DE19618931A1 - Beleuchtungsschaltung für eine Entladungslampe - Google Patents

Beleuchtungsschaltung für eine Entladungslampe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Beleuchtungs­ schaltung für eine Entladungslampe, die die Stromversorgung zur Entladungslampe abschaltet, wenn die Eingangsspannung für einen Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitt absinkt, und welche eine derartige Leistungssteuerung durchführt, daß selbst dann, wenn die Entladungslampe infolge des Absinkens der Batteriespannung abgeschaltet wird, der Entladungslampe Energie zugeführt wird, um sie einzuschalten, wenn ein An­ zeichen für eine Wiederherstellung der abgesunkenen Eingangs­ spannung vorhanden ist, und keine Überreaktion auf eine Ände­ rung der Eingangsspannung durchführt, um hierdurch zu verhin­ dern, daß sich der Zustand periodisch ändert. Diese Beleuch­ tungsschaltung kann beispielsweise bei einer Kraftfahrzeug­ entladungslampe eingesetzt werden.
Seit kurzem finden kompakte Entladungslampen (beispielsweise Metallhalogenidlampen) größere Beachtung als Lichtquelle, um eine Leuchtfadenlampe zu ersetzen. Um eine Entladungslam­ pe so auszubilden, daß sie als Lichtquelle für eine Kraft­ fahrzeuglampe (einen Kraftfahrzeugscheinwerfer) dient, ist es erforderlich, einige Maßnahmen vorzusehen, um die Beleuch­ tungsschaltung gegen eine Änderung der Eingangsspannung zu schützen.
Diese Schutzmaßnahme sollte zu dem Zweck vorgesehen werden, um zu verhindern, daß der Beleuchtungszustand einer Entla­ dungslampe instabil wird, oder um einen Ausfall oder derglei­ chen der Beleuchtungsschaltung in Reaktion auf eine Änderung der Eingangsspannung zu verhindern. Beispielsweise wurde ei­ ne Beleuchtungsschaltung vorgeschlagen, die mit einer Schal­ tung zur Erfassung der Eingangsspannung versehen ist, und ei­ ne Stromabschaltschaltung dazu veranlaßt, die Energieversor­ gung zu einer Entladungslampe zu verhindern, wenn die Ein­ gangsspannung unter einen Schwellenwert absinkt, und den ab­ geschalteten Zustand aufrechterhält, bis der Zündschalter erneut eingeschaltet wird.
Diese vorgeschlagene Schaltung hält die Abschaltung der Stromversorgung für die Entladungslampe aufrecht, selbst wenn die Eingangsspannung, nachdem sie einmal unter den Schwel­ lenwert abgesunken ist, auf einen Pegel zurückgekehrt ist, der höher als der Schwellenwert ist. Anders ausgedrückt kann, obwohl die Eingangsspannung auf einen ausreichenden Pegel zurückkehrt, um das Leuchten einer Entladungslampe aufrecht­ zuerhalten, diese Schaltung nicht die Entladungslampe zünden, bis ein Benutzer erneut den Zündschalter einschaltet.
Wenn die Eingangsspannung auf einen Wert zurückkehrt, der größer oder gleich dem Schwellenwert ist, sollte die Sperrung der Energieversorgung der Entladungslampe freigegeben werden, um die Entladungslampe einzuschalten.
Allerdings ist es erforderlich, den Spannungsabfall der Ein­ gangsspannung zur Beleuchtungsschaltung zu berücksichtigen, der durch die Verdrahtung oder dergleichen verursacht wird. Wenn die Leitungsdrähte zum Verbinden der Stromversorgung mit der Beleuchtungsschaltung lang sind, wie dies beispielsweise im falle einer Beleuchtungsschaltung für eine Entladungslampe als Kraftfahrzeuglampe der Fall ist, wird der Spannungsabfall entsprechend größer. Wenn der Schwellenwert auf einen konstan­ ten Wert eingestellt ist, unabhängig von dem Zustand der Ent­ ladungslampe, kann die Stromversorgung für die Entladungslam­ pe und die Stromabschaltung in kurzen Zyklen wiederholt wer­ den, infolge einer Änderung der Eingangsspannung.
Fig. 10 zeigt schematisch, wie eine derartige Wiederholung auftritt, wobei die Eingangsspannung (bezeichnet durch "B") auf der Horizontalachse dargestellt ist. Fig. 10 zeigt die Betriebszustände der Beleuchtungsschaltung, untertrennt in vier Betriebsarten durch eine durchgezogene Linie a, welche durch einen Punkt Bs oder den Schwellenwert hindurchgeht, und senkrecht zur Horizontalachse verläuft, sowie eine ge­ strichelte Linie b, die parallel zur Horizontalachse ver­ läuft.
Die Betriebsarten (1) und (2) auf der linken Seite der durch­ gezogenen Linie a unterscheiden sich von den Betriebsarten (3) und (4) auf der rechten Seite der durchgezogenen Linie a in Abhängigkeit davon, ob die Eingangsspannung B größer ist als der Schwellenwert, wogegen sich die Betriebsarten (1) und (4) oberhalb der gestrichelten Linie b von den Betriebsarten (2) und (3) unterhalb der gestrichelten Linie b dadurch unter­ scheiden, ob die Entladungslampe eingeschaltet ist oder nicht.
Wenn die Eingangsspannung B während des beleuchteten Zustands der Entladungslampe absinkt, der durch die Betriebsart (4) bezeichnet ist, gelangt der Betriebszustand in die Betriebs­ art (1). Wenn dann die Entladungslampe abgeschaltet wird gelangt der Betriebszustand in die Betriebsart (2). Die Be­ triebsart (3) stellt jenen Zustand dar, in welchem die Ent­ ladungslampe abgeschaltet wird, wodurch der in die Beleuch­ tungsschaltung hineinfließende Strom dazu veranlaßt wird, den Wert Null anzunehmen, und die Eingangsspannung B wieder hergestellt wird. Wenn daraufhin die Entladungslampe wieder zum Leuchten veranlaßt wird, geht der Betriebszustand zur Betriebsart (4) über.
Eine Änderung der Eingangsspannung B, die durch den Span­ nungsabfall hervorgerufen wird, kann einen kurzen Zyklus der Betriebsart dazu veranlassen, sich von der Betriebsart (4) in die Betriebsart (1), in die Betriebsart (2), in die Be­ triebsart (3) und zurück in die Betriebsart (4) zu ändern, falls die Beleuchtung der Entladungslampe infolge der ver­ ringerten Eingangsspannung B ausfällt, oder wenn der Zünd­ schalter erneut eingeschaltet wird, um die Entladungslampe einzuschalten, wenn die Eingangsspannung B abgesunken ist. Ein derartiges Phänomen, eine Art von Zittern, wurde die Regelstabilität stören.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Beleuchtungsschaltung für eine Entla­ dungslampe, welche der Entladungslampe Energie zuführt, die infolge des Absinkens der Eingangsspannung abgeschaltet wur­ de, um sie erneut einzuschalten, wenn ein Anzeichen für die Wiederherstellung der abgesunkenen Eingangsspannung auftritt, und welche keine Überreaktion auf eine Änderung der Eingangs­ spannung durchführt, um hierdurch eine Wiederholung einer periodischen Zustandsänderung zu vermeiden.
Um diesen Vorteil zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Beleuchtungsschaltung für eine Entladungslam­ pe zur Verfügung gestellt, welche einen Gleichspannungs-Strom­ versorgungsabschnitt aufweist, der mit einer Spannung von einer Gleichspannungs-Stromversorgung versorgt wird, und ei­ ne Ausgangsspannung liefert, auf der Grundlage der Ausgangs­ spannung des Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitts, und zwar an die Entladungslampe, und welche aufweist:
  • (1) eine Beleuchtungserfassungsvorrichtung zur Feststellung, ob die Entladungslampe leuchtet;
  • (2) eine Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung zur Erfas­ sung einer Eingangsspannung für den Gleichspannungs-Strom­ versorgungsabschnitt, und zur Überprüfung, ob die Eingangs­ spannung innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt, wobei die Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung eine Eingangsspan­ nungs-Vergleichsvorrichtung aufweist, um die Eingangsspannung für den Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitt zu erfas­ sen und die Eingangsspannung mit einem ersten Schwellenwert oder einem zweiten Schwellenwert zu vergleichen, und eine Schwellenwert-Änderungsvorrichtung zur Änderung des ersten oder zweiten Schwellenwerts; und
  • (3) eine Stromversorgungs-Einschalt/Sperr-Vorrichtung, um die Stromversorgung für die Entladungslampe entsprechend ei­ nem Signal von der Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung zuzulassen bzw. zu sperren;
wodurch dann, wenn die Eingangsspannung des Gleichspannungs- Stromversorgungsabschnitts kleiner als der erste Schwel­ lenwert zu einem Zeitpunkt ist, wenn die Eingangsspannungs- Überwachungsvorrichtung ein Signal empfängt, das den ausge­ schalteten Beleuchtungszustand der Entladungslampe anzeigt, und zwar von der Beleuchtungserfassungsvorrichtung, die Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung ein Signal an die Stromversorgungs-Einschalt/Sperr-Vorrichtung schickt, um die Stromversorgung der Entladungslampe abzuschalten, und dann, wenn die Eingangsspannung des Gleichspannungs-Stromversor­ gungsabschnitts den zweiten Schwellenwert überschreitet, die Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung ein Signal an die Stromversorgungs-Einschalt/Sperr-Vorrichtung schickt, um die Entladungslampe mit Energie zu versorgen, und
wodurch dann, wenn das Signal von der Beleuchtungserfassungs­ vorrichtung anzeigt, daß der Beleuchtungsausschaltzustand der Entladungslampe vorliegt, die Schwellenwert-Änderungsvor­ richtung den ersten Schwellenwert in der Eingangsspannungs- Überwachungsvorrichtung kleiner einstellt als den ersten Schwellenwert in dem Beleuchtungseinschaltzustand der Ent­ ladungslampe, und/oder den zweiten Schwellenwert in der Ein­ gangsspannungs-Überwachungsvorrichtung kleiner als den zwei­ ten Schwellenwert in dem eingeschalteten Beleuchtungszustand der Entladungslampe einstellt.
Bei der Beleuchtungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung wird der erste Schwellenwert und/oder der zweite Schwel­ lenwert in dem ausgeschalteten Beleuchtungszustand einer Ent­ ladungslampe kleiner eingestellt als der erste Schwellenwert und/oder der zweite Schwellenwert in dem eingeschalteten Be­ leuchtungszustand der Entladungslampe, so daß dann, wenn die Eingangsspannung zurückkehrt, nachdem die Entladungslampe durch das Absinken der Eingangsspannung ausgeschaltet wurde, die Stromversorgung der Entladungslampe höchstwahrscheinlich nicht abgeschaltet wird, oder die Stromversorgung für die Entladungslampe einfacher wird, wodurch die Entladungslampe erneut eingeschaltet werden kann.
In einem Fall, in welchem die Eingangsspannung B ansteigt, und ein Übergang von der Betriebsart (3) auf die Betriebsart (4) in Fig. 10 erfolgt, wird selbst dann, wenn die Beleuch­ tungsschaltung aktiviert wird, um die Eingangsspannung zu verringern, der zur Festlegung der Stromversorgung für die Entladungslampe oder die Wiederherstellung der Eingangsspan­ nung verwendete Schwellenwert ebenfalls verringert, so daß die Stromversorgung für die Entladungslampe aufrechterhalten werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 bis 7 eine Beleuchtungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus der Be­ leuchtungsschaltung gemäß der ersten Ausführungs­ form;
Fig. 2A den Aufbau eines Beispiels für einen Beleuchtungs­ detektor, der ein Spannungserfassungssignal VS ver­ wendet;
Fig. 2B den Aufbau eines weiteren Beispiels für den Beleuch­ tungsdetektor, der ein Stromerfassungssignal IS verwendet;
Fig. 2C den Aufbau eines weiteren Beispiels für den Beleuch­ tungsdetektor, der ein Erfassungssignal von einem Photosensor verwendet;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Hysterese-Eigen­ schaft eines Komparators;
Fig. 4 ein Schaltbild als Beispiel für den Aufbau einer Eingangsspannungs-Überwachungsschaltung;
Fig. 5 ein Schaltbild zur Verdeutlichung des Aufbaus einer stabilen Stromversorgungsschaltung;
Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung des Betriebs­ ablaufs der Beleuchtungsschaltung; und
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung eines ande­ ren Vorgangs, der sich von jenem unterscheidet, der in Fig. 6 gezeigt ist;
Fig. 8 und 9 eine Beleuchtungsschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Schaltbild des Aufbaus einer Eingangsspannungs- Überwachungsschaltung; und
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Hysterese-Eigen­ schaft eines Komparators; und
Fig. 10 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des konventionellen Problems.
Nachstehend werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Beleuchtungsschaltungen für eine Entladungslampe gemäß bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung so ausge­ bildet, daß sie an eine Beleuchtungsschaltung für ein Rechteckwellen-Beleuchtungssystem angepaßt ist.
Die Fig. 1 bis 7 erläutern eine Beleuchtungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt allgemein die Anordnung einer Beleuchtungsschal­ tung 1. Die Beleuchtungsschaltung 1 ist mit einer Batterie 2 versehen, die zwischen Gleichspannungs-Eingangsklemmen 3 und 3′ geschaltet ist. Es sind zwei Gleichspannungs-Stromversor­ gungsleitungen 4 und 4′ vorgesehen, und ein Beleuchtungsschal­ ter 5 ist in der positiven Gleichspannungs-Stromversorgungs­ leitung 4 angeordnet.
Die Spannung von der Batterie 2 wird in einen Gleichspannungs- Stromversorgungsabschnitt 6 eingegeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform dient der Gleichspannungs-Stromversorgungsab­ schnitt 6 als Gleichspannungs-Erhöhungs/Verringerungs-Schal­ tung, welche die Eingangsspannung erhöht und/oder verringert (also die Spannung B, die durch Subtrahieren eines durch die Verdrahtung oder dergleichen hervorgerufenen Spannungsabfalls von der Batteriespannung erhalten wird). Der Gleichspannungs- Stromversorgungsabschnitt 6 wird von einer Steuerschaltung gesteuert oder geregelt, die nachstehend noch genauer erläu­ tert wird.
Ein Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler 7 (DC/AC-Wand­ ler), der in einer folgenden Stufe des Gleichspannungs-Strom­ versorgungsabschnitts 6 vorgesehen ist, wandelt die Ausgangs­ spannung des Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitts in eine Rechteckspannung um.
Eine Zündschaltung 8 ist in der nächsten Stufe des DC/AC-Wand­ lers 7 vorgesehen. Eine Entladungslampe 10 ist zwischen die Wechselspannungs-Ausgangsklemmen (AC-Ausgangsklemmen) 9 und 9′ der Zündschaltung 8 geschaltet. Weiterhin wird darauf hin­ gewiesen, daß eine Metallhalogenidlampe, welche eine nominelle Leistung von beispielsweise 35 Watt aufweist, als die Ent­ ladungslampe 10 verwendet wird.
Ein Spannungs/Strom-Detektor 11 dient zur Erfassung der Aus­ gangsspannung und des Ausgangsstroms des Gleichspannungs- Stromversorgungsabschnitts 6. Im einzelnen empfängt der Span­ nungs/Strom-Detektor 11 nicht nur die Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitts 6, sondern empfängt darüber hinaus ein Signal, welches dem Ausgangsstrom des Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitts 6 entspricht, und welches durch einen Stromerfassungswiderstand 12 in eine ent­ sprechende Spannung umgewandelt wird. Dieser Stromerfassungs­ widerstand 12 ist auf der Masseleitung angeordnet, welche den Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitt 6 mit dem DC/AC- Wandler (Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler) 7 ver­ bindet.
Eine Steuerschaltung 13 steuert bzw. regelt die Ausgangsspan­ nung des Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitts 6. Die Steuerschaltung 13 erzeugt ein Steuersignal entsprechend dem Signal von dem Spannungs/Strom-Detektor 11, und schickt die­ ses Steuersignal an den Gleichspannungs-Stromversorgungsab­ schnitt 6, um dessen Ausgangsspannung zu steuern bzw. zu re­ geln. Daher führt die Steuerschaltung 13 eine Leistungssteue­ rung durch, welche an den Zustand der Entladungslampe 10 an­ gepaßt ist, wodurch die Aktivierungszeit und die Reaktivie­ rungszeit der Entladungslampe 10 verkürzt wird, und eine sta­ bile Beleuchtungssteuerung der Entladungslampe 10 in einer stabilen Beleuchtungsbetriebsart sicherstellt.
Ein Beleuchtungsdetektor 14 stellt fest, ob die Entladungs­ lampe 10 leuchtet. Die Verfahren zur Erfassung des Beleuch­ tungszustandes der Entladungslampe 10 erfassen ein Verfahren zur Überwachung eines Signals von dem Spannungs/Strom-Detek­ tor 11, welches der Lampenspannung oder dem Lampenstrom der Entladungslampe 10 entspricht, oder ein Verfahren zur direk­ ten Erfassung des Lichts, welches von der Entladungslampe 10 abgestrahlt wird, durch einen Photosensor 15.
Fig. 2A verdeutlicht eine Schaltung 16, welche ein Spannungs­ erfassungssignal (nachstehend durch "VS" bezeichnet) von dem Spannungs/Strom-Detektor 11 überwacht, um den eingeschalteten Beleuchtungszustand oder den ausgeschalteten Beleuchtungszu­ stand der Entladungslampe 10 zu erfassen. Das Erfassungssig­ nal VS wird einer Spannungsteilung durch die Spannungsteiler­ widerstände 17 und 17′ unterzogen. Das sich ergebende Signal wird an die negative Eingangsklemme des Komparators 18 ge­ schickt, um mit einer Bezugsspannung Eref verglichen zu wer­ den, die der positiven Eingangsklemme des Komparators 18 zu­ geführt wird. Anders ausgedrückt wird, wenn der verstärkte Pegel des spannungsgeteilten Erfassungssignals VS niedriger ist als die Bezugsspannung Eref, festgestellt, daß die Ent­ ladungslampe 10 erleuchtet wurde, und der Komparator 18 gibt ein Signal auf dem Pegel H (hoch oder high) ab.
Fig. 2B zeigt eine Schaltung 19, welche ein Stromerfassungs­ signal (nachstehend durch "IS" bezeichnet) von dem Spannungs/Strom- Detektor 11 überwacht, um den eingeschalteten Beleuch­ tungszustand oder den ausgeschalteten Beleuchtungszustand der Entladungslampe 10 zu erfassen. Das Erfassungs- oder Meßsig­ nal IS erfährt eine Spannungsteilung durch Spannungsteiler­ widerstände 20 und 20′. Das sich ergebende Signal wird an die nicht invertierende Eingangsklemme eines Operationsver­ stärkers 21 geschickt, der eine Differenzverstärkerschaltung bildet. Die invertierende Eingangsklemme des Operationsver­ stärkers 21 ist über einen Widerstand 22 an Masse gelegt, und ist über einen Rückkopplungswiderstand 23 an die Ausgangs­ klemme des Verstärkers 21 gekoppelt. Das Ausgangssignal des Operationsverstarkers 21 wird an die positive Eingangsklemme eines Komparators 24 geschickt, der in der nächsten Stufe an­ geordnet ist, zum Vergleich mit einer Bezugsspannung Eref, die der negativen Eingangsklemme des Komparators 24 zugeführt wird. Wenn daher der spannungsgeteilte Pegel des Meßsignals IS höher ist als die Bezugsspannung Eref, so wird festge­ stellt, daß die Entladungslampe 10 sich in ihrem Leuchtzu­ stand befand, und der Komparator 24 gibt ein Signal auf dem Pegel H ab.
Fig. 2C zeigt eine Schaltung 25, welche das Ausgangssignal des Photosensors 15 überwacht, um den eingeschalteten Beleuch­ tungszustand oder den ausgeschalteten Beleuchtungszustand der Entladungslampe 10 zu erfassen. Das Meßsignal von dem Photo­ sensor 15 wird an die positive Eingangsklemme eines Kompara­ tors 26 geschickt, wo es mit einer Bezugsspannung Eref ver­ glichen wird, die der negativen Eingangsklemme des Kompara­ tors 26 zugeführt wird. Wenn daher der Spannungspegel des Meß­ signals höher ist als die Bezugsspannung Eref, so wird fest­ gestellt, daß die Entladungslampe 10 eingeschaltet war, und dann sendet der Komparator 26 ein Signal auf dem Pegel H aus.
Da Signale, die der Lampenspannung und dem Lampenstrom der Entladungslampe 10 entsprechen, als Stromversorgungssteuer­ signale der Steuerschaltung 13 in der Beleuchtungsschaltung bei den in den Fig. 2A und 2B gezeigten Beispielen zugeführt werden, werden diese entsprechenden Signale ebenfalls dazu verwendet, den eingeschalteten Beleuchtungszustand oder den ausgeschalteten Beleuchtungszustand der Entladungslampe zu erfassen, wodurch der Aufbau der gesamten Schaltung verein­ facht wird. Allerdings wird darauf hingewiesen, daß die Lam­ penspannung und der Lampenstrom der Entladungslampe 10 auch in der nächsten Stufe des Gleichspannungs/Wechselspannungs- Wandlers 7 erfaßt werden könnten.
Eine Eingangsspannungs-Überwachungsschaltung 27 erfaßt die Eingangsspannung und bestimmt den Pegel der Eingangsspannung auf der Grundlage des Schwellenwertes, der entsprechend dem Signal von dem Beleuchtungsdetektor 14 variabel gesteuert wird.
Die Eingangsspannungs-Überwachungsschaltung 27 weist einen Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitt 27a und einen Schwel­ lenwert-Änderungsabschnitt 27b auf.
Die Eingangsspannung B, die von der Stromversorgungsleitung 4 an der Eingangsstufe des Gleichspannungs-Stromversorgungs­ abschnitts 6 abgezweigt wird, wird dem Eingangsspannungs- Vergleichsabschnitt 27a zugeführt, um mit einem vorbestimm­ ten Schwellenwert verglichen zu werden. Der Schwellenwert- Änderungsabschnitt 27b dient zur Änderung des Schwellenwerts des Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitts 27a nach Empfang des Signals von dem Beleuchtungsdetektor 14, wenn die Ent­ ladungslampe 10 durch die abgesunkene Eingangsspannung B ab­ geschaltet wird.
Fig. 3 zeigt die Vergleichscharakteristik des Eingangsspan­ nungs-Vergleichsabschnitts 27a mit der Eingangsspannung B, die auf der Horizontalachse dargestellt ist, und den binären Zuständen (H und L) auf der Vertikalachse. Der Eingangsspan­ nungs-Vergleichsabschnitt 27a weist Hysterese-Eigenschaften auf.
Fig. 3A zeigt die Vergleichscharakteristik, wenn die Entla­ dungslampe 10 leuchtet; "V1" und "V2" (V1 < V2) bezeichnet Schwellenwerte, und "ΔV" bezeichnet die Spannungsdifferenz (V2 - V1) der beiden Schwellenwerte.
Der Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitt 27a gibt ein Signal auf dem Pegel H aus, wenn die Eingangsspannung B den Schwel­ lenwert V2 überschreitet, und gibt ein Signal auf dem Pegel L (niedrig oder low) aus, wenn die Eingangsspannung B kleiner als der Schwellenwert V1 wird.
Fig. 3B zeigt die Vergleichscharakteristik, wenn sich die Ent­ ladungslampe 10 im ausgeschalteten Zustand befindet; "V1 und "V2′" (V1′ < V′′′) bezeichnen Schwellenwerte, und "ΔV′" repräsentiert die Spannungsdifferenz (V2′ - V1′) zwischen beiden Schwellenwerten. Bei dem vorliegenden Beispiel gilt: V1′ < V1 und V2′ < V2.
Der Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitt 27a gibt ein Signal auf dem Pegel H ab, wenn die Eingangsspannung B den Schwel­ lenwert V2′ überschreitet, und gibt ein Signal auf dem Pegel L aus, wenn die Eingangsspannung B kleiner als der Schwellen­ wert V1′ wird.
Der Schwellenwert in dem Eingangsspannungs-Vergleichsab­ schnitt 27a wird variabel gesteuert, durch den Schwellenwert- Änderungsabschnitt 27b, entsprechend dem Zustand der Entla­ dungslampe 10 oder der Eingangsspannung, und ein binäres Sig­ nal, welches von dem Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitt 27a ausgegeben wird, wird an eine stabile Stromversorgungs­ schaltung 28 geschickt (siehe Fig. 1).
Fig. 4 erläutert den Aufbau der Eingangsspannungs-Über­ wachungsschaltung 27.
Der Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitt 27a ist unter Ver­ wendung eines Komparators 29 ausgebildet, dessen positive Ein­ gangsklemme mit der Eingangsspannung B über die Spannungstei­ lerwiderstände 30 und 30′ versorgt wird, und deren negativer Eingangsklemme eine vorbestimmte Bezugsspannung E1 zugeführt wird. Der Komparator 29 weist zwei Ausgangsklemmen auf, um so zwei Ausgangssignale mit entgegengesetzter Phase zur Ver­ fügung zu stellen. Eine der Ausgangsklemmen (OUT(+)) ist über Widerstände 31 und 32 an die positive Eingangsklemme des Kom­ parators 29 angeschlossen, wogegen die andere Ausgangsklemme (OUT(-)) an eine Klemme 34 angeschlossen ist (welcher die Eingangsspannung B zugeführt wird), über einen Widerstand 33 und darüber hinaus über die Basis eines mit Emitter an Masse gelegten NPN-Transistor 37, über Widerstände 35 und 36. Der Kollektor des Transistors 7 ist über eine Diode 38 an eine Klemme 39 gelegt, die darüber hinaus an die stabile Stromver­ sorgungsschaltung 28 angeschlossen ist, die nachstehend noch genauer erläutert wird.
Nachdem das Signal von dem Beleuchtungsdetektor 14 einer Klem­ me 40 zugeführt wurde, wird es auf zwei Wege verzweigt auf­ geteilt, wobei das eine Signal an die Basis eines mit Emit­ ter an Masse gelegten NPN-Transistor 43 über Widerstände 41 und 42 angeschlossen ist, und das andere an die Basis eines mit Emitter an Masse gelegten NPN-Transistors 46 über Wider­ stände 44 und 45 angeschlossen ist. Der Kollektor des Tran­ sistors 43 ist zwischen die Widerstände 33 und 35 geschaltet, und der Kollektor des Transistors 46 ist an die Klemme 34 über einen Widerstand 47′ und an die Basis eines mit Emitter an Masse gelegten NPN-Transistors 50 über Widerstände 48 und 49 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 50 ist durch jeweilige Wider­ stände 51 und 51′ an eine Konstantstromversorgungsschaltung E2 angeschlossen, wobei der Widerstand 51′ zwischen die Basis und den Emitter eines PNP-Transistors 52 geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors 52 ist zwischen die Widerstände 31 und 32 über einen Widerstand 53 angeschlossen. Der Schaltungs­ abschnitt von der Anschlußklemme 40 zu den Transistoren 43, 46, 50 und 52 und den äußeren Schaltungen entspricht dem Schwellenwert-Änderungsabschnitt 27b, der den Schwellenwert des Komparators 29 entsprechend einer Änderung des Spannungs­ wertes der Konstantstromversorgung E2 und einer Änderung des Widerstands in dem Rückkopplungspfad des Komparators 29 ändert, in Reaktion auf das Signal von dem Beleuchtungsdetek­ tor 14.
Die stabile Stromversorgungsschaltung 28 erzeugt eine vor­ bestimmte Spannung auf der Grundlage der Eingangsspannung B, und liefert die erforderliche Versorgungsspannung ("Vcc") und eine Bezugsspannung an den Gleichspannungs-Versorgungs­ abschnitt 6, den Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler 7, den Spannungs/Strom-Detektor 11, die Steuerschaltung 13, den Beleuchtungsdetektor 14, die Eingangsspannungs-Überwachungs­ schaltung 27 und andere Schaltungen. Die stabile Versorgungs­ schaltung 28 ist mit einem Schalterabschnitt 28a versehen, der als Stromversorgungs-Liefer/Sperr-Vorrichtung dient um der Entladungslampe 10 Energie zu liefern bzw. die Energie­ zufuhr zu sperren. Der Schalterabschnitt 28a wird durch das Signal von der Eingangsspannungs-Überwachungsschaltung 27 gesteuert. Im einzelnen wird die EIN/AUS-Steuerung des Schal­ terabschnitts 28a durch das Ausgangssignal der Eingangsspan­ nungs-Überwachungsschaltung 27 durchgeführt, und abhängig hiervon wird die Energiezufuhr bzw. deren Sperrung an die einzelnen Abschnitte der Beleuchtungsschaltung 1 durchge­ führt, um die Energieversorgung bzw. deren Sperrung für die Entladungslampe 10 zu steuern.
Fig. 5 verdeutlicht den Aufbau der stabilen Versorgungsschal­ tung 28, welche wie ein Zeilenkipptransformator aufgebaut ist.
Ein Transformator 54 weist eine Primärwicklung 54a auf, deren eines Ende an eine Anschlußklemme 55 angeschlossen ist, wel­ cher der Eingangsspannung B zugeführt wird, und deren ande­ res Ende über ein Halbleiter-Schaltelement 56 (durch das Sym­ bol eines Schalters in der Figur bezeichnet) und einen Wider­ stand 57 an Masse gelegt ist. Der Transformator 54 weist eine Sekundärwicklung 54b auf, deren Ausgangssignal durch eine Diode 58 und einen Kondensator 59 gleichgerichtet und geglät­ tet wird, dessen Klemmspannung an Vcc von einer Anschlußklem­ me 60 stammt. Obwohl der Schalterabschnitt 28a ein mechani­ scher Schalter wie etwa ein Relaiskontakt sein kann, wird ein NPN-Transistor 61 als Halbleiter-Schaltelement bei der vorlie­ genden Ausführungsform verwendet. Bei dem Transistor 61 ist dessen Basis an die Ausgangsklemmen 39 der Eingangsspannungs- Überwachungsschaltung 27 angeschlossen, und über eine Zener- Diode 62 an Masse gelegt. Der Kollektor des Transistors 61 ist an eine Anschlußklemme 63 angeschlossen, und der Emitter ist mit der Stromversorgungsklemme (Vc) eines Steuer-IC 64 verbunden.
Die Eingangsspannung B wird an die Klemme 63 geliefert, so daß die Schaltsteuerung oder Schaltregelung des Transistors 61 durch das Signal von der Ausgangsklemme 39 der Eingangs­ spannungs-Überwachungsschaltung 27 durchgeführt wird. Wenn daher ein Signal auf dem Pegel H der Ausgangsklemme 39 zuge­ führt wird, wird der Transistor 61 eingeschaltet, wodurch der Steuer-IC 64 zum Arbeiten veranlaßt wird.
Der Steuer-IC 64 ist zu dem Zweck vorgesehen, ein Signal an das Halbleiter-Schaltelement 56 von seiner Ausgangsklemme (OUT) zu schicken, um die Schaltsteuerung durchzuführen. Der über den Widerstand 57 gemessene Strom wird an die Erfassungs­ klemme (IS) des Steuer-IC 64 geschickt, und die Klemmenspan­ nung des Kondensators 59 wird auf die Rückkopplungsklemme (FD) des Steuer-IC 64 zurückgekoppelt.
Fig. 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches eine Änderung der Eingangsspannung B und eine Änderung des Schwellenwerts oben in der Figur zeigt, und die Zustände der einzelnen Schaltungen darunter darstellt. Hierbei bezeichnet "S (14)" das Ausgangs­ signal des Beleuchtungsdetektors 14, "S (43)" den Betriebszu­ stand des Transistors 43, "S (46)" den Betriebszustand des Transistors 46, "S (50)" den Betriebszustand des Transistors 50, "S(52)" den Betriebszustand des Transistors 52, "S (37)" den Betriebszustand des Transistors 37, und "S (E2)" die Span­ nung der Konstantspannungsversorgung E2. "T1" bezeichnet den Zeitraum, in welchem die Eingangsspannung B während der Be­ leuchtung der Entladungslampe 10 abgesunken ist, "T2" bezeich­ net den Zeitraum, in welchem die Eingangsspannung B wieder ansteigt, nachdem die Entladungslampe 10 abgeschaltet wurde, "T3" bezeichnet den Zeitraum, in welchem die Aktivierung der Entladungslampe 10 während des unbeleuchteten Zustands der Entladungslampe 10 durchgeführt wird, und "T4" bezeichnet den Zeitraum, in welchem die Entladungslampe 10 eingeschaltet ist (leuchtet) und sich die Eingangsspannung B erholt hat. "V1", "V2", "V1′" und "V2′" haben dieselbe Bedeutung wie voranste­ hend bereits erläutert.
In dem Zeitraum T1 leuchtet die Entladungslampe 10, und liegt das Ausgangssignal S (14) des Beleuchtungsdetektors 14 auf hohem Pegel (H), so daß die Transistoren 43 und 46 eingeschal­ tet sind, wogegen die Transistoren 50 und 52 ausgeschaltet sind. Daher stellen V1 und V2 die Schwellenwerte des Kompa­ rators 29 dar. Da der Transistor 37 durch den Transistor 43 gesperrt wird, unabhängig vom Ausgangssignal des Komparators 29, ist der Transistor 61 der stabilen Versorgungsschaltung 28 gesperrt, wodurch eine Energieversorgung für die Entla­ dungslampe 10 ermöglicht wird.
Wenn die Entladungslampe 10 in dem Zeitraum T2 abgeschaltet ist, geht das Ausgangssignal S (14) des Beleuchtungsdetektors 14 auf einen niedrigen Pegel (L), wodurch die Transistoren 43 und 46 gesperrt und die Transistoren 50 und 52 freigeschaltet werden. Da die Eingangsspannung B kleiner als V1 zum Zeitpunkt des Übergangs von dem Zeitraum T1 auf den Zeitraum T2 ist, schaltet das Signal auf dem Pegel H, das von der Ausgangsklem­ me OUT(-) des Komparators 29 ausgegeben wird, den Transistor 37 frei. Dies führt dazu, daß der Transistor 61 der stabilen Versorgungsschaltung 28 ausgeschaltet wird, wodurch die Ener­ gieversorgung der Entladungslampe gesperrt wird. Da der Tran­ sistor 52 gesperrt ist, sinken die Schwellenwerte des Kompa­ rators 29 auf V1′ und V2′.
In dem darauffolgenden Zeitraum T3 nimmt, wenn die Eingangs­ spannung B auf mehr als V2′ ansteigt, das Ausgangssignal, wel­ ches an den Transistor 37 von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 29 geschickt werden soll, den niedrigen Pegel (L) an, wodurch der Transistor 37 gesperrt wird. Dies führt dazu, daß der Transistor 61 der stabilen Versorgungsschaltung 28 eingeschaltet wird, um erneut mit der Energieversorgung der Entladungslampe 10 zu beginnen. Anders ausgedrückt ändert sich die Eingangsspannung B infolge des Einflusses des Ladestroms des Kondensators in der Beleuchtungsschaltung 1, des Aktivie­ rungsstroms der internen Schaltungen (wie des Gleichspannungs­ versorgungsabschnitts 6) oder dergleichen während des Zeit­ raums vom Übergang des Transistors 37 in den Ausschaltzustand (OFF) zur Beleuchtung der Entladungslampe 10, der durch das Anlegen des Aktivierungsimpulses von der Zündschaltung 8 an die Entladungslampe 10 verursacht wird. Da der Transistor 52 freigeschaltet bleibt, bleiben die Schwellenwerte des Kompa­ rators 29 unverändert auf V1′ und V2′. Solange die Eingangs­ spannung B nicht kleiner als V1′ wird, bleibt das Ausgangs­ signal von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 29 auf niedrigem Pegel, und bleibt der Transistor 37 gesperrt.
Wenn die Entladungslampe 10 zu Beginn des Zeitraums T4 einge­ schaltet wird, kehrt der Zustand der Schaltung zu einem im Falle des Zeitraums T1 zurück. Das Signal auf dem Pegel H von dem Beleuchtungsdetektor 14 schaltet die Transistoren 43 und 46 ein, und schaltet die Transistoren 50 und 52 ab, so daß die Schwellenwerte des Komparators 29 auf V1 und V2 zurückkehren. Es ist eine gewisse Zeit zu Beginn des Zeitraums T4 vorhanden, in welcher die Eingangsspannung B kleiner als V1 ist, während derer der Transistor 37 durch den Transistor 43 zwangsweise abgeschaltet wird.
Wie voranstehend geschildert wird die Steuerung der Energie­ versorgung auf solche Weise durchgeführt, daß die Schwellen­ werte des Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitts 27a auf V1′ und V2′ in den Zeiträumen T2 und T3 abgesenkt werden, und die Energieversorgung der Entladungslampe 10 erneut gestar­ tet wird, wenn es ein Anzeichen für eine Erholung der Ein­ gangsspannung B gibt, und B größer als V2′ wird (B < V2′), wodurch die erneute Aktivierung der Entladungslampe 10 unter­ stützt wird. Wenn die Schwellenwerte des Eingangsspannungs- Vergleichsabschnitts 27a ständig auf konstante Werte einge­ stellt sind, wird die Energieversorgung der Entladungslampe 10 erneut gestoppt, wenn die Eingangsspannung B auf einen niedrigeren Wert als den minimalen Schwellenwert zum Zeit­ punkt des Versuchs der Reaktivierung der Entladungslampe 10 absinkt. Falls dies auftritt, würden sämtliche Versuche zur Reaktivierung der Entladungslampe 10 mit der Eingangsspan­ nung B, die sich erholt hat, zu nichts führen, so daß der Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitt 27a auf eine Änderung der Eingangsspannung B mit einer Überreaktion reagieren wür­ de. Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden die Schwellen­ werte von V1 auf V1′ und von V2 auf V2′ abgesenkt wenn die Entladungslampe 10 gemäß dieser Ausführungsform durch die verringerte Eingangsspannung B abgeschaltet wird. In jener Situation, in welcher sich die Eingangsspannung B anscheinend wieder erholt hat, wird daher das Auftreten einer Sperrung der Energieversorgung für die Entladungslampe 10 unwahrschein­ lich, und wird die Entladungslampe 10 wahrscheinlich einge­ schaltet.
Je niedriger die Schwellenwerte V1 und V1′ werden, desto weni­ ger wahrscheinlich wird die Sperrung der Energieversorgung für die Entladungslampe 10 durch eine Verringerung der Ein­ gangsspannung B hervorgerufen. Je niedriger die Schwellenwer­ te V2 und V2′ werden, desto einfacher wird es, die Energie­ versorgung für die Entladungslampe 10 in Reaktion auf einen Anstieg der Eingangsspannung B erneut zu starten. In dieser Hinsicht kann man die Schwellenwerte V1 und V1′ als Abschnei­ despannungen in bezug auf die Eingangsspannung B bezeichnen, und die Schwellenwerte V2 und V2′ als Rückkehrspannungen in bezug auf die Eingangsspannung B.
Die gezeigte Eingangsspannungs-Überwachungsschaltung 27 ist so ausgelegt, daß sie die Schwellenwerte des Komparators 29 in dem Zeitraum T2 verringert. Allerdings kann die Eingangs­ spannungs-Überwachungsschaltung 27 so abgeändert werden, daß sie eine zusätzliche Diode 65 enthält, deren Kathode an den Kollektor des Transistors 37 und deren Anode an den Kollektor des Transistors 46 angeschlossen ist, wie durch die doppelt gepunktete, gestrichelte Linie in Fig. 4 angedeutet ist. Die­ se Abänderung erlaubt es, daß die Schwellenwerte des Kompara­ tors 29 in dem Zeitraum T2 gleich den Schwellenwerten V1 und V2 in dem Zeitraum T1 werden.
Fig. 7 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches zeigt, wie sich die Eingangsspannung B ändert, und den Zustand der verschie­ denen Schaltungen zu bestimmten Zeitpunkten angibt. In dem Zeitraum T1, in welchem die Eingangsspannung B während der Beleuchtung der Entladungslampe 10 absinkt, schaltet das Sig­ nal auf dem Pegel L, das von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 29 geschickt wird, den Transistor 37 ab, und das Ausgangssignal auf dem Pegel H des Beleuchtungsdetektors 14 schaltet die Transistoren 43 und 46 frei, und sperrt die Tran­ sistoren 50 und 52. Dies führt dazu, daß die Schwellenwerte des Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitts 27a den Wert V1 und V2 annehmen.
Wenn die Entladungslampe 10 infolge der Verringerung der Ein­ gangsspannung B in dem Zeitraum T2 abgeschaltet wird, schal­ tet das Signal auf den Pegel H, das von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 29 ausgesandt wird, den Transistor 37 ein, wodurch die Diode 65 leitet, so daß die Transistoren 50 und 52 zwangsweise ausgeschaltet werden. Daher bleiben die Schwellenwerte des Komparators 29 gegenüber V1 und V2 in dem Zeitraum T1 unverändert.
In dem darauffolgenden Zeitraum T3, wenn die Eingangsspan­ nung B auf oberhalb von V2 ansteigt, geht das Ausgangssignal, welches an den Transistor 37 von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 29 geschickt werden soll, auf den niedrigen Pegel, wodurch der Transistor 37 gesperrt wird. Dies führt dazu, daß der Transistor 61 der stabilen Versorgungsschaltung 28 eingeschaltet wird, so daß die Energieversorgung für die Entladungslampe 10 erneut gestartet wird. Anders ausgedrückt ändert sich die Eingangsspannung B infolge des Einflusses des Ladestroms des Kondensators in der Beleuchtungsschaltung 1, des Aktivierungsstroms der internen Schaltungen (etwa des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts 6) oder dergleichen während des Zeitraums von dem Übergang des Transistors 37 in dem Zustand OFF zur Beleuchtung der Entladungslampe 10, verursacht durch das Anlegen des Aktivierungsimpulses von der Zündschaltung 8 an die Entladungslampe 10. Wenn der Transistor 37 ausgeschaltet wird, wird die Diode 65 nicht­ leitend gemacht, und werden die Transistoren 50 und 52 aus­ geschaltet, wodurch ein Absinken der Schwellenwerte des Kom­ parators 29 auf V1′ und V2′ hervorgerufen wird. Wenn die Ein­ gangsspannung B nicht kleiner als V1′ wird, weist das Signal, welches dem Transistor 37 von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 29 zugeführt wird, den Pegel L auf, und bleibt der Transistor 37 gesperrt.
Wenn die Entladungslampe 10 zu Beginn des Zeitraums T4 ein­ geschaltet wird, kehrt der Zustand der Schaltung zu jenem im Falle des Zeitraums T1 zurück. Das Signal auf dem Pegel H von dem Beleuchtungsdetektor 14 schaltet die Transistoren 43 und 46 ein, und die Transistoren 50 und 52 aus, so daß die Schwellenwerte des Komparators 29 auf V1 und V2 zurückkehren.
Wie voranstehend erläutert ist es möglich, die Eingangsspan­ nung B bei der Reaktivierung der Entladungslampe 10 so sicher­ zustellen, daß die Reaktivierung der Entladungslampe 10 sichergestellt ist, und zwar durch Einstellen der Schwellen­ werte des Komparators 29 in dem Zeitraum T2 auf denselben Wert wie die Schwellenwerte V1 und V2 in dem Zeitraum T1.
Statt zusätzlich die Diode 65 vorzusehen, kann der voranste­ hend geschilderte Betrieb der Schaltung einfach dadurch er­ zielt werden, daß die Konstantspannungsversorgung E2 so aus­ gelegt wird, daß sie eine vorbestimmte Spannung nur dann er­ zeugt, wenn die stabile Versorgungsschaltung 28 in Betrieb ist.
In diesem Fall wird daher der Transistor 37 eingeschaltet, um den Transistor 61 zu sperren, wodurch hervorgerufen wird, daß die stabile Versorgungsschaltung 28 nicht mehr arbeitet, in dem Zeitraum T2, so daß der Spannungswert der Konstant­ spannungsversorgung E2 den Wert Null annimmt, wie durch eine gestrichelte Linie 66 im Abschnitt S(E2) in Fig. 6 angedeutet. Selbst wenn die Transistoren 50 und 52 gleichzeitig freige­ schaltet werden, bleiben die Schwellenwerte des Komparators 29 auf den Werten V1 und V2. In dem Zeitraum T3 veranlaßt die stabile Versorgungsschaltung 28 die Spannung der Konstantspan­ nungsversorgung E2 zur Rückkehr auf denselben Spannungswert wie im Zeitraum T1, so daß die freigeschalteten Transistoren 50 und 52 die Schwellenwerte des Komparators 29 auf V1′ und V2′ einstellen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Beleuchtungsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unter­ scheidet sich von der ersten Ausführungsform nur darin, daß einer der Schwellenwerte des Eingangsspannungs-Vergleichsab­ schnitts geändert ist, und entspricht sonst im wesentlichen in den anderen Abschnitten der ersten Ausführungsform. Um in­ soweit eine erneute Beschreibung bereits beschriebener Teile zu vermeiden, werden gleiche oder entsprechende Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform zur Bezeichnung entsprechen­ der oder gleicher Bauteile bei der zweiten Ausführungsform verwendet.
In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen "27A" eine Eingangs­ spannungs-Überwachungsschaltung, in welcher ein Widerstand 67 in dem Rückkopplungspfad angeordnet ist, der die Ausgangs­ klemme OUT(+) und die positive Eingangsklemme des Kompara­ tors 29 verbindet, welcher den Eingangsspannungs-Vergleichs­ abschnitt 27a bildete.
Der Emitter des Transistors 52 ist an die Konstantspannungs­ versorgung E2 angeschlossen, und mit dem Kollektor des Tran­ sistors 50 über Widerstände 68 und 69 verbunden. Die Basis des Transistors 52 ist zwischen den Widerständen 68 und 69 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 52 ist über einen Widerstand 70 an die Ausgangsklemme OUT(+) des Komparators 29 angeschlossen.
Fig. 9 zeigt die Hysterese-Charakteristik des Komparators 29, wobei die Eingangsspannung B auf der Horizontalachse und das binäre Ausgangssignal (H, L) des Komparators 29 auf der Ver­ tikalachse aufgetragen ist.
Fig. 9A zeigt die Vergleichscharakteristik, wenn die Entla­ dungslampe 10 eingeschaltet ist und leuchtet. Hierbei bezeich­ nen "V1" und "V2" (V1 < V2) Schwellenwerte, und "ΔV" bezeich­ net die Spannungsdifferenz (V2 - V1) zwischen beiden Schwel­ lenwerten.
Das Signal, weiches von der Ausgangsklemme OUT(+) des Kompa­ rators 29 abgegeben wird, geht auf hohen Pegel, wenn die Ein­ gangsspannung B den Schwellenwert V2 überschreitet, und die­ ses Signal geht auf niedrigen Pegel, wenn die Eingangsspan­ nung B unter den Schwellenwert V1 absinkt. Das Ausgangssignal von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 29 ist das Aus­ gangssignal von der Ausgangsklemme (+), welches logisch in­ vertiert wurde.
Fig. 9B zeigt die Vergleichscharakteristik, wenn sich die Ent­ ladungslampe 10 im ausgeschalteten Zustand (OFF) befindet. Hierbei bezeichnen "V1′" und "V2′) (V1′ < V2′) Schwellenwerte. und "ΔV′" bezeichnet die Spannungsdifferenz (V2′ - V1′) zwi­ schen beiden Schwellenwerten. Bei dieser Ausführungsform ist V2′ = V2 und V1′ < V1.
Das von der Ausgangsklemme OUT(+) des Komparators 29 abgege­ bene Signal geht auf hohen Pegel, wenn die Eingangsspannung B den Schwellenwert V2′ überschreitet, und geht auf niedri­ gen Pegel, wenn die Eingangsspannung B unter den Schwellen­ wert V1′ absinkt.
Wenn das Leuchten der Entladungslampe 10 durch den Beleuch­ tungsdetektor 14 festgestellt wird, werden die Transistoren 50 und 52 ausgeschaltet, wodurch die Schwellenwerte des Kom­ parators 29 wie in Fig. 8 auf V1 und V2 eingestellt werden. Wenn der Lichtausschaltzustand der Entladungslampe 10 von dem Beleuchtungsdetektor 14 ermittelt wird, werden die Tran­ sistoren 50 und 52 eingeschaltet, und der Schwellenwert V2 des Komparators 29 bleibt unverändert, wogegen der andere Schwellenwert auf V1′ absinkt. Die Spannungsdifferenz zwi­ schen beiden Schwellenwerten ändert sich daher von ΔV auf ΔV′. Im Falle von Fig. 9B wird, es sei denn, die Eingangs­ spannung sinkt im Vergleich zum Fall von Fig. 9A wesentlich ab, ein Signal auf dem Pegel H nicht von der Ausgangsklemme OUT(-) des Komparators 29 erhalten.
Wie voranstehend geschildert ist bei der zweiten Ausführungs­ form der maximale Schwellenwert des Komparators 29 in dem Eingangsspannungs-Vergleichsabschnitt 27a fest, jedoch wird der minimale Schwellenwert geändert (von V1 auf V1′). Wenn es ein Anzeichen für die Erholung der Eingangsspannung B gibt, ist daher das Auftreten einer Sperrung der Stromversorgung für die Entladungslampe 10 weniger wahrscheinlich, wodurch ermöglicht wird, daß die Reaktivierung der Entladungslampe 10 auf sichere Art und Weise stattfindet.
Obwohl das Zuführen und das Sperren der Energieversorgung für die Entladungslampe 10 durch den Schalterabschnitt 28a der stabilen Stromversorgungsschaltung 28 bei den voranste­ hend geschilderten Ausführungsformen gesteuert wird, ist das Verfahren zum Anhalten des Betriebs der stabilen Stromversor­ gungsschaltung 28 nicht auf das Sperren der Versorgungsspan­ nung für diese Schaltung 28 beschränkt. Wenn der Steuer-IC eine Sperranschlußklemme aufweist, sollte eine vorbestimmte Spannung an diese Klemme angelegt werden. Alternativ hierzu kann ein Fehlersignal absichtlich in die interne Schaltung (Fehlerverstärker oder dergleichen) des Steuer-IC eingegeben werden. Es kann daher im Prinzip jede geeignete Anordnung eingesetzt werden, soweit das Zulassen oder Sperren der Ener­ gieversorgung für die Entladungslampe durch das Ausgangssig­ nal der Eingangsspannungs-Überwachungsschaltung 27 bestimmt wird.
Kurz gefaßt wird gemäß der vorliegenden Erfindung in dem nicht-leuchtenden Zustand eine Entladungslampe der erste Schwellenwert und/oder der zweite Schwellenwert, der mit der Eingangsspannung verglichen werden soll, kleiner eingestellt als der erste Schwellenwert und/oder der zweite Schwellen­ wert in dem leuchtenden Zustand der Entladungslampe. Wenn die Eingangsspannung wieder hergestellt wird, nachdem die Entladungslampe durch das Absinken der Eingangsspannung aus­ geschaltet wurde, ist das Abschneiden der Energieversorgung für die Entladungslampe weniger wahrscheinlich, oder wird die Energieversorgung für die Entladungslampe einfacher. Da­ her ist es möglich, die Entladungslampe erneut wieder einzu­ schalten, ohne daß die Reaktivierung des Zündschalters erfor­ derlich ist, und die ungewünschte Wiederholung der Stromver­ sorgung und des Abschaltens der Stromversorgung in einem kurzen Zyklus zu verhindern.
Daher sollen die vorliegenden Beispiele und Ausführungsfor­ men als illustrativ und nicht einschränkend verstanden wer­ den, und soll die Erfindung nicht auf die hier geschilder­ ten Einzelheiten beschränkt sein, sondern kann im Umfang des Wesens der vorliegenden Erfindung abgeändert werden, das sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergibt und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein soll.

Claims (21)

1. Beleuchtungsschaltung für eine Entladungslampe, die einen Gleichspannungs-Stromversorgungsabschnitt aufweist, der mit einer Spannung von einer Gleichspannungsversorgung versorgt werden soll und eine Ausgangsspannung liefert, auf der Grundlage der Ausgangsspannung des Gleichspannungs- Versorgungsabschnitts, an die Entladungslampe, wobei die Beleuchtungsschaltung aufweist:
  • (1) eine Beleuchtungserfassungsvorrichtung zur Erfassung der Tatsache, ob die Entladungslampe leuchtet;
  • (2) eine Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung zur Er­ fassung einer Eingangsspannung für den Gleichspannungs- Versorgungsabschnitt und zur Überprüfung, ob die Eingangs­ spannung innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt, wobei die Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung eine Ein­ gangsspannungs-Vergleichsvorrichtung aufweist, um die Ein­ gangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts zu erfassen, und die Eingangsspannung mit einem ersten Schwellenwert oder einem zweiten Schwellenwert zu verglei­ chen, und eine Schwellenwert-Änderungsvorrichtung zur Ände­ rung des ersten oder zweiten Schwellenwertes aufweist; und
  • (3) eine Stromversorgungs-Liefer/Sperr-Vorrichtung, um die Energieversorgung für die Entladungslampe zuzulassen oder zu sperren, entsprechend einem Signal von der Ein­ gangsspannungs-Überwachungsvorrichtung,
wobei dann, wenn die Eingangsspannung für den Gleichspan­ nungs-Versorgungsabschnitt kleiner als der erste Schwel­ lenwert zu einem Zeitpunkt ist, wenn die Eingangsspannungs- Überwachungsvorrichtung ein Signal empfängt, das einen Lichtausschaltzustand der Entladungslampe anzeigt, von der Beleuchtungserfassungsvorrichtung empfängt, die Eingangs­ spannungs-Überwachungsvorrichtung ein Signal an die Strom­ versorgungs-Liefer/Sperr-Vorrichtung schickt, um die Ener­ gieversorgung für die Entladungslampe abzutrennen und dann, wenn die Eingangsspannung für den Gleichspannungs- Versorgungsabschnitt den zweiten Schwellenwert überschrei­ tet, die Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung ein Signal an die Energieversorgungs-Liefer/Sperr-Vorrichtung schickt, um der Entladungslampe Energie zuzuführen, und
wobei dann, wenn das Signal von der Beleuchtungserfassungs­ vorrichtung den Beleuchtungsausschaltzustand der Entla­ dungslampe anzeigt, die Schwellenwert-Änderungsvorrich­ tung den ersten Schwellenwert in der Eingangsspannungs- Überwachungsvorrichtung kleiner einstellt als den ersten Schwellenwert in einem Beleuchtungseinschaltzustand der Entladungslampe, und/oder den zweiten Schwellenwert in der Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung kleiner als den zweiten Schwellenwert in dem Beleuchtungseinschaltzu­ stand der Entladungslampe einstellt.
2. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß dann, wenn das Signal von der Beleuchtungs­ erfassungsvorrichtung den Beleuchtungsausschaltzustand der Entladungslampe anzeigt, und die Eingangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts den zweiten Schwel­ lenwert überschreitet, die Schwellenwert-Änderungsvorrich­ tung den ersten Schwellenwert in der Eingangsspannungs- Überwachungsvorrichtung kleiner einstellt als den ersten Schwellenwert in einem Beleuchtungseinschaltzustand der Entladungslampe und/oder den zweiten Schwellenwert in der Eingangsspannungs-Überwachungsvorrichtung kleiner ein­ stellt als den zweiten Schwellenwert in dem Beleuchtungs­ einschaltzustand der Entladungslampe.
3. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dann, wenn das Signal von der Beleuchtungs­ erfassungsvorrichtung den Beleuchtungsausschaltzustand der Entladungslampe anzeigt, und die Eingangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts den zweiten Schwel­ lenwert überschreitet, die Schwellenwert-Änderungsvorrich­ tung einen Unterschied zwischen dem ersten und dem zwei­ ten Schwellenwert in der Eingangsspannungs-Überwachungs­ vorrichtung größer einstellt als einen Unterschied zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert in dem Be­ leuchtungs-Einschaltzustand der Entladungslampe.
4. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dann, wenn das Signal von der Beleuchtungs­ erfassungsvorrichtung den Beleuchtungsausschaltzustand der Entladungslampe anzeigt, und die Eingangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts den zweiten Schwel­ lenwert überschreitet, die Schwellenwert-Änderungsvorrich­ tung einen Unterschied zwischen dem ersten und dem zwei­ ten Schwellenwert in der Eingangsspannungs-Überwachungs­ vorrichtung größer einstellt als einen Unterschied zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert in dem Be­ leuchtungs-Einschaltzustand der Entladungslampe.
5. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangsspannungs-Vergleichsvorrichtung ein Komparator ist, der eine Hysterese-Charakteristik auf­ weist und zwei Ausgangssignale in entgegengesetzten Pha­ sen zur Verfügung stellen kann, wobei der Komparator eine positive Eingangsklemme aufweist, welcher die Eingangsspan­ nung über eine Spannungsteilervorrichtung zugeführt wird, eine negative Eingangsklemme, welcher eine vorbestimmte Bezugsspannung zugeführt wird, sowie zwei Ausgangsklemmen, von denen eine über eine Widerstandsvorrichtung an die positive Eingangsklemme angeschlossen ist, und die andere Ausgangsklemme mit einer Klemme verbunden ist, welcher die Eingangsspannung zugeführt wird, und daß die Energie­ versorgungs-Liefer/Sperr-Vorrichtung ein Schalterabschnitt zum Zulassen oder Sperren der Energiezufuhr zu der Entla­ dungslampe ist.
6. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangsspannungs-Vergleichsvorrichtung ein Komparator ist, der eine Hysterese-Charakteristik auf­ weist und zwei Ausgangssignale in entgegengesetzten Pha­ sen zur Verfügung stellen kann, wobei der Komparator eine positive Eingangsklemme aufweist, die mit der Eingangs­ spannung über eine Spannungsteilervorrichtung versorgt wird, eine negative Eingangsklemme, die mit einer vorbe­ stimmten Bezugsspannung versorgt wird, und zwei Ausgangs­ klemmen, von denen eine über eine Widerstandsvorrichtung an die positive Eingangsklemme angeschlossen ist, und die andere Ausgangsklemme mit einer Klemme verbunden ist, wel­ cher die Eingangsspannung zugeführt wird, und daß die Energieversorgungs-Liefer/Sperr-Vorrichtung ein Schalter­ abschnitt zum Zulassen oder Sperren der Energieversorgung für die Entladungslampe ist.
7. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangsspannungs-Vergleichsvorrichtung bin Komparator ist, der eine Hysterese-Charakteristik auf­ weist und zwei Ausgangssignale in entgegengesetzten Pha­ sen zur Verfügung stellen kann, wobei der Komparator eine positive Eingangsklemme aufweist, die mit der Eingangs­ spannung über eine Spannungsteilervorrichtung versorgt wird, eine negative Eingangsklemme, die mit einer vorbe­ stimmten Bezugsspannung versorgt wird und zwei Ausgangs­ klemmen, von denen eine über eine Widerstandsvorrichtung an die positive Eingangsklemme angeschlossen ist, und die andere Ausgangsklemme mit einer Klemme verbunden ist, wel­ cher die Eingangsspannung zugeführt wird, und daß die Energieversorgungs-Liefer/Sperr-Vorrichtung ein Schalter­ abschnitt zum Zulassen oder Sperren der Energieversorgung für die Entladungslampe ist.
8. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangsspannungs-Vergleichsvorrichtung ein Komparator ist, der eine Hysterese-Charakteristik auf­ weist und zwei Ausgangssignale in entgegengesetzten Pha­ sen zur Verfügung stellen kann, wobei der Komparator eine positive Eingangsklemme aufweist, welcher die Eingangs­ spannung über eine Spannungsteilerwiderstandsvorrichtung zugeführt wird, eine negative Eingangsklemme, welcher ei­ ne vorbestimmte Bezugsspannung zugeführt wird, und zwei Ausgangsklemmen, von denen eine über eine Widerstandsvor­ richtung an die positive Eingangsklemme angeschlossen ist, die andere Ausgangsklemme mit einer Klemme verbunden ist, welcher die Eingangsspannung zugeführt wird, und daß die Energieversorgungs-Liefer/Sperr-Vorrichtung ein Schalter­ abschnitt zum Zulassen oder Sperren der Energieversorgung für die Entladungslampe ist.
9. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung fest­ stellt, ob die Entladungslampe leuchtet, durch Überwachung eines Signals entsprechend einer Lampenspannung oder eines Lampenstroms der Entladungslampe.
10. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung fest­ stellt, ob die Entladungslampe leuchtet, durch Überwachung eines Signals entsprechend einer Lampenspannung oder ei­ nes Lampenstroms der Entladungslampe.
11. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung fest­ stellt, ob die Entladungslampe leuchtet, durch Überwachung eines Signals entsprechend einer Lampenspannung oder ei­ nes Lampenstroms der Entladungslampe.
12. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung fest­ stellt, ob die Entladungslampe leuchtet, durch Überwachung eines Signals entsprechend einer Lampenspannung oder ei­ nes Lampenstroms der Entladungslampe.
13. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung eine Spannungserfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Aus­ gangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aufweist, welche der Lampenspannung der Entladungslampe entspricht, und ein Erfassungssignal entsprechend der er­ faßten Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungs­ abschnitts ausgibt, wodurch die Beleuchtungserfassungs­ vorrichtung die Tatsache, ob die Entladungslampe leuch­ tet, auf der Grundlage des Erfassungssignals von der Span­ nungserfassungsvorrichtung feststellt.
14. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung eine Spannungserfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Aus­ gangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aufweist, welche der Lampenspannung der Entladungslampe entspricht, und ein Erfassungssignal entsprechend der er­ faßten Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungs­ abschnitts ausgibt, wodurch die Beleuchtungserfassungs­ vorrichtung die Tatsache, ob die Entladungslampe leuch­ tet, auf der Grundlage des Erfassungssignals von der Span­ nungserfassungsvorrichtung feststellt.
15. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung eine Spannungserfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Aus­ gangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aufweist, welche der Lampenspannung der Entladungslampe entspricht, und ein Erfassungssignal entsprechend der er­ faßten Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungs­ abschnitts ausgibt, wodurch die Beleuchtungserfassungs­ vorrichtung die Tatsache, ob die Entladungslampe leuch­ tet, auf der Grundlage des Erfassungssignals von der Span­ nungserfassungsvorrichtung feststellt.
16. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung eine Spannungserfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Aus­ gangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aufweist, welche der Lampenspannung der Entladungslampe entspricht, und ein Erfassungssignal entsprechend der er­ faßten Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Versorgungs­ abschnitts ausgibt wodurch die Beleuchtungserfassungs­ vorrichtung die Tatsache, ob die Entladungslampe leuch­ tet, auf der Grundlage des Erfassungssignals von der Span­ nungserfassungsvorrichtung feststellt.
17. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung eine Stromerfassungsvorrichtung zur Erfassung eines Ausgangs­ stroms des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aufweist, welcher dem Lampenstrom der Entladungslampe entspricht, und ein Erfassungssignal entsprechend dem erfaßten Aus­ gangsstrom des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aus­ gibt, wodurch die Lichterfassungsvorrichtung die Tatsache, ob die Entladungslampe leuchtet, auf der Grundlage des Erfassungssignals von der Stromerfassungsvorrichtung fest­ stellt.
18. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung eine Stromerfassungsvorrichtung zur Erfassung eines Ausgangs­ stroms des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aufweist, welcher dem Lampenstrom der Entladungslampe entspricht, und ein Erfassungssignal entsprechend dem erfaßten Aus­ gangsstrom des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aus­ gibt, wodurch die Lichterfassungsvorrichtung die Tatsache, ob die Entladungslampe leuchtet, auf der Grundlage des Erfassungssignals von der Stromerfassungsvorrichtung fest­ stellt.
19. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung eine Stromerfassungsvorrichtung zur Erfassung eines Ausgangs­ stroms des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aufweist, welcher dem Lampenstrom der Entladungslampe entspricht, und ein Erfassungssignal entsprechend dem erfaßten Aus­ gangsstrom des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aus­ gibt, wodurch die Lichterfassungsvorrichtung die Tatsache, ob die Entladungslampe leuchtet, auf der Grundlage des Erfassungssignals von der Stromerfassungsvorrichtung fest­ stellt.
20. Beleuchtungsschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungserfassungsvorrichtung eine Stromerfassungsvorrichtung zur Erfassung eines Ausgangs­ stroms des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aufweist, welcher dem Lampenstrom der Entladungslampe entspricht, und ein Erfassungssignal entsprechend dem erfaßten Aus­ gangsstrom des Gleichspannungs-Versorgungsabschnitts aus­ gibt, wodurch die Lichterfassungsvorrichtung die Tatsache, ob die Entladungslampe leuchtet, auf der Grundlage des Erfassungssignals von der Stromerfassungsvorrichtung fest­ stellt.
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