DE10063328A1 - Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug, mit einem primärgetakteten Schaltregler zur Versorgung einer Lampenansteuerungseinrichtung für die Gasentladungslampe, mit einer Einrichtung zur Erfassung der Ausgangsleistung des Schaltreglers, mit einem Regler, der aufgrund der Ausgangsleistung ein Regelsignal zur Beeinflussung des Primärstroms des Schaltreglers erzeugt, mit einem Begrenzer zur Begrenzung des vom Regler an den Schaltregler gegebenen Regelsignals auf einen Maximalwert, mit einer Steuereinrichtung, die der Gasentladungslampe einen Leistungssollwert vorgibt, mit einem Taktgeber, der einen zum Schaltregler gehörenden Leistungsschalter periodisch einschaltet, mit einer Stromerfassungseinrichtung zur Erfassung des Primärstroms des Schaltreglers und mit einem Vergleicher, welcher den Leistungsschalter abschaltet, wenn das von der Stromerfassungseinrichtung abgegebene Signal über den Primärstrom das vom Begrenzer vorgegebene Signal erreicht. DOLLAR A Die Einrichtung weist eine Zeitverzögerungseinrichtung auf, durch welche das Ausgangssignal des Vergleichers zeitverzögert an den des Leistungsschalters gelangen läßt und dieser somit zeitverzögert abschaltet. Die Zeitverzögerung wird durch die Steigung des Primärstroms, der von der Eingangsspannung abhängig ist, in eine Amplitudenänderung umgewandelt, so daß der maximale Primärstrom bei kleiner werdender Eingangsspannung reduziert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Starten und Betreiben einer
Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug, mit einem primärgetakteten
Schaltregler zur Versorgung einer Lampenansteuerungseinrichtung für die
Gasentladungslampe, mit einer Einrichtung zur Erfassung der Ausgangsleistung des
Schaltreglers, mit einem Regler, der aufgrund der Ausgangsleistung ein Regelsignal
zur Beeinflussung des Primärstroms des Schaltreglers erzeugt, mit einem Begrenzer,
zur Begrenzung des vom Regler an den Schaltregler gegebenen Regelsignals auf
einen Maximalwert, mit einer Steuereinrichtung, die der Gasentladungslampe einen
Leistungssollwert vorgibt, mit einem Taktgeber, der einen zum Schaltregler
gehörenden Leistungsschalters periodisch einschaltet, mit einer
Stromerfassungseinrichtung zur Erfassung des Primärstroms des Schaltreglers und
mit einem Vergleicher, welcher den Leistungsschalter abschaltet, wenn das von der
Stromerfassungseinrichtung abgegebene Signal über den Primärstrom das vom
Begrenzer vorgegebene Signal erreicht.
Eine solche Einrichtung ist in der DE 43 31 952 A1 beschrieben. Bei dieser
bekannten Einrichtung, die auch als Vorschaltgerät bezeichnet wird, gibt die
Steuereinrichtung in der Lampenanlaufphase dem Regler einen erhöhten
Leistungssollwert vor und steuert gleichzeitig den Begrenzer an, so daß der
Begrenzer während der Anlaufphase einen erhöhten maximalen Primärstrom zuläßt.
In der stationären Brennphase der Gasentladungslampe bewirkt die
Steuereinrichtung, daß sowohl der Leistungssollwert als auch die maximal vom
Begrenzer zugelassene Primärstromstärke auf einen niedrigeren Wert abgesenkt ist.
Hierdurch wird eine Überlastung des Schaltreglers bei Absinken der
Bordnetzspannung vermieden.
Der Betrieb einer Gasentladungslampe erfolgt im allgemeinen mit konstanter
Leistung. Dies hat zur Folge, daß auch die Leistung die ein Vorschaltgerät aufnimmt
nahezu konstant ist. Bei sinkender Eingangsspannung führt dies zwangsläufig zu
einem steigenden Eingangsstrom. Besonders kritisch ist hier der Startvorgang, der
ca. die doppelte Leistung erfordert. Erfolgt dieser Start bei minimaler
Bordnetzspannung (UB = 9 V) und gleichzeitig sehr hohem Bordinnenwiderstand (Ri
= 150 mOhm), so können extrem hohe Eingangsströme entstehen. Diese sind
sowohl für das Bordnetz (Batterie, Leistungsschalter, Verkabelung) als auch für das
Vorschaltgerät sehr schädlich.
Die Erfindung hat die Aufgabe die vom Vorschaltgerät maximal aufgenommene
Leistung bei kleiner werdender Eingangsspannung zu reduzieren, so daß der
Eingangsstrom einen vorgegebenen Wert nicht überschreitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausschalten des
Leistungsschalters über eine Zeitverzögerungseinrichtung erfolgt.
Erfindungsgegenstand ist somit eine Einrichtung, die die aufgenommene Leistung
des Vorschaltgeräts durch die variable Begrenzung des maximalen Primärstroms
des Schaltreglers, sowie die Abhängigkeit dieser Begrenzung von der
Eingangsspannung des Vorschaltgeräts beeinflußt.
Erreicht wird dies durch die Verwendung einer Totzeit im Resetpfad der
Pulsweitensteuerungseinrichtung des Gleichspannungswandlers. Die Totzeit wird
durch die Steigung des Primärstroms, der von der Eingangsspannung abhängig ist,
in eine Amplitudenänderung umgewandelt, so daß der maximale Primärstrom bei
kleiner werdender Eingangsspannung reduziert wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nur eine
einfache und kostengünstige Zeitverzögerungseinrichtung benötigt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Starten und
Betreiben einer Gasentladungslampe (1) in einem Kraftfahrzeug anhand eines
Blockschaltbildes. Eine durchbrochen dargestellte Umrandung enthält die
Bauelemente eines primärgetakteten Schaltreglers (2), der hier sehr einfach als
Sperrwandler ausgebildet ist.
Bei diesem ist die primärseitige Wicklung eines Transformators (8) über ein
Eingangsfilter (16) mit einer Spannungsquelle (9), speziell zum Beispiel mit der
Bordnetzspannung (UB), eines Kraftfahrzeuges, verbunden. Weiterhin ist in den
Primärkreis des Schaltreglers (2) ein Leistungsschalter (10) und eine
Stromerfassungseinrichtung (11) geschaltet.
Die sekundärseitige Wicklung des Transformators (8) ist an einen Gleichrichter (14)
angeschlossen, welcher am Ausgang des Schaltreglers (2) eine gegenüber der
Spannung des Bordnetzes (9) erhöhte Gleichspannung abgibt. Der Schaftregler (2)
ist somit ein Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler und bildet eine zur
Versorgung der Lampenansteuerungseinrichtung (3) benötigte hochohmige
Spannungsquelle aus.
Da die Gasentladungslampe (1) mit Wechselspannung betrieben werden muß,
beinhaltet die Lampenansteuerungseinrichtung (3) einen Wechselrichter (17) sowie
ein Zündgerät (18), welches die zur Zündung benötigten Hochspannungsimpulse
liefert.
Zwischen dem Gleichrichter (14) und der Lampenansteuerungseinrichtung (3) ist
eine Einrichtung (4) zur Erfassung der vom Schaltregler (2) abgegebenen Leistung
eingefügt. Die Einrichtung (4) erzeugt, z. B. durch Erfassung von Ausgangsstrom (I)
und Ausgangsspannung (U) des Schaltreglers (2), ein Ausgangsleistungssignal
(Pist), welches der Ausgangsleistung des Schaltreglers (2) entspricht. Dieses
Ausgangsleistungssignal (Pist) gibt die Leistungserfassungseinrichtung (4) auf einen
Eingang des Reglers (5). Eine Steuereinrichtung (7) beaufschlagt einen weiteren
Eingang des Reglers (5) mit einem Leistungs-Soll-Signal (Psoll). Der Regler (5)
erzeugt ein von der Differenz zwischen Leistungs-Soll-Wert (Psoll) und
Ausgangsleistungssignal (Pist) und von der Dauer des Vorliegens dieser Differenz
abhängiges Regelsignal (US) und führt es dem Begrenzer (6) zu, welcher das
Regelsignal (US) auf einen Maximalspannungswert (Ulimit) begrenzt bzw. ein vom
Regelsignal abhängiges Signal (US1) an einen Vergleicher (13) abgibt, das auf den
Maximalspannungswert (Ulimit) begrenzt ist. Dieser konstante
Maximalspannungswert (Ulimit) wird mittels eines Spannungsteiler (R1, R2) aus
einer konstanten Referenzspannung (UREF) gewonnen.
Der Leistungsschalters (10) wird mittels einer Pulsweitensteuerung (PWM)
geschaltet, die im wesentlichen aus einem RS-Flip-Flop (19) mit mindestens einem
Set- und einem Reseteingang besteht. Zwischen dem Ausgang des RS-Flip-Flops
(19) und dem Steuereingang des Leistungsschalter (10) ist ein Verstärkerbaustein
(AMP) zur Pegelanpassung eingefügt. Der Leistungsschalter (10) erhält über das
RS-Flip-Flop (19) regelmäßige Einschaltsignale von einem Taktgeber (12). Der
Vergleicher (13) schaltet über den Reseteingang des RS-Flip-Flops (19) den
Leistungsschalter (10) jeweils dann wieder aus, wenn das von der
Stromerfassungseinrichtung (11) an seinen ersten Eingang gegebene Signal über
die Höhe des Primärstroms (Ip) den Wert des begrenzten Regelsignals (US1)
erreicht, den der Begrenzer (6) auf einen zweiten Eingang des Vergleichers (13) gibt.
Zwischen dem Ausgang des Vergleichers (13) und dem Reseteingang des RS-Flip-
Flop ist ein Totzeitglied als Zeitverzögerungseinrichtung (RD) geschaltet.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Zur Regelung der der Gasentladungslampe (1) zugeführten Leistung erfaßt die Leistungserfassungseinrichtung (4) den momentan vom Gleichrichter (14) an die Lampenansteuerungseinrichtung (3) abgegebene Ausgangsleistung (Pist).
Zur Regelung der der Gasentladungslampe (1) zugeführten Leistung erfaßt die Leistungserfassungseinrichtung (4) den momentan vom Gleichrichter (14) an die Lampenansteuerungseinrichtung (3) abgegebene Ausgangsleistung (Pist).
Dieser Leistungs-Ist-Wert wird neben einem Leistungs-Soll-Wert (Psoll), welchen die
Steuereinrichtung (7) vorgibt, dem Regler (5) zugeführt, welcher als I-Regler
ausgebildet ist oder einen I-Regler beinhaltet und die Leistungsdifferenz (Psoll minus
Pist) aufintegriert.
Das so gebildete Reglersignal (US) gibt der Regler (5) an den Begrenzer (6), welcher
dessen Wert auf einen Maximalwert (Ulimit) begrenzt, falls es einen vorgegebenen
Maximalwert (Ulimit) übersteigt. Das so begrenzte Reglersignal (US1) gibt der
Begrenzer (6) als Soll-Wert an den Vergleicher (13), welcher die
Primärstromstärke (Ip) des Schaltreglers (2) steuert.
Der Strom durch die Primärspule des Transformators (8) des Schaltreglers (2)
wird durch den Taktgeber (12) und das RS-Flip-Flop (19) periodisch über den
Leistungsschalter (10) eingeschaltet und steigt dann zeitlich linear an. Ein der
Stärke des Primärstroms (lp) entsprechendes Signal gibt die
Stromerfassungseinrichtung (11) an den Vergleicher (13), welcher durch
Zurücksetzen des RS-Flip-Flops (19) über den Leistungsschalter (10) den
Primärstrom (Ip) abschaltet, sobald das von der Stromerfassungseinrichtung (11)
abgegebene Signal das vom Begrenzer (6) vorgegebene Signal (US1) erreicht.
Nach dem Abschalten des Primärstromes (Ip) überträgt der Transformator (8) die
in seiner Primärspule gespeicherte Energie auf seine Sekundärspule. Da die
jeweilige Einschaltdauer des Leistungsschalters (10), und damit die Höhe des
Primärstromes (Ip) ein Maß für die übertragene Leistung darstellt, erhält man so
einen Regelkreis zur Konstanthaltung der Ausgangsleistung des Schaltreglers
(2).
Die Höhe der sich so einstellenden Ausgangsleistung des Schaltreglers (2) gibt
die Steuereinrichtung (7) dem Regler (5) in Form des Leistungs-Soll-Wertes
(Psoll) vor. Dieser Leistungs-Soll-Wert (Psoll) entspricht etwa der Brennleistung
der Gasentladungslampe (1).
Muß der Schaltregler (2) viel Leistung übertragen steigt der Wert des Regelsignals
(US) und damit auch der Primärstrom (Ip). Das Regelsignal (US) wird auf den Wert
Ulimit begrenzt um zu verhindern, daß der Primärstrom (Ip) einen definierten
maximalen Wert überschreitet und den Kern des Transformators (8) sättigt.
Hierdurch wird automatisch auch die maximal übertragbare Leistung begrenzt.
Der Vergleicher (3) erzeugt ein Resetsignal, wenn der Primärstrom (Ip) den
Maximalwert (Ulimit) erreicht. Dieses würde normalerweise dazu führen, daß der
Leistungsschalter (10) unverzüglich über das RS-Flip-Flop (19) abgeschaltet wird
und somit ein maximaler Strom im Primärkreis nicht überschritten werden kann. Das
Totzeitglied (RD) verzögert jetzt das Resetsignal um eine Zeit dT, so daß das RS-
Flip-Flop (19) und damit der Leistungsschalter (10) verzögert abschalten. Dieses
führt zu einem weiteren Stromfluß für die Zeitdauer dT nach Erreichen des
maximalen Stroms Iplimit, definiert durch Ulimit. Die Stromänderung im Primärkreis
hat die Abhängigkeit dIp = UC/Lp.dT, wobei Lp ist die Primärinduktivität des
Transformators (8) ist und die Eingangsspannung UC der Bordnetzspannung (UB)
nach Passieren des Eingangsfilters (16) entspricht.
Daraus folgt für den maximalen Strom Ipmax:
Ipmax = Iplimit + dIp = Iplimit + UC.k mit k = dT/Lp
Der maximale Primärstrom Ipmax hat also eine von der Eingangsspannung UC
abhängige Komponente, die durch die Totzeit dT eingestellt werden kann, so daß
sich bei kleiner werdender Eingangsspannung auch der maximale Primärstrom
reduziert. Die übertragene Energie und damit auch die Leistung wird kleiner, dadurch
kann der Primärstrom nicht weiter ansteigen, obwohl die Spannung kleiner wird.
1
Gasentladungslampe
2
Schaltregler
3
Lampenansteuerungseinrichtung
4
Einrichtung zur Leistungserfassung (Leistungserfassungeinrichtung)
5
Regler
6
Begrenzer
7
Steuereinrichtung
8
Transformator
9
Spannungsquelle (Bordnetz)
10
Leistungsschalter
11
Stromerfassungseinrichtung
12
Taktgeber
13
Vergleicher
14
Gleichrichter
15
Spannungsteileranordnung
16
Eingangsfilter
17
Wechselrichter
18
Zündgerät
19
RS-Flip-Flop
AMP Verstärkerbaustein
PWM Pulsweitensteuerung
RD Zeitverzögerungseinrichtung
(R1, R2) Spannungsteiler
I Ausgangsstrom
Ip Primärstrom
Pist Ausgangsleistung(ssignal)
Psoll Leistungs-Soll-Wert(-signal)
U Ausgangsspannung
UB Bordnetzspannung
UC Eingangsspannung
Ulimit Maximalspannungswert (Maximalwert des Regelsignals)
UREF konstante Spannung
US Regelsignal
US1 begrenztes Regelsignal
AMP Verstärkerbaustein
PWM Pulsweitensteuerung
RD Zeitverzögerungseinrichtung
(R1, R2) Spannungsteiler
I Ausgangsstrom
Ip Primärstrom
Pist Ausgangsleistung(ssignal)
Psoll Leistungs-Soll-Wert(-signal)
U Ausgangsspannung
UB Bordnetzspannung
UC Eingangsspannung
Ulimit Maximalspannungswert (Maximalwert des Regelsignals)
UREF konstante Spannung
US Regelsignal
US1 begrenztes Regelsignal
Claims (3)
1. Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe (1) in einem
Kraftfahrzeug, mit einem primärgetakteten Schaltregler (2) zur Versorgung einer
Lampenansteuerungseinrichtung (3) für die Gasentladungslampe (1), mit einer
Einrichtung (4) zur Erfassung der Ausgangsleistung (Pist) des Schaltreglers (2),
mit einem Regler (5), der aufgrund der Ausgangsleistung (Pist) ein Regelsignal
(US) zur Beeinflussung des Primärstroms (Ip) des Schaltreglers (2) erzeugt, mit
einem Begrenzer (6), zur Begrenzung des vom Regler (5) an den Schaltregler (2)
gegebenen Regelsignals (US1) auf einen Maximalwert (Ulimit), mit einer
Steuereinrichtung (7), die der Gasentladungslampe (1) einen Leistungssollwert
(Psoll) vorgibt, mit einem Taktgeber (12), der einen zum Schaltregler (2)
gehörenden Leistungsschalters (10) periodisch einschaltet, mit einer
Stromerfassungseinrichtung (11) zur Erfassung des Primärstroms (Ip) des
Schaltreglers (2) und mit einem Vergleicher (13), welcher den Leistungsschalter
(10) abschaltet, wenn das von der Stromerfassungseinrichtung (11) abgegebene
Signal über den Primärstrom (Ip) das vom Begrenzer (6) vorgegebene Signal
(US1) erreicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausschalten des Leistungsschalters über eine
Zeitverzögerungseinrichtung (RD) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und
Ausschalten des Leistungsschalters (10) über eine Pulsweitensteuerung (PWM)
erfolgt, welche ein RS-Flip-Flop (19) beinhaltet und daß die
Zeitverzögerungseinrichtung (RD) dem mit dem Signalausgang des Vergleichers
(13) verbundenen Eingang des RS-Flip-Flops (19) vorgeschaltet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der primärgetaktete
Schaltregler (2) als pulsweitenmodulierter Sperrwandler ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000163328 DE10063328A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000163328 DE10063328A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063328A1 true DE10063328A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7667812
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---|---|---|---|
DE2000163328 Withdrawn DE10063328A1 (de) | 2000-12-19 | 2000-12-19 | Einrichtung zum Starten und Betreiben einer Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10063328A1 (de) |
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- 2000-12-19 DE DE2000163328 patent/DE10063328A1/de not_active Withdrawn
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