DE4322139A1 - Beleuchtungsschaltkreis für Fahrzeugentladungslampe - Google Patents
Beleuchtungsschaltkreis für FahrzeugentladungslampeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
einen neuen Beleuchtungsschaltkreis für eine Fahrzeugentla
dungslampe, der genau einen anomalen Zustand der Lampe fest
stellen kann, um den Schaltkreis zu schützen und einen Un
fall durch das Auftreten von elektrischen Schlägen zu ver
hindern, wodurch die Zuverlässigkeit und die sichere Verwen
dung der Entladungslampe verbessert wird.
Kompakte Metallhalogenidlampen erhielten in letzter Zeit
vermehrt Aufmerksamkeit als Lichtquellen, die Glühlampen er
setzen können. Ein bekannter Beleuchtungsschaltkreis für
eine Metallhalogenidlampe verwendet eine Gleichstrom- (DC-)
Leistungsquelle, erhöht die DC-Eingangsspannung durch einen
Spannungserhöhungsschaltkreis und wandelt dann die erhöhte
Spannung mittels eines Gleichstrom/Wechselstromwandlers
(DC/AC-Wandler) in eine Wechsel- (AC-) Spannung mit einer
Sinuswellenform oder einer Rechteckwellenform um, bevor die
Spannung an die Metallhalogenidlampe angelegt wird.
Es gibt aber noch folgende Sicherheitsprobleme hinsicht
lich der Entladungslampe. Es gibt die Möglichkeit, daß eine
Anomalität während der Beleuchtungsdauer der Entladungslampe
auftritt, z. B. wenn die Entladungslampe im Leerlauf geschal
tet ist oder die Entladungslampe mit dem Fahrzeugkörper
kurzgeschlossen ist. Wenn unter solchen anomalen Bedingungen
weiterhin der Entladungslampe Leistung zugeführt wird,
wächst die Möglichkeit, ein gefährliches Feuer zu verursa
chen, oder der Benutzer versucht, die Entladungslampe durch
eine neue zu ersetzen, ohne zu wissen, daß eine hohe Span
nung an der Entladungslampe anliegt, was zu einem Unfall
durch einen elektrischen Schlag führt.
Es ist daher notwendig, solche anomalen Zustände genau
festzustellen und die geeigneten Sicherheitsmaßnahmen durch
zuführen. Als eine Lösung kann der Steuerungszustand des
Schaltkreises ständig überwacht werden, um das Auftreten
eine anomalen Zustands festzustellen. Die genaue Feststel
lung einer Anomalität ist jedoch auch dann schwierig wegen
des Einflusses der Temperaturcharakteristik von Halbleiter
schaltelementen, die den Steuerungsschaltkreis und den Span
nungsversorgungsschaltkreis bilden.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Beleuchtungsschaltkreis für eine Fahrzeu
gentladungslampe zu Verfügung zu stellen, der die obigen
Probleme lösen kann.
Diese und weitere Probleme werden durch den in den bei
gefügten Patentansprüchen definierten Schaltkreis gelöst.
Insbesondere wird entsprechend einem ersten Gesichts
punkt der vorliegenden Erfindung ein Beleuchtungsschaltkreis
für eine Fahrzeugentladungslampe zur Verfügung gestellt,
welcher umfaßt: eine DC/AC-Wandlervorrichtung zum Umwandeln
einer DC-Spannung in eine AC-Spannung, bevor die AC-Spannung
an die Entladungslampe angelegt wird; eine Anomalitätenfest
stellvorrichtung zum Feststellen des Wertes der Lampenspan
nung der Entladungslampe oder eines entsprechenden Signals
und zum Vergleichen des festgestellten Wertes mit dem Wert
einer vorgegebenen Referenzspannung und zum Überprüfen, ob
der festgestellte Wert innerhalb eines vorgegebenen Refe
renzbereichs liegt, um dadurch einen anomalen Zustand der
Entladungslampe festzustellen; und eine Spannungsversor
gungs-Abschaltvorrichtung zum Abschalten der Spannungsver
sorgung der Entladungslampe, wenn sie ein einen anomalen Zu
stand anzeigendes Signal von der Anomalitätenfeststellvor
richtung erhält.
Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegen
den Erfindung wird ein Beleuchtungsschaltkreis für eine
Fahrzeugentladungslampe zur Verfügung gestellt, welcher um
faßt: eine DC/AC-Wandlervorrichtung zum Umwandeln einer DC-
Spannung in eine AC-Spannung, bevor die AC-Spannung an die
Entladungslampe angelegt wird; eine Anomalitätenfeststell
vorrichtung zum Feststellen des Wertes der Lampenspannung
der Entladungslampe oder eines entsprechenden Signals und
zum Vergleichen von festgestellten Werten von einzelnen An
schlüssen der Entladungslampe untereinander, um dadurch
einen anomalen Zustand der Entladungslampe festzustellen;
und eine Spannungsversorgungs-Abschaltvorrichtung zum Ab
schalten der Spannungsversorgung der Entladungslampe, wenn
sie ein einen anomalen Zustand anzeigendes Signal von der
Anomalitätenfeststellvorrichtung erhält.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Lampen
spannung der Entladungslampe oder ein ihr entsprechendes Si
gnal ständig überwacht, und der festgestellte Wert wird mit
dem Wert einer Referenzspannung oder den für einzelne An
schlüsse der Entladungslampe festgestellten Werten vergli
chen, und die Spannungsversorgung für die Entladungslampe
wird unterbrochen, wenn ein anomaler Zustand festgestellt
wird. Es ist daher möglich, eine Anomalitätendetektion
durchzuführen, die den Zustand der Entladungslampe mit hoher
Zuverlässigkeit berücksichtigt, schnell das Auftreten einer
Anomalität feststellt und die Abhängigkeit der Genauigkeit
der Anomalitätendetektion von der Temperaturcharakteristik
von Halbleiterschaltelementen beseitigt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den schematischen Auf
bau eines Beleuchtungsschaltkreises für eine Fahrzeugentla
dungslampe nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Kurve, die schematisch die zeitabhängige
Änderung der Lampenspannung einer Entladungslampe zeigt.
Fig. 3 zeigt beispielhaft den Aufbau eines DC/AC-Wand
lers. Fig. 3A zeigt ein Schaltkreisdiagramm des DC/AC-Wand
lers, und Fig. 3B zeigt ein Zeitablaufdiagramm der Steue
rungssignale für einen FET (Feldeffekttransistor).
Fig. 4 ist ein Schaltkreisdiagramm, das ein Beispiel für
den Aufbau eines Anomalitätendetektors zeigt, der den Kurz
schlußzustand einer Entladungslampe feststellt.
Fig. 5 ist ein Schaltkreisdiagramm, das ein Beispiel für
den Aufbau eines Anomalitätendetektors zeigt, der den Leer
laufzustand der Entladungslampe feststellt.
Fig. 6 ist ein Schaltkreisdiagramm, das beispielhaft den
Aufbau des Spannungsversorgungs-Relaisabschaltschaltkreises
der Fig. 1 zeigt.
Fig. 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Modifika
tion des Anomalitätendetektors zeigt, der den Kurzschlußzu
stand einer Entladungslampe feststellt.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den schematischen Auf
bau eines Beleuchtungsschaltkreises für eine Fahrzeugentla
dungslampe nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung zeigt.
Fig. 9 zeigt Zeitablaufdiagramme zum Erklären der Anoma
litätendetektion nach dem zweiten Ausführungsbeispiel. Fig.
9A zeigt einen normalen Zustand, während Fig. 9B einen
anomalen Zustand zeigt.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das beispielhaft den Aufbau
eines Anomalitätendetektors nach dem zweiten Ausführungsbei
spiel zeigt.
Fig. 11 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Arbeitsweise
des in Fig. 10 gezeigten Anomalitätendetektors zeigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele für einen Beleuchtungs
schaltkreis für eine Fahrzeugentladungslampe nach der vor
liegenden Erfindung werden hiernach im Detail unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die ge
zeigten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind Beleuch
tungsschaltkreise mit einem Rechteckwellen-Auslösesystem.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Illustration eines Be
leuchtungsschaltkreises 1. Der Beleuchtungsschaltkreis 1 um
faßt eine Batterie 2, die zwischen DC-Eingangsspannungsan
schlüssen 3 und 3′ angeschlossen ist, einen Beleuchtungs
schalter 5, einen Versorgungsspannungs-Abschaltrelaisschalt
kreis 6, einen DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7, einen
DC/AC-Wandler 8, einen Zündschaltkreis 9, einen Steuerungs
schaltkreis 12 und einen Anomalitätendetektor 15. Die Be
zugszeichen 4 und 4′ bezeichnen DC-Spannungsversorgungslei
tungen. Der Beleuchtungsschalter 5 ist in der positiven
Spannungsversorgungsleitung 4 eingesetzt.
Ein Relaiskontakt 6a ist in der positiven Spannungsver
sorgungsleitung vorgesehen und wird durch einen Spannungs
versorgungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6 geöffnet und ge
schlossen. Der Spannungsversorgungs-Abschaltrelaisschalt
kreis 6 dient also zum Abschalten der Spannungsversorgung
durch die Batterie für die Schaltkreise der nachfolgenden
Stufen, wenn eine Anomalität im Beleuchtungsschaltkreis 1
festgestellt wird.
Der DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7 besitzt einen po
sitiven Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des
Relaiskontaktes 6a verbunden ist, und der Erdeingangsan
schluß ist mit dem DC-Spannungseingangsanschluß 3′ verbun
den.
Der DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7 dient zum Erhöhen
der Batteriespannung unter der Steuerung des Steuerungs
schaltkreises 12, der später im Detail beschrieben wird.
Der DC/AC-Wandler 8 ist in der dem DC-Spannungserhö
hungsschaltkreis 7 folgenden Stufe vorgesehen, um die DC-
Spannung des Spannungserhöhungsschaltkreises 7 in eine AC-
Spannung mit rechteckiger Wellenform umzuwandeln. Ein Trei
berschaltkreis des Brückentyps wird für den DC/AC-Wandler 8
verwendet.
Der Zündschaltkreis 9 ist in der dem DC/AC-Wandler 8
folgenden Stufe vorgesehen. Eine Metallhalogenidlampe 11 mit
einer Nennleistung von 35 W ist zwischen den AC-Ausgangslei
tungen 10 und 10′ des Zündschaltkreises 9 angeordnet.
Der Steuerungsschaltkreis 12 dient zum Steuern der Aus
gangsspannung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7. Der
Steuerungsschaltkreis 12 erhält ein Spannungsdetektionssi
gnal, das der Ausgangsspannung des DC-Spannungserhöhungs
schaltkreises 7 entspricht und das durch Spannungsteilerwi
derstände 13 und 13′, die zwischen den Ausgangsanschlüssen
des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 vorgesehen sind,
festgestellt wird.
Der Steuerungsschaltkreis 12 erhält ein Stromdetektions
signal, das dem Ausgangsstrom des DC-Spannungserhöhungs
schaltkreises 7 entspricht und durch einen Stromdetektorwi
derstand 14 in eine Spannung umgewandelt ist.
Der Steuerungsschaltkreis 12 erzeugt Steuerungssignale,
die diesen Detektionssignalen entsprechen, und sendet die
Steuerungssignale an den DC-Spannungserhöhungsschaltkreis 7,
um die Ausgangsspannung des Schaltkreises 7 zu steuern, um
dadurch eine Leistungssteuerung durchzuführen, die dem Zu
stand der Metallhalogenidlampe 11 zum Zeitpunkt ihrer Akti
vierung entspricht.
Der Anomalitätendetektor 15 überwacht ständig die Aus
gangsspannung des DC/AC-Wandlers 8, um den Schaltkreis zu
schützen und durch Anomalitäten verursachte Unfälle zu ver
hindern.
Die folgenden sind mögliche anomale Zustände:
(1) Die Lampe befindet sich im Leerlaufzustand.
(2) Die Lampe befindet sich im Kurzschlußzustand.
(3) Die Lampe ist mit dem Fahrzeugkörper kurzgeschlos
sen.
Wenn die Spannungsversorgung für die Lampe unter diesen
Bedingungen fortgesetzt wird, kann Wärme von dem Schaltkreis
und um diesen Schaltkreis herum erzeugt werden, was ein
Feuer oder einen elektrischen Schlag verursachen kann.
Um schnell und genau einen Anomalität unter den obigen
Bedingungen festzustellen, ist die Position der Detektion in
der Ausgangsstufe des DC/AC-Wandlers 8 ausgewählt, wie durch
den Punkt A in Fig. 1 angezeigt (oder an irgendeiner anderen
Position, wo ein äquivalentes Signal erhalten werden kann).
Beim Feststellen einer der oben erwähnten Anomalitäten sen
det der Anomalitätendetektor 15 ein Steuerungssignal an den
Spannungsversorgungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6, um die
Spannungsversorgung für den DC-Spannungserhöhungsschaltkreis
7 durch die Batterie 2 zu unterbrechen.
Während die Lampenspannung der Lampe 11 eine direkte Re
ferenz zum Feststellen einer Anomalität ist, wird die
Rechteckwellenform der Ausgabe des DC/AC-Wandlers 8 über
eine Induktivität des Zündschaltkreises 9 an die Lampe ange
legt und entspricht ungefähr der Lampenspannung. Es ist da
her wünschenswert, diese Rechteckwellenform zu überwachen,
um den Lampenzustand zu erfassen.
Wenn die Position der Anomalitätendetektion in der Aus
gangsstufe des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 angeord
net ist, wie durch den Punkt B in Fig. 1 gezeigt, kann wegen
der Temperaturcharakteristik des Halbleiterschaltelement
keine ausreichende Spanne für die Detektion erhalten wer
den. Dies macht es schwierig, den normalen Zustand exakt von
einem anomalen Zustand zu unterscheiden, was zu einer feh
lerhaften Feststellung führen kann.
Die Lampenspannung ist zum Beginn der Beleuchtung nied
rig und nimmt mit der Zeit zu, bis sie den stationären Wert
bei einer bestimmten Spannung erreicht.
In dem anomalen Fall (1) ist die Ausgangsspannung des
DC/AC-Wandlers 8 am höchsten, und das Potential am Punkt A
nimmt bis zur Leistungsgrenze des DC-Spannungserhöhungs
schaltkreises 7 zu.
In den anomalen Fällen (2) und (3) ist das Potential am
Punkt A fast Null.
Unter der Voraussetzung, daß der minimale Wert der Lam
penspannung "VLmin" und der maximale Wert der Lampenspannung
"VLmax" beträgt, wird ein Schwellwert Vmin (=VLmin - ΔMIN),
der durch Subtraktion der Spanne "ΔMIN" von dem Minimalwert
VLmin erhalten wird, eingestellt, und ein Schwellwert Vmax
(=VLmax + ΔMAX), der durch Addition der Spanne "ΔMAX" zum
Maximalwert erhalten wird, eingestellt. Dann wird die fest
gestellte Spannung mit diesen Schwellwerten verglichen, um
festzustellen, ob eine Anomalität aufgetreten ist.
Vorausgesetzt, daß die Ausgangsspannung des DC/AC-Wand
lers 8 auf "VL" eingestellt ist, wird der Lampenzustand als
Kurzschlußzustand wie in den Fällen (2) oder (3) beurteilt,
wenn VLVmin, und sie wird als Leerlaufzustand wie im Falle
(1) beurteilt, wenn VLVmax.
Der Anomalitätendetektor 15 besitzt zwei Pegelunter
scheidungsabschnitte 16 und 17, die für die Unterscheidungen
vorgesehen sind. Der erste Schaltkreis 16 stellt den niede
ren Grenzwert der Lampenspannung fest, während der andere
Schaltkreis 17 den oberen Grenzwert der Lampenspannung fest
stellt.
Das Bezugszeichen "18" bezeichnet einen AN/AUS-Detek
tor, der den Lampenstrom feststellt, um festzustellen, ob
die Metallhalogenidlampe 11 angeschaltet worden ist, und der
ein Detektionssignal an einen Niederspannungs-Rücksetz
schaltkreis aussendet, das dem Feststellungsergebnis ent
spricht.
Wenn festgestellt wird, daß die Batteriespannung ent
sprechend einem Signal von einem Batteriespannungsdetektor
20, der den Wert der Batteriespannung überwacht, anomal
niedrig wird, beurteilt der Niederspannungs-Rücksetzschalt
kreis 19, daß keine weitere Beleuchtung der Lampe mehr mög
lich ist und öffnet den Relaiskontakt 6a, um zeitweise die
Versorgung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7 mit Bat
teriespannung zu unterbrechen.
Dieser Vorgang wird nur dann durchgeführt, wenn der Nie
derspannungs-Rücksetzschaltkreis 19 durch das Detektionssi
gnal des Licht-AN/AUS-Detektors 18 über den AUS-Zustand der
Lampe informiert wird.
Mit anderen Worten entscheidet der Niederspannungs-Rück
setzschaltkreis 19 nicht aus dem Pegel der Batteriespannung
allein, ob die Spannungsversorgung des DC-Spannungserhö
hungsschaltkreises 7 ermöglicht werden soll oder nicht. Der
Niederspannungs-Rücksetzschaltkreis 19 überwacht hingegen
ständig den Beleuchtungszustand der Lampe, um herauszufin
den, wann sich die Lampe im AUS-Zustand befindet, bestimmt
nur nach dem Feststellen des AUS-Zustandes der Lampe, wann
die Batteriespannung gleich oder niedriger als die Batterie
spannung ist, und entscheidet dann, ob die Versorgung des
Spannungsversorgungssystems mit Batteriespannung ermöglicht
werden soll oder nicht.
Das Bezugszeichen "21" ist ein Niederspannungs-Rücksetz
sperrschaltkreis, der die Niederspannungs-Rücksetzfunktion
sperrt, um die Lampe zwangsweise zu beleuchten, wenn eine
bestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Beleuchtungs
schalter 5 angeschaltet worden ist.
Die Niederspannungs-Rücksetzfunktion dient dazu, festzu
stellen, ob keine weitere Beleuchtung der Lampe möglich ist,
wenn die Spannung der Batterie 2 gleich oder niedriger als
ein vorgegebener Wert ist und ein Beleuchtungsversagen der
Lampe aufgetreten ist, und die Beleuchtung so lange zu un
terbrechen, bis sich die zugeführte Spannung erholt hat.
Wenn die zugeführte Spannung unmittelbar nach dem Anschalten
des Beleuchtungsschalters 5 gleich oder niedriger als ein
vorgegebener Wert ist, kann die Lampe nicht leicht beleuch
tet werden, und die Licht-AN- und Licht-AUS-Zustände können
wiederholt in der transienten Periode auftreten, bis der
Lampenzustand ein stationärer Lampenzustand wird. Wenn die
Niederspannungs-Rücksetzfunktion in dieser Situation akti
viert ist, kann die Möglichkeit zum Beleuchten der Lampe
verringert werden.
Demzufolge wird die Niederspannungs-Rücksetzfunktion so
lange gesperrt, bis ein vorgegebenes Zeitintervall nach dem
Aktivieren des Lampenschalters 5 verstrichen ist, um so zu
ermöglichen, daß die Lampe so viel wie möglich beleuchtet
wird.
Eine detaillierte Beschreibung wird nun von einem Bei
spiel des Aufbaus des Anomalitätendetektors 15 in dem Be
leuchtungsschaltkreis 1 und des Aufbaus der wesentlichen Be
reiche des Leistungsversorgungssystems gegeben.
Fig. 3A zeigt die wesentliche Teile des DC/AC-Wandlers
8.
Der DC/AC-Wandler 8 umfaßt einen Treiber 22 des Brücken
typs, der FETs und einen Treiberkontroller 23 zum Senden von
Schaltsteuerungssignalen an die FETs verwendet.
Die Ausgangsspannung des DC-Spannungserhöhungsschalt
kreises 7 wird in die DC-Spannungseingangsanschlüsse 24 und
24′ eingegeben, wobei der Anschluß 24 ein positiver Ein
gangsanschluß ist und der Anschluß 24′ ein Erdeingangsan
schluß ist.
Vier N-Kanal FETs 25(i) bilden den Treiber 22 des Brüc
kentyps (i = 1, 2, 3, 4). Von diesen FETs sind die FETs
25(1) und 25(2) in Reihe geschaltet, und die FETs 25(3) und
25(4) sind in Reihe geschaltet. Die beiden Reihenschaltungen
der FETs sind parallel zueinander angeordnet.
Der FET 25(1) auf der hochstufigen Seite ist mit seinem
Drain mit dem positiven Eingangsanschluß 24 und mit seiner
Source mit dem Drain des FETs 25(2) auf der niederstufigen
Seite verbunden, dessen Source mit dem Erdeingangsanschluß
24′ verbunden ist.
Was die parallel zu den FETs 25(1) und 25(2) angeordne
ten FETs 25(3) und 25(4) angeht, ist das Drain des FET 25(3)
auf der hochstufigen Seite mit dem positiven Eingangsan
schluß 24 und seine Source mit dem Drain des FET 25(4) auf
der niederstufigen Seite verbunden, dessen Source ebenfalls
mit dem Erdeingangsanschluß 24′ verbunden ist.
Zenerdioden sind jeweils zwischen dem Gate und der
Source des FET 25(1) und denen des FET 25(3) angeordnet, wo
bei ein Kondensator und ein Widerstand zwischen der Anode
jeder Zenerdiode und dem Gate des damit verbundenen FET an
geordnet sind. Eine vorgegebene Spannung (+Vcc) ist über
eine Diode zwischen jedem Kondensator und dem damit verbun
denen Widerstand angelegt.
Ein Ausgangsanschluß 26 ist mit der Source des FET 25(1)
verbunden, während ein weiterer Ausgangsanschluß 26′ mit der
Source des FET 25(3) verbunden ist.
Punkt A in dem Diagramm zeigt die Anordnung der Anoma
liedetektion.
Um das Schalten der FETs 25(i) zu steuern, sendet der
Kontroller 23 Steuerungssignale S1 und S2 solchermaßen an
die einzelnen FETs, daß die FETs reziprok gesteuert werden,
wobei die FETs, die sich diagonal gegenüberliegen, als ein
Paar genommen werden.
Insbesondere sendet der Kontroller 23 die Steuerungssi
gnale, die eine reziproke Beziehung untereinander besitzen,
über FETs oder Inverterschaltkreise an die miteinander ver
bundenen FETs. Die Schaltungssteuerung wird mit den FETs
25(1) und 25(4) als ein Paar und den FETs 25(2) und 25(3)
als ein weiteres Paar durchgeführt.
Das Steuerungssignal S1 wird über einen Inverterschalt
kreis 28 an das Gate des FET 25(4) und über einen FET 27 an
das Gate des FET 25(1) gesandt. Das andere Steuerungssignal
S2 wird über einen Inverterschaltkreis 30 an das Gate des
FET 25(2) und über einen FET 29 an das Gate des FET 25(3)
gesandt.
Fig. 3B zeigt die Phasenbeziehung zwischen den Steue
rungssignalen S1 und S2. Eine Totzeit DT, zu der alle FETs
gleichzeitig ausgeschaltet sind, ist in dem Schaltintervall
in der Schaltsteuerung mit umfaßt, um Perioden zu vermeiden,
in der alle FETs gleichzeitig während des Schaltens der FETs
angeschaltet sind.
Fig. 4 illustriert den Aufbau des Anomalitätendetektors
15.
Wie vorher beschrieben, ist die Position der Anomalitä
tenfeststellung in den Fällen (2) und (3) der Ausgangsan
schluß 26 des Treibers des Brückentyps oder der Punkt A, und
die durch die Spannungsteilerwiderstände 31 und 32 geteilte
Ausgangsspannung wird in den invertierenden Eingangsanschluß
eines Operationsverstärkers 33 eingegeben.
Der nicht-invertierende Eingangsanschluß des Operations
verstärkers 33 wird mit einer vorgegebenen Referenzspannung
(durch die Spannungsquelle E1 angezeigt) belegt. Diese Refe
renzspannung entspricht dem zuvor erwähnten Schwellwert
Vmin.
Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 33 ist
über eine Diode mit dem Detektionsausgangsanschluß 34 ver
bunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 33 ist ein offener
Kollektor und sein Ausgangsanschluß ist auch mit dem Gate
des FET 29 (durch einen Punkt a in Fig. 3 angezeigt) über
einen Widerstand 35 verbunden.
Mit anderen Worten werden das Detektionssignal am Punkt
A und das Signal am Punkt a, das in Phase mit dem ersten Si
gnal ist, ausgewählt.
Wenn ein anomaler Zustand eintritt, wird die Spannung
der rechteckigen Wellenform am Punkt A kleiner als die Refe
renzspannung E1, und das Detektionssignal für die rechtec
kige Wellenform in Phase mit der festgestellten Spannung
kann von dem Ausgangsanschluß 34 erhalten werden.
Im normalen Zustand, wenn die rechteckige Wellenform am
Punkt A größer als die Referenzspannung E1 ist, sind der
Ausgang des Operationsverstärkers 33 und das Detektionssi
gnal am Punkt a in der Phase gegenläufig, so daß der Detek
tionsausgang ein niedriges (L) Signal wird.
Während der Pegelunterscheidungsabschnitt 16 den Kurz
schlußzustand an einem Anschluß der Metallhalogenidlampe 11
feststellt, kann die Feststellung des Kurzschlußzustandes an
beiden Enden der Lampe durchgeführt werden, indem zusätzlich
ein Pegelunterscheidungsschaltkreis mit demselben Schalt
kreisaufbau wie in Fig. 4 gezeigt zur Verfügung gestellt
wird. In diesem Fall sollte ein Punkt a′ an der Ausgangsan
schlußseite als die Detektionsposition für die rechteckige
Wellenform genommen werden, und das Treibersignal für den
FET 27, das in Phase mit dem Detektionssignal ist, also das
Potential am Punkt a′, sollte nur an den Ausgangsanschluß
des Operationsverstärkers angelegt werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus des Pegelunter
scheidungsabschnitts 17 in dem Anomalitätendetektor 15, der
den anomalen Zustand des zuvor erwähnten Falles (1) fest
stellt. Dieser Pegelunterscheidungsabschnitt 17 unterschei
det sich von dem zuvor beschriebenen Schaltkreis 16 nur in
dem Vorzeichen des Signals, das in den Operationsverstärker
einzugeben ist, und die Referenzspannung und die anderen Be
reiche sind dieselben wie beim Schaltkreis 16.
In diesem Fall ist ebenfalls der Punkt A als die Detek
tionsposition für Anomalitäten ausgewählt, und die Ausgangs
spannung der Rechteckwellenform geteilt durch die Spannungs
teilerwiderstände 36 und 37 wird in den nicht-invertierenden
Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 38 eingegeben.
Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 38
wird mit einer vorgegebenen Referenzspannung (durch eine
Spannungsquelle E2 angezeigt) belegt. Diese Referenzspannung
entspricht dem zuvor erwähnten Schwellwert Vmax.
Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 38 ist
über eine Diode mit einem Detektionsausgangsanschluß 39 ver
bunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 38 ist ein offener
Kollektor, und dessen Ausgangsanschluß ist außerdem über
einen Widerstand 40 mit dem Gate des FET 29 oder dem Punkt
a, an dem ein Signal in Phase mit dem Detektionssignal bei
Punkt A erhalten werden kann, verbunden.
Wenn ein anomaler Zustand auftritt, wird die Spannung
der rechteckigen Wellenform bei Punkt A größer als die Refe
renzspannung E2, und das Detektionssignal der Rechteckwel
lenform in Phase mit der festgestellten Spannung kann von
dem Detektionsausgangsanschluß 29 erhalten werden.
Im normalen Zustand, wenn die Spannung der Rechteckwel
lenform bei Punkt A kleiner als die Referenzspannung E2 ist,
sind der Ausgang des Operationsverstärkers 33 und das Detek
tionssignal im Punkt in der Phase gegenläufig, so daß der
Detektionsausgang ein L-Signal wird.
Die einzelnen Anomalitätensignale, die auf obige Weise
detektiert werden, werden durch eine ODER-Funktion ver
knüpft, und das resultierende Signal wird schließlich an den
Spannungsversorgungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6 gesendet,
der das Signal zum Öffnen des Relaiskontakts 6a verwendet.
Fig. 6 zeigt den Aufbau des Versorgungsspannungs-Ab
schaltrelaisschaltkreises 6.
Ein Versorgungsspannungsanschluß 41 ist mit dem Aus
gangsanschluß des Beleuchtungsschalters 5 über eine Rück
spannungs-Verhinderungsdiode 42 verbunden. Ein Relais 43 be
sitzt eine Spule 43a, von der ein Ende mit dem Versorgungs
spannungsanschluß 41 und das andere Ende mit dem Kollektor
eines NPN-Transistors 44 verbunden ist. Der Relaiskontakt 6a
wird geöffnet oder geschlossen, je nachdem, ob die Spule 43a
erregt ist oder nicht.
Ein Signalhalteschaltkreis 45 erhält das zuvor erwähnte
Anomalitätenfeststellsignal an seinem Eingangsanschluß 46.
Der Signalhalteschaltkreis 45 ist so ausgeführt, daß, wenn
das Potential am Eingangsanschluß 46 einen hohen (H) Pegel
einnimmt, dieser Zustand gehalten wird und der Transistor 44
ausgeschaltet wird.
Wie dargestellt, ist der Eingangsanschluß 46 mit dem
Kollektor eines PNP-Transistor 47 verbunden, und dieser Kol
lektor ist über einen Widerstand 48 und einen Kondensator
geerdet und über Widerstände 48 und 50 mit der Basis eines
NPN-Transistors 51 verbunden. Zwischen der Basis und dem
Kollektor des Transistors 51 ist ein Widerstand 50′ vorgese
hen.
Der Kollektor des über den Emitter geerdeten NPN-Transi
stors 51 ist über eine Diode 52 und einen Widerstand 53 mit
der Basis des Transistors 44 verbunden und über Widerstände
54 und 54′ mit der Kathode der Diode 42 verbunden. Der Kno
ten zwischen den Widerständen 54 und 54′ ist mit der Basis
des PNP-Transistors 47 verbunden.
Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 44
ist ein Widerstand 53′ vorgesehen.
Wenn ein H-Signal an den Eingangsanschluß 46 angelegt
wird, werden die Transistoren 51 und 47 angeschaltet, und
dieser Zustand wird beibehalten, so daß der Transistor 44
ausgeschaltet wird.
Folglich wird das Relais 43 ausgeschaltet, wodurch die
Spannungsversorgung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises 7
unterbrochen wird. Dieser Zustand dauert an, bis der Be
leuchtungsschalter 5 wieder nach einem zeitweiligen Aus
schalten eingeschaltet wird.
Fig. 7 zeigt eine Modifikation 16A des Pegelunterschei
dungsabschnitts.
Während der oben beschriebene Pegelunterscheidungsab
schnitt 16 den Punkt A, den Ausgang des Brückenschaltkrei
ses, als Detektionsposition nimmt, kann die Beschränkung auf
diese Detektionsposition fallengelassen werden, wenn ein dem
Signal mit einer rechteckigen Wellenform äquivalentes Signal
verwendet werden kann.
Wenn ein Ausgang in Phase mit dem Detektionssignal am
Punkt A von dem Gate (durch einen Punkt C in Fig. 3 ange
zeigt) des FET 25(1) in dem in diesem Diagramm gezeigten
Schaltkreis erhalten werden kann, können die anomalen Zu
stände (2) und (3) durch Feststellen dieses Ausgangs und
durch Vergleichen desselben mit einer vorgegebenen Referenz
spannung festgestellt werden.
Wie gezeigt, wird die Gatespannung am Punkt C durch
Spannungsteilerwiderstände 55 und 56 geteilt und in den in
vertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 57
eingegeben. Der nicht-invertierende Eingangsanschluß des
Operationsverstärkers 57 wird mit einer vorgegebenen Refe
renzspannung (die dem Schwellspannungswert Vmin entspricht)
belegt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 61 ist ein offener
Kollektor, und sein Ausgangsanschluß ist über einen Wider
stand 62 mit einem Signal von dem Gate des FET 27 oder einem
Signal bei Punkt a′, wo ein Signal in Phase mit dem Detekti
onssignal bei Punkt C erhalten werden kann, belegt.
Die Ausgänge dieser Operationsverstärker 57 und 61 wer
den durch Dioden 63 und 64 über eine ODER-Funktion ver
knüpft, und das resultierende Signal wird an den Versor
gungsspannungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6 gesandt.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Schaltkreises
ist dieselbe wie die des zuvor beschriebenen Schaltkreises,
so daß, wenn eine Anomalität (2) oder (3) auftritt, ein
Anomalitätendetektionssignal einer rechteckigen Wellenform
zum Versorgungsspannungs-Abschaltrelaisschaltkreis 6 gesandt
wird und dort gehalten wird, und das Relais 43 zum Öffnen
des Kontakts 6a eingestellt wird.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen einen Beleuchtungsschalt
kreis 1A für eine Fahrzeugentladungslampe entsprechend einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Der Beleuchtungsschaltkreis 1A für eine Fahrzeugentla
dungslampe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel unterschei
det sich von dem nach dem ersten Ausführungsbeispiel da
durch, daß der anomale Zustand in dem ersten Ausführungsbei
spiel durch Feststellen, ob die Ausgangsspannung des DC/AC-
Wandlers 8 in einen vorgegebenen Bereich fällt, festgestellt
wird, während in dem zweiten Ausführungsbeispiel Spannungen
der Rechteckwellenform an den Punkten A und A′ des Ausgangs
anschlusses des DC/AC-Wandlers 8 miteinander verglichen wer
den, um einen anomalen Zustand festzustellen.
Ähnliche oder gleiche Bezugszeichen wie bei den Kompo
nenten des ersten Ausführungsbeispiels werden verwendet, um
die entsprechenden oder gleichen Komponenten des zweiten
Ausführungsbeispiels zu bezeichnen, um eine redundante Be
schreibung zu vermeiden.
Fig. 8 zeigt den Aufbau des Beleuchtungsschaltkreises
1A. Nach dem Senden der Spannung von der Batterie 2 über den
Beleuchtungsschalter 5 zum DC-Spannungserhöhungsschaltkreis
7 wird sie durch den DC/AC-Wandler 8 in eine Spannung mit
einer rechteckigen Wellenform umgewandelt und dann über eine
Induktivität des Zündschaltkreises 9 an die Metallhalogenid
lampe 11 angelegt.
Ein Anomalitätendetektor 65 stellt den Ausgang des
DC/AC-Wandlers 8, also die Potentiale an den Punkten A und
A′, fest und vergleicht sie miteinander, um zu bestimmen, ob
der zuvor erwähnte, anomale Zustand (3) eingetreten ist, und
sendet das Ergebnis an den Versorgungsspannungs-Abschaltre
laisschaltkreis 6.
Fig. 9A zeigt die festgestellte Spannung V(A) am Punkt A
und die festgestellte Spannung V(A′) am Punkt A′ im normalen
Zustand, während Fig. 9B zeigt die festgestellte Spannung
V(A) am Punkt A und die festgestellte Spannung V(A′) am
Punkt A′ für den Fall zeigt, in dem eine Halbseite der
Lampe, zum Beispiel die Lampe am Punkt A, mit dem Fahrzeug
körper kurzgeschlossen ist. Die Wellenformen dieser festge
stellten Spannungen zeigen Wellenformen für die Erde (den
Fahrzeugkörper) an.
In den Diagrammen bedeutet "VL" die Amplitude der fest
gestellten Spannung V(A), und "VL′" zeigt die Amplitude der
festgestellten Spannung V(A′) an. Während VL und VL′ im nor
malen Zustand fast gleich der Lampenspannung sind, wie in
Fig. 9A gezeigt, ist VL « VL′, wenn ein Ende der Lampe
kurzgeschlossen ist, wie in Fig. 9B gezeigt.
Auch wenn dieser Fall nicht gezeigt ist, ist, wenn das
andere Ende der Lampe kurzgeschlossen ist, VL » VL′, und
ihre Wellenformen besitzen die umgekehrten Beziehungen wie
die von V(A) und V(A′).
Das Auftreten eines anomalen Zustands kann durch Ver
gleich der Amplituden der festgestellten Spannungen an den
Detektionspunkten A und A′ festgestellt werden.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Anomalitäten
detektors 65, der einen Schaltkreis zum Feststellen eines
Kurzschlusses an der Seite des Punktes A und einen Schalt
kreis 67 zum Feststellen eines Kurzschlusses an der Seite
des Punktes A′ umfaßt, wobei beide Schaltkreise symmetrische
Strukturen aufweisen.
Der Schaltkreis 66 nimmt eine abgetastete und festgehal
tene Spannung der festgestellten Spannung V(A) auf und ver
gleicht ihren Wert mit dem Wert der festgestellten Spannung
V(A′).
Die Gatespannung (Punkt a in Fig. 3) des FET 29 des
Treibers 22 des Brückentyps, die in Phase mit V(A) ist, wird
an die Basis eines über den Emitter geerdeten NPN-Transi
stors 68 angelegt, dessen Kollektor über einen Widerstand
mit der Basis eines PNP-Transistors 69 verbunden ist.
Ein Widerstand 70 ist zwischen der Basis und dem Emitter
des Transistors 69 vorgesehen, und das Ende des Widerstands
70 auf der gegenüberliegenden Seite der Basis ist über einen
Kondensator 71 geerdet.
Die Anschlußspannung des Kondensators 71 wird an den in
vertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers
72, der einen Komparator bildet, angelegt.
Eine Diode 73 ist zwischen dem Emitter und dem Kollektor
des Transistors 69 vorgesehen und ist mit ihrer Anode mit
dem Kollektor des Transistors 69 und mit der Kathode mit
dessen Emitter verbunden.
Die Bezugszeichen "74" und "75" bezeichnen Spannungstei
lerwiderstände. Die Spannung am Punkt A wird an ein Ende des
Widerstands 74 angelegt, dessen anderes Ende mit dem Kollek
tor des Transistors 69 verbunden und über den Widerstand 75
geerdet ist.
Die Spannung am Punkt A′ wird an den nicht-invertieren
den Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 72 angelegt,
und ein Ausgang, der dem Vergleich dieser Spannung mit der
Anschlußspannung des Kondensators 71 entspricht, wird von
einer Diode von dem Detektionsausgangsanschluß 76 erhalten.
Fig. 11 zeigt Wellenformen in den einzelnen Bereichen,
die zum Erklären der Arbeitsweise des Schaltkreises 66 ver
wendet werden, und zeigt die Beziehung zwischen dem Ein
gangssignal "CK" in den Transistor 68, der festgestellten
Spannung "V(A)" am Punkt A und der Anschlußspannung "VC" des
Kondensators 71.
Wenn das Signal CK ein H-Pegelsignal ist, wird der Tran
sistor 68 angeschaltet, so daß das Laden des Kondensators 71
über den Widerstand 74 und die Diode 75 vom Punkt A aus und
das Entladen des Kondensators 71 über den Widerstand 68 si
chergestellt ist. Daher wird die Anschlußspannung des Kon
densators 71 durch das Potential am Punkt A festgelegt.
Wenn das Signal CK ein L-Pegelsignal ist, wird der Tran
sistor 68 ausgeschaltet, so daß kein Laden und Entladen des
Kondensators 71 stattfindet, und der Wert der Anschlußspan
nung wird gehalten.
Die Anschlußspannung VC des Kondensators 71 ist daher
eine abgetastete und festgehaltene Spannung, und der Kurz
schluß auf der Seite des Punktes A kann durch Vergleich
ihres Wertes mit dem Wert V(A′) zum Feststellen, ob VL «
VL′, festgestellt werden.
Der Schaltkreis 67, der mit dem Feststellen eines Kurz
schlusses auf der Seite des Punktes A′ verbunden ist, erhält
eine abgetastete und festgehaltene Spannung für die festge
stellte Spannung V(A′) und vergleicht ihren Wert mit dem
Wert der festgestellten Spannung V(A). Die Gatespannung
(Punkt a′ in Fig. 3) des FET 27 des Treibers 22 des Brücken
typs, die in Phase mit V(A′) ist, wird an die Basis eines
mit dem Emitter geerdeten NPN-Transistors 77 gelegt, dessen
Kollektor über einen Widerstand mit der Basis eines PNP-
Transistors 78 verbunden ist.
Ein Widerstand 79 ist zwischen der Basis und dem Emitter
des Transistors 78 vorgesehen, und das Ende des Widerstandes
79 auf der der Basis gegenüberliegenden Seite ist über einen
Kondensator 80 geerdet. Die Anschlußspannung des Kondensa
tors 80 wird über den invertierenden Eingangsanschluß eines
Operationsverstärkers 81, der einen Komparator bildet, ange
legt.
Eine Diode 82 ist zwischen dem Emitter und dem Kollektor
des Transistors 78 vorgesehen und ist mit ihrer Anode mit
dem Kollektor des Transistors 78 und mit der Kathode mit
dessen Emitter verbunden.
Die Bezugszeichen "83" und "84" bezeichnen Spannungstei
lerwiderstände. Die Spannung am Punkt A′ wird an ein Ende
des Widerstands 83 angelegt, dessen anderes Ende mit dem
Kollektor des Transistors 78 verbunden und über den Wider
stand 84 geerdet ist.
Die Spannung am Punkt A wird an den nicht-invertierenden
Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 81 angelegt, und
ein Ausgang, der dem Vergleich dieser Spannung mit der An
schlußspannung des Kondensators 80 entspricht, wird von ei
ner Diode von dem Detektionsausgangsanschluß 76 erhalten.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der
Schaltkreis 67 die abgetastete und festgehaltene Spannung
V(A) mit V(A′) vergleicht, um festzustellen, ob VL′ « VL,
wodurch ein Kurzschluß auf der Seite des Punktes A′ festge
stellt wird.
Die so erhaltenen Anomalitätendetektionssignale werden
durch Dioden über einen ODER-Funktion verknüpft, und das re
sultierende Signal wird zum Versorgungsspannungs-Abschaltre
laisschaltkreis 6 gesendet, um zum Öffnen des Relaiskontakts
6a verwendet zu werden.
Selbst wenn die Lampenspannung aufgrund einer aktiven
Lastkomponente im Zündschaltkreis 9 zunimmt, kann der Anoma
litätendetektor 65 eine breitere Detektionsspanne zum Fest
stellen eines anomalen Zustands von dem normalen Zustand si
cherstellen und wird nicht durch die Temperaturcharakteri
stik des den Treiber 22 des Brückentyps bildenden FETs be
einflußt, wodurch die genaue Detektion der Anomalität si
chergestellt wird.
Die Schaltkreise 66 und 67 können jede beliebige Struk
tur besitzen, solange jeder Schaltkreis eine Kombination ei
nes Abtast- und Halteschaltkreises und eines Komparators
ist. Die Detektionspositionen können in die Punkte C und C′
anstelle der Punkte A und A′ geändert werden.
Zusammengefaßt wird entsprechend der vorliegenden Erfin
dung die Lampenspannung einer Entladungslampe oder ein ihr
entsprechendes Signal ständig überwacht, und der festge
stellte Wert wird mit dem Wert einer Referenzspannung verg
lichen, oder die für die einzelnen Anschlüsse der Entla
dungslampe festgestellten Werte werden miteinander vergli
chen, und die Spannungsversorgung für die Entladungslampe
wird unterbrochen, wenn ein anomaler Zustand festgestellt
wird. Es ist daher möglich, ein durch eine Anomalität verur
sachtes Feuer oder einen Stromschlagunfall zu vermeiden.
Weiterhin kann der Zustand der Entladungslampe direkt über
wacht werden, um sofort das Auftreten eines anomalen Zu
stands festzustellen, wodurch ein genaues Feststellen der
Anomalität sichergestellt wird.
Auch wenn nur zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung hierin beschrieben worden sind, sollte dem Fach
mann klar sein, daß die vorliegende Erfindung in vielen wei
teren speziellen Formen ausgeführt werden kann, ohne vom We
sen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist
die Erfindung, auch wenn die gezeigten Ausführungsbeispiele
auf einen Beleuchtungsschaltkreis mit einem Rechteckwellen-
Auslösesystem angewandt worden sind, nicht auf diesen spe
ziellen Typ beschränkt, sondern es können auch ein Sinuswel
len-Auslöse-Beleuchtungsschaltkreis oder ähnliches entspre
chend angepaßt werden.
Claims (12)
1. Beleuchtungsschaltkreis für eine Fahrzeugentladungs
lampe, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
eine DC/AC-Wandlervorrichtung (8) zum Umwandeln einer DC-Spannung in eine AC-Spannung, bevor die AC-Spannung an die Entladungslampe (11) angelegt wird;
eine Anomalitätenfeststellvorrichtung (1, 65) zum Fest stellen des Wertes der Lampenspannung der Entladungslampe (11) oder eines entsprechenden Signals und zum Vergleichen des festgestellten Wertes mit dem Wert einer vorgegebenen Referenzspannung und zum Überprüfen, ob der festgestellte Wert innerhalb eines vorgegebenen Referenzbereichs liegt, um dadurch einen anomalen Zustand der Entladungslampe (11) festzustellen; und
eine Spannungsversorgungs-Abschaltvorrichtung (6, 12, 19) zum Abschalten der Spannungsversorgung der Entladungs lampe (11), wenn sie ein einen anomalen Zustand anzeigendes Signal von der Anomalitätenfeststellvorrichtung (15, 65) er hält.
eine DC/AC-Wandlervorrichtung (8) zum Umwandeln einer DC-Spannung in eine AC-Spannung, bevor die AC-Spannung an die Entladungslampe (11) angelegt wird;
eine Anomalitätenfeststellvorrichtung (1, 65) zum Fest stellen des Wertes der Lampenspannung der Entladungslampe (11) oder eines entsprechenden Signals und zum Vergleichen des festgestellten Wertes mit dem Wert einer vorgegebenen Referenzspannung und zum Überprüfen, ob der festgestellte Wert innerhalb eines vorgegebenen Referenzbereichs liegt, um dadurch einen anomalen Zustand der Entladungslampe (11) festzustellen; und
eine Spannungsversorgungs-Abschaltvorrichtung (6, 12, 19) zum Abschalten der Spannungsversorgung der Entladungs lampe (11), wenn sie ein einen anomalen Zustand anzeigendes Signal von der Anomalitätenfeststellvorrichtung (15, 65) er hält.
2. Beleuchtungsschaltkreis für eine Fahrzeugentladungs
lampe, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
eine DC/AC-Wandlervorrichtung (8) zum Umwandeln einer DC-Spannung in eine AC-Spannung, bevor die AC-Spannung an die Entladungslampe (11) angelegt wird;
eine Anomalitätenfeststellvorrichtung (15, 65) zum Fest stellen des Wertes der Lampenspannung der Entladungslampe (11) oder eines entsprechenden Signals und zum Vergleichen von festgestellten Werten von einzelnen Anschlüssen der Ent ladungslampe (11) untereinander, um dadurch einen anomalen Zustand der Entladungslampe (11) festzustellen; und
eine Spannungsversorgungs-Abschaltvorrichtung (6, 12, 19) zum Abschalten der Spannungsversorgung der Entladungs lampe (11), wenn sie ein einen anomalen Zustand anzeigendes Signal von der Anomalitätenfeststellvorrichtung (15, 65) er hält.
eine DC/AC-Wandlervorrichtung (8) zum Umwandeln einer DC-Spannung in eine AC-Spannung, bevor die AC-Spannung an die Entladungslampe (11) angelegt wird;
eine Anomalitätenfeststellvorrichtung (15, 65) zum Fest stellen des Wertes der Lampenspannung der Entladungslampe (11) oder eines entsprechenden Signals und zum Vergleichen von festgestellten Werten von einzelnen Anschlüssen der Ent ladungslampe (11) untereinander, um dadurch einen anomalen Zustand der Entladungslampe (11) festzustellen; und
eine Spannungsversorgungs-Abschaltvorrichtung (6, 12, 19) zum Abschalten der Spannungsversorgung der Entladungs lampe (11), wenn sie ein einen anomalen Zustand anzeigendes Signal von der Anomalitätenfeststellvorrichtung (15, 65) er hält.
3. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß er außerdem einen DC-Spannungserhöhungs
schaltkreis (7) zum Erhöhen der DC-Eingangsspannung, einen
Zündschaltkreis (9) und die Entladungslampe (11) umfaßt, wo
bei die DC/AC-Wandlervorrichtung (8) eine DC-Ausgangsspan
nung von dem DC-Spannungserhöhungsschaltkreis (7) in eine
AC-Spannung mit einer Rechteckwellenform umwandelt.
4. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß er außerdem einen DC-Spannungserhöhungs
schaltkreis (7) zum Erhöhen der DC-Eingangsspannung, einen
Zündschaltkreis (9) und die Entladungslampe (11) umfaßt, wo
bei die DC/AC-Wandlervorrichtung (8) eine DC-Ausgangsspan
nung von dem DC-Spannungserhöhungsschaltkreis (7) in eine
AC-Spannung mit einer Rechteckwellenform umwandelt.
5. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die DC/AC-Wandlervorrichtung (8) einen
Treiber (22) des Brückentyps mit Feldeffekttransistoren
(25(1), 25(2), 25(3), 25(4)) und einen Treiberkontroller
(23) zum Senden eines Schaltungssteuerungssignals an die
Feldeffekttransistoren (25(1), 25(2), 25(3), 25(4)) umfaßt,
wobei der Treiber (22) des Brückentyps die DC-Ausgangsspan
nung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises (7) erhält.
6. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die DC/AC-Wandlervorrichtung (8) einen
Treiber (22) des Brückentyps mit Feldeffekttransistoren
(25(1), 25(2), 25(3), 25(4)) und einen Treiberkontroller
(23) zum Senden eines Schaltungssteuerungssignals an die
Feldeffekttransistoren (25(1), 25(2), 25(3), 25(4)) umfaßt,
wobei der Treiber (22) des Brückentyps die DC-Ausgangsspan
nung des DC-Spannungserhöhungsschaltkreises (7) erhält.
7. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anomalitätenfeststellvorrichtung
(15) einen Pegelunterscheidungsabschnitt (16, 17) zum Fest
stellen eines anomalen Zustands der Entladungslampe umfaßt.
8. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Pegelunterscheidungsabschnitt (16, 17)
eine Spannungsteilervorrichtung (31, 32) zum Teilen der Aus
gangsspannung der DC/AC-Wandlervorrichtung (8) und einen
Operationsverstärker (33, 38) umfaßt, an dessen invertieren
den Eingangsanschluß die spannungsgeteilte Ausgangsspannung
der DC/AC-Wandlervorrichtung (8) angelegt wird und an dessen
nicht-invertierenden Eingangsanschluß eine vorgegebene Refe
renzspannung angelegt wird.
9. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anomalitätenfeststellvorrichtung
(65) einen Pegelunterscheidungsabschnitt (16A, 17) zum Fest
stellen eines anomalen Zustands der Entladungslampe umfaßt.
10. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Pegelunterscheidungsabschnitt (16A,
17) eine Spannungsteilervorrichtung (74, 75, 83, 84) zum
Teilen der Ausgangsspannung der DC/AC-Wandlervorrichtung (8)
und einen Operationsverstärker (72, 81) umfaßt, an dessen
invertierenden Eingangsanschluß die spannungsgeteilte Aus
gangsspannung der DC/AC-Wandlervorrichtung (8) angelegt wird
und an dessen nicht-invertierenden Eingangsanschluß eine
vorgegebene Referenzspannung angelegt wird.
11. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-Abschaltvorrich
tung (6, 12, 19) einen Versorgungsspannungs-Abschaltrelais
schaltkreis (6) mit einem Relaiskontakt (6a) zum Trennen der
Spannungsversorgung von einem Schaltkreis in einer nachfol
genden Stufe, wenn eine Anomalität festgestellt wird, um
faßt.
12. Beleuchtungsschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-Abschaltvorrich
tung (6, 12, 19) einen Versorgungsspannungs-Abschaltrelais
schaltkreis (6) mit einem Relaiskontakt (6a) zum Trennen der
Spannungsversorgung von einem Schaltkreis in einer nachfol
genden Stufe, wenn eine Anomalität festgestellt wird, um
faßt.
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