DE3533523C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3533523C2 DE3533523C2 DE3533523A DE3533523A DE3533523C2 DE 3533523 C2 DE3533523 C2 DE 3533523C2 DE 3533523 A DE3533523 A DE 3533523A DE 3533523 A DE3533523 A DE 3533523A DE 3533523 C2 DE3533523 C2 DE 3533523C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- comparator
- transistor
- signal
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16566—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
- G01R19/16571—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing AC or DC current with one threshold, e.g. load current, over-current, surge current or fault current
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/50—Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erkennung von
Defekten in elektrischen Verbrauchern, nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltung zur Erkennung von Defekten,
ein sogenannter Ausfall-Detektor, ist bei den verschiedensten
von einem steuerbaren Schalter ein- und aus
schaltbaren elektrischen Verbrauchern anwendbar. Der
Ausfall-Detektor erkennt, ob der elektrische Ver
braucher, der steuerbare Schalter oder eine gegebenen
falls vorhandene den Einschaltzustand des Verbrauchers
anzeigende Lampe defekt ist.
Aus DE-PS 30 42 415, von der der Patentanspruch 1 aus
geht, ist eine Detektor-Schaltung bekannt, bei der der
elektrische Verbraucher über einen mit diesem in Reihe
geschalteten Transistor ein- oder ausgeschaltet wird.
Die Basis des Transistors ist über eine Steuerleitung
mit einer Steuer- und Verarbeitungsschaltung verbunden.
Zu Beginn eines Einschaltvorganges führt die Steuer
leitung das Steuerpotential zum Einschalten des Tran
sistors. Anhand des Potentials auf der Leitung wird
anschließend festgestellt, ob der Verbraucher defekt
ist, d. h. ob die elektrische Leitung im Verbraucher
unterbrochen ist oder ob der Verbraucher einen elek
trischen Kurzschluß darstellt. Diese beiden Zustände
können anhand der Spannung am Verbraucher mit Hilfe von
Fehlerdetektoren (Komparatoren) festgestellt werden,
die die Spannung des Verbrauchers jeweils mit einer
Referenzspannung vergleichen. Wenn einer der beiden
Zustände festgestellt wird, erzeugt der entsprechende
Komparator ein Ausgangssignal, mit dem über ein ODER-
Glied ein die Steuerleitung mit Masse verbindender
Schalter geschlossen wird. Ein Fensterdiskriminator der
Steuer- und Verarbeitungsschaltung spricht beim Poten
tialabfall auf der Steuerleitung an, woraufhin eine
Anzeigelampe aufleuchtet und damit den Defekt des Ver
brauchers anzeigt. Die Steuerleitung dient bei der
bekannten Detektor-Schaltung also sowohl als Tran
sistor-Steuerleitung als auch als "Meldeleitung" zum
Melden eines Defekts im Verbraucher. Mit der bekannten
Schaltung kann nur ein einziger elektrischer Ver
braucher überprüft werden. Sollen mehrere elektrische
Verbraucher auf Defekt untersucht werden, ist für jeden
eine komplette separate Schaltung erforderlich, was den
schaltungstechnischen Aufwand vervielfacht.
Aus der Zeitschrift Electronics, August 1979, Seiten 68
und 69 ist ein Multiplex-System zum automatischen Über
prüfen der diversen Lampen eines Kraftfahrzeuges be
kannt. Die Lampen werden dabei über von einem Mikro
prozessor gesteuerte Schalttransistoren eingeschaltet.
Die Überprüfung einer Lampe erfolgt anhand der abge
griffenen Spannung eines Spannungsteilers, und zwar
durch Vergleich dieser Spannung bei eingeschalteter
Lampe mit derjenigen bei ausgeschalteter Lampe. Die
Überwachung erfolgt sowohl für eingeschaltete Lampen
als auch für nicht-eingeschaltete Lampen. Durch das
Multiplex-System werden eingeschaltete Lampen kurz
zeitig, d. h. für das Auge nicht erkennbar, ausgeschaltet,
damit der Spannungsvergleich erfolgen kann, und
ausgeschalteten Lampen kurzzeitig - ebenfalls für das
Auge nicht erkennbar - eingeschaltet, damit auch hier
der Spannungsvergleich erfolgen kann. Die Ansteuerung
der Schalttransistoren erfolgt im Zeitmultiplex-Betrieb.
Die Arbeitsweise des Mikroprozessors ist sehr
kompliziert und erfordert einen hohen Programmieraufwand
sowie eine notwendigerweise exakte Synchronisation
der Steuersignale für die Schalttransistoren und eine
sehr exakte Zuordnung der miteinander zu vergleichenden
Spannungswerte am Abgriff des Spannungsteilers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, mit der ohne wesentlichen schaltungstech
nischen Mehraufwand mehrere elektrische Verbraucher
überprüft werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweisenden
Schaltung; die Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung sind mehrere in
zeitlicher Aufeinanderfolge betreibbare Verbraucher mit
jeweils einem Schalttransistor in Reihe geschaltet und
über je eine Diode mit einem einzigen Komparator ver
bunden, wobei die Steuer- und Verarbeitungsschaltung
anhand des Steuersignals für einen Schalttransistor und
des Ausgangssignals des Transistors den defekten Ver
braucher ermittelt. Die elektrischen Verbraucher sind
also über Entkopplungsdioden mit dem einen Eingang des
einzigen Komparators verbunden. Dieser einzige Kompara
tor dient demnach zur Fehlererkennung bei einer Viel
zahl von elektrischen Verbrauchern. Wenn ein Ver
braucher eingeschaltet werden soll, erzeugt die Steuer-
und Verarbeitungsschaltung ein Steuersignal für den
zugehörigen Schalttransistor, wodurch der Verbraucher
eingeschaltet wird. Arbeitet der Verbraucher normal,
liegt an der Diode eine Spannung an, bei der die Diode
leitend ist, so daß die Spannung des Verbrauchers an
dem einen Eingang des Komparators anliegt. Der Kompara
tor gibt bei Vergleich dieser Spannung mit der an
seinem anderen Eingang anliegenden Referenzspannung ein
das Nichtvorhandensein eines Defektes anzeigendes Aus
gangssignal aus. Arbeitet der Verbraucher jedoch bei
angesteuertem Schalttransistor nicht korrekt, wird die
Diode nicht in den leitenden Zustand versetzt. Beim
Vergleich der im Sperrzustand der Diode an dem einen
Eingang des Komparators anliegenden Spannung mit der
Referenzspannung erzeugt der Komparator ein einen
Defekt des Verbrauchers anzeigendes Ausgangssignal. Die
Steuer- und Verarbeitungsschaltung erkennt also anhand
des Ausgangssignals des Komparators und des Steuer
signals für den gerade angesteuerten Schalttransistor,
ob der mit diesem Schalttransistor verbundene Ver
braucher normal arbeitet oder defekt ist.
Durch die mit den elektrischen Verbrauchern verbundenen
Entkopplungsdioden ist es möglich, zur Überprüfung
sämtlicher Verbraucher einen einzigen Komparator zu
verwenden. Dadurch bleibt der schaltungstechnische Auf
wand auch bei einer Vielzahl von zu überprüfenden, in
zeitlicher Aufeinanderfolge betreibbaren elektrischen
Verbrauchern gering; für jeden Verbraucher ist ledig
lich jeweils eine zusätzliche Diode erforderlich.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbei
spiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm des Ausfall-Detektors
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine grafische Darstellung des zeitlichen Ver
laufs von an verschiedenen Stellen der Schal
tung nach Fig. 1 anliegenden Signalen,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm des Ausfall-Detektors
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel bei
einem Kopiergerät,
Fig. 4 die Vorderansicht der Bedienungstafel des
Kopiergeräts und
Fig. 5 eine grafische Darstellung des zeitlichen Ver
laufs von Steuersignalen, die von einer der
Ermittlung eines Ausfalls eines elektrischen
Elementes dienenden Steuerschaltung erzeugt
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ermittelt der
Ausfall-Detektor den Ausfall von elektrischen Elemen
ten, bei denen es sich um Spulen handelt. Bei dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 3 ermittelt der Ausfall-
Detektor den Ausfall von elektrischen Elementen, bei
denen es sich um Transistoren oder lichtaussendende
Dioden handelt. Der Ausfall wird jeweils bei mehreren
elektrischen Elementen ermittelt.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm des
Ausfall-Detektors 52 gemäß einem ersten Ausführungsbei
spiel dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel er
mittelt der Ausfall-Detektor 52 den Ausfall einer von
mehreren Spulen 5 bzw. 5 a. Die Spule 5 und ein als
Schaltelement dienender Transistor 6 liegen in Reihe
und über eine Leitung 4 an einer Spannungsquelle +VB
sowie über eine Leitung 4 a an Masse. Darüber hinaus
liegen zwei in Reihe geschaltete Dioden ZD (als ein
Spannungsbegrenzungselement) und D parallel zur Spule
5. Der Verbindungspunkt 7 zwischen den Dioden ZD und D
liegt über in Reihe geschaltete Widerstände R 1 und R 2
an Masse. Der Verbindungspunkt 8 zwischen den Wider
ständen R 1 und R 2 ist über eine Leitung 9 mit einem
Eingangsanschluß A des Komparators 10 verbunden. Der
andere Eingangsanschluß B des Komparators 10 ist mit
einer Referenzwert-Einstellschaltung 12 verbunden,
durch die über eine Leitung 11 eine Referenzspannung an
den Eingangsanschluß B gelegt wird. Die Referenzwert-
Einstellschaltung 12 besteht aus Spannungsteilungswi
derständen R 3 und R 4, die in Reihe zwischen einer zu
einer Spannungsquelle führenden Leitung 50 und einer
mit Masse verbundenen Leitung 51 geschaltet sind. Wenn
das Potential am Eingang A größer als das am Eingang B
ist, erzeugt der Komparator 10 ein LOW-Signal, das
gleich dem Massepotential ist, und wenn das Potential
am Eingang A kleiner als das Potential am Eingang B
ist, erzeugt der Komparator ein HIGH-Signal, das gleich
dem Potential der Leitung 4 ist, die mit der Spannungs
quelle +VB verbunden ist. Das Ausgangssignal vom Kompa
rator 10 wird über eine Leitung 13 zu einer Steuer- und
Verarbeitungsschaltung 40 weitergeleitet, die aus einem
Mikrocomputer besteht. Ein Ausgang der Schaltung 40 ist
mit der Basis des Transistors 6 verbunden.
Die Spule 5 a ist ähnlich wie die Spule 5 mit einem
Transistor-Schaltelement 6 a verbunden. Die Reihenschal
tung aus Spule 5 a und Transistor 6 a liegt zwischen +VB
und Masse. Parallel zur Spule 5 a ist die Reihenschal
tung der Zener-Diode ZD und einer weiteren Diode Da
geschaltet. Der Verbindungspunkt dieser beiden Dioden
ist über die Reihenwiderstände R 1 und R 2 mit Masse ver
bunden.
Unter der Annahme, daß die Spule 5 nicht ausgefallen
ist, erzeugt die Steuerschaltung 40 während der sich
von der Zeit t 1 bis zur Zeit t 2 erstreckenden Zeit
spanne W (Fig. 2) ein HIGH-Signal an der Basis des
Transistors 6. In diesem Fall wird der Transistor 6 nur
für die Zeitspanne W leitend, was durch den Signal
verlauf 1 gemäß Fig. 2 dargestellt ist. Somit ist in
der Zeitspanne W die Spule 5 erregt. Wenn die Spule
nicht unterbrochen ist, wird die Anodenspannung der
Diode ZD, d. h. die Spannung am Verbindungspunkt 7,
positiver als die Kathode, was durch den Signalverlauf
2 in Fig. 2 angezeigt ist. Der Anstieg entspricht einer
Spannung V 1, die gleich der Durchbruchspannung
(Schwellspannung) der Zener-Diode ist, und er erfolgt
infolge des Ausschaltens des Transistors 6 (Zeitpunkt
t 2) aufgrund der Erzeugung einer elektromotorischen
Gegenkraft. Die Spannung V 1 liegt z. B. in der Größen
ordnung von 5 V. Somit liegt zum Zeitpunkt t 2, wenn der
Transistor 6 ausgeschaltet wird, eine der Spannung
VB+V 1 entsprechende Spannung über Leitung 9 am Eingang
A des Komparators 10 an. Am anderen Eingang B des Kom
parators 10 liegt eine Referenzspannung Vref von der
Referenzwert-Einstellschaltung 12 an. Wie in Fig. 2
durch den Signalverlauf 3 dargestellt, ist die Referenz
spannung Vref so bemessen, daß sie unter Berücksichti
gung des Spannungsteilers R 1/R 2 kleiner als die obige
an dem Eingang A anliegende Spannung VB+V 1 und größer
als die Spannung VB ist. Dementsprechend erzeugt der
Komparator, wenn die Spannung an seinem Eingang A
größer als die Referenzspannung an seinem Eingang B
ist, ein HIGH-Signal, wie es durch den Signalverlauf 4
gemäß Fig. 4 dargestellt ist, wobei das HIGH-Signal
anzeigt, daß sich die Spule 5 in ihrem normalen Be
triebszustand befindet. Das vom Komparator 10 erzeugte
HIGH-Signal wird an die Steuerschaltung 40 weitergelei
tet, in der daraufhin erkannt wird, daß die Spule 5,
deren zugehöriger Transistor 6 gerade ausgeschaltet
worden ist, d. h. kurz zuvor noch eingeschaltet war,
normal arbeitet.
Für die nachfolgenden Betrachtungen sei angenommen, daß
die Spule 5 ausgefallen ist. In diesem Fall wird bei
eingeschaltetem Transistor 6 kein Strom durch die Spule
5 fließen, wenn die Spule 5 durchtrennt ist, oder es
fließt ein stark ansteigender Strom, wenn in der Spule
5 ein Kurzschluß aufgetreten ist. Somit wird zu der
Zeit, zu der der Transistor 6 ausgeschaltet wird,
keine elektromotorische Kraft über der Spule 5 erzeugt.
Die Anodenspannung der Diode D wird somit auf "0" ge
halten. Damit empfängt der Eingang A des Komparators 10
ein LOW-Signal, das gleich dem Massepotential ist,
wohingegen der Eingang B mit der Referenzspannung be
aufschlagt ist. In diesem Fall erzeugt der Komparator
10 ein LOW-Signal, das die Beschädigung der Spule 5 an
zeigt. Das LOW-Signal wird an die Steuerschaltung 40
weitergegeben, wo erkannt wird, daß die Spule 5, deren
zugehöriger Transistor 6 gerade ausgeschaltet worden
ist, durchgeschlagen ist, derart, daß die Leitung, aus
der die Spule besteht, entweder kurzgeschlossen oder
durchtrennt ist. Beide Situationen werden als Ausfall
bezeichnet.
Wenn ein Ausfall eines elektrischen Elementes in der
oben beschriebenen Art und Weise erkannt wird, erzeugt
die Steuerschaltung 40 ein Warnsignal, das zur Erzeu
gung einer visuellen und/oder akustischen Warnung in
bekannter Art eine Warneinrichtung 41 aktiviert.
Gemäß obiger Beschreibung kann der Ausfall-Detektor den
Ausfall eines elektrischen Elements, in diesem Fall der
Spule 5, auf einfache Weise durch Erfassung des Aus
gangssignals vom Komparator 10 erkennen.
Unter der Annahme, daß die Spule 5 normal arbeitet und
die Spule 5 a ausgefallen ist, fließt ein Strom durch
die Spule 5, wenn die Steuerschaltung 40 ein Einschalt
signal zum Einschalten des Transistors 6 erzeugt. Wenn
das Einschalt-Signal am Transistor 6 verschwindet, wird
eine elektromotorische Gegenkraft über der Spule 5 er
zeugt, wodurch ein HIGH-Signal am Eingang A des Kompa
rators 10 anliegt. Somit erzeugt der Komparator 10 ein
HIGH-Signal, das anzeigt, daß die Spule normal arbei
tet. Das HIGH-Signal des Komparators 10 wird auf die
Steuerschaltung 40 gegeben. Gleichzeitig erkennt die
Steuerschaltung 40, daß diejenige Spule, die normal
arbeitet, die Spule 5 ist, da die Steuerschaltung 40
das Einschalt-Signal für den Transistor 6 nicht länger
erzeugt.
Wenn die Steuerschaltung 40 ein Einschalt-Signal zum
Einschalten des Transistors 6 a erzeugt, fließt kein
Strom durch die Spule 5 a, wenn diese durchtrennt ist,
oder es fließt ein stark ansteigender Strom, wenn die
Spule 5 a kurzgeschlossen ist. In jedem Fall wird, wenn
das Einschalt-Signal nicht mehr am Transistor 6 a an
liegt, keine elektromotorische Gegenkraft über der
Spule 5 a erzeugt, wodurch ein LOW-Signal am Eingang A
des Komparators 10 anliegt. Somit erzeugt der Komparator
10 ein LOW-Signal, das den Ausfall der Spule anzeigt.
Da das Einschalt-Signal zu diesem Zeitpunkt für den
Transistor 6 a bestimmt war, erkennt die Steuerschaltung
40, daß diejenige Spule, die ausgefallen ist, die Spule
5 a ist.
In dieser Art und Weise ermöglicht es die Steuerschaltung
40, das Durchtrennen oder Kurzschließen der Spule
durch Erfassen des Ausgangssignals vom Komparator zu
sammen mit dem von der Steuerschaltung erzeugten Ein
schalt-Signal durch zeitliche Zuordnung zu erkennen.
Dementsprechend reicht auch dann, wenn die Anzahl der
Spulen ansteigt, nur ein einziger Komparator aus, um
den Ausfall einer speziellen Spule zu erkennen. Somit
kann der Ausfall-Detektor unabhängig von der Anzahl der
zu überwachenden elektrischen Elemente einfach und mit
geringen Kosten hergestellt werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen kann
als Schaltelement anstelle eines Transistors auch ein
Relaisschalter benutzt werden. Des weiteren ist unter
der Bezeichnung "Spannungsbegrenzungselement" ein
Element zu verstehen, das entweder eine Diode, eine
Kombination einer Diode und einer Zener-Diode oder
andere spannungsbegrenzend wirkende Elemente aufweist.
Mit Hilfe des Ausfall-Detektors gemäß dem oben beschrie
benen Ausführungsbeipiel ist es möglich, den Ausfall,
wie z. B. das Durchtrennen oder Kurzschließen einer
Spule, einfach zu erkennen, wodurch, wenn der Austausch
der Spule notwendig ist, Zeit und Arbeit gespart werden
kann.
In Fig. 3 ist das Schaltungsdiagramm eines zweiten Aus
führungsbeispiels des Ausfall-Detektors in einem Kopier
gerät dargestellt. Das mit einer Kopien-Sortiervorrich
tung versehene Kopiergerät weist normalerweise eine
Bedienungstafel 102 (Fig. 4) auf, die mit den folgenden
Elementen versehen ist: Berührungstasten 103 zum Setzen
der Anzahl zu erstellender Kopien; einem Densitätsein
stellknopf 104 zum Einstellen der Densität der Kopie;
einer Verkleinerungstaste 105 zum Wechseln des Kopier
modus zwischen dem Verkleinerungskopiermodus, bei dem
mit Verkleinerung kopiert wird, und dem Normalkopier
modus, bei dem in normaler Größer kopiert wird; einer
Anzeigelampe 106, die aufleuchtet, wenn der Verkleine
rungskopiermodus angewählt ist; einer Sortiertaste 131
zum Anwählen des Sortiermodus und einer Sortier-Anzeige
lampe 132, die im Sortiermodus aufleuchtet; einem
Kopier-Startknopf 107 zum Starten des Kopiervorgangs;
einer Leistungsanzeigelampe 108, die aufleuchtet, wenn
der Kopiervorgang ausgeführt wird; und einer Anzeige
109 zum Anzeigen der über die Berührungstasten 103 ein
gestellten Anzahl zu erstellender Kopien sowie der An
zahl der Kopien, die während des Kopiervorgangs schon
erstellt worden sind.
Beim Kopieren wird zunächst die Anzahl der zu erstel
lenden Kopien über die Berührungstasten 103 einge
stellt. Die Densität der Kopie wird durch den Einstell
knopf 104 eingestellt. Wenn die Verkleinerungstaste 105
einmal gedrückt wird, wechselt der Kopiermodus vom
Normalkopiermodus in den Verkleinerungskopiermodus, und
zur gleichen Zeit leuchtet die Anzeigelampe 106 auf.
Wenn die Verkleinerungstaste 105 abermals gedrückt
wird, schaltet der Kopiermodus wieder auf den Normal
kopiermodus um, und zur gleichen Zeit geht die Anzeige
lampe 106 aus. Wenn die Sortiertaste 131 gedrückt wird,
wird das Kopiergerät in den Sortiermodus versetzt, so
daß die Kopierblätter sortiert werden, wobei zur
gleichen Zeit die Sortier-Anzeigelampe 132 aufleuchtet.
Wenn die Sortiertaste 131 wieder betätigt wird, wird
das Kopiergerät in den Nicht-Sortiermodus rückgesetzt,
wobei zur gleichen Zeit die Sortier-Anzeigelampe 132
ausgeht. Danach startet beim Drücken des Kopier-Start
knopfes 107 der Kopiervorgang, und die Leistungsan
zeigelampe 108 leuchtet auf. Die Anzahl der bereits
erstellten Kopien wird über die Anzeige 109 angezeigt.
Das Kopiergerät weist darüber hinaus eine von einem
Mikrocomputer gebildete Steuer- und Verarbeitungsschal
tung 110 auf, die Befehlssignale von den Berührungs
tasten 103, dem Densitätseinstellknopf 104, dem Kopier-
Startknopf 107 und der Verkleinerungstaste 105
empfängt.
Wenn sich das Kopiergerät 101 in dem Verkleinerungsko
piermodus befindet, wie er über die Taste 105 einge
stellt wird, erzeugt die Steuerschaltung 110 ein HIGH-
Signal über die Leitung 115 an der Basis des Tran
sistors 116, der als Schaltelement dient. Zwischen der
Leitung 112, die mit der Spannungsquelle +VB verbunden
ist und der mit Masse verbundenen Leitung 113 befindet
sich die Reihenschaltung aus einem Widerstand 117,
einer LED (light emitting diode) 106 und dem Transistor
116. Wenn das HIGH-Signal von der Steuerschaltung 110
über die Leitung 115 auf die Basis des Transistors 116
gegeben wird, schaltet dieser ein, und durch die LED
106 fließt ein Strom, womit diese aufleuchtet.
Wenn sich andererseits das Kopiergerät 101 in dem über
die Taste 105 eingestellten Normalkopiermodus befindet,
gibt die Steuerschaltung 110 an den Transistor 116 ein
LOW-Signal. Somit verbleibt der Transistor 116 im Aus-
Zustand, wodurch auch die LED 116 ausgeschaltet bleibt.
Der Verbindungspunkt 118 zwischen der LED 106 und dem
Widerstand 117 ist mit dem inventierenden Eingang 120
des Komparators 119 verbunden. Der nicht-invertierende
Eingang 121 des Komparators 119 ist mit der Referenz
wert-Einstellschaltung verbunden, die aus den Wider
ständen 122 und 123 besteht. Wenn die vom Verbindungs
punkt 118 auf den invertierenden Eingang 120 gegebene
Spannung niedriger als die Referenzspannung am nicht-
invertierenden Eingang 121 ist, erzeugt der Komparator
119 ein HIGH-Signal. Wenn jedoch die Spannung am inver
tierenden Eingang 120 größer als die Referenzspannung
am nicht-invertierenden Eingang 121 ist, erzeugt der
Komparator 119 ein LOW-Signal. Das vom Komparator 119
erzeugte Signal wird über eine Leitung 124 auf die
Steuerschaltung 110 gegeben.
Ferner ist eine weitere Reihenschaltung aus einem
Widerstand 117 a, der LED-Sortier-Anzeigelampe 132 und
einem Transistor 116 a vorgesehen, die zwischen den
Leitungen 140 und 141 liegt. Die Basis des Transistors
116 a ist über eine Leitung 115 a mit der Steuerschaltung
10 verbunden. Des weiteren liegt zwischen den Leitungen
140 und 141 eine aus den Widerständen 117 b und 117 c
bestehende Reihenschaltung. Der Verbindungspunkt 147
zwischen den Widerständen 117 b und 117 c ist über eine
Diode D 2 mit dem Verbindungspunkt 118 zwischen dem
Widerstand 117 und der LED 116 verbunden. Außerdem ist
der Verbindungspunkt 147 über eine Diode D 1 mit dem
zwischen dem Widerstand 117 a und der LED 132 befind
lichen Verbindungspunkt verbunden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise im Verkleinerungs
kopiermodus und im Normalkopiermodus, jeweils unter
normalen Bedingungen beschrieben.
Während des Verkleinerungskopiermodus und bei normaler
Arbeitsweise ohne Schwierigkeiten bei den elektrischen
Elementen wird von der Steuerschaltung 110 über die
Leitung 115 ein HIGH-Signal an die Basis des Tran
sistors 116 angelegt, der dann einschaltet, woraufhin
dann die LED 106 leuchtet. Hierbei ist die Referenz
spannung auf einen größeren Wert als die Spannung am
Verbindungspunkt 118 eingestellt. Daher erzeugt der
Komparator 119 an seinem Ausgang ein HIGH-Signal.
Andererseits wird während des Normalkopiermodus und bei
normaler Arbeitsweise von der Steuerschaltung 110 ein
LOW-Signal an die Basis des Transistors 116 gegeben.
Somit leuchtet die LED 106 nicht, wodurch der Verbin
dungspunkt 118 im HIGH-Zustand verbleibt. In diesem
Fall ist die Referenzspannung auf einen niedrigeren
Wert als die Spannung am Verbindungspunkt 118 einge
stellt. Daher erzeugt der Komparator 119 an seinem Aus
gang ein LOW-Signal. Wie sich aus dem Vorhergehenden
ergibt, erkennt die Steuerschaltung 110, wenn das vom
Komparator 119 kommende Signal den gleichen Zustand wie
das auf der Leitung 115 erzeugte Signal hat, daß der
Arbeitsablauf normal und ohne Ausfall eines elek
trischen Elementes abläuft.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise bei einem ausgefal
lenen elektrischen zum Anzeigen von Normal- oder Ver
kleinerungskopiermodus erforderlichen Element, wie z. B.
dem Transistor 116 oder der LED 106, beschrieben.
Wenn der Transistor 116 ausgefallen ist, so daß sein
Emitter und sein Kollektor kurzgeschlossen sind, bleibt
der Transistor 116 auch dann an, wenn ein LOW-Signal
von der Steuerschaltung 110 auf die Basis des Tran
sistors 116 gegeben wird. Somit bleibt die LED 106
weiterhin an und der Wert der Spannung am Verbindungs
punkt 118 entspricht demjenigen im LOW-Zustand. Da die
Spannung am Verbindungspunkt 118 in diesem Fall nie
driger als die Referenzspannung ist, erzeugt der Kom
parator 124 ein HIGH-Signal, das entgegengesetzt zu dem
von der Steuerschaltung 110 erzeugten Signal ist.
Wenn die LED 106 ausgefallen ist, so daß zwischen ihrer
Anode und Kathode keine elektrische Verbindung besteht,
strahlt die LED 106 auch dann kein Licht ab, wenn ein
HIGH-Signal auf die Basis des Transistors 116 gegeben
wird. Somit hat die Spannung am Verbindungspunkt 118
den Wert des HIGH-Zustandes. Da jetzt die Spannung am
Verbindungspunkt 118 größer als die Referenzspannung
ist, erzeugt der Komparator 124 ein LOW-Signal, das
entgegengesetzt zu dem von der Steuerschaltung 110 er
zeugten Signal ist.
Der Normalzustand und der Fehlerzustand, der durch den
Ausfall des Transistors 116 oder der LED 106 hervor
gerufen wird, können in der Steuerschaltung 110 mit
Hilfe des auf die Basis des Transistors 116 gegebenen
Signals und des vom Komparator 124 kommenden Signals
angezeigt werden.
Wenn der Fehlerzustand erkannt wird, erzeugt die
Steuerschaltung 110 ein Warnsignal, das eine Warnein
richtung 125 zur Erzeugung einer visuellen und/oder
akustischen Warnung in bekannter Art aktiviert.
Auch dann, wenn ein Fehler erkannt wird, kann das Ko
piergerät den Kopiervorgang auf der Basis des ursprüng
lichen über die Tasten 105 eingegebenen Signals oder
auf der Basis der Anzeige der Anzeigelampe 106 fort
führen.
Im folgenden sei angenommen, daß die LED 106 sowie die
LED 132 genauso wie die Transistoren 116 und 116 a ohne
eine Störung normal arbeiten.
Wenn auf der Leitung 115 zum Einschalten des Tran
sistors 116 sowie zur Aktivierung der LED 106 ein HIGH-
Signal erzeugt wird, verringert sich die Spannung am
Verbindungspunkt 118 und genauso am Verbindungspunkt
147. Demnach erzeugt der Komparator 119 ein HIGH-
Signal. Auf ähnliche Art und Weise schaltet sich, wenn
auf der Leitung 115 a ein HIGH-Signal liegt, die LED 132
ein und damit wird der Verbindungspunkt 147 spannungs
mäßig in den LOW-Zustand versetzt. Somit erzeugt der
Komparator 119 ein HIGH-Signal. Aus dem Vorhergehenden
ergibt sich, daß, wenn mindestens eine der beiden Lei
tungen 115 und 115 a ein HIGH-Signal aufweist, der Kom
parator 119 ein HIGH-Signal erzeugt.
Jetzt sei angenommen, daß die LED 106 ausgefallen ist,
so daß keine elektrische Verbindung zwischen ihrer
Anode und ihrer Kathode besteht. Unabhängig von einem
über die Leitung 115 auf den Transistor 116 gegebenen
HIGH-Signal leuchtet die LED 106 nicht auf. Damit ver
bleibt die Spannung am Verbindungspunkt 118 auf dem
HIGH-Zustand und dies ist auch der Zustand der Spannung
am Verbindungspunkt 147. Dementsprechend erzeugt der
Komparator 119 ein LOW-Signal, das den Fehlerzustand
anzeigt.
Jetzt soll der Fall betrachtet werden, bei dem die LED
132 ausgefallen ist. Unabhängig von einem über die Lei
tung 115 a auf den Transistor 116 a gegebenen HIGH-Signal
leuchtet die LED 132 nicht auf. Damit verbleibt die
Spannung am Verbindungsstück 147 im HIGH-Zustand, was
zu einem vom Komparator 119 erzeugten LOW-Signal führt.
Durch die Kombination der auf den Leitungen 115 und
115 a erzeugten Signale und des vom Komparator 119 er
haltenen Signals ermittelt die Steuerschaltung 110 den
Ausfall eines elektrischen Elements in der Schaltung.
In der Tabelle 2 sind die möglichen Kombinationen zur
Ermittlung der Normal- und der Fehlerzustände darge
stellt.
Wenn ein Fehlerzustand erkannt wird, kann die Steuerschaltung
110 erkennen, in welcher der beiden LED der Fehler
aufgetreten ist, indem diejenige der Leitungen 115 und
115 a ermittelt wird, auf der das HIGH-Signal erzeugt wird.
Statt dessen ist es durch Verwendung eines Signals mit
unterschiedlichen Frequenzen möglich zu ermitteln, in
welcher der beiden LED der Fehler aufgetreten ist. Z. B.
können Signale mit unterschiedlichen Frequenzen gemäß der
Wellenformen 1 und 2 in Fig. 5 zum Einschalten der Tran
sistoren 116 bzw. 116 a verwendet werden.
Im Fall des Erkennens eines Fehlerzustandes erzeugt die
Warneinrichtung 125 in bekannter Art und Weise eine vi
suelle und/oder akustische Warnung.
Claims (6)
1. Schaltung zur Erkennung von Defekten in elektrischen
Verbrauchern, mit einem in Reihe zum elektrischen
Verbraucher liegenden Schalter (6; 6 a; 116; 116 a) über
den der elektrische Verbraucher einschaltbar ist und
der mit einer Steuer- und Verarbeitungsschaltung
(40; 110) verbunden und von dieser durch ein Steuer
signal gesteuert ist, und einem Komparator (10; 119),
der die Spannung des elektrischen Verbrauchers mit
einer Referenzspannung vergleicht und ein das Er
gebnis des Vergleichs anzeigendes Signal an die
Steuer- und Verarbeitungsschaltung (40; 110) ausgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Reihenschaltungen aus jeweils einem
elektrischen Verbraucher und einem zugehörigen
steuerbaren Schalter (6; 6 a; 116; 116 a) vorgesehen
sind, wobei sämtliche Verbraucher in zeitlicher Auf
einanderfolge betreibbar sind, daß sämtliche Ver
braucher über jeweils eine Diode (D, Da; D 1, D 2) mit
einem einzigen Komparator (10; 119) verbunden sind
und daß die Steuer- und Verarbeitungsschaltung
(40; 110) anhand des Steuersignals für einen Schalter
(6; 6 a; 116; 116 a) denjenigen Verbraucher identifi
ziert, auf den sich ein festgestellter Defekt be
zieht.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Verbraucher Spulen (5, 5 a) sind,
denen jeweils ein Spannungsbegrenzungselement
parallel geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für sämtliche Spulen (5, 5 a) nur ein gemeinsames
Spannungsbegrenzungselement vorgesehen ist, das
zwischen dem Komparator (10) und dem sämtliche
Spulen (5, 5 a) miteinander verbindenden Knoten ge
schaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Spannungsbegrenzungselement eine
Diode (D) ist.
5. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannungsbegrenzungselement aus
einer Reihenschaltung einer Diode (D) und einer
Zener-Diode (ZD) besteht.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Verbraucher lichtaussendende
Dioden (106, 132) sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP19928984A JPH0782585B2 (ja) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | 発光素子の動作診断装置 |
JP59199288A JPS6181200A (ja) | 1984-09-22 | 1984-09-22 | コイルの断線検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533523A1 DE3533523A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3533523C2 true DE3533523C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=26511451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533523 Granted DE3533523A1 (de) | 1984-09-22 | 1985-09-20 | Ausfall-detektor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4654645A (de) |
DE (1) | DE3533523A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323380A1 (de) * | 1993-07-13 | 1995-01-19 | Wabco Vermoegensverwaltung | Verfahren und Schaltung zur Fehlererkennung bei Widerstands-Meßbrücken |
DE4443351C1 (de) * | 1994-12-06 | 1996-02-22 | Hella Kg Hueck & Co | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung und Überwachung elektrischer Lasten in einem Kraftfahrzeug |
DE4443350C1 (de) * | 1994-12-06 | 1996-04-04 | Hella Kg Hueck & Co | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung und Überwachung elektrischer Lasten in einem Kraftfahrzeug |
DE10012023A1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-09-20 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Überwachung der Funktion einer optischen Anzeige |
DE10020992B4 (de) * | 2000-04-28 | 2005-12-29 | Audi Ag | Überwachungsverfahren und -vorrichtung |
DE102016216450A1 (de) | 2016-08-31 | 2018-03-01 | Bender Gmbh & Co. Kg | Verfahren und eine Vorrichtung zur Lokalisierung eines Isolationsfehlers in einem an ein Stromversorgungssystem angeschlossenen Betriebsmittel |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2596935B1 (fr) * | 1986-04-02 | 1988-06-10 | Bendix Electronics Sa | Procede et dispositif pour envoyer du courant electrique dans un circuit a l'aide d'un transistor |
ATE44094T1 (de) * | 1986-04-24 | 1989-06-15 | Normand Equip Ind | Elektronischer optikfuellstandsdetektor mit doppeltem messwertaufnehmer. |
DE3712177A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum ueberwachen eines stromkreises auf unterbrechung |
US5028144A (en) * | 1989-08-08 | 1991-07-02 | Klein Lawrence W | Brake fluid testing device |
DE4005609B4 (de) * | 1990-02-22 | 2004-04-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberwachung eines elektrischen Verbrauchers |
JPH04327953A (ja) * | 1991-04-30 | 1992-11-17 | Oki Electric Ind Co Ltd | アラーム制御方法 |
EP0655553B1 (de) * | 1993-11-29 | 1998-01-21 | STMicroelectronics S.r.l. | Erzeugung eines Diagnose-Signals bei Erreichen eines Grenzstromes durch einen Leistungstransistor |
ES2114463B1 (es) * | 1995-11-14 | 1999-01-16 | Jimenez Belinchon S A | Dispositivo controlador para luces de balizamiento aplicable en torres aereas, torres de telecomunicaciones o instalaciones industriales. |
US6002338A (en) * | 1997-09-15 | 1999-12-14 | Ford Global Technologies, Inc. | Method and system for detecting failures in self-exciting sensor |
US6137401A (en) * | 1999-02-11 | 2000-10-24 | Barrows; Kevin L. | Engine brake indicator light |
DE10135798B4 (de) * | 2001-07-23 | 2008-10-16 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose diskreter Endstufen über Digitaleingänge |
JP2003046357A (ja) | 2001-07-26 | 2003-02-14 | Sharp Corp | 高インピーダンス回路 |
US6484974B1 (en) | 2001-09-10 | 2002-11-26 | Union Switch & Signal, Inc. | Controller for switch machine |
JP2010044521A (ja) * | 2008-08-11 | 2010-02-25 | Autonetworks Technologies Ltd | 誘導性負荷駆動回路 |
JP5939272B2 (ja) * | 2014-03-28 | 2016-06-22 | トヨタ自動車株式会社 | 試験装置及び試験方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1239795A (en) * | 1917-04-09 | 1917-09-11 | Ernest O E Klipphahn | Protective device. |
US2547011A (en) * | 1946-05-21 | 1951-04-03 | Int Standard Electric Corp | Electric fault alarm circuits |
US2625596A (en) * | 1950-08-22 | 1953-01-13 | Westinghouse Air Brake Co | Circuit checking apparatus |
US3588891A (en) * | 1968-03-07 | 1971-06-28 | Beta Corp | Self-monitoring field-contacts for automatic alarm systems |
JPS5332428A (en) * | 1976-09-08 | 1978-03-27 | Hitachi Ltd | Safety check circuit of combustion controlling apparatus |
DE2926705A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-22 | Bosch Gmbh Robert | Schaltung zur erfassung von defekten in stromversorgungsanlagen von kraftfahrzeugen |
FR2482800A1 (fr) * | 1980-05-14 | 1981-11-20 | Thomson Csf Mat Tel | Dispositif de protection d'un amplificateur de puissance, et emetteur comportant un tel dispositif |
DE3042415C2 (de) * | 1980-11-11 | 1990-08-02 | AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach | Schaltung zur Fehlermeldung bei einem über eine elektronische Schalteinrichtung geschalteten Stromverbraucher |
US4454503A (en) * | 1981-09-03 | 1984-06-12 | General Electric Company | Transistor fault indicator |
DE3211644A1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur ausfallerkennung eines sensors |
JPS5955600A (ja) * | 1982-09-24 | 1984-03-30 | ニツタン株式会社 | 警報端末装置 |
US4538106A (en) * | 1983-06-13 | 1985-08-27 | Ford Motor Company | Output transistor driver diagnostic system |
-
1985
- 1985-09-20 US US06/778,003 patent/US4654645A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-20 DE DE19853533523 patent/DE3533523A1/de active Granted
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323380A1 (de) * | 1993-07-13 | 1995-01-19 | Wabco Vermoegensverwaltung | Verfahren und Schaltung zur Fehlererkennung bei Widerstands-Meßbrücken |
DE4443351C1 (de) * | 1994-12-06 | 1996-02-22 | Hella Kg Hueck & Co | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung und Überwachung elektrischer Lasten in einem Kraftfahrzeug |
DE4443350C1 (de) * | 1994-12-06 | 1996-04-04 | Hella Kg Hueck & Co | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung und Überwachung elektrischer Lasten in einem Kraftfahrzeug |
EP0716310A2 (de) | 1994-12-06 | 1996-06-12 | Hella KG Hueck & Co. | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung und Überwachung elektrischer Lasten in einem Kraftfahrzeug |
EP0715990A2 (de) | 1994-12-06 | 1996-06-12 | Hella KG Hueck & Co. | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Ansteuerung und Überwachung elektrischer Lasten in einem Kraftfahrzeug |
DE10012023A1 (de) * | 2000-03-11 | 2001-09-20 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Überwachung der Funktion einer optischen Anzeige |
DE10020992B4 (de) * | 2000-04-28 | 2005-12-29 | Audi Ag | Überwachungsverfahren und -vorrichtung |
DE102016216450A1 (de) | 2016-08-31 | 2018-03-01 | Bender Gmbh & Co. Kg | Verfahren und eine Vorrichtung zur Lokalisierung eines Isolationsfehlers in einem an ein Stromversorgungssystem angeschlossenen Betriebsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4654645A (en) | 1987-03-31 |
DE3533523A1 (de) | 1986-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3533523C2 (de) | ||
EP0563787B1 (de) | Überwachungsschaltung für computergesteuerte Sicherheitsgeräte | |
DE3906886A1 (de) | Laststeuereinrichtung | |
EP1247431A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung von betriebsmitteln für mindestens ein elektrisches leuchtmittel und verfahren zur steuerung von betriebsmitteln für mindestens ein elektrisches leuchtmittel | |
EP0032694B1 (de) | Anordnung zur Ermittlung der Schaltstellung eines Schalters und zur Überwachung der zugehörigen Leitung auf Kurzschluss und Unterbrechung | |
CH618801A5 (de) | ||
EP3183584A1 (de) | Versorgungsspannungsdetektionseinrichtung und verfahren zur detektion einer versorgungsspannung | |
DE1513708C3 (de) | Phasenvergleich-Schutzanordnung | |
EP0409327B1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit Gleichspannungsüberwachungsschaltung | |
DE2718798B2 (de) | Schutzschaltungsanordnung für einen Gleichstrom-Hauptstromkreis | |
EP0505774B1 (de) | Sicherheitsschaltgerät | |
DE3029505C2 (de) | Elektrische Kettfadenwächtervorrichtung an einer Webmaschine | |
DE3642233C2 (de) | Einrichtung für die Selbstüberwachung von Relaiskontakten | |
DE19532677B4 (de) | Überwachungsschaltung für wenigstens eine Versorgungsspannung | |
DE60017311T2 (de) | Verfahren zur Überwachung der Endstellung eines mobilen Elements und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3432567C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kurzschlußüberwachung | |
EP1086477B1 (de) | Eingangsschaltung für relativ hochstromige zu überwachende ac-signale | |
DE1944691B1 (de) | Impulsgenerator fuer den periodisch unterbrochenen Betrieb mehrerer parallelgeschalteter Verbraucher,insbesondere von Gluehlampen | |
DE102013113474B3 (de) | Verbindungseinrichtung, Verfahren zu deren Betrieb sowie Buskommunikationsvorrichtung | |
EP2515617B1 (de) | Elektronisches Vorschaltgerät zum betreiben mindestens einer LED und/oder mindestens einer Entladungslampe | |
DE19853416C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Pegelumsetzung binärer Signale bei der Steuerung einer drucktechnischen Maschine | |
DE3011776C2 (de) | Verfahren zum automatischen Quittieren von Alarmanzeigelampen | |
DE1951101A1 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Signalen | |
DE2207532C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines niederohmigen Alarmgebers | |
DE3816862C1 (en) | Signal system monitoring circuit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |