DE4129557C2 - Stromversorgungsschaltung für eine Gasentladungslampe in einem Fahrzeug - Google Patents
Stromversorgungsschaltung für eine Gasentladungslampe in einem FahrzeugInfo
- Publication number
- DE4129557C2 DE4129557C2 DE4129557A DE4129557A DE4129557C2 DE 4129557 C2 DE4129557 C2 DE 4129557C2 DE 4129557 A DE4129557 A DE 4129557A DE 4129557 A DE4129557 A DE 4129557A DE 4129557 C2 DE4129557 C2 DE 4129557C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- circuit
- power supply
- voltage
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/292—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
- H05B41/2921—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B20/00—Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
Landscapes
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsschaltung
für eine Gasentladungslampe in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Eine solche Schaltung ist aus der
DE-OS 40 02 334 bekannt.
Die vorgenannte Druckschrift beschreibt in einer
Stromversorgungsschaltung für eine Gasentladungslampe eines
Kraftfahrzeugs eine Prüfeinrichtung, die auf Überstrom, Überspannung,
Lampendefekt und falsche Polarität der Batterie anspricht.
Sie wird von einem Transistor in Kombination mit
einer Reihe von Detektoren gebildet, wobei der Transistor ein
Relais steuert. Der Nachteil dieser bekannten Schaltung ist,
daß, wenn einer der Detektoren ausfällt, die Schutzfunktion,
die die Schaltung ausführen soll, nicht mehr gewährleistet
ist. Wenn beispielsweise der Lampenausfalldetektor selbst ausgefallen
ist und man die Lampe aus ihrer Fassung nimmt, werden
kein Überstrom und keine Überspannung festgestellt, so daß die
Prüfeinrichtung, d. h. der Transistor, keine Veranlassung
hat, die Stromversorgung abzuschalten. Andererseits ist die
Aktivierungsspannung für Gasentladungslampen sehr hoch (etwa
10 bis 20 kV), was für Mensch und Installation nicht ungefährlich
ist. Wenn das Einschalten des Beleuchtungsschalters in
einem solchen Fehlzustand stattfindet, steht zwischen den Ausgangsklemmen
der Stromversorgungsschaltung eine Hochspannung
an, die dazu führen kann, daß eine dielektrische Entladung in
den Anschlußklemmen auftritt, die in der Lampenfassung angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgungsschaltung
der eingangs genannten Art anzugeben, die einen
verbesserten Schutz gegen von hohen Spannungen ausgehenden Gefahren
bietet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der Erfindung werden Ausgangsstrom und Ausgangsspannung
des Gleichspannungswandlers miteinander verglichen. Ist der
Gleichspannungswandler in Betrieb, weil der Lichtschalter eingeschaltet
ist, und passen Strom und Spannung nicht zueinander,
dann wird dieses als Anomalie gewertet und führt zu einer
Abschaltung der Stromversorgung. Ist beispielsweise die Lampe
defekt, dann liefert im eingeschalteten Zustand der Gleichspannungswandler
zwar eine Ausgangsspannung, es fließt aber
kein Ausgangsstrom. Dieses ist ein anomaler Zustand. Ist andererseits
die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers
gering, sein Strom aber hoch, dann deutet dies auf einen Kurzschluß
im Ausgangskreis des Gleichspannungswandlers hin, was
ebenfalls ein anomaler Zustand ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus denen
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt
Fig. 1 bis 5 eine Ausführungsform einer
Stromversorgungsschaltung für eine Entladungs
lampe gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des allgemeinen
Schaltungsaufbaus;
Fig. 2 ein Schaltbild wesentlicher Abschnitte der
Schaltung;
Fig. 3 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der
Ausgangsspannung und dem Ausgangsstrom eines Gleich
spannungswandlers darstellt;
Fig. 4 ein schematisches Diagramm, das zur Erläuterung
der Neigung einer Beurteilungslinie verwendet wird;
und
Fig. 5 ein Schaltbild mit einer Darstellung einer Modifika
tion einer Anomalie-Detektorschaltung.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Stromversorgungsschaltung
für eine Fahrzeug-Entladungslampe gemäß
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die erläuterte Ausfüh
rungsform stellt eine Schaltung dar, die insbe
sondere für eine Metallhalogenidlampe für Kraftfahrzeuge aus
gelegt ist.
Unter Bezug auf Fig. 1 werden einzelne Bauteile einer Stromversorgungsschaltung 1 kurzgefaßt nachstehend beschrieben. Die
Schaltung 1 weist eine Batterie 2 auf, die zwischen
Eingangsklemmen 3 und 3′ angeschlossen ist, einen Lichtschalter
5, eine Abschalt-Relaisschaltung 6,
einen Gleichspannungswandler 7, einen
Wechselrichter 8, eine Zündschaltung 9, eine
Steuerschaltung 12, einen Gatetreiber 16, eine Zeitgeberschal
tung 17, einen Anomaliedetektor in Form eines Komparators 18, einen
Doppelschutzschalter 19, und einen Ausgangsstrom-Anomaliedetektor
20. Bezugsziffern 4 und 4′ bezeichnen Gleich
spannungsversorgungsleitungen. Der Lichtschalter 5
ist mit der positiven Leitung 4 verbunden.
Die Abschalt-Relaisschaltung 6 ist vorgesehen, um
die Zuführung der Batteriespannung an Schaltkreise in nach
folgenden Stufen zu unterbinden, wenn in der Stromversorgungsschaltung
1 eine Anomalie auftritt. Im einzelnen schal
tet die Abschalt-Relaisschaltung 6 ihr Relais, um
hierdurch einen Relaiskontakt 6a zu öffnen, der in der po
sitiven Leitung 4 vorgesehen ist, wenn Signale vom
Komparator 18, der Doppelschutzschaltung
19 und dem Ausgangsstrom-Anomaliedetektor 20 empfangen
werden, die sämtlich nachstehend noch im einzelnen beschrie
ben werden.
Der Gleichspannungswandler 7, der in
der nachfolgenden Stufe der Abschalt-Relaisschal
tung 6 vorgesehen ist, erhöht eine Batteriespannung unter
Steuerung durch die Steuerschaltung 12 (die nachste
hend beschrieben wird).
Der Wechselrichter 8 ist hinter dem
Gleichspannungswandler 7 angeordnet.
Er wandelt die erhöhte Gleichspan
nung in eine sinus
förmige Wechselspannung um. Eine Inverterschaltung des Gegen
takttyps kann als Wechselrichter 8 dienen.
Die Zündschaltung 9 ist hinter dem Wechselrichter
8 vorgesehen. Zwischen die Wechsel
spannungsausgangsklemmen 10 und 10′ der Schaltung 9 ist eine
Metallhalogenidlampe 11 geschaltet, die eine nominelle Lei
stung von 35 W aufweist.
Die Steuerschaltung 12 dient zum Steuern der Ausgangsspannung
des Gleichspannungswandlers 7. Die Steuer
schaltung 12 empfängt ein Spannungsnachweissignal, das der
Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers
7 entspricht, und durch Spannungsteilerwiderstände
13 und 13′ ermittelt wird, die zwischen den Ausgangsklemmen des
Gleichspannungswandlers 7 vorgesehen sind. Die Steuerschaltung
12 empfängt weiterhin ein Stromnachweissignal, das dem
Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers 7 entspricht, über ei
nen Verstärker 15. Bevor es in den Verstärker 15 gelangt,
wurde dieses Nachweissignal durch
einen Stromnachweiswiderstand 14, der in der Masseleitung
4′, die den Gleichspannungswandler
7 und den Wechselrichter 8 verbindet,
in eine Spannung gewandelt.
Die Steuerschaltung 12 erzeugt ein Steuersignal
entsprechend dieser Nachweissignale, und sendet das Steuer
signal an den Gleichspannungswandler 7
über den Gatetreiber 16, um die Ausgangsspannung
steuern.
Die Steuerschaltung 12 empfängt weiterhin die Ausgangsspan
nung des Gleichspannungswandlers 7 über
die Zeitgeberschaltung 17. In dem Fall, in welchem die Lampe
wiederum eingeschaltet wird, ist die Steuerschaltung 12 so
ausgelegt, daß sie eine Zeitverschiebung durchführt, um ei
nen Übergang auf eine Steuerung mit konstanter Leistung der
Lampe sicherzustellen, nachdem ein Zeitraum vergangen ist,
der einer Abschaltzeit der Lampe entspricht, nachdem die Lam
pe abgeschaltet wurde.
Der Komparator 18 empfängt die Aus
gangsspannung des Gleichspannungswandlers
7 und ein Signal von dem Verstärker 15, das dem Ausgangs
strom des Wandlers 7 entspricht. Der Komparator
18 beurteilt, ob eine Anomalie in der Stromversorgungsschaltung
aufgetreten ist, und zwar aus dem Pegelunterschied zwi
schen der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers 7 und dem
verstärkten Signal, und sendet ihr Ausgangssignal an die
Abschalt-Relaisschaltung 6. Die anomalen Zustände der
Schaltung können eine Beleuchtungsanomalie der
Metallhalogenidlampe 11 einschließen (Kurzschluß oder Unter
brechungszustand der Lampe) sowie eine Unterbrechung in dem
Wechselrichter 8 in der Ausgangsstufe. Wenn ein
derartiger anomaler Zustand der Stromversorgungsschaltung 1 fest
gestellt wird, so sendet der Komparator
18 sein Ausgangssignal an die Abschalt-Relaisschaltung
6, um die Stromversorgung von der Batterie 2
an den Gleichspannungswandler 7 abzuschalten.
Die Doppelschutzschaltung 19 dient als Schutzmaßnahme gegen
den schlimmsten Fall, in dem aus irgendwelchen Gründen der
Komparator 18 nicht funktioniert, ob
wohl in der Schaltung 1 ein anomaler Zustand auf
getreten ist. Diese Schutzschaltung 19 empfängt das Nachweis
signal, das den Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers
7 betrifft, über den Verstärker 15.
Die Schaltung 19 vergleicht das empfangene Signal mit einem
Referenzwert und stellt fest, daß eine Anomalie aufgetre
ten ist, wenn der Zustand des Ausgangsstroms des Gleichspannungswandlers
7, die kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert
ist, für einen vorbestimmten Zeitraum oder länger anhält. In
diesem Falle sendet die Schaltung 19 ihr Ausgangssignal an
die Abschalt-Relaisschaltung 6, um die Stromversor
gung von der Batterie 2 an den Gleichspannungswandler 7 zu unter
binden.
Der Ausgangsstrom-Anomaliedetektor 20 ist vorgesehen, um
die Schaltung zu schützen, wenn die Ausgangsstufe des
Wechselrichters 8 einen Kurzschluß aufweist. Im
einzelnen empfängt der Anomaliedetektor 20 ein Nachweis
signal, das den Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers
7 entspricht, über den Verstärker 15,
und stellt das Auftreten einer Anomalie fest, wenn der
Ausgangsstrom größer oder gleich
einem Referenzwert wird, und sendet sein Ausgangssignal an
die Abschalt-Relaisschaltung 6, um die Spannungs
versorgung von der Batterie 2
zu unterbinden.
Der Ausgangsstrom-Anomaliedetektor 20 überwacht ständig auch
die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers
7, um zu unterscheiden, ob sich die Metallhalo
genidlampe 11 in einem Übergangszustand befindet, in dem die
Beleuchtung gerade begonnen hat, oder ob sie sich in einem
Gleichförmigkeitszustand befindet. Entsprechend dem Ergebnis der Ent
scheidung ändert der Anomaliedetektor 20 den Referenz
wert, der zum Vergleich mit dem Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers
7 verwendet wird, und zwar aus dem folgenden Grund.
Da der Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers 7 zu Beginn des
Leuchtens der Metallhalogenidlampe 11 groß ist, ist es er
forderlich, die Möglichkeit zu verringern, daß dieser Fall
fälschlicherweise so beurteilt wird, als wäre er aufgrund
eines Kurzschlusses des Wechselrichters 8 bei
normalem Betrieb aufgetreten, so daß der Wert
des Ausgangsstroms deutlich von dem Referenzwert unterschieden werden kann.
Wesentliche Teile der Stromversorgungsschaltung 1 werden
nachstehend im einzelnen unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Eine Anschlußklemme 21 ist über eine Schutzdiode
22 zum Schutz gegen eine Falschpolung mit der ausgangs
seitigen Klemme des Lichtschalters 5 verbunden.
Ein Relais 23 weist eine Spule 23a auf, deren eines Ende mit
der Klemme 21 verbunden ist, und deren
anderes Ende an den Kollektor eines NPN-Transistors 24 ange
schlossen ist. Der Kontakt 6a ist offen oder geschlossen ent
sprechend der Anregung/Abregung der Spule 23a.
Eine Signalhalteschaltung 25 empfängt Signale an ihrer Ein
gangsklemme 25a vom Komparator 18,
der Doppelschutzschaltung 19, und dem Ausgangsstrom-Anomaliedetektor
20. Nimmt die Eingangsklemme 25a einen H-Pegel
an, so hält die Schaltung 25 diesen Pegel und schaltet den
Transistor 24 ab.
Dies führt dazu, daß das Relais 23 abgeschaltet wird, und daß
die Stromversorgung zum Gleichspannungswandler
7 abgeschaltet wird. Dieser Zustand hält solange
an, bis der Beleuchtungsschalter wiederum eingeschaltet wird,
nachdem er zeitweilig ausgeschaltet wurde.
Der Gleichspannungswandler 7
weist eine Induktivität 26 auf, die mit der posi
tiven Leitung 4 verbunden ist, einen N-Kanal-FET 27, eine
Gleichrichterdiode 28, und einen Glättungskondensator 29. Der
FET 27 befindet sich in der folgenden Stufe der Induktivität
26 und ist zwischen die positive Leitung 4 und die Masselei
tung 4′ geschaltet. Der FET 27 führt seinen Schaltbetrieb in
Reaktion auf einen Steuerimpuls durch, der über den Gatetrei
ber 16 von der Steuerschaltung 12 abgeschickt wird. Die Ano
de der Gleichrichterdiode 28 ist mit dem Drain des FET 27 auf
der positiven Leitung 4 verbunden. Der Glättungskondensator
29 ist zwischen die Kathode der Gleichrichterdiode 28 und
die Masseleitung 4′ geschaltet. Die Induktivität 26 speichert
Energie, wenn der FET 27 leitend wird, in Reaktion auf den
Steuerimpuls, der über den Gatetreiber 16 von der Steuerschal
tung 12 abgeschickt wird. Wenn der FET 27 nicht leitend wird,
so gibt die Induktivität 26 die gespeicherte Energie ab, mit
einer sich hieraus ergebenden Überlagerung der entsprechenden
Spannung und der Eingangsspannung, wodurch die Gleichspannung
erhöht wird. Dies bedeutet, daß das Erhöhungsverhältnis ent
sprechend der Einschaltdauer des Steuerimpulses gesteuert wird.
Die Steuerschaltung 12 empfängt Nachweissignale, die die
Ausgangsspannung und den Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers
7 angeben. Die Steuerschaltung
12 führt eine Impulsbreitenmodulation entspre
chend dieser Signale durch, um das Schalten des FET 27 des
Gleichspannungswandlers 7 zu steuern, wodurch dessen Ausgangsspannung
geändert wird.
Eine integrierte Schaltung 30 für die Impulsbreitenmodulation empfängt
an ihrer Eingangsklemme 30a das Spannungsnachweissignal, das
durch die Spannungsteilerwiderstände 13 und 13′ gewon
nen wird. An seiner Eingangsklemme 30b empfängt der IC 30
ebenfalls ein Stromnachweissignal, das über den Verstär
ker 15 und einen Widerstand von dem Stromnachweiswiderstand
14 geschickt wird. Wenn diese Nachweissignale jedenfalls als
Eingangssignal an zwei (nicht dargestellte) Fehlerverstärker
angelegt werden, so werden sie mit einer vorbestimmten Refe
renzspannung verglichen. Dann wird ein Impulssignal, das
eine Einschaltdauer aufweist, die sich aus dem Vergleich des
analogen ODER-Ausgangssignals (Summensignals), das von den
Fehlerausgangssignalen erhalten wird, mit einem Sägezahnsig
nal ergibt, als Ausgangssignal von einer Ausgangsklemme 30c
abgegeben.
Dieses Impulssignal wird dann über den Gatetreiber 16 an das
Gate des FET 27 des Gleichspannungswandlers
geschickt.
Über die Zeitgeberschaltung 17 wird die Ausgangsspannung des
Gleichspannungswandlers 7 als Eingangs
größe an die Eingangsklemme 30b des Steuer-IC 30 angelegt.
Die Zeitgeberschaltung 17 weist ein aktives Schalterelement
17a und eine Konstantzeitschaltung 17b auf. Wenn ein Zeitraum,
der durch die Konstantzeitschaltung 17b vorgegeben ist, (und der
der Ausschaltzeit der Lampe entspricht), von dem
Zeitpunkt aus verstrichen ist, an dem der Lichtschalter
5 eingeschaltet wurde, wird das aktive Schaltelement
17a aktiviert, und die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers
7 wird an die Eingangsklemme 30b des Steuer-IC 30
angelegt.
Die positive Eingangsklemme eines Komparators 31 ist über
einen Widerstand 32 mit der Ausgangsklemme des Verstärkers
15 verbunden. Die negative Eingangsklemme des Komparators 31
wird über einen Widerstand 34 mit einer Spannung versorgt,
die durch Spannungsteilung der Ausgangsspannung des Gleich
spannungswandlers 7 mittels der Spannungs
teilerwiderstände 33 und 33′ erhalten wird.
Die Versorgungsspannung für den Komparator 31 kommt
über eine Klemme 36 von einer darauffolgenden Stufe
des Relaiskontakts 6a und gelangt über eine Diode 35.
Eine Basis eines NPN-Transistors 37, dessen Emitter an Masse
angeschlossen ist, ist über einen Widerstand 38 mit der Aus
gangsklemme des Komparators 31 verbunden, wobei sich ein
Widerstand 39 zwischen der Basis und dem Emitter des Tran
sistors 37 befindet.
Ein Ende eines Widerstandes 40 ist mit der Klemme
36 verbunden, und das andere Ende ist über einen Kondensator
41 an Masse angeschlossen sowie über einen Widerstand 42 an
den Kollektor des Transistors 37.
Eine Diode 43, die parallel zu dem Widerstand 40 geschaltet
ist, ist mit ihrer Kathode an die Klemme 36 ange
schlossen, wogegen ihre Anode zwischen den Widerstand 40 und
den Kondensator 41 geschaltet ist. Die negative Eingangsklem
me eines Komparators 44 ist über einen Widerstand 45 zwischen
den Widerstand 40 und den Kondensator 41 geschaltet, und die
positive Eingangsklemme des Komparators 44 wird mit einer vorbe
stimmten Referenzspannung versorgt (angedeutet durch die Kon
stantspannungsquelle E1). Die Versorgungsklemme auf der posi
tiven Seite des Komparators 44 ist mit der Klemme 36
verbunden.
Eine Basis eines NPN-Transistors 46, dessen Emitter an Masse
angeschlossen ist, ist über einen Widerstand 47 mit der Aus
gangsklemme des Komparators 44 verbunden, und der Kollektor
des Transistors ist an die Klemme 36 und an die Ein
gangsklemme 25a der Signalhalteschaltung 25 über eine Diode
48 angeschlossen.
Ein Widerstand 49 ist zwischen die Basis und den Emitter des
Transistors 46 geschaltet.
Wenn eine von der Spannungsteilung der Ausgangsspannung des
Gleichspannungswandlers 7 herrührende
Spannung größer als die Ausgangsspannung des Verstärkers 15
ist, dann wird in dieser Anomaliebeurteilungsschaltung
18 das Ausgangssignal des Komparators 31 einen L-Pegel an
nehmen, wodurch der Transistor 37 ausgeschaltet wird. Dies
führt dazu, daß der Komparator 44 ein Signal des L-Pegels
abgibt, wodurch der Transistor 46 abgeschaltet wird.
Die positive Eingangsklemme eines Komparators 50 ist über
einen Widerstand 51 mit der Ausgangsklemme des Verstärkers
15 verbunden. Die negative Eingangsklemme des Komparators
50 wird mit einer vorbestimmten Referenzspannung versorgt
(angedeutet durch eine Konstantspannungsquelle E2). Die
Versorgungsklemme des Komparators 15 auf der positiven Seite
ist an die Klemme 36 angeschlossen.
Eine Basis eines NPN-Transistors 52, dessen Emitter an Masse
angeschlossen ist, ist über einen Widerstand 53 mit der Aus
gangsklemme des Komparators 50 verbunden, wobei sich ein
Widerstand 54 zwischen der Basis und dem Emitter des Tran
sistors 52 befindet.
Ein Ende eines Widerstands 55 ist an die Klemme 36
angeschlossen, und das andere Ende ist über einen Kondensa
tor 56 geerdet und darüber hinaus über einen Widerstand 57
an den Kollektor des Transistors 52 angeschlossen.
Eine Kathode einer Diode 58 ist mit der Klemme 36
verbunden, und ihre Anode ist zwischen den Widerstand 55 und
den Kondensator 56 geschaltet.
Die negative Eingangsklemme eines Komparators 59 ist über
einen Widerstand 60 zwischen den Widerstand 55 und den Kon
densator 56 geschaltet, und seine positive Eingangsklemme
wird mit einer vorbestimmten Referenzspannung versorgt (an
gedeutet durch eine Konstantspannungsquelle E3).
Die Basis eines NPN-Transistors 61, dessen Emitter an Mas
se gelegt ist, ist über einen Widerstand 62 an den Ausgangs
anschluß des Komparators 59 angeschlossen, und sein Kollek
tor ist mit der Klemme 36 und mit der Eingangsklem
me 25a der Signalhalteschaltung 25 über eine Diode 63 ver
bunden.
Ein Widerstand 64 ist zwischen die Basis und den Emitter des
Transistors 61 geschaltet.
Wenn der Zustand, in dem der Ausgangsstrom des Gleich
spannungswandlers 7 kleiner ist als ein
vorbestimmter Pegel, über einen vorbestimmten Zeitraum oder
länger andauert, dann nimmt bei dieser Doppelschutzschaltung
19 das Ausgangssignal des Komparators 50 einen L-Pegel an,
wodurch der Transistor 52 abgeschaltet wird. Hierdurch wird
der Kondensator 56 aufgeladen. Wenn der Spannungspegel an
der negativen Eingangsklemme des Komparators 59 größer oder
gleich dem vorbestimmten Referenzwert E3 wird, so gibt der
Komparator 59 ein Signal mit einem L-Pegel ab, und schaltet
so den Transistor 61 ab.
Die Kathode einer Zener-Diode 65 ist an die positive Ausgangs
klemme des Gleichspannungswandlers 7 an
geschlossen, und deren Anode ist über die in Reihe geschalte
ten Widerstände 66 und 66′ an Masse gelegt.
Die Basis eines NPN-Transistors 67, dessen Emitter an Masse
gelegt ist, ist zwischen die Widerstände 66 und 66′ gelegt,
und der Kollektor des Transistors ist über einen Widerstand
67c mit der Klemme 36 verbunden.
Die Basis eines NPN-Transistors 68, der sich in der nachfol
genden Stufe des Transistors 67 befindet, und dessen Emitter
an Masse angeschlossen ist, ist mit dem Kollektor des Tran
sistors 67 verbunden, wobei ein Widerstand 68b zwischen die
Basis und den Emitter des Transistors 68 geschaltet ist.
Widerstände 69 und 69′ sind in Reihe geschaltet. Das eine
Ende des Widerstands 69 ist über einen Widerstand 70 mit ei
ner Spannungsklemme 71 verbunden, und das andere Ende ist
über den Widerstand 69′ an Masse angeschlossen und mit dem
Kollektor des Transistors 68 verbunden.
Die Spannungsklemme 71 wird mit einer Spannung versorgt, die
von einem Referenzspannungsgenerator (nicht dargestellt) er
zeugt wird, der in dem Steuer-IC 30 vorgesehen ist. Die
se Spannung ist stabil und wird durch eine Variation der Bat
teriespannung nicht beeinflußt.
Die positive Eingangsklemme eines Komparators 72 ist über
einen Widerstand 73 an die Ausgangsklemme des Verstärkers 15
angeschlossen, und seine negative Eingangsklemme ist über ei
nen Widerstand 74 mit dem Widerstand 70 verbunden. Die Aus
gangsklemme des Komparators 72 ist über eine Diode 75 an die
Eingangsklemme 25a der Signalhalteschaltung 25 angeschlossen.
Die Stromversorgungsspannung für den Komparator 72 kommt von
der Klemme 36.
Wenn der Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers
7 größer wird als ein Referenzpegel, so weist das
Ausgangssignal des Komparators 72 bei dem Ausgangsstrom-Ano
maliedetektor 20 einen H-Pegel auf, jedoch wird die Refe
renzspannung der negativen Eingangsseite des Komparators 72
entsprechend der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers
7 festgelegt. Im einzelnen führt,
wenn die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers 7
zu Beginn des Leuchtens der Metallhalogenidlampe 11 groß
ist, die Inbetriebnahme der Zener-Diode 65 zu einem Einschal
ten des Transistors 67 und zu einem Ausschalten des Transis
tors 68, wodurch die Referenzspannung erhöht wird. In dem
normalen Leuchtzustand befindet sich der Transistor
67 in einem ausgeschalteten Zustand, und der Transistor 68 ist
eingeschaltet, wodurch die Referenzspannung verringert
wird.
Eine selbsterregte Gegentakt-Inverterschaltung wird als
Hochfrequenz-Wechselrichter 8 eingesetzt. Ein Paar akti
ver Schaltelemente, das auf der Seite der Primärwicklung des
Transformators vorgesehen ist, wird in zueinander entgegen
gesetzten Richtungen durch ein Signal von der Rückkopplungs
wicklung des Transformators geschaltet, so daß die Eingangs
gleichspannung vom Gleichspannungswandler
7 in eine sinusförmige Wechselspannung als Ausgangs
spannung gewandelt wird.
