DE3813868C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/062—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine unterbrechungsfreie Stromver
sorgungsanlage mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Elektronische Anlagen wie Computer und Büroautomatisie
rungsgeräte etc. werden im allgemeinen mit elektrischer
Energie aus einem kommerziellen Netz gespeist. Diese elek
tronischen Anlagen sind empfindlich gegenüber Spannungs
und Frequenzänderungen ihrer Stromversorgung und reagieren
insbesondere mit Funktionsstörungen selbst bei kurzzeitigen
Stromunterbrechungen oder großen Spannungseinbrüchen. Zur
Vermeidung von Schäden durch solche Unterbrechungen sieht
man zum Betrieb derartiger elektronischer Anlagen daher
eine Wechselstromspeisung mittels einer unterbrechungs
freien Stromversorgungsanlage vor.
Eine unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus DE-27 01 892
A 1 bekannt. Bei diesem Stand der Technik ist die erste
Wicklung des Transformators über eine Drossel an das Wech
selstromnetz angeschlossen, und der Stromrichter zwischen
der zweiten Transformatorwicklung und der Last ist ein ein
facher Brückengleichrichter, das heißt die Last wird mit
Gleichstrom gespeist. Im normalen Betrieb, wenn also die
Last aus dem Wechselstromnetz gespeist wird, arbeitet der
Transformator mit der Netzfrequenz. Dem Gleich/Wechselrich
ter fällt in diesem Betriebszustand die Aufgabe zu, die
Ausgangsspannung der Stromversorgungsanlage zu regeln und
die Batterie aus dem Wechselstromnetz zu puffern. Fällt das
Wechselstromnetz aus oder ist es nicht mehr in der Lage,
die erforderliche Ausgangsspannung der Stromversorgungs
anlage aufrecht zu erhalten, wird zusätzlich Energie aus
der Batterie über den Gleich/Wechselrichter entnommen. Die
Frequenz der dabei von dem Gleich/Wechselrichter abgegebe
nen Wechselspannung ist soviel höher als die Netzfrequenz,
daß die Drossel in der Verbindung zwischen dem Netz und der
ersten Wicklung des Transformators eine so hohe Impedanz
aufweist, daß eine Rückspeisung von Energie in das Wech
selstromnetz verhindert wird. Da bei diesem Stand der
Technik der Transformator im Normalfall mit Netzfrequenz
betrieben wird, muß er entsprechend groß sein, was der
Hauptgrund dafür ist, daß eine solche unterbrechungsfreie
Stromversorgungsanlage nicht mit der gewünschten geringen
Größe und dem geringen Gewicht ausgebildet werden kann.
Andere Schaltungsanordnungen von unterbrechungsfreien
Stromversorgungsanlagen sind aus des DE 31 17 689 C2 be
kannt. Wie bei unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlagen
allgemein üblich, erfolgt auch dort die Speisung des Ver
brauchers entweder aus dem Wechselstromnetz, oder, wenn
dieses ausfällt, aus einer Batterie. Zur Isolierung erfolgt
dabei der Anschluß an das Wechselstromnetz über einen
Transformator. Auch in diesem Fall wird der Transformator
zwangsläufig mit Netzfrequenz betrieben, so daß bezüglich
Größe und Gewicht dieselben Probleme wie bei dem erstge
nannten Stand der Technik auftreten.
Aus der DE 30 33 034 C3 ist eine unterbrechungsfreie Strom
versorgungsanlage bekannt, bei der ein Wechselstromverbrau
cher über einen elektronischen Schalter direkt an das Wech
selstromnetz angeschlossen ist. Außerdem ist an den Ver
braucher ein je nach Betriebszustand entweder als Gleich
richter oder als Wechselrichter arbeitender Stromrichter
angeschlossen, dessen Gleichstromseite mit einer Batterie
verbunden ist. Am wechselstromseitigen Ausgang dieses
Stromrichters befindet sich ein Filter, das die Ausgangs
spannung glätten soll. Im Wechselrichterbetrieb arbeitet
dieser Stromrichter mit einer Frequenz, die höher als die
Netzfrequenz ist, was die Verwendung relativ kleiner Bau
elemente im Filter erlaubt, aber voraussetzt, daß diese hö
here Frequenz für den Wechselstromverbraucher verträglich
ist. Diese bekannte Stromversorgungsanlage ist deshalb
nicht universell einsetzbar.
Aus der DE 23 25 872 C2 ist eine Notstromversorgung für ein
Beleuchtungssystem mit wenigstens zwei in Reihe geschalte
ten Entladungslampen bekannt. Die Entladungslampen sind in
üblicher Weise über eine Vorschalteinrichtung an das Wech
selstromnetz angeschlossen. Außerdem sind sie an den Wech
selspannungsausgang eines Wechselrichters angeschlossen,
der in Betrieb geht, wenn die Netzspannung unter einen vor
gegebenen Wert abfällt. Dem Wechselrichter, mit dessen
Gleichstromeingang die Batterie verbunden ist, ist ein
Transformator vorgeschaltet. Die Primärwicklung des Trans
formators ist mit der Netzstromquelle verbunden. Eine erste
Sekundärwicklung des Transformators speist einen Brücken
gleichrichter, dessen Ausgangsspannung das Ein/Ausschalt
kriterium für den Wechselrichter darstellt. Solange diese
Ausgangsspannung über einem vorgegebenen Schwellenwert
liegt, ist der Wechselrichter ausgeschaltet. Eine zweite
Sekundärwicklung dieses mit Netzfrequenz betriebenen
Transformators puffert über eine Einweggleichrichtung die
Batterie. Der Wechselrichter selbst arbeitet mit einer
höheren Frequenz als der Netzfrequenz und enthält seiner
seits einen Transformator mit drei Wicklungen.
Ausgehend von einer unterbrechungsfreien Stromversorgungs
anlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist es
Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung dahingehend zu er
zielen, daß der Transformator mit geringerer Größe und ge
ringerem Gewicht ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine unterbre
chungsfreie Stromversorgungsanlage mit den im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen ge
löst.
Mit dieser Lösung können der Eingangsleistungsfaktor und
der Wirkungsgrad verbessert werden sowie die Anlage klein
und mit geringem Gewicht ausgebildet werden, wenn im ein
gangsseitigen Umrichter der unterbrechungsfreien Stromver
sorgungsanlage ein Diodengleichrichter verwendet wird und
der Trenntransformator bei hoher Frequenz betrieben wird.
Es sind zwei je eingangsseitig mit einem Diodengleichrich
ter versehene Umrichter zur Lieferung eines Wechselstroms
gewünschter Spannung und Frequenz sowie ein entweder als
Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitender Strom
richter mit einer jeweiligen von drei Wicklungen eines
Trenntransformators verbunden. Mit der Gleichstromseite des
Gleich-Wechselrichters ist eine Stützbatterie verbunden.
Wenn der Trenntransformator unter dieser Voraussetzung mit
der höchst möglichen Frequenz betrieben wird, erreicht man
die erforderliche Isolierung, die Verbesserung von Wir
kungsgrad und Eingangsleistungsfaktor und kann darüber
hinaus die Schaltung mit geringer Größe und geringem Ge
wicht aufbauen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand des in der Fig. 1 dargestellten Schaltbildes näher er
läutert.
Bei der Schaltungsanordung nach Fig. 1 ist ein erster Um
richter 20 an das Wechselstromnetz 2 angeschlossen. Der er
ste Umrichter 20 enthält einen Diodengleichrichter 21 und
einen Transistorwechselrichter 23. Der Diodengleichrichter
21 wandelt den Netzfrequenz aufweisenden Wechselstrom vom
Wechselstromnetz 2 in einen Gleichstrom um. Ein Glättungs
kondensator 22 dient dazu, den überlagerten Wechselanteil
in diesem Gleichstrom zu verringern. Der Transistorwechsel
richter 23 wandelt diesen geglätteten Gleichstrom in einen
Wechselstrom beliebiger Spannung und Frequenz um. Die Fre
quenz dieses Wechselstroms vom Transistorwechselrichter 23
liegt möglichst hoch.
Der hohe Frequenz aufweisende Wechselstrom, der vom ersten
Umrichter 20 abgegeben wird, wird an eine Eingangswicklung
eines mit drei Wicklungen versehenen Transformators 30 ge
liefert. Der Transformator 30 seinerseits transformiert auf
eine gewünschte Spannung und liefert von seiner Ausgangs
wicklung einen Wechselstrom hoher Frequenz. Dabei ist die
Ausgangswicklung des Transformators 30 gegenüber dem Wech
selstromnetz 2 isoliert. An die Ausgangswicklung des Trans
formators 30 ist ein zweiter Umrichter 40 angeschlossen,
der einen Diodengleichrichter 41, einen Glättungskondensa
tor 42 und einen Transistorwechselrichter 43 enthält. Der
Transistorwechselrichter 43 wird geeignet gesteuert, so daß
er an eine Last 60 Wechselstromenergie gewünschter Spannung
und Frequenz liefert.
An die dritte Wicklung des Transformators 30 ist die Wech
selstromseite eines Stromrichters 50 angeschlossen, dessen
Gleichstromseite mit einer Batterie 10 verbunden ist, die
bei Unterbrechung der Stromversorgung vom Wechselstromnetz
2 die Stromversorgung übernimmt. Der Stromrichter 50 kann
sowohl im Gleichrichterbetrieb als auch im Wechselrichter
betrieb arbeiten.
Wenn elektrische Energie im normalen Betriebszustand vom
Wechselstromnetz 2 geliefert wird, speist der erste Umrich
ter 20 Wechselstromenergie hoher Frequenz über den Trans
formator 30 in den zweiten Umrichter 40. Die Last 60 wird
von dem zweiten Umrichter 40 mit Wechselstromenergie ver
sorgt, während die Batterie 10 von Wechselstromenergie aus
dem Wechselstromnetz 2 geladen wird, und zwar über den er
sten Umrichter 20, den Transformator 30 und den in diesem
Fall als Gleichrichter arbeitenden Stromrichter 50.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform ist mit einer nicht
gezeigten Schaltung versehen, die eine Unterbrechung der
Energielieferung vom Wechselstromnetz 2 feststellt, sowie
mit einer ebenfalls nicht gezeigten Schaltung, die die
Gleichrichterbetriebsweise oder die Wechselrichterbe
triebsweise des Stromrichters 50 einstellt. Wenn eine Un
terbrechung der Stromversorgung aus dem Wechselstromnetz 2
festgestellt wird, während die Last 60 aus dem Wechsel
stromnetz 2 in oben beschriebener Weise versorgt wird, be
ginnt der Stromrichter 50 unmittelbar als Wechselrichter zu
arbeiten und liefert von der Batterie 10 elektrische Ener
gie über den Transformator 30 und den zweiten Umrichter 40
an die Last 60, so daß für die Last 60 keine Unterbrechung
der Energiezufuhr entsteht.
Die Frequenz des Wechselstroms, den der Stromrichter 50 im
Wechselrichterbetrieb an den Transformator 30 liefert, hat
einen ähnlich hohen Wert wie die Frequenz des vom ersten
Umrichter 20 ausgegebenen Wechselstroms und liegt bei eini
gen kHz bis zu einigen 10 kHz. Diese Frequenz ist sehr viel
höher als die Netzfrequenz (50 Hz bis 60 Hz), so daß Abmes
sungen und Gewicht des Transformators 30 bei gleichzeitiger
Verringerung seiner Kosten sehr gering gehalten werden kön
nen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind alle drei
Teile, nämlich das Wechselstromnetz 2, die Last 60 und die
Batterie 10 gegeneinander isoliert, wofür der Transformator
30 mit drei gesonderten Wicklungen versehen ist, nämlich
einer Eingangswicklung, einer Ausgangswicklung und einer
dritten Wicklung. Wenn eine Isolierung beispielsweise zwi
schen dem Wechselstromnetz 2 und der Last 60 nicht erfor
derlich ist, sondern nur eine Isolierung der Batterie er
wünscht ist, können Eingang und Ausgang des Transformators
als Spartransformator ausgebildet sein, der eine zusätzli
che gesonderte Wicklung für den Stromrichter 50 aufweist.
Auch ein solcher Transformator kann bei hoher Frequenz be
trieben werden.
Mit den beschriebenen Maßnahmen läßt sich eine unterbre
chungsfreie Stromversorgungsanlage schaffen, bei der der
Transformator mit Wechselstrom hoher Frequenz gespeist
wird, wodurch bei gleicher Leistung seine Abmessungen er
heblich reduziert werden können. Dies trägt dazu bei, daß
die Anlage insgesamt mit geringeren Kosten klein und leicht
ausgebildet werden kann. Durch die Verwendung von Dioden
gleichrichtern in der Eingangsseite der Umrichter wird die
Ausgangsgleichspannung höher als die von Thyristorgleich
richtern, da keine Phasensteuerung erfolgt. Aus demselben
Grund ergibt sich im Vergleich zu Thyristorgleichrichtern
auch ein besserer Leistungsfaktor und eine vereinfachte
Steuerschaltung.
Claims (2)
1. Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage mit
- - Eingangsanschlüssen zum Anschluß an das Wechsel stromnetz,
- - Ausgangsanschlüssen zum Anschließen einer Last (60),
- - einer Batterie (10), und
- - einen Transformator (30), der drei gegeneinander iso lierte Wicklungen aufweist, von denen eine erste mit den Eingangsanschlüssen verbunden ist, eine zweite über einen Stromrichter (40) mit den Ausgangsanschlüssen verbunden ist und die dritte über einen Gleich/Wechselrichter (50), der einen Wechselstrom in einen Gleichstrom oder einen Gleich strom in einen Wechselstrom umwandelt und dessen Betriebs frequenz im Wechselrichterbetrieb höher als die Netzfre quenz ist, mit der Batterie (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen die Eingangsanschlüsse und die erste Wick lung des Transformators (30) ein erster Umrichter (20) ge schaltet ist, der einen Wechselstrom vorgegebener Spannung und einer Frequenz abgibt, die höher als die Netzfrequenz ist, und
- - der zwischen die zweite Wicklung des Transformators (30) und die Ausgangsanschlüsse geschaltete Stromrichter ein zweiter Umrichter (40) ist, der einen Wechselstrom bei beliebiger Spannung und Frequenz abgibt.
2. Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umrichter (20, 40) an ihrer Eingangsseite je mit einem mit
Dioden bestückten Gleichrichter (21, 41) versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP62139259A JPS63305725A (ja) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | 無停電電源装置 |
Publications (2)
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DE3813868A1 DE3813868A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3813868C2 true DE3813868C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=15241125
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3813868A1 (de) |
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DE3813868A1 (de) | 1988-12-22 |
JPS63305725A (ja) | 1988-12-13 |
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