DE3701395C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines
Schaltreglers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Schaltregler ist bekannt aus der DE 27 01 457 A1.
Bei dem Schaltregler gemäß DE 27 01 457 A1 wird mittels einer
Meßeinrichtung festgestellt, ob die Eingangsspannung des
Schaltreglers einen bestimmten Schwellwert überschreitet. In
Abhängigkeit hiervon und in Abhängigkeit des sekundärseitig
abgetasteten Stromes wird über eine UND-Schaltung und die
Steuerstufe - bistabile Stufe - das Schaltreglerstellglied
beeinflußt. Der Primärstrom des Schaltreglers wird ebenfalls
erfaßt. Bei Erreichen eines bestimmten Stromschwellwertes wird
das Schaltreglerstellglied gesperrt.
Schaltregler mit einer Steuerschaltung in Verbindung mit einem
astabilen Multivibrator zur Blockierung bzw. Freigabe des
Schaltreglerstellgliedes sind prinzipiell bekannt (z. B. DE-
OS 15 63 058; DE-OS 25 28 662). Bei Betrieb solcher
Schaltregler über einen Vorwiderstand, insbesondere den
Leitungswiderstand eines Kommunikationsnetzes, kann der
Schaltregler in einen Reglerarbeitspunkt gelangen, aus dem er
selbständig nicht mehr herauskommen kann. Dieser Fall tritt
beispielsweise dann ein, wenn die Belastung des Schaltreglers
so groß wird, daß die Eingangsspannung des Schaltreglers
kleiner wird als die halbe Speisespannung UE und damit ein
Hochlaufen des Schaltreglers nicht mehr möglich ist. Als
Speisespannung UE sei hier jene Spannung definiert, die am
leitungsfernen Ende des Schaltreglers beispielsweise zwischen
den Klemmen der Amtsbatterie auftritt. Um einen solchen
unerwünschten Reglerarbeitspunkt zu vermeiden, ist es
prinzipiell möglich, einen Komparator zu verwenden, der eine
Freigabe des Schalttransistors nur dann zuläßt, wenn eine
Eingangsschwelle größer als UE/2 überschritten wird (vgl.
z. B. auch DE 27 01 457 A1). Ein solcher Komparator müßte für
Kleinleistungswandler, insbesondere im ISDN-Netz, in teuerer
C-MOS-Technik realisiert werden. Der dazu erforderliche
Meßspannungsteiler an der Eingangsspannung des Schaltreglers
würde zusätzliche Verluste verursachen.
Aus der JP 61-35 163 (A) ist es prinzipiell bekannt, über einen
Längsregler aus der Speisespannung des Schaltreglers die
Versorgungsspannung für die Steuerschaltung des Schaltreglers
zu gewinnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom Oberbegriff des
Patentanspruches 1, ein Verfahren zum Betrieb eines
Schaltreglers anzugeben, bei dem ein unerwünschter
Reglerarbeitspunkt vermieden wird, ohne daß hierzu eine
zusätzliche Auswerteeinrichtung zur Feststellung eines
Schwellwertes für die Eingangsspannung nötig ist. Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Schritte des
Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen
Ausgestaltungen dieses Verfahrens auf.
Das Verfahren nach der Erfindung hat insbesondere den Vorteil,
daß keine verlustleistungserzeugende und teuere
Auswerteeinrichtung zur Feststellung eines Schwellwertes für
die Eingangsspannung nötig ist. Ein an einem Vorwiderstand
betriebener Schaltregler zur Speisung der Teilnehmer über die
Kommunikationsleitung funktioniert normalerweise nur bis zur
Leistungsanpassung. Bei noch stärkerer Belastung würde der
Schaltregler noch mehr Strom aufnehmen, was zur Folge haben
würde, daß der Spannungsabfall am Leitungswiderstand größer
werden würde als die Eingangsspannung Uce am Schaltregler. Der
Schaltregler würde in diesem Zustand verharren (Uce<UE/2),
und es wäre keine Reglung mehr möglich. Mit den Maßnahmen der
Erfindung wird ein solches Verhalten wirksam unterbunden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nun anhand eines
Schaltregler-Stromlaufplanes näher erläutert. Der Schaltregler
ist vom Typ eines Sperrwandlers mit galvanischer Trennung
zwischen Primär- und Sekundärkreis. Dazu ist die
Speicherdrossel L des Schaltreglers mit drei getrennten
Wicklungen w1, w2 und w3 versehen. Er weist ein
Schaltreglerstellglied - Feldeffekttransistor T1 - auf,
welches über eine Steuerschaltung St in seinen
Einschaltzustand gesteuert wird. Die Steuerschaltung St
enthält einen Vierfach-Schmitt-Trigger, bestehend aus den
Baugruppen D11, D12, D13, D14.
Insgesamt wirken diese Baugruppen als Pulsfrequenzmodula
tionsstufe mit Puls-Pausen-Regelung über die Ausgangsspannung
UA für den Feldeffekttransistor T1, wie nachfolgend
noch detailliert beschrieben wird. Die Amplitude der Aus
gangsgleichspannung UA des Schaltreglers wird über den
Spannungsteiler R1, R2 festgestellt und über den Regelver
stärker RV und den Optokoppler - Fotodiode FD und Foto
transistor FT - in die Steuerschaltung St übertragen. Die
Speisespannung UE wird über den Leitungswiderstand RL des
Kommunikationsnetzes zum Eingangskondensator Ce des Schalt
reglers geführt. Die Eingangsspannung Uce für den Schalt
regler ist demnach die Spannung am Kondensator Ce. Dem
Eingangskondensator Ce ist die Serienschaltung, bestehend
aus Primärwicklung w1 der Speicherdrossel L, Schaltstrecke
des Feldeffekttransistors T1 und Strommeßwiderstand R3,
parallelgeschaltet. Der Längsregler LR, bestehend aus dem
Feldeffekttransistor T2 den Widerständen R4, R5, R6 und dem
Transistor T3, ist an den Eingangskondensator Ce angeschlossen
und erfaßt die Ladespannung des Kondensators Ce. Der
Widerstand R4 ist der Drain-Gate-Widerstand des Feldeffekt
transistors T2. Die Widerstände R5 und R6 liegen in Serie
zur Schaltstrecke des Feldeffekttransistors T2 und bilden
einen Spannungsteiler für die Ansteuerung des Transistors
T3.
Das Schaltspiel der Steuerschaltung St ist folgendermaßen:
Nach Anlegen der Speisespannung UE geht der Längsregler LR
in Betrieb. Der astabile Multivibrator AM, bestehend aus dem
Schmitt-Trigger D11, dem Widerstand R8 und dem Kondensator
C1 als frequenzbestimmendes Glied, schaltet am Ausgang auf
Low-Potential, da der Kondensator C1 entladen ist und beide
Eingänge von D11 H-Potential führen. Das L-Potential am
Ausgang von D11 bewirkt, daß der nachgeschaltete Schmitt-
Trigger D12 an seinem Ausgang H-Potential führt. Über die
Diode V1 wird der Kondensator C2 geladen. Über den Wider
stand R7 gelangt vom Ausgang des Bausteins D11 L-Potential
zum einen Eingang des Schmitt-Triggers D13. Der Ausgang von
D13 führt daher H-Potential und ermöglicht ein Laden des
Kondensators C3 über die Diode V2. Der Schmitt-Trigger D14
führt am Ausgang L-Potential, welches den Feldeffekttransistor
T1 blockiert hält. Die Blockierung wird so lange
aufrechterhalten, bis sich der Eingangskondensator Ce auf
die Speisespannung UE aufgeladen hat. Über den leitend
gesteuerten Längsregler-Transistor T2 kann sich der Konden
sator C1 über den Widerstand R8 aufladen. Nach Unterschrei
ten der Schmitt-Trigger-Schwelle von D11 springt das Aus
gangspotential von D11 von L auf H. Über den Widerstand R7
erhält der Schmitt-Trigger D13 H-Potential. Damit springt
sein Ausgang auf L-Potential. Der Schmitt-Trigger D12 führt
nun an beiden Eingängen H-Potential. Sein Ausgang springt
auf L-Potential, was zur Freigabe des Anlaufkondensators C2
("Soft Start") führt.
Der Kondensator C3 kann sich zunächst noch nicht entladen,
weil über den sich jetzt erst entladenden Kondensator C2 das
Emitter-Potential des Transistors T4 so weit angehoben ist,
daß dieser noch sperrt. Mit dem weiteren Entladen von C2
kann der Transistor T4 allmählich mit sehr kleinem Strom
leitend werden und mit diesem Strom den Kondensator C3
langsam entladen. Diese Entladung führt dazu, daß die
Schmitt-Trigger-Schwelle von D14 unterschritten wird und T1
leitend gesteuert wird. Bei leitendem Schaltregler-Stell
glied - Feldeffekttransistor T1 - fließt ein ansteigender
Energieaufnahmestrom iE über w1 in die Speicherdrossel L.
Mit dem Strommeßwiderstand R3 wird dieser Energieaufnahme
strom iE erfaßt. Sobald der Spannungsabfall an R3 einen
vorgegebenen Maximalwert erreicht, wird der Transistor T5
leitend. Am Ausgang des Schmitt-Triggers D13 erscheint
H-Potential und demzufolge am Ausgang des Schmitt-Triggers
D14 L-Potential, was zum Abschalten des Feldeffekttran
sistors T1 führt. Die Energieaufnahmestromamplitude ist
daher immer gleich. Wenn am Ausgang des Schmitt-Triggers D13
H-Potential erscheint, kann der Kondensator C3 schlagartig
geladen werden. Der maximale Entladestrom Jmax des Konden
sators C3 und damit die maximale Schaltfrequenz des Schalt
reglers ergibt sich zu:
da der Fototransistor FT hierbei nicht leitend ist und der
Ausgang von D13 weiter L-Potential führt. Die Spannung UR10
fällt am Widerstand R10 ab, der zwischen dem Ausgang des
Transistors T3 und dem Basiseingang des Transistors T4
angeordnet ist. Dieser Widerstand R10 entkoppelt den Kondensator
C4 von der Zenerdiode ZD1. Es gilt:
UR10 « UBE (T4).
Der Transistor T4 wirkt als gesteuerte Stromquelle. Die
Steuerung erfolgt in Abhängigkeit der Ausgangsspannung UA
des Schaltreglers über den Fototransistor FT des Optokopp
lers. Der parallel zum Fototransistor FT angeordnete Kondensator
C4 integriert die Welligkeit der Ausgangsspannung. Die
gesteuerte Stromquelle entlädt den Kondensator C3, der das
Puls-Pausenverhältnis zur Ansteuerung des Feldeffekttransistors
T1 bestimmt. Zu Beginn - Kondensator C3 voll geladen
- ergibt sich eine lange Pausenzeit, die sich mit fortlaufender
Entladung bei weiteren Schaltspielen verkürzt (Soft-
Start). Nach dem Anlaufen wird der Entladestrom des Kondensators
C3 durch den Spannungsabfall am Fototransistor FT
bestimmt, der wiederum von der Höhe der Ausgangsspannung UA
des Schaltreglers abhängt. Somit wird die Pausenzeit in
Abhängigkeit der Ausgangsspannung UA gesteuert. Durch den in
seiner Höhe konstanten Energieaufnahmestrom iE wird die
aufgenommene Leistung begrenzt und eine Kurzschlußfestigkeit
des Schaltreglers erreicht.
