DE2207532C3 - Schaltungsanordnung zur Überwachung eines niederohmigen Alarmgebers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung eines niederohmigen AlarmgebersInfo
- Publication number
- DE2207532C3 DE2207532C3 DE19722207532 DE2207532A DE2207532C3 DE 2207532 C3 DE2207532 C3 DE 2207532C3 DE 19722207532 DE19722207532 DE 19722207532 DE 2207532 A DE2207532 A DE 2207532A DE 2207532 C3 DE2207532 C3 DE 2207532C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alarm
- switching transistor
- voltage
- diode
- emitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/16—Security signalling or alarm systems, e.g. redundant systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
- Fire Alarms (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Überwachung eines niederohmigen Alarmgebers auf Unterbrechung oder Kurzschluß seiner Zuleitung.
Damit Alarmgeber, wie Sirenen, Hupen, Alarmlampen od. dgl. nicht unbefugt durch Unterbrechung oder
Kurzschließen ihrer Zuleitung ausgeschaltet bzw. von vornherein außer Betrieb gesetzt werden können, ist es
erforderlich, bei einer solchen Unterbrechung oder Kurzschließung der Zuleitung einen Alarm auszulösen,
der über einen anderen Alarmgeber angezeigt wird. Es
ist bereits bekannt. Alarmgeber mitteis eines Ruhestromes zu überwachen. Eine solche Ruhestromüberwachung
ist bei niederohmigen Alarmgebern jedoch nur
zur Ermittlung einer Unterbrechung der Zuleitungen geeignet Ein Kurzschluß der Zuleitung kann bei einem
niederohmigen Alarmgeber mit einer Ruhesiromüberwachung
nicht ermittelt werden, da der Leitungswiderstand relativ groß gegenüber dem Widerstand des
Alarmgebers ist und ein Kurzschließen des Alarmgebers keine nennenswerten Stromänderungen herbeiführt
Ferner ist bereits eine Schaltanordnung bekannt (deutsche Patentschrift 698 313), bei der eine Ruhestromüberwachung
einer Alarmhupe gegen Auftrennen ihrer Zuleitungen vorgenommen werden solL Dabei
tritt das Problem auf, daß ein Ruhestrom sofort ein Ansprechen der Alarmhupe verursachen würde, falls die
verwendete Batterie unmittelbar an die Alarmhupe angelegt wird. Um eine solche Betätigung der Hupe zu
vermeiden, ist der Hupe ein Strombegrenzungswiderstand vorgeschaltet Für den Fall, daß eine Betätigung
der Hups erwünscht ist, soll der Widerstand außer Wirkung
gebracht werden, damit er nicht mehr strombegrenzend wirkt und der volle Strom d'irch die Hupe
fließen kann. Dazu ist dem Widerstand eine Diode parallel
geschaltet und außerdem an der Batterie eine Umpolanordung angebracht, mit der die Spannung entsprechend
dem Bedarfsfall umgepolt werden kann. In dem einen Polungszustand ist die Diode gesperrt, so
daß der Vorwiderstand voll zur Wirkung kommt, während sie im anderen Polungszustand durchgeschaltet
ist, so daß der Widerstand überbrückt ist Die Diode wirkt somit — in Verbindung mit der Umpolungsanordnung
— als Schalter zu Überbrückung des Vorwiderstandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein Alarm zuverlässig ausgelöst werden
kann, wenn die Zuleitungen zu einem Alarmgeber unterbrochen oder kurzgeschlossen werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Alarmgeber
mit einer mit ihm in Reihe geschalteten und in Durchlaßrichtung gepolten Diode zu einer Alarmgebereinheit
zusammengefaßt ist, die über die Zuleitungen zwischen Masse und den Emitter eines ersten
Schalttransistors geschaltet ist, zwischen dessen Kollektor und dem Anschluß einer Versorgungsspannung
ein Alarmauslöserelais geschaltet ist und dessen Basis über einen zwischen dem Versorgungsspannungsanschluß
und Masse liegenden Spannungsteiler eine Basisvorspannung zugeführt wird, die kleiner als die
Schwellenspannung der Diode ist, und daß zwischen dem Kollektor des ersten Schalttransistors und Masse
die Kollektor-Emitterstrecke eines zweiten Schalttransistors liegt, dessen Basis an dem Versorgungsspannungsanschluß
über zwei in Reihe geschaltete Widerstände angeschlossen ist, deren gemeinsamer Schaltungsknoten
mit dem Emitter des ersten Schalttransistors verbunden ist und deren Werte so bemessen sind,
daß der zweite Schalttransistor normal gesperrt ist.
Bei dieser Schaltungsanordnung liegt die Alarmgebereinheit über ihre Zuleitung ständig einerseits an
Masse und andererseits über oen einen der beiden erwähnten Widerstände an der Versorgungsspannung.
Dadurch fließt durch die Alarmgebereinheit ein Ruhestrom,
der an der Diode deren Schwellenspannung entstehen läßt. Diese Schwellenspannung Hegt im Normalzustand
(das heißt weder kurzgeschlossenen noch unterbrochenen Zuleitungen) sowohl am Emitter des er-Uten
Schalttransistors als auch — über den zweiten der beiden erwähnten Widerstände — an der Basis des
zweiten Schalttransistors.
Da die Basisvorspannung des erste η Schattransistors
kleiner als die an dessen Emitter liegende Schwellenspannung der Diode ist, ist der erste Schalttransistor im
Normalzustand ständig gesperrt Werden nun die Zuleitungen der Alarmgebereinheit kurzgeschlossen, kann
an ihr bzw. an ihrer Diode kein Spannungsabfall mehr
auftreten, so daß die Emitterspannung des ersten Steuertransistors kleiner als seine Basisspannung wird,
wodurch er durchgeschaltet wird und das mit seinem einen Anschluß an der Versorgungsspannung liegende
Alarmauslöserelais mit seinem anderen Anschluß über den ersten Schalttransistor, über die Zuleitungen zur
Alsrmgebereinheit und den darin befindlichen Kurzschluß
an Masse gelegt wird, wodurch dis Alarmauslöserelais
zum Betätigen eines weiteren Alarmgebers erregt wird.
Die an die Basis des zweiten Schalttransistors im Normalzustand gelangende Basisvorspannung ist kleiner
als dessen Schwellenspannung, so daß er im Normalzustand ständig gesperrt ist Werden nun die Zuleitungen
zur Alarmgebereinheit unterbrochen, ist damit die Schaltungsverbindung zwischen dem gemeinsamen
Schaltungsknoten der beiden in Reihe zwischen der Basis des zweiten Schalttransistors und dem Versorgungsspannungsanschluß
liegenden Widerstände und Masse unterbrochen, wodurch sich an diesem Schaltungsknoten
und damit an der Basis des zweiten Schalttransistors
das Potential der Versorgungsspannu; einstellt. Dadurch wird der zweite Schalttransistor durchgeschaltet
und verbindet somit den einen Anschluß des mit seinem anderen Anschluß an der Versorgungsspannung
liegenden Alarmauslöserelais mit Masse, wodurch dieses zur Betätigung eines anderen Alarmgebers erregt
wird.
Die in der Alarmgebereinheit mit dem Alarmgeber in Reihe geschaltete Diode ist vorzugsweise eine Siliziumhochleistungsdiode.
Die Verwendung eines Ohmsehen Widerstandes anstelle einer solchen Diode wäre i ichteilig, da er bei Betätigung dieses Alarmgebers
einen Spannungsabfall herbeiführt, der «egen der erforderlichen
großen Stromstärke relativ g« oß ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung enthält der Spannungsteiler für die Basisvorspannung des ersten Schalttransistors
zur Stabilisierung der Basisvorspannung eine Diode und vorzugsweise einen veränderbaren
Widerstand. Durch ihre Schwellenspannung läßt die Diode eine wirksame Stabilisierung der Basisvorspannung
bei schwankender Versorgungsspannung zu. Mit dem veränderbaren Widerstand kann eine derartige
Kompensation des Ohmschen Widerstandes der Zuleitungen der Alarmgebereinheit herbeigeführt werden,
daß ein sicheres Schalten des ersten Schalttransistors gewährleistet ist Wird der Alarmgeber mit Wechselspannung
gespeist, ist der mit ihm in Reihe liegenden Diode eine weitere Diode jedoch mit umgekehrter Polung
parallel geschaltet. Diese weitere Diode ermöglicht den Durchgang beider Wechselspannungshalbwellen
zum Alarmgeber.
Zwischen der Alarmgebereinheit und dem Emitter des ersten Steuertransistors kann ein Ruhekontakt
eines weiteren Alarmauslöserelais sitzen, der bei dessen Erregung die Alarmgebereinheit mit einem Versorgungsspannungsanschluß
verbieden kann. Wird der Alarmgeber mit Wechselspannung gespeist, sitzt zwischen
der Alarmgebereinheit und Masse und zwischen der Alarmgebereinheit un,d dem Emitter des ersten
Steuertransistors jeweils ein Ruhekontakt eines weiteren Alarmauslöserelais. Bei Erregung dieses Alarmauslöserelais
verbinden diese beiden Ruhekontakte die beiden Anschlüsse der Alarmgebereinheit mit den beiden
Anschlüssen der Wechselspannuiigsquelle.
Vorteilhafterweise ist zwischen den Emitter des ersten Steuertransistors und Masse ein Kondensator geschaltet,
während zwischen den Emitter des ersten Steuertransistors und der Alarmgebereinheit eine
Drossel geschaltet ist Der Kondensator und die Drossel beseitigen niederfrequente und hochfrequente Störirapulse,
die bei Betätigung des Alarmgebers von diesem kommen können und eventuell Fehlauslösungen
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verursachen könnten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Überwachungsschaltungsanordnung für einen mit Gleichspannung gespeisten Alarmgeber, und
F i g. 2 zeigt einen Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für einen mit
Wechselspannung gespeisten Alarmgeber.
Gemäß Darstellung in F i g. 1 ist ein Alarmgeber Al
mit einer Diode Dl in Reihe geschaltet und in einer Alarmgebereinheit AE zusammengefaßt, die in der
Zeichnung mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Diese Alarmgebereinheit Λ fist über gewöhlich längere
Zuleitungen (in der Zeichnung nur durch kurze Linien dargestellt) einerseits mit Masse und andererseits
über einen Ruhekontakt Sl und eine Drossel Dr mit dem Emitter eines ersten Schalttransistors 7Ί verbunden,
zwischen dessen Kollektor und dem Anschluß einer Gleichspannungsversorgungsquelle ein Alarmauslöserelaus
ReI sitzt, das bei Unterbrechung oder Kurzschließung der Zuleitungen zu dem überwachten
Alarmgeber einen anderen Alarmgeber betätigen kann. Zwischen dem Emitter des ersten Schalttransistors 7Ί
und Masse ist ein Kondensator C geschaltet. Ein Spannungsteiler aus einem Widerstand Al, einer in Durchlaßrichtung
gepolten Diode Di und einem veränderlichen Widerstand R V ist (in der angegebenen Reihenfolge)
zwischen den Versorgungsspannungsanschluß und Masse geschaltet. Die Basis des ersten Schalttransistors
7Ί ist mit dem gemeinsamen Schaltungsknoten des Widerstandes Ri und der Diode Dl verbunden. Mit
dem Kollektor des ersten Schalttransistors 71 und damit mit dem einen Anschluß des Alarmauslöserelais ist
der Kollektor eines zweiten Schalttransistors 72 verbunden, der mit seinem Emitter an Masse liegt und mit
seiner Basis über eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen R2 und A3 mit dem Versorgungsspannungsanschluß
verbunden ist. Der gemeinsame Schaltungsknoten der beiden Widerstände R2 und Ri steht mit dem
Emitter des ersten Schalttransistors Ti in Verbindung.
Der Ruhekontkat Sl, der gemäß Darstellung in F i g. 1 den Alarmgeber mit dem einen Anschluß X der
Drossel verbindet, gehört zu einem (nicht dargestellten) weiteren Alarmauslöserelais, das bei seiner Erregung
den Ruhekontakt Sl von dem Drosselanschluß X auf
C*\J I \J
eine Spannungsquelle zur Speisung des Alarnigebers Al
umschalten kann.
In F i g. 2 ist eine Alarmgebereinheit für einen mit Wechselspannung zu speisenden Alarmgeber Λ/dargestellt.
In dieser Alarmgebereinheit AE ist mit dem Alarmgeber Al eine Parallelschaltung aus zwei gegenpolig
geschalteten Dioden Dl und D3 in Reihe geschaltet. Die beiden Anschlüsse der Alarmgebereinheit sind
jeweils mit einem Ruhekontakt SI und 52 verbunden, von denen der eine Ruhekontakt SI mit einem Anschluß
X der in F i g. 1 dargestellten Drossel Dr und der Ruhekontakt 52 mit einem Masseanschluß Y (in
F i g. 1 ebenfalls mit Y bezeichnet) verbunden ist.
se beiden Ruhekontakte 51 und 52 gehören zu e Alarmauslöserelais, das bei seiner Erregung diese
den Ruhekontakte 51 und 52 derart umschaltet, da Alarmgebereinheit mit den beiden Anschlüssen
Wechselspannungsquelle von beispielsweise 220 verbunden sind.
Gemäß Darstellung in F i g. 1 sind die verwenc Schalttransistoren 7Ί und 72 npn-Transistoren, ν
die Versorgungsgleichspannung positiv und Mass> gativ ist. Es können jedoch auch pnp-Transistore
entsprechender Polung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1515
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung eines ■iederohmigen Alarmgebers auf Unterbrechung
oder Kurzschluß seiner Zuleitungen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (Al) nit einer mit ihm in Reihe geschalteten und in
Durchlaßrichtung gepolten Diode (Dl) zu einer Alarmgebereinheit (AE) zusammengefaßt ist, die
fiber die Zuleitungen zwischen Masse und den Emitter eines ersten Schalttransistors (71) geschaltet ist,
zwischen dessen Kollektor und dem Anschluß einer Versorgungsspannung ein Alarmauslöserelais (ReI)
geschähet ist und dessen Basis über einen zwischen dem Versorgungsspannungsanschluß und Masse liegenden
Spannungsteiler (Ri. Dl, RV) eine Basisvorspannung
zugeführt wird, die kleiner als die Schwellenspannung
der Diode (D2) ist, und daß zwischen dem Kollektor des ersten Schaitransistors (71) und
Masse die Kollektor-Emitterstrecke eines zweiten Schalttransistors (72) liegt, dessen Basis an dem
Versorgungsspannungsanschluß über zwei in Reihe geschaltete Widerstände (R2, A3) angeschlossen ist,
deren gemeinsamer Schaltungsknoten mit dem Emitter des ersten Schalttransistors (Tl) verbunden
ist und deren Werte so bemessen sind, daß der zweite Schalttransistor (72) normal gesperrt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (Ri,
Di, RV) für die Basisvorspannung des ersten Schalttransistors (71) zur Stabilisierung der Basisvorspannung
einer Diode (Di) und vorzugsweise einen veränderbaren Widerstand (RV) enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wechselspannungsspeisung
des Alarmgebers (Al)aer mit diesem
in Reihe liegenden Diode (D2) eine weitere Diode jedoch mit umgekehrter Polung parallel geschaltet
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Alarmgebereinheit
(AE) und dem Emitter des ersten Schalttransistors (TlJ ein Ruhekontakt (Si) eines
weiteren Alarmauslöserelais sitzt, der bei dessen Erregung die Alarmgebereinheit (AE) mit einem weiteren
Versorgungsspannungsanschluß verbinden kann.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Alarmgebereinheit
(AE) und Masse und zwischen der Alarmgebereinheit (AE) und dem Emitter des ersten
Schalttransistors (Ti) jeweils ein Ruhekontakt (51, S2) eines weiteren Alarmauslöserelais sitzt, die
bei dessen Erregung die Alarmgebereinheit (A E) an die beiden Anschlüsse einer Wechselspannungsquelle
anschließen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207532 DE2207532C3 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines niederohmigen Alarmgebers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207532 DE2207532C3 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines niederohmigen Alarmgebers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207532A1 DE2207532A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2207532B2 DE2207532B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2207532C3 true DE2207532C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5836263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722207532 Expired DE2207532C3 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines niederohmigen Alarmgebers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2207532C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2466057A1 (fr) * | 1979-09-26 | 1981-03-27 | Schiffers Jean | Dispositif d'alarme et de signalisation |
-
1972
- 1972-02-17 DE DE19722207532 patent/DE2207532C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2207532B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2207532A1 (de) | 1973-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT396189B (de) | Schutzeinrichtung zur verhinderung eines fehlbetriebes eines ueberwachungssystemes zur erfassung von notfaellen | |
DE3533523C2 (de) | ||
DE2204101B1 (de) | Feuermeldeanlage | |
EP0546244B1 (de) | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug | |
DE2406289C2 (de) | Verstärker mit einer Überlastanzeige- und/oder Überlastschutz-Schaltung | |
DE4137611A1 (de) | Richtungs- und warnblinkanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
DE4325663A1 (de) | Stromversorgungsschalter-Relaisschaltung | |
DE3211550C2 (de) | Gleichstrommeldeanlage | |
DE3325992C2 (de) | ||
DE2718798B2 (de) | Schutzschaltungsanordnung für einen Gleichstrom-Hauptstromkreis | |
DE2207532C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines niederohmigen Alarmgebers | |
DE102005008905A1 (de) | Ansteuerschaltung für eine durch zumindest einen Gleichspannungsimpuls auslösbare Zündeinheit einer Insassenschutzeinrichtung | |
DE10211099B4 (de) | Vorrichtung zur Ansteuerung einer elektrischen Last | |
DE3313712C2 (de) | ||
EP0410188B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines getakteten Halbleiterschalters | |
DE3133934A1 (de) | Teilnehmeranschlussschaltung | |
EP0258214B1 (de) | Einrichtung zur kontrolle von elektrischen verbrauchern in kraftfahrzeugen | |
DE2713310C3 (de) | Schutzanordnung für eine Niederspannungs-Steuerschaltung | |
DE2555860C2 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Prüf- und Belegungsstromkreisen | |
DE2051793A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Leitungsüberwachung | |
EP1444782A2 (de) | Vorrichtung zur ansteuerung einer elektrischen last und steuergerät | |
DE3021892C2 (de) | ||
DE3701643A1 (de) | Meldeeinrichtung fuer das melden des verschleisszustandes von buersten einer elektrischen maschine | |
EP1236306A1 (de) | Bussystem | |
DE2050286B2 (de) | Elektrische steuerschaltung fuer eine textilmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |