DE10026070B4 - Vorschaltgerät für eine Entladungslampe - Google Patents

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Toshiaki Kadoma Nakamura
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Abstract

Vorschaltgerät für eine Entladungslampe (5), mit
einem an eine Gleichspannungsquelle (10) anschließbaren Spannungswandler (20) mit einem Schaltelement (23) und einem Transformator (21, 22), wobei das Schaltelement (23) so betrieben wird, dass die Gleichspannungsquelle (10) wiederholt zugeschaltet wird, damit in dem Transformator Energie gespeichert wird,
einem an den Ausgang des Spannungswandlers (20) angeschlossenen Wechselrichter (30) zur Versorgung der Entladungslampe (5), und
einem Regler (50), der einen der Ausgangsleistung des Spannungswandlers (20) entsprechenden Sollwert erzeugt und das Schaltelement (23) mit dem Sollwert entsprechenden Perioden EIN/AUS-schaltet, um die Ausgangsspannung des Spannungswandlers (20) so zu regeln, dass die zum Betreiben der Entladungslampe (5) erforderliche Leistung erzeugt wird, wobei der Regler (50):
zur Beendigung der AUS-Periode eine Grenze für ein minimales AUS-Ende und eine Grenze für ein maximales, zwangsweises AUS-Ende erzeugt,
zur Beendigung der EIN-Periode eine Grenze für ein minimales EIN-Ende und eine Grenze für ein maximales, zwangsweises EIN-Ende erzeugt,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät für eine Entladungslampe und insbesondere ein elektronisches Vorschaltgerät mit einem Spannungswandler, der aus einer Gleichspannungsquelle für den Betrieb der Entladungslampe einen Gleichstrom ableite.
  • Die japanische Offenlegung Nr. JP 10-511220 A beschreibt ein Vorschaltgerät für eine Entladungslampe mit einem Spannungswandler, der aus einer Gleichspannungsquelle für den Betrieb der Entladungslampe eine Gleichspannungsleistung ableitet, wobei ein Regler die Gleichspannungsleistung auf der Basis des Ausgangszustandes des Spannungswandlers regelt. Der Spannungswandler weist eine Induktanz und ein Schaltelement auf, das vom Regler ein- und ausgeschaltet wird, um in der Induktanz Energie zu speichern, die dann von der Induktanz für den Betrieb der Entladungslampe mit einer bestimmten Leistung abgegeben wird. Der Regler ist im wesentlichen so aufgebaut, daß das Schaltelement eine veränderliche AUS-Periode aufweist, damit ein Schalttransistor beim Erfassen eines Nullstromes durch die Induktanz eingeschaltet werden kann. Die Schaltwirksamkeit erhöht sich dadurch. Der Regler ist des weiteren so aufgebaut, daß er eine Grenze für das AUS-Ende der veränderlichen AUS-Periode vorgibt, die ein zwangsläufiges Abschalten des Schaltelements nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeit bewirkt, auch wenn sich der Strom durch die Induktanz nicht auf Null verringert, um zu vermeiden, daß die AUS-Periode aufgrund einer zu langen Zeit für das Nullwerden des Stromes durch die Induktanz zu lang wird und damit die Schaltfrequenz des Schaltelements zu niedrig. Der Regler ist darüberhinaus so aufgebaut, daß das Schaltelement zur Beendigung der EIN-Periode nur dann abgeschaltet wird, wenn der der Induktanz zugeführte Strom einen vorgegebenen hohen Pegel erreicht hat. Daraus kann sich jedoch das Problem ergeben, daß das Schaltelement nicht abschaltet, weil der Strom zu der Induktanz nicht auf den vorgegebenen hohen Pegel ansteigt, wenn zum Beispiel die Impe danz der Gleichspannungsquelle zu groß ist. Außerdem wird, wenn das Schaltelement nach einer langen Zeitspanne abgeschaltet wird, d. h. nach einer sehr langen EIN-Periode, die Schaltfrequenz zu niedrig und verschiebt sich bis in den hörbaren Bereich, was für ein Vorschaltgerät nicht akzeptabel ist.
  • Aus WO 97/14275 A1 ist ein Vorschaltgerät für eine Entladungslampe bekannt, wobei die Schwierigkeit einer zu geringen Schaltfrequenz durch Vorgabe minimaler und maximaler Ausschaltzeiten eines Schalttransistors vermieden wird.
  • DE 36 27 395 A1 offenbart eine Schaltung zum Erzeugen einer geregelten Gleichspannung, wobei eine minimale und eine maximale Einschaltzeit eines Transformators festgelegt und so die genannte Schwierigkeit vermieden wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vorschaltgerät für eine Entladungslampe anzugeben, das eine Erhöhung der Ausgangsleistung ohne Absinken der Schaltfrequenz auch dann zu ermöglichen, wenn bei geringer Lampenspannung (Kaltstart) ein erhöhter Lampenstrom für schnell ansteigende Lampenhelligkeit verlangt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das Vorsehen der Grenze für das maximale, zwangsweise AUS-Ende sowie der Grenze für das maximale, zwangsweise EIN-Ende für die jeweilige variable AUS- bzw. EIN-Periode kann das Schaltelement in einem erlaubten Schaltfrequenzbereich arbeiten, wobei durch das Schaltelement immer ein geeigneter Strom fließt, ohne daß sich die Schaltwirksamkeit wesentlich verringert.
  • Der Regler gibt die mit dem Ausgangszustand des Spannungswandlers sich ändernde Grenze für das maximale AUS-Ende so vor, daß die AUS-Periode zu einem optimalen Zeitpunkt für die Beibehaltung einer geeigneten Schaltfrequenz endet, auch wenn der Sekundärstrom dabei nicht auf Null abnimmt. Zu diesem Zweck überwacht der Regler die Ausgangsleistung des Spannungswandlers als Anzeige für den Ausgangszustand und erzeugt den Sollwert auf der Basis der Ausgangsleistung. Der Regler bewirkt dann, daß sich die Grenze für das maximale, zwangsweise AUS-Ende gemäß dem Sollwert in Richtung einer Verkürzung der AUS-Periode ändert, wenn der Sollwert einen erhöhten Strom durch das Schaltelement verlangt. Es ist so möglich, die Ausgangsleistung zu erhöhen, ohne daß dabei die Schaltfrequenz sinkt. Dies ist besonders von Vorteil für eine schnell ansteigende Lampenhelligkeit beim sogenannten Kaltstart, bei dem die Lampenspannung klein ist.
  • Der Regler kann einen Spannungsdetektor umfassen, der die am Schaltelement anliegende Primärspannung erfaßt und der die Primärspannung mit einer Bezugsspannung vergleicht, um eine Abnahme des Sekundärstroms auf Null festzustellen, wenn die Primärspannung auf die Bezugsspannung abnimmt. Alternativ kann der Regler einen Spannungsvariationsdetektor umfassen, der eine Variation der am Schaltelement anliegenden Spannung erfaßt und der die Variation mit einer Bezugsspannung vergleicht, um eine Abnahme des Sekundärstroms auf Null festzustellen, wenn die Variation die Bezugsspannung erreicht.
  • Vorzugsweise umfaßt der Regler einen Komparator, der die Ausgangsspannung des Spannungswandlers mit einer erlaubten Maximalspannung vergleicht und der ein Begrenzungssignal abgibt, wenn die Ausgangsspannung die erlaubte Maximalspannung überschreitet. In Reaktion auf das Begrenzungssignal verlängert der Regler die folgende AUS-Periode, bis die Ausgangsspannung unter die erlaubte Maximalspannung gesunken ist, wodurch verhindert wird, daß der Spannungswandler beim Starten der Lampe eine zu hohe Ausgangsspannung abgibt.
  • Vorzugsweise gibt der Regler auch eine Grenze für das maximale, zwangsweise EIN-Ende vor, die sich so mit der Quellengleichspannung ändert, daß die EIN-Periode früher endet, wenn die Quellengleichspannung höher wird. Dadurch kann die EIN-Periode auch dann geeignet eingestellt werden, wenn sich die Quellengleichspannung stark ändert.
  • Der Regler kann so ausgelegt sein, daß der Sollwert eine obere Grenze aufweist, die einen Maximalstrom festlegt, der durch das Schaltelement fließen darf. Dadurch kann ver mieden werden, daß durch das Schaltelement ein zu hoher Strom fließt.