Befindet sich der Schaltregler im Betriebszustand Uce
UE/2, so befindet sich sowohl die Ausgangsspannung UA als
auch die Hilfsspannung UH unterhalb ihres Nennwertes und der
Längsregler LR regelt die Hilfsspannung UH auf einen etwas
kleineren Wert. Dies bedeutet, daß der astabile Multivibrator
AM aktiv wird und den Schaltregler für eine bestimmte
Zeit blockiert, so daß ein Anlaufen wie zuvor beschrieben
stattfinden kann. Nach dem Anlaufen wird die Hilfsspannung
UH über die Hilfswicklung w3 der Speicherdrossel L und der
Diode V2 auf einen etwas höheren Wert geregelt. Dies hat zur
Folge, daß der Transistor T3 voll leitend wird und den
astabilen Multivibrator außer Betrieb setzt. Gleichzeitig
wird der Transistor T2 gesperrt und die Stromentnahme aus
der Eingangsspannung unterbrochen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben eines Schaltreglers über einen
Vorwiderstand, insbesondere den Leitungswiderstand (RL) eines
Kommunikationsnetzes, wobei eine Steuerschaltung zur
Blockierung bzw. Freigabe des Schaltreglerstellgliedes (T1)
vorgesehen ist und wobei nach Anlegen der Eingangsspannung
(UE) der Schaltregler so lange blockiert wird, bis
sichergestellt ist, daß sich der Eingangskondensator (Ce) des
Schaltreglers auf die angelegte Eingangsspannung aufgeladen
hat, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - die Blockierung bzw. die Freigabe des Schaltreglerstellgliedes (T1) wird durch einen astabilen Multivibrator (AM) vorgenommen, der über einen mit der Spannung am Schaltreglereingang (Uce) beaufschlagten Längsregler (LR) gesteuert wird,
- - nach dem Anlegen der Eingangsspannung (UE) wird das Schaltreglerstellglied (T1) durch den Multivibrator (AM) so lange blockiert, wie durch dessen schaltzeitbestimmende Glieder (R8, C1) festgelegt ist,
- - anschließend wird der Schaltregler durch den astabilen Multivibrator (AM) zum Anlaufen freigegeben,
- - wenn der Schaltregler in einen Regelbereich kommt, bei dem die Spannung (Uce) am Schaltreglereingang kleiner wird als die halbe Speisespannung (UE), blockiert der astabile Multivibrator (AM) wiederum das Schaltreglerstellglied (T1) so lange, wie durch dessen schaltzeitbestimmenden Glieder (R8, C1) festgelegt ist,
- - anschließend wird der Schaltregler durch den astabilen Multivibrator (AM) wieder zum Anlaufen freigegeben,
- - nach dem Anlaufen wird über eine Hilfsspannung (UH) des Schaltreglers der Längsregler (LR) gesperrt und damit der astabile Multivibrator (AM) außer Betrieb gesetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockierzeit des astabilen Multivibrators (D11) über eine
Spannung an der Hilfswicklung (w3) der Schaltregler-
Speicherdrossel (L) gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise der Energieaufnahmestrom (iE) des
Schaltreglers gemessen wird, daß bei Erreichen eines
bestimmten Energieaufnahmestromes (iE) das
Schaltreglerstellglied (T1) abgeschaltet wird und somit immer
eine konstante Energieaufnahme des Schaltreglers erreicht
wird, und daß das Puls-Pausen-Verhältnis des
Schaltreglerstellgliedes (T1) durch die Ausgangsspannung (UA)
des Schaltreglers bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels des Längsreglers (LR) aus der
Speisespannung (UE) des Schaltreglers eine konstante
Versorgungsspannung gewonnen wird, die für die Steuerschaltung
des Schaltreglers zur Verfügung gestellt wird.
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DE3701395A1 DE3701395A1 (de) | 1988-07-28 |
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Family Applications (1)
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IT1076507B (it) * | 1976-01-14 | 1985-04-27 | Plessey Handel Investment Ag | Convertitore cc/cc |
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1987
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