Ein Triggertransformator 76 weist eine Primärwicklung 76a und
eine Sekundärwicklung 76b auf. Die Sekundärwicklung 76b ist
auf einer Leitung 10a vorgesehen, die eine Ausgangsklemme des
Wechselrichters 8 mit einer Wechselspannungs
ausgangsklemme 10 verbindet. Ein Ende der Primärwicklung 76a
ist mit dem Ende der Sekundärwicklung 76b verbunden, das sich
auf der Seite des Wechselrichters 8 befindet,
wobei ein Funkenspaltelement 77 an der anderen Endseite der
Primärwicklung 76a vorgesehen ist.
Ein Widerstand 78 ist parallel zu der Primärwicklung 76a des
Triggertransformators 76 und dem Funkenspaltelement 77 ge
schaltet. Ein Kondensator 79 ist dem Widerstand 78 parallel
geschaltet.
Die Anode einer Diode 80 ist mit dem Spaltelement 77 verbun
den, und ihre Kathode ist über einen Kondensator 81 an eine
Leitung 10′a angeschlossen, die die Ausgangsklemme des
Wechselrichters 8 mit einer Wechselspannungs-
Ausgangsklemme 10′ verbindet.
Die Kathode einer Diode 82 ist an die Klemme des Kondensators
79 angeschlossen die mit der Leitung 10a verbunden ist, und
ihre Anode ist mit der Kathode der Diode 80 verbunden.
Die Zündschaltung 9 wird aktiviert, wenn der Lichtschalter 5
eingeschaltet wird. Die Ausgangsspannung des Wechselrichters
8 ist hoch, bis die Metallhalogenidlampe 11 leuchtet.
Wenn die Klemmenspannung des Kondensators 79 einen vor
bestimmten Wert übersteigt, wird das Funkenspaltelement lei
tend gemacht, wodurch dieses einen Hochspannungstriggerimpuls
erzeugt. Diese Klemmenspannung wird der Ausgangswechselspan
nung des Wechselrichters 8 überlagert und dann an die
Metallhalogenidlampe 11 angelegt. Wenn die Lampe 11 einge
schaltet wird, sinkt die Ausgangsspannung des Wechselrichters
8, so daß die Klemmenspannung des Kondensators 79 das
Spaltelement 77 nicht aktiviert. Dies führt dazu, daß kein
Triggerimpuls erzeugt wird.
Nachstehend wird nunmehr unter Bezug auf die Fig. 3 und 4 der
Steuer- oder Regelvorgang der Stromversorgungsschaltung 1 unter
Bezug auf zwei Fälle beschrieben: Der erste Fall ist der, in dem
der Schaltungszustand nicht anomal ist, und die Me
tallhalogenidlampe 11 sofort leuchtet, nachdem der Licht
schalter 5 eingeschaltet wurde (nachstehend als
"normale Zeit" bezeichnet), und der zweite Fall ist der, in
welchem eine Anomalie im Zustand der Schaltung auftritt
(nachstehend als "anomale Zeit" bezeichnet).
Fig. 3 zeigt einen Graphen, der die Beziehung zwischen der
Ausgangsspannung V0 des Gleichspannungswandlers
7 auf der horizontalen Achse, und dem Ausgangsstrom I0 des
Gleichspannungswandlers 7 auf der vertikalen Achse, zeigt.
Zunächst wird eine Beschreibung gegeben von den Zustän
den zum Zeitpunkt eines Kaltstarts, in dem das Einschal
ten der Metallhalogenidlampe 11 vom
kalten Zustand aus beginnt.
In diesem Fall wird unmittelbar nach dem Schließen des Licht
schalters 5 die Lampe 11 durch die Zündschaltung 9
getriggert. Unmittelbar nachdem jedoch die Lampe 11 leuch
tet, ist die Lampenspannung niedrig, und der Ausgangs
strom I0 des Gleichspannungswandlers 7
ist gering. Daher wird die Einschaltdauer des Steuerimpulses
von dem Steuer-IC 30 hauptsächlich durch das Spannungs
nachweissignal von den Spannungsteilerwiderständen 13 und 13′
bestimmt.
Der Punkt "a" in Fig. 3 bezeichnet den Zustand unmittelbar
nach dem Beginn des Leuchtens der Lampe. Ein Steuerbereich
Av von dem Punkt "a" bis zu dem Punkt "b", an dem der
Ausgangsstrom I0 zunimmt, wobei die Ausgangsspannung V0
annähernd konstant ist, steht hauptsächlich unter der Kon
trolle des Spannungsnachweissignals.
Während die Ausgangsspannung V0 des Gleichspannungswandlers
7 allmählich abnimmt, wird die Ein
schaltdauer des Steuerimpulses durch das Stromnachweissignal
von dem Stromnachweiswiderstand 14 bestimmt.
In Fig. 3 wird ein Steuerbereich AI von dem Punkt "b" zu
dem Punkt "d", der durch den Spitzenpunkt "c" des Ausgangs
stroms I0 geht, hauptsächlich durch das Stromnachweissig
nal gesteuert.
Wenn das aktive Schaltelement 17a der Zeitgeberschaltung 17
eingeschaltet wird, so geht die Steuerung über zu dem Kon
stantleistungssteuermodus für die Lampe.
Da die Steuerung auf solche Weise ausgeführt wird, daß die
Summe der Ausgangsspannung V0 und des verstärkten Ausgangs
signals entsprechend dem Ausgangsstrom I0 einen konstanten
Wert annimmt, bedeutet dies, daß eine konstante Lei
stungskontrolle im Form einer linearen Approximation verwirk
licht wird, wobei V0·I0 konstant ist.
Ein Bereich AS von dem Punkt "d" zu dem Punkt "e" in Fig.
3 stellt einen Konstantleistungssteuerbereich dar, in dem
die nominelle Leistung der Metallhalogenidlampe 11 zugeführt
wird.
Nachstehend wird nunmehr eine Beschreibung des Betriebsablaufs
zum Betreiben der Metallhalogenidlampe 11 gegeben, nachdem
diese zeitweilig ausgeschaltet wurde.
Die Konstantzeitschaltung 17b der Zeitgeberschaltung 17 wird
vorher festgelegt entsprechend dem Abnahmegrad der Tempera
tur der Lampe, nachdem diese ausgeschaltet wurde. Wenn der Lichtschalter
5 wieder geschlossen wird, beginnt da
her die Beleuchtungssteuerung von dem Betriebspunkt in dem
Steuerbereich entsprechend den physikalischen Zuständen der
Lampe.
Beispielsweise beginnt in einem Fall, in dem die Lampe
wiederum eingeschaltet wird, nachdem einige zehn Sekunden
vergangen sind, nachdem die Lampe vorher ausgeschaltet wur
de, der Betrieb der Lampe von dem Betriebspunkt in dem
Steuerbereich AI aus, und der Steuermodus geht über zur
Konstantleistungssteuerung. In einem Fall, in dem die
Metallhalogenidlampe 11 wiederum in Betrieb gesetzt wird,
nachdem sie über mehrere Sekunden ausgeschaltet war, ist die
Glasröhre der Lampe 11 immer noch heiß. Die Lampenspannung
und der Ausgangsstrom I0 unmittelbar nach dem Wiederein
schalten der Lampe 11 sind hoch, und die Zeitgeberschaltung
wird sofort aktiviert, wodurch eine sofortige Verschiebung
auf die Konstantleistungssteuerung ermöglicht wird.
Nachstehend wird eine Beschreibung der Betriebsweise der
Schaltung für den Fall gegeben, in dem in der Beleuch
tungsschaltung 1 eine Anomalie auftritt.
Zunächst wird eine Beschreibung gegeben, wie der normale
Schaltungszustand und der anomale Zustand bezüglich wel
chen Referenzwertes unterschieden werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Beziehung von V0 und I0
zeigt eine gerade Linie l (die ausgedrückt werden kann als
I0=k·V0) mit einer Neigung ("k") die Entscheidungslinie
an, um zu entscheiden, ob der normale Zustand oder der ano
male Zustand vorliegt, wodurch der Bereich durch die Linie l
getrennt wird.
Mit anderen Worten repräsentiert ein beliebiger Punkt
(V0, I0) in dem V0-I0-Diagramm einen Betriebszustand
der Schaltung, und das Trennen der Bereiche wird durchge
führt in Abhängigkeit davon, ob dieser Punkt oberhalb der
Entscheidungslinie l oder darunter liegt.
Die voranstehend erwähnte Steuerkurve gehört zu dem oberen
Bereich, der oberhalb der Entscheidungslinie l liegt (al
so dem Bereich, der ausgedrückt wird durch I0 < k·V0, und
der durch "BN" bezeichnet ist) und dieser Bereich kann
als ein normaler Betriebsbereich in dem Sinne angesehen
werden, daß der Betriebspunkt zur normalen Zeit auf der
Steuerkurve liegt.
In dem unteren Bereich, der unterhalb der Entscheidungslinie
l liegt (also dem Bereich, der ausgedrückt wird durch I0 <
k·V0, und der durch "BA" bezeichnet ist), erhöht sich der
Leistungsverlust durch den Triggertransformator 76 oder
die in der Zündschaltung 9 verbrauchte Leistung in bezug
auf die der Lampe zugeführte Leistung, wodurch die norma
le Leistungsversorgung für die Lampe unterbunden und das
Aufrechterhalten des Leuchtzustandes verhindert wird.
Der Grund hierfür wird unter Bezug auf Fig. 4 erläutert, die
ein vereinfachtes Modell der Stromversorgungsschaltung 1 erläu
tert.
In Fig. 4 sind "V0" und "I0" die Ausgangsspannung bzw. der
Ausgangsstrom des Gleichspannungswandlers
7, und "v0" und "i0" die Ausgangsspannung bzw. der
Ausgangsstrom des Wechselrichters 8, wie be
reits erläutert wurde. Weiterhin bezeichnen "i1" den Lampen
strom, "i2" den Strom, der in dem Triggerimpulserzeugungs
abschnitt 9a der Zündschaltung 9 verbraucht wird (das ist
der ohne den Transformator 76 verbleibende Anteil), "L" die
Induktivität der Sekundärwicklung 76b des Transformators 76,
und "C" die Kapazität, wenn die kapazitive Last der Zünd
schaltung 9 (die Kondensatoren 79 und 81, die parallel zur
Sekundärwicklung 76b geschaltet sind) äquivalent gewandelt
wird als eine kapazitive Last in Reihe mit der Sekundär
wicklung 76b.
Aus der Beziehung zwischen der Eingangs- und Ausgangsleistung
des Wechselrichters 8 erhält man die folgende
Beziehung:
V₀ · I₀ = v₀ · i₀ · cosΦ + PL₇₆ (1)
wobei cosΦ der Leistungsfaktor in bezug auf v0 und i0 ist,
und PL76 der Leistungsverlust in dem Transformator 76 ist.
Da der Leistungsverlust in dem Transformator des Wechselrichters
8 nicht die Unterscheidung des
normalen/anomalen Status beeinflußt, wird er vernachlässigt
unter der Annahme, daß der Transformator ein idealer Trans
formator mit einem Wandlerwirkungsgrad von 100% ist (also
keine Verluste aufweist).
Da i₀, i₁ und i₂ folgende Beziehung aufweisen
i₀ = i₁ +i₂ (2)
ergibt das Einsetzen der Gleichung (2) in die Gleichung (1)
und das Ausdrücken der verbrauchten Leistung in dem Trigger
impulserzeugungsabschnitt 9a durch A9a (= v₀·i2·cosΦ)
V₀ · I₀ = v₀ · i₁ · cosΦ + A9a + PL₇₆ (3)
Nachstehend wird eine Beschreibung gegeben, wie die Gleichung
(3) in den folgenden drei anomalen Situationen ausgedrückt
wird:
- i) wenn die Lampe kurzgeschlossen ist;
- ii) wenn sich die Lampe in einem unterbrochenen Zustand befindet;
- iii) wenn sich der Wechselrichters 8 in einem unterbrochenen Zustand befindet.
Erstens ist in dem Falle i) die Last des Wechselrichters
8 die strombegrenzende Impedanz (L, C) des Triggerimpuls
erzeugungsabschnitts 9a.
Dann ergibt sich die durch die Last verbrauchte Leistung "P"
als
P = A9a + v₀ + i₁ · cosΦ
Da der Beitrag von C zur Lastimpedanz kleiner ist als der
von L, ist der Winkel des Leistungsfaktors Φ=π/2, was da
zu führt, daß P=A9a ist.
Daher wird die Gleichung (3) zu
V₀ · I₀ = A9a + PL₇₆ (3i)
Diese Gleichung bedeutet, daß die Leistung V0·I0, die dem
Wechselrichter 8 zugeführt wird, beinahe in der
Zündschaltung 9 verbraucht wird.
In dem Falle ii) wird deutlich, daß i1 = 0 ist, und die
verbrauchte Leistung der Last zu A9a wird. Daher wird die
Gleichung (3) umgeschrieben als
V₀ · I₀ = A9a + PL₇₆
und dies ist dasselbe wie in dem Falle i).
In dem letzten Falle iii) wird, da i0=0 ist, die Gleichung
(3) zu
V₀ · I₀ = 0 (3iii)
(Es wird darauf hingewiesen, daß dies der Fall ist, in welchem
der Transformator des Wechselrichters 8 als ein idealer
Transformator angesehen wird.)
Angesichts der voranstehenden Ausführungen ist die Gleichung
(3i) die wichtigste Gleichung bei der Festlegung der Entschei
dungslinie l.
Nunmehr wird die Spannungsabhängigkeit von PL76 oder die Be
ziehung zwischen PL76 und V0 überprüft.
In bezug auf den Leistungsverlust des Triggertransformators
76 und unter Vernachlässigung des Eisenverlustes, wobei nur
der Kupferverlust in Betracht gezogen wird, ergibt sich
PL₇₆ = i₁² · r (4)
wobei r (Ω) ein Leitungswiderstand der Wicklung ist.
Wenn die Lampe kurzgeschlossen wird, so ist i1 groß gegen
i2 und 1/(ω·C) ist klein gegen ω·L für die Reaktanz, wo
bei ω die Winkelfrequenz für v0 und i0 ist. Daher ergibt
sich
Da v0 und V0 ausgedrückt werden können als v0 = n·V0,
wobei n das Wicklungsverhältnis ist, ergibt das Einsetzen
dieser Gleichung und der Gleichung (5) in die Gleichung (4)
Nunmehr wird A9a betrachtet.
Während einer Halbwellenperiode, in der das Potential an
der Wechselspannungs-Ausgangsklemme 10 negativ und das Poten
tial an der Wechselspannungs-Ausgangsklemme 10′ positiv ist,
wird in der Zündschaltung 9 der Kondensator 81 (dessen Kapa
zität durch "C81" bezeichnet wird) geladen, und die ange
sammelte Ladung wird in den Kondensator 79 geladen (dessen
Kapazität durch "C79" bezeichnet wird) in der nächsten Halb
wellenperiode.
Da C81 < C79, ist ein Zeitraum mehrerer Zyklen erforder
lich, damit die Klemmenspannung des Kondensators 79 die
Durchbruchsspannung des Funkenspaltelementes 77 erreicht.
Der verbrauchte Strom i2 in dem Triggerimpulserzeugungs
abschnitt 9a kann an den Ladestrom des Kondensators 81
approximiert werden, unter der Voraussetzung, daß der Über
gangszustand vernachlässigt wird. Dies bedeutet, da folgen
de Gleichung formuliert werden kann
daß die verbrauchte Leistung A9a in der Zündschaltung 9
ausgedrückt wird als:
A9a = v₀ · i₂ = n² · ω · C₈₁ · V₀² (8)
Daher ergibt das Einsetzen der Gleichungen (6) und (8) in
die Gleichung (3i)
wobei
Diese Gleichung (10) repräsentiert die Entscheidungslinie.
(Der aktuelle Proportionalitätsfaktor ist k in der Gleichung
(10) einschließlich eines Sicherheitsfaktors angesichts der
Variation bezüglich der Lampen.)
Wenn die Lampe ordnungsgemäß brennt, so wird die verbrauchte
Leistung P der Last zu
P = A9a + i₁² · R (11)
wobei R ein äquivalenter Widerstand der Lampe ist. Da gilt
V₀ · I₀ = A9a + PL₇₆ + i₁² · R (12)
ist offenbar, daß gilt
V₀ · I₀ < A9a + PL₇₆ (13)
oder
kann als die normale Zeit ausgedrückt werden.
Der Unterscheidungsvorgang bezüglich Normalität/Anomalie
der Anomalie-Detektorschaltung 18 wird wie nachste
hend geschildert ausgeführt.
Zunächst wird die Ausgangsspannung V0 des Gleichspannungswandlers
7 durch die Spannungsteilerwider
stände 33 und 33′ in der Spannung geteilt, um einen Wert
zu erhalten, der V0 entspricht, also einen Referenzwert
für die Entscheidung über den Ausgangsstrom I0 auf
der Entscheidungslinie l, und dann wird der Spannungswert
eines Stromnachweissignals von dem Verstärker 15 als
Referenzwert im Komparator 31 verwendet.
Wenn der Betriebspunkt (V0, I0) unterhalb der Entschei
dungslinie l in dem V0-I0-Diagramm liegt und zu dem Be
reich BA gehört, so wird dies als eine Anomalie betrach
tet (unter Bezugnahme auf die voranstehend beschriebenen
Punkte (i) bis (iii)). Das Ausgangssignal des Komparators
31 nimmt einen L-Pegel an, und schaltet den Transistor 37
ab. Dies lädt den Kondensator 41, und wenn das Potential
an der negativen Eingangsklemme des Komparators 44 die Re
ferenzspannung E1 überschreitet, dann nimmt das Ausgangs
signal des Komparators 44 einen L-Pegel an. Dies führt da
zu, daß der Transistor 46 abgeschaltet wird, um hierdurch
ein H-Signal an die Signalhalteschaltung 25 zu senden, wo
durch der Transistor 24 ausgeschaltet wird.
