DE19819510B4 - Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe - Google Patents

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Abstract

Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe, aufweisend:
eine Entladungslampe (202),
eine Startschaltung (206) zum Starten der Entladungslampe (202),
eine Betriebsschaltung (204) zum Zünden und Betreiben der Entladungslampe (202),
einen Spannungssensor (205) zur Erfasung der Lampenspannung der Entladungslampe (202),
eine erste Vergleichseinrichtung (241, 242) zum Vergleich der durch den Spannungssensor (205) erfassten Lampenspannung mit einem ersten Schwellenwert unterhalb einer festgelegten Nennspannung der Entladungslampe (202) und einem zweiten Schwellenwert, der niedriger ist als der erste Schwellenwert,
eine erste Abschalteinrichtung (241, 247) zum sofortigen Ausschalten der Betriebsschaltung (204), wenn der Vergleich durch die erste Vergleichseinrichtung (241, 242) ergibt, dass die Lampenspannung unter dem zweiten Schwellenwert liegt,
eine erste Zeitsteuerschaltung (244) zum Zählen einer abgelaufenen Zeit, in der der Vergleich durch die erste Vergleichseinrichtung (241, 242) ergibt, dass die Lampenspannung einen Wert zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert hat,
eine zweite Abschalteinrichtung (242,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe, die in der Lage ist, die stabilisierte Lichtabgabe von Entladungslampen aufrechtzuerhalten.
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine herkömmliche Halogen-Metalldampflampen-Schaltanordung zum Zünden und Betreiben zeigt.
  • Eine in 1 gezeigte Zündvorrichtung 500 aktiviert eine Halogen-Metalldampflampe 505 durch Zuführung einer Gleichspannung (DC-Spannung), die durch Ganzwellengleichrichtung und Glättung einer Wechselspannung (AC-Spannung) von einer Wechselspannungsquelle 501 erhalten wurde, zu einer Lampenstartschaltung 504.
  • Gleichzeitig wird die zuzuführende elektrische Leistung durch eine Drosselspule und einen an der elektrischen Stromversorgungsleitung zu der Startschaltung 504 vorgesehenen Schalttransistor 507 reguliert.
  • D. h., um die elektrische Stromversorgung auf einen konstanten Pegel zu regulieren, wird ein Spannungswert der Startschaltung 504 zuerst durch Aufteilen der Anschlußspannung der Startschaltung 504 durch einen Spannungserfassungswiderstand 508 gemessen, der zwischen den beiden Anschlüssen der Startschaltung 504 verbunden ist. Ferner wird ein Strom von der Anschlußspannung eines Stromerfassungswiderstandes 509 erhalten, der an dem Minus-Anschluß der Startschaltung 504 vorgesehen ist. Dann wird aus diesen Spannungswerten der Startschaltung 504 und dem Strom des Stromerfassungswiderstandes 509 durch eine elektrische Leistungserfassungsschaltung 511 der momentane Leistungsverbrauch erfaßt. Dieser Leistungsverbrauch wird einem PWM-Steuer-IC 512 zurückgekoppelt. Gemäß diesem rückgekoppelten Leistungsverbrauch wird die Basisspannung des Schalttransistors 507 durch das PWM-Steuer-IC 512 gesteuert. Wenn dessen Basisspannung gesteuert wird, wird der Schalttransistor 507 geschaltet, so daß dieser die Stromversorgung zu der Halogen-Metalldampflampe 505 auf einem konstanten Pegel hält. Die elektrische Leistungserfassungsschaltung 511 erfaßt die elektrische Leistung unter Verwendung der Drosselspule als Transformator und der PWM-Steuer-IC 512 erfaßt die elektrische Leistung auch von der elektrischen Stromversorgungsleitung.
  • Bei der Berechnung der elektrischen Leistung in der Erfassungsschaltung 511 für die elektrische Leistung wird ein analoger Multiplizierer verwendet, aber da die Genauigkeit der Berechnung der elektrischen Leistung nicht ausreichend ist, ist die konstante Steuerung der elektrischen Leistung nicht ausreichend. So ist es wünschenswert, die elektrische Leistung unter Verwendung eines Mikrocomputers präzise zu berechnen.
  • Jedoch auch wenn man eine Erfassungsschaltung für die elektrische Leistung mit einem Mikrocomputer anstelle der Erfassungsschaltung 51 für die elektrische Leistung verwendet, besteht das im Folgenden beschriebene Problem. D. h., wenn eine Erfassungsschaltung für eine elektrische Leistung unter Verwendung eines Mikrocomputers mit der Sekundärseite der Drosselspule 506 entsprechend der in 1 gezeigten Erfassungsschaltung 511 für die elektrische Leistung verbunden wird, ist die Masse (Ground GND) des Mikrocomputers aufgrund des Schaltvorgangs des Schalttransistors 507 und des durch die Drosselspule 506 fließenden Stromes nicht stabilisiert und daher ist auch der Betrieb des Mikrocomputers nicht stabilisiert.
  • So ist es wünschenswert, die der Halogen-Metalldampflampe 505 zugeführte elektrische Leistung durch Erfassung von Spannung und Strom der elektrischen Stromversorgungsleitung durch Verbindung einer Erfassungsschaltung für die elektrische Leistung mit einem Mikrocomputer mit der Wechselspannungsquellenseite 501 der elektrischen Stromversorgungsleitung von dem Schalttransistor 507 und der Drosselspule 506 auf einen konstanten Pegel zu steuern.
  • Um beispielsweise die elektrische Leistung durch Erfassung des Leistungsverbrauchs der Halogen-Metalldampflampe 505 durch Erfassung von der Spannung und Strom der elektrischen Stromversorgungsleitung ohne Messung der Spannung der Halogen-Metalldampflampe 505 wie oben gezeigt zu steuern, wird die Spannung der Halogen- Metalldampflampe 505 nicht konstant und das im folgenden beschriebene Problem tritt auf.