  • Der Regler kann eine Verzögerungsschaltung umfassen, die einen Anstieg des Sollwertes hinauszögert, wenn der Spannungswandler zu arbeiten beginnt, um so einen weichen Start des Vorschaltgeräts zu bewerkstelligen, der die Belastung des Schaltelements und der anderen Komponenten des Spannungswandlers herabsetzt.
  • Der Regler kann des weiteren einen Begrenzer umfassen, der die Obergrenze des Sollwertes für eine vorgegebene Startperiode am Beginn des Betriebs des Vorschaltgeräts auf einen niedrigen Wert verringert und der danach die Obergrenze wieder auf einen hohen Wert bringt, wodurch die Belastung des Schaltelements und der anderen Komponenten des Spannungswandlers bei Beginn des Betriebs des Vorschaltelements herabgesetzt werden.
  • Der Regler kann auch eine Ausgangsspannungs-Überwachungseinrichtung umfassen, die die Ausgangsspannung des Spannungswandlers überwacht, um die obere Grenze auf einen niedrigeren Wert zu verringern, wenn die Ausgangsspannung höher wird. Es ist damit möglich, die EIN-Periode beim Beginn des Betriebs des Vorschaltgeräts, das heißt bei geringer Last, zu begrenzen, um den Schaltstrom auf einen moderaten Wert herabzusetzen und die Belastung des Schaltelements und der anderen Komponenten des Spannungswandlers zu verringern.
  • Der Regler kann darüberhinaus eine Ausgangsspannungs-Überwachungseinrichtung umfassen, die die Ausgangsspannung des Spannungswandlers überwacht und die ein Erweiterungssignal erzeugt, wenn die Ausgangsspannung eine Maximalspannung übersteigt, die größer ist als die Betriebsspannung zum Betreiben der Lampe. In Reaktion auf das Erweiterungssignal verändert der Regler die Grenze für das minimale EIN-Ende der EIN-Periode in Richtung einer Verlängerung der EIN-Periode gegenüber der bei Abwesenheit des Erweiterungssignals. Der Regler gibt so eine verlängerte EIN-Periode frei, damit der Lampe im Zustand geringer Last, d. h. unmittelbar nach dem Start der Lampe, ein zum Betreiben der Lampe ausreichender Ausgangsstrom zugeführt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines Vorschaltgeräts für eine Entladungslampe;
  • 2 ein schematisches Schaltbild eines Oszillators für das Vorschaltgerät;
  • 3 und 4 Zeitdiagramme für den Betrieb des Oszillators;
  • 5 eine schematische Darstellung von Einzelheiten einer Verzögerungsschaltung für das Vorschaltgerät;
  • 6 ein Diagramm für den Betrieb der Verzögerungsschaltung;
  • 7 eine schematische Darstellung einer Stromüberwachungseinrichtung für das Vorschaltgerät;
  • 8 ein Diagramm für den Betrieb der Stromüberwachungseinrichtung;
  • 9 eine schematische Ansicht eines modifizierten Grenzwertgenerators, der bei dem Vorschaltgerät verwendet werden kann;
  • 10 eine schematische Ansicht eines anderen modifizierten Grenzwertgenerators, der bei dem Vorschaltgerät verwendet werden kann;
  • 11 ein Diagramm für den Betrieb des Grenzwertgenerators der 10;
  • 12 eine schematische Ansicht eines weiteren modifizierten Grenzwertgenerators, der bei dem Vorschaltgerät verwendet werden kann;
  • 13 ein Diagramm für den Betrieb des Grenzwertgenerators der 12;
  • 14 eine schematische Ansicht eines Abschwächers, der in Verbindung mit einem Begrenzer bei dem Vorschaltgerät verwendet werden kann;
  • 15 bis 18 schematische Ansichten von Modifikationen von Schalterspannungsdetektoren für das Vorschaltgerät; und
  • 19 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Vorschaltgeräts.
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsform eines Vorschaltgerät für eine Entladungslampe dargestellt. Das Vorschaltgerät umfaßt einen Spannungswandler 20, der aus einer Quellengleichspannung von einer Batterie 10 eine geglättete Gleichspannung erzeugt, einen Wechselrichter 30, der die Gleichspannung aufnimmt und eine Wechselspannung erzeugt, die über einen Starter 40 an eine Entladungslampe 5 angelegt wird, um diese zu betreiben. Die Entladungslampe 5 ist zum Beispiel eine Entladungslampe hoher Intensität für die Scheinwerfer eines Fahrzeugs.
  • Der Spannungswandler 20 ist als Sperrwandler ausgebildet, er umfaßt einen Transformator mit einer Primärwicklung 21 und einer Sekundärwicklung 22 und ein Schaltelement in der Form eines Transistors 23, der in Reihe mit der Primärwicklung 21 an die Batterie 10 angeschlossen ist. Der Transistor 23 wird von einem Regler 50 angesteuert und davon ein- und ausgeschaltet, um den Primärstrom I1 von der Batterie 10 durch die Primärwicklung 21 wiederholt zu unterbrechen und dadurch in der Sekundärwicklung 22 eine induzierte Spannung aufzubauen. In Reihe mit einer Diode 25 ist parallel zur Sekundärwicklung 22 ein Glättkondensator 24 angeschlossen, um an den Wechselrichter 30 eine geglättete Gleichspannung abzugeben. Der Wicklungssinn der Wicklungen 21 und 22 ist in der 1 durch Polaritätspunkte angezeigt, wobei die Diode 25 so leitet, daß während der AUS-Periode des Transistors 23 von der Sekundärwicklung 22 ein Sekundärstrom I2 in den Glättkondensator 24 fließt und den Kondensator 24 auflädt.
  • Der Wechselrichter 30 ist ein Zweiwegwechselrichter mit vier Schaltern 31, 32, 33 und 34, die von einem Treiber 35 so angesteuert werden, daß sie derart ein- und ausgeschaltet werden, daß immer ein diagonal gegenüberliegendes Paar von Schaltern, etwa 31 und 34, eingeschaltet ist, während gleichzeitig das andere diagonal gegenüberliegende Paar von Schaltern, etwa 32 und 33, abgeschaltet ist, um dadurch eine Wechselspannung für die Lampe 5 zu erzeugen.
  • Der Starter 40 nimmt die Wechselspannung vom Wechselrichter 30 auf und erzeugt für den Start der Lampe 5 Hochspannungsimpulse. Nach dem Starten der Lampe werden keine Hochspannungsimpulse mehr erzeugt.
  • Der Regler 50 steuert den Spannungswandler 20 so, daß die der Lampe 5 zugeführte Leistung mit Rückkopplung geregelt wird. Der Regler 50 umfaßt einen Leistungssollwertgenerator 51, der die Ausgangsleistung des Spannungswandlers 20 für die Lampe 5 bestimmt und der einen Leistungssollwert ausgibt, der die Ausgangsleistung anzeigt. Ein Stromsollwertrechner 52 ist so angeschlossen, daß er den Leistungssollwert sowie die Ausgangsspannung des Kondensators 24, die von einer Ausgangsspannungsüberwachungseinrichtung 53 überwacht und von einem Verstärker 54 verstärkt wird, aufnimmt, er erzeugt einen Stromsollwert, der der Zielstromwert für den Ausgangsstrom des Spannungswandlers 20 ist. Der Stromsollwert wird zu einem Eingang eines Fehlerverstärkers 55 geführt, an dessen anderem Eingang der Ausgangsstrom des Spannungswandlers 20 anliegt, der von einem Stromsensor 56 überwacht und über eine Stromüberwachungseinrichtung 57 zugeführt wird. Auf der Basis des Stromsollwertes und des Ausgangsstromes erzeugt der Fehlerverstärker 55 eine Führungsgröße, d. h. einen Spitzenstrom-Sollwert für den Primärstrom des Spannungswandlers 20. Der Spitzenstrom-Sollwert wird über einen Begrenzer 100 und eine Verzögerungsschaltung 120, deren Funktionen später noch er läutert werden, zum invertierenden Eingang (–) eines ersten Komparators 61 geführt.
  • Der Regler 50 umfaßt einen Schalterspannungsdetektor 70, der so angeschlossen ist, daß er die Spannung am Transistor 23 des Spannungswandlers 20 erfaßt, d. h. die Drain-Source-Spannung des Transistors 23, die den Primärstrom I1 durch den Transistor 23 anzeigt. Die Drain-Source-Spannung zeigt aus den im folgenden genannten Gründen auch den Zeitpunkt an, wenn sich der Sekundärstrom 12 durch die Sekundärwicklung 22 auf Null verringert hat. Wenn der Transistor 23 ausgeschaltet wird, damit durch die Sekundärwicklung 22 der Sekundärstrom I2 fließt, sieht die Primärwicklung 21 die elektromotorische Gegenkraft, die sich der Quellengleichspannung von der Batterie 10 überlagert, so daß die Drain-Source-Spannung beträchtlich über die Quellengleichspannung ansteigt. Wenn danach die Sekundärwicklung 22 ihre Energie so weit abgegeben hat, daß der Sekundärstrom I2 auf Null abnimmt, wird die Drain-Source-Spannung schnell nahezu gleich der Quellengleichspannung der Batterie 10. Es läßt sich somit feststellen, wenn der Sekundärstrom I2 zu Null geworden ist, wenn die Variation ΔV in der Drain-Source-Spannung einen bestimmten Pegel (der durch eine Bezugsspannung Vdd gegeben ist) erreicht hat. Die Drain-Source-Spannung wird am Schalterspannungsdetektor 70 so verarbeitet, daß sie sowohl den Primärstrom als auch den Zeitpunkt anzeigt, wenn der Sekundärstrom zu Null wird, und sie wird dem nichtinvertierenden Eingang (+) des ersten Komparators 61 sowie dem invertierenden Eingang (–) eines zweiten Komparators 62 zugeführt. Der erste Komparator 61 erzeugt damit dann ein Hochpegel-Ausgangssignal für einen Oszillator 80, wenn die den Primärstrom I1 anzeigende Drain-Source-Spannung den Sollwert erreicht, der den Spitzenstrom-Sollwert vom Fehlerverstärker 55 anzeigt. Das Hochpegel-Ausgangssignal vom ersten Komparator 61 wird im Oszillator 80 dazu verwendet, den Transistor 23 zu einem bestimmten Zeitpunkt auszuschalten, wie es später noch erläutert wird. Der zweite Komparator 62 nimmt an seinem nichtinvertierenden Eingang (+) die Bezugsspannung Vdd auf, mit der die Variation ΔV in der Drain-Source-Spannung verglichen wird, so daß der zweite Komparator 62 ein Hochpegel-Ausgangssignal abgibt, wenn die Variation ΔV als Anzeige dafür, daß der Sekundärstrom I2 Null geworden ist, auf die Bezugsspannung Vdd abgesunken ist.
  • Um den Primärstrom I1 zu überwachen, umfaßt der Schalterspannungsdetektor 70 ein in Reihe verbundenes Paar von Dioden 71 und 72, die über einen Hochziehwiderstand 73 zwischen eine Spannungsquelle Vcc und den Drainanschluß des Transistors 23 geschaltet sind. Zwischen dem Hochziehwiderstand 73 und der Diode 72 ist der nichtinvertierende Eingang (+) des ersten Komparators 61 zur Abgabe der den Primärstrom anzeigenden Spannung angeschlossen. Der Spannungsdetektor 70 enthält Kappdioden 76 und 77, die zu hohe und zu tiefe Spannungswerte an der vom Detektor 70 überwachten Drain-Source-Spannung abschneiden. Um die Variation ΔV der Drain-Source-Spannung zu überwachen, weist der Detektor 70 einen aus einem Kondensator 74 und einem Widerstand 75 bestehenden Differentiator auf.
  • Der Oszillator 80 weist die Funktionen des Bestimmens der maximalen EIN-Periode und der minimalen EIN-Periode des Transistors 23 sowie der maximalen AUS-Periode und der minimalen AUS-Periode des Transistors 23 auf. Das Hochpegel-Ausgangssignal vom ersten Komparator 61 wird dazu verwendet, die minimale EIN-Periode des Transistors 23 zu bestimmen, und das Hochpegel-Ausgangssignal des zweiten Komparators 62 dazu, die minimale AUS-Periode des Transistors 23 zu bestimmen. Wie in der 2 gezeigt, umfaßt der Oszillator 80 ein RS-Flipflop 81, dessen Q-Ausgang mit dem Gate des Transistors 23 verbunden ist, um diesen ein- und auszuschalten. Weiter umfaßt der Oszillator 80 einen Rücksetzkomparator 82, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang (R) des Flipflops 81 verbun den ist, und einen Setzkomparator 83, dessen Ausgang mit dem Setzeingang (S) des Flipflops 81 verbunden ist.
  • Weiter umfaßt der Oszillator 80 einen ersten Schalter 84 und einen zweiten Schalter 85, die selektiv Bezugsspannungen Vr1, Vr2 und Vr3 an den invertierenden Eingang (–) des Rücksetzkomparators 82 anlegen. Diese Bezugsspannungen sind so gewählt, daß Vr1 < Vr3 < Vr2 ist. Mit dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Rücksetzkomparators 82 ist ein Zeitgeber aus einer Stromquelle 86 und einer Parallelkombination aus einem Kondensator 87 und einem Schalter 88 an der Stromquelle 86 verbunden. Der Schalter 88 ist mit dem Q(–)-Ausgang des RS-Flipflops 81 verbunden und öffnet sich in Reaktion darauf, daß der Flipflop 81 ein Einschalten des Transistors 23 bewirkt, wodurch damit begonnen wird, den Kondensator 87 mit einem Strom Ir von der Stromquelle 86 zu laden und am nichtinvertierenden Eingang (+) des Rücksetzkomparators 82 eine ansteigende Spannung zu erzeugen, wie es in der 3 gezeigt ist. Wenn der invertierende Eingang (–) des Rücksetzkomparators 82 mit der Bezugsspannung Vr1 verbunden ist, erzeugt der Rücksetzkomparator 82 zum Zeitpunkt t1, wenn die Spannung am Kondensator 87 Vr1 erreicht, ein Hochpegel-Ausgangssignal am Rücksetzeingang (R) des Flipflops 81, wodurch der Transistor 23 abgeschaltet wird, d. h. die EIN-Periode des Transistors 23 beendet wird. Gleichermaßen endet die EIN-Periode des Transistors 23 zum Zeitpunkt t2 bzw. t3, wenn der invertierende Eingang (–) des Rücksetzkomparators 82 mit Vr2 bzw. Vr3 verbunden ist.
  • Der erste Schalter 84 wird vom ersten Komparator 61 betätigt, um in Reaktion auf ein Niedrigpegel-Ausgangssignal vom ersten Komparator 61, d. h. wenn der Primärstrom I1 den Sollwert oder den Spitzenstrom-Sollwert vom Fehlerverstärker 55 nicht erreicht, die größte Bezugsspannung Vr2 an den invertierenden Eingang (–) des Rücksetzkomparators 82 zu legen. Wenn der erste Komparator 61 in Reaktion darauf, daß der Primärstrom I1 den Spitzenstrom-Sollwert erreicht, ein Hochpe gel-Ausgangssignal abgibt, wird der erste Schalter 84 umgeschaltet, um mittels des zweiten Schalters 85 entweder die niedrigste Bezugsspannung Vr1 oder die mittlere Bezugsspannung Vr3 an den invertierenden Eingang (–) des Rücksetzkomparators 82 zu legen. Normalerweise wird der zweite Schalter 85 geschaltet, um die niedrigste Bezugsspannung Vr1 anzulegen. Der Transistor 23 wird daher zum frühesten Zeitpunkt t1 ausgeschaltet, wenn der Primärstrom den Spitzenstrom-Sollwert oder den vorgegebenen Zielstromwert erreicht hat. Anderenfalls wird der Transistor 23 zum spätesten Zeitpunkt t2 ausgeschaltet. In diesem Sinne weist die EIN-Periode des Transistors 23 eine Grenze für ein minimales EIN-Ende auf, die vom Zeitpunkt t1 bestimmt wird, und eine Grenze für ein maximales EIN-Ende, die vom Zeitpunkt t2 bestimmt wird. Mit dem Vorsehen der Grenze für das maximale EIN-Ende der EIN-Periode ist es möglich, zu vermeiden, daß der Transistor 23 über eine übermäßig lange Zeitspanne eingeschaltet bleibt. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Quellengleichspannung mit einer so hohen Impedanz behaftet ist, daß der Primärstrom in die Sättigung kommt, bevor der Spitzenstrom-Sollwert erreicht wird, was bewirken würde, daß der Transistor 23 immer eingeschaltet bleibt. Die Grenze für das minimale EIN-Ende wird so gewählt, daß vermieden wird, daß sich der Transistor 23 sofort nach einem instabilen EIN-Zustand wieder ausschaltet.
  • Der zweite Schalter 85 wird von einem Spannungskomparator 63 betätigt, der, wie in der 1 gezeigt, die Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20 mit einer Bezugsspannung Vlr1 vergleicht und ein Hochpegel-Ausgangssignal erzeugt, wenn die Ausgangsspannung Vlr1 erreicht. Die Bezugsspannung Vlr1 wird so gewählt, daß der Komparator 63 das Hochpegel-Ausgangssignal erzeugt, wenn die Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20 auf einen Pegel ansteigt, der einen lastfreien Zustand anzeigt, in dem die Lampe noch nicht gestartet wurde. In Reaktion auf den lastfreien Zustand betä tigt der Komparator 63 den zweiten Schalter 85, um die mittlere Bezugsspannung Vr3 an den invertierenden Eingang (–) des Rücksetzkomparators 82 zu legen. Der Flipflop 81 schaltet dann den Transistor 23 zum Zeitpunkt t3 aus, d. h. die EIN-Periode wird länger als sonst, wodurch es möglich wird, daß der Primärstrom für einen stabilen Betrieb der Lampe ausreicht.
  • Ferner weist der Oszillator 80 eine Funktionseinheit 89 auf, die die dem Spannungswandler 20 zugeführte Eingangsspannung aufnimmt und ein Ausgangssignal erzeugt, das den von der Stromquelle 86 zugeführten Strom Ir erhöht, wenn die Eingangsspannung ansteigt. Bei einem Ansteigen der Eingangsspannung, d. h. der Spannung an der Gleichspannungsquelle, wird damit der Kondensator 87 mit erhöhter Rate geladen, um die Grenzen für das EIN-Ende zu verkürzen, die jeweils durch die Zeitpunkte t1, t2, t3 festgelegt werden, an denen der Kondensator 87 auf die Bezugsspannung Vr1, Vr2 bzw. Vr3 aufgeladen ist. Mit anderen Worten wird die EIN-Periode des Transistors 23, insbesondere die maximale EIN-Periode, beim Ansteigen der Eingangsspannung verkürzt und bei einer Verringerung der Eingangsspannung verlängert, so daß der Primärstrom entsprechend der Eingangsspannung fließen kann.
  • Kurz gesagt wird der Transistor 23 ausgeschaltet, wenn der Primärstrom den Spitzenstrom-Sollwert erreicht oder wenn die maximale EIN-Periode beendet ist, je nachdem, was jeweils früher eintritt. Dem Transistor 23 wird eine minimale EIN-Periode zugestanden, die zum Zeitpunkt t1 endet. Unmittelbar nach dem Abschalten des Transistors 23 wird der Schalter 88 vom Flipflop 81 geschlossen, um den Kondensator 87 zu entladen, so daß der Kondensator 87 für die folgende Zeitgeberoperation bereit ist, die den Zeitpunkt des Abschaltens des Transistors 23 festlegt.
  • Es erfolgt nun die Erläuterung eines Schemas zur Bestimmung der Grenze des AUS-Endes, d. h. des Zeitpunktes für das Einschalten des Transistors 23 nach einem Abschalten des Transistors 23. Zu diesem Zweck umfaßt der Oszillator 80 einen Schalter 94, der an den invertierenden Eingang (–) des Setzkomparators 83 selektiv eine Bezugsspannung Vs1 bzw. eine variable Bezugsspannung zwischen Vs2 und Vs3 anlegt. Die Bezugsspannungen Vs1, Vs2 und Vs3 sind so gewählt, daß Vs1 < Vs3 < Vs2 ist. An den nichtinvertierenden Eingang (+) des Setzkomparators 83 ist ein Zeitgeber aus einer Stromquelle 96 und einer Parallelkombination eines Kondensators 97 und eines Schalters 98 an der Stromquelle 96 angeschlossen. Der Schalter 98 ist mit dem Q-Ausgang des RS-Flipflops 81 verbunden und öffnet sich in Reaktion auf ein Abschalten des Transistors 23 durch das Flipflop 81, wodurch die Aufladung des Kondensators 97 mit einem Strom Is von der Stromquelle 96 beginnt und am nichtinvertierenden Eingang (+) des Setzkomparators 83 eine ansteigende Spannung erzeugt wird, wie es in der 4 gezeigt ist. Wenn der invertierende Eingang (–) des Setzkomparators 83 mit der Bezugsspannung Vs1 verbunden ist, erzeugt der Setzkomparator 83 zum Zeitpunkt T1, wenn die Spannung am Kondensator 97 Vs1 erreicht, ein Hochpegel-Ausgangssignal am Setzeingang (S) des Flipflops 81, wodurch der Transistor 23 eingeschaltet wird, d. h. die AUS-Periode des Transistors 23 beendet wird. Gleichermaßen endet, wenn an den invertierenden Eingang (–) des Setzkomparators 83 eine Spannung zwischen Vr3 und Vr2 angelegt wird, die AUS-Periode des Transistors 23 zu einem Zeitpunkt zwischen T2 und T3.
  • Der Schalter 94 wird vom zweiten Komparator 62 betätigt und legt in Reaktion auf ein Hochpegel-Ausgangssignal vom zweiten Komparator 62, d. h. eine Abnahme des Sekundärstromes auf Null, die niedrigste Bezugsspannung Vs1 an den invertierenden Eingang (–) des Setzkomparators 83. Wenn der zweite Komparator 83 in Reaktion darauf, daß der Sekundärstrom I2 noch nicht auf Null gesunken ist, ein Ausgangssignal auf niedrigem Pegel abgibt, wird der Schalter 94 umgeschaltet, um eine zwischen Vs3 und Vs2 variierende Bezugsspannung an den invertierenden Eingang (–) des Setzkomparators 83 zu legen. Der Transistor 23 wird daher zum frühesten Zeitpunkt T1 eingeschaltet, wenn der Sekundärstrom auf Null abgenommen hat. Anderenfalls wird der Transistor 23 zu einem späteren Zeitpunkt zwischen T3 und T2 ausgeschaltet. Die AUS-Periode des Transistors 23 weist daher eine Grenze für ein minimales AUS-Ende auf, die vom Zeitpunkt T1 festgelegt wird, und eine Grenze für ein maximales AUS-Ende, die vom Zeitpunkt T2 festgelegt wird. Der Transistor 23 wird daher eingeschaltet, wenn der Sekundärstrom zum Zeitpunkt T1 auf Null abgenommen hat, oder wenn die Grenze für das maximale AUS-Ende erreicht ist, je nachdem, was jeweils zuerst der Fall ist. Dadurch wird verhindert, daß der Transistor 23 ausgeschaltet wird, nachdem der Sekundärstrom auf Null abgenommen hat und auf Null bleibt. Anderenfalls weist in der folgenden EIN-Periode der Schaltstrom durch den Spannungswandler 20 einen übermäßig hohen Spitzenwert auf, was die Schaltwirksamkeit herabsetzt. Auch ist es mit dem zusätzlichen Vorsehen der Grenze für das maximale AUS-Ende neben der Grenze für das maximale EIN-Ende möglich, die Schaltfrequenz in einem akzeptablen Bereich zu halten.
  • Die zwischen Vs3 und Vs2 variable Bezugsspannung wird an einer Funktionseinheit 95 erzeugt und erniedrigt sich von Vs2 auf Vs3, wenn der Sollwert oder der Spitzenstrom-Sollwert zunimmt. Die variable Bezugsspannung wird dazu verwendet, die Grenze für das AUS-Ende zu bestimmen, d. h. für die Beendigung der AUS-Periode, wenn der Sekundärstrom nicht auf Null abgenommen hat. Dies wird ein kontinuierlicher Modus genannt, da der Transistor 23 eingeschaltet wird, obwohl der Sekundärstrom nach wie vor fließt, im Gegensatz zum Grenzmodus, bei dem der Transistor 23 im wesentlichen zu dem Zeitpunkt eingeschaltet wird, wenn der Sekundärstrom auf Null abgenommen hat. Der kontinuierliche Modus tritt in Erscheinung, wenn der Primärstrom in der vorherigen EIN-Periode in einem erhöhten Ausmaß geflossen ist, um beim sogenannten Kaltstart der Lampe dieser eine erhöhte Leistung für ein schnelles Anheben der Lampenhelligkeit zuzuführen. Mit den Ansteigen des Primärstromes verlängert sich die Zeitspanne Für eine Abnahme des Sekundärstroms auf Null. Ohne kontinuierlichem Modus, d. h. wenn nur der Grenzmodus zur Verfügung steht, wird dadurch die Schaltfrequenz herabgesetzt. Das Vorsehen der Grenze für ein zwangsweises AUS-Ende zur Realisierung des kontinuierlichen Modusses in diesem besonderen Zustand beschränkt die AUS-Periode des Transistors 23, so daß sich die Schaltfrequenz nicht übermäßig verringert. Die Bezugsspannung Vs3 ist auf einen mittleren Pegel eingestellt, der es dem Sekundärstrom erlaubt, auf einem Pegel zu fließen, bei dem die Schaltfrequenz nicht herabgesetzt ist. Die vom Zeitpunkt T1 festgelegte Grenze für das minimale AUS-Ende wird so gewählt, daß die AUS-Periode unabhängig von instabilen Schalterscheinungen wie Schwingungen unmittelbar nach dem Ausschalten des Transistors 23 fortgesetzt wird.
  • Kurz gesagt wird der Transistor 23 eingeschaltet, wenn der Sekundärstrom auf Null abgenommen hat oder wenn die vom Zeitpunkt T2 festgelegte maximale AUS-Periode zu Ende ist, je nachdem, was jeweils zuerst eintritt. Unmittelbar nachdem der Transistor 23 eingeschaltet wurde, wird der Schalter 98 vom Flipflop 81 geschlossen, damit der Kondensator 97 entladen wird und für die folgende Zeitgeberoperation zur Bestimmung des Zeitpunktes zum Einschalten des Transistors 23 bereit ist.
  • Um zu verhindern, daß die Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20 zu hoch wird, enthält der Oszillator 80 einen Abschalter 99, der parallel zur Stromquelle 96 angeschlossen ist und der das Aufladen des Kondensators 96 beendet, wenn die überwachte Ausgangsspannung einen vorgegebenen maximalen Pegel übersteigt. Der Schalter 99 wird von einem Spannungskomparator 64 betätigt, der, wie in der 1 gezeigt, die Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20 mit einer Bezugsspannung Vlr2 vergleicht, die dem maximalen Pegel entspricht, und der ein Ausgangssignal auf hohem Pegel ab gibt, wenn die Ausgangsspannung Vlr2 erreicht. Wenn die Ausgangsspannung während der EIN-Periode des Transistors 23 auf den maximalen Pegel Vlr2 ansteigt, betätigt der Komparator 64 den Schalter 99 und schließt ihn, wodurch die Zeitgeberoperation zum Bestimmen der Grenze für das AUS-Ende in der folgenden AUS-Periode des Transistors 23 gesperrt ist, bis die Ausgangsspannung wieder unter dem maximalen Pegel liegt.
  • Anhand der 1 erfolgt nun eine genaue Erläuterung des Begrenzers 100, der den Spitzenstrom-Sollwert vom Fehlerverstärker 55 begrenzt. Der Begrenzer 100 erhält von einem Grenzwertgenerator 101 einen Grenzwert in der Form einer Spannung zugeführt, er erhält auch den Spitzenstrom-Sollwert in der Form einer Spannung zugeführt und gibt den kleineren Wert der beiden Spannungen als neuen Spitzenstrom-Sollwert zum Komparator 61, um so zu verhindern, daß ein übermäßiger Primärstrom durch den Transistor 23 fließt. Der Grenzwertgenerator 101 ist eine Funktionseinheit, die die Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20 aufnimmt und den Grenzwert Vlim abgibt, der innerhalb eines begrenzten Bereiches zwischen VlimH und VlimL mit ansteigender Ausgangsspannung abnimmt. Wenn die Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20 relativ klein ist, was anzeigt, daß die Lampe gerade eingeschaltet wurde, wird der Grenzwert angehoben, damit ausreichend Primärstrom fließen kann, um schnell die erwünschte Lampenhelligkeit zu erreichen. Während des stabilen Lampenbetriebs, wenn die Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20 relativ hoch ist und der Primärstrom in geringem Ausmaß fließt, ist der Grenzwert Vlim herabgesetzt, so daß der Primärstrom stabil bleibt und sich nicht schnell erhöht. Der untere Grenzwert VlimL ist so eingestellt, daß der Transistor 23 keinen unerwünschten Belastungen ausgesetzt ist, während der obere Grenzwert VlimH so eingestellt ist, daß die EIN-Periode des Transistors 23 nicht zu kurz wird.
  • Die 5 zeigt Einzelheiten der Verzögerungsschaltung 120 zwischen dem Begrenzer 100 und dem Komparator 61 zur allmählichen Erhöhung des Spitzenstrom-Sollwertes auf den gewünschten Pegel. Die Schaltung 120 umfaßt einen Spannungsteiler aus Widerständen 121, 122, 123 und 124, der die Ausgangsspannung Vo1 des Begrenzers 100 aufteilt, die den kleineren der beiden Werte, dem Spitzenstrom-Sollwert Veo vom Fehlerverstärker 55 und dem Grenzwert Vlim, anzeigt. Ein in Reihe geschaltetes Paar von Dioden 126 und 127 ist in Reihe zum Widerstand 122 parallel zum Widerstand 123 angeschlossen, um die Vorwärtsspannung der Dioden zu der Ausgangsspannung vom Begrenzer 100 hinzuzufügen und um die sich ergebende Spannung Vc2 als neuen Spitzenstrom-Sollwert für den Komparator 61 zu erzeugen. Mit den Widerständen 121 bis 124 wirkt ein Kondensator 125 zusammen, um die Zeitkonstante für die Verzögerung des Anstiegs des Spitzenstrom-Sollwerts Vc2 vorzugeben. Es ist zwar nicht gezeigt, der Kondensator 125 ist jedoch so geschaltet, daß er beim Abschalten des Vorschaltgeräts entladen wird.
  • Die Arbeitsweise der Verzögerungsschaltung 120 ist in der 6 gezeigt. Wenn die Eingangsspannung Vin ansteigt, steigt der Grenzwert Vlim auf aV. Wenn das Ausgangssignal Veo des Fehlerverstärkers 55 auf bV größer als aV ansteigt, steigt gleichzeitig das Ausgangssignal Vo1 des Begrenzers 100 auf aV. Die Verzögerungsschaltung 120 gibt dann den Spitzenstrom-Sollwert Vc2 ab, der allmählich auf cV ansteigt, der abgeschwächt und kleiner als aV ist. Dieser allmähliche Anstieg des Spitzenstrom-Sollwertes ermöglicht es, daß der Transistor 23 weich schaltet, so daß die Belastungen des Transistors 23 sowie der anderen Komponenten des Spannungswandlers 20 verringert werden. Die Dioden 126 und 127 weisen die gleichen Eigenschaften wie die Dioden 71 und 72 im Schalterspannungsdetektor 70 auf, um Temperaturabhängigkeiten und ähnliche Schwankungen in der Vorwärtsspannung der Dioden 71 und 72 auszugleichen und einen zuverlässigen Vergleich am Komparator 61 zwischen dem überwachten Primärstrom und dem Spitzenstrom-Sollwert zu ermöglichen.
  • Die 7 zeigt Einzelheiten der Stromüberwachungseinrichtung 57, die dem Fehlerverstärker 55 einen überwachten Ausgangsstrom zuführt, der den tatsächlichen Ausgangsstrom des Spannungswandlers 20 in der kurzen Übergangszeit unmittelbar nach dem Einschalten der Lampe 5 gut anzeigt. Die Stromüberwachungseinrichtung 57 umfaßt einen Verstärker 131, der über einen Widerstand 132 mit dem Stromsensor 56 verbunden ist und eine entsprechend verstärkte Spannung erzeugt. Der Ausgang des Verstärkers 131 ist über einen Schalter 136 mit dem Fehlerverstärker 55 verbunden, um diesem den überwachten Stromwert Ila zuzuführen. In Verbindung mit dem Verstärker 131 ist ein Filter aus einem Widerstand 132, einem Rückkoppelwiderstand 133, einem Offsetwiderstand 135 und einem Rückkoppelkondensator 134 vorgesehen. Der Schalter 136 wird von einem Lampen-Ein/Aus-Detektor 58 betätigt, der auf der Basis der Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20 feststellt, ob die Lampe 5 ein- oder ausgeschaltet wird. Wenn festgestellt wird, daß die Lampe 5 eingeschaltet wird, verbindet der Schalter 136 den Ausgang des Verstärkers 131 mit dem Fehlerverstärker 55. Anderenfalls, d. h. wenn festgestellt wird, daß die Lampe nach dem Einschalten der Lampe immer noch aus ist, verbindet der Schalter 136 den Ausgang des Stromsollwertrechners 52 über einen Abschwächer 137 mit dem Fehlerverstärker 55. Der Abschwächer 137 multipliziert den Stromsollwert KIla mit k (0 < k < 1), um dem Fehlerverstärker 55 über den Schalter 136 einen Dummy-Stromwert Ila zuzuführen.
  • Anhand der 8 wird die Arbeitsweise der Stromüberwachungseinrichtung 57 erläutert. Während der Lampen-Aus-Periode nach dem Starten der Lampe vor deren Einschalten fließt aus dem Spannungswandler 20 im wesentlichen kein Ausgangsstrom. In dieser Periode nimmt der Fehlerverstärker 55 den Dummy-Stromwert Ila mit b'V auf, der gleich dem Stromsollwert KIla multipliziert mit k (b'V = k × bV) ist. Unmittelbar nach dem Einschalten der Lampe führt daher der Verstärker 131 dem Fehlerverstärker 55 den überwachten Stromwert Ila zu, der aufgrund der Wirkung des Filters von b'V auf das aV des tatsächlichen Ausgangsstromes ansteigt. Der überwachte Ausgangsstrom Ila kann daher dem tatsächlichen Ausgangsstrom schnell folgen, sobald die Lampe eingeschaltet ist, mit der Folge einer zuverlässigen Lampensteuerung. Ohne Zuführen des Dummy-Ausgangsstrom in der Lampen-Aus-Periode würde der dem Fehlerverstärker 55 zugeführte Stromwert dem tatsächlichen Ausgangsstrom nur verzögert folgen, wie es mit der gestrichelten Linie in der 8 angezeigt ist.
  • Die 9 zeigt eine Modifikation des Grenzwertgenerators 101A, die anstelle des oben beschriebenen Generators 101 verwendet werden kann, um den Grenzwert Vlim für den Begrenzer 100 zu erzeugen. Der Generator 101A umfaßt einen Spannungsteiler aus Widerständen 102 und 103, die eine Bezugsspannung Vref aufteilen. Es ist ein in Reihe verbundenes Paar von Dioden 104 und 105 angeschlossen, um für die Erzeugung des Grenzwertes Vlim für den Begrenzer 100 die Vorwärtsspannung der Dioden zu der abgeteilten Spannung hinzuzuaddieren. Ein Hochziehwiderstand 106 verbindet die Anode der Diode 105 mit einer Spannungsquelle Vcc für die Dioden. Die Dioden 104 und 105 weisen die gleichen Eigenschaften wie die Dioden 71 und 72 im Schalterspannungsdetektor 70 auf, um Temperaturabhängigkeiten und ähnliche Schwankungen in der Vorwärtsspannung der Dioden 71 und 72 auszugleichen und einen zuverlässigen Vergleich am Komparator 61 zwischen dem überwachten Primärstrom und dem Spitzenstrom-Sollwert zu ermöglichen.
  • Die 10 zeigt eine andere Modifikation des Grenzwertgenerators 101B, die anstelle des Generators 101 der 1 verwendet werden kann, um für den Begrenzer 100 einen Grenzwert Vlim2 zu erzeugen, der unmittelbar nach dem Starten der Lampe 5 allmählich ansteigt. Der Generator 101B umfaßt einen Spannungsteiler aus Widerständen 141 und 142, die zur Erzeugung eines Bezugsgrenzwertes Vlim aus einer Bezugsspannung Vref eine Spannung abteilen. Ein in Reihe verbundenes Paar von Dioden 143 und 144 ist hinzugeschaltet, um die Vor wärtsspannung der Dioden zu der Bezugsspannung Vlim hinzuzufügen. Die Anode der Diode 144 ist über einen Hochziehwiderstand 145 mit einer Spannungsquelle Vcc für die Dioden verbunden. Ein Kondensator 146 ist so angeschlossen, daß er mit den Widerständen 141, 142 und 145 zusammenwirkt und eine Zeitkonstante für die Verzögerung des Anstiegs des Bezugsgrenzwertes Vlim vorgibt, um diesen zu einem neuen Grenzwert Vlim2 mit allmählich ansteigender Flanke zu machen. Es ist zwar nicht gezeigt, der Kondensator 146 ist jedoch so geschaltet, daß er beim Abschalten des Vorschaltgeräts entladen wird.
  • Die Arbeitsweise des Generators 101E ist in der 11 dargestellt. Wenn die Eingangsspannung Vin ansteigt, steigen auch die Steuerspannung Vcc sowie der Bezugsgrenzwert Vlim auf dV bzw. aV an. Der Grenzwert Vlim2 steigt ebenfalls allmählich auf cV an. Wenn das Ausgangssignal Veo des Fehlerverstärkers 55 mit bV größer als cV ist, ist der Spitzenstrom-Sollwert Vc2 gleich dem Grenzwert Vlim2. Mit diesem allmählichen Ansteigen des Spitzenstrom-Sollwertes Vc2 kann der Transistor 23 weich schalten, und die Belastungen für den Transistor 23 sowie die anderen Komponenten des Spannungswandlers 20 verringern sich. Die Dioden 143 und 144 weisen die gleichen Eigenschaften wie die Dioden 71 und 72 im Schalterspannungsdetektor 70 auf, um Temperaturabhängigkeiten und ähnliche Schwankungen in der Vorwärtsspannung der Dioden 71 und 72 auszugleichen und einen zuverlässigen Vergleich am Komparator 61 zwischen dem überwachten Primärstrom und dem Spitzenstrom-Sollwert zu ermöglichen.
  • Die 12 zeigt eine andere Modifikation des Grenzwertgenerators 101C, die anstelle des Generators 101 der 1 verwendet werden kann, um für den Begrenzer 100 einen Grenzwert Vlim2 zu erzeugen, der für eine beschränkte Zeitspanne T nach dem Starten der Lampe herabgesetzt ist, um den Spitzenstrom-Sollwert zur Verringerung der Belastungen für den Transistor 23 und die anderen Komponenten des Spannungs wandlers 20 schrittweise zu erhöhen. Der Generator 101C umfaßt einen Spannungsteiler aus Widerständen 151, 152 und 156, die zur Erzeugung des Bezugsgrenzwertes Vlim aus der Bezugsspannung Vref eine Spannung abteilen. Ein in Reihe verbundenes Paar von Dioden 153 und 154 ist hinzugeschaltet, um zur Erzeugung eines Grenzwertes Vlim 2 für den Begrenzer 100 der abgeteilten Spannung die Vorwärtsspannung der Dioden hinzuzufügen. Die Anode der Diode 154 ist über einen Hochziehwiderstand 155 mit einer Spannungsquelle Vcc für die Dioden verbunden. Parallel zum Widerstand 156 ist ein Schalter 157 vorgesehen, der sich für die beschränkte Zeit T schließt und dann wieder öffnet, um während der Zeitspanne T einen herabgesetzten Grenzwert Vlim2 sowie den Bezugsgrenzwert Vlim zu erzeugen und danach einen erhöhten Grenzwert Vlim2 und den Bezugsgrenzwert Vlim.
  • Die Arbeitsweise des Generators 101C ist in der 13 dargestellt. Wenn die Eingangsspannung Vin ansteigt, steigt die Steuerspannung Vcc auf dV. Innerhalb der Zeitspanne T unmittelbar nach dem Starten der Lampe 5 steigt der Bezugsgrenzwert Vlim auf a'V und danach stufenweise auf aV. Entsprechend steigt der Grenzwert Vlim2 während der Periode T auf c'V und danach stufenweise auf cV. Wenn die Ausgangsspannung Veo des Fehlerverstärkers 55 mit bV höher ist als cV, gibt der Begrenzer 100 den Grenzwert Vlim2 als Spitzenstrom-Sollwert Vc2 aus. Während der Anfangsperiode T unmittelbar nach dem Starten der Lampe 5 wird damit der Grenzwert auf einem niedrigen Pegel gehalten und danach schrittweise auf einen hohen Pegel angehoben, so daß der Transistor 23 weich schalten kann und sich die Belastungen für den Transistor 23 sowie die anderen Komponenten des Spannungswandlers 20 verringern. Die Dioden 153 und 154 weisen die gleichen Eigenschaften wie die Dioden 71 und 72 im Schalterspannungsdetektor 70 auf, um Temperaturabhängigkeiten und ähnliche Schwankungen in der Vorwärtsspannung der Dioden 71 und 72 auszugleichen und einen zuverlässigen Vergleich am Komparator 61 zwischen dem überwachten Primärstrom und dem Spitzenstrom-Sollwert zu ermöglichen.
  • Die 14 zeigt einen Abschwächer 110, der in Verbindung mit dem Begrenzer 100 vorgesehen ist, um Temperaturabhängigkeiten und andere Schwankungen in der Vorwärtsspannung der Dioden 71 und 72 des Schalterspannungsdetektors 70 auszugleichen. In diesem Fall ist der Grenzwert Vlim eine durch die Widerstände 107 und 108 von der Bezugsspannung Vref abgeteilte Spannung. Der Abschwächer 110 gibt die Ausgangsspannung des Begrenzers 100, d. h. den niedrigeren Wert aus dem Grenzwert Vlim und dem Spitzenstrom-Sollwert vom Fehlerverstärker 55, als neuen Spitzenstrom-Sollwert zum Komparator 61. Der Abschwächer 110 umfaßt einen Spannungsteiler aus Widerständen 111, 113 und 116, der die Ausgangsspannung abteilt, die den niedrigeren Wert aus dem Fehlerverstärker-Ausgangssignal Veo und dem Grenzwert Vlim anzeigt. In Reihe zum Widerstand 112 ist parallel zum Widerstand 113 ein in Reihe verbundenes Paar von Dioden 114 und 115 geschaltet, um die Vorwärtsspannung der Dioden zu der Spannung hinzuzuaddieren, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 113 und dem Widerstand 116 erscheint, um so den Spitzenstrom-Sollwert für den Komparator 61 zu erzeugen. Auch hier sind die Dioden 114 und 115 so gewählt, daß sie die gleichen Eigenschaften aufweisen wie die Dioden 71 und 72 im Schalterspannungsdetektor 70, um Temperaturabhängigkeiten und ähnliche Schwankungen in der Vorwärtsspannung der Dioden 71 und 72 auszugleichen und einen zuverlässigen Vergleich am Komparator 61 zwischen dem überwachten Primärstrom und dem Spitzenstrom-Sollwert zu ermöglichen.
  • Die 15 zeigt einen modifizierten Schalterspannungsdetektor 170, der anstelle des Detektors 70 der Ausführungsform der 1 verwendet werden kann. Die Drain-Source-Spannung des Transistors 23 wird über einen Widerstand 171 zum nichtinvertierenden Eingang (+) des ersten Komparators 61 geführt, wo sie mit dem Spitzenstrom-Sollwert oder der Füh rungsgröße vom Fehlerverstärker 55 verglichen wird, um die Grenze für das EIN-Ende des Transistors 23 zu ändern. Die Drain-Source-Spannung des Transistors 23 wird außerdem über einen Differentiator aus einem Kondensator 172 und einem Widerstand 173 zum invertierenden Eingang (–) des zweiten Komparators 62 geführt, um eine Variation ΔV in der Drain-Source-Spannung zu erzeugen. Die Variation ΔV wird dann im Komparator 62 mit einem durch eine Bezugsspannung Vn1 vorgegebenen, bestimmten Pegel verglichen, um den Zeitpunkt festzustellen, wenn der Sekundärstrom auf Null gesunken ist, um die Grenze für das AUS-Ende des Transistors 23 zu ändern, wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Eine erste Diodenklammer aus Dioden 174 und 175 in der Schaltung verhindert zum Schutz des Komparators 61, daß diesem übermäßig hohe und tiefe Spannungen zugeführt werden. Gleichermaßen verhindert eine zweite Diodenklammer aus Dioden 176 und 177 in der Schaltung zum Schutz des Komparators 62, daß diesem übermäßig hohe und tiefe Spannungen zugeführt werden.
  • Die 16 zeigt einen anderen modifizierten Schalterspannungsdetektor 170D, der anstelle des Detektors 70 der Ausführungsform der 1 verwendet werden kann und der im wesentlichen identisch mit der Modifikation der 15 ist mit der Ausnahme, daß parallel zum Kondensator 172D eine Diode 178 geschaltet ist. Entsprechende Teile sind in der 16 mit den gleichen Bezugszeichen wie in der 15 mit dem Zusatz ”D” bezeichnet. Mit der Diode 178 kann die zu dem invertierenden Eingang (–) des zweiten Komparators 62 geführte Spannung außer der Komponente für die Variation ΔV eine Komponente enthalten, die die Drain-Source-Spannung selbst anzeigt. Die Drain-Source-Spannung zeigt nämlich auch den Zeitpunkt an, wenn der Sekundärstrom I2 durch die Sekundärwicklung 22 sich auf Null verringert, da, wenn der Transistor 23 ausgeschaltet wird, damit der Sekundärstrom I2 durch die Sekundärwicklung 22 fließt, die Primärwicklung 21 eine elektromotorische Gegenkraft sieht, die sich der Quellengleichspan nung von der Batterie 10 überlagert, so daß die Drain-Source-Spannung erheblich höher wird als die Quellengleichspannung. Wenn danach die Sekundärwicklung 22 ihre Energie soweit abgegeben hat, daß der Sekundärstrom I2 auf Null sinkt, wird die Drain-Source-Spannung der Quellengleichspannung von der Batterie 10 nahezu gleich. Der Zeitpunkt, wenn der Sekundärstrom auf Null gesunken ist, läßt sich daher daraus feststellen, wann die Drain-Source-Spannung auf einen bestimmten Pegel gesunken ist, der der Quellengleichspannung entspricht. Es ist deshalb mit dieser Modifikation möglich, daß der Komparator 62 auf der Basis entweder der Variation ΔV oder der Drain-Source-Spannung des Transistors 23 und geeignetes Einstellen der Schaltungskonstanten einschließlich der Bezugsspannung Vn1 den Zeitpunkt bestimmt, wann der Sekundärstrom auf Null gesunken ist.
  • Die 17 zeigt einen weiteren modifizierten Schalterspannungsdetektor 170E, der anstelle des Detektors 70 der Ausführungsform der 1 verwendet werden kann und der im wesentlichen identisch mit der Modifikation der 16 ist mit der Ausnahme, daß in Reihe zum Widerstand 171E eine Offsetspannung 179 angeschlossen ist. Entsprechende Teile sind in der 17 mit den gleichen Bezugszeichen wie in der 15 mit dem Zusatz ”E” bezeichnet. Mit der Hinzufügung der Offsetspannung zu der Drain-Source-Spannung wird ein zuverlässiger Betrieb des Vorschaltgeräts sichergestellt. Insbesondere in einem Zustand, bei dem die Ausgangsleistung nahezu Null ist, auch wenn ein Ausgangsstrom fließt, d. h. wenn die Ausgangsspannung extrem klein ist, ist der Spitzenstrom-Sollwert, der am Fehlerverstärker 55 erzeugt wird, entsprechend klein, so daß am invertierenden Eingang (–) des ersten Komparators 61 eine Spannung auf einem entsprechend niedrigen Pegel anliegt. Dabei liegt dann die Drain-Source-Spannung plus die Offsetspannung sicher über dem niedrigen Pegel der Spannung des Spitzenstrom-Sollwerts, so daß der Komparator 61 ein Hochpegel-Ausgangssignal zur Minimierung der EIN-Periode des Transistors 23 ausgeben kann. Das Ausgangssignal des Konverters wird daher durch die veränderliche AUS-Periode gesteuert, die vom Ausgangssignal des zweiten Komparators 62 bestimmt wird. Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, daß die Dioden 71 und 72 im Detektor 70 der ersten Ausführungsform die gleiche Offsetspannung für die Drain-Source-Spannung des Transistors 23 zum Vergleich am ersten Komparator 61 erzeugen.
  • Die 18 zeigt einen weiteren modifizierten Schalterspannungsdetektor 170F, der anstelle des Detektors 70 der ersten Ausführungsform verwendet werden kann. Der Schalterspannungsdetektor 170F umfaßt einen Widerstand 171F, über den die Drain-Source-Spannung des Transistors 23 zum nichtinvertierenden Eingang (+) des ersten Komparators 61 sowie zum invertierenden Eingang (–) des zweiten Komparators 62 geführt wird. Eine Diodenklammer aus Dioden 174F und 175F in der Schaltung verhindert zum Schutz der Komparatoren 61 und 62, daß diesen übermäßig hohe und niedrige Spannungen zugeführt werden. Bei dieser Modifikation wird die Drain-Source-Spannung, die den Primärstrom anzeigt, am ersten Komparator 61 mit dem Spitzenstrom-Sollwert verglichen, um die EIN-Periode des Transistors 23 zu verändern, und sie wird am zweiten Komparator 62 mit der Bezugsspannung Vn1 verglichen, um zu einer Veränderung der AUS-Periode des Transistors 23 festzustellen, ob der Sekundärstrom auf Null gesunken ist oder nicht.
  • Die 19 zeigt eine zweite Ausführungsform des Vorschaltgeräts, die im wesentlichen identisch mit der ersten Ausführungsform ist, mit der Ausnahme, daß der zweite Komparator 62G direkt mit einem Stromsensor 66 an der Sekundärwicklung 22G verbunden ist, um eine entsprechende Spannung aufzunehmen, die den durch die Sekundärwicklung fließenden Sekundärstrom anzeigt. Gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform sind in der 19 mit dem Zusatz ”G” bezeichnet. Der nichtinvertierende Eingang (+) des Komparators 62G liegt auf Masse, so daß der Komparator 62G ein Hochpegel-Aus gangssignal erzeugt, wenn der Sekundärstrom auf Null gesunken ist, wodurch die AUS-Periode des Transistors 23G geändert wird, wie es mit Bezug zu der 2 für die erste Ausführungsform beschrieben ist. Der erste Komparator 61G ist mit einem Stromsensor 67 am Transistor 23G verbunden, um eine entsprechende Spannung aufzunehmen, die für einen Vergleich mit dem Spitzenstrom-Sollwert den durch den Transistor 23G fließenden Primärstrom anzeigt, um die EIN-Periode so zu ändern, wie es oben mit Bezug zu der 2 für die erste Ausführungsform beschrieben ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt der Grenzwertgenerator 101G einen Komparator 109, der die Ausgangsspannung des Spannungswandlers 20G mit einer Bezugsspannung vergleicht, um den Grenzwert zwischen den Werten VlimH und VlimL so umzuschalten, daß dem Begrenzer 101G der hohe Grenzwert VlimH zugeführt wird, wenn die Ausgangsspannung kleiner ist als die Bezugsspannung, und anderenfalls dem Begrenzer 100G der niedrigere Grenzwert VlimL zugeführt wird.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen enthalten einen Spannungswandlers des Sperrtyps. Das Vorschaltgerät kann jedoch nicht nur mit einem solchen Spannungswandler, sondern auch mit einem Spannungswandler eines anderen Typs versehen werden, etwa mit einem Rückladungswandler, bei dem in Reihe zum Glättkondensator und dem Schaltelement an der Gleichspannungsquelle ein Induktor liegt und wobei der Primärstrom so definiert ist, daß es der beim Einschalten durch das Schaltelement fließende Strom ist, während der Sekundärstrom der Strom ist, der vom Induktor freigegeben wird, wenn das Schaltelement ausgeschaltet wird.

Claims (10)

  1. Vorschaltgerät für eine Entladungslampe (5), mit einem an eine Gleichspannungsquelle (10) anschließbaren Spannungswandler (20) mit einem Schaltelement (23) und einem Transformator (21, 22), wobei das Schaltelement (23) so betrieben wird, dass die Gleichspannungsquelle (10) wiederholt zugeschaltet wird, damit in dem Transformator Energie gespeichert wird, einem an den Ausgang des Spannungswandlers (20) angeschlossenen Wechselrichter (30) zur Versorgung der Entladungslampe (5), und einem Regler (50), der einen der Ausgangsleistung des Spannungswandlers (20) entsprechenden Sollwert erzeugt und das Schaltelement (23) mit dem Sollwert entsprechenden Perioden EIN/AUS-schaltet, um die Ausgangsspannung des Spannungswandlers (20) so zu regeln, dass die zum Betreiben der Entladungslampe (5) erforderliche Leistung erzeugt wird, wobei der Regler (50): zur Beendigung der AUS-Periode eine Grenze für ein minimales AUS-Ende und eine Grenze für ein maximales, zwangsweises AUS-Ende erzeugt, zur Beendigung der EIN-Periode eine Grenze für ein minimales EIN-Ende und eine Grenze für ein maximales, zwangsweises EIN-Ende erzeugt, die Grenze für das minimale AUS-Ende durch den Zeitpunkt festlegt, zu dem der Sekundärstrom (I2) des Transformators (21, 22) auf Null abgesunken ist, die Grenze für das maximale, zwangsweise AUS-Ende in Abhängigkeit von dem Sollwert in Richtung einer Verkürzung der AUS-Periode ändert, wenn der Sollwert einen erhöhten Strom durch das Schaltelement (23) erfordert, die Grenze für das minimale EIN-Ende durch den Zeitpunkt festlegt, zu dem der durch das Schaltelement (23) fließende Primärstrom (I1) oder die an ihm liegende Primärspannung den Sollwert erreicht, die AUS-Periode bei der Grenze für das minimale AUS-Ende oder bei der Grenze für das maximale, zwangsweise AUS-Ende beendet, je nachdem, was früher eintritt, und die EIN-Periode bei der Grenze für das minimale EIN-Ende oder bei der Grenze für das maximale, zwangsweise EIN-Ende beendet, je nachdem, was früher eintritt.
  2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei der Regler (50) einen Spannungsdetektor (70) aufweist, der die Primärspannung am Schaltelement (23) erfasst und mit einer Bezugsspannung vergleicht, um anhand einer Abnahme der Primärspannung auf die Bezugsspannung festzustellen, dass der Sekundärstrom auf Null abgenommen hat.
  3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei der Regler (50) eine Änderung in der Spannung am Schaltelement (23) erfasst und mit einem Bezugswert vergleicht, um dann, wenn die Spannung den Bezugswert erreicht, festzustellen, dass der Sekundärstrom auf Null abgenommen hat.
  4. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei der Regler (50) die Ausgangsspannung des Spannungswandlers (20) mit einer maximal zulässigen Spannung vergleicht, bei Überschreiten ein Begrenzungssignal abgibt, und in Reaktion auf das Begrenzungssignal die folgende AUS-Periode verlängert, bis die Ausgangsspannung unter die maximal zulässige Spannung fällt.
  5. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei der Regler (50) die Grenze für das maximale, zwangsweise EIN-Ende in Abhängigkeit von der Quellengleichspannung derart ändert, dass die EIN-Periode mit zunehmender Quellengleichspannung kürzer wird.
  6. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei der Sollwert eine obere Grenze hat, die den maximalen Strom durch das Schaltelement (23) festlegt.
  7. Vorschaltgerät nach Anspruch 6, wobei der Regler (50) eine Verzögerungsschaltung (120) aufweist, die einen Anstieg des Sollwerts verzögert, wenn der Spannungswandler (20) zu arbeiten beginnt.
  8. Vorschaltgerät nach Anspruch 6, wobei der Regler (50) eine Begrenzungsschaltung (100, 101) aufweist, die die obere Grenze zu Beginn des Betriebs des Vorschaltgeräts für eine vorgegebene Startperiode auf einen niedrigeren Wert setzt und danach wieder erhöht.
  9. Vorschaltgerät nach Anspruch 6, wobei der Regler (50) die Ausgangsspannung des Spannungswandlers (20) überwacht und die obere Grenze des Sollwerts auf einen niedrigeren Pegel setzt, wenn die Ausgangsspannung größer wird.
  10. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei der Regler (50) die Ausgangsspannung des Spannungswandlers (20) überwacht und ein Signal abgibt, wenn die Ausgangsspannung die Betriebsspannung der Lampe (5) übersteigt, wobei der Regler (50) in Reaktion auf das Signal die Grenze für das minimale EIN-Ende in Richtung einer Verkürzung der EIN-Periode verschiebt.
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