DE19801132B4 - Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe mit Leuchtzustandsdetektor - Google Patents

Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe mit Leuchtzustandsdetektor Download PDF

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Abstract

Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe, enthaltend:
eine Leuchtsteuerschaltung (3) zum Zuführen elektrischer Energie zu einer Entladungslampe (7) über ein Anschlußelement (10) und zum Steuern der der Entladungslampe zugeführten elektrischen Energie,
einen Leuchtzustandsdetektor (4) zum Erfassen des leuchtenden oder nicht leuchtenden Zustands der Entladungslampe (7),
einen Anschlußzustandsdetektor (5) zum Erfassen, ob die Entladungslampe (7) an das Anschlußelement (10) angeschlossen ist, oder nicht, und
eine Stromzuführungssteuerschaltung (6), die die Stromzuführung zur Entladungslampe (7) dann abbricht, wenn sie gleichzeitig vom Anschlußzustandsdetektor (5) ein Signal empfängt, das angibt, daß die Entladungslampe (7) aus dem Anschlußelement (10) entfernt ist und von dem Leuchtzustandsdetektor (4) ein Signal empfängt, das den nicht leuchtenden Zustand der Entladungslampe (7) anzeigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe die, wenn sich eine Entladungslampe von einem Anschlusselement löst, die Stromzuführung zur Entladungslampe unterbricht, um dadurch die Stromversorgungsschaltung der Entladungslampe zu schützen.
  • In den Druckschriften DE 41 26 762 A1 , US 4,456,857 sowie JP 04293630 A sind jeweils Stromversorgungsschaltungen für Entladungslampen offenbart mit einer Schutzschaltung, die die Stromversorgung zur Entladungslampe unterbricht, wenn die Entladungslampe nicht an der zugehörigen Fassung angeschlossen ist. Aus der DE 196 18 931 A1 ist es bereits grundsätzlich bekannt, bei einer einschlägigen Stromversorgungsschaltung einen "Leuchtzustandsdetektor" vorzusehen.
  • In einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe wird häufig eine Schutzschaltung verwendet, die die Stromversorgung zur Entladungslampe unterbricht, wenn irgendein Fehler an oder in der Entladungslampe oder im Betrieb der Stromversorgungsschaltung auftritt.
  • Beispielsweise kann die Stromversorgungsschaltung für die Entladungslampe derart aufgebaut sein, daß ein Detektor zur Erfassung des Herausnehmens der Entladungslampe aus einem Anschlußelement, beispielsweise einer Fassung oder dergleichen, vorhanden ist, und wenn ein solcher Zustand erfaßt wird, sofort die Stromversorgung zur Entladungslampe unterbrochen wird, genauer gesagt die Stromversorgung zu eben jener Fassung.
  • Bei der obenbeschriebenen Stromversorgungsschaltung kann jedoch der Detektor fehlerhaft ein Entnehmen der Entladungslampe erkennen, obgleich die Entladungslampe nicht aus dem Anschlußelement gelöst ist, beispielsweise aufgrund von Vibrationen, vorübergehend schlechtem Kontakt oder dergleichen. Als Folge davon wird die Stromver sorgung zur Entladungslampe unterbrochen, oder es kann ein Blinken, Flackern der Lampe oder dergleichen auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile zu beseitigen, die bei den obenerwähnten Stromversorgungsschaltungen für Entladungslampen festgestellt worden sind. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe anzugeben, die fehlerfrei beurteilt, daß eine Entladungslampe aus ihrem zugehörigen Anschlußelement, wie beispielsweise einer Fassung oder dergleichen, gelöst worden ist, und die Stromzuführung zur Entladungslampe unterbricht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Selbst wenn der Anschlußzustandsdetektor zur Steuerschaltung ein Signal überträgt, das anzeigt, daß die Entladungslampe sich nicht im Anschlußelement befindet, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Stromzuführung zur Entladungslampe nicht unterbrochen, es sei denn, daß der Leuchtzustandsdetektor ermittelt, daß sich die Entladungslampe im nicht leuchtenden Zustand (AUS-Zustand) befindet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • 1 ist ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine beispielhafte Ansicht für die Erfassung eines Anschlußzustands zwischen einer Entladungslampe und einem Anschlußelement, beispielsweise einer Fassung.
  • 3 ist eine Darstellung des Aufbaus des Steuerkreises für die Stromversorgung.
  • 4 ist eine Schaltung des Aufbaus einer Signalmaskierungsschaltung, die während einer vorbestimmten Zeitdauer nach der ursprünglichen Zuführung von Spannung zur Versorgungsschaltung der Entladungslampe ein Signal mas kiert, das von einem Anschlußzustandsdetektor zur Steuerschaltung gesandt wird.
  • 5 ist ein Schaltbild einer alternativen Ausführungsform der Signalmaskierungsschaltung von 4.
  • 6 ist eine Schaltung zur Erläuterung, wie eine Zeit eingestellt wird, die für die Beurteilung bei der Unterbrechung der Stromzuführung zur Entladungslampe erforderlich ist.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe gemäß der Erfindung, und insbesondere der Hauptteile des Schaltungsaufbaus der Stromversorgungsschaltung.
  • 8 ist ein Satz von Signalverläufen über der Zeit zur Erläuterung des Betriebs der Schaltung von 7, und insbesondere zeigt 8 einen Zustand unmittelbar nachdem die Spannungszuführung zur Stromversorgungsschaltung unterbrochen wurde, nachdem die Entladungslampe aus ihrer zugehörigen Fassung entnommen wurde.
