DE4002334C2 - Schaltung zum Betreiben einer elektrischen Entladelampe in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Schaltung zum Betreiben einer elektrischen Entladelampe in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Betreiben einer
elektrischen Entladelampe, in einem
Kraftfahrzeug. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Beleuchtungsschaltkreis
zum automatischen Abschalten der Lampe von der
Stromversorgung im Falle eines abnormen Schaltzu
standes, wie beispielsweise eines Lampendefekts oder
einer übermäßigen Versorgungsspannung.
Glühlampen, wie Halogenlampen, waren lange Zeit
die Standardlichtquelle für Kraftfahrzeugscheinwerfer.
Die bekannten Schaltkreise für solche Glühlampen ha
ben einen sehr einfachen Aufbau, wobei die Lampen an
eine Batterie über Relaiskontakte angeschlossen sind
und ein Lampenschalter mit der Batterie über eine Re
laisspule verbunden ist. Es sind keinerlei Einrichtungen
für Überlastschutz bei solchen bekannten Beleuch
tungsschaltkreisen vorgesehen.
Bei einem Kraftfahrzeug-Beleuchtungsschaltkreis
treten unvermeidbar eine Reihe von Störungen auf, wie
beispielsweise bei Ende der Lebensdauer der Glühlam
pen und bei Batterieüberspannung. Auch kann die Bat
terie mit falscher Polarität an den Beleuchtungsschalt
kreis angeschlossen werden. Schlimmstenfalls rissen bei
den herkömmlichen Beleuchtungsschaltkreisen die
Glühfäden der Lampen. Ein Überlastschutz mußte des
halb nicht vorgesehen werden.
Neuerdings werden Halogen-Metalldampflampen als
Lichtquelle für Fahrzeugscheinwerfer anstelle von
Glühlampen verwendet. Dieser neue Typ von Entla
dungslampen erfordert eine Startspannung von 10 bis
20 kV, damit sie augenblicklich aufleuchten und für
Fahrzeugscheinwerfer geeignet sind. Eine derart hohe
Spannung kann ohne Überlastschutz ernste Konse
quenzen nach sich ziehen.
Sollte die Lampe aufgrund eines eigenen Fehlers
beim Betätigen des Lampenschalters nicht aufleuchten,
so würde die hohe Spannung zwischen den Ausgangs
klemmen des Beleuchtungsschaltkreises weiterhin auf
gebaut, wenn kein Überlastschutz vorhanden ist. Die
nicht abgebaute hohe Spannung kann die Isolation zwi
schen den Kontakten in der Lampenfassung zerstören.
Dadurch kann Feuer entstehen oder derjenige, der die
Lampen auswechseln will, kann einen starken Schlag
durch die hohe Spannung erhalten. Überspannung der
Batterie oder ein falscher Anschluß der Batterie kann
ebenfalls die Schaltelemente zerstören, wobei sich eine
gefährliche Hochspannung aufbauen kann und eventu
ell die Lampen zerstört werden.
Der Beleuchtungsschaltkreis für Halogen-Metall
dampflampen bringt eine zusätzliche Störungsquelle in
Verbindung mit der Gleichspannungs-Zusatzschaltung
mit sich, die für die steuerbare Erhöhung der Batterie
spannung vor der Umwandlung in Wechselstrom, die
für die Halogen-Metalldampflampen erforderlich ist,
darin enthalten ist. Die Zusatzschaltung neigt dazu,
Überspannung oder einen Überstrom in Abhängigkeit
von verschiedenen abnormen Schaltkreisbedingungen
zu entwickeln. Der Beleuchtungsschaltkreis und die
Lampen müssen also auch gegen eine solche Überspan
nung und einen Überstrom der Zusatzschaltung ge
schützt werden.
Die DE 34 45 817 C2 zeigt eine Schaltung zum
Betreiben einer elektrischen Entladelampe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die GB 897 891 zeigt eine Überspannungsschaltung
in Form einer Transistorschaltung zum Überwachen
der von einer Batterie abgegebenen Spannung. Ein
Schalter im Schaltkreis wird bei einer Überspannung
geöffnet und bei einem Abfall auf eine Normal
spannung wieder geschlossen.
Die US 4 206 385 zeigt eine Verzögerungsschaltung
für ein Relais.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zum Betrieb
einer elektrischen Entladelampe mit einem umfassenden Schutz
gegen Störungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung gemäß Patentanspruch
1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 4 zeigen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Insbesondere ist es durch die erfindungsgemäße Schaltung
möglich, ein Relais zum Unterbrechen des Lampenschaltkreises
bei Auftreten einer Fehlfunktion in einen offenen Zustand zu
versetzen, wobei dieser Zustand je nach aufgetretener
Fehlfunktion entweder beibehalten wird, bis der
Lampenschalter erneut betätigt wird, oder das Relais
automatisch wieder in den geschlossenen Zustand versetzt
wird, wenn die Fehlfunktion nicht mehr vorliegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungs
form des Lampen-Beleuchtungsschaltkreises nach der
Erfindung,
Fig. 2 schematisch den Lampen-Beleuchtungsschalt
kreis nach Fig. 1 im einzelnen, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm, das Einzelheiten der Lam
pensteuerschaltung im Lampen-Beleuchtungsschalt
kreis nach Fig. 1 wiedergibt.
In Fig. 1, welche den allgemeinen Aufbau
des Beleuchtungsschaltkreises 101 wiedergibt, ist eine
Batterie 102 zwischen zwei Eingangsklemmen 103 und
103' geschaltet, um eine Halogen-Metalldampflampe
110 zu versorgen. Die Eingangsklemmen 102 und 103'
sind an eine positive Gleichstromversorgungsleitung
104 und an eine negative Gleichstromversorgungslei
tung 104' angeschlossen. Ein Lampenschalter 105 liegt
in der positiven Versorgungsleitung 104.
Eine Abschaltrelaisschaltung 106 mit einem Relais
schalter 107 in der positiven Versorgungsleitung 104
arbeitet als Schaltkreisunterbrecher zum automatischen
Öffnen des Beleuchtungsschaltkreises 101 im Falle ver
schiedener abnormer Schaltkreiszustände. Eine Relai
streiber- bzw. Relaisverstärkerschaltung 108 aktiviert
die Abschaltrelaisschaltung 106, damit diese den Be
leuchtungsschaltkreis in Abhängigkeit von den Ausgän
gen einer Batterieüberspannungs-Detektorschaltung
109 und verschiedener anderer Störungsdetektorschal
tungen öffnet.
Eine Gleichspannungszusatzschaltung 111, eine
Gleichstrom-Wechselstrom-Umformerschaltung 112
und eine Strombegrenzer- und Lampenzündschaltung
113 sind nacheinander an der nachfolgenden Stufe der
Abschaltrelaisschaltung 106 angeschlossen. Die Lampe
110 ist austauschbar an die beiden Wechselstromaus
gangsklemmen 114 und 114' der Strombegrenzer- und
Lampenzündschaltung 113 angeschlossen. Diese Schal
tung 113 ist auch mit einer Zündstarterschaltung 115
verbunden.
Allgemein dargestellt als Gleichstrom-Gleichstrom-
Umformer vom Zerhacker-Typ umfaßt die Zusatzschal
tung 111 einen Induktor bzw. eine Spule 160, deren eines
Ende an den zweiten festen Kontakt des Relais
schalters 107 angeschlossen ist. Das andere Ende des
Induktors 160 ist sowohl an einen n-Kanal-Feldeffekt
transistor (FET) 162 als auch an eine Gleichrichterdiode
161 angeschlossen. Diese Gleichrichterdiode ist mit ihrer
Anode an den Kollektor des FET 162 ange
schlossen. Das Gatter bzw. Tor des FET 162 ist an die
Steuerschaltung 116 und dessen Quelle an die negative
Versorgungsleitung 104' angeschlossen. Ein Glättungs
kondensator 163 ist zwischen der Kathode und der
Gleichrichterdiode 161 und der negativen Versorgungs
leitung 104' angeschlossen.
Bei diesem Aufbau der Zusatzschaltung 111 speichert
der Induktor 160 Energie, wenn der FET 162 in Abhängig
keit von einem Steuerimpuls von der Lampensteuer
schaltung 116 leitend ist. Wenn der FET 162 nicht leitend
ist, gibt der Induktor 160 die gespeicherte Energie ab, mit
der Folge, daß die entsprechende Spannung an der Ein
gangsspannung überlagert wird, wodurch die Gleich
spannung aufgebaut wird.
Die Umformerschaltung 112 formt die Ausgangsgleich
spannung der Zusatzschaltung 111 in eine entsprechende
sinusförmige Wechselspannung um. Diese Schaltung 112
ist schematisch dargestellt und kann einen an sich be
kannten Aufbau haben. Beispielsweise kann sie eine
selbsterregte NEIN-Schaltung auf der Basis von Induk
tivität-Kapazität-Resonanz sein.
Im Falle eines Gegentaktwechselrichters umfaßt die
Umformerschaltung 112 einen Transformator, der eine
Primärwicklung mit einem Mittenabgriff aufweist, der
an die positive Ausgangsleitung der Zusatzschaltung 111
über eine Drosselspule angeschlossen ist. Zwischen den
gegenüberliegenden Enden der Primärwicklung des
Transformators sind ein Kondensator und parallel dazu
zwei aktive Schaltelemente, wie Transistoren, ange
schlossen. Wenn diese Schaltelemente durch eine Rück
kopplungswicklung gegenläufig an- und abgeschaltet
werden, die an die Primärwicklung des Transformators
angeschlossen ist, kann man eine sinusförmige Hochfre
quenzspannung zwischen den gegenüberliegenden En
den der Sekundärwicklung des Transformators erhal
ten.
Diese Schaltung 113 umfaßt einen Transformator 191 mit
Wicklungen 193 und 192. Die Transformatorwicklung
193 ist mit einem Ende an eine Wechselstromausgangs
leitung 190 der Umformerschaltung 112 angeschlossen und
das andere Ende an die
Ausgangsklemme 114. Die Wechselstromausgangsleitung
190 ist auch an die Zündstarterschaltung 115
angeschlossen.
Die Zündstarterschaltung 115 umfaßt eine Gleichrich
terdiode 210, deren Anode an
die Strombegrenzer- und Lampen
zündschaltung 113 angeschlossen ist. Die Kathode der Di
ode 210 ist über einen Kondensator 214 geerdet,
um eine Gleichrichterschaltung zu bilden.
Vorzugsweise werden die Strombegrenzer und Lam
penzündschaltung 113 und die Zündstarterschaltung
114 auf einer Grundplatte vorgesehen, während alle an
deren Schaltungen auf einer anderen Grundplatte ange
bracht werden. Die beiden Gruppen von Schaltungen
können über Leitungen mit Anschlüssen miteinander
verbunden werden.
Eine Lampensteuerschaltung 116 ist an die Gleichspannungs-Zusatz
schaltung 111 über eine Torsteuerschaltung 117 zum
steuerbaren Verändern der Zusatzausgangsspannung
angeschlossen. Zu diesem Zweck liefert die Lampen
steuerschaltung 116 Impulse an die Torsteuerschaltung
117. Das Tastverhältnis der Impulse wird bestimmt
durch die Ausgangsspannung der Zusatzschaltung 111,
die über Spannungsteilerwiderstände 118 und 118' zwi
schen den beiden Ausgangsleitungen der Zusatzschal
tung erhalten wird, und durch den Ausgangsstrom der
Zusatzschaltung. Ein Widerstand 119 ist an der geerde
ten Ausgangsleitung der Zusatzschaltung 111 vorgese
hen, um den Ausgangsstrom in eine Spannung umzuset
zen, die durch die Lampensteuerschaltung 116 benötigt
wird. Die Lampensteuerschaltung 116 und die Batterie
102 sind gemeinsam geerdet.
Eine Überstrom-Zusatzdetektorschaltung 120, eine
Überspannungs-Zusatzdetektorschaltung 121 und eine
Lampenfehler-Detektorschaltung 122 sind an die Re
laisverstärkerschaltung 108 angeschlossen, um diese zu
veranlassen, die Abschaltrelaisschaltung zu aktivieren,
wenn eine zugeordnete abnorme Schaltkreisbedingung
auftritt.
Die Überstrom-Zusatzdetektorschaltung 102 stellt ei
nen übermäßigen Anstieg des Ausgangsstroms der Zu
satzschaltung 111 fest. Ein derartiger übermäßiger An
stieg des Ausgangsstroms der Zusatzschaltung kann bei
zufälligem Außereingriffbringen und Kurzschließen der
Kabelverbindungen zwischen der Umformerschaltung
112 und der Strombegrenzer- und Lampenzündschal
tung 113 auftreten.
Die Überspannungs-Zusatzdetektorschaltung 121
gibt ein Signal an die Relaisverstärkerschaltung 108,
wenn die Zusatzschaltung 111 den Aufbau einer vorbe
stimmten maximalen Ausgangsspannung für eine vor
bestimmte Zeitdauer fortsetzt.
Die Zusatzschaltung 111 erzeugt die höchste Aus
gangsspannung, wenn das Tastverhältnis der Impulse,
die durch die Lampensteuerschaltung 116 erzeugt wer
den, ein Maximum erreicht, wie im Falle des Kurzschlie
ßens der Lampe 110 oder der Wechselstromausgangs
klemmen 114 und 114', oder auch bei Bruch oder Außer
eingriffkommen der Kabel zwischen Umformerschal
tung 112 und Strombegrenzer- und Lampenzündschal
tung 113. Sollte diese maximale Spannung zulange er
zeugt werden, so können einige Schaltkreiselemente
zerstört werden oder es können die Transformatoren
überhitzt und zerstört werden.
Die Lampenfehler-Detektorschaltung 122 verläßt sich auf
die Zündstarterschaltung 115 zum Feststellen, ob die
Lampe 110 innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach
Schließen des Lampenschalters aufleuchtet oder nicht.
Wenn sie nicht aufleuchtet, gibt die Lampenfehler-De
tektorschaltung 122 ein Signal an die Relaisverstärker
schaltung 108, um Störungen zu vermeiden, die sich aus
einem Lampenfehler ergeben können.
Im folgenden wird im wesentlichen auf Fig. 2 Bezug
genommen.
Die Abschaltrelaisschaltung 106 umfaßt ein Relais
123 mit einer Spule 124 und dem normalerweise offenen Relais-
Schalter 107 in der positiven Versorgungsleitung 104.
Die Relaisspule 124 ist mit einem Ende an die Kathode
einer Diode 125 und mit dem anderen Ende an den
Kollektor eines npn-Transistors 126 angeschlossen. Die
Diode 125, deren Anode an die positive Versorgungslei
tung 104 angeschlossen ist, arbeitet so, daß das Relais
123 den Schaltkreis öffnet, wenn die Batterie 102 zufäl
lig mit falscher Polarität zwischen den Eingangsklem
men 103 und 103' angeschlossen wird.
Der Transistor 126 mit geerdetem Emitter bildet ei
nen Teil der Relaisverstärkerschaltung 108. Solange der
Transistor 126 leitend ist, während der Lampenschalter
105 geschlossen gehalten wird, kann die Relaisspule 123
erregt werden, um den Relaisschalter 107 zu schließen,
wobei die Batteriespannung an die Zusatzschaltung 111
gelegt werden kann. Die Relaisspule 123 wird entregt,
wenn der Transistor 126 nicht leitend wird. Der Relais
schalter 107 öffnet dann.
Der Tran
sistor 126 bildet deshalb den Schutzschalter.
Der Schutzschalter wird durch Signale von der Batterie
überspannungs-Detektorschaltung 109, der Überstrom-
Zusatzdetektorschaltung 120, der Überspannungs-Zu
satzdetektorschaltung 121 und der Lampenfehler-De
tektorschaltung 122 geöffnet.
Die Relaisspule 124 ist parallel zu einer Diode 127
geschaltet. Die Kathode dieser Diode 127 ist an eine
Versorgungsklemme 128 angeschlossen.
Die Relaisverstärkerschaltung 108 umfaßt einen pnp-
Transistor 129, dessen Emitter an eine Versorgungs
klemme 130, dessen Kollektor an die Anode einer Diode
131 und dessen Basis über einen Widerstand 132 an die
Kollektoren von npn-Transistoren 271, 286, 239 angeschlossen sind,
welche die Endstufen der Überstrom-Zusatzdetektor
schaltung 120, der Überspannungs-Zusatzdetektor
schaltung 121 und der Lampenfehler-Detektorschaltung
122 bilden. Die Versorgungsklemme 130 ist über eine
Diode 133 an die positive Versorgungsleitung 104 an
einer Stelle hinter dem Relaisschalter 107 angeschlos
sen. Ein Widerstand 134 ist zwischen die Basis und den
Emitter des Transistors 129 geschaltet.
Ein npn-Transistor 135 ist mit seinem Emitter geerdet,
mit dem Kollektor an die Versorgungsklemme 128 über
eine Reihenschaltung von Widerständen 136 und 137
angeschlossen, und seine Basis ist mit der Kathode der
Diode 131 über einen Widerstand 138 verbunden. Ein
anderer Widerstand 139 ist zwischen die Basis und den
Emitter des Transistors 135 geschaltet.
Ein anderer kleiner pnp-Transistor 140 ist mit dem
Emitter an die Versorgungsklemme 128 angeschlossen,
mit dem Kollektor an die Kathode der Diode 131 und
mit der Basis zwischen den Widerständen 136 und 137.
Eine Diode 141 ist mit der Kathode an den Kollektor
des Transistors 135 und mit der Anode an die Basis des
Transistors 126, der den Schutzschalter bildet, über ei
nen Widerstand 142 angeschlossen. Ein Widerstand 143
ist zwischen die Basis und den Emitter des Transistors
126 geschaltet. Ein Widerstand 144 liegt zwischen der
Anode und der Diode 141 und der Versorgungsklemme
128.
In der Relaisverstärkerschaltung 108 ergibt die Lei
tung des Transistors 129 die Leitung der Transistoren
135 und 140 und die Nichtleitung des Transistors 126.
Die Signalhalteaktion des Transistors 140 dient zur Ver
hinderung von Unregelmäßigkeiten bei der Störungs
feststellung und ist in Fällen von Bedeutung, bei denen
die Lampe 110 über eine vorbestimmte Zeit hinaus nicht
aufleuchtet oder die Zusatzschaltung 111 die Erzeugung
eines übermäßigen Ausgangsstroms oder der maxima
len Ausgangsspannung über eine vorbestimmte Zeit
hinaus fortsetzt. Diese Signalhaltewirkung ergibt eine
Energieeinsparung, da nur eine minimale Anzahl von
Schaltungen, einschließlich die Relaisverstärkerschal
tung 107, von der positiven Vorsorgungsleitung 104
über die Diode 125 während abnormer Schaltkreisbe
dingungen versorgt werden muß.
Die durch eine gestrichelte Linie umrandete Batterie
überspannungs-Detektorschaltung 109 umfaßt eine Ze
ner-Diode 150, deren Kathode an die Versorgungsklem
me 128 angeschlossen und deren Anode über eine Rei
henschaltung von Widerständen 151 und 152 geerdet ist.
Ferner ist ein npn-Transistor 153 vorgesehen, dessen
Emitter geerdet ist, während der Kollektor zwischen
den Widerständen 142 und 144 der Relaisverstärker
schaltung 108 und die Basis zwischen den Widerständen
151 und 152 angeschlossen ist.
Die Zener-Diode 150 ist leitend, wenn die Batterie
spannung eine vorbestimmten Grenzwert überschreitet,
wobei sich die Leitung des Transistors 153 ergibt. Die
Leitung des Transistors 153 wiederum führt zur Nicht
leitung des Transistors 126 der Relaisverstärkerschal
tung 108 und deshalb zur Entregung der Relaisspule 124.
Die Zusatzschaltung 111 ist als Gleichstrom-Gleich
strom-Umformer vom Zerhackertyp
dargestellt. Somit umfaßt die Zusatz
schaltung 111 einen Induktor 160 und eine Gleichrich
terdiode 161 in der positiven Versorgungsleitung 104,
einen n-Kanal-FET 162 zwischen den beiden Versor
gungsleitungen 104 und 104' und einen Glättungskon
densator 163 ebenfalls zwischen den beiden Versor
gungsleitungen 104 und 104'. Der FET 162 ist mit seinem
Tor an die Lampensteuerschaltung 116 über die Tor
steuerschaltung 117 angeschlossen.
Die als selbsterregte Gegentaktumkehrstufe darge
stellte Umformerschaltung 112 umfaßt einen Transfor
mator 170 mit einer Primärwicklung 171 und einer Se
kundärwicklung 172 Die Primärwicklung 171 ist in der
Mitte mit einem Abgriff für die Verbindung mit einem
Ende einer Drosselspule 173 versehen, deren anderes
Ende an die positive Ausgangsleitung der Zusatzschal
tung 111 angeschlossen ist.
Die gegenüberliegenden Enden der Primärwicklung
171 sind an die Abzüge bzw. Kollektoren zweier FET
174 und 174' angeschlossen. Die Quellen dieser FET sind
jeweils mit der negativen Versorgungsleitung 104' über
den Widerstand 119 verbunden. Das Tor des FET 174 ist
an ein Ende einer Rückkopplungswicklung 175 über ei
nen Widerstand 176 und das Tor des anderen FET 174'
an das andere Ende der Rückkopplungswicklung 175
über einen anderen Widerstand 177 angeschlossen.
Ein Kondensator 178 und zwei entgegengesetzte Ze
ner-Dioden 179 sind zwischen das Tor und die Quelle
des FET 174 geschaltet. In gleicher Weise sind ein Kon
densator 178' und zwei entgegengesetzte Zener-Dioden
179' zwischen Tor und Quelle des anderen FET 174'
geschaltet. Die Zener-Dioden 179 und 179' sind als
Schutz gegen Spannungsstöße vorgesehen.
Zwei Konstantstromdioden 180 und 180' sind zur Mi
nimierung des Energieverlusts durch zeitliche Abstim
mung des Schaltbetriebs der FET 174 und 174' vorgese
hen. Die Diode 180 ist zwischen dem Tor des FET 174
und der positiven Ausgangsleitung der Zusatzschaltung
111 angeschlossen. Die andere Diode 180' liegt zwi
schen dem Tor des anderen FET 174' und der positiven
Ausgangsleitung der Zusatzschaltung 111.
Ein Widerstand 181 ist zwischen dem Tor und der
Quelle des FET 174 angeschlossen, und ein anderer Wi
derstand 181' liegt zwischen Tor und Quelle des anderen
FET 174'. Ein Kondensator 182 ist zwischen den gegen
überliegenden Enden der Primärwicklung 171 des
Transformators und ein anderer Kondensator 183 zwi
schen die gegenüberliegenden Enden der Sekundär
wicklung 172 angeschlossen.
Die Gleichstrom-Wechselstrom-Umformerschaltung
112 mit diesem Aufbau ergibt eine sinusförmige Aus
gangsspannung zwischen den gegenüberliegenden En
den der Sekundärwicklung 172 wenn die zwei FET 174
und 174' durch die Rückkopplungswicklung 175, die an
die Primärwicklung 171 angeschlossen ist, gegenläufig
an- und abgeschaltet werden.
Die Resonanzfrequenz der Umformerschaltung 112,
die von der Induktivität der Primärwicklung 171 und der
Kapazität des Kondensators 182 oder 183 abhängt,
kann auf 20 kHz eingestellt werden. Höhere Resonanz
frequenzen sind nur vom Standpunkt der Reduktion der
Größe des Transformators 170 sowie eines Trigger
transformators in der Strombegrenzer- und Lampen
zündschaltung 113 vorteilhaft. Sollte jedoch die Reso
nanzfrequenz zu hoch sein, so kann akustische Reso
nanz auftreten, die der stabilen Beleuchtung der Lampe
110 entgegenläuft. Die angegebene Resonanzfrequenz
von 20 kHz ist höher als der übliche Wert von 10 kHz
für eine 35 W Lampe, aber innerhalb des Bereichs (klei
ner als 30 kHz), in der keine akustische Resonanz auf
tritt.
Die oben beschriebene Umformerschaltung 112 hat
zwei Wechselstromausgangsleitungen 190 und 190',
welche die gegenüberliegenden Enden der Sekundär
wicklung 172 jeweils mit den zwei Wechselstromaus
gangsklemmen 114 und 114' verbinden.
Die Strombegrenzer- und Lampenzündschaltung 113
umfaßt einen Triggertransformator 191 mit einer Pri
märwicklung 192 und einer Sekundärwicklung 193, die
an der Wechselstromleitung 190 vorgesehen ist. Ein
Kondensator 194 ist in der anderen Wechselstromlei
tung 190' vorgesehen. Die Sekundärwicklung 193 und
der Kondensator 194 dienen als Strombegrenzungslast.
Der Kondensator 194 hat die zusätzliche Funktion der
Lampenstromfeststellung. Die zusätzliche Verwendung
des Kondensators 194 für die Lampenstromfeststellung
macht die Schaltung 113 einfacher und weniger teuer,
als wenn ein Stromtransformator für diesen Zweck ver
wendet würde.
Die Primärwicklung 192 ist mit einem Ende an die
Wechselstromausgangsleitung 190 der Umformerschal
tung 112 angeschlossen und mit dem anderen Ende über
einen Widerstand 195 mit der Anode eines Thyristors
196 verbunden. Die Verwendung des Thyristors als
Schaltelement wird wegen seiner größeren Wider
standsfähigkeit gegenüber Stromstößen als ein SSS vor
gezogen. Die Kathode des Thyristors 196 ist an einen
Kondensator 197 und damit an die Wechselstromleitung
190 angeschlossen. Ein Widerstand 198 ist parallel zum
Kondensator 197 geschaltet.
An die Wechselstrom-Ausgangsleitung 190 der Um
formerschaltung 112 ist auch die Kathode einer Zener-
Diode 199 angeschlossen, deren Anode mit der Kathode
des Thyristors 192 über eine Reihenschaltung von Wi
derständen 200 und 201 verbunden ist. Das Tor des Thy
ristors 196 ist zwischen den Widerständen 200 und 201
angeschlossen. Ein Kondensator 202 liegt parallel zum
Widerstand 201.
Die Kathode des Thyristors 196 ist auch an die Anode
einer Diode 203 über eine Parallelschaltung von Wider
ständen 204 und 205 angeschlossen. Die Kathode der
Diode 203 liegt an der Anode eines anderen Thyristors
205. Die Kathode dieses Thyristors 208 ist mit der
Wechselstromleitung 190' verbunden. Das Tor und die
Kathode des Thyristors 205 sind zum An- und Abschal
ten an die Zündstarterschaltung 115 angeschlossen.
Wenn somit die Lampe 110 eingeschaltet oder wieder
eingeschaltet wird, nachdem sie momentan ausgegan
gen war, wird der Thyristor 206 leitend in Abhängigkeit
von einem Signal von der Zündstarterschaltung 115.
Der Thyristor 206 ermöglicht bei Leitung die Aufladung
des Kondensators 197 während der Halbewellenperio
de des Wechselstromausgangs von der Umformerschal
tung 112. Die Spannung über den Kondensator 197 wird
durch die Reihenschaltung der Zener-Diode 199 und der
Widerstände 200 und 201 festgestellt. Die Zener-Diode
199 ist in Abhängigkeit von einem vorbestimmten An
stieg der Spannung am Kondensator 197 leitend, wobei
die Leitung durch den Thyristor 196 verursacht wird.
Der Kondensator 197 entlädt sich bei Leitung des Thyri
stors 196.
Der Triggertransformator 191 transformiert die bei
Entladung des Kondensators 197 erzeugte Spannung
aufwärts für die Überlagerung an dem sinusförmigen
Ausgang von der Umformerschaltung 112 Der sich er
gebende Hochspannungsstartimpuls wird an die Lampe
110 zum Zünden gegeben.
Die Zündstarterschaltung 115 umfaßt eine Gleich
richterdiode 210, deren Anode an die Wechselstromaus
gangsklemme 114' angeschlossen ist. Die Kathode der
Gleichrichterdiode 210 ist mit der Basis eines npn-Tran
sistors 211 über eine Reihenschaltung von Widerstän
den 212 und 213 verbunden. Ein Kondensator 214 ist
zwischen den Widerständen 212 und 213 und an Erde
angeschlossen. Der Widerstand 212 und der Kondensa
tor 214 bilden zusammen eine integrierende Schaltung.
Der npn-Transistor 211 ist mit seinem Emitter geer
det und sein Kollektor liegt an einer Versorgungsklem
me 215 über einen Widerstand 216. Ein Widerstand 217
liegt zwischen Basis und Emitter des Transistors 211.
Die Versorgungsklemme 215 ist, wie dargestellt, an die
positive Versorgungsleitung 104 über eine Diode 218 an
einer Stelle zwischen dem Relaisschalter 107 und der
Zusatzschaltung 111 angeschlossen. Beim Schließen so
wohl des Lampenschalters 105 als auch des Relaisschal
ters 107 wird somit eine Spannung an die Versorgungs
klemme 215 gegeben.
Ein anderer npn-Transistor 219, der ein Emitterfolger
ist, ist mit seiner Basis an den Kollektor des Transistors
211 und mit seinem Emitter an das Tor des Thyristos 206
der Schaltung 113 über einen Widerstand 220 ange
schlossen. Eine Parallelschaltung aus Widerstand 221
und Kondensator 222 liegt zwischen dem Tor und der
Kathode des Tyristors 206.
Ein weiterer npn-Transistor 223 ist mit seinem Emit
ter geerdet, während seine Basis an den Emitter des
Transistors 219 über einen Widerstand 224 und sein
Kollektor an die Versorgungsklemme 215 über einen
Widerstand 225 und an den Eingang der Lampenfehler-
Detektorschaltung 122 angeschlossen ist. Ein Wider
stand 226 liegt zwischen Basis und Emitter des Transi
stors 223.
In der Zündstarterschaltung 115 mit diesem Aufbau
ist der Transistor 211 unmittelbar nach dem Schließen
des Lampenschalters nicht leitend, weil keine Spannung
um Kondensator 194 der Lampenzündschaltung 113
aufgebaut wurde. Da der Transistor 219 während der
Nichtleitung des Transistors 211 leitend ist, wird der
Thyristor 206 der Lampenzündschaltung 113 leitend, so
daß ein Startimpuls erzeugt wird, wie dies in Verbin
dung mit der Lampenzündschaltung erläutert wurde.
Der Transistor 223 ist ebenfalls leitend bei Leitung
des Transistors 219. Der Ausgang vom Kollektor dieses
Transistors 223 wird mittels eines Signals an die Lam
penfehler-Detektorschaltung 222 gegeben, das angibt,
daß die Lampe 110 noch nicht aufleuchtet.
Beim anschließenden Aufleuchten der Lampe 110
verursacht eine Spannung, die am Kondensator 194 auf
gebaut wurde, die Leitung durch den Transistor 211 und
die Nichtleitung durch die Transistoren 219 und 223. Die
Erzeugung des Startimpulses wird unterbrochen, wenn
der Thyristor 206 nicht leitend wird. Die Lampenfehler-
Detektorschaltung 122 gibt ein Signal, daß die Lampe
110 aufleuchtet.
Diese Schaltung 122 umfaßt einen npn-Transistor 230,
dessen Emitter geerdet ist und dessen Basis über einen
Widerstand 231 an den Kollektor des Transistors 223
der Zündstarterschaltung 115 angeschlossen ist. Der
Kollektor des Transistors 230 ist über einen Widerstand
232 mit der Anode einer Diode 233 verbunden, deren
Kathode an der Versorgungsklemme 130 liegt. Ein Wi
derstand 234 liegt zwischen der Basis und dem Emitter
des Transistors 230, und ein anderer Widerstand 235 ist
parallel zur Diode 233 geschaltet.
Ein zeitbestimmender Kondensator 236 ist zwischen
Anode der Diode 233 und Erde angeschlossen. Eine
zweite Diode 237 ist mit ihrer Anode an die Anode der
erstgenannten Diode 233 über einen Widerstand 238
angeschlossen. Die Kathode der zweiten Diode 237 ist
mit der Basis eines zweiten npn-Transistors 239 verbun
den. Der Emitter des zweiten Transistors 239 ist geer
det, und sein Kollektor ist an den Basiswiderstand 132
des Transistors 129 der Relaisverstärkerschaltung 108
angeschlossen. Ein Widerstand 240 liegt zwischen Basis
und Emitter des zweiten Transistors 239.
Wie aus der Beschreibung der Zündstarterschaltung
115 hervorgeht, bleibt der Transistor 223 im Fall eines
Lampenfehlers leitend. Da der erste Transistor 230 der
Lampenfehler-Detektorschaltung 122 während der Lei
tung des Transistors 223 nicht leitend ist, wird der Kon
densator 236 von der Versorgungsklemme 130 aufgela
den, bis nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit der zwei
te Transistor 239 leitend ist, wodurch sich die Leitung
durch den Transistor 129 der Relaisverstärkerschaltung
108 ergibt.
Die Schaltung 116 erzeugt Steuerimpulse mit einem
Tastverhältnis, das durch die Ausgangsspannung und
den Strom der Zusatzschaltung 111 bestimmt ist für die
Lieferung an das Tor des FET 162 der Zusatzschaltung
über die Torsteuerschaltung 117. Zu diesem Zweck um
faßt die Lampensteuerschaltung 116 eine Steuerschalt
tung 250 für die Impulsbreitenmodulation (PWM), die
vorzugsweise die Form einer integrierten Schaltung
(IC) hat.
Fig. 3 ist eine detailliertere Darstellung, wenn auch in
schematischer Blockform, dieser PWM-Steuerschaltung
250. Sie umfaßt einen ersten Differentialverstärker 251
und einen zweiten Differentialverstärker 252. Wie aus
Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der erste Differentialverstär
ker 251 mit seinem nicht-invertierenden Eingang 253
zwischen den zwei Spannungsteilerwiderständen 118
und 118' an der Ausgangsstufe der Zusatzschaltung 111
angeschlossen. Der invertierende Eingang des ersten
Differentialverstärkers 251 ist mit einer Referenzspan
nungsquelle 254 verbunden.
Der zweite Differentialverstärker 252 ist mit seinem
nichtinvertierenden Eingang 255 über ein Tiefpaßfilter
(LPF) 256 und einen Verstärker 257 an den Stromfest
stellwiderstand 119 an der Ausgangsstufe der Zusatz
schaltung 111 angeschlossen. Der invertierende Eingang
des zweiten Differentialverstärkers 252 ist mit einer Re
ferenzspannungsquelle 258 verbunden.
Die Ausgänge der beiden Differentialverstärker 251
und 252 sind jeweils an den Minus-Eingang eines PWM-
Komparators 239 für die Impulsbreitenmodutation an
geschlossen. Der Plus-Eingang dieses PWM-Kompara
tors 259 ist mit einem Oszillator 260 für die Eingabe
einer Sägezahnwelle verbunden.
Ein anderer Komparator 261 ist mit einem Minus-
Eingang an eine Steuerklemme 262 und mit einem Plus-
Eingang an den Oszillator 260 angeschlossen. An die
Steuerklemme 262 wird eine vorbestimmte Spannung
angelegt, um die obere Grenze des Tastverhältnisses
der Steuerimpulse zu bestimmen, die an den FET 162
der Zusatzschaltung 111 gegeben werden.
Beide Komparatoren 259 und 261 sind mit ihren Aus
gängen an ein UND-Tor 263 angeschlossen. Der Aus
gang dieses UND-Tors ist über eine Ausgangsart-Selek
torschaltung 264 und einen Puffer 265 mit einer Aus
gangsklemme 266 verbunden. Die Ausgangsklemme 266
ist an die Torsteuerschaltung 117 und damit an das Tor
des FET 162 der Zusatzschaltung 111 angeschlossen.
Diese Schaltung 120 umfaßt einen Komparator 270
zum Vergleichen der Ausgangsspannung des Tiefpaß Fil
ters 255 mit einer Referenzspannung Vref. Der Ausgang
des Komparators 270 ist an die Basis eines npn-Transi
stors 271 über einen Widerstand 272 angeschlossen. Der
Transistor 271 ist mit seinem Emitter geerdet, und sein
Kollektor ist mit dem Basiswiderstand 132 des Transi
stors 229 der Relaisverstärkerschaltung 108 verbunden.
Ein Widerstand 273 ist zwischen Basis und Emitter des
Transistors 271 geschaltet.
Der Transistor 271 wird leitend, wenn der Ausgangss
trom der Zusatzschaltung abnorm groß ist, d. h. wenn
die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters 256 höher ist
als die Referenzspannung Vref. Die Leitung des Transi
stors 271 ergibt die Leitung des Transistors 129 der
Relaisverstärkerschaltung 108.
Diese Schaltung 121 umfaßt eine Zener-Diode 280,
deren Kathode an die positive Ausgangsleitung der Zu
satzschaltung 111 angeschlossen und deren Anode über
eine Reihenschaltung eines Widerstands 281 und eines
zeitbestimmenden Kondensators 282 geerdet ist. Eine
Diode 283 ist mit ihrer Kathode an die Kathode der
Zener-Diode 280 und mit ihrer Anode zwischen dem
Widerstand 281 und dem Kondensator 282 angeschlos
sen.
Die Verbindung zwischen Widerstand 281 und Kon
densator 282 ist auch an die Basis eines npn-Emitterfol
gertransistors 284 angeschlossen. Dieser Transistor ist
mit seinem Kollektor mit der Kathode einer Diode 285
verbunden und sein Emitter mit der Basis eines anderen
npn-Transistors 286 über einen Widerstand 287. Die Di
ode 285 ist mit ihrer Anode an die Versorgungsklemme
215 angeschlossen. Der Transistor 286 ist mit seinem
Emitter geerdet, und sein Kollektor liegt an dem Basis
widerstand 132 des Transistors 129 der Relaisverstär
kerschaltung 108. Ein Widerstand 288 liegt zwischen
Basis und Emitter des Transistors 286.
Wenn die Zusatzschaltung 111 die Erzeugung der ma
ximalen Ausgangsspannung fortsetzt, wird der Konden
sator 282 durch die Zener-Diode 280 aufgeladen. Dann
werden nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit die Tran
sistoren 284 und 286 nacheinander leitend. Die Leitung
des Transistors 286 ergibt die Leitung des Transistors
129 der Relaisverstärkerschaltung 108.
Die Arbeitsweise des Lampenbeleuch
tungsschaltkreises 101 wird ebenfalls in einen Normal
betrieb und in einen Betrieb unterteilt, bei dem Störun
gen auftreten. Die Störungen, auf die die Abschaltrelaisschaltung
für den Schalt
kreisschutz anspricht sind Lampenfehler, Zusatzüber
strom, Zusatzüberspannung und Batterieüberspannung.
Wenn der Lampenschalter 105 geschlossen ist, ist der
Transistor 126 (Schutzschalter) der Relaisverstärker
schaltung 108 bei Fehlen einer abnormen Schaltkreisbe
dingung leitend, so daß die Relaisspule 124 zum Schlie
ßen des Relaisschalters 107 in der positiven Gleich
stromversorgungsleitung 104 erregt werden kann. Die
Batteriespannung wird deshalb an der Gleichspan
nungs-Zusatzschaltung 111 angelegt.
Die Halogen-Metalldampflampe 110 leuchtet nicht
unmittelbar bei Schließen des Lampenschalters 105 auf.
Da der Ausgangsstrom der Zusatzschaltung 111 für eine
gewisse Zeit nach dem Schließen des Lampenschalters
sehr klein ist, ist das Tastverhältnis der Steuerimpulse,
die von der PWM-Steuerschaltung 250 an das Tor des
FET 162 über die Torsteuerschaltung 117 gegeben wer
den, allein durch die Zusatzausgangsspannung be
stimmt, wie sie durch die Spannungsteilerwiderstände
118 und 118' festgestellt wird. Das Ergebnis ist ein An
stieg der Ausgangsspannung der Zusatzschaltung 111.
Diese Ausgangsspannung wird anschließend in eine si
nusförmige Wechselspannung durch die Umformer
schaltung 112 zum Anlegen an die Lampe 110 umge
formt.
Bevor sich eine Spannung am Kondensator 194 der
Lampenzündschaltung 113 entwickelt, arbeitet die
Zündstarterschaltung 115, um die Leitung durch den
Thyristor 206 der Lampenzündschaltung herzustellen.
Der Kondensator 197 wird deshalb aufgeladen. Wenn
der Thyristor 196 dann leitend wird, wird der sich erge
bende Hochspannungsimpuls dem Wechselstromaus
gang von der Umformerschaltung 112 zum Triggern der
Halogen-Metalldampflampe 110 überlagert.
Der Transistor 223 der Zündstarterschaltung 115 ist
leitend geworden, bevor die Lampe 110 zu leuchten
beginnt. Der Transistor 230 der Lampenfehler-Detek
torschaltung 122 ist deshalb nicht leitend, so daß der
Kondensator 236 von der Versorgungsklemme 130 auf
geladen werden kann. Wenn jedoch die Lampe 110 vor
der Leitung des Transistors 239 zu leuchten beginnt,
wird der Transistor 223 nicht leitend, da die Zündstar
terschaltung 115 diese Tatsache in Verbindung mit dem
Kondensator 194 der Lampenzündschaltung 113 fest
stellt. Der Kondensator 236 wird entladen, wenn der
Transistor 230 bei Nichtleitung des Transistors 223 lei
tend wird. Auf diese Weise gibt die Lampenfehler-De
tektorschaltung 122 kein Signal an die Relaisverstärker
schaltung 108, wenn die Lampe 110 innerhalb einer vor
bestimmten Zeit nach dem Schließen des Lampenschal
ters 105 aufleuchtet.
Der Transistor 271 der Überstrom-Zusatzdetektor
schaltung 120 und die Zener-Diode 280 sowie die Tran
sistoren 284 und 288 der Überspannungs-Zusatzdetek
torschaltung 121 bleiben alle nicht leitend, solange der
Beleuchtungsschaltkreis 101 normal arbeitet. Diese De
tektorschaltungen 120 und 121 geben auch kein Signal
an die Relaisverstärkerschaltung 108.
Dementsprechend bleibt der Transistor 129 der Re
laisverstärkerschaltung 108 nicht leitend bei Ausbleiben
von Signalen von der Überstrom-Zusatzdetektorschal
tung 120, der Überspannungs-Zusatzdetektorschaltung
121 sowie der Lampenfehler-Detektorschaltung 122.
Der Transistor 126 der Relaisverstärkerschaltung 108
bleibt leitend, so daß die Relaisspule 124 zum Geschlos
senhalten des Relaisschalters 107 erregt werden kann.
Die integrierte PWM-Steuerschaltung 250 erzeugt
Steuerimpulse mit einem Tastverhältnis, das durch die
Ausgangsspannung und den Strom der Zusatzschaltung
111 bestimmt ist. Diese Steuerimpulse werden über die
Torsteuerschaltung 117 an das Tor des FET 162 der
Zusatzschaltung 111 zur Steuerung ihrer Ausgangss
pannung gegeben.
Die Intensität des von der Lampe 110 emittierten
Lichts steigt für eine gewisse Zeitdauer nach Beginn des
Aufleuchtens. Der Ausgangsstrom der Zusatzschaltung
111 steigt mit der Lampenspannung. Die PWM-Steuer
schaltung 250 verringert das Tastverhältnis der Steuer
impulse in Abhängigkeit von einem derartigen Anstieg
des Ausgangsstroms der Zusatzschaltung 111. Die Aus
gangsspannung der Zusatzschaltung 111 nimmt dem
entsprechend ab, bis die Beleuchtungsintensität der
Lampe 110 einen Nennwert erreicht, wobei der Aus
gangsstrom der Zusatzschaltung konstant gehalten
wird.
Beim Schließen des Lampenschalters 105 leuchtet die
Lampe 110 aufgrund eines eigenen Fehlers nicht auf
oder es kann der Lampenschalter geschlossen werden,
wobei keine Lampe zwischen den beiden Wechsel
stromausgangsklemmen 114 und 114' angeschlossen ist.
In Verbindung mit dem Kondensator 194 der Lampen
zündschaltung 113 verursacht die Zündstarterschaltung
115 die Leitung durch den Thyristor 206 bei Feststel
lung, daß die Lampe nicht aufleuchtet, mit der Folge der
Erzeugung eines Startimpulses.
Wie bei Beschreibung des Normalbetriebs angege
ben, ist der Transistor 223 der Zündstarterschaltung 115
leitend, solange die Lampe 110 nicht aufleuchtet. Der
Transistor 230 der Lampenfehler-Detektorschaltung
122 ist deshalb nicht leitend, so daß der Kondensator
236 von der Versorgungsklemme 130 aufgeladen wer
den kann. Danach wird bei Ablauf einer vorbestimmten
Zeit der Transistor 239 leitend.
Die Leitung des Transistors 239 verursacht die Lei
tung durch den Transistor 129 der Relaisverstärker
schaltung 108 und dementsprechend die Nichtleitung
durch den Transistor 126. Wenn die Relaisspule 124
durch Öffnen des Schutzschalters entregt wird, öffnet
der Relaisschalter 107, um die Batterie 102 von der Zu
satzschaltung 111 zu trennen. Der Beleuchtungsschalt
kreis 101 bleibt unterbrochen bis zum Wiederschließen
des Lampenschalters 105 nach Ersetzen der schadhaften
Lampe 110 oder bis zur Wiederherstellung der Verbin
dung zwischen den beiden Wechselstromausgangsklem
men 114 und 114', wenn die Lampe gefehlt hatte.
Überschüssiger Strom fließt von der Batterie 102 zur
Umformerschaltung 112 durch die Zusatzschaltung 111,
wenn ein Kurzschluß an der Ausgangsstufe der Zusatz
schaltung auftritt. Der Überstrom wird in eine äquiva
lente Spannung durch den Widerstand 119 in der negati
ven Ausgangsleitung der Zusatzschaltung 111 umge
setzt. Diese dem Zusatzüberstrom entsprechende Span
nung wird an den Komparator 270 der Überstrom-Zu
satzdetektorschaltung 120 über den Verstärker 257 und
das Tiefpaßfilter 256 angelegt. Sobald die Komparator
eingangsspannung die Referenzspannung Vref über
steigt, verursacht der Komparator 270 die Leitung
durch den Transistor 271.
Die Leitung des Transistors 271 wiederum veranlaßt
die Leitung durch den Transistor 129 der Relaisverstär
kerschaltung 108 und damit Nichtleitung durch den
Transistor 126. Auf diese Weise öffnet das Relais 123
seinen Schalter 107, um die Batterie 102 abzutrennen.
Der Beleuchtungsschaltkreis 101 bleibt unterbrochen,
bis der Lampenschalter 105 wieder geschlossen wird.
Die Lampensteuerschaltung 116 maximiert das Tast
verhältnis der Steuerimpulse an die Zusatzschaltung 111
über die Vorsteuerschaltung 117 in den Fällen, in denen
die Lampe 110 kurzgeschlossen ist oder der Beleuch
tungsschaltkreis 1 auf der Ausgangsseite der Zusatz
schaltung geöffnet worden ist. Hierauf beginnt die Zu
satzschaltung 111, die höchste Ausgangsspannung zu
erzeugen, mit dem Ergebnis, daß die Zener-Diode 280
der Überspannungs-Zusatzdetektorschaltung 121 lei
tend wird.
Der zeitbestimmende Kondensator 282 der Über
spannungs-Zusatzdetektorschaltung 121 wird dann auf
geladen, wobei die Leitung durch den Transistor 284
und damit durch den Transistor 286 bei Ablauf einer
vorbestimmten Zeit verursacht wird. Somit wird der
Transistor 129 der Relaisverstärkerschaltung 108 wie
der leitend mit der Folge der Nichtleitung des Transi
stors 126. Wenn das Relais 123 den Schalter 107 öffnet,
bleibt der Beleuchtungsschaltkreis 101 unterbrochen,
bis der Lampenschalter 105 wieder geschlossen wird.
Wenn die Batterie 102 eine Überspannung entwickelt,
erfolgt Leitung durch die Zener-Diode 150 der Batterie
überspannungs-Detektorschaltung 109. Somit verur
sacht beim Anschalten der Transistor 153 Nichtleitung
durch den Transistor 126 der Relaisverstärkerschaltung
108, so daß sich die Entregung der Relaisspule 124 und
damit das Öffnen des Relaisschalters 107 ergibt.
Entgegen den oben erläuterten Fällen von Lampen
fehler, Zusatzüberspannung oder Zusatzüberstrom ist
der Relaisschalter 107 aber nicht im offenen Zustand
gesperrt. Der Transittor 153 wird wieder nicht leitend,
wenn die Batteriespannung auf einen Normalwert ab
fällt, so daß die Relaisspule 124 wieder erregt werden
kann. Der Relaisschalter 107 wird dann automatisch
wieder geschlossen, damit die Lampe 110 wieder auf
leuchten kann.
Ein automatisches Wiederschließen des Relaisschal
ters wird bei Batterieüberspannung vorgezogen. Die
Batterieüberspannungs-Detektorschaltung 109 spricht
selbst auf eine augenblickliche Überspannung an, die
sich ergibt, wenn Spannungsstöße der Batteriespannung
überlagert werden. Wenn der Beleuchtungsschaltkreis
geöffnet werden sollte und jedes Mal offen gehalten
werden sollte, wenn solche Stöße auftreten, würde das
Fahrzeug im Dunkeln fahren, bis der Fahrer den Lam
penschalter wieder einschaltet. Diese Gefahr ist ausge
schaltet, da die Batterieüberspannungs-Detektorschal
tung 109 so ausgelegt ist, daß der Schaltkreis automa
tisch unmittelbar dann wieder geschlossen wird, wenn
die Versorgungsspannung auf einen Normalwert abfällt.
Wenn die Batterie 102 mit falscher Polarität an die
Eingangsklemmen 103 und 103' angeschlossen wird,
blockiert die Diode 125 den Strom vom Relais 123, wenn
der Lampenschalter 105 geschlossen wird. Der Relais
schalter 107 wird deshalb offen gelassen.
Ein Beleuchtungsschaltkreis für eine Halogen-Metall
dampflampe für Fahrzeugscheinwerfer umfaßt zwei
Eingangsklemmen, zwischen denen eine Batterie zur
Versorgung der Lampe über einen normalerweise offe
nen Relaisschalter angeschlossen ist, der bei Erregung
einer zugeordneten Relaisspule geschlossen wird. Die
Relaisspule ist in Reihe mit einem von einer Bedie
nungsperson zu betätigenden Lampenschalter und ei
nen Schutzschalter geschaltet, so daß sowohl der Lam
penschalter als auch der Schutzschalter zum Erregen
der Relaisspule und damit zum Schließen des Relais
schalters geschlossen sein müssen.
Claims (4)
1. Schaltung zum Betreiben einer elektrischen Entladelampe
(110) in einem Kraftfahrzeug
mit einer
Abschalt-Relais-Schaltung (106) mit einem in Reihe zu einem
Lampenschalter (105) geschalteten Relaisschalter (107) und
einer Relaisspule (124); die Abschaltrelais-Schaltung (106) dient
zum Abschalten der
Leistungszufuhr von einer Batterie (102) zur elektrischen
Entladelampe (110) durch Öffnen des Relaisschalters (107)
auf der Grundlage von über eine Relaisverstärkerschaltung (108) geleiteten
Ausgangssignalen einer Lampenfehler-Detektorschaltung
(122) oder eines Batterieüberspannungsdetektors (109),
wobei die Relaisverstärker-Schaltung (108) eine Signalhaltefunktion aufweist, die den Relaisschalter (107) bei einer abnormalen Funktion der Entladelampe (105) öffnet und im offenen Zustand hält bis der Lampenschalter (105) erneut be tätigt wird und/oder bei einer Batterieüberspannung öffnet, und mit einer Gleichspannungs-Zusatzschaltung (111), deren Ausgangsspannung und -strom der Spannung und dem Strom der elektrischen Entladelampe (110) entsprechen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Überspannungs-Detektorschaltung (121) zum Erfassen der Ausgangsspannung der Gleichspannungs- Zusatzschaltung (111), und
eine Überstrom-Detektorschaltung (120) zum Erfassen des Ausgangsstroms der Gleichspannungs zusatzschaltung (111) vorgesehen sind,
wobei die Überspannungs-Detektorschaltung (121) und die Überstrom-Detektorschaltung (120) über die Relaisverstärkerschaltung (108) ein Signal an die Abschaltrelaisschaltung (106) abgeben, um den Relaisschalter (107) bis zu einem erneuten Betätigen des Lampenschalters (105) im offenen Zustand zu halten, und daß der Batterieüberspannungsdetektor (109) über die Relaisverstärkerschaltung (108) ein Signal an die Abschaltrelaisschaltung (106) abgibt, um den Relaisschalter (107) nur so lange im offenen Zustand zu halten, bis die Batteriespannung auf einen Normalwert abfällt.
wobei die Relaisverstärker-Schaltung (108) eine Signalhaltefunktion aufweist, die den Relaisschalter (107) bei einer abnormalen Funktion der Entladelampe (105) öffnet und im offenen Zustand hält bis der Lampenschalter (105) erneut be tätigt wird und/oder bei einer Batterieüberspannung öffnet, und mit einer Gleichspannungs-Zusatzschaltung (111), deren Ausgangsspannung und -strom der Spannung und dem Strom der elektrischen Entladelampe (110) entsprechen,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Überspannungs-Detektorschaltung (121) zum Erfassen der Ausgangsspannung der Gleichspannungs- Zusatzschaltung (111), und
eine Überstrom-Detektorschaltung (120) zum Erfassen des Ausgangsstroms der Gleichspannungs zusatzschaltung (111) vorgesehen sind,
wobei die Überspannungs-Detektorschaltung (121) und die Überstrom-Detektorschaltung (120) über die Relaisverstärkerschaltung (108) ein Signal an die Abschaltrelaisschaltung (106) abgeben, um den Relaisschalter (107) bis zu einem erneuten Betätigen des Lampenschalters (105) im offenen Zustand zu halten, und daß der Batterieüberspannungsdetektor (109) über die Relaisverstärkerschaltung (108) ein Signal an die Abschaltrelaisschaltung (106) abgibt, um den Relaisschalter (107) nur so lange im offenen Zustand zu halten, bis die Batteriespannung auf einen Normalwert abfällt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lampenfehler-Detektorschaltung (122) das Signal an die
Abschaltrelaisschaltung (106) erst nach einer vorbestimmten
Zeit nach Schließen des Lampenschalters (105) abgibt.
3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überspannungs-
Detektorschaltung (121) das Signal an die
Abschaltrelaisschaltung (106) abgibt, wenn die erfaßte
Spannung einen vorbestimmten Maximalwert für eine
vorbestimmte Zeit beibehält.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung weiterhin eine
Einrichtung aufweist, die eine falsche Polarität beim
Anschließen an die Batterie (102) erfaßt und dann ein
Signal an die Abschaltrelaisschaltung (106) abgibt, um
den Relaisschalter (107) im offenen
Zustand zu halten.
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