DE10063325A1 - Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in Kraftfahrzeugen. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen Schaltregler auf und einen Regler zur Regelung der Ausgangsleistung des Schaltreglers. DOLLAR A Die Einrichtung weist eine Spannungsteileranordnung auf, die einen von der Eingangsspannung abhängigen Maximalspannungswert erzeugt, sowie einen Begrenzer, der den Wert des vom Regler an den Schaltregler gegebenen Regelsignals auf einen Maximalspannungswert begrenzt. Hierdurch wird die vom Vorschaltgerät maximal aufgenommene Leistung bei kleiner werdender Eingangsspannung reduziert, so daß der Eingangsstrom einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Starten und Betreiben einer
Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug, mit einem primärgetakteten
Schaltregler zur Versorgung einer Lampenansteuerungseinrichtung für die
Gasentladungslampe, mit einer Einrichtung zur Erfassung der Ausgangsleistung des
Schaltreglers, mit einem Regler, der aufgrund der Ausgangsleistung ein Regelsignal
zur Beeinflussung des Primärstroms des Schaltreglers erzeugt, mit einem Begrenzer,
zur Begrenzung des Regelsignals und mit einer Steuereinrichtung, die der
Gasentladungslampe einen Leistungssollwert vorgibt.
Eine solche Einrichtung ist in der DE 43 31 952 A1 beschrieben. Bei dieser
bekannten Einrichtung, die auch als Vorschaltgerät bezeichnet wird, gibt die
Steuereinrichtung in der Lampenanlaufphase dem Regler einen erhöhten
Leistungssollwert vor und steuert gleichzeitig den Begrenzer an, so daß der
Begrenzer während der Anlaufphase einen erhöhten maximalen Primärstrom zuläßt.
In der stationären Brennphase der Gasentladungslampe bewirkt die
Steuereinrichtung, daß sowohl der Leistungssollwert als auch die maximal vom
Begrenzer zugelassene Primärstromstärke auf einen niedrigeren Wert abgesenkt ist.
Hierdurch wird eine Überlastung des Schaltreglers bei Absinken der
Bordnetzspannung vermieden.
Der Betrieb einer Gasentladungslampe erfolgt im allgemeinen mit konstanter
Leistung. Dies hat zur Folge, daß auch die Leistung die ein Vorschaltgerät aufnimmt
nahezu konstant ist. Bei sinkender Eingangsspannung führt dies zwangsläufig zu
einem steigenden Eingangsstrom. Besonders kritisch ist hier der Startvorgang, der
ca. die doppelte Leistung erfordert. Erfolgt dieser Start bei minimaler
Bordnetzspannung (UB = 9 V) und gleichzeitig sehr hohem Bordinnenwiderstand (Ri
= 150 mOhm), so können extrem hohe Eingangsströme entstehen. Diese sind
sowohl für das Bordnetz (Batterie, Leistungsschalter, Verkabelung) als auch für das
Vorschaltgerät sehr schädlich.
Die Erfindung hat die Aufgabe die vom Vorschaltgerät maximal aufgenommene
Leistung bei kleiner werdender Eingangsspannung zu reduzieren, so daß der
Eingangsstrom einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Spannungsteileranordnung einen von der Eingangsspannung abhängigen
Maximalspannungswert erzeugt und daß der Begrenzer den Wert des vom Regler an
den Schaltregler gegebenen Regelsignals auf den Maximalspannungswert begrenzt.
Erfindungsgegenstand ist somit eine Einrichtung, die die aufgenommene Leistung
des Vorschaltgeräts durch die variable Begrenzung des maximalen Primärstroms
des Schaltreglers und die Abhängigkeit dieser Begrenzung von der
Eingangsspannung des Vorschaltgeräts beeinflußt. Dies kann vorteilhaft dadurch
erreicht werden, daß die Spannungsteileranordnung aus zwei Spannungsteilern
besteht, wobei ein erster Spannungsteiler eine zur Eingangsspannung proportionale
Stellgröße erzeugt und ein zweiter Spannungsteiler an einer konstanten Spannung
anliegt, daß ein Widerstand die Stellgröße auf den Verbindungspunkt des zweiten
Spannungsteilers koppelt, und daß von dem Verbindungspunkt des zweiten
Spannungsteilers der Maximalspannungswert ausgekoppelt wird, durch den der
maximalen Primärstrom begrenzt wird.
Eine solche Spannungsteileranordnung ermöglicht vorteilhaft eine effektive, frei
dimensionierbare Begrenzung des maximalen Eingangsstroms in Abhängigkeit von
der Eingangsspannung des Vorschaltgerätes. Vorteilhaft ist auch, daß diese
Anordnung eine sehr einfache Schaltung darstellt, die gegenüber der bekannten
Schaltung nur einen geringen Mehraufwand an Bauteilen und Kosten verursacht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Starten und
Betreiben einer Gasentladungslampe (1) in einem Kraftfahrzeug anhand eines
Blockschaltbildes. Eine durchbrochen dargestellte Umrandung enthält die
Bauelemente eines primärgetakteten Schaltreglers (2), der sehr einfach als
Sperrwandler ausgebildet ist.
Bei diesem ist die primärseitige Wicklung eines Transformators (8) über ein
Eingangsfilter (16) mit einer Spannungsquelle (9), speziell zum Beispiel mit dem
Bordnetzspannung (UB), eines Kraftfahrzeuges, verbunden. Weiterhin ist in den
Primärkreis des Schaltreglers (2) ein Leistungsschalter (10) und eine
Stromerfassungseinrichtung (11) geschaltet.
Der Leistungsschalter (10) erhält über ein RS-Flip-Flop (19) regelmäßige
Einschaltsignale von einem Taktgeber (12). Ein Vergleicher (13) schaltet über den
Reseteingang des RS-Flip-Flops (19) den Leistungsschalter (10) jeweils dann wieder
aus, wenn das von der Stromerfassungseinrichtung (11) an seinen ersten Eingang
gegebene Signal über die Höhe des Primärstroms (Ip) den Wert des begrenzten
Regelsignals (US1) erreicht, den ein Begrenzer (6) auf einen zweiten Eingang des
Vergleichers (13) gibt. Die sekundärseitige Wicklung des Transformators (8) ist an
einen Gleichrichter (14) angeschlossen, welcher am Ausgang des Schaltreglers (2)
eine gegenüber der Spannung des Bordnetzes (9) erhöhte Gleichspannung abgibt.
Der Schaltregler (2) ist somit ein Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler und
bildet eine zur Versorgung der Lampenansteuerungseinrichtung (3) benötigte
hochohmige Spannungsquelle aus.
Da die Gasentladungslampe (1) mit Wechselspannung betrieben werden muß,
beinhaltet die Lampenansteuerungseinrichtung (3) einen Wechselrichter (17) sowie
ein Zündgerät (18), welches die zur Zündung benötigten Hochspannungsimpulse
liefert. Da der genaue Aufbau solcher Lampenansteuerungseinrichtungen (3)
bekannt ist, soll an dieser Stelle nicht weiter darauf eingegangen werden
Zwischen dem Gleichrichter (14) und der Lampenansteuerungseinrichtung (3) ist
eine Einrichtung (4) zur Erfassung der vom Schaltregler (2) abgegebenen Leistung
eingefügt. Die Einrichtung (4) erzeugt z. B. durch Erfassung von Ausgangsstrom (I)
und Ausgangsspannung (U) des Schaltreglers (2) ein Ausgangsleistungssignal (Pist),
welches der Ausgangsleistung des Schaltreglers (2) entspricht. Dieses
Ausgangsleistungssignal (Pist) gibt die Leistungserfassungseinrichtung (4) auf einen
Eingang des Reglers (5). Eine Steuereinrichtung (7) beaufschlagt einen weiteren
Eingang des Reglers (5) mit einem Leistungs-Soll-Signal (Psoll). Der Regler (5)
erzeugt ein von der Differenz zwischen Leistungs-Soll-Wert (Psoll) und
Ausgangsleistungssignal (Pist) und von der Dauer des Vorliegens dieser Differenz
abhängiges Regelsignal (US) und führt es dem Begrenzer (6) zu, welcher das
Regelsignal (US) auf einen Maximalspannungswert (Ulimit) begrenzt bzw. ein vom
Regelsignal abhängiges Signal (US1) abgibt, das auf den Maximalspannungswert
(Ulimit) begrenzt ist.
Der Maximalspannungswert (Ulimit) ist von der Eingangsspannung (UC) des
Schaltreglers abhängig, wobei die Eingangsspannung (UC) der Bordnetzspannung
(UB) nach Passieren des Eingangsfilters (16) entspricht. Hierzu ist eine
Spannungsteileranordnung (15) vorgesehen, die aus einem ersten Spannungsteiler
(R1, R2) besteht, der eine Stellgröße (UCL) erzeugt, die proportional zur
Eingangspannung (UC) des Vorschaltgeräts ist. Ein zweiter Spannungsteiler (R3,
R4) erzeugt aus einer konstanten Referenzspannung (UREF) den zunächst
konstanten Maximalspannungswert (Ulimit). Die beiden Spannungsteiler werden
über einen Widerstand (R5) verkoppelt, so daß ein variabler von der
Eingangsspannung (UC) abhängiger Anteil dem Maximalspannungswert (Ulimit)
überlagert wird. Die Höhe der Überlagerung wird durch das Verhältnis der
Innenwiderstände der Spannungsteiler zueinander und durch den Wert des
Widerstands (R5) bestimmt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Zur Regelung der der Gasentladungslampe (1) zugeführten Leistung erfaßt die Leistungserfassungseinrichtung (4) den momentan vom Gleichrichter (14) an die Lampenansteuerungseinrichtung (3) abgegebene Ausgangsleistung (Pist).
Zur Regelung der der Gasentladungslampe (1) zugeführten Leistung erfaßt die Leistungserfassungseinrichtung (4) den momentan vom Gleichrichter (14) an die Lampenansteuerungseinrichtung (3) abgegebene Ausgangsleistung (Pist).
Dieser Leistungs-Ist-Wert wird neben einem Leistungs-Soll-Wert (Psoll), welchen die
Steuereinrichtung (7) vorgibt, dem Regler (5) zugeführt, welcher als I-Regler
ausgebildet ist oder einen I-Regler beinhaltet und die Leistungsdifferenz (Psoll minus
Pist) aufintegriert.
Das so gebildete Reglersignal (US) gibt der Regler (5) an den Begrenzer (6), welcher
dessen Wert auf einen Maximalwert (Ulimit) begrenzt, falls er einen vorgegebenen
Maximalwert (Ulimit) übersteigt. Das so begrenzte Reglersignal (US1) gibt der
Begrenzer (6) als Soll-Wert an den Vergleicher (13), welcher die
Primärstromstärke (Ip) des Schaltreglers (2) steuert.
Der Strom durch die Primärspule des Transformators (8) des Schaltreglers (2)
wird durch den Taktgeber (12) und das RS-Flip-Flop(19) periodisch über den
Leistungsschalter (10) eingeschaltet und steigt dann zeitlich linear an. Ein der
Stärke des Primärstroms (Ip) entsprechendes Signal gibt die
Stromerfassungseinrichtung (11) an den Vergleicher (13), welcher durch
Zurücksetzen des RS-Flip-Flops (19) über den Leistungsschalter (10) den
Primärstrom (Ip) abschaltet, sobald das von der Stromerfassungseinrichtung (11)
abgegebene Signal das vom Begrenzer (6) vorgegebene Signal (US1) erreicht.
Nach dem Abschalten des Primärstromes (Ip) überträgt der Transformator (8) die
in seiner Primärspule gespeicherte Energie auf seine Sekundärspule. Da die
jeweilige Einschaltdauer des Leistungsschalters (10), und damit die Höhe des
Primärstromes (Ip) ein Maß für die übertragene Leistung darstellt, erhält man so
einen Regelkreis zur Konstanthaltung der Ausgangsleistung des Schaltreglers
(2).
Die Höhe der sich so einstellenden Ausgangsleistung des Schaltreglers (2) gibt
die Steuereinrichtung (7) dem Regler (5) in Form des Leistungs-Soll-Wertes
(Psoll) vor. Dieser Leistungs-Soll-Wert (Psoll) entspricht etwa der Brennleistung
der Gasentladungslampe (1).
Muß der Schaltregler viel Leistung übertragen steigt der Wert des Regelsignals (US)
und damit auch der Primärstrom (Ip). Das Regelsignal (US) wird auf den Wert Ulimit
begrenzt um zu verhindern, daß der Primärstrom (Ip) einen definierten maximalen
Wert überschreitet und den Kern des Transformators (8) sättigt. Hierdurch wird
automatisch auch die maximal übertragbare Leistung begrenzt. Durch die
Verknüpfung mit der Eingangsspannung (UC) fällt das Signal Ulimit, wenn die
Eingangsspannung (UC) fällt. Die Reduzierung von Ulimit führt automatisch zu einer
Reduzierung des maximalen Regelsignals (US1) und damit zu einer Reduzierung
des maximalen Primärstroms (Ip). Die übertragene Energie und damit auch die
Leistung wird kleiner, dadurch kann der Eingangsstrom nicht weiter ansteigen
obwohl die Spannung kleiner wird.
Hierdurch führt ein Absinken der Bordnetzspannung lediglich zu einem Ansteigen
des Primärstromes (Ip) bis zu einem maximal zulässigen ungefährlichen Wert, der
durch den mit der Eingangsspannung (UC) absinkenden Wert von Ulimit bestimmt
wird. Somit führt ein Absinken der Bordnetzspannung zu einer Reduzierung der
maximalen abgegebenen Anlaufleistung an die Lampe und damit zu einem
verlangsamten Lichtanlauf und im ungünstigsten Fall, nämlich, wenn die vom
Schaltregler (2) abgegebene Ausgangsleistung nicht mehr zum Betrieb der
Gasentladungslampe (1) ausreicht, zu einem Verlöschen der Lampe, keinesfalls
jedoch zu einer Zerstörung des Schaltreglers (2).
1
Gasentladungslampe
2
Schaltregler
3
Lampenansteuerungseinrichtung
4
Einrichtung zur Leistungserfassung (Leistungserfassungeinrichtung)
5
Regler
6
Begrenzer
7
Steuereinrichtung
8
Transformator
9
Spannungsquelle (Bordnetz)
10
Leistungsschalter
11
Stromerfassungseinrichtung
12
Taktgeber
13
Vergleicher
14
Gleichrichter
15
Spannungsteileranordnung
16
Eingangsfilter
17
Wechselrichter
18
Zündgerät
19
RS-Flip-Flop
(R1, R2) erster Spannungsteiler
(R3, R4) zweiter Spannungsteiler
R5 Widerstand
I Ausgangsstrom
Ip Primärstrom
Pist Ausgangsleistung(ssignal)
Psoll Leistungs-Soll-Wert(-signal)
U Ausgangsspannung
UB Bordnetzspannung
UC Eingangsspannung
UCL Stellgröße
Ulimit Maximalspannungswert (Maximalwert des Regelsignals)
UREF konstante Spannung
US Regelsignal
US1 begrenztes Regelsignal
(R1, R2) erster Spannungsteiler
(R3, R4) zweiter Spannungsteiler
R5 Widerstand
I Ausgangsstrom
Ip Primärstrom
Pist Ausgangsleistung(ssignal)
Psoll Leistungs-Soll-Wert(-signal)
U Ausgangsspannung
UB Bordnetzspannung
UC Eingangsspannung
UCL Stellgröße
Ulimit Maximalspannungswert (Maximalwert des Regelsignals)
UREF konstante Spannung
US Regelsignal
US1 begrenztes Regelsignal
Claims (3)
1. Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe (1) in einem
Kraftfahrzeug, mit einem primärgetakteten Schaltregler (2) zur Versorgung einer
Lampenansteuerungseinrichtung (3) für die Gasentladungslampe (1), mit einer
Einrichtung (4) zur Erfassung der Ausgangsleistung (Pist) des Schaltreglers (2),
mit einem Regler (5), der aufgrund der Ausgangsleistung (Pist) ein Regelsignal
(US) zur Beeinflussung des Primärstroms (Ip) des Schaltreglers (2) erzeugt und
mit einem Begrenzer (6), zur Begrenzung des Regelsignals (US), mit einer
Steuereinrichtung (7), die der Gasentladungslampe (1) einen Leistungssollwert
(Psoll) vorgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannungsteileranordnung (15) einen von der Eingangsspannung (UC)
abhängigen Maximalspannungswert (Ulimit) erzeugt und daß der Begrenzer (6)
den Wert des vom Regler (5) an den Schaltregler (2) gegebenen Regelsignals
(US) auf den Maximalspannungswert (Ulimit) begrenzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsteileranordnung (15) aus zwei Spannungsteilern besteht, wobei ein
erster Spannungsteiler (R1, R2) eine zur Eingangsspannung (UC) proportionale
Stellgröße (UCL) erzeugt und ein zweiter Spannungsteiler an einer konstanten
Spannung (UREF) anliegt, daß ein Widerstand (R5) die Stellgröße (UCL) auf den
Verbindungspunkt des zweiten Spannungsteilers (R3, R4) koppelt, und daß von
dem Verbindungspunkt des zweiten Spannungsteilers der
Maximalspannungswert (Ulimit) ausgekoppelt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der primärgetaktete
Schaltregler (2) als pulsweitenmodulierter Sperrwandler ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000163325 DE10063325A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000163325 DE10063325A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7667809
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000163325 Withdrawn DE10063325A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10063325A1 (de) |
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