  • 9 zeigt einen Zustand, bei dem ein Signal S5 in ein L-Signal übergeht, nachdem das Signal S5 wiederholt invertiert worden ist aufgrund einer falschen Erfassung durch einen Anschlußzustandsdetektor, nachdem Spannung zur Stromversorgungsschaltung zugeführt wurde.
  • 10 zeigt einen Zustand, bei dem die Entladungslampe aus ihrer Fassung entnommen wird, während die Entladungslampe brennt.
  • 11 zeigt einen Zustand, in dem das Signal S5 in ein H-Signal ausklinkt, nachdem das Signal S5 wiederholt invertiert worden ist aufgrund einer falschen Erfassung durch den Anschlußzustandsdetektor, während die Entladungslampe brennt.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus einer Stromversorgungsschaltung 1 für eine Entladungslampe mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung. Insbesondere enthält die Stromversorgungsschaltung 1 eine Stromquelle 2, eine Steuerschaltung 3 für das Leuchten der Lampe, einen Leuchtzustandsdetektor 4, einen Anschlußzustandsdetektor 5 und eine Stromzuführungssteuerschaltung 6.
  • Die Leuchtsteuerschaltung 3 wird dazu verwendet, die der Entladungslampe 7 beispielsweise eine Metallhalogenidlampe oder dergleichen, zugeführte elektrische Spannung in Übereinstimmung mit einer Versorgungsspannung von einer Stromquelle 2 zu steuern. In der Leuchtsteuerschaltung 3 befindet sich eine übliche Beleuchtungsschaltung (beispielsweise ein Sinuswellenbeleuchtungssystem, ein Rechteckwellenbeleuchtungssystem oder dergleichen). Als Beispiel kann die Steuerschaltung 3 elektrische Spannung für zwei Zustände liefern, und zwar für einen ersten, bei dem die Spannung die Nennspannung der Entladungslampe 7 in einem frühen Leuchtzustand der Entladungslampe 7 übersteigt, um dadurch die Lichtemission der Entladungslampe 7 zu begünstigen, und für einen zweiten Zustand, bei dem die Stromzuführung zur Lampe stabil ist, um ein stetiges Leuchten der Entladungslampe 7 zu ermöglichen.
  • Die Leuchtsteuerschaltung 3 enthält weiter in ihrer Eingangsstufe eine Startvorrichtung (einen sogenannten "Zünder"), der zur Startzeit der Entladungslampe 7 einen Startimpuls erzeugt und diesen dann der Entladungslampe 7 zuführt. Ein solcher Startimpuls kann zu jedem gegebenen Zeitzyklus (der hier als "Ttr" ausgedrückt ist) durch die Startschaltung 8 während einer Zeitperiode erzeugt werden, bis die Entladungslampe 7 gestartet ist.
  • Der Leuchtzustandsdetektor 4 dient der Erfassung, ob die Entladungslampe 7 sich in einem Leuchtzustand oder in einem nicht leuchtenden Zustand (AUS-Zustand) befindet. Insbesondere kann der Leuchtzustandsdetektor 4 den leuchtenden oder AUS-Zustand der Entladungslampe 7 in Übereinstimmung mit der Lampenspannung oder dem Lampenstrom beurteilen. Vorzugsweise kann ein Signal in einem inneren Bereich der Leuchtsteuerschaltung 4 erfasst werden, das der Lampenspannung oder dem Lampenstrom entspricht (beispielsweise wenn die Leuchtsteuerschaltung 3 eine Gleichspan nungserhöhungs-und-Reduzierschaltung enthält, oder ein Signal, das als die Ausgangsspannung oder der Ausgangsstrom der Gleichspannungserhöhungs-und-Reduzierschaltung erfaßt wird). Alternativ kann ein Signal erfasst werden, das von einem optischen Sensor 9 ermittelt wird, der in Nachbarschaft der Entladungslampe 7 angeordnet ist. Auf jedem Fall muß der Leuchtzustandsdetektor 4 das Ergebnis seiner Aktivität an die Stromzuführungssteuerschaltung 6 abgeben. Hier bedeutet der "AUS-Zustand", daß die Entladungslampe nicht brennt, obgleich sie brennen sollte; der Ausdruck "AUS-Zustand" umfaßt nicht den Fall, in dem die Entladungslampe nicht brennt, wenn sie nicht brennen soll.
  • Der Anschlußzustandsdetektor 5 dient der Erfassung, ob die Entladungslampe 7 mit einem Anschlußelement 10, beispielsweise einer Fassung, einem Stecker oder dergleichen verbunden ist. Bei der Ausführung seiner Erfassungsfunktion kann der Anschlußzustandsdetektor 5 irgendeines von zahlreichen Erfassungsverfahren verwenden. Wie durch eine Äquivalenzschaltung in 2 gezeigt, kann beispielsweise bei einem Verfahren das Öffnen oder Schließen von Detektorkontakten anzeigen, ob die Entladungslampe 7 mit dem Anschlußelement 10 verbunden ist, oder nicht. Zu diesem Zweck sind im inneren Abschnitt einer Fassung 10a der Entladungslampe 7 nicht nur Stromzuführungsanschlüsse 11 für die elektrische Versorgung der Entladungslampe 7 angeordnet (die mit den Versorgungsleitungen der Leuchtsteuerschaltung 3 zu verbinden sind), sondern auch ein Paar Detektorkontakte 12. Wie im linken Teil von 2 ferner gezeigt, sind die Detektorkontakte 12 offen, wenn die Entladungslampe 7 nicht mit der Fassung 10a verbunden ist (in 2 ist dieses durch ein Symbol dargestellt, das einen ausgeschalteten Schalter zeigt), während wie im rechten Teil von 2 gezeigt ist, die Detektorkontakte 12 geschlossen sind, wenn die Entladungslampe 7 mit der Fassung 10a verbunden ist (in 2 ist dieses durch ein Symbol dargestellt, das einen eingeschalteten Schalter zeigt). Dies bedeutet, dass gemäß den binären Wertezuständen, die durch die Detektorkontakte 12 gezeigt sind, der Anschlußzustand der Entladungslampe 7 an der Fassung 10a beurteilt werden kann. Neben diesem Verfahren gibt es andere Verfahren, beispielsweise ein solches, bei dem ein Teil der Entladungslampe optisch oder magnetisch erfaßt wird, wenn die Entladungslampe mit der Fassung verbunden ist. In diesem zweiten Fall sind die obenerwähnten Detektorkontakte 12 durch optische oder magnetische Sensoren ersetzt.
  • In jedem Falle wird das Detektorergebnis, das von dem Anschlußzustandsdetektor 5 erhalten wird, an die Stromzuführungssteuerschaltung 6 geliefert.
  • Im Betrieb unterbricht die Stromzuführungssteuerschaltung 6 die Zuführung von Spannung zur Entladungslampe 7, wenn die zwei folgenden Zustände (I) und (II) gleichzeitig erfüllt sind. Die Stromzuführungssteuerschaltung 6 erlaubt jedoch die Stromzuführung zur Entladungslampe 7 in anderen Fällen, wenn nicht eine weitere Unterbrechungsbedingung bestätigt wird, beispielsweise wenn irgend etwas an oder in der Entladungslampe oder in der Stromversorgungsschaltung der Lampe als falsch ermittelt wird.
    • (I) Die Stromzuführungssteuerschaltung 6 empfängt vom Anschlußzustandsdetektor 5 ein Signal, das angibt, daß die Entladungslampe aus dem Anschlußelement entnommen ist; und
    • (II) Die Stromzuführungssteuerschaltung 6 empfängt vom Leuchtzustandsdetektor 4 ein Signal, das angibt, daß sich die Entladungslampe im vorerwähnten AUS-Zustand befindet.
  • Selbst im Falle, daß die Entladungslampe 7 nicht aus der Fassung entnommen ist, jedoch eine fehlerhafte Erfassung durch den Anschlußzustandsdetektor 5 erfolgt (beispielsweise durch einen schlechten Kontakt der Detektorkontakte 12 oder dergleichen) aufgrund von Vibrationen oder dergleichen, liefert die die Stromzuführungssteuerschaltung 6 weiterhin Spannung zur Entladungslampe, wenn nicht auch der AUS-Zustand der Entladungslampe 7 erfaßt wird.
  • 3 ist eine beispielhaft Darstellung des Aufbaus der Stromzuführungssteuerschaltung 6. Von dem Leuchtzustandsdetektor 4 wird ein Erfassungssignal (das mit S4 bezeichnet ist) ausgegeben wenn der AUS-Zustand der Entladungslampe erfaßt wird. In der dargestellten Schaltung wird unter diesen Bedingungen ein L-Signal vom Leuchtzustandsdetektor 4 ausgegeben und dem einen Eingangsanschluß einer ODER-Schaltung 13 mit zwei Eingängen zugeführt, die eine logische Summe bildet. Weiterhin wird ein Signal, das dem Öffnen und Schließen der Detektorkontakte 12 entspricht und das mit S12 bezeichnet ist, dem negativen Eingangsanschluß eines Komparators 14 zugeführt. Der Pegel des Signals S12 wird dann mit einer Bezugsspannung verglichen, die hier mit E1 bezeichnet ist und dem positiven Eingangsanschluß des Komparators 14 zugeführt ist. Anschließend wird das Signal S12 dem anderen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 13 als ein Erfassungssignal S5 des Anschlußzustandsdetektors 5 zugeführt.
  • Wenn bei diesem Aufbau die Detektorkontakte 12 offen sind, gibt der Komparator 14 ein L-Signal ab. Nur wenn das Detektorsignal S4 des Leuchtzustandsdetektors 4 ein L-Signal ist, wird somit das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 13, das mit S13 bezeichnet ist, als ein L-Signal ausgegeben. Unter dieser Bedingung wird die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 durch das L-Signal abgebrochen. Wenn wenigstens eines der beiden Eingangssignale zur ODER-Schaltung 13 ein H-Signal ist, d.h. wenn die Entladungslampe 7 sich im Leuchtzustand befindet und/oder wenn die Detektorkontakte 12 geschlossen sind, liefert daher das Ausgangssignal S13 der ODER-Schaltung 13 ein H-Signal, so daß die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 ermöglicht ist.
  • Zum Unterbrechen der Stromzuführung zur Entladungslampe 7 kann beispielsweise eine Schaltvorrichtung (beispielsweise ein Relaiskontakt, ein Halbteiterschaltelement oder dergleichen) in einer Spannungszuführungsleitung von der Stromquelle 2 zur Leuchtsteuerschaltung 3 angeordnet werden, und die Schaltvorrichtung wird so gesteuert, daß sie ein- oder ausschaltet. Bei der Ausführung dieses Verfahrens wird vorzugsweise eine Konstantspannungsschaltung (Spannungskonstanter) 15 verwendet (siehe 1), die dazu dient, eine gegebene konstante Versorgungsspannung von der Spannungsquelle 12 zu erzeugen und diese der Leuchtsteuerschaltung 3 zuzuführen. Die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 kann daher ausgeschaltet werden, indem der Betrieb des Spannungskonstanters 15 unterbrochen wird oder indem die Ausgangsspannung vom Spannungskonstanter 15 zur Leuchtsteuerschaltung 3 gemäß einem Steuersignal unterbrochen wird, das von der Stromzuführungssteuerschaltung 6 an den Spannungskonstanter 15 abgegeben wird. Dieses Verfahren wirft keine Probleme bezüglich der Kontaktkapazität, des Kontaktwiderstandes und Kontaktdrucks der Schaltvorrichtung auf. Die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 kann auf relativ einfache Weise gesteuert werden, ohne daß der Schaltungsaufbau kompliziert ist oder die Kosten der Stromversorgungsschaltung merklich ansteigen.
  • Vorzugsweise kann eine Signalmaskierschaltung vorgesehen sein, die dazu dient zu verhindern, daß ein Signal vom Anschlußzustandsdetektor 5 zur Stromzuführungssteuerschaltung 6 übertragen wird, oder dazu dieses Signal bezüglich der Stromzuführungssteuerschaltung 6 während einer vorbestimmten Zeitdauer – nach Initialisieren der Stromzuführung zur Stromversorgungsschaltung 1 – zu ignorieren. Wenn nämlich die falsche Erfassung durch den Anschlußzustandsdetektor 5 während einer Periode auftritt, die sich von dem Zeitpunkt, zu welchem die Stromzuführung zur Stromversorgungsschaltung 1 durch Betätigen eines entsprechenden Schalters oder in Übereinstimmung mit einem Befehlssignal von einer automatischen Einschaltvorrichtung in Gang gesetzt worden ist, bis zu dem Zeitpunkt erstreckt, zu welchem die Entladungslampe 7 eingeschaltet ist, in welchem Zeitraum somit die Entladungslampe 7 noch nicht leuchtet, wird ein Zustand hervorgerufen, der die Stromzuführung zur Entladungslampe verhindert. Bei einer Scheinwerferanlage eines Fahrzeugs, die eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet, besteht nämlich die Möglichkeit der Erfassung eines falschen Zustands durch den Anschlußzustandsdetektor 5 aufgrund äußerer Störungen, wie beispielsweise Vibrationen der Antriebseinheiten (z.B. die Brennkraftmaschine und dergleichen) des Fahrzeugs, durch Schwankungen des magnetischen Felds von Elektromotoren und dergleichen.
  • Um dieses Problem zu beseitigen besteht in diesem Falle beispielsweise wie in 4 gezeigt die Signalmaskierschaltung 16 aus einer Zeitkonstantenschaltung 17 und einem Komparator 18. Die Zeitkonstantenschaltung 17 besteht aus einer Serienschaltung aus einem Widerstand R und einem Kondensator C, wobei das eine Ende des Widerstands R mit einem Stromquellenanschluß 180 verbunden ist und das andere Ende des Widerstands R über den Kondensator C geerdet ist. Die Anschlußspannung des Kondensators C wird dem positiven Eingangsanschluß des Komparators 18 zugeführt, und eine gegebene Bezugsspannung (die mit E2 bezeichnet ist) liegt am negativen Eingangsanschluß des Komparators 18, während der Ausgangsanschluß des Komparators 18 mit einem Verbindungspunkt Pa verbunden ist, der in 3 dargestellt ist (d.h. der Ausgangsanschluß des Komparators 18 ist mit dem negativen Eingangsanschluß des Komparators 14 verbunden). Der Kondensator C wird daher über den Widerstand R vom Stromquellenanschluß 180 geladen, wenn die Stromversorgung zur Schaltung 1 in Gang gesetzt wird. Bis die Anschlußspannung des Kondensators C Bezugsspannung E2 überschreitet, befindet sich der Ausgang des Komparators 18 im L-Zustand, so daß der Komparator 14 in 3 denselben Signaleingang erhält wie im Falle, daß die Detektorkontakte 12 in 2 geschlossen sind. Wenn die Anschlußspannung am Kondensator C die Bezugsspannung E2 überschreitet, bietet der Ausgang des Komparators 18 einen offenen Kollektor, so daß das Signal S12, das die offenen und geschlossenen Zustände der Detektorkontakte anzeigt, ein negatives Eingangssignal dem Komparator 14 zuführt.
  • In der vorangehenden Schaltung wird die Beurteilungszeit der Signalmaskierschaltung 16 durch die Widerstandsgröße des Widerstands R, die elektrostatische Kapazität des Kondensators C und die Bezugsspannung E2 bestimmt, und der Ausgang der Signalmaskierschaltung 16 wird dem Komparator 14 zugeführt, der in der Eingangsstufe der ODER-Schaltung 13 von 3 angeordnet ist. Alternativ kann, wie in 5 gezeigt, die Schaltung auch so aufgebaut sein, daß sie eine ODER-Verknüpfung des Ausgangssignals der Signalmaskierungsschaltung 19 mit dem Ausgangssignal S13 der ODER-Schaltung 13 ausführt.