Daher wird das Relais 23 ausgeschaltet, und der Kontakt
6a ist offen, was die Versorgung der Batteriespannung für den
Gleichspannungswandler 7 abschnei
det.
Wenn die Anomalie-Beurteilungsschaltung (Komparator) 18 nicht funktio
niert, obwohl in der Schaltung eine Anomalie
aufgetreten ist, so wird die Schutzfunktion mit Hilfe der
Doppelschutzschaltung 19 durchgeführt.
Der Spannungswert eines Stromnachweissignals des Verstärkers
15 wird mit dem der Referenzspannung E2 durch den Komparator
50 verglichen. Wenn die Spannung des Nachweissigmals niedri
ger ist als E2, so nimmt der Ausgang des Komparators 50 ei
nen L-Pegel an, und schaltet den Transistor 52 ab. Dies lädt
den Kondensator 56 auf, und wenn das Potential an der Klemme
des Komparators 59 dessen Referenzspannung E3 überschreitet,
wird der Transistor 61 abgeschaltet.
Dies führt dazu, daß ein H-Signal an die Signalhalteschal
tung 25 geschickt wird, um hierdurch den Transistor 24 aus
zuschalten. Daher wird das Relais 23 ausgeschaltet, und der
Kontakt 6a ist offen, was die Versorgung des Gleichspannungswandlers
7 mit der Batteriespannung unter
bricht.
Die Kapazität des Kondensators 56 ist so gewählt, daß die
Doppelschutzschaltung 19 nicht reagiert, wenn der Ausgangs
strom I0 zu Beginn des Leuchtens der Lampe klein ist.
Nachstehend wird eine Beschreibung des Schutzvorgangs durch
den Ausgangsstrom-Anomaliedetektor 20 in einem Fall gege
ben, in dem die Ausgangsstufe des Wechselrichters
8 kurzgeschlossen ist.
Ein Nachweissignal, das dem Ausgangsstrom I0 des Gleich
spannungswandlers 7 entspricht, wird über
den Verstärker 15 an den Komparator 72 der Schaltung 20
geliefert, und die Referenzspannung für den Vergleich wird
entsprechend des Pegels der Ausgangsspannung des Gleichspan
nungswandlers 7 variiert.
Da der Ausgangsstrom I0 zu Beginn des Leuchtens der Lampe
groß ist, selbst wenn die Stromversorgungsschaltung 1 normal funk
tioniert, würde daher, wenn die Referenzspannung für den Ver
gleich bei dem Komparator 72 fest wäre, dieser Status in feh
lerhafter Weise als eine Anomalie erkannt.
Um klar zwischen dem großen Ausgangsstrom I0 zu Beginn des
Leuchtens in der normalen Zeit und dem großen Ausgangsstrom
I0 in dem normalen Zustand der Lampe zu unterscheiden (wo
bei sich letzterer infolge einer Anomalie in der Schal
tung ergibt), wird der Referenzwert des Komparators 72 ent
sprechend der Ausgangsspannung V0 des Gleichspannungswandlers
7 geändert; der Referenzwert
wird hoch gesetzt, wenn V0 groß ist, und niedrig gewählt,
wenn V0 klein ist.
Wenn daher die Ausgangsspannung V0 des Gleichspannungswandlers
7 größer als der vorbestimmte Wert ist, schaltet
die Zener-Diode 65, wenn sie leitend wird, den Tran
sistor 67 ein, und schaltet den Transistor 68 aus. Daher wird
der Referenzwert für den Vergleich durch den Komparator 72
durch die Widerstände 69, 69′ und 70 festgelegt.
Wenn andererseits V0 kleiner als der vorbestimmte Wert ist,
so wird der Transistor 67 ausgeschaltet, wodurch der Tran
sistor 68 eingeschaltet wird, so daß der Referenzwert des
Komparators 72, der durch die Widerstände 69 und 70 festge
legt ist, offensichtlich kleiner wird als im vorhergehenden
Fall.
In jedem Fall wird, wenn das H-Signal von dem Komparator 72
über die Diode 75 an die Signalhalteschaltung 65 geschickt
wird, der Transistor 24 ausgeschaltet, wodurch das Relais 23
ausgeschaltet wird. Dies führt dazu, daß der Relaiskontakt
6a offen ist, wodurch die Versorgung der Batteriespannung
für den Gleichspannungswandler 7 abge
schnitten wird.
Kurz gefaßt wird bei der voranstehend beschriebenen Stromversorgungsschaltung
1 die Ausgangsspannung V0 des Gleichspannungswandlers
7 festgestellt, dann wird
der Wert des momemtanen Ausgangsstroms I0 mit einem Refe
renzwert für den Ausgangsstrom verglichen, der durch die
Entscheidungslinie l in bezug auf V0 ermittelt wird, und
dann wird der normale oder anomale Zustand
unterschieden abhängig davon, ob der Betriebspunkt
zu dem Bereich BN oberhalb der Entscheidungslinie l oder zu
dem Bereich BA unterhalb der Linie gehört. Wenn festgestellt
wird, daß eine Anomalie vorliegt, so wird eine Zu
führung der Batteriespannung zu den Schaltungen in den dar
auffolgenden Stufen der Abschneide-Relaisschaltung
6 unterbunden, wodurch sowohl die Schaltung als
auch die Lampe geschützt sind.
Da eine Beurteilung des normalen oder anomalen Zustands der
Schaltung unter Verwendung einer einzigen Ent
scheidungslinie l getroffen werden kann, unabhängig von den
voranstehend beschriebenen Fällen i) bis iii) der Anomalie,
ist es darüber hinaus nicht erforderlich, Anomalie
detektoren für die verschiedenen Anomaliefälle zur Ver
fügung zu stellen, und dies vereinfacht den Schaltungsaufbau.
Fig. 5 erläutert eine Modifikation (18A) der Anomalie
feststellschaltung.
Die voranstehend beschriebene Anomalie-Beurteilungsschal
tung 18 stellt den normalen oder anomalen Schaltungszustand
dadurch fest, daß sie die Ausgangsspannung V0 des Gleich
spannungswandlers 7 feststellt, einen
Referenzwert des Ausgangsstroms I0 ermittelt, der der
Ausgangsspannung V0 entspricht, und dann den Referenzwert
mit dem momentanen Ausgangsstrom I0 vergleicht. Die Ano
malie-Beurteilungsschaltung 18A beurteilt jedoch, ob eine
Anomalie in der Schaltung aufgetreten ist oder
nicht, indem ein Referenzwert für die Ausgangsspannung V0
ermittelt wird, der dem Ausgangsstrom I0 entspricht,
worauf dann dieser Wert mit der momentanen Ausgangsspannung
V0 verglichen wird. Da der normale oder anomale Betriebs
zustand der Schaltung aus der Korrelation zwi
schen dem Ausgangsstrom entsprechend der Entscheidungslinie
l und der Ausgangsspannung festgestellt wird, basierend auf
einem der beiden Faktoren, muß daher mit anderen Worten ein
Referenzwert für den anderen Faktor nur für einen späteren
Vergleich mit diesem anderen Faktor erhalten werden.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird der negativen Eingangsklem
me eines Komparators 83 über einen Widerstand die Ausgangs
spannung V0 zugeführt, und der positiven Eingangsklem
me wird über einen Widerstand das Ausgangssignal des Verstär
kers 15A zugeführt. Das Schalten des Transistors 73 wird
durch das Ausgangssignal des Komparators 83 gesteuert.
Da die Schaltung in der darauffolgenden Stufe des Transistors
37 denselben Aufbau aufweist wie die korrespondierende Schal
tung in der Anomalie-Beurteilungsschaltung 18, wird das
Schalten des Transistors 46 durch das Ausgangssignal des Kom
parators 44 gesteuert, entsprechend dem Ergebnis des Verglei
ches zwischen der Klemmenspannung des Kondensators 41 und
der Referenzspannung E1.
Bei der Anomalie-Beurteilungsschaltung 18A wird das Aus
gangssignal des Verstärkers 15A so gesteuert, daß es der
Referenzwert (I0/k) für die Ausgangsspannung V0 ist, die
dem Ausgangsstrom I0 entspricht, durch Auswahl der Ver
stärkung des Verstärkers 15A, und der Komparator 83 ver
gleicht den Referenzwert mit der momentanen Ausgangsspan
nung V0.
Wenn der Betriebspunkt (I0, V0) zu dem Bereich BA ge
hört, also wenn V0 größer ist als I0/k, dann ist mit
anderen Worten das Potential an der negativen Eingangsklemme
des Komparators 83 höher als das an der positiven Eingangs
klemme, und der Transistor 37 wird durch das L-Signal von
dem Komparator 83 ausgeschaltet.
Dies führt dazu, daß der Transistor 49 durch das L-Signal
von dem Komparator 44 ausgeschaltet wird, der sich an der
darauffolgenden Stufe des Transistors 37 befindet, und es
wird ein H-Signal an die Signalhalteschaltung 25 geschickt.
Dies öffnet den Relaiskontakt 6a, um eine Stromversorgung des
Gleichspannungswandlers 7 zu
unterbinden, und dieser Zustand hält an.
Wenn der Betriebspunkt (I0, V0) zu dem Bereich BN ge
hört, so ist der Betriebsablauf umgekehrt wie der voranste
hend erwähnte Betriebsablauf, so daß auf seine Beschreibung
verzichtet wird.
Claims (7)
1. Stromversorgungsschaltung für eine Gasentladungslampe in
einem Fahrzeug, mit
einem Gleichspannungswandler zur Erhöhung einer ihm zugeführten Batteriespannung;
einem Stromdetektor zur Ermittlung des Ausgangsstroms des Gleichspannungswandlers;
einem Spannungsdetektor zur Ermittlung der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers;
einer Prüfeinrichtung zur Überwachung des Betriebszustandes der Stromversorgungsschaltung und
einer der Prüfeinrichtung verbundenen Unterbrecherschaltung, die die Stromversorgung der Gasentladungslampe unterbricht, wenn die Prüfeinrichtung einen anomalen Zustand feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfeinrichtung einen Komparator (18) enthält, dem die von Stromdetektor (14) und Spannungsdetektor (13, 13′) gelieferten Ausgangssignale zugeführt sind und der diese miteinander vergleicht.
einem Gleichspannungswandler zur Erhöhung einer ihm zugeführten Batteriespannung;
einem Stromdetektor zur Ermittlung des Ausgangsstroms des Gleichspannungswandlers;
einem Spannungsdetektor zur Ermittlung der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers;
einer Prüfeinrichtung zur Überwachung des Betriebszustandes der Stromversorgungsschaltung und
einer der Prüfeinrichtung verbundenen Unterbrecherschaltung, die die Stromversorgung der Gasentladungslampe unterbricht, wenn die Prüfeinrichtung einen anomalen Zustand feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfeinrichtung einen Komparator (18) enthält, dem die von Stromdetektor (14) und Spannungsdetektor (13, 13′) gelieferten Ausgangssignale zugeführt sind und der diese miteinander vergleicht.
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin ein
Ausgangsstrom-Anomaliedetektor (20) vorgesehen ist, der das
Ausgangssignal des Stromdetektors (14) mit einem (zweiten)
Referenzwert vergleicht, um das Auftreten einer Anomalie
festzustellen, und der zutreffendenfalls ein Signal an die
Unterbrechungsschaltung (6) sendet, um die Stromversorgung
des Gleichspannungswandlers (7) zu unterbinden.
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß weiterhin eine Doppelschutzschaltung (19) vor
gesehen ist, die das Ausgangssignal des Stromdetektors (14)
mit einem (ersten) Referenzwert ver
gleicht, um die Stromversorgung des Gleichspan
nungswandlers (7) entsprechend einem
Vergleichsergebnis zu unterbinden.
4. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsschaltung (6) ein Re
lais (23) aufweist, das mit dem Gleichspannungswandler (7)
verbunden ist, und eine Signalhalte
schaltung (25), die eine Eingangsklemme (25a) aufweist, die mit dem
Ausgangsstrom-Anomaliedetektor (20) verbunden ist, um ei
nen vorbestimmten Zustand der Eingangsklemme (25a) zu halten,
um das Relais (23) ausgeschaltet zu halten, um hierdurch die
Stromversorgung für den Gleichspannungswandler (7)
abzuschalten.
5. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsschaltung (6) ein Re
lais (23) aufweist, das an den Gleichspannungswandler (7)
angeschlossen ist, sowie eine Signal
halteschaltung (25), die eine Eingangsklemme (25a) aufweist, die
mit dem Komparator (18) verbunden ist,
um einen vorbestimmten Zustand der Eingangsklemme (25a) zu hal
ten, um das Relais (23) ausgeschaltet zu halten, um hierdurch
die Stromversorgung für den Gleichspannungswandler (7)
abzuschalten.
6. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Zeitgeber (17) vorgesehen ist, der im Falle, daß der Aus
gangsstrom des Gleichspannungswandlers (7)
einen vorbestimmten Zeitraum oder länger,
kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist, für
die Doppel
schutzschaltung (19) die Stromversorgung für den Gleichspan
nungswandler (7) unterbinden läßt.
7. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgangsstrom-Anomaliedetektor (20) in
Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers (7) den zweiten Referenzwert ändert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP25495390A JP2587716B2 (ja) | 1990-09-25 | 1990-09-25 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129557A1 DE4129557A1 (de) | 1992-03-26 |
DE4129557C2 true DE4129557C2 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=17272153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4129557A Expired - Fee Related DE4129557C2 (de) | 1990-09-25 | 1991-09-05 | Stromversorgungsschaltung für eine Gasentladungslampe in einem Fahrzeug |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5295036A (de) |
JP (1) | JP2587716B2 (de) |
DE (1) | DE4129557C2 (de) |
FR (1) | FR2667213B1 (de) |
GB (1) | GB2248986B (de) |
Families Citing this family (47)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2270810B (en) * | 1992-09-21 | 1996-06-19 | Nissan Motor | System for and method of lighting discharge lamp |
JP2946388B2 (ja) * | 1993-11-30 | 1999-09-06 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
JP2776493B2 (ja) * | 1994-08-12 | 1998-07-16 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | 電子機器用電源装置及びその制御方法 |
JP3224948B2 (ja) * | 1994-08-30 | 2001-11-05 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
JP3197166B2 (ja) * | 1994-09-02 | 2001-08-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
JP3197169B2 (ja) * | 1994-09-08 | 2001-08-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
JP3280540B2 (ja) * | 1995-05-12 | 2002-05-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3174993B2 (ja) * | 1995-05-12 | 2001-06-11 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3324386B2 (ja) * | 1995-06-02 | 2002-09-17 | 株式会社デンソー | 車両用放電灯制御装置 |
JP3210561B2 (ja) * | 1995-06-14 | 2001-09-17 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JPH09129379A (ja) * | 1995-11-06 | 1997-05-16 | Koito Mfg Co Ltd | 放電灯点灯装置 |
JP3759996B2 (ja) * | 1996-01-08 | 2006-03-29 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3207104B2 (ja) * | 1996-02-14 | 2001-09-10 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3210570B2 (ja) * | 1996-02-29 | 2001-09-17 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3521602B2 (ja) * | 1996-03-06 | 2004-04-19 | 株式会社デンソー | 放電灯点灯装置 |
JP3318703B2 (ja) * | 1996-03-11 | 2002-08-26 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
JP3280567B2 (ja) * | 1996-04-04 | 2002-05-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
TW347643B (en) * | 1996-04-18 | 1998-12-11 | Philips Eloctronics N V | Circuit arrangement |
JP3193298B2 (ja) * | 1996-06-07 | 2001-07-30 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3919850B2 (ja) * | 1996-07-19 | 2007-05-30 | 株式会社小糸製作所 | 自動車用照明回路装置 |
JP3210584B2 (ja) * | 1996-07-25 | 2001-09-17 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
DE19649788A1 (de) * | 1996-12-02 | 1998-06-04 | Bosch Gmbh Robert | Meßvorrichtung für einen belasteten Gleichspannungswandler |
JP3729961B2 (ja) * | 1997-01-14 | 2005-12-21 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3731688B2 (ja) * | 1997-01-14 | 2006-01-05 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
JP3210600B2 (ja) * | 1997-05-15 | 2001-09-17 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
JP3207134B2 (ja) * | 1997-05-16 | 2001-09-10 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
JP3280602B2 (ja) * | 1997-06-12 | 2002-05-13 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯の点灯回路 |
JPH1197195A (ja) * | 1997-09-25 | 1999-04-09 | Koito Mfg Co Ltd | 放電灯点灯回路 |
JP3962466B2 (ja) * | 1997-12-05 | 2007-08-22 | キヤノン株式会社 | スイッチング型直流電源装置 |
EP1278403B1 (de) | 1998-05-08 | 2004-04-21 | Denso Corporation | Zündtransformator für Gasentadungslampe |
JP4213253B2 (ja) * | 1998-05-28 | 2009-01-21 | ハリソン東芝ライティング株式会社 | 高圧放電ランプ用点灯装置、高圧放電ランプ点灯装置、照明装置および車両 |
TW538654B (en) * | 1998-10-19 | 2003-06-21 | Mitsubishi Electric Corp | Discharge lamp lighting device |
DE19848756A1 (de) * | 1998-10-22 | 2000-04-27 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren und Vorrichtung zur Kurzschlußerkennung bei einem Vorschaltgerät einer Hochdruckgasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
JP2001138799A (ja) | 1999-08-30 | 2001-05-22 | Koito Mfg Co Ltd | 車輌用照明装置 |
US6452345B1 (en) * | 1999-09-14 | 2002-09-17 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Discharge lamp operating device |
JP2002025790A (ja) | 2000-07-12 | 2002-01-25 | Koito Mfg Co Ltd | 放電灯点灯回路 |
US6469456B2 (en) * | 2001-03-22 | 2002-10-22 | Mediline Enterprise Corporation | Sparkle suppression circuit to protect the contact terminals of operation light bulbs |
ATE377257T1 (de) | 2001-03-22 | 2007-11-15 | Lumimove Inc | Beleuchtetes anzeigesystem und prozess |
US6631063B2 (en) * | 2001-06-05 | 2003-10-07 | Hector P. Ortiz | System for monitoring electrical circuit operation |
JP2003059687A (ja) * | 2001-08-10 | 2003-02-28 | Koito Mfg Co Ltd | 放電灯点灯装置 |
JP4247868B2 (ja) * | 2001-09-25 | 2009-04-02 | Tdk株式会社 | 放電灯点灯装置及び放電灯装置 |
JP4144417B2 (ja) * | 2003-04-22 | 2008-09-03 | 松下電工株式会社 | 放電灯点灯装置及び照明器具 |
JP4308603B2 (ja) * | 2003-08-13 | 2009-08-05 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
TWI287950B (en) * | 2003-11-28 | 2007-10-01 | Kobe Steel Ltd | High-voltage generator and accelerator using same |
WO2006059583A1 (ja) * | 2004-12-03 | 2006-06-08 | Matsushita Electric Works, Ltd. | 放電灯点灯装置並びに照明器具 |
EP1858148A4 (de) * | 2006-02-24 | 2009-04-08 | Mitsubishi Electric Corp | Systemkooperativer wechselrichter |
CN101848587B (zh) * | 2010-06-30 | 2015-02-25 | 浙江大邦科技有限公司 | 电子镇流器及其点火控制装置和点火方法 |
Family Cites Families (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3999100A (en) * | 1975-05-19 | 1976-12-21 | Morton B. Leskin | Lamp power supply using a switching regulator and commutator |
US4039897A (en) * | 1976-03-08 | 1977-08-02 | Dragoset James E | System for controlling power applied to a gas discharge lamp |
FR2352466A1 (fr) * | 1976-05-18 | 1977-12-16 | France Etat | Dispositifs d'alimentation en courant continu des lampes a decharge et appareils d'eclairage equipes de ces dispositifs |
US4240009A (en) * | 1978-02-27 | 1980-12-16 | Paul Jon D | Electronic ballast |
US4206385A (en) * | 1978-07-31 | 1980-06-03 | Advance Transformer Company | Ballast de-energizing circuit for high pressure metal vapor lamp system |
US4207500A (en) * | 1978-12-14 | 1980-06-10 | Area Lighting Research, Inc. | Cut-off arrangement for and method of protecting a ballast-starter circuit from high pressure sodium lamp cycling malfunction |
JPS55121156A (en) * | 1979-03-13 | 1980-09-18 | Toshiba Corp | Core disconnection detection unit |
DE2913525A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-16 | Walz Alfred | Vorschaltgeraet fuer aus dem wechselstromnetz gespeiste gasentladungslampen |
GB2076237A (en) * | 1980-04-22 | 1981-11-25 | Chromalock Ltd | Electrical resistance monitoring device |
NL8104200A (nl) * | 1981-09-11 | 1983-04-05 | Philips Nv | Elektrische schakeling voor het bedrijven van een gas- en/of dampontladingslamp. |
US4450384A (en) * | 1982-08-04 | 1984-05-22 | Mole-Richardson Company | DC Light dimmer control system |
US4667131A (en) * | 1984-05-18 | 1987-05-19 | Nilssen Ole K | Protection circuit for fluorescent lamp ballasts |
US4585623A (en) * | 1984-02-27 | 1986-04-29 | Allelix Inc. | Device for performing quantitative chemical and immunochemical assays |
US4860149A (en) * | 1984-06-28 | 1989-08-22 | The United States Of America As Represented By The United States National Aeronautics And Space Administration | Electronic precipitator control |
DE3519611A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-04 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit |
US4763044A (en) * | 1986-01-23 | 1988-08-09 | Hubbell Incorporated | Start, hot restart and operating lamp circuit |
NL8600813A (nl) * | 1986-03-28 | 1987-10-16 | Philips Nv | Schakelinrichting voor het bedrijven van een hogedrukontladingslamp. |
DE3639116A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-19 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Gleichspannungsversorgungsschaltung fuer leuchtstofflampen |
US4797599A (en) * | 1987-04-21 | 1989-01-10 | Lutron Electronics Co., Inc. | Power control circuit with phase controlled signal input |
DE3715162A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-17 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zum betrieb einer gasentladungslampe an einer gleichstromquelle |
JPS6472494A (en) * | 1987-09-12 | 1989-03-17 | Toshiba Electric Equip | Discharge lamp lighting device |
JPH01160374A (ja) * | 1987-12-17 | 1989-06-23 | Toshiba Electric Equip Corp | インバータ |
DE3743612A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-06 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Hochdruckentladungslampe |
US4904907A (en) * | 1988-02-26 | 1990-02-27 | General Electric Company | Ballast circuit for metal halide lamp |
JPH01227611A (ja) * | 1988-03-04 | 1989-09-11 | Alps Electric Co Ltd | 負荷制御装置 |
JPH02197441A (ja) * | 1989-01-26 | 1990-08-06 | Koito Mfg Co Ltd | 車輌用ランプ点灯回路 |
US5068570A (en) * | 1989-01-26 | 1991-11-26 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Lamp lighting circuit with an overload protection capability |
JPH038299A (ja) * | 1989-06-02 | 1991-01-16 | Koito Mfg Co Ltd | 車輌用高圧放電灯の点灯回路 |
DE4017415C2 (de) * | 1989-06-02 | 1994-04-14 | Koito Mfg Co Ltd | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer |
JP2587710B2 (ja) * | 1990-04-28 | 1997-03-05 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
-
1990
- 1990-09-25 JP JP25495390A patent/JP2587716B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-08-21 US US07/748,113 patent/US5295036A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-09-05 DE DE4129557A patent/DE4129557C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-09-05 GB GB9119023A patent/GB2248986B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-09-24 FR FR9111730A patent/FR2667213B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04133296A (ja) | 1992-05-07 |
FR2667213A1 (fr) | 1992-03-27 |
GB9119023D0 (en) | 1991-10-23 |
DE4129557A1 (de) | 1992-03-26 |
GB2248986B (en) | 1994-09-28 |
US5295036A (en) | 1994-03-15 |
FR2667213B1 (fr) | 1993-05-28 |
GB2248986A (en) | 1992-04-22 |
JP2587716B2 (ja) | 1997-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4129557C2 (de) | Stromversorgungsschaltung für eine Gasentladungslampe in einem Fahrzeug | |
DE4002334C2 (de) | Schaltung zum Betreiben einer elektrischen Entladelampe in einem Kraftfahrzeug | |
DE4109325C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe | |
DE4134537B4 (de) | Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe in einem Kraftfahrzeug | |
DE19618931B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Entladungslampe | |
DE4331378C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer | |
DE19533103B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe | |
DE19819510B4 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe | |
DE19705776A1 (de) | Beleuchtungsschaltkreis für eine Entladungslampe | |
DE2903224C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen einer mit einer vorheizbaren Elektrode versehenen Metalldampfentladungslampe | |
CH663508A5 (de) | Elektronisches vorschaltgeraet fuer fluoreszenzlampen sowie verfahren zu dessen betrieb. | |
DE102007002731A1 (de) | Lichtstromkreis | |
DE69915164T2 (de) | Gerät für eine Entladungslampe | |
DE4309218A1 (de) | Niederspannungs-Vorschaltanordnung für eine Entladungs-Lichtquelle großer Helligkeit | |
EP0522266A1 (de) | Überspannungsgeschütztes Vorschaltgerät | |
DE10138936A1 (de) | Einschalteinrichtung für eine Gasentladungslampe | |
DE19622803B4 (de) | Schaltungsanordnung für Hochdruck-Entladungslampe | |
EP0791282B1 (de) | Vorrichtung zum betreiben einer gasentladungslampe | |
DE19849738A1 (de) | Impulsgenerator und Vorrichtung zum Betreiben einer Entladungslampe, in der selbiger verwendet wird | |
EP0692154A1 (de) | Getaktete stromversorgung | |
EP0534280B1 (de) | Vorschaltgerät zum Starten und Betreiben von Hochdruck-Gasentladungslampen | |
DE3204449A1 (de) | Schaltungsanordnung zur notstromversorgung einer gasentladungslampe aus einer batterie | |
EP2210454A1 (de) | Schaltungsanordnung und verfahren zum betreiben einer hochdruckentladungslampe | |
DE102006016827A1 (de) | Schaltungsanordnung für Hochdruck-Gasentladungslampen | |
DE69915606T2 (de) | Schaltung für entladungslampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |