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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stromversorgungsschaltung
für eine
Entladungslampe, die die Stromzuführung und einen Triggerimpuls
zu einer Entladungslampe sperrt, wenn ein Versuch gemacht wird,
die Entladungslampe zu aktivieren, während sie nicht mit der Stromversorgungsschaltung
verbunden ist.
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Aus
der
DE 41 26 762 A1 ist
bereits eine Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe bekannt.
Die dort beschriebene Entladungslampeneinrichtung umfasst eine Entladungslampe
und eine Versorgungsschaltung sowie eine Leitung, die die Entladungslampe
mit der Versorgungsschaltung verbindet. Wenn festgestellt wird,
dass die Leitung nicht ordnungsgemäß mit der Versorgungsschaltung verbunden
ist, verhindert eine Steuerschaltung den Betrieb der Versorgungsschaltung.
Dies geschieht durch den Einsatz eines Relais, das bei einem fehlerhaften
Kontakt oder der Abwesenheit der Entladungslampe direkt die Versorgungsspannung
unterbricht.
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Aus
der
US 5,144,189 ist
auch eine Entladungslampeneinrichtung bekannt. Auch hier wird die Stromzuführung bei
Auftreten von Fehlern unterbrochen.
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Die
JP 4-293630 offenbart einen Fahrzeugscheinwerfer, der eine Verbindungserfassungseinheit aufweist,
die dazu dient, zu überprüfen, ob
zwischen der Lampe und der Fassung ein elektrischer Kontakt existiert.
Existiert dieser Kontakt nicht, wird die Spannung, die an die Entladungslampe
angelegt wird, abgeschaltet.
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In
letzter Zeit hat eine kompakte Entladungslampe (eine Halgenmetalldampflampe
oder dergleichen) vermehrt Aufmerksamkeit als Ersatz für Glühlampen
erhalten. Es ist bekannt, daß eine
Stromversorgungsschaltung, die für
die Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs geeignet ist, eine Gleichstromquelle, eine
schaltende Stromzuführungsschaltung,
einen Wechselrichter und eine Zündschaltung
umfaßt.
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Ein
bekannter Weg, eine Entladungslampe mit einer Stromversorgungsschaltung
zu verbinden, besteht darin, eine Verbindereinheit der Entladungslampe
mit einer Fassung zu verbinden, die mit dem Ausgangsanschluß der Stromversorgungsschaltung zu
verbinden ist, wodurch Strom oder ein Triggerimpuls der Entladungslampe
zugeführt
wird.
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Da
die Versorgungsspannung oder der Triggerimpuls zur Entladungslampe
für deren
Zündung eine
Hochspannung führt,
liegt zwischen den Verbinderanschlüssen in der Fassung eine Hochspannung, wenn
der Zündschalter
eingeschaltet ist, wenn die Entladungslampe nicht mit der Stromversorgungsschaltung
verbunden ist. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, kann
die Isolation der Fassung beschädigt
werden. Wenn ein Monteur vergißt,
daß der Zündschalter
eingeschaltet worden ist und versucht, die Entladungslampe auszutauschen,
dann kann es leicht geschehen, daß der Monteur die Verbinderanschlüsse oder
dergleichen an der Fassung berührt und
einen elektrischen Schlag erhält.
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Übersicht über die
Erfindung
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Dementsprechend
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgungsschaltung
anzugeben, die in der Lage ist, das Problem zu vermeiden, das entsteht,
wenn der Versuch gemacht wird, die Stromversorgungsschaltung zu
aktivieren, während
keine Entladungslampe daran angeschlossen ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Wenn
bei der Erfindung der Verbinderteil (nachfolgend auch Verbinderabschnitt)
der Entladungslampe nicht mit dem zugehörigen Verbinderelement verbunden
ist, wird die Zuführung
(nachfolgend auch Versorgung) von Strom und des Triggerimpulses
zur Entladungslampe unterbunden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
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1 zeigt
ein Blockschaltbild zur Erläuterung
des Aufbaues einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe im Falle,
wo Einrichtungen zur Ermittlung der Trennung der Entladungslampe
von einem Verbinderelement vorgesehen sind.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau wesentlicher Teile zeigt.
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3 ist
ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile zur Erläuterung
des Aufbaues, der die Stromzuführung
und den Triggerimpuls zur Entladungslampe sperrt, wenn die Entladungslampe
nicht mit dem Verbinderelement verbunden ist.
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4 ist
ein Blockschaltbild eines von 3 abweichenden
Aufbaues.
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5 ist
ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform, die Einzelmerkmale
der Erfindung aufweist, zeigt.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau der wesentlichen Teile dieser
Ausführungsform
zeigt.
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7 ist
ein Blockschaltbild, das die wesentlichen Teile einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt, und
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8 ist
ein Blockschaltbild, das die wesentlichen Teile einer weiteren Ausführungsform,
die Einzelmerkmale der Erfindung aufweist, zeigt.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erläutert. Diese Erfindung
ist dazu bestimmt, die Ausgangsspannung einer Stromversorgungsschaltung
und einen Triggerimpuls zu einer Entladungslampe über ein
Verbinderelement zuzuführen,
mit dem die Entladungslampe zu verbinden ist, so daß die Stromzuführung und
die Zuführung
des Triggerimpulses zur Entladungslampe unterbunden werden, wenn die
Entladungslampe nicht mit dem Verbinderelement verbunden ist.
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Die
Ermittlung der Verbindung der Entladungslampe mit dem Verbinderelement
und die Sperrung der Stromzuführung
und der Triggerimpulszuführung
zur Entladungslampe werden durch die folgenden zwei Wege bewerkstelligt.
- (1) Einrichtungen zum positiven Ermitteln der Trennung
der Entladungslampe vom Verbinderelement unterbrechen oder sperren
die Stromzuführung
und die Triggerimpulszuführung
zur Entladungslampe.
- (2) Ein Verfahren zum Gestalten des Verbinderelements und der
Stromversorgungsschaltung derart, daß die Stromzuführung und
Triggerimpulszuführung
zur Entladungslampe gesperrt werden, wenn die Entladungslampe nicht
mit dem Verbinderelement verbunden ist.
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Zunächst kann
das erstgenannte Schema dadurch realisiert werden, daß man sowohl
das Verbinderelement als auch die Entladungslampe zusätzlich zu
dem Stromversorgungsanschluß mit
einem Anschluß zum
Ermitteln ihrer gegenseitigen Verbindung versieht, und indem man
ermittelt, ob das Verbinderelement mit der Entladungslampe verbunden ist,
indem man das Phänomen
ausnutzt, daß eine
ermittelte Spannung oder ein ermittelter Strom, die bzw. der dem
betreffenden Anschluß zugeordnet
ist, sich gegenüber
jenem Zustand, bei dem die Entladungslampe angeschlossen ist, ändert, wenn
die Entladungslampe nicht angeschlossen ist.
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1 zeigt
den Aufbau einer Stromversorgungsschaltung für eine Entladungslampe mit
einer Stromquelle 2, einer Steuereinrichtung 3,
einer Zündeinrichtung 4 und
einer Detektoreinrichtung 5, die ermittelt, wenn keine
Entladungslampe angeschlossen ist. Diese letztgenannte Schaltung
soll nachfolgend der Einfachheit halber nur mit Detektorschaltung
bezeichnet werden.
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Eine
Versorgungsspannung, die von der Versorgungsquelle 2 erzeugt
wird, wird über
einen Zündschalter 6 der
Steuereinrichtung 3 zugeführt.
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Die
Steuereinrichtung 3 dient hauptsächlich dazu, die Stromversorgung
für das
Leuchten einer Entladungslampe 7 zu steuern. Der Ausgang
der Steuereinrichtung 3 wird über die Zündeinrichtung 4 zur
Entladungslampe 7 geleitet.
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Die
Zündeinrichtung 4 dient
der Erzeugung eines Triggerimpulses für die Entladungslampe 7 für den anfänglichen
Leuchtzustand, um die Entladungslampe 7 zu zünden.
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Ein
Verbinderelement 8 (zum Beispiel eine Fassung oder dergleichen)
der Entladungslampe 7 hat Stromversorgungsanschlüsse 8a und 8b, über die
die Ausgangsspannung der Steuereinrichtung 3 und der Triggerimpuls
von der Zündeinrichtung 4 zugeführt werden.
Die Stromversorgungsanschlüsse der
Entladungslampe 7 sind jeweils mit jenen Anschlüssen 8a und 8b verbunden.
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Die
Detektoreinrichtung 5 ermittelt, ob die Entladungslampe 7 mit
dem Verbinderelement 8 verbunden ist, führt Spannung und den Triggerimpuls zur
Entladungslampe 7, wenn diese mit dem Verbinderelement 8 verbunden
ist, und sperrt die Stromzuführung
und die Zuführung
des Triggerimpulses zur Entladungslampe 7, wenn diese nicht
mit dem Verbinderelement 8 verbunden ist.
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Gemäß 2 hat
beispielsweise eine Fassung 9, die das Verbinderelement 8 bildet,
Anschlüsse 9a und 9b im
Innern als Stromversorgungsanschlüsse und einen Verbinderanschluß 9c als
Verbindungsdetektoranschluß,
und ein Verbinderabschnitt 10 der Entladungslampe 7 hat
Anschlüsse 10a und 10b im
Innern als Stromversorgungsanschlüsse und einen Verbinderanschluß 10c als
Verbindungsdetektoranschluß.
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Dies
bedeutet, die Anschlüsse 9a und 9b in der
Fassung 9 sind mit den Ausgangsleitungen 11 und 11' der Stromversorgungsschaltung 1 verbunden,
so daß wenn
der Verbinderabschnitt 10 der Entladungslampe 7 mit
der Fassung 9 verbunden ist, die Anschlüsse 9a und 9b mit
den Anschlüssen 10a bzw. 10b verbunden
sind, wodurch die Ausgangsspannung der Steuereinrichtung 3 und
der von der Zündeinrichtung
erzeugte Triggerimpuls der Entladungslampe 7 zugeführt werden.
Der Verbinderanschluß 10c des
Verbinderabschnitts 10 ist mit dem Anschluß 10b verbunden,
der beispielsweise mit der Ausgangsleitung 11' verbunden ist,
so daß wenn
der Verbinderabschnitt 10 und die Fassung 9 miteinander verbunden
sind, der Verbinderanschluß 9c der
Fassung 9 mit der Verbinderanschluß 10c des Verbinderabschnitts 10 verbunden
ist.
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Die
Detektoreinrichtung 5 weist zwei Eingangsanschlüsse auf,
von denen einer mit dem Verbinderanschluß 9c und der andere
mit dem Anschluß 9b verbunden
sind. Die Detektoreinrichtung 5 überwacht eine Differenz in
der überwachten
Spannung oder dem überwachten
Strom zwischen dem Zustand, in welchem der Verbinderabschnitt 10 und
die Fassung 9 miteinander verbunden sind, und dem Zustand,
bei dem sie nicht miteinander verbunden sind, und unterbricht die
Stromzuführung
zur Entladungslampe 7 oder sperrt die Zuführung des
Triggerimpulses in Übereinstimmung
mit dem Ergebnis der Erfassung durch die Detektoreinrichtung 5.
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Das
Schema (2) erhält
kein Erfassungssignal über
den Verbindungszustand zwischen der Entladungslampe 7 und
dem Verbinderelement 8, sondern ist so aufgebaut, daß sie die
Stromzuführung und
die Triggerimpulszuführung
zur Entladungslampe 7 sperrt, wenn die Entladungslampe 7 nicht
mit dem Verbinderelement 8 verbunden ist. Dieses Schema
kann dadurch realisiert werden, daß man das Verbinderelement 8 und
die Entladungslampe 7 außer mit den Stromversorgungsanschlüssen mit weiteren
Anschlüssen
versieht, so daß wenn
die Entladungslampe 7 nicht mit dem Verbinderelement 8 verbunden
ist, der Stromversorgungsweg zur Entladungslampe 7, eine
Schaltung zur Erzeugung des Triggerimpulses und ein Weg zur Zuführung des
Triggerimpulses unterbrochen oder gesperrt sind.
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Wie
in 3 gezeigt, bilden beispielsweise die Anschlüsse 9a und 9b im
Innern der Fassung 9 das Verbinderelement 8, und
die Anschlüsse 10a und 10b im
Innern des Verbinderabschnitts 10 der Entladungslampe 7 dienen
als Stromversorgungsanschlüsse,
während
der Verbinderanschluß 9c in
der Fassung 9 und der Verbinderanschluß 10c im Verbinderabschnitt 10 der
Sperrung der Schaltung zur Erzeugung des Triggerimpulses für die Entladungslampe 7 dienen,
wenn die Fassung 9 nicht mit dem Verbinderabschnitt 10 verbunden
ist.
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Eine
Zündschaltung 12 dient
dazu, den Triggerimpuls für
die Entladungslampe 7 dem Ausgang der Steuereinrichtung 3 zu überlagern
und dem sich ergebenden Impuls der Entladungslampe 7 zuzuführen. Die
Zündschaltung 12 hat
einen Eingangsanschluß,
der mit einem Triggerimpulserzeugungssignal (nachfolgend "SG" genannt) von der
Steuereinrichtung 3 versorgt wird, und einen weiteren Eingangsanschluß, der mit
dem Verbinderanschluß 9c verbunden
ist. Wenn die Fassung 9 mit dem Verbinderabschnitt 10 verbunden
ist, ist der letztgenannte Eingangsanschluß der Zündschaltung 12 daher
mit der Ausgangsleitung 11' über die
Verbinderanschlüsse 9c und 10c und
dem Stromversorgungsanschluß 10b verbunden,
um die Triggerimpulserzeugungsschaltung zu schließen. Wenn
die Fassung 9 nicht mit dem Verbinderabschnitt 10 verbunden
ist, sind jedoch die Verbinderanschlüsse 9c und 10c nicht
miteinander verbunden, so daß die
Triggerimpulserzeugungsschaltung nicht geschlossen ist.
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Obgleich
das Triggeriumpulserzeugungssignal SG von der Steuereinrichtung 3 bei
diesem Beispiel direkt zur Zündschaltung 12 gesandt
wird, ist dieser Aufbau nicht zwingend und kann, wie in 4 gezeigt,
modifiziert werden. Insbesondere sind die Fassung 9 und
der Verbinderabschnitt 10 mit neuen Verbinderanschlüssen 9d und 10d versehen,
und der Verbinderanschluß 10d ist
mit dem Verbinderanschluß 10c verbunden,
um das Triggerimpulserzeugungssignal SG an den Verbinderanschluß 9c der Fassung 9 zu
senden. Wenn die Fassung 9 mit dem Verbinderabschnitt 10 verbunden
ist, wird das Triggerimpulserzeugungssignal SG, was zum Verbinderanschluß 9c gesandt
wird, der Zündschaltung 12 vom Verbinderanschluß 10d über die
Verbinderanschlüsse 10c und 10d zugeführt. In
diesem Falle ist der andere Eingangsanschluß der Zündschaltung 12 mit
einer Wechselspannungsleitung 11' verbunden.
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Bei
diesen Beispielen wird die Zuführung
des Triggerimpulses zur Entladungslampe 7 allein gesperrt,
wenn die Fassung 9 nicht mit dem Verbinderabschnitt 10 verbunden
ist. Dieser Aufbau kann selbstverständlich auch zur Sperrung der
Stromversorgung zur Entladungslampe angepaßt werden. Wenn die Zündschaltung 12 in
dem Aufbau nach 4 durch eine Schaltung zum Abschalten
der Wechselspannungsleitung 11 ersetzt ist und das Triggerimpulserzeugungssignal
SG als eine Zuführspannung
für diese
Leitungsunterbrechungsschaltung verwendet wird, um ein Ausführungsbeispiel
zu nennen, dann wird die Zuführung
der Spannung zum Anschluß 9c unterbrochen,
um die Ausgangsleitung 11 abzuschalten, wenn die Fassung 9 nicht
mit dem Verbinderabschnitt 10 verbunden ist.
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Das
Schema der Sperrung der Zuführung des
Triggerimpulses zur Entladungslampe 7 im Falle, daß die Fassung 9 nicht
mit dem Verbinderabschnitt 10 verbunden ist, und das Schema
der Sperrung der Stromzuführung
zur Entladungslampe 7 können
außerdem
miteinander kombiniert werden. In diesem Falle kann die Stromzuführung zur
Entladungslampe 7 unterbrochen werden, indem die folgenden
Schemata verfolgt werden:
- (I) Abschalten der
Stromzuführung
von der Stromquelle 2 zur Steuereinrichtung 3.
- (II) Unterbrechung des Betriebs der Steuereinrichtung 3.
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Bezüglich des
Schemas (I) ist anzumerken, daß Schalteinrichtungen 13 zwischen
der Stromquelle 2 und der Steuereinrichtung 3 angeordnet
sein können,
wie beispielsweise in 1 gezeigt, so daß wenn die
Entladungslampe 7 nicht mit dem Verbinderelement 8 verbunden
ist, die Schalteinrichtung 13 geöffnet ist, um die Stromzuführung zur
Steuereinrichtung 3 zu unterbrechen.
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Das
Schema (II) kann dadurch realisiert werden, daß man die Steuerung zur Entladungslampe 7, einen
Spannungswandlervorgang oder dergleichen in Abhängigkeit von einem Signal sperrt,
das zur Steuereinrichtung 3 von der Detektoreinrichtung 5 gesandt wird
oder indem man den Betrieb der Stromversorgungsschaltung 14 unterbricht,
die die Spannungen liefert, die von den Komponenten der Steuereinrichtung 3 benötigt werden,
oder indem man die Spannung von der Stromzuführungsschaltung 14 auf Null
setzt.
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Die 5 und 6 zeigen
die eine Ausführungsform,
die Einzelmerkmale der Erfindung, aufweist.
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In
einer Stromversorgungsschaltung 15 ist eine Batterie 16,
die der vorgenannten Stromquelle 2 äquivalent ist, mit den Eingangsanschlüssen 17 und 17' verbunden,
und ein Zündschalter 19 ist
in einer (18) der Gleichstromversorgungsleitungen 18 und 18' angeordnet.
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Eine
Gleichstromzuführungsschaltung 20, der
die Batteriespannung zugeführt
ist, erhöht und/oder
vermindert die Batteriespannung und gibt ihren Ausgang an einen
Wechselrichter 21, der in der nachfolgenden Stufe angeordnet
ist. Es ist anzumerken, daß die
Gleichstromversorgungsschaltung 20 ein Spannungssignal
(äquivalent
dem vorgenannten Signal SG), die für die Erzeugung des Triggerimpulses
erforderlich ist, an eine Zündschaltung
sendet, die später
erläutert
wird.
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Der
Wechselrichter 21 wandelt die von der Gleichspannungsversorgungsschaltung 20 abgegebene
Gleichspannung in eine Wechselspannung um. Der Wechselrichter 21 kann
beispielsweise eine Brückenschaltung
mit mehreren Halbleiterschalterpaaren enthalten, die im Stromversorgungsweg
zu einer Entladungslampe 23 angeordnet sind, und eine Ansteuerschaltung
für den
Betrieb dieser Brückenschaltung.
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Eine
Zündschaltung 22 in
der auf den Wechselrichter 21 folgenden Stufe erzeugt einen
Triggerimpuls für
die Entladungslampe 23, überlagert diesen Triggerimpuls
auf die Ausgangsspannung des Wechselrichters 21 und führt das
sich ergebende Signal über
ein Verbinderelement 24 der Entladungslampe 23 zu.
Die Zündschaltung 22 ist
der vorerwähnten Zündeinrichtung 4 äquivalent.
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Zwischen
der Gleichstromversorgungsschaltung 20 und dem Wechselrichter 21 ist
ein Spannungs-/Strom-Detektor 25 angeordnet, der die Ausgangsspannung
und den Ausgangsstrom der Gleichstromversorgungsschaltung 20 ermittelt.
Dieser Spannungs-/Strom-Detektor 25 sendet ein Erfassungssignal
an eine Steuerschaltung 26.
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Die
Steuerschaltung 26 erzeugt ein Steuersignal in Übereinstimmung
mit dem Erfassungssignal vom Detektor 25 und sendet das
Steuersignal an die Gleichstromversorgungsschaltung 20,
um deren Ausgangsspannung zu beeinflussen. Auf diese Weise führt die
Steuerschaltung 26 eine Leistungssteuerung durch, die zum
Zündzustand
der Entladungslampe 23 paßt, um die Zündzeit und
die Rückzündzeit zu
verkürzen
und die Entladungslampe 23 im Stetigkeitsbetrieb stabil
leuchten zu lassen. Die Steuerschaltung 26 kann jeden geeigneten
Aufbau haben, wie beispielsweise einen impulsbreiten Modulator enthalten.
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6 zeigt
den Aufbau der wesentlichen Teile der Stromversorgungsschaltung 15.
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Die
Gleichstromversorgungsschaltung 20 hat die Struktur eines
Gleichspannungswandlers und enthält
einen Transformator 27, einen N-Kanal-FET 28,
eine Diode 29 und einen Kondensator 30.
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Der
Transformator 27 hat eine Primärwicklung 27a, die
mit der Gleichstromversorgungsleitung 18 verbunden ist.
Der FET 28 ist an seinem Drain mit einer Mittenanzapfung
der Primärwicklung 27a und an
seiner Source-Elektrode mit der Gleichstromversorgungsleitung 18' verbunden.
Ein Steuersignal, dessen Tastverhältnis änderbar ist, gelangt von der Steuerschaltung 26 zum
Gate des FET 28.
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Die
Diode 29 ist in der Gleichspannungszuführleitung 18 in der
der Primärwicklung 27a nachfolgenden
Stufe angeordnet, und der Kondensator 30 ist zwischen der
Kathode der Diode 29 und der Gleichstromversorgungsleitung 18' angeordnet.
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Die
Anschlußspannung
der Sekundärwicklung 27b des
Transformators 27 gelangt zu einer Schaltung, die eine
Diode 31 und einen Kondensator 32 enthält. Die
Anschlußspannung
des Kondensators 32 wird über Widerstände 33 und 33' zu Anschlüssen 34 und 34' geführt, von
wo sie der Zündschaltung 22 zugeführt wird.
Die zwei Ausgangsanschlüsse
des Wechselrichters 21 sind mit Anschlüssen 35 bzw. 35' verbunden,
die mit den Eingangsanschlüssen 36 bzw. 36' der Zündschaltung 22 verbunden
sind.
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In
der Zündschaltung 22 ist
die Sekundärwicklung 39b eines
Triggertransformators 39 in einer Leitung 38 angeordnet,
die den Eingangsanschluß 36 der
Zündschaltung 22 mit
einem Ausgangsanschluß 37 derselben
verbindet, und ein Ende der Primärwicklung 39a und
der Sekundärwicklung 39b des Triggertransformators 39 sind
zusammen mit dem Eingangsanschluß 36 verbunden. Ein
Kondensator 40 ist in Serie zur Primärwicklung 39a geschaltet,
und ein Triggerelement 31 ist parallel zur Primärwicklung 39a und
dem Kondensator 40 geschaltet.
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Die
Anschlüsse 42 und 42' sind mit den
Anschlüssen 34 bzw. 34' verbunden.
Der Anschluß 42 ist
mit der Anode einer Diode 43 verbunden, deren Kathode mit
der Verbindung zwischen dem Triggerelement 41 und dem Kondensator 40 verbunden
ist. Der andere Anschluß 42' ist direkt über einen
Verbindungsanschluß (nachfolgend
auch Verbinderanschluss) 44 und dieser mit einer Fassung 47 verbunden,
die später
erläutert
wird.
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Es
sei angemerkt, daß der
Ausgangsanschluß 37' der Zündschaltung 22 mit
dem Eingangsanschluß 36' verbunden ist.
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Die
Entladungslampe 23 hat ein Bogenrohr 45 und einen
Verbinderabschnitt 46 und ist dazu bestimmt, Energie oder
den Triggerimpuls von der Stromversorgungsschaltung 15 zu
empfangen, wenn der Verbinderabschnitt 46 mit der Fassung 47 verbunden
ist.
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Drei
Anschlüsse 48, 48' und 49 sind
in der Fassung 47 angeordnet. Die Anschlüsse 48 und 48', die der Stromversorgung
und der Zuführung
des Triggerimpulses zur Entladungslampe 23 dienen, sind mit
den Ausgangsanschlüssen 37 bzw. 37' der Zündschaltung 22 verbunden.
Der Verbinderanschluß 49 ist
dazu vorgesehen, den Kreis zur Erzeugung des Triggerimpulses für die Entladungslampe 23 zu schließen, wenn
diese an den Verbinderanschluß 44 der
Zündschaltung 22 angeschlossen
ist.
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Anschlüsse 50, 50' und 51,
die den Anschlüssen 48, 48' bzw. 49 zugeordnet
sind, sind im Verbinderabschnitt 46 der Entladungslampe 23 angeordnet.
Dieser Verbinderabschnitt 46 kann auch als ein Stecker
oder Sockel angesehen werden, für den
die Fassung 47 die Aufnahme bildet. Wenn der Verbinderabschnitt 46 der
Entladungslampe 23 mit der Fassung 47 verbunden
ist, sind die Anschlüsse 50 und 50' mit den Anschlüssen 48 bzw. 48' verbunden,
und der Anschluß 51,
der mit dem Anschluß 50' verbunden ist,
ist somit mit dem Verbinderanschluß 49 verbunden. Zwei
Elektroden der Bogenröhre 45 sind
mit den Anschlüssen 50 und 50' verbunden.
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Wenn
die Verbinderanschlüsse 49 und 51 miteinander
verbunden sind und der Verbinderabschnitt 46 der Entladungslampe 23 mit
der Fassung 47 in der Stromversorgungsschaltung 15 verbunden ist,
dann ist Triggerimpulserzeugungskreis in der Zündschaltung 22 geschlossen.
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Wenn
der Zündschalter 19 eingeschaltet
ist, gelangt die Batteriespannung über die Gleichstromversorgungsschaltung 20 zum
Wechselrichter 21, um in eine Wechselspannung, beispielsweise
eine Rechteckspannung, umgewandelt zu werden. Eine Spannung, die
leicht niedriger als die Betriebsspannung des Triggerelements 41 ist,
wird im Kondensator 32 erzeugt, bis die Entladungslampe 23 leuchtet. Der
Kondensator 40 wird mit dieser Spannung über die
Diode 43 der Zündschaltung 22 aufgeladen. Wenn
die Anschlußspannung
des Kondensators 40 die Betriebsspannung des Triggerelements 41 erreicht,
wird das Triggerelement 41 veranlaßt, einen Impuls an der Primärwicklung 39a des
Triggertransformators 39 zu erzeugen, und ein hochtransformierter
Impuls von der Sekundärwicklung 39b wird
auf die Ausgangsspannung des Wechselrichters 21 überlagert.
Das resultierende Signal wird der Entladungslampe 23 zugeführt, um
diese zu aktivieren.
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Wenn
der Verbinderabschnitt 46 der Entladungslampe 23 nicht
mit der Fassung 47 verbunden ist, dann sind die Verbinderanschlüsse 49 und 51 getrennt,
so daß der
Triggerimpulserzeugungskreis in der Zündschaltung 22 nicht
geschlossen ist. Dies bedeutet, daß der Ladungsweg für den Kondensator 40 der
Zündschaltung 22 unterbrochen
ist, so daß der Ladestrom
nicht fließt,
so daß der
Triggerimpuls für die
Entladungslampe 23 nicht erzeugt wird.
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Da
die Versorgungsspannung zur Entladungslampe 23 den Anschlüssen 48 und 48' der Fassung 47 zugeführt wird,
ist es in diesem Falle wünschenswert,
eine Schaltung vorzusehen, die den offenen Zustand dieser Anschlüsse 48 und 48' feststellt und
die Zuführung
der Versorgungsspannung zur Entladungslampe 23 bei Feststellung
dieses offenen Zustandes unterbricht.
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Wie
in 5 gezeigt, ist beispielsweise ein den offenen
Zustand erfassender Detektor 52 vorgesehen und die Pegel
von erfaßten
Spannungen und Strömen,
die durch den Spannungs-/Strom-Detektor 25 erhalten werden
und äquivalent
der Lampenspannung und dem Lampenstrom der Entladungslampe 23 sind,
werden miteinander verglichen, um zu ermitteln, ob die Entladungslampe 23 mit
der Fassung 47 verbunden ist. Wenn der Verbinderabschnitt 46 der Entladungslampe 23 nicht
mit der Fassung 47 verbunden ist, sollte die Stromversorgung
zur Entladungslampe unterbrochen werden. Die Stromversorgung der
Entladungslampe 23 kann gesperrt werden, indem der Betrieb
der Konstantenergiezuführungsschaltung 53 abgebrochen
wird, die die für
die Steuerschaltung 26 und die anderen Schaltungen erforderliche
Versorgungsspannung liefert. Dieses Schema des Betriebsabbruchs
der Schaltung 53 und der Versorgungsspannung kann eine
Stromänderung
unterdrücken,
wenn der Betrieb oder die Zuführung
von Versorgungsspannung unterbrochen wird, im Vergleich zu dem Schema
der Unterbrechung der Stromzuführung
zur Gleichspannungsversorgungsschaltung 20 von der Batterie 16 aus.
Das vorgenannte Schema kann somit die Verwendung von Elementen ermöglichen,
die einen kleineren Durchbruchsstrom und eine kleinere Wärmewiderstandsfähigkeit
aufweisen, und ist daher vorteilhaft gegenüber das letztgenannte Schema
wegen der Kosten.
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7 zeigt
den Aufbau des wesentlichen Teils einer Ausführungsform der Erfindung. Da
diese erfindungsgemäße Ausführungsform
mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform
teilweise übereinstimmt,
sind gleiche Bezugszeichen für
gleiche Komponenten verwendet, deren Beschreibung hier nicht wiederholt
zu werden braucht. Gleiches gilt für die Beschreibung einer weiteren
Ausführungsform,
die ebenfalls folgt.
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Eine
Stromversorgungsschaltung 15A gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist
mit einem Anschluß 54 zum
Laden des Kondensators 40 in der Zündschaltung 22 zusätzlich zu
den Anschlüssen 35 und 35' vorgesehen,
mit denen die Ausgangsanschlüsse
des Wechselrichters 21 verbunden sind. Der Anschluß 54 ist
mit einem Anschluß 55 der
Zündschaltung 22 verbunden,
die außerdem
mit einem Anschluß 57 über eine
Diode 56 verbunden ist, deren Leitrichtung gegen die Entladungslampe 23 weist.
In der Primärschaltung
des Triggertransformators 39 ist das Triggerelement 41 parallel
zu der Serienschaltung aus der Primärwicklung 39a und
dem Kondensator 40 geschaltet. Der Verbindungspunkt von
Triggerelement 41 und Kondensator 40 ist mit einem
Anschluß 57' verbunden.
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Vier
Anschlüsse 48, 48', 58 und 58' sind in einer
Fassung 47A vorgesehen, wobei die beiden letztgenannten
Anschlüsse 58 und 58' mit den Anschlüssen 57 bzw. 57' der Zündschaltung 22 verbunden sind.
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Anschlüsse 50, 50', 59 und 59', die den Anschlüssen 48, 48', 58 bzw. 58' zugeordnet
sind, befinden sich in einem Verbinderabschnitt 46A der
Entladungslampe 23. Die Anschlüsse 59 und 59' sind mit den
Anschlüssen 58 bzw. 58' verbunden,
wenn der Verbinderabschnitt 46A der Entladungslampe 23 mit der
Fassung 47a verbunden ist. Die Anschlüsse 59 und 59' sind im Verbinderabschnitt 46A zusammengeschaltet.
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Wenn
bei dieser Stromversorgungsschaltung 15A der Verbinderabschnitt 46A der
Entladungslampe 23 mit der Fassung 47A verbunden
ist, dann sind die Anschlüsse 58 und 58' mit den Anschlüssen 59 bzw. 59' verbunden,
um den Triggerimpulserzeugungskreis in der Zündschaltung 22 zu schließen. Mit
anderen Worten, das Triggerimpulserzeugungssignal SG wird dem Kondensator 40 in
der Zündschaltung 22 zugeführt, um
den Kondensator 40 vom Anschluß 54 aus über die
Diode 56, den Anschluß 57', die Anschlüsse 57, 58, 59, 59' und 58' aufzuladen,
und der Triggerimpuls wird erzeugt, wenn die Anschlußspannung
des Kondensators 40 die Betriebsspannung des Triggerelements 41 erreicht.
Wenn der Verbinderabschnitt 46A der Entladungslampe 23 aus
der Fassung 47A gelöst
ist, dann sind die Anschlüsse 58 und 58' nicht mehr
mit den Anschlüssen 59 bzw. 59' verbunden,
so daß der
Triggerimpulserzeugungskreis in der Zündschaltung 22 nicht
geschlossen ist. Der Ladeweg für
den Kondensator 40 der Zündschaltung 22 ist
nämlich
unterbrochen, so daß kein
Ladestrom fließen
kann, so daß der
Triggerimpuls für
die Entladungslampe 23 nicht erzeugt wird.
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8 zeigt
den Aufbau des wesentlichen Teils einer Stromversorgungsschaltung 15B gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
die Einzelmerkmale der Erfindung aufweist, die dazu bestimmt ist,
die Spannungszuführung
zur Entladungslampe zu unterbrechen, wenn die Entladungslampe nicht
mit der Fassung verbunden ist.
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Außer den
Anschlüssen 35 und 35' sind Anschlüsse 34 und 60 an
der Ausgangsstufe des Wechselrichters 21 vorgesehen. Der
Anschluß 34 dient
dazu, den Kondensator 40 in der Zündschaltung 22 zu laden,
wie zuvor erwähnt,
und ist mit dem Anschluß 42 der
Zündschaltung 22 verbunden.
Der Anschluß 60,
der der Ermittlung des verbundenen oder gelösten Zustandes der Entladungslampe 23 an
oder von der Fassung 47B dient, ist mit einem Anschluß 61 der Zündschaltung 22 verbunden.
Der Anschluß 61 ist mit
dem Verbinderanschluß 62 der
Zündschaltung 22 und
mit einem Anschluß 49 in
der Fassung 47b verbunden.
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Die
Fassung 47B und ein Verbinderabschnitt 46B der
Entladungslampe 23 haben jeweils drei Verbinderanschlüsse wie
bei der ersten Ausführungsform.
Wenn die Fassung 47B mit dem Verbinderabschnitt 46B verbunden
ist, dann sind die Anschlüsse 48 und 48' mit den Anschlüssen 50 bzw. 50' verbunden,
und die Verbinderanschlüsse 49 und 51 sind miteinander
verbunden. Innerhalb des Verbinderabschnittes 46B sind
die Anschlüsse 50' und 51 fest miteinander
verdrahtet.
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Ein
Detektor 63 zum Feststellen, ob die Entladungslampe angeschlossen
ist oder nicht, hat einen Komparator 64 und eine Halteschaltung 65 und vergleicht
die Potentiale an den Anschlüssen 35' und 60 miteinander.
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Eine
Spannung, die man durch Teilung der Spannung am Anschluß 35' mit Hilfe von
Widerständen 66 und 66' erhält, ist
dem positiven Eingangsanschluß des
Komparators 64 zugeführt,
während
eine Spannung, die man durch Teilung der Spannung am Anschluß 60 mit
Hilfe von Widerständen 67 und 67' erhält, ist
dem negativen Eingangsanschluß des Komparators 64 zugeführt. Die
Widerstände
dieser Spannungsteilerwiderstände 66, 66' bzw. 67 und 67' sind derart
eingestellt, daß das
Potential am negativen Eingangsanschluß des Komparators 64 höher ist als
das Potential am positiven Eingangsanschluß, der Verbinderabschnitt 46B der
Entladungslampe 23 der Fassung 47B verbunden ist.
Der Komparator 64 gibt dann ein L-Signal (Niedrigsignal)
ab, wenn der Verbinderabschnitt 46B mit der Fassung 47B verbunden
ist, und gibt ein H-Signal (Hochsignal) ab, wenn der Verbinderabschnitt 46B und
die Fassung 47B nicht miteinander verbunden sind.
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Die
Halteschaltung 65 hält
das H-Signal, das vom Komparator 64 abgegeben wird, und
verwendet das H-Signal als Signal zur Unterbrechung der Stromzuführung zur
Entladungslampe 23. Das bedeutet, wenn das H-Signal zur
Versorgungsschaltung 53 von der Halteschaltung 65 gelangt,
ist der Betrieb der Versorgungsschaltung 53 unterbrochen,
um die Stromzuführung
zur Entladungslampe 23 zu sperren.
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Wenn
in der Stromversorgungsschaltung 15B der Verbinderabschnitt 46B der
Entladungslampe 23 mit der Fassung 47B verbunden
ist, dann wird ein Stromweg gebildet, der vom Anschluß 35' zum Anschluß 60 über die
Anschlüsse 36', 37', 48', 50', 51, 49, 62 und 61 läuft, und
das Potential am negative Eingangsanschluß des Komparators 64 wird
größer als
das Potential am positiven Eingangsanschluß desselben. Als Folge davon
gibt der Komparator 44 ein L-Signal ab. Die Halteschaltung 65 gibt
ebenfalls ein L-Signal ab, so daß der Betrieb der Versorgungsschaltung 53 für stabilen
Betrieb nicht unterbrochen wird, so daß die Stromzuführung zur
Entladungslampe 23 möglich
wird.
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Wenn
der Verbinderabschnitt 46B der Entladungslampe 23 nicht
mit der Fassung 47B verbunden ist, dann sind die Anschlüsse 48' und 49 offen,
so daß der
vorgenannte Stromweg nicht ausgebildet wird. Folglich wird das Potential
am positiven Eingangsanschluß des
Komparators 64 größer als
das Potential am negative Eingangsanschluß desselben, so daß der Komparator 64 ein
H-Signal abgibt. Die Halteschaltung 65 gibt ebenfalls ein
H-Signal ab, um den Betrieb der Versorgungsschaltung 53 zu
unterbrechen. Dieses sperrt die Stromzuführung zur Entladungslampe 23.
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Obgleich
das Ausgangssignal der Halteschaltung 65 dazu verwendet
wird, die Stromzuführung
zur Entladungslampe zu unterbrechen, kann es auch dazu verwendet
werden, den Triggerimpuls zur Entladungslampe zu sperren.