  • D. h., wenn der Äquivalentwiderstand der Halogen-Metalldampflampe 505 niedrig ist, ein abnormal großer Strom zu der Lastseite fließt und der Leistungsverlust proportional zu dem Quadrat des Stroms multipliziert mit dem Widerstand ist, wird der Leistungsverlust extrem groß. Und der Leistungsverlust wird in dem Schalttransistor 507, der Diode 510, der Verdrahtung usw. verbraucht und heizt diese stark auf, wobei Mängel wie eine Funktionsunterbrechung oder eine Beschädigung der Elemente auftreten können.
  • Wenn andererseits der Äquivalentwiderstand der Halogen-Metalldampflampe 505 hoch ist, kann eine abnormal hohe Spannung kontinuierlich angelegt sein. Dann tritt das Problem auf, daß Leckströme zunehmen oder die Sicherheit beeinträchtigt wird, wenn elektrische Leckströme auftreten.
  • Ferner ist eine Technologie zum Abschalten einer Ansteuerschaltung einer Entladungslampe durch Erfassung eines abnormalen Zustandes einer Entladungslampe in der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 22 139 A1 beschrieben. Dort werden Schwellenwerte von oberen und unteren Grenzwerten für die Lampenspannung von Entladungslampen von Kraftfahrzeugen festgelegt und wenn ein gemessener Wert der Lampenspannung den oberen Schwellenwert übersteigt oder den unteren Schwellenwert nach einem festgelegten Zeitablauf unterschreitet, wird ein solcher nicht normaler Zustand, in dem die Entladungslampe in einem offenen Zustand oder in einem kurzgeschlossenen Zustand ist, erfaßt und basierend auf dem Resultat dieser Erfassung wird die Entladungslampen-Ansteuerschaltung ausgeschaltet.
  • Eine ähnliche Technologie zum Unterbrechen der Spannungszufuhr nach der Detektion eines anormalen Zustandes ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 05 776 A1 beschrieben. Der anormale Zustand wird erkannt, wenn die Entladungslampenspannung sich für eine wohl definierte Zeit über oder unter einen der oberen oder der unteren Schwellwerte befindet.
  • Jedoch hat die Lampenspannung einer Hochdruckentladungslampe einen solchen Charakter, daß der Niedrigspannungszustand für eine Zeitlang unmittelbar nach dem Starten der Ansteuerung fortbesteht und die Spannung anschließend auf die Nenn-Lampenspannung ansteigt. Aufgrund dieses Charakters der Lampenspannung, die in zwei Stufen variiert, tritt das Problem auf, daß ein nicht normaler Zustand einer zu geringen Lampenspannung nicht sicher lediglich durch einfaches Feststellen, ob die Lampenspannung unter den unteren Schwellenwert fällt, erfaßt werden kann, wie in der oben erwähnten deutschen Offenlegungsschrift DE 43 22 139A1 beschrieben ist.
  • Ferner war es im Falle einer Fluoreszenzlampe bisher notwendig, die Lampe auszutauschen, wenn die Enden einer Lampenröhre geschwärzt sind oder die Lampe zu flackern beginnt. Oder durch Festsetzen einer Betriebszeit der Lampe und Ausführung einer periodischen Wartung wurde das Lampenleben durch Austausch der Lampe gesteuert, bevor deren Betriebszeit abgelaufen war.
  • Jedoch werden Hochdruckentladungslampen in den letzten Jahren häufig in Büromaschinen, wie Overhead-Projektoren, Projektionsfernsehgeräten etc. genutzt. Wenn daher eine Hochdruckentladungslampe ausgebrannt ist, ist das Geschäft und das Leben deutlich gestört, und es ist bisher sehr mühsam, die Betriebszeiten von Hochdruckentladungslampen zu steuern und diese auszutauschen, bevor deren Betriebszeiten zu Ende sind. Da zusätzlich nicht immer ein Vorrat von teuren Hochdruckentladungslampen vorgehalten wird, tritt das Problem gehäuft auf, daß Geschäft und Leben merklich gestört sind, wenn die Lebensdauer einer Hochdruckentladungslampe plötzlich beendet ist. Da ferner eine schleichende Undichtigkeit der Hochdruckentladungslampe nicht einfach festgestellt werden kann, tritt das Problem auf, daß ein aus der schleichenden Undichtigkeit resultierender nicht normaler Zustand nicht wahrgenommen werden kann. Da zusätzlich der Zwischenelektrodenabstand einer Hochdruckentladungslampe kurz ist, fließt ein hoher Lampenstrom nach Entzündung der Lampe kontinuierlich, der die Elektroden extrem aufheizt, und eine Spannung akkumuliert sich in dem abgedichteten Fußbereich der Elektroden und erzeugt möglicherweise Risse.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe vorzuschlagen, die keine solchen Probleme, wie Defekte, Bruch, Beschädigung von Schaltungselementen oder dergleichen der Lampe hervorruft, wenn die Spannung der Entladungslampe außerhalb der korrekten Werte liegt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe vorzuschlagen, die in der Lage ist, eine Entladungslampe durch Erfassung eines nicht normalen Zustandes sicher auszuschalten, wenn die Lampenspannung der Entladungslampe zu niedrig oder zu hoch ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe vorzuschlagen, die in der Lage ist, das Auftreten von Schwierigkeiten aufgrund der aufgebrauchten Lebensdauer der Lampe und/oder einer schleichenden Undichtigkeit zu erfassen.
  • Zur Lösung wird erfindungsgemäß eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe vorgeschlagen, aufweisend: eine Entladungslampe; eine Startschaltung zum Starten der Entladungslampe; eine Betriebschaltung zum Zünden und Betreiben der Entladungslampe; einen Spannungssensor zur Erfassung der Lampenspannung der Entladungslampe; eine erste Vergleichseinrichtung zum Vergleich der durch den Spannungssensor erfaßten Lampenspannung mit einem ersten Schwellenwert unterhalb einer festgelegten Nennspannung der Entladungslampe und einem zweiten Schwellenwert, der niedriger ist als der erste Schwellenwert; eine erste Abschalteinrichtung zum sofortigen Ausschalten der Betriebsschaltung, wenn der Vergleich durch die erste Vergleichseinrichtung ergibt, daß die Lampenspannung unter dem zweiten Schwellenwert liegt; eine erste Zeitsteuerschaltung zum Zählen einer abgelaufenen Zeit, in der der Vergleich durch die erste Vergleichseinrichtung ergibt, daß die Lampenspannung einen Wert zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert hat; eine zweite Abschalteinrichtung zum Ausschalten der Betriebsschaltung, wenn die durch die erste Zeitsteuerschaltung gezählte Zeit eine festgelegte Zeitdauer überschreitet; und eine dritte Abschalteinrichtung zum Ausschalten der Startschaltung, wenn der Vergleich durch die erste Vergleichseinrichtung ergibt, daß die Lampenspannung unter den ersten Schwellenwert fällt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in der
  • 1 eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer herkömmlichen Entladungslampe als Stand der Technik zeigt;
  • 2A eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe zeigt,
  • 2B eine Startschaltung, der in 2A gezeigten Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe im Detail zeigt;
  • 3 eine Erfassungsschaltung für die elektrische Leistung in der in 2A gezeigten Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe zeigt;
  • 4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiels der Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe zeigt;
  • 5 eine Ausschaltschaltung der in 4 gezeigten Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe zeigt;
  • In 2A ist eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Halogen-Metalldampflampe gezeigt.
  • Eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe 101 ist mit einer Gleichrichtungsschaltung 103 und einer Glättungsschaltung 104 zwischen sich und der Seite einer Wechselstromquelle 102 parallel verbunden. Eine Startschaltung 106 zum Einschalten der Halogen-Metalldampflampe ist mit den Ausgangsseitenleitungen der Gleichrichtungsschaltung 103 und der Glättungsschaltung 104 verbunden.
  • An der Minus-Seite der Startschaltung 106 sind eine Drosselspule 107 und ein Schalttransistor 108 verbunden, die die Stromversorgung zu der Startschaltung 106 steuern. Ferner ist zwischen beiden Anschlüssen der Startschaltung 106 eine Diode 109 für einen geschlossenen Stromfluß von der Drosselspule 107 mit der an der Plus-Seite vorgesehenen Kathodenseite verbunden. Ferner ist zwischen den beiden Anschlüssen der Startschaltung 106 ein Glättungskondensator 115 verbunden. Ein PWM-Steuer-IC 110 steuert die Spannungsversorgung zu der Startschaltung 106 durch Einstellung der Basisspannung des Schalttransistors 108.
  • Zwischen den Ausgangsleitungen der Gleichrichterschaltung 103 und der Glättungsschaltung 104 ist ein Spannungserfassungswiderstand 111 zur Messung der Spannung durch Aufteilung mit einem Widerstand verbunden. Ferner ist ein Stromerfassungswiderstand 112 mit der Kathodenseitenleitung des Schalttransistors 108 zu Erfassung des Stromes von dem Schalttransistor 108 durch Messung der Spannung zwischen beiden Anschlüssen verbunden.
  • Eine Analogsignalspannung von dem Spannungserfassungswiderstand 111 und Spannungen an beiden Anschlüssen des Stromerfassungswiderstandes 112 werden einer Erfassungsschaltung 113 für die elektrische Leistung eingegeben, die aus einem Mikrocomputer besteht, und der momentane Lampenleistungsverbrauch wird basierend auf diesen Spannungswerten abgeschätzt. Gemäß dieses abgeschätzten Leistungsverbrauchs wird ein Steuersignal zu dem PWM-Steuer-IC 110 ausgegeben, um den Lampenleistungsverbrauch zu steuern, so daß er auf einem konstanten Pegel gehalten wird.
  • Ferner erfassen sowohl das PWM-Steuer-IC (Pulsbreitenmodulationssteuerung) 110 als auch die Erfassungsschaltung 113 die elektrische Leistung von den Ausgängen der Gleichrichtungsschaltung 103 und der Glättungsschaltung 104. Ferner ist die Erfassungsschaltung 113 für die elektrische Leistung mit der Seite der Wechselspannungsquelle 102 und nicht derjenigen des Schalttransistors 108 und der Diode 109 der elektrischen Stromversorgungsleitung verbunden.
  • 2B zeigt ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der in 2A gezeigten Startschaltung 106. Die Startschaltung 106 besteht aus einem Pulswandler PT und einem Pulsgenerator 114 zur Erzeugung von Hochspannungspulsen durch Schalten des Pulswandlers PT. Der Pulswandler PT in Einzelwindungsstruktur mit einer Primärseitenwindung NI und einer Sekundärseitenwindung N2, die teilweise genutzt werden, wird verwendet. Der hier verwendete Pulswandler PT besteht aus einem 33 mm langen Eisenkern mit rechteckigem Querschnitt, wobei die Sekundärseitenwindung N2 (einschließlich der Primärseitenwindung N1) darum gewickelt ist, wobei der Induktivitätswert der Sekundärseitenwindung N2 sehr klein, ungefähr 20 μH ist. Ein sehr dicker Polyurethandraht, der sehr widerstandsfähig gegenüber großen Strömen ist, wird für die Wicklung verwendet.
  • 3 zeigt die Schaltungskonfiguration der Erfassungsschaltung 113 für die elektrische Leistung mit einem Mikrocomputer. Die Erfassungsschaltung 113 für die elektrische Leistung weist ein IC 121 auf. Das IC 121 ist ein Ein-Chip-Mikrocomputer, der gemäß einem in einem internen Festwertspeicher (ROM) gespeicherten Programm arbeitet und das PWM-Steuer-IC 110 steuert.
  • Eine Hilfsschaltung für eine A/D-Wandlung 122 weist eine CR-Ladeschaltung 125 mit einem Widerstand 123 und einen in Serie geschalteten Kondensator 124 auf. Ferner ist ein Anschluß 126 des IC 121 mit dem Anschluß der CR-Ladungsschaltung 125 auf der Seite des Widerstandes 123 und der Kathodenseite der Diode 127 verbunden. Die Kondensatorseite der CR-Ladeschaltung 125 ist mit Masse (GND) verbunden. Ferner ist die Ladeseite des Kondensators 124 mit den inversen Eingangsanschlüssen der Komparatoren 131, 132 und 133 und der Anodenseite der Diode 127 verbunden.
  • Dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 131 wird die beschriebene Referenzspannung eingegeben. Dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 133 wird die Analogsignalspannung von dem Spannungserfassungswiderstand 111 eingegeben. Dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 132 wird die Ausgangsspannung einer Niederfrequenzverstärkungsschaltung 134 eingegeben, die später beschrieben wird. Die Ausgangsanschlüsse der Komparatoren 131, 132 und 133 sind mit Anschlüssen 135, 136 und 137 des IC 121 verbunden.
  • Ein D/A-Wandler 141 ist ein Tiefpaßfilter des primären Typs mit einem Widerstand 155 und einem Kondensator 156, die miteinander in Reihe geschaltet sind. Die Seite des Widerstandes 155 ist mit einem Anschluß 142 des IC 121 und die Seite des Kondensators 156 mit Masse verbunden. Ferner ist die Ladungsseite des Kondensators 156 mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Verstärkers 154 verbunden.
  • Die Anschlußspannung des Stromerfassungswiderstandes 112 wird der Niedrigfrequenzverstärkerschaltung 134 und einer hochempfindlichen Verstärkungsschaltung 143 zugeführt.
  • Die Niedrigfrequenzverstärkerschaltung 134 weist einen Widerstand 144, einen Kondensator 145 und einen Operationsverstärker 146 auf. Aus den Anschlußspannungen des Stromerfassungswiderstandes 112 wird eine relativ niederfrequente Komponente, die von der CR-Zeitkonstante des Widerstandes 144 und des Kondensators 145 abhängt, durch den Operationsverstärker 146 verstärkt und dem Komparator 132 ausgegeben. Die hochempfindliche Verstärkerschaltung 143 weist einen Widerstand 151, einen Kondensator 152 und einen Operationsverstärker 153 auf. Von den Anschlußspannungen von dem Stromerfassungwiderstand 112 wird eine relativ hochfrequente Komponente, die von der CR-Zeitkonstante des Widerstandes 151 und des Kondensators 152 abhängt, auch durch den Operationsverstärker 153 verstärkt und dem invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers 154 eingegeben. Dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers 154 wird die Ausgangsspannung des D/A-Wandlers 141 eingegeben.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe 101 beschrieben.
  • Zunächst wird ein Spannungswert Vv durch den Spannungserfassungswiderstand 111 erfaßt und ein Spannungswert Vi, der ein umgewandelter Wert von einem Strom ist, der durch den Stromerfassungswiderstand 112 erfaßt wird, wie unten gezeigt, A/D-gewandelt. Hier ist die Spannung Vi eine Spannung proportional zu dem Mittelwert der Spannungen an beiden Anschlüssen des Stromerfassungswiderstandes 112 mit nur einer niedrigfrequenten Komponente unterhalb von 10 Hz, die durch die Niedrigfrequenzverstärkerschaltung 134 verstärkt wird, und den Hochfrequenzanteil ausschließt.
  • Zunächst wird eine Schaltung und ein Algorithmus initialisiert. D. h., die CR-Ladeschaltung 125 wird entladen und der interne Zähler des IC 121 initialisiert.
  • Dann wird der Ladevorgang der CR-Ladeschaltung 125 initialisiert und die folgenden Zeiten 11, V1 und R1, die benötigt werden, bis die Spannung des Kondensators 124 gleich der Spannung Vi wird, die Spannung Vv und die Referenzspannung Vref (beispielsweise 2 Volt) werden gemessen. Dabei ist
    11 eine Zeit, wenn die Spannung des Kondensators 124 geringer ist als die Spannung Vi, d. h., eine Zeit, die für die Spannung des Kondensators 124 von dem Beginn des Ladevorgangs bis zum Schneiden des Spannungswertes Vi benötigt wird;
    Vi eine Zeit, wenn die Spannung des Kondensators 124 geringer ist als die Spannung Vv, d. h., eine Zeit, die die Spannung des Kondensators 124 vom Beginn des Ladevorgangs bis zum Erreichen des Spannungswertes Vv benötigt;
    R1 eine Zeit, wenn die Spannung des Kondensators 124 geringer ist als die Referenzspannung Vref, d h, eine Zeit, die die Spannung des Kondensators 124 vom Beginn des Ladevorgangs bis zum Erreichen des Spannungswertes Vref benötigt.
  • D. h., das IC 121 gibt ein Pulssignal einer festen Breite der CR-Ladeschaltung 125 von dem Anschluß 126 ein und startet den Ladevorgang der CR-Ladeschaltung 125. So wird eine Pulsspannung mit einer festen integrierten Wellenform, die gemäß der CR-Ladeschaltung 125 kontinuierlich größer wird, den invertierenden Eingangsanschlüssen der Komparatoren 131, 132 und 133 eingegeben.
  • Da eine feste Referenzspannung Vref (2 V) dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 131 eingegeben wird, wird eine Pulsspannung mit einer immer konstanten Pulsbreite dem IC 121 eingegeben. Wenn die Spannung Vv von dem Spannungserfassungswiderstand 111 dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 133 eingegeben wird, wird eine Pulsspannung mit einer Pulsbreite entsprechend der Größe dieser fluktuierenden Spannung dem Anschluß 137 des IC 121 eingegeben. Wenn die Spannung Vi, die die verstärkte Niedrigfrequenzkomponente der Anschlußspannung des Spannungserfassungswiderstandes 112 ist, dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 132 eingegeben wird, wird eine Pulsspannung mit einer Pulsbreite entsprechend der Größe dieser fluktuierenden Spannung dem Anschluß 136 des IC 121 eingegeben.
  • Das IC 121 mißt die Pulsbreite (R1, 11, bzw. VI) der Pulsspannungen, die über die Anschlüsse 135, 136 und 137 eingegeben werden, durch den internen Zähler und durch Ausführung des Vergleichs der Zeit R1 mit der Zeit 11 und der Zeit R1 mit der Zeit V1 und ist in der Lage, die Digitalwerte der Spannungs- und Stromwerte zu erhalten, die in der Stromversorgungsleitung zu der Halogen-Metalldampflampe 105 gemessen werden Ferner wird der Vergleich mit der Zeit R1 zur Beseitigung beispielsweise eines Meßfehlers aufgrund der Fluktuation der elektrostatischen Kapazität des Kondensators 124 oder eines Meßfehlers aufgrund einer Fluktuation des Spannungsausgangs von dem Anschluß 126 ausgeführt.
  • Das IC 121 erhält einen Eingangsleistungswert der Halogen-Metalldampflampe 105 durch Multiplikation dieser in der Stromversorgungsleitung gemessenen Spannungs- und Stromwerte. Dann wird dieser Eingangsleistungswert mit einem in einer internen ROM oder dergleichen vorgewählten gewünschten Leistungswert verglichen. Wenn der Eingangsleistungswert als Ergebnis des Vergleichs geringer ist als der gewünschte Leistungswert, wird von dem Anschluß 142 ein Steuersignal ausgegeben, um das Tastverhältnis des durch die PWM-Steuerung der Halogen-Metalldampflampe 105 zugeführten Stromes erhöht, um die zugeführte Leistung zu der Halogen-Metalldampflampe 105 auf einen konstanten Wert zu steuern. Wenn der Eingangsleistungswert als Ergebnis des Vergleichs höher ist als der gewünschte Leistungswert, wird von dem Anschluß 142 ein Steuersignal ausgegeben, um das Tastverhältnis des von der PWM-Steuerung der Halogen-Metalldampflampe 105 zugeführten Pulsstromes zu verringern, um die zugeführte Leistung zu der Halogen-Metalldampflampe 105 auf einem konstanten Wert zu halten.
  • D. h., wenn eine Periode, in der der Schalttransistor 108 in eingeschaltetem Zustand gehalten wird, lang ist, nimmt die der Halogen-Metalldampflampe 105 über die Drosselspule 107 zugeführte elektrische Leistung zu und die gespeicherte elektrische Leistung nimmt während dieser Periode ebenfalls zu.
  • Wenn der Schalttransistor 108 in ausgeschaltetem Zustand gehalten wird, wird die in dem Glättkondensator 115 gespeicherte elektrische Leistung der Halogen-Metalldampflampe 105 über die Drosselspule 107 zugeführt und die Lampe wird kontinuierlich in eingeschaltetem Zustand gehalten. Schließlich wird ein Zählwert, der äquivalent zur Anzahl der Bits des von dem Anschluß 142 ausgegebenen Steuersignals ist, in dem IC 121 bereitgestellt. Wenn die eingegebene elektrische Leistung gering ist, wird dieser Zählwert um 1 erhöht und das Steuersignal wird dem D/AWandler 141 ausgegeben. Wenn die eingegebene elektrische Leistung hoch ist, wird dieser Zählwert um 1 verringert und das Steuersignal wird dem D/A-Wandler 141 ausgegeben. Wenn ferner gewünscht ist, ein Verfahren guter Ansprechbarkeit auszuführen, kann die P-Steuerung genutzt werden, eine Differenz von einem gewünschten Leistungswert, dem D/A-Wandler 141 auszugeben. Die hier erwähnte P-Steuerung bezeichnet eine Proportionalsteuerung und ist eine Technik, einen konstanten Fehlerwert (= gewünschter Wert – momentaner Wert) als Steuerwert zu verwenden.
  • Das von dem Anschluß 142 ausgegebene Steuersignal wird in dem D/A-Wandler 141 D/A gewandelt und dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers 154 eingegeben. Ferner verstärkt der hochempfindliche Verstärker 143 die relativ hochfrequente Komponente von 1 KHz bis 10 KHz von der Anschlußspannung des Stromerfassungswiderstandes 112 und gibt diese dem invertierenden Eingangsanschluß des Verstärkers 154 ein. Dann verringert der Verstärker 154 die Spannung, die durch den hochempfindlichen Verstärker 143 von der Ausgangsspannung von dem D/A-Wandler 141 ausgegeben wird, verstärkt diese und gibt diese dem PWM-Steuer-1C 110 aus.
  • So ist es möglich, die langsame Betriebsgeschwindigkeit des IC 121 zu überdecken und einen plötzlichen Stromanstieg zu der Halogen-Metalldampflampe 105 schnell zu korrigieren.
  • Ferner berechnet das IC 121 eine abgeschätzte Spannung der Halogen-Metalldampflampe 105 gemäß der unten dargestellten Gleichung (4): Halogen-Metalldampflampenspannung = gemessener Spannungswert der Stromversorgungsleitung × Einschaltzeit (Tastverhältnis) des der Halogen-Metalldampflampe durch die PWM-Steuerung zugeführten Pulsstromes (4)
  • Wenn dann die Spannung der Halogen-Metalldampflampe 105, die durch diese Berechnung erhalten wird, außerhalb des festgelegten Wertebereichs ist, wird der Zähler im IC 121 um 1 inkrementiert und andererseits, wenn sie innerhalb des festgelegten Wertbereichs ist, wird der Zähler um 1 dekrementiert.
  • Wenn dieser Zählwert einen bestimmten Wert in einer festgelegten festen Zeit übersteigt, wird festgestellt, daß die Spannung der Halogen-Metalldampflampe nicht normal ist und durch Verringerung des Ein-Zeitverhältnisses des der Halogen-Metalldampflampe zugeführten Pulsstromes auf null (0) durch die PWM-Steuerung wird die Halogen-Metalldampflampe 105 ausgeschaltet So ist es durch indirekte Messung der der Halogen-Metalldampflampe 105 zugeführten elektrischen Leistung durch Messung von Spannung und Strom der Stromversorgungsleitung möglich, ein Problem zu verhindern, wenn die Spannung der Halogen-Metalldampflampe 105 instabil wird.
  • Da ferner das IC 121, das den Mikrocomputer aufweist, zur Konstantsteuerung der Leistung der Halogen-Metalldampflampe 105 in der Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe 101 verwendet wird, kann das Problem, daß die Spannung der Halogen-Metalldampflampe instabil wird, mit der gleichen Schaltungsanordnung vermieden werden. Daher wird kein neues Schaltungselement benötigt und die Schaltungsanordnung kann einfach gemacht werden.
  • 4 ist eine Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Hochdruckentladungslampe, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Die Zündvorrichtung 201 ist an der Frontseite eines Kraftfahrzeuges vorgesehen und ein Fall des Einschalten einer Hochdruckentladungslampe 202, die als Scheinwerfer des Kraftfahrzeuges verwendet wird, ist hier gezeigt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, sind in der Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe 201 eine Betriebsschaltung (DCDC-Wandler) 204, ein Spannungs/Stromsensor 205, eine Startschaltung 206 und eine Hochdruckentladungslampe 202 mit der Stromversorgungsleitung einer DC-Stromquelle 203 verbunden.
  • Die Betriebsschaltung 204 verstärkt die Spannung der Gleichspannungsquelle 203 und schaltet die Hochdruckentladungslampe 202 ein. Der Spannungs/Stromsensor 205 erfaßt Spannung und Strom der Hochdruckentladungslampe 202. Die Startschaltung 206 startet die Hochdruckentladungslampe 202.
  • Die Betriebsschaltung 204 ist eine bekannte Schaltungskonfiguration, die mit einem Schaltelement 211. einer Drosselspule 212 und einer Diode 213 versehen ist. Der Spannungs/Stromsensor 205 ist mit einem Widerstand 214, dessen eines Ende mit der Plus-Seite der Ausgangsleitung der Betriebsschaltung 204 verbunden ist, einem Widerstand 215, der mit dem Widerstand 214 in Reihe geschaltet und einem Widerstand 216 versehen, der mit der Minus-Seite der Ausgangsleitung der Betriebsschaltung 204 verbunden ist. Der Spannungs/Stromsensor 205 hat eine bekannte Konfiguration, so daß die Lampenspannung der Hochdruckentladungslampe 202 durch Aufteilung der Ausgangsspannung der Betriebsschaltung 204 durch die Widerstände 214 und 215 erfaßt wird und der Lampenstrom entsprechend dem Spannungsabfall im Widerstand 216 erfaßt wird.
  • Die Startschaltung 206 hat eine bekannte Schaltungskonfiguratuion, um die Hochdruckentladungslampe 202 durch Ausgabe eines Startpulses an diese zu starten. Die Startschaltung 206 ist mit einer Leitung verbunden, um die Spannung einzugeben, die von der Position des vorangegangenen Zustandes des Schaltelements 211 der Stromversorgungsleitung zugeführt wird, um die Startschaltung 206 zu starten/zu stoppen. Mit dieser Leitung ist ein Relais 217 verbunden. Dieses Relais wird durch eine Relaissteuerung 218 geöffnet/geschlossen.
  • In einem Trenntransformator ist die Primärseitenwindung mit einem PWM-Steuer-IC 222 verbunden, ein Ende der Sekundärwindung ist mit der Basis des Schaltelements 211 verbunden und das andere Ende ist mit der Emitterseite des Schaltelements 211 verbunden. Das PWMSteuer-IC 222 schaltet das Schaltelement 211 mit einem variablen Einschaltverhältnis mittels des Trenntransformators ein und aus und pulsbreitensteuert die Spannungsversorgung zu der Hochdruckentladungslampe 202 von der Betriebsschaltung 204.
  • Eine Warnschaltung 223 weist eine lichtemittierende Diode (LED) 224 in einem Fach und ein Schaltelement 225 auf, das die LED 224 ein- und ausschaltet. Ein Reflektor 226 ist auf der Rückseite der Hochdruckentladungslampe 202 vorgesehen.
  • Eine Steuerung 231 ist mit dem Spannungs/Stromsensor 205, der Relaissteuerung 218, dem PWM-Steuer-IC 222 und der Warnschaltung 223 verbunden und die Steuerung 231 steuert die Relaissteuerung 218, das PWM-Steuer-IC 222 und die Warnschaltung 223. D. h., die Steuerung 231 ermittelt die elektrische Leistung der Lampe basierend auf der durch den Spannungs/Stromsensor 205 erfaßten Lampenspannung und Lampenstrom und sendet ein Steuersignal zu dem PWM-Steuer-IC 222. Eine Lampenleistungssteuerung (nicht dargestellt) ist mit einer bekannten Schaltungsanordnung vorgesehen, um die elektrische Leistung der Lampe auf einem konstanten Pegel durch Schalten des Schaltelements 211 mit einem variablen Einschaltverhältnis gemäß dem Steuersignal zu steuern.
  • Ferner ist die Steuerung 231 mit einer Lampenausschaltschaltung 232 versehen, die in 5 gezeigt ist.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist die Lampenausschaltschaltung 232 Komparatoren 241, 242 und 243 auf, und die durch den Spannungs/Stromsensor 205 erfaßte Lampenspannung wird dem invertierenden Eingangsanschluß jedes dieser Komparatoren eingegeben. Dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 241 wird eine feste Spannung (eine zweite Schwellenwertspannung) kleiner als die Lampen-Nennspannung in einem festen Bereich, der für die Hochdruckentladungslampe 202 vorgewählt ist, als Referenzwert eingegeben. Dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 242 wird eine feste Spannung (eine erste Schwellenspannung) kleiner als die beschriebene Lampen-Nennspannung und größer als der zweite Schwellenwert als Referenzwert eingegeben. Dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 243 wird eine feste Spannung (ein dritter Schwellenwert) größer als die Lampen-Nennspannung eingegeben.
  • Der Ausgangsanschluß des Komparators 241 ist mit den Eingangsseiten jeder der Verriegelungsschaltungen 246 und 247 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Komparators 242 ist mit dem Eingangsanschluß einer Verriegelungsschaltung 246 und dem einer Zeitsteuerschaltung 244 verbunden. Die Ausgangsseite dieser Zeitsteuerschaltung 244 ist mit der Eingangsseite der Verriegelungsschaltung 247 verbunden. Die Ausgangsseite des Komparators 243 ist mit der Eingangsanschlußseite eines Inverters 249 verbunden. Die Ausgangsanschlußseite des Inverters 249 ist mit der Eingangsseite einer Zeitsteuerschaltung 245 verbunden. Die Ausgangsseite dieser Zeitsteuerschaltung 245 ist mit der Eingangsseite einer Verriegelungsschaltung 248 verbunden.
  • Die Zeitsteuerschaltungen 244 und 245 haben ähnliche Schaltungskonfigurationen und weisen einen Widerstand 251 und einen Ladekondensator 252 auf, die in Reihe geschaltet sind, und Spannungen entsprechend den Eingangsspannungen von dem Komparator 242 und dem Inverter 249 und RC-Zeitkonstanten des Widerstandes 251 und des Ladenkondensators 252 werden den Verriegelungsschaltungen 247 und 248 ausgegeben.
  • Die Verriegelungsschaltungen 246, 247 und 248 haben eine ähnliche Konfiguration. D. h., die Ausgangsspannung von den Komparatoren 241, 242 und von dem Inverter 249 werden dem nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Komparators 253 eingegeben. Ferner ist eine Referenzspannungseingangsschaltung vorgesehen, die mit in Reihe geschalteten Widerständen 254 und 255 versehen ist, und eine Versorgungsspannung Vcc wird dem invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 253 eingegeben, nachdem dessen Spannungspegel durch den Widerstand 254 verringert wurde. An den beiden Anschlüssen des Widerstandes 255 ist die Kollektorseite und die Emitterseite eines Schaltelements 256 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Komparators 253 ist mit der Ausgangsseite der Verriegelungsschaltungen 246, 247 und der Basisseite des Schaltelements 256 verbunden.
  • Von der Ausgangsseite der Verriegelungsschaltung 246 wird die Steuersignalspannung der Relaissteuerung 218 ausgegeben. Von der Ausgangsseite der Verriegelungsschaltung 247 wird die Steuersignalspannung dem PWM-Steuer-IC 222 und der Warnschaltung 223 ausgegeben. Von der Ausgangsseite der Verriegelungsschaltung 248 wird die Steuersignalspannung der Relaissteuerung 218, dem PWM-Steuer-IC 222 und der Warnschaltung 223 ausgegeben.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der Schaltungsanordung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe 201 der oben beschriebenen Struktur erläutert.
  • Der Zündvorgang der Hochdruckentladungslampe 202 wird wie unten beschrieben ausgeführt. D. h., das Steuersignal wird dem PWM-Steuer-IC 222 durch eine (nicht gezeigte) Lampenleistungssteuerung der Steuerung 231 zugeführt, um den Einschalt/Ausschaltvorgang des Schaltelementes 211 zu starten. Durch diesen Einschalt/Ausschaltvorgang liefert die Betriebsschaltung 204 die elektrische Leistung zu einer Lastseite. Das Relais 217 wird immer geschlossen gehalten und wenn eine elektrische Leistung durch die Betriebsschaltung 204 zugeführt wird, stellt die Startschaltung 206 den Startpuls der Hochdruckentladungslampe 202 zur Verfügung, die dann durch die von der Betriebsschaltung 204 gelieferte elektrische Leistung eingeschaltet wird.
  • Die Lampenspannung hat eine solche Charakteristik, daß, wenn die Hochdruckentladungslampe 202 gezündet wird, die Lampenspannung für eine Zeit unmittelbar nach dem Einschalten der Lampe niedrig gehalten wird, wie oben beschrieben wurde und später beschrieben wird, und dann zur Lampen-Nennspannung ansteigt.
  • Wenn so in dem Niedrigspannungszustand unmittelbar nach dem Starten der Zündung eine unnormal niedrige Lampenspannung aufgrund eines Lecks der Hochdruckentladungslampe 202 auftritt und die Spannung unter den zweiten Schwellenwert absinkt, gibt der Komparator 241 eine Spannung hohen Pegels aus. Diese Spannung hohen Pegels wird der Verriegelungsschaltung 246 zugeführt. In der Verriegelungsschaltung 246 wird das Signal mit hohem Pegel dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 253 eingegeben und der Komparator 253 gibt ein Signal hohen Pegels der Relaissteuerung 218 und der Basisseite des Schaltelements 256 aus. So öffnet die Relaissteuerung 218 das Relais 217 und stoppt die Startschaltung 206 unmittelbar.
  • Wenn ferner das Schaltelement 256 eingeschaltet wird und beide Enden des Widerstandes 255 kurzgeschlossen sind, fällt die Referenzspannung, die dem Komparator 253 eingegeben wird, auf den Masse-Pegel ab. Wenn das Signal hohen Pegels, das von der Relaissteuerung 218 ausgegeben wird, so verriegelt wird, auch wenn die Lampenspannung später aus irgendwelchen Gründen ansteigt, wird verhindert, daß die Startschaltung 206 wieder gestartet wird, bis die Spannungsquelle wiederum eingeschaltet wird oder das Lampenzündsignal wieder eingegeben wird.
  • Das von dem Komparator 241 ausgegebene Signal hohen Pegels wird auch der Verriegelungsschaltung 247 eingegeben und der Komparator 253 gibt das Signal hohen Pegels auch dem PWM-Steuer-IC 222 und der Warnschaltung 223 aus. Daher beendet das PWMSteuer-IC 222, daß das Schaltelement 211, ein- und ausschaltet, und daher wird die Betriebsschaltung 204 unmittelbar angehalten. Ferner wird das Schaltelement 225 der Warnschaltung 223 eingeschaltet, die LED 224 wird eingeschaltet und es wird mitgeteilt, daß die Zündung der Hochdruckentladungslampe 202 angehalten wurde.
  • Wenn die Lampenspannung höher ist als der zweite Schwellenwert aber niedriger ist als der erste Schwellenwert, gibt der Komparator 242 die Spannung hohen Pegels an die Verriegelungsschaltung 246 und die Zeitsteuerschaltung 244 aus. Wenn die Spannung hohen Pegels der Verriegelungsschaltung 246 ausgegeben wird, stoppt die Startschaltung 206 ähnlich wie oben unmittelbar und dieser angehaltene Zustand wird verriegelt.
  • Wenn die Spannung hohen Pegels auch der Zeitsteuerschaltung 244 nur dann eingegeben wird, wenn der Zustand der Lampenspannung, die geringer ist als der erste Schwellenwert, sich für eine festgelegte Zeit fortsetzt, gibt ferner der Komparator 253 ein Signal hohen Pegels an das PWM-Steuer-IC 222 und die Warnschaltung 223 aus. So stoppt die Betriebsschaltung 204 und die LED 224 wird gleichzeitig eingeschaltet. Ferner wird dieser Zustand ähnlich wie oben durch die Verriegelungsschaltung 247 verriegelt.
  • Wenn die Lampenspannung den dritten Schwellenwert übersteigt, wenn die Hochdruckentladungslampe das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, gibt der Komparator 243 eine Spannung niedrigen Pegels aus und der Inverter 249 invertiert diese Spannung niedrigen Pegels in eine Spannung hohen Pegels und gibt diese der Zeitsteuerschaltung 245 aus. Da diese Spannung hohen Pegels der Zeitsteuerschaltung 245 eingegeben wird, gibt der Komparator 253 der Verriegelungsschaltung 248 nur dann wenn der Zustand, in dem die Lampenspannung den dritten Schwellenwert übersteigt, für eine festgelegte Zeit anhält, die Spannung hohen Pegels der Relaissteuerung 218 dem PWM-Steuer-IC 222 und der Warnschaltung 223 aus, und die Betriebsschaltung 204 und die Startschaltung 206 beenden ihren Betrieb und die LED 224 wird eingeschaltet. Ferner ist die Verriegelung des Spannungsausgangs hohen Pegels des Komparators 253 der Verriegelungsschaltung 248 die gleiche wie bei den Verriegelungsschaltungen 246 und 247.

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe, aufweisend: eine Entladungslampe (202), eine Startschaltung (206) zum Starten der Entladungslampe (202), eine Betriebsschaltung (204) zum Zünden und Betreiben der Entladungslampe (202), einen Spannungssensor (205) zur Erfasung der Lampenspannung der Entladungslampe (202), eine erste Vergleichseinrichtung (241, 242) zum Vergleich der durch den Spannungssensor (205) erfassten Lampenspannung mit einem ersten Schwellenwert unterhalb einer festgelegten Nennspannung der Entladungslampe (202) und einem zweiten Schwellenwert, der niedriger ist als der erste Schwellenwert, eine erste Abschalteinrichtung (241, 247) zum sofortigen Ausschalten der Betriebsschaltung (204), wenn der Vergleich durch die erste Vergleichseinrichtung (241, 242) ergibt, dass die Lampenspannung unter dem zweiten Schwellenwert liegt, eine erste Zeitsteuerschaltung (244) zum Zählen einer abgelaufenen Zeit, in der der Vergleich durch die erste Vergleichseinrichtung (241, 242) ergibt, dass die Lampenspannung einen Wert zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert hat, eine zweite Abschalteinrichtung (242, 244, 247) zum Ausschalten der Betriebsschaltung (204), wenn die durch die erste Zeitsteuerschaltung (244) gezählte Zeit eine festgelegte Zeitdauer überschreitet, und eine dritte Abschalteinrichtung (242, 246) zum sofortigen Ausschalten der Startschaltung (206), wenn der Vergleich durch die erste Vergleichseinrichtung (241, 242) ergibt, dass die Lampenspannung unter den ersten Schwellenwert fällt.
  2. Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend eine zweite Vergleichseinrichtung (243) zum Vergleich eines erfassten Wertes der Lampenspannung mit einem dritten Schwellenwert, der größer ist als eine festgelegte Nennspannung der Entladungslampe (202), eine zweite Zeitsteuerschaltung (245) zum Zählen einer abgelaufenen Zeit, in der der Vergleich durch die zweite Vergleichseinrichtung (243) ergibt, dass die Lampenspannung oberhalb des dritten Schwellenwertes ist, und eine vierte Abschalteinrichtung (248) zum Ausschalten der Betriebsschaltung (204) und der Startschaltung (206), wenn die durch die zweite Zeitsteuerschaltung (245) gezählte Zeit eine festgelegte Zeitdauer überschreitet.
  3. Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: eine Mitteilungseinrichtung (223) zur Mitteilung des Abschaltens der Betriebsschaltung (204), wenn sie durch die erste, zweite oder vierte Abschalteinrichtung abgeschaltet wird.
  4. Schaltungsanordnung zum Zünden und Betreiben einer Entladungslampe gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: eine Verriegelungseinrichtung (256) zum Halten entweder der Betriebsschaltung (204) oder der Startschaltung (206) in dem ausgeschalteten Zustand, bis die Stromquelle (203) wieder eingeschaltet wird oder das Lampenzündsignal wieder eingegeben wird, wenn entweder die Betriebsschaltung (204) oder die Startschaltung (206) durch die erste, zweite, dritte oder vierte Abschalteinrichtung (246, 247, 248) abgeschaltet wurde.
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