DE4313195C2 - Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruck-Entladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruck-EntladungslampeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruck-
Entladungslampe, wie Natriumdampf-Hochdrucklampen
oder Metalldampflampen, für die Verwendung in Schein
werfern von Fahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Derartige Schaltungsanordnungen sind aus
der DE 40 33 664 A1 und der JP 2-215090 A bekannt.
Eine Hochdruck-Entladungslampe ist eine Lampe, in der
Metalldämpfe aus beispielsweise Metallhalogeniden
oder Natrium als lichtemittierendes Material einge
schlossen sind, um ihre Entladung für die Lichtemis
sion zu verwenden. In den Hochdruck-Entladungslampen
wird Hochspannung über die Elektroden angelegt, wenn
sie zu leuchten beginnen. Hochdruck-Entladungslampen
werden für die Scheinwerfer von Fahrzeugen verwendet,
da sie mit kleinen Abmessungen hergestellt werden
können und einen hohen Wirkungsgrad aufweisen.
Allerdings ist es ein Nachteil, daß sie ungefähr ei
nen Zeitraum von mehreren Sekunden brauchen, um nach
dem Starten der Lichtaussendung ihren stabilen Entla
dungszustand zu erreichen. Wenn darüber hinaus eine
konstante Steuerung zu dem Zeitpunkt, wenn die Lampe
beginnt, Licht auszusenden, festgelegt wird, damit
sie die gewünschte Lichtmenge nach einem kürzeren
Zeitraum erreicht, wird die Lichtmenge zu hoch, wenn
sie den stabilen Entladungszustand erreicht. Dadurch
tritt der andere Nachteil ein, daß die Lebensdauer
der Entladungslampe verringert wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Beleuch
tungsvorrichtung mit Entladungslampe nach dem Stand
der Technik zeigt, die die obigen Probleme vermeidet
und die beispielsweise in der eingangs genannten ja
panischen Offenlegungsschrift Nr. 2-215090 offenbart
ist. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 2 einen
Inverter-Schaltkreis zum Umwandeln von Gleichstrom in
Wechselstrom bei einer vorbestimmten Frequenz, 4 eine
LC-Reihen-Resonanzschaltung zum Aufbringen einer
Hochspannung auf eine Entladungslampe 5, einschließ
lich einer Drosselspule L und Kondensatoren C1, C2,
21 eine Wechselspannungsquelle, die als Energiever
sorgungsquelle dient, 22 einen Vollweg-Gleichrichter
kreis zum Durchführen einer Vollweg-Gleichrichtung in
bezug auf die Wechselspannung von der Wechselspan
nungsquelle 21, und 23 eine Steuervorrichtung zur
Ausgabe eines Signals Si, die den Inverterkreis 2
steuert. Weiterhin ist ein mit der Entladungslampe 5
verbundener Widerstand R vorgesehen, der den Entla
dungsstrom durch die Entladungslampe 5 als Spannungs
wert abtastet.
Im folgenden wird die Betriebsweise beschrieben. Wenn
ein nicht dargestellter Lichtschalter zum Ein- und
Ausschalten der Entladungslampe 5 eingeschaltet wird,
beginnt der Steuerkreis 23 damit, eine Frequenz des
Signals S1 auf 100 kHz festzulegen. Der Inverterkreis
2 erzeugt eine Wechselspannung von 100 kHz entspre
chend der Frequenz des Signals S1. Diese Wechselspan
nung wird der LC-Reihen-Resonanzschaltung 4 zuge
führt.
Die LC-Reihen-Resonanzschaltung 4 erzeugt eine Hoch
spannung in der Größenordnung von 10 kV, und die
Hochspannung wird der Entladungslampe 5 zugeführt.
Darüber hinaus bewirkt die Hochspannung einen dielek
trischen Durchschlag in dem eingeschlossenen Gas der
Entladungslampe 5. Da über den Widerstand R aufgrund
des Entladungsstroms, der durch das Auftreten des
dielektrischen Durchbruches erzeugt wird, eine Span
nung abfällt, kann der Steuerkreis 23 den Zeitpunkt
des Auftretens des dielektrischen Durchbruches durch
Abtasten der Spannung feststellen.
Wenn der Steuerkreis 23 das Auftreten des dielektri
schen Durchschlages feststellt, setzt er die Frequenz
des Signals S1 auf einen niedrigeren Wert von bei
spielsweise 4 kHz, um den Wert des Entladungsstroms
zu erhöhen. Somit wird eine Spannung mit 4 kHz der
LC-Reihen-Resonanzschaltung 4 zugeführt. Wenn die
Frequenz erhöht wird, verringert sich der Integral
wert des Stroms durch die Drosselspule L der LC-
Reihen-Resonanzschaltung 4, so daß der durch die Ent
ladungslampe 5 fließende Strom verringert wird. Das
bedeutet, daß, wenn die Frequenz verringert wird, der
Entladungsstrom erhöht ist, um die für die Entla
dungslampe 5 benötigte Zeit zur Erzielung ihres sta
bilen Zustandes zu verringern.
Allerdings wird der Entladungsstrom in dem stabilen
Zustand weiter erhöht, wenn die Frequenz beibehalten
und die Lichtmenge zu hoch gehalten wird. Somit wird
der Steuerkreis 23 betätigt, um die Frequenz des Si
gnals S1 auf einen vorbestimmten Wert von beispiels
weise 10 kHz festzusetzen, um den Entladungsstrom zu
steuern, damit zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eine
Bedingung erzeugt wird, bei der der Entladungsstrom
entsprechend einer gewünschten Lichtmenge durch die
Entladungslampe 5 fließen kann.
Wenn in diesem Fall die Frequenz schnell von 4 kHz
auf 10 kHz geändert wird, wird die Lichtmenge auch
schnell geändert. Folglich kann, wenn die Entladungs
lampe 5 für Scheinwerfer eines Fahrzeuges verwendet
wird, die Entladungslampe 5 einen Vorbeigehenden oder
den Fahrer eines anderen Fahrzeuges blenden. Somit
wird die Steuervorrichtung 23 so betätigt, daß sie
die folgende Steuerung durchführt, um allmählich die
Lichtmenge zu verändern.
Die Steuervorrichtung 23 stellt fest, ob eine Zeit
von 100 ms abgelaufen ist oder nicht, und erhöht die
Frequenz des Signals S1 um 50 Hz jedesmal, wenn die
Zeit von 100 ms abgelaufen ist. Nachdem die Frequenz
des Signals S1 6 kHz erreicht, erhöht die Steuervor
richtung 23 die Frequenz des Signals S1 jedesmal,
wenn die Zeit von 100 ms abgelaufen ist, um 100 Hz.
Wenn endlich 10 kHz erreicht sind, wird die Frequenz
auf diesem Wert festgehalten.
Wie oben festgestellt wurde, ist es möglich, die An
stiegs-Charakteristiken der Lichtmenge zu verbessern
und die Veränderung der Lichtmenge langsamer zu ge
stalten.
Bei der Beleuchtungsvorrichtung mit Entladungslampe
nach dem beschriebenen Stand der Technik ist der End
wert der Frequenz des Signals SI ein fester Wert von
beispielsweise 10 kHz. Wenn daher beispielsweise eine
Veränderung im Zeitablauf in der Charakteristik der
Entladungslampe 5 auftritt oder eine Entladungslampe
5 ausgetauscht wird, tritt der Nachteil auf, daß die
Lichtmenge abhängig von der Veränderung oder der neu
en Entladungslampe zu hoch ist und die Lebensdauer
der Entladungslampe dadurch verringert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruck-
Entladungslampe zu schaffen, die eine optimale An
stiegs-Charakteristik der Lichtmenge von Entla
dungslampen mit unterschiedlichen Eigenschaften zur
Verfügung stellt, und die kontinuierlich an verän
derte Eigenschaften einer Entladungslampe angepaßt
werden kann, selbst wenn sich die Eigenschaften der
Entladungslampe verändern, so daß schnell der stabile
Zustand für die Lichtmenge erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schal
tungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruckentla
dungslampe gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Wei
terbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung werden in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine
Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hochdruck-
Entladungslampe mit einer steuerbaren Leistungsver
sorgungseinrichtung zum Zuführen von Leistung an die
Hochdruck-Entladungslampe geschaffen.
Gemäß der Erfindung steuert die Steuervorrichtung die
Leistung der Entladungslampe entsprechend einem Lei
stungssteuermuster, bei dem der Abgleich mit einer
gespeicherten stabilen Spannung nach dem Zünden (die
lektrischen Durchschlag) der Entladungslampe durchge
führt wird.