  • Wie in 5 gezeigt, wird ein Taktsignal, das von einem Taktsignalgenerator 21 abgegeben wird, einem Eingangsanschluß einer ODER-Schaltung 20 mit zwei Eingängen zugeführt, und das Ausgangssignal dieser ODER-Schaltung 20 wird dem Takteingangsanschluß (CK) eines Zählers 22 zugeführt. Fernerhin wird das H-Signal dem Setzeingang (S) des Zählers 22 zugeführt, nachdem die Stromversorgung in Betrieb gesetzt ist, während ein Bit-Signal in einem gegebenen Zustand des Zählers 22 vom Ausgangsanschluß (Qn) desselben abgenommen wird und einer NICHT-Schaltung 23 (Invertierschaltung) zugeführt wird. Gleichzeitig wird ein Bit-Signal auch dem anderen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 20 zugeführt.
  • Das Ausgangssignal der NICHT-Schaltung 23 und das Ausgangssignal S13 der ODER-Schaltung 13 werden der ODER-Schaltung 24 zugeführt, wo ein ODER-Signal aus den zwei Ausgangssignalen erhalten wird. Unter Verwendung dieses Aufbaus zählt der Zähler 22 zu und ab dem Zeitpunkt, zu dem die Stromversorgung in Betrieb gesetzt worden ist, die Taktsignale, die über die ODER-Schaltung 20 eingegeben werden. Während dieses Betriebs wird außerdem ein H-Signal vom Ausgangsanschluß (Qn) des Zählers 22 über die NICHT-Schaltung 23 der ODER-Schaltung 24 zugeführt, so daß die ODER-Schaltung 24 ein H-Signal abgibt. Daher findet eine Stromversorgung der Entladungslampe 7 statt. Wenn weiterhin ein H-Signal vom Ausgangsanschluß (Qn) des Zählers 22 abgegeben wird und dieses H-Signal als ein L-Signal über die NICHT-Schaltung 23 der ODER-Schaltung 24 zugeführt wird, dann wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 20 durch das Ausgangssignal S13 der ODER-Schaltung 13 gesteuert. Das bedeutet, wenn das Signal S13 der ODER-Schaltung 13 sich in einem L-(H-)Zustand befindet, dann wird das Ausgangssignal (das mit S24 bezeichnet ist) der ODER-Schaltung zu einem L-(H-)Signal, wodurch die Stromzuführung zur Entladungslampe 7 unterbrochen (zugelassen) wird. (Ist hier der alternative Zustand ausgedrückt).
  • Eine vorbestimmte Zeitdauer, von dem Zeitpunkt, zu welchem die Stromzuführungssteuerschaltung 6 sowohl das Herausnehmen der Entladungslampe 7 aus dem Anschlußelement 10 anzeigende Signal als auch das den AUS-Zustand der Entladungslampe 7 anzeigende Signal empfängt, bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 unterbrochen wird, kann vorzugsweise kürzer als die Periodendauer Ttr des Startimpulses gesetzt werden, der durch die Starteinrichtung 8 zu erzeugen ist, wenn die Entladungslampe 7 eingeschaltet wird.
  • Das bedeutet, in dem in 3 gezeigten Aufbau tritt gewöhnlich eine Zeitverzögerung zwischen der Erfassungszeit der obenerwähnten zwei Zustände (I) und (II) und dem Zeitpunkt ein, zu welchem die ODER-Schaltung 13 das L-Signal abgibt. Wenn die Zeitverzögerung größer ist als die Startimpulsperiodendauer Ttr, dann besteht die Gefahr, daß ein unerwünschter Effekt auftritt (wie beispielsweise ein elektrischer Schlag, eine elektromagnetische Störung mit einer äußeren Vorrichtung oder dergleichen) wegen der Zuführung des Startimpulses zur Entladungslampe. Als eine Bedingung zur Verhinderung dieses Problems kann die Erzeugung des Startimpulses unterbrochen werden, wenn eine Zeit, die zur Beurteilung notwendig ist, daß die zwei Bedingungen (I) und (II) gleichzeitig erfüllt sind und als Td ausgedrückt ist, verwendet wird, die Beziehung Td < Ttr erfüllt.
  • 6 ist ein Beispiel eines Schaltungsaufbaus für diesen Zweck. Bei Verwendung dieses Schaltungsaufbaus wird bei Erfüllung der zwei Bedingungen (I) und (II) die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 unterbrochen, und dieser Unterbrechungszustand wird gehalten, bis die nächste Stromzuführung in Betrieb gesetzt wird.
  • Das Signal S13 (oder S24) wird dem Rücksetzanschluß (RST) eines Zählers 25 zugeführt, während ein Taktsignal von einem Taktsignalgenerator 26 dem Taktsignaleingang (CK) des Zählers 25 zugeführt wird. Wenn das Signal S13 (oder S24) ein L-Signal ist, wird der Zählbetrieb am Zähler 25 ausgeführt, und ein Bit-Signal in einer gegebenen Stufe des Zählers 25 wird über eine Verriegelungsschaltung 27 von einem Anschluß 28 ausgegeben. Daher wird diese Schaltung in der folgenden Weise geregelt: die Einstellung der Zeit Td wird durch Auswahl der Ausgabestufe des Zählers 25 ausgeführt, und die Taktsignale werden für eine gegebene Anzahl gezählt mit der Folge, daß die Zeit, die notwendig ist, daß der Ausgangsanschluß (Qn) sich in ein H-Signal umwandelt, kürzer eingestellt ist, als die Impulsperiodendauer Ttr. Daher wird das vom Zähler 25 auszugebende H-Signal durch die Verriegelungsschaltung 27 während der Zeitdauer, bis der nächste Startimpuls erzeugt wird, gehalten. In diesem Falle kann daher der letztgenannte Teil der Schaltung derart aufgebaut sein, daß die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 zu dem Zeitpunkt unterbrochen werden kann, zu welchem das H-Signal vom Anschluß 28 abgegeben wird. Wenn also der Ausgang am Anschluß 28 sich in ein H-Signal einmal umwandelt, bleibt der Anschluß 28 in dem Zustand, der das H-Signal abgegeben hat, wenn nicht der Haltezustand an der Schaltung 27 durch erneute Inbetriebsetzung der Stromversorgung aufgehoben wird.
  • Eine Schaltung kann derart aufgebaut sein, daß der Abschaltzustand der Stromversorgung zur Entladungslampe 7 nicht gehalten wird, bis die Stromversorgung das nächste Mal in Betrieb gesetzt wird, wenn aber eine oder keine der Bedingungen (I) oder (II) nicht erfüllt ist, kann die Stromversorgung zur Entladungslampe wieder aufgenommen werden, wie durch eine gestrichelte Linie in 6 gezeigt. Insbesondere wenn das Signal S13 (oder S24) dem Rücksetzanschluß (RST) der Verriegelungsschaltung 27 zugeführt wird, wird die Verriegelungsschaltung 27 rückgesetzt, wenn eine der Bedingungen (I) oder (II) nicht erfüllt ist, so daß das Halten des H-Signals durch die Verriegelungsschaltung 27 aufgehoben wird.
  • Die 7 bis 11 zeigen jeweils eine alternative Ausführungsform einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe gemäß der Erfindung, die als Versorgungsschaltung verwendet werden kann in einem Lampenkreis für ein Fahrzeug, das eine Entladungslampe als Lichtquelle verwendet.
  • Insbesondere ist 7 ein Blockschaltbild der Hauptteile eines Schaltungsaufbaus einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung, die sich auf die Steuerung der Spannung bezieht, die der Entladungslampe zugeführt wird. Wenn die dargestellte Schaltung als ein IC (integrierte Schaltung) ausgebildet und daher auf einem einzigen Chip aufgebaut ist, kann die gesamte Stromversorgungsschaltung mit der darin integrierten erfindungsgemäßen Schaltung kompakt aufgebaut werden.
  • In der Schaltung 29 treten ab der Erzeugung eines Leuchtzustandsdetektorsignals S4 (das ein L-Signal liefert, wenn ein AUS-Zustand erfaßt wird) mehrere Ereignisse auf. Insbesondere werden ein Anschlußzustandserfassungssignal S5 (das ein L-Signal ist, wenn erfaßt wird, daß die Entladungslampe 7 aus ihrem Anschlußelement 10 gelöst ist), ein Ausgangssignal einer ODER-Schaltung 35, das später zu diskutieren ist (was mit S35 ausgedrückt ist und ein H-Signal ist, wenn die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 unterbrochen ist), und ein Einschalt-Rücksetzsignal (das mit SP bezeichnet ist und ein H-Signal nur während einer gegebenen Zeitperiode gleich nach dem Einschalten der Stromversorgung zur Stromversorgungsschaltung ist) den betreffenden Eingangsanschlüssen einer ODER-Schaltung 30 mit mehreren Eingängen zugeführt. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 30 wird im Rücksetzanschluß (RST) eines Ausgangssignalzählers 31 zugeführt (der dem obenerwähnten Zähler 25 entspricht). Wenn das Ausgangssignal der ODER-Schalter 30 ein L-Signal ist, zählt der Zähler 31 die Anzahl der Taktsignale, die vom Taktsignalgenerator 32 stammen, und nach Zählung einer gegebenen Anzahl Taktsignalen gibt er ein H-Signal am Ausgang (Qn) an eine ODER-Schaltung 33 mit mehreren Eingängen ab, die stromabwärts angeordnet ist.
  • Nicht nur das Ausgangssignal S31 des Zählers 31, sondern auch ein Erfassungssignal Sab (das ein H-Signal ist, wenn irgendein Fehler oder abnormer Zustand erfaßt wird), das von einer nicht gezeigten Abnormitätsdetektorschaltung abgegeben wird, die dazu dient, das Auftreten eines abnormen Zustands an der Entladungslampe oder in der Stromversorgungsschaltung derselben zu erfassen, werden dem Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 33 zugeführt. Wenn irgendeines der Eingangssignal an der ODER-Schaltung 33 ein H-Signal ist, wird daher dann das vorhandene H-Signal durch eine Verriegelungsschaltung 34 gehalten, die stromabwärts der ODER-Schaltung 33 angeordnet ist, und anschließend wird das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 34 dem einen Eingangsanschluß einer ODER-Schaltung 35 mit zwei Eingängen zugeführt, die weiter stromabwärts der Verriegelungsschaltung 34 angeordnet ist.
  • Dem anderen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 35 wird ein Signal S36 zugeführt (das ein L-Signal ist, wenn eine Stromversorgungsspannung oder ein Versorgungsstrom sich in einem zulässigen Bereich befinden) von einer Stromquelleneingabemonitorschaltung 36 zugeführt, die überwacht, ob die Versorgungsspannung oder der Versorgungsstrom, der der Versorgungsschaltung zugeführt wird, sich in einem gegebenen Bereich befinden.
  • Wenn das Ausgangssignal S35 der ODER-Schaltung 35 ein H-Signal ist, dann wird die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 über den vorerwähnten Spannungskonstanter 15 abgebrochen, und wie obenbeschrieben, das Ausgangssignal S35 der ODER-Schaltung 30 zugeführt.
  • Die 8 bis 11 sind jeweils Darstellungen des Betriebs der obenerwähnten Schaltung. In 8 bezeichnet das Bezugszeichen VB eine Eingangsspannung für die Stromversorgungsschaltung 1, während Vcc für eine Versorgungsspannung steht, die vom Spannungskonstanter 15 den obenbeschriebenen Schaltungsteilen zugeführt wird. Die übrigen dargestellten Signale sind dieselben, wie zuvor erläutert.
  • 8 zeigt einen Zustand unmittelbar, nachdem die Stromversorgung zur Versorgungsschaltung aufgenommen worden ist, während die Entladungslampe aus ihrer Fassung gelöst ist. Während einer Zeitdauer, die mit dem Einschalten der Stromzuführung beginnt, steigt somit die Versorgungsspannung Vcc allmählich an, wie die Eingangsspannung VB ansteigt, jedoch mit Beginn der Abfallzeit des Einschaltrücksetzsignals SP während der Anstiegszeit der Eingangsspannung VB steigt die Versorgungsspannung Vcc steil bis zu einem geregelten Spannungswert an, so daß die obenerwähnte Schaltung mit Vcc als Versorgungsspannung veranlaßt wird zu arbeiten.
  • Da das Erfassungssignal S36 zunächst ein H-Signal ist, ist während derselben Zeit das Signal S35 ein H-Signal, so daß die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 nicht geführt wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Eingangsspannung VB jedoch einen gegebenen Wert übersteigt, geht das Signal S36 in ein L-Signal über. Zur Abfallzeit des Signals S35, das sich unten den Signalen S4, S5 und SP als letztes in ein L-Signal umwandelt, beginnt der Zähler 31 somit seinen Betrieb, und nach dem Zählen einer gegebenen Anzahl (die als eine Zeit Td ausgedrückt ist) geht das Signal S31 vorübergehend in ein H-Signal über.
  • Obgleich in diesem Falle die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 vorübergehend ausgeführt wird (siehe Zeit Td), wird das Signal S35 zu einem H-Signal und die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 wird hierdurch abgebrochen, weil die Entladungslampe 7 aus der Fassung 10a entfernt ist und die Entladungslampe 7 als im AUS-Zustand beurteilt wird aufgrund der Verriegelung des Signals S31 (H-Signal). Dieser Zustand wird gehalten, bis die Stromversorgung beim nächsten Mal aufgenommen wird.
  • Wenn die Versorgungsspannung oder der Versorgungsstrom von dem zulässigen Bereich abweicht, wird das Signal S36 zu einem H-Signal, um dadurch die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 zu unterbrechen. Da das Signal S35 über die ODER-Schaltung 30 jedoch zu einem Rücksetzsignal wird, wird das Ausgangssignal des Zählers 31 nicht verriegelt, und das Signal S36 wird daher zu einem L-Signal, so daß die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 wieder aufgenommen wird. Auch wenn ein H-Signal, das von der ODER-Schaltung 31 abgegeben wird, verriegelt wird, ändert sich das Signal S35 über die ODER-Schaltung 30 in ein Rücksetzsignal für den Zähler 31. Weil jedoch das Signal S31 bereits von der Verriegelungsschaltung 34 gehalten wird, entsteht im Betrieb ein Problem.
  • In 8 wird zu einem Zeitpunkt tc ein Vorgang ausgeführt, die Entladungslampe 7 mit der Fassung 10a zu verbinden. Wenn die Detektorkontakte 12 der Fassung 10a jedoch aufgrund schlechten Kontaktes oder dergleichen offen bleiben, wie durch eine gestrichelte Linie in 8 gezeigt, bleibt das Signal S5 ein L-Signal.
  • 9 zeigt einen Zustand, bei dem das Signal S5 in ein L-Signal ausklinkt, nachdem es wiederholt zwischen einem H-Signal und einem L-Signal alternierend umgeschaltet wurde, weil durch den Anschlußzustandsdetektor 5 nach Aufnahme der Stromversorgung zur Versorgungsschaltung eine falsche Erfassung stattgefunden hat.
  • In diesem Falle beginnt zum Zeitpunkt, zu dem das Signal S5 endgültig von einem H-Signal zu einem L-Signal wird, der Zählvorgang am Zähler 31, und nach Verstreichen der Zeit Td wird das Signal S31 zu einem H-Signal, und das H-Signal S31 wird von der Verriegelungsschaltung 34 gehalten, so daß das Signal S35 in ein H-Signal übergeht, um dadurch die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 abzubrechen, während dieser Zustand gehalten wird, bis die Stromversorgung zur Schaltung das nächste Mal in Betrieb genommen wird.
  • 10 zeigt einen Zustand, in dem die Entladungslampe 7 aus der Fassung 10a entfernt wird, während die Entladungslampe 7 leuchtet. Aufgrund der Tatsache, daß, während das Signal S4 ein H-Signal ist, das Signal S5 sich von einem H-Signal in ein L-Signal umwandelt, beginnt der Zählvorgang am Zähler 31 zur Abfallzeit des Signals S4, und nach Verstreichen der Zeit Td wird das Signal S31 vorübergehend zu einem H-Signal, und dieses H-Signal S31 wird durch die Verriegelungsschaltung 34 gehalten. Das Signal S35 wird daher in ein H-Signal umgewandelt, um dadurch die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 abzubrechen, während dieser Zustand gehalten wird, bis die Stromversorgung zur Schaltung erneut in Betrieb genommen wird.
  • 11 zeigt einen Zustand, bei dem das Signal S5 in ein L-Signal ausklinkt, nachdem es wiederholt zwischen einem H-Signal und einem L-Signal umgeschaltet wurde aufgrund falscher Erfassung durch den Anschlußzustandsdetektor 5, während die Entladungslampe 7 leuchtet. Weil in diesem Falle das Signal S4 ein H-Signal ist, d.h. weil die Entladungslampe 7 angeschaltet bleibt, ist das Signal S35 ein L-Signal, um dadurch die Stromversorgung zur Entladungslampe zu ermöglichen.
  • Wie man aus der vorangehenden Beschreibung klar ersieht, wird die Stromversorgung zur Entladungslampe 7 selbst dann, wenn der Anschlußzustandsdetektor ein Signal sendet, das angibt, daß die Entladungslampe aus dem Anschlußelement entnommen wird, nicht unterbrochen, es sei denn, der Leuchtzustandsdetektor erfaßt, daß sich die Entladungslampe im AUS-Zustand befindet. Selbst wenn eine falsche Erfassung im Anschlußzustandsdetektor erscheint, während die Entladungslampe leuchtet, wird daher die Stromversorgung zur Lampe ausgeführt. Aufgrund dieser Tatsache ist es daher möglich, eine plötzliche Unterbrechung der Stromversorgung der Entladungslampe oder ein wiederholtes Blinken der Entladungslampe aufgrund einer falschen Erfassung des Anschlußzustandsdetektors zu vermeiden ohne Rücksicht auf die Leuchtzustände der Entladungslampe.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist während einer Zeitdauer, die ab der Stromzuführung zur Versorgungsschaltung abläuft, der Anschlußzustandsdetektor daran gehindert, ein Signal zur Steuerschaltung zu liefern, oder ein solches Signal kann ignoriert werden, wodurch der Nachteil beseitigt ist, daß, wenn eine falsche Erfassung am Anschlußzustandsdetektor während der genannten Zeitdauer auftritt, die Stromzuführung zur Entladungslampe unterbrochen werden kann, weil die Entladungslampe noch nicht gezündet ist.
  • Weiterhin ist die Zeit, die notwendig ist, die Stromzuführung zur Entladungslampe abzubrechen, bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kurzer eingestellt, als die Periodendauer eines Startimpulses, der der Entladungslampe zugeführt wird, wenn sie eingeschaltet wird, so daß hierdurch verhindert wird, daß schädliche Wirkungen, wie beispielsweise Stromschläge, elektromagnetische Interferenz und dergleichen durch die Tatsache hervorgerufen werden, daß der Startimpuls während des Zeitraums erzeugt wird, der notwendig ist, die Stromzuführung zur Entladungslampe abzubrechen.

Claims (9)

  1. Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe, enthaltend: eine Leuchtsteuerschaltung (3) zum Zuführen elektrischer Energie zu einer Entladungslampe (7) über ein Anschlußelement (10) und zum Steuern der der Entladungslampe zugeführten elektrischen Energie, einen Leuchtzustandsdetektor (4) zum Erfassen des leuchtenden oder nicht leuchtenden Zustands der Entladungslampe (7), einen Anschlußzustandsdetektor (5) zum Erfassen, ob die Entladungslampe (7) an das Anschlußelement (10) angeschlossen ist, oder nicht, und eine Stromzuführungssteuerschaltung (6), die die Stromzuführung zur Entladungslampe (7) dann abbricht, wenn sie gleichzeitig vom Anschlußzustandsdetektor (5) ein Signal empfängt, das angibt, daß die Entladungslampe (7) aus dem Anschlußelement (10) entfernt ist und von dem Leuchtzustandsdetektor (4) ein Signal empfängt, das den nicht leuchtenden Zustand der Entladungslampe (7) anzeigt.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend eine Signalmaskiereinrichtung (16) zum Verhindern, daß der Anschlußzustandsdetektor (5) ein Signal zur Stromzuführungssteuerschaltung (6) sendet oder zum Ignorieren des Signals während einer gegebenen Zeitdauer, die mit der Aufnahme der Stromversorgung zur Stromversorgungsschaltung (1) beginnt.
  3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Zeit, die notwendig ist, die Stromzuführung zur Entladungslampe (7) ab dem Zeitpunkt abzubrechen, zu welchem die Stromzuführungssteuerschaltung (6) das Signal empfängt, daß die Entladungslampe (7) aus dem Anschlußelement (10) entfernt ist, und das Signal empfängt, das den nicht leuchtenden Zustand der Entladungslampe (7) anzeigt, kürzer eingestellt ist, als die Periodendauer eines Startimpulses, der beim Einschalten der Entladungslampe (7) dieser zugeführt wird.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Leuchtzustandsdetektor (4) ein optischer Detektor ist.
  5. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Leuchtzustandsdetektor (4) ein Spannungsdetektor ist.
  6. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Anschlußzustandsdetektor (5) ein optischer Detektor ist.
  7. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Anschlußzustandsdetektor (5) ein Kontaktdetektor ist.
  8. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Anschlußzustandsdetektor (5) ein magnetischer Detektor ist.
  9. Schaltung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen Stromquelleneingangsmonitor (36) zum Überwachen, ob die Eingangsspannung oder der Eingangsstrom der Stromversorgungsschaltung (1) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, wobei die Stromzuführungssteuerschaltung (6) von dem Stromquelleneingangsmonitor (36) angesteuert wird, um der Entladungslampe (7) nur dann Strom zuzuführen, wenn die überwachte Eingangsgröße innerhalb des genannten Bereichs liegt.
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