Wenn der Speiseschalter 11 geschlossen wird, lädt sich der Haupt-Kondensator 12 über den Widerstand 13 auf.
Zur gleichen Zeit beginnt sich der Auslösekondensator 16 über die Widerstände 13 und 21 zu laden. Wenn die
Spannung am Haupt-Kondensator 12 anwächst, wächst auch die Spannung an der Zener-Diode 15 und dem
einstellbaren Widerstand 20 an. Der einstellbare Widerstand 20 ist so eingestellt, daß dann, wenn die in
dem Haupt-Kondensator 12 gespeicherte Ladung einen Wert erreicht, der ausreicht, die Blitzlichtlampe 5 in der
gewünschten Weise aufblitzen zu lassen, die Spannung an der Zener-Diode 15 die Zener-Druchbruchspannung
erreicht, wodurch die Zener-Diode in den leitenden Zustand versetzt wird. Wenn der Synchronisierungsschalter
3 geschlossen ist, d. h., wenn die Verschlußauslösung
betätigt worden ist, fließt Strom zur Steuerelektrode des Thyristors 23 über die Zener-Diode 15,
wodurch der Thyristor in dem leitenden Zustand
gehalten wird. Die in dem Auslösekondensator 16 gespeicherte Ladung wird dann über den Entladungsweg, der durch die Primärwicklung des Zündtransformators 17 und durch den Thyristor gebildet wird,
entladen, wodurch an der Sekundärwicklung des
Transformators ein hochtransformiertes Auslösesignal entsteht Dieses Auslösesignal wird der Zündelektrode
der Blitzlichtlampe zugeleitet und der Blichtlichtkondensator 12 entlädt sich über die Blitzlichtlampe.
bei der die Auslöseschaltung 4 eine Verstärkerschaltung aufweist, um den Strom, der der Steuerelektrode des
Thyristors, um den Thyristor in den leitenden Zustand zu schalten, zugeführt wird, zu verstärken. Die
Schaltungsteile, die den Schaltungsteilen der Ausfüh-
65rungsform gemäß Fig.4 entsprechen, sind mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist die Steuerelektrode des Thyristors 23 mit dem Emitter
eines Transistors 24 verbunden, dessen Kollektor mit der Anode des Thyristors über einen Widerstand 25
verbunden ist Die Basis des Transistors ist mit dem Verbindungspunkt des Festwiderstandes 26 und des
einstellbaren Widerstandes 27 verbunden, die zwischen s dem Kollektor des Transistors 24 und der negativen
Klemme der Spannungsquelle 10 in Reihe geschaltet sind. Der einstellbare Widerstand 27 dient dem gleichen
Zweck wie der einstellbare Widerstand 20 in der zweiten Ausführungsform gemäß Fig.4. Daher tritt
anstelle des einstellbaren Widerstandes 20 der zweiten Ausführungsform ein Festwiderstand 20'. Ein Widerstand 28 liegt zwischen dem Emitter des Transistors 24
und der negativen Klemme der Spannungsquelle 10.
In der Spannungs-Detektorschaltung 2 sind die Zener-Diode 15, der Synchronisierungsschalter 3 und
der Widerstand 20' in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung liegt zwischen der negativen Klemme
der Spannungsquelle 10 und dem Verbindungspunkt der einen Spannungsteiler bildenden Widerstände 18 und
19. Der Verbindungspunkt von Synchronisierungsschaiter 3 und Widerstand 20' ist mit der Basis des Transistors
24 verbunden.
Damit die Aufladezeit des Haupt-Kondensators 12 verändert werden kann, ist der Festwiderstand 13
gemäß der zweiten und dritten Ausführungsform durch einen einstellbaren Widerstand 13' ersetzt.
Während des Betriebes dieser Ausführungsform wirken die Zener-Diode 15 und der Synchronisierungsschalter 3 zusammen und leiten der Basis des
Transistors 24 einen Strom zu, wenn der Verschluß-Auslöser der Kamera betätigt worden ist und der
Haupt-Kondensator 12 genügend aufgeladen ist. Dieser Strom wird vom Transistor verstärkt und der Steuerelektrode des Thyristors 23 zugeführt, um diesen in den
leitenden Zustand zu versetzen. In allen anderen Punkten stimmt die Wirkungsweise dieser Ausführungsform mit der der zweiten Ausführungsform im
wesentlichen überein.
Die Wirkungsweise der Datenfotografiereinrichtunj
wird nachfolgend im Zusammenhang mit einer kontinu ierlich arbeitenden Kamera beschrieben. Wenn de
Widerstand 13, in den Ausführungsformen gemäl F i g. 3 und 4, oder wenn der einstellbare Widerstand 13'
in der Ausführungsform gemäß Fi g. 5, so gewählt wird daß der kieinstmogliche Auflade-Entladezyklus dei
Haupt-Kondensators 12 beispielsweise eine Sekundt beträgt, und wenn das kontinuierliche Fotografieren mi
einer Geschwindigkeit von beispielsweise 5 Bildern prc Sekunde mittels eines Antriebsmotors durchgeführ
wird, dann wird die Auslöseschahung 4 nicht bei jeden Schließen des Synchronisierungsschalters 3 wirksam
weil die Spannung an der Zener-Diode 15 in dei Spannungs-Detektorschaltung 2 die Zener-Durch
bruchsspannung nicht in dieser schnellen Zeitfolge, mi der der Synchronisierungsschalters jeweils geschlosser
wird, erreichen kann. Als Folge davon werden die Dater nicht jedesmal, wenn der Verschluß-Auslöser betätig
wird, um das eigentliche Bild aufzunehmen, eingeblen det, sondern jeweils erst nach beispielsweise fün
Bildern. Wenn die kontinuierlichen Aufnahmen mi einer Geschwindigkeit von einem Teilbild pro Sekundt
oder mit einer noch kleineren Geschwindigkei durchgeführt werden, werden die Daten in jedes Bile
eingeblendet, weil die Auslöseschaltung 4 in den gewählten Beispiel in einem Ein-Sekunden-Zyklu:
arbeitet.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen befinde sich der Synchronisierungsschalter 3 bei der erster
Ausführungsform (F i g. 3) innerhalb der Auslöseschal tung 4, in der zweiten Ausführungsform (Fig.4
zwischen der Spannungs-Detektorschaltung 2 und dei Auslöseschaltung 4, und in der dritten Ausführungsforn
(F i g. 5) innerhalb der Spannungs-Detektorschaltung 2 Dementsprechend muß auch die Schaltung der Daten
fotograficreir.richtung an einer der Lage des Synchroni
sierungsschalters Rechnung tragenden Stelle eingebau werden.
109514/»
Claims (4)
1. Datenfotografiereinrichtung mit einer Blitzlichtlampe zum Aufbelichten zusätzlicher Daten auf
dem Film einer Kamera sowie einer von einem Synchronisierungsschalter der Kamera gesteuerten
Speiseschaltung für die Blitzlichtlampe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung' (1, 2,4) einen Schwellwertschalter (15) aufweist, der zur
Zündung der Blitzlichtlampe (S) den betätigten Synchronisierungsschalter (3) nur dann mit einer
Steuerspannung beaufschlagt, wenn die Speisespannung einen ausreichenden Wert hat, um mit der
Blitzlichtlampe (5) eine für die Aufbelichtung ausreichende Lichtmenge zu erzeugen, so daß
wenigstens bestimmte Bilder einet Bildreihe mit deutlichen Daten versehen sind.
2. Datenfotografiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung ((,
2, 4) einen Auslösekondensator (16), eine Einrichtung (14, 21, 22) zur Aufladung des Auslösekondensators
(16) mit einer der Aufladung des Haupt-Kondensators (12) entsprechenden Ladung und einen
Zündtransformator (17) aufweist, durch dessen Primärwicklung der Auslösekondensator (16) entla
den wird, wenn der Schwellwertschalter (15) und der Synchronisierungsschalter (3) geschlossen sind, wodurch
der Zündtransformator (17) das Auslösesignal an seine Sekundärwicklung gibt.
3. Datenfotografiereinrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung
(1, 2, 4) einen zusätzlichen Schalter (23) aufweist, der die Entladung des Auslösekondensators
(16) bewirkt, wenn der Schwellwertschalter (15) und der Synchronisierungsschalter (3) geschlossen
sind.
4. Datenfotografiereinricr.tung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung (1, 2, 4) einen einstellbaren Widerstand
(14; 20; 27) aufweist, durch den ein ausreichender Wert für die Lichtmenge einstellbar
ist.
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