In einer Weiterbildung dient die Schaltungsanordnung
der Durchführung der Leistungssteuerung der Entla
dungslampe entsprechend einem Leistungssteuermuster,
bei dem ein Abgleich mit der minimalen Nennspannung
der Entladungslampe durchgeführt wird, wenn noch kei
ne stabile Spannung nach dem dielektrischen Durch
bruch der Hochdruck-Entladungslampe gespeichert ist.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist
eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruc
kentladungslampe vorgesehen, bei der die Speichervor
richtung eine Zeitschaltung zur Messung der Zeit und
eine Entscheidungs-Vorrichtung aufweist, welche ent
scheidet, daß die Hochdruck-Entladungslampe stabili
siert ist, wenn die von der Zeitschaltung nach dem
Starten der Beleuchtung gemessene Zeit einen vorbe
stimmten Zeitraum überschreitet.
Folglich wird bei dieser Form durch die Speichervor
richtung entschieden, ob eine Spannung abhängig von
der abgelaufenen Zeit nach dem Starten der Beleuch
tung gespeichert werden soll oder nicht.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist
eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die eine Ab
tastvorrichtung zum Abtasten, ob eine Entladungslampe
montiert ist oder nicht, und eine Steuervorrichtung
aufweist, die die zusätzliche Funktion des Löschens
von in der Speichervorrichtung für den stabilen Span
nungswert gespeicherten Inhalten aufweist, wenn die
Abtastvorrichtung feststellt, daß die Entladungslampe
einmal entfernt wurde, wobei die Steuervorrichtung
danach die Leistungssteuerung der Entladungslampe von
einem Anfangszustand aus durchführt.
Entsprechend dieser Form löscht die Steuervorrichtung
den gespeicherten Inhalt in der Speichervorrichtung
für die stabile Spannung, wenn abgetastet wird, daß
die Entladungslampe entfernt war, und steuert das
Licht der Entladungslampe von dem Anfangszustand aus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanord
nung zum Betrieb einer Hochdrucks-
Entladungslampe nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm für die Betriebsweise ei
ner Steuervorrichtung nach dem Ausführungs
beispiel 1,
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Leistungssteuerung bei
dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung des Leistungs
steuermusters nach dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung der
Strom/Spannungskennlinie einer Entladungs
lampe nach dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung der Anstiegs
Charakteristiken der Entladungslampe nach
dem Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines wesentlichen
Teiles des zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 9 ein Flußdiagramm der Betriebsweise der
Steuervorrichtung nach dem Ausführungsbei
spiel 2.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanord
nung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe nach
der vorliegenden Erfindung. Dabei bezeichnen die Be
zugszeichen 1 eine Batterie, 2 einen Inverterkreis, 3
einen Treiberkreis, beispielsweise zum Durchführen
einer Signalverstärkung, 4 eine LC-Reihen-
Resonanzschaltung, 5 eine Entladungslampe, 6 einen
selbsterregten Oszillatorkreis, der als Primär
schwingungskreis zum Ausgeben der Resonanzfrequenz
dient, 7 einen TTL-Pegelumwandlungskreis zum Umwan
deln des Pegels des Eingangssignals auf dem TTL-
Pegel, 8 einen Schalter, 9 einen Spannungserfassungs
kreis zum Abtasten eines Wertes entsprechend der
Spannung über die Elektroden der Entladungslampe 5,
10 einen Stromwandler, 11 einen Stromerfassungskreis
zum Abtasten des durch die Entladungslampe 5 über den
Stromwandler 10 fließenden Stroms, 12 einen Erfas
sungskreis zum Abtasten eines dielektrischen Durch
schlages der Entladungslampe 5 über den Stromwandler
10, 13 eine Steuerschaltung und 14 einen Lichtschal
ter, der sich in einem Fahrzeug befindet.
In dem Inverterkreis 2 bezeichnen die Bezugszeichen
2a, 2b Schaltervorrichtungen, die alternativ auf EIN
und AUS geschaltet werden, damit sie den Gleichstrom
der Batterie 1 in Wechselstrom umwandeln, 2c bezeich
net einen Zusatz- oder Saugtransformator, der den
Wechselstrom auf einen vorbestimmten Wert anhebt, und
2d ist ein Koppelkondensator, über den der Wechsel
strom an die nächste Stufe gegeben wird.
In der LC-Reihen-Resonanzschaltung 4 bezeichnet das
Bezugszeichen 4a eine Drosselspule, 4b, 4c Kondensa
toren und 4d einen Widerstand. Um eine Verringerung
des Q-Faktors (Qualitäts-Faktors) des Resonanzkreises
zu vermeiden, ist der Widerstandswert des Widerstan
des 4d so festgelegt, daß er im Vergleich zu dem ef
fektiven Widerstand aufgrund der Drosselspule 4a und
den Kondensatoren 4b, 4c in Resonanz vernachlässigbar
ist.
Die Steuerschaltung 13 umfaßt beispielsweise einen
Microcomputer und dient zur Steuerung des
EIN/AUSSchaltens des Schalters 8 und zur Steuerung
der dem Inverterkreis 2 zugeführten Frequenz, abhän
gig von den Ausgangssignalen von dem Spannungserfas
sungkreis 9, dem Stromerfassungskreis 11 und dem Er
fassungskreis 12 für den dielektrischen Durchschlag.
In diesem Fall wird die Spannungsversorgungsvorrich
tung implementiert durch die Batterie 1, den Inver
terkreis 2 und die LC-Reihen-Resonanzschaltung 4, die
Vorrichtung zur Erfassung des dielektrischen Durch
schlages wird implementiert durch den Stromwandler 10
und den Schaltkreis 12 zur Erfassung des dielektri
schen Durchschlages, und die Spannungserfassungsvor
richtung wird implementiert durch den Spannungserfas
sungskreis 9 und den Stromwandler 10. Darüber hinaus
bilden der Steuerkreis 13 wie ein Microcomputer die
Steuereinrichtung, und der Speicherkreis für die sta
bile Spannung wird gleichfalls durch den Steuerkreis
13 gebildet. Zusätzlich wird eine Zeitschaltung der
Speichervorrichtung für die stabile Spannung bei
spielsweise durch die Zeit des Microcomputers imple
mentiert, und der Steuerkreis 13 umfaßt darüber hin
aus einen Entscheidungsabschnitt.
Die Beschreibung der Betriebweise wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme nach den
Fig. 3 und 4 gegeben. Der Steuerkreis 13 entscheidet,
ob der Lichtschalter 14 auf EIN geschaltet ist oder
nicht (Schritt ST 1). Wenn der Lichtschalter 14 auf
EIN geschaltet ist, öffnet der Steuerkreis 13 den
Schalter 8, so daß ein Eingangsanschluß des Span
nungserfassungskreises 9 (Schritt ST 2) geöffnet
wird. Andererseits ist der selbsterregte Oszillator
kreis 6 in einem betriebsbereiten Zustand, so daß er
ein Signal mit der selbsterregten Oszillatorfrequenz
ausgibt entsprechend dem EIN-Zustand des Lichtschal
ters 14. Das Signal wird dem Inverterkreis 2 über den
Steuerkreis 13 und den Treiberkreis 3 zugeführt.
Der Inverterkreis 2 versorgt die LC-Reihen-
Resonanzschaltung 4 mit Wechselstrom mit einer Fre
quenz entsprechend der Schwingungsfrequenz, so daß
die LC-Reihen-Resonanzschaltung 4 Hochspannung er
zeugt. Darauf wird die Hochspannung der Entladungs
lampe 5 zugeführt, so daß der dielektrische Durch
schlag in der Entladungslampe 5 bewirkt wird, d. h.
die Zündspannung erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt
ist die Entladungslampe 5 in einem im wesentlichen
kurzgeschlossenen Zustand während eines Momentes, und
ein Strom fließt durch die Entladungslampe 5. Danach
erhöht sich die Impedanz der Entladungslampe 5, wenn
die Gastemperatur in der Entladungslampe 5 steigt.
Zu diesem Zeitpunkt ist der fließende Strom ein Ent
ladungsstrom mit einem Spitzenwert von 20 bis 50 A,
und eine Schwingungsperiode von Hunderten von ns. Der
Stromerfassungskreis 11 dient zur Überwachung des
Stroms von der Entladungslampe 5 über den Stromwand
ler 10, um den Entladungsstrom abzutasten. Der Steu
erkreis 13 bestimmt, daß der dielektrische Durch
schlag auftritt, wenn das Ausgangssignal vom Stromer
fassungskreis 11 die Abtastung des Entladungsstroms
angibt (Schritt ST 3).
Der Steuerkreis 13 stoppt die Zufuhr des Signals von
dem selbsterregten oszillatorkreis 6 an den Inverter
kreis 2, wenn das Auftreten des dielektrischen Durch
schlages erkannt wurde. Darüber hinaus wird der
Schalter 8 auf EIN geschaltet, so daß der Spannungs
erfassungskreis 9 in dem Spannungsabtastzustand ist.
Darauf versorgt der Steuerkreis 13 den Inverterkreis
2 mit einem Signal mit einer Frequenz entsprechend
dem maximalen Nennstrom über den Treiberkreis 3, so
daß der maximale Nennstrom durch die Entladungslampe
5 fließt.
Hier erkennt der Steuerkreis 13 einen durch die Ent
ladungslampe 5 Über den Stromerfassungskreis 11 flie
ßenden Stromwert und entscheidet durch Vergleich des
aktuellen Wertes mit einem vorbestimmten Wert, ob die
Entladungslampe auf EIN geschaltet ist oder nicht.
Wenn die Entladungslampe 5 nicht auf EIN geschaltet
ist, geht das Arbeitsverfahren auf Schritt ST 1 zu
rück, um noch einmal die oben beschriebene Verarbei
tung durchzuführen, und die folgende Spannungssteue
rung wird durchgeführt, wenn die Entladungslampe 5
auf EIN geschaltet ist.
Zuerst bestimmt der Steuerkreis 13, ob die endgültige
Spannung der Entladungslampe gespeichert ist oder
nicht (Schritt ST 4). Wenn sie nicht gespeichert ist,
wird der Steuerabgleich mit dem minimalen Nennspan
nungswert der Entladungslampe durchgeführt (Schritt
ST 5), wenn die Spannung gespeichert ist, wird der
Steuerabgleich mit der gespeicherten Spannung durch
geführt (Schritt ST 6).
Der Steuerabgleich mit dem minimalen Nennspannungs
wert wird entsprechend dem Flußdiagramm nach Fig. 4
durchgeführt. Das heißt, der Steuerkreis 13 setzt die
minimale Nennspannung als Zielspannung Vx fest, so
daß ein Spannungssteuermuster entsprechend der
Zielspannung Vx eingestellt wird (Schritt ST 11). Als
bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann das Spannungs
steuermuster das folgende Muster umfassen. Der durch
die Entladungslampe fließende Strom wird allmählich
von einem Stromwert, bei dem der Leistungsverbrauch
der Entladungslampe 5 den maximalen Nennwert einnimmt
(der in diesem Ausführungsbeispiel zu 75 W definiert
ist), auf einen Stromwert gesenkt, bei dem die Span
nung der Entladungslampe die Zielspannung Vx bei der
Nennleistung (die in dem Ausführungsbeispiel zu 35 W
definiert ist) wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Leistungs
steuermusters. Wenn die Zielspannung Vx V35 ist, ist
die Leistung vorzugsweise 35 W, wenn die Zielspannung
erreicht wird. Daher ist es möglich, den Strom I35 in
der folgenden Weise auszudrücken:
I35 = 35(W)/V35
wobei der Leistungsfaktor zu 1 definiert ist.
Unter der Voraussetzung, daß V75 die erfaßte Spannung
beim Start der Steuerung ist, kann der Strom I35 in
der folgenden Weise ausgedrückt werden:
I75 = 75(W)/V75
da die Leistung zu der Zeit definiert ist als 75 W.
Zu Beginn stellt der Steuerkreis 13 die Frequenz des
zu dem Inverterkreis 2 abgegebenen Signals derart
ein, daß der Strom I75 durch die Entladungslampe 5
fließt.
Da danach die Impedanz der Entladungslampe 5 im Laufe
der Zeit sich erhöht, erhöht sich die Spannung an der
Entladungslampe 5. Der Steuerkreis 13 setzt den Strom
der Entladungslampe 5 in der Weise fest, daß der
Strom Stromwerte auf der Linie von Fig. 5 bei regel
mäßigen Zeitintervallen (beispielsweise von 100 ms)
einnimmt. Der Strom I kann in folgendem Ausdruck aus
gedrückt werden:
I = (V - V35).(I35 - I75)/(V35 - V75) + I35
wobei V die zu dem Zeitpunkt abgetastete Spannung
ist.
Der Steuerkreis 13 stellt die Frequenz so ein, daß
der Stromwert der Entladungslampe 5 zu dem Zielwert
wird (Schritt ST 13). Dann vergleicht der Steuerkreis
13 den wirklich fließenden Strom mit dem Zielwert
(Schritt ST 14).
Wenn der von dem Stromerfassungskreis 11 abgetastete
Stromwert kleiner als der Zielstrom ist, verringert
der Steuerkreis 13 die Frequenz des für den Inverter
kreis 2 vorgesehenen Signals (Schritt ST 15). Wenn
der Stromwert größer als der Zielstrom ist, erhöht
der Steuerkreis 13 die Frequenz (Schritt ST 16). Die
se Leistungssteuerung wird so lange wiederholt, bis
die aktuelle Spannung der Entladungslampe 5 die
Zielspannung Vx erreicht und ist beendet, wenn die
Zielspannung VX erreicht wurde (Schritt ST 17).
Auf diese Weise wird der Stromwert von einem Wert
entsprechend der Leistung von 75 W auf einen Wert
entsprechend der Leistung von 35 W verändert. Bei der
Beendigung der Leistungssteuerung wird die Leistung
von 35 W der Entladungslampe 5 zur Verfügung ge
stellt. Danach erhält der Steuerkreis 13 die Leistung
von 35 W aufrecht, indem die Frequenz des Signals
eingestellt wird. Das heißt, eine konstante Lei
stungssteuerung wird durchgeführt. Wenn die Spannung
der Entladungslampe die Zielspannung Vx während der
Leistungssteuerung überschreitet, wird die Frequenz
danach eingestellt, um die Leistung vom 35 W auf
rechtzuerhalten.
Der Lichtsteuerabgleich mit dem gespeicherten Span
nungswert wird auch entsprechend der Verarbeitung in
dem Flußdiagramm nach Fig. 4 durchgeführt. In diesem
Fall wird der gespeicherte Spannungswert als
Zielspannung Vx verwendet.
Fig. 6 stellt einen Zustand der Leistungssteuerung
entsprechend unterschiedlicher Zielspannungen dar. In
Fig. 6 gibt der Pfeil mit der durchgezogenen Linie
eine Steuerung an in dem Falle, daß die Endspannung
der Entladungslampe gespeichert ist. V0 bezeichnet
die stabile Spannung der Entladungslampe bei der
Nennleistung (von beispielsweise 35 W). Daraufhin
wird die stabile Endspannung der Entladungslampe zu
V0 definiert. In Fig. 6 bedeutet die Spannung auf der
Querachse die Spannung der Entladungslampe 5, die von
dem Spannungserfassungskreis 9 abgetastet wird, und
der Strom auf der Längsachse ist der Strom der durch
die Entladungslampe 5 fließt und der von dem Stromer
fassungskreis 11 abgetastet wird.
Die gestrichelte Linie in Fig. 6 stellt einen Steuer
zustand im Falle der Verwendung der Spannung V1, die
kleiner als die Spannung V0 ist, als Zielspannung Vx
dar. Dieser Fall entspricht der üblichen Steuerung
und dem Steuerabgleich mit dem minimalen Spannungs
nennwert in der Beleuchtungsvorrichtung mit Entla
dungslampe. In diesem Fall führt der Steuerkreis 13
die Leistungskontrolle unter Verwendung des Lei
stungssteuermusters mit der Spannung V1 aus. Aller
dings wird der Steuerkreis 13 auf die Konstantlei
stungssteuerung zum Zeitpunkt umgeschaltet, wenn ab
getastet wird, daß die Spannung der Entladungslampe 5
sich bei Schritt ST 17 auf die Zielspannung Vx ein
stellt (die in diesem Fall V1 ist)). Somit wird die
Spannung der Entladungslampe allmählich auf die sta
bile Spannung verändert. Daher wird die Lichtmenge
graduell auf 100% der Lichtmenge erhöht, wie in Fig.
7(b) gezeigt wird. Die Bezeichnung "100% der Licht
menge" bedeutet die Lichtmenge, bei der die Entla
dungslampe 5 bei der Nennleistung auf EIN geschaltet
ist.
Die strichpunktierte Linie nach Fig. 6 zeigt den
Steuerzustand im Falle der Verwendung der Spannung
V2, die größer ist als die Spannung V0, als Zielspan
nung Vx. Der Steuerkreis 13 führt die Leistungssteue
rung unter Verwendung des Leistungssteuermusters bei
Abgleich mit der Spannung V2. Wenn allerdings die
Spannung der Entladungslampe 5 die Spannung V0 er
reicht, wird die Spannung nicht weiter als die Span
nung V0 erhöht. Die Leistung zum Zeitpunkt, an dem
die Spannung der Entladungslampe 5 die Spannung V0
erreicht, ist größer als die Nennleistung. Daher kann
ein Überschwingen in der Ansteigcharakteristik der
Entladungslampe 5 erzeugt werden, und die Lichtmenge
im stabilen Zustand kann die Nennleistung überstei
gen, wie in Fig. 7(c) gezeigt wird.
Fig. 7(a) zeigt die Anstiegs-Charakteristik der
Lichtmenge entsprechend der Steuerung in dem Fall,
daß die Endspannung der Entladungslampe gespeichert
ist. Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, stabilisiert
sich die Lichtmenge schnell, wenn die Endspannung der
Entladungslampe gespeichert ist.
Nachdem die Leistungssteuerung bei Beleuchtung been
det ist, stellt der Steuerkreis 16 die Frequenz ein,
um die der Entladungslampe 5 zugeführte Leistung auf
der Nennleistung zu halten. Wenn der Steuerkreis 13
das Ausschalten des Lichtschalters 14 (Schritt ST 7)
feststellt, bestimmt der Steuerkreis 13, daß die Ent
ladungslampe 5 im stabilen Zustand ist (Schritt ST
8). Somit speichert der Steuerkreis 13 die Spannung
der Entladungslampe 5, die in dem Moment von dem
Spannungserfassungskreis 9 abgetastet wurde (Schritt
ST 9). Der gespeicherte Spannungswert wird als End
spannung der Entladungslampe verwendet, wenn die
nächste Beleuchtungssteuerung durchgeführt wird. Der
Steuerkreis 13 kann den stabilen Zustand der Entla
dungslampe 5 abhängig von dem Zeitablauf, der von der
Zeitschaltung vom Beginn der Beleuchtung gemessen
wird und einen gewissen Wert überschreitet, erfassen.
Der vorbestimmte Wert kann durch Experimente im vor
hinein gefunden werden.
Wie oben beschrieben wurde, kann, wenn der Licht
schalter 14 ausgeschaltet wird, bevor die Entladungs
lampe 5 in ihrem stabilen Zustand ist, keine Spannung
gespeichert werden. somit ist es möglich, die Spei
cherung der Spannung bei einem instabilen Zustand zu
vermeiden. Da darüber hinaus die Spannung der Entla
dungslampe für jede Beleuchtungsoperation gespeichert
wird, ist es möglich, die optimale Steuerung wie ge
wünscht durchzuführen, selbst wenn die stabile Span
nung der Entladungslampe sich aufgrund der Verände
rung der Entladungslampe 5 ändert. Wenn der Lichtschalter
14 während der Verarbeitung der Schritte ST
3 bis ST 6 abgeschaltet wird, geht das Verfahren zum
Schritt ST 1 zurück.
Im folgenden wird die Beschreibung des Ausführungs
beispieles 2 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ge
geben. Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines wesent
lichen Teiles des Ausführungsbeispieles 2 der vorlie
genden Erfindung. Die zu den Bauteilen nach Fig. 2
identischen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen, und ihre Beschreibung wird ausgelassen. In
Fig. 8 bezeichnen die Bezugszeichen 15 einen Sockel
zum Befestigen der Entladungslampe 5, und 16 eine Be
festigungsvorrichtung zum Befestigen des Sockels 15
einschließlich der Entladungslampe 5. Das Bezugszei
chen 17 bezeichnet eine Abtastvorrichtung zum Abta
sten, ob die Entladungslampe 5 eingebaut ist oder
nicht. Die Abtastvorrichtung 17 umfaßt einen Sensor
schalter, der auf AUS geschaltet ist, wenn die Entla
dungslampe mit ihrem Sockel 15 in der Befestigungs
vorrichtung 16 befestigt ist, und der automatisch auf
EIN geschaltet ist, wenn die Entladungslampe 5 ent
fernt ist.
Im folgenden wird die Betriebsweise beschrieben. Fig.
9 zeigt ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise des
Kontrollkreises 13 im Ausführungsbeispiel 2 zeigt. In
Fig. 9 sind die mit ST 1 bis ST 9 bezeichneten
Schritte identisch mit denen in der Fig. 3, und die
Beschreibung dieser Schritte wird fortgelassen. Im
Falle, daß die Entladungslampe 5 aufgrund ihres Aus
falles oder eines Fehlers nicht auf EIN geschaltet
werden kann, wird die Entladungslampe 5 durch eine
normale Entladungslampe ersetzt. Zu der Zeit, bei dem
die Entladungslampe 5 mit ihrem Sockel von der Befe
stigungsvorrichtung 16 entfernt ist, wird der Sensor
schalter 17 auf EIN geschaltet, und es wird ein Ein
gangssignal hohen Pegels an den Steuerkreis 13 gege
ben. Der Steuerkreis 13 stellt durch Überwachung des
Signals fest, daß der Sensorschalter 17 auf EIN ge
schaltet ist (Schritt ST 10), und löscht die in der
Speichervorrichtung für die stabile Spannung gespei
cherte End-Spannung der Entladungslampe in dem Steu
erkreis 13 (Schritt ST 11).
Bei der späteren Betriebsweise wird die Verarbeitung
der Schritte ST 1 bis ST 9 in der gleichen Weise wie
in dem Ausführungsbeispiel 1 durchgeführt. In diesem
Fall springt die Verarbeitung auf Schritt ST 5 ent
sprechend der Entscheidung in ST 4, da die End-
Spannung der Entladungslampe in der Speichervorrich
tung für die konstante Spannung durch die Verarbei
tung im Schritt ST 11 gelöscht ist, um die Beleuch
tungssteuerung der Entladungslampe 5 mit dem minima
len Nennspannungswert abzugleichen. Danach wird die
End-Spannung der Entladungslampe in der Speichervor
richtung für den stabilen Wert in Schritt ST 9 ge
speichert, und die Beleuchtungssteuerung der Entla
dungslampe 5 durch Abgleichen mit der End-Spannung
der Entladungslampe wird in der folgenden Operation
durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der je
weiligen Ausführungsbeispiele für den Fall beschrie
ben, daß eine LC Reihenresonanzschaltung 4 als Gene
rator für die Hochspannung zum Zwecke des dielektri
schen Durchbruchs verwendet wird. Es muß allerdings
angemerkt werden, daß eine andere Art der Hochspan
nungserzeugung verwendet werden kann.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Hoch
druck-Entladungslampe mit einer steuerbaren Lei
stungsversorgungseinrichtung (1, 2, 4) zum Zu
führen von Leistung an die Hochdruck-
Entladungslampe (5), einer Vorrichtung (10, 11)
zum Erfassen des Zündens der Hochdruck-
Entladungslampe (5), einer Spannungserfassungs
vorrichtung (9) zum Erfassen der Spannung der Hochdruck-
Entladungslampe (5) und einer Steuervorrichtung
(13), die den Einschaltvorgang der Hochdruck-
Entladungslampe (5) derart steuert, daß die zuge
führte Leistung von einer erhöhten Anfangslei
stung auf die Nennleistung der Hochdruck-
Entladungslampe (5) im stationären Zustand reduziert
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß wei
terhin eine Speichervorrichtung vorgesehen ist,
die die Spannung der Hochdruck-Entladungslampe (5)
im stationären Zustand speichert und daß die
Steuervorrichtung (13) nach Erfassen des Zündens
der Hochdruck-Entladungslampe (5) die beim vor
hergehenden Betrieb gespeicherte Spannung der
Hochdruck-Entladungslampe (5) im stationären Zustand
als Zielspannung bestimmt und die Leistungsver
sorgungseinrichtung (1, 2, 4) derart steuert,
daß der durch die Hochdruck-Entladungslampe (5)
fließende Strom gemäß einer im wesentlichen linearen
Strom-Spannungs-Kennlinie auf einen Wert
verringert wird, bei dem die Spannung der Hoch
druck-Entladungslampe (5) bei ihrer Nennleistung zu
der Zielspannung wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuervorrichtung (13) eine minimale Nennspan
nung als Zielspannung bestimmt, wenn noch keine
Spannung der Hochdruck-Entladungslampe (5) im sta
tionären Zustand gespeichert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Speichervorrich
tung eine Zeitschaltung zur Messung der Zeit und
eine Entscheidungsvorrichtung aufweist, welche
entscheidet, daß die Hochdruck-Entladungslampe
(5) im stationären Zustand ist, wenn die von der
Zeitschaltung vom Beginn des Betriebs der Hoch
druck-Entladungslampe (5) gemessene Zeit eine vorbe
stimmte Zeit überschreitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrich
tung (17) für die Hochdruck-Entladungslampe (5) vorgesehen
ist, die feststellt, ob die Hochdruck-Entladungslampe (5)
montiert ist oder nicht, wobei die Steuervor
richtung (13) die in der Speichervorrichtung ge
speicherten Inhalte löscht und die minimale
Nennspannung als Zielspannung bestimmt, wenn die
Abtastvorrichtung (17) feststellt, daß die Hochdruck-Entladungslampe
(5) entfernt wurde.
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