DE4309218A1 - Niederspannungs-Vorschaltanordnung für eine Entladungs-Lichtquelle großer Helligkeit - Google Patents

Niederspannungs-Vorschaltanordnung für eine Entladungs-Lichtquelle großer Helligkeit

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DE4309218A1
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Joseph Michael Allison
Raymond Anthony Buchina
James Dominic Mieskowski
Edward John Thomas
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Niedergleichspannungs- Vorschaltanordnung für eine Bogenentladungs-Lichtquelle großer Helligkeit. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorschaltanordnung, wie sie unter Verwendung von Komponenten realisiert werden kann, die in Größe und Anzahl so reduziert sind, daß sie räumlich und funktional für eine Verbindung mit einem ein kleines Profil aufweisenden zentralen Beleuchtungssystem geeignet ist, das eine Lichtquelle großer Helligkeit verwendet.
Wenn ein Ziel von Lampen- und Beleuchtungsdesignern darin besteht, eine Lichtquelle hoher Helligkeit zu erhalten, die auf eine Lichtleiter-Lichtverteilungsanordnung angewendet werden kann, entsteht ein entsprechendes Erfordernis, eine Vorschaltanordnung zu entwickeln, die auf effiziente Weise eine derartige helle Lichtquelle speisen und auch Vorteile im Bereich der Größen- und Kostenüberlegungen aufweisen kann, um so in eingeschränkten räumlichen Umgebungen nutz­ bar zu sein. Die Lichtquelle für ein zentrales Beleuch­ tungssystem, das Lichtleitfasern zur Lichtübertragung zu verschiedenen im Abstand angeordneten Stellen verwendet werden kann, muß für eine Lichtabgabe großer Helligkeit sorgen, um so sicherzustellen, daß eine genügend große Lichtabgabe zur Verfügung steht für eine Kopplung mit der Eingangsfläche der Lichtleiterfasern. Ein Beispiel einer derartigen Lichtquelle großer Helligkeit kann in einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung (US-Serial No. 07/858,906) mit dem Titel "High Brightness Discharge Light Source" der gleichen Anmelderin gefunden werden. Diese Anmeldung erörtert ein zentrales Beleuchtungssystem, das die gewünschte Abgabe in einem möglichst kleinen Raum liefern muß. Beispielsweise müssen in einem kraftfahrt­ technischen Anwendungsfall die Lichtquelle und die Schaltungsanordnung zum Betreiben der Lichtquelle in einen kleinen Raum passen, um so aerodynamische Vorteile für den Kraftfahrzeug-Designer zu gewährleisten. Die US-PS 4,958,263 beschreibt eine kraftfahrttechnische Anwendung für zentrale Beleuchtungsanordnung.
Zusätzlich zu den Einschränkungen der Größe für ein zentrales Beleuchtungssystem und eine Schaltungsanordnung dafür, wie sie einer kraftfahrttechnischen Umgebung verwendet werden, muß ein derartiges Beleuchtungssystem augenblicklich Licht liefern, so daß, wenn der Fahrer die Frontlampen einschaltet, Licht augenblicklich geliefert wird, anstatt nach einer Aufwärmperiode, wie es bei der typischen Entladungs-Lichtquelle der Fall ist. Zu diesem Zweck beschreibt die US-PS 5,059,865 die Verwendung einer Xenon-Metallhalogenidlampe, die für eine augenblickliche Lichtabgabe sorgt. Von der Schaltungsanordnung für eine derartige Lichtquelle wird gefordert, daß die notwendige Energie zum augenblicklichen Erzeugen von Licht geliefert wird; diese erforderliche Energie kann in der Größenordnung von etwa 20 Volt bei 6 Ampere liegen. Weiterhin muß, falls die Lampe verlöscht, die Lichtabgabe im wesentlichen augenblicklich wiederhergestellt werden, falls dies gewünscht wird. Dieses Wiederzündungsmerkmal, das als ein heißer Wiederzündungsbetrieb bezeichnet wird, wurde in der Vergangenheit unter Verwendung eines üblichen Eisenkern- Transformators ausgeführt, um die hohe Eingangsspannung zu erreichen, die zum Wiederzünden einer Entladungslampe erforderlich ist, die von dem vorhergehenden Einschalt­ zustand nicht abgekühlt ist. Es wird deutlich, daß in einem zentralen Beleuchtungssystem, wo Raumerfordernisse auf ein Minimum gehalten werden sollen, ein typischer Eisenkern- Transformator sowohl langsam als auch übergroß ist. Deshalb wäre es vorteilhaft für die Vorschaltanordnung zur Ver­ wendung mit einer Entladungslichtquelle, die für ein zentralisiertes Beleuchtungssystem verwendet wird, wenn eine derartige Vorschaltanordnung heiße Wiederzündungs­ eigenschaften hätte, die unter Verwendung von Komponenten minimaler Größe erreicht würden und wenn derartige Komponenten in der Lage wären, wiederholt in rascher Weise zu arbeiten.
Ein Beispiel einer Gleichspannungs-Vorschaltanordnung für eine Xenon-Metallhalogenidlampe, die für kraftfahrt­ technische Anwendungsfälle geeignet ist, kann in der US-PS 5,047,695 gefunden werden. Diese Patentschrift erörtert die nachteiligen Wirkungen von Kataphorese für den Lampen­ betrieb, wenn eine derartige Lampe in einer horizontalen Lage angeordnet ist. Diese Patenschrift gibt eine Lösung an zum Vermeiden derartiger nachteiliger Wirkungen durch Verwendung eines welligen Stromes, der dem Betriebssignal auf gedrückt wird, das die Lampe aussteuert.
Ein zentrales Beleuchtungssystem für eine kraftfahrt­ technische Anwendung hat ein weiteres Erfordernis, daß, weil die Lichtquelle aus der Kraftfahrzeug-Batterie betrieben werden muß, im Falle eines Niederspannungszustandes der Batterie die Lichtquelle keine große Stromsenke für die Batterie darstellen darf, indem sie mehr Strom zieht, um einen konstanten Wert der Lichtabgabe beizubehalten. In einem derartigen Niederspannungszustand würde es vorteilhaft sein für die Lichtquellen-Vorschaltanordnung, die Niederspannung abzutasten und dann den Strom auf einen festen Wert festzuklemmen, so daß die Lichtabgabe schwächer wird und eine Anzeige für den Niederspannungszustand liefert und dadurch auch den schnelleren Verbrauch des Batteriestroms verhindert. Zwar wurden die Zustände des bevorzugten Betriebs des Niederspannungsbetriebs der Vorschaltanordnung für eine Entladungs-Lichtquelle großer Helligkeit in Relation zu einem kraftfahrttechnischen Anwendungsfall beschrieben, es wird aber deutlich, daß die Prinzipien des Betriebs einer derartigen Vorschaltanordnung auch für andere Umgebungen gelten, wie beispielsweise eine Display-Beleuchtung, eine Beleuchtung für medizinische Instrumente und andere Beleuchtungs-Anwendungen, die eine Quelle großer Helligkeit in einem kleinen Raum erfordern.
Erfindungsgemäß wird eine Niederspannungs-Vorschalt­ anordnung geschaffen zur Verwendung mit einer Entladungs- Lichtquelle großer Helligkeit, die in einem kleinen Raum implementiert werden kann, um die Raumvorteile zu erzielen, die typisch von einer zentralisierten Beleuchtungsanordnung erwartet wird. Die Erfindung schafft auch betriebliche Eigenschaften, die ein heißes Wiederzündungsmerkmal gestatten, das auf einer wiederholten Basis in einer sehr raschen Folge erzielt werden kann und wo ferner ein Aufwärm-Timer unmittelbar vorgehende Zustände des Lampenbetriebs erkennen kann und für eine Einstellung sorgt, um den Lampenstrom graduell zu verkleinern abhängig davon, ob die Lampe kalt gestartet werden soll oder eine kürzere Wiederstartzeit benötigt, weil sie nur kurz zuvor gelöscht worden ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Niedergleichspannungs- Vorschaltanordnung für eine Entladungs-Lichtquelle geschaffen, die eine Leistungswandlerschaltung mit einer Eingangsfilterstufe aufweist, die die Niederspannungs- Eingangsgleichspannung empfängt und daraus ein gefiltertes Gleichspannungssignal erzeugt. Das gefilterte Gleich­ spannungssignal wird einer Zusatz- bzw. Boosterwandlerstufe der Leistungswandlerschaltung zugeführt, von der das Betriebssignal für den Betrieb der Entladungslampe erzeugt wird. Das Betriebssignal hat eine vorbestimmte Amplitude und Frequenz, die so gewählt sind, daß die Lampe entweder während eines Aufwärmzustandes oder eines stationären Zustandes betrieben wird. Die Amplitude und Frequenz des Betriebssignals werden als eine Funktion eines Steuer­ signals ermittelt, das mit der Zusatz- bzw. Booster­ wandlerstufe der Leistungswandlerschaltung verbunden ist.
Das Steuersignal wird in einer Steuerschaltungsanordnung als eine Funktion von abgetasteten Strom- und Spannungs­ betriebscharakteristiken der Lampe erzeugt. Das Betriebs­ signal, das von der Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung abgegeben wird, wird einer Ausgangskopplunsschaltung zugeführt, die ihrerseits mit der Entladungslampe so verbunden ist, daß das Betriebssignal in einer spannungs­ gespeisten Weise an die Lampe angelegt wird. Eine separate Starterschaltung, die bei Speisung der Vorschaltanordnung freigegeben wird, liefert einen Hochspannungspuls über der Ausgangskopplungsschaltung mit ausreichender Größe, um eine Ionisation der Inhaltsstoffe der Entladungslampe zu bewirken und somit die Entladungslampe zu starten. Die Starterschaltung enthält eine zweite Zusatz- bzw. Booster­ wandlerstufe getrennt von derjenigen der Leistungswandler­ schaltung und hat die Funktion, daß der Hochspannungspuls, der zum Starten der Entladungslampe notwendig ist, erzeugt und wiederholt angelegt werden kann, falls notwendig in einer Zeitperiode von weniger als 100 Millisekunden von dem Auftreten des vorherigen Hochspannungs-Starterpulses.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vorschaltanordnung mit einer Auto-Timerschaltung als ein Teil der Steuerschaltanordnung versehen. Die Auto-Timer­ schaltung hat die Funktion, die Zeitperiode abzutasten, für die keine Spannung an die Entladungslampe angelegt gewesen ist, und das Betriebssignal einzustellen, um so einen Aufwärm-Spannungspegel für die Lampe zu erreichen, der höher als die typische stationäre Betriebsspannung ist. Die Auto-Timerschaltung stellt den Aufwärmspannungspegel in Abhängigkeit davon ein, wie lange die Spannungszufuhr zur Lampe abgeschaltet gewesen ist. Die Auto-Timerschaltung enthält eine Zeitkonstante, die ausgangsseitig mit einer eine hohe Impedanz aufweisenden Vorrichtung in Verbindung steht, so daß die Zeitkonstante sogar während Spannungsabschaltzuständen exponential abfällt.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm von der Nieder- Gleichspannungs-Vorschaltanordnung für eine Entladungslampe, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Boosterwandlerstufe des Leistungswandlerabschnittes der Vorschaltanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Unterspannungs-Verriegelungsschaltung, die dem Steuerlogikabschnitt der Vorschaltanordnung gemäß der Erfindung zugeordnet ist.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Pulsbreiten-Modulatorschaltung, die dem Steuerlogik­ abschnitt der Vorschaltanordnung gemäß der Erfindung zugeordnet ist.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Aufwärm- Timerschaltung, die dem Steuerlogikabschnitt der Vorschaltanordnung gemäß der Erfindung zugeordnet ist.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Fehler- Timerschaltung, die dem Steuerlogikabschnitt der Vorschaltanordnung gemäß der Erfindung zugeordnet ist.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung des Starterschaltungsabschnittes der Vorschaltanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Niedergleichspannungs-Vorschaltanordnung 10 zur Verwendung mit einer Entladungs-Lichtquelle 20, die beispielsweise durch die Xenon-Metallhalogenid- Entladungslampe realisiert werden kann, die in der eingangs genannten US-PS 4,868,458 beschrieben ist. Die Vorschalt­ anordnung 10 enthält gemäß Fig. 1 einen Spannungs­ gespeisten Leistungswandlerabschnitt, einen Steuerlogik­ abschnitt 14, einen Hochspannungs-Starterabschnitt 16 und einen Abtastabschnitt 18, um eine Rückführung zu dem Steuerlogikabschnitt 14 bezüglich des Status der Betriebscharakteristiken der Entladungslampe 20 zu bilden.
Der spannungsgespeiste Leistungswandlerabschnitt 12 enthält eine Eingangsfilterschalteranordnung 22, die in Blockdiagrammform gezeigt ist, und eine Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung 24, die später in Verbindung 2 näher erläutert wird. Die Eingangsfilterschaltung 22 empfängt die Niederspannungs-Eingangsgleichspannung und sorgt in üblicher Weise für die erforderliche Filterung. Die eingangs genannte US-PS 5,047,695 beschreibt die Eingangs­ filterstufen von einer Gleichspannungs-Vorschaltanordnung für eine Entladungslampe. Zwar würde üblicherweise für eine kraftfahrttechnische Anwendung die Spannungsquelle durch eine 12 Volt Batterie gebildet werden, aber die Erfindung arbeitet in gleicher Weise auch in anderen Applikationen, beispielsweise für eine Beleuchtung eines Displays bzw. einer Anzeige, wo die Spannung durch eine Gleichspannungs­ einspeisung (nicht gezeigt) geliefert wird. Die Zusatz­ bzw. Boosterwandlerschaltung 24 hat die Funktion, die Aufwärm- und Betriebssignale für die Entladungslampe zu erzeugen. Unter normalen oder stationären Betriebs­ bedingungen arbeitet der Boosterwandler 24 bei etwa 55 kHz und liefert ein Betriebssignal mit einem Tastgrad von 80 Prozent für die 20 Volt, 1,2 A Last der Entladungslampe 20. Während der Aufwärmzustände liefert die Boosterwandler­ schaltung 24 ein Aufwärmsignal an die Last von etwa 20 Volt und 6 A, für die der Tastgrad typisch etwa 50 Prozent beträgt.
Der Betrieb der Boosterwandlerschaltung 24 während entweder der Aufwärm- oder stationären Betriebsbedingungen erfolgt unter der Steuerung eines Signals, das aus der Steuerlogikschaltung 14 stammt. Speziell erzeugt eine Pulsbreiten-Modulatorschaltung (PBM) 28 das Steuersignal, nachdem verschiedene Betriebseigenschaften der Lampe 20 überwacht oder abgetastet worden sind. Die Spannungs- und Stromabtastschaltung 18 liefert das zeitliche Maß der Spannungs- und Strombetriebswerte der Lampe 20, aus denen verschiedene Schaltungsanordnungen, die der Steuerlogikschaltung 14 zugeordnet sind, spezifische Zeitsteuerungs- und Größenmeßprüfungen ausführen.
Eine Prüfung, die an der Steuerlogikschaltung 14 ausgeführt wird, hat die Natur einer allgemeinen Fehlerprüfung, die durch die Fehler-Timerschaltung 26 ausgeführt wird. Die Fehler-Timerschaltung 26 überwacht allgemeine Betriebs­ bedingungen der Vorschaltanordnung 10 und der Lampe 20 und schaltet die Vorschaltanordnung 10 aus, falls ein Systemfehler detektiert wird. Beispielsweise ermittelt die Fehler-Timerschaltung 26, wenn eine Ionisation der Lampen­ inhaltsstoffe innerhalb einer spezifischen Zeitsteuer­ periode nach einem Startbetrieb aufgetreten ist, und wenn keine Ionisation aufgetreten ist, hat dies die Abschaltung des Steuersignals von dem Pulsbreitenmodulator 28 zu dem Boosterwandler 24 zur Folge, wodurch die Lampe 20 und die Vorschaltanordnung 10 effektiv abgeschaltet werden.
Die Steuerlogikschaltung 14 enthält einen zweiten Prüfbetrieb, der durch die Auto-Zeitablaufschaltung 30 ausgeführt wird. Da das Betreiben einer Metallhalogenid­ lampe das Erfordernis beinhaltet, ein Startsignal ausreichender Größe zu liefern, um eine Ionisation der Lampeninhaltsstoffe einzuleiten, woran sich ein Aufwärm­ signal mit einer kleineren Spannung aber einem größeren Strom anschließt, der exponential auf den stationären Betriebszustand abfällt, der, wie bereits ausgeführt wurde, etwa 50 Volt bei einer 1,2 A Last beträgt, ist es notwendig, die Zeitperiode zu überwachen, für die die Spannungszufuhr zur Lampe abgeschaltet war, um mit größerer Effizienz erneut eine Spannung an die Lampe anzulegen nach einer Periode, während der die Lampe nur für eine kurze Dauer gelöscht war. Die Auto-Zeitablaufschaltung 30 sorgt für einen Kaltstart von etwa 5 Minuten mit einem graduell abnehmenden Aufwärmstrom für kürzere Wiederstartzeiten und liefert somit eine konstante Lichtabgabe. Bekannte Zeit­ ablaufschaltungen für Metallhalogenidlampen enthielten Timer bzw. Zeitsteuerungen, um eine derartige Funktion auszuüben, aber sie waren nicht erfolgreich bei der Beibehaltung des Betriebs während Ausschalt-Betriebs­ zustände, denn unter diesen Bedinungen waren die Timer vorzeitig, d. h. vor dem tatsächlichen Zeitablauf, abgelaufen.
Weiterhin ist eine Abschwächschaltung 32 als ein Teil der Steuerlogikschaltung für den Zweck vorgesehen, die Größe der an dem Boosterwandler 24 verfügbaren Spannung zu überwachen. Die Abschwächschaltung 32 arbeitet in der Weise, daß, falls die Eingangsspannung unter ihren Nominalwert abfallen sollte, die Vorschaltanordnung 10 nicht die Strombelastung auf die Quelle vergrößert, um dadurch eine konstante Lampenausgangsgröße beizubehalten und auf diese Weise eine Stromsenke für die System­ spannungsquelle (d. h. Kraftfahrzeugbatterie) zu bilden, sondern vielmehr wird der Eingangsstrom auf einem konstanten Wert festgeklemmt, und die Lichtabgabe kann aufgrund der kleineren Eingangsspannung abgeschwächt werden. Dieses Merkmal sorgt für den Systemvorteil, daß nicht nur die Vorschaltanordnung vor einem Durchbrennen geschützt wird, sondern daß auch die betriebliche Effizienz nicht unter dem Abfluß eines größeren Stroms leidet, der eine größere Erzeugung von Wärme aufgrund von i2R Verlusten zur Folge hat. Da der Strom exponential ansteigen würde, wenn die Spannung abfällt, hat eine Vermeidung eines derartigen Stromabflusses einen effizienteren Betrieb der Vorschaltanordnung zur Folge, obwohl dies mit einer schwächeren Lichtabgabe verbunden ist. In diesem Fall kann die Abschwächschaltung 32 für die frühzeitige Anzeige sorgen, daß ein Problem in der Eingangsspannungsschaltung bestehen kann, weil die Lichtabgabe abgeschwächt ist.
Eine Unterspannungs-Verriegelungsschaltung 34, die der Steuerlogikschaltung 14 zugeordnet ist, hat eine ähnliche Funktion wie die Abschwächschaltung 32, außer daß die Verriegelungsschaltung 34, wenn die Eingangsspannug einmal unter einen vorbestimmten Schwellenwert abgefallen ist, eine erneute Einleitung der Lampenentladung bis zu der Zeit verhindert, zu der die Eingangsspannung auf ihre ursprüng­ liche Nominalspannung zurückgekehrt ist, und nicht einfach auf eine gewisse inkrementale Erhöhung relativ zu dem Schwellen-Verriegelungswert. Ein derartiges Verriegelungs­ merkmal hat die Funktion, ein wiederholtes Wiederstarten und Abschalten einer Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung zu verhindern, die dem ersten Boosterwandler 24 zugeordnet ist. Der Pulsbreitenmodulator hat ein internes Verriegelungsmerkmal mit einer kleinen Hysterese- Charakteristik, die, falls die Batterie weiterhin zwischen einer akzeptablen Spannung und einer Spannung unterhalb der Pulsbreitenmodulator-Verriegelung schwanken sollte, die Pulsbreitenmodulatorschaltung wiederholt einen Wiederstart zu normalen Betriebsbedingungen versuchen würde. Die Unterspannungs-Verriegelungsschaltung 34 gemäß der Erfindung verhindert einen Betrieb der Vorschaltanordnung, bis sich die Spannungsquelle zuverlässig erholt hat. Auf diese Weise verhindert die Verriegelungsschaltung 34 wiederholte Versuche zum erneuten Zünden der Entladung in einer Situation, wo die Eingangsspannung um einen Wert schwankt, der nahe an dem vorbestimmten Schwellen- Verriegelungswert liegt.
Die Zustandsüberwachungsschaltungen der Steuerlogik­ schaltung 14 sorgen für eine Steuerung einer zweiten Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung (siehe Fig. 7), die der Hochspannungs-Starterschaltung 16 zugeordnet ist. Die Hochspannungs-Starterschaltung 16, die später in Verbindung mit Fig. 7 näher erläutert wird, übt die Funktion aus, den Hochspannungspuls zu entwickeln, der notwendig ist, um einen Durchschlag der Inhaltsstoffe der Entladungslampe herbeizuführen, um so eine Ionisation zu starten. Der Aufbau der Hochspannungs-Starterschaltung 16 ist so, daß das Betriebssignal zu der Entladungslampe 20 als ein spannungsgespeistes Signal anstatt als ein stromgespeistes Signal zugeführt wird. Somit wird deutlich, daß die Hochspannungs-Starterschaltung 16 eine Drossel an der Lampenkopplungsstufe verwenden kann, die eine signifikant kleinere Induktivität hat, als sie anderenfalls bei einer stromgespeisten Anordnung zum Koppeln des Betriebssignals mit der Lampe 20 zu erwarten sein würde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorschaltanordnung 10 gemäß der Erfindung ist schematisch in den Fig. 2 bis 7 dargestellt, in denen verschiedene Schaltungskomponenten mit einem typischen Wert oder als ein Typ enthalten sind, die aus der folgenden Tabelle 1 entnehmbar sind. Wenn nichts anderes angegeben ist, sind die Widerstände in Ohm und die Kondensatoren in Mikrofarad angegeben.
Tabelle 1
Tabelle 1
Die primäre Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung 24, die in Fig. 2 dargestellt ist, enthält eine Drossel L1, die eine Mittelanzapfung aufweist, um für einen optimalen Spannungs- und Strombetriebsbereich für den Leistungs-Schalttransistor Q1 zu sorgen. Die Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung 24 enthält ferner eine Diode D1 und Kondensatoren C3 und C4. Das durch den Transistor Q1 gesteuerte Betriebssignal wird der Lampenanode über einen Pfad zugeführt, der durch die Diode D1, einen Widerstand R6 und einen Kondensator C5 gebildet ist. Der Widerstand R2, der mit dem Source- Anschluß des Transistors Q1 verbunden ist, bildet einen Strompfad zu der Steuerlogikschaltung, durch die eine Anzeige des Stroms des Transistors Q1 abgeleitet wird. Der Widerstand RIS bildet aufgrund seiner Verbindung mit der Lampenkathode ein Mittel, um den Stromfluß durch die Entladungslampe 20 zu messen. Wie ferner in Bezug auf die Boosterwandlerschaltung 24 gemäß Fig. 2 dargestellt ist, bilden Widerstände R4 und R5 einen Teil der Spannungs- und Stromabtastschaltung 18 gemäß Fig. 4 und liefern ein Maß der Spannungszustände in Relation zu den Betriebszuständen der Lampe 20. Genauer gesagt, liefert der durch den Widerstand R4 gebildete Pfad eine Anzeige der Betriebs­ spannung der Lampe 20, während der durch den Widerstand R5 gebildete Pfad eine Anzeige der Leerlaufspannung liefert.
Die Pulsbreiten-Modulatorschaltung 28, die den Betrieb der Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung gemäß Fig. 2 steuert, enthält eine Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Pulsbreiten-Modulator­ vorrichtung U101 wird bei der bereits genannten Frequenz von etwa 55 kHz durch die Eingabe in ihren Anschluß 4 betrieben, die durch die Schaltungsanordnung geliefert wird, die einen Transistor Q2, einen Widerstand R10 und einen Kondensator 07 aufweist. Die Lampenbetriebszustände werden an die Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 durch in Fig. 2 gezeigte Widerstände R4 und R15 geliefert, die die Spannungs- und Stromabtastschaltung 16 bilden, die in Fig. 1 dargestellt ist. Der in Fig. 2 gezeigte Abtast­ widerstand R15 liefert ein Maß für den Lampenstrom, der in den Anschluß 2 der Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 eingegeben wird, wogegen der in Fig. 2 gezeigte Widerstand R4 zusammen mit dem Widerstandsnetzwerk, das die in Fig. 6 gezeigten Widerstände R40, R41 und R42 aufweist, ein Maß für die an die Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 angelegte Lampenspannung bildet.
Zusätzlich zu den abgetasteten Strom- und Spannungs­ betriebszuständen der Lampe 20, die an dem Anschluß 2 in die Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U1 01 gegeben werden, dient diese Eingangsleitung als ein Summierknoten für verschiedene andere abgetastete Betriebsbedingungen, wie beispielsweise den Fehler-Timer, die Abschwächschaltung und die Auto-Timer/Aufwärmschaltung, die in den Fig. 4 bis 6 gezeigt sind und nachfolgend näher beschrieben werden. Ein Maß des Stromflusses (IQ) in dem Leistungsschalttransistor Q1 der Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung 24 wird auch in die Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 an ihrem Anschluß 3 eingegeben, so daß, falls ein übermäßiger Stromfluß in den Leistungsschalttransistor Q1 abgetastet werden sollte, die Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 unterbrochen werden kann, bevor eine Beschädigung an der Vorschalt­ anordnung 10 auftreten kann. Wenn abgetastet wird, daß alle Eingangsbedingungen innerhalb der vorbestimmten zulässigen Bereiche liegen, gibt die Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 das Steuersignal an die Zusatz- bzw. Boosterwandler­ schaltung gemäß Fig. 2 über ihren Ausgangsanschluß 6 und den Widerstand R14 ab.
Eines der Steuersignale, das an die Eingangsleitung angelegt werden kann, das den Anschluß 2 der Pulsbreiten- Modulatorvorrichtung U101 speist, stammt von der Unterspannungs-Verriegelungsschaltung, die in Fig. 4 gezeigt ist. Die Unterspannungs-Verriegelungsschaltung hat als ihren Eingang eine Abtastung der Niedergleichspannung an die Vorschaltanordnung 10. Diese Niedereingangsspannung kann typisch in der Größenordnung von 10 bis 12 Volt liegen und beträgt meistens 12 Volt, wie im Falle einer kraft­ fahrttechnischen Anwendung. Ein Komparator-Netzwerk mit ersten, zweiten und dritten Komparatoren U1, U2 und U3 tastet konstant die Eingabe +V ab, um sicherzustellen, daß diese Eingabe nicht unter einen vorbestimmten Wert abge­ fallen ist, der für das Beispiel einer Nennspannung in den Bereich von 10 bis 18 Volt gemäß der vorliegenden Erfindung in der Größenordnung von etwa 9 Volt liegen kann. Selbst­ verständlich ist eine derartige Auswahl etwas willkürlich und könnte im Rahmen der hier gegebenen technischen Lehre auch auf einen größeren oder kleineren Wert festgesetzt sein. Das Komparator-Netzwerk der Komparatoren U1, U2 und U3 ist auch so aufgebaut, daß, wenn ein niedriger Ein­ gangsschwellenwert durchlaufen ist, die Pulsbreiten- Modulatorvorrichtung U101 gemäß Fig. 2 so lange gesperrt wird, bis die Eingangsspannung wieder auf ihren Nominalwert zurückgekehrt ist. Wenn, mit anderen Worten, die Unter­ spannungs-Verriegelungsschaltung ein tiefen Schwellenwert von beispielsweise 9 Volt detektiert hat, gibt der Kom­ parator U3 ein Signal an die Pulsbreiten-Modulatorvor­ richtung U101 ab, das diese Vorrichtung sperrt, bis die Eingangsspannung wieder auf etwa 12 Volt angestiegen ist. Auf diese Weise stellt die Unterspannungs-Verriegelungs­ spannung sicher, daß die Vorschaltanordnung 10 nicht wieder ihren Betrieb aufnimmt, bevor angemessen sichergestellt ist, daß die Eingangsspannung zuverlässig wiederhergestellt ist.
Fig. 5 stellt zwei zusätzliche die Leistungsfähigkeit überwachende Schaltungsanordnungen dar, die mit der Eingangsleitung verbunden sind, die den Anschluß 2 der Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 speist. Eine dieser Überwachungsschaltungen, eine Aufwärm-Timerschaltung, enthält Operationsverstärkerschaltungen U4 und U5 und hat die Funktion, der Lampe 20 eine höhere als normale exponential abfallende Aufwärmleistung zuzuführen. Die Aufwärm-Timerschaltung sorgt für eine duale Zeitkonstante, eine Aufwärm-Zeitkonstante und eine Abkühl-Zeitkonstante. Die Aufwärm-Zeitkonstante besteht aus Operationsver­ stärkerschaltungen U4 und U5 und verwendet eine aufladende Zeitsteuerschaltung, die aus einem Kondensator C15 und einem Widerstand R24 ausgebaut ist. Die Zeitsteuerschaltung 015, R24 lädt sich auf den Wert der Quellenspannung (+V) in etwa 4 Zeitkonstanten auf und ist mit dem positiven Referenzeingang des Operationsverstärkers US verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers US ist zu dem Summier­ knoten zurückgeführt, der mit dem Anschluß 2 der Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 verbunden ist, und steuert den Betrieb des Zusatz- bzw. Boosterwandlers 24, so daß der Lampenstrom so eingestellt wird, daß er an den Status der Aufwärm-Timerschaltung angepaßt ist. Mit anderen Worten liefert der Ausgang des Operationsverstärkers U5 des Aufwärmtimers eine exponentiale rampenförmige Referenzgröße für die Stromregelschleife während der Aufwärmzustände. Der Aufwärmtimer ist so gewählt, daß er etwa 5 Minuten nach dem Abschalten der Quellenspannung abläuft oder sich entlädt und er erfüllt seine Aufgabe über den durch 015, R25 und R24 gebildeten Pfad. Nach der Aufwärmzeit arbeitet die Lampe 20 unter stationären Bedingungen, die, wie bereits erwähnt wurde, etwa 50 Volt bei einer 1,2 A Last betragen. Der Abkühl-Timerabschnitt des Aufwärmtimers liefert ein die Vergangenheit betreffendes Maß des Betriebs der Lampe dahingehend, daß, falls die Spannung vor dem Ablauf der Zeit des Aufwärmtimers wiederhergestellt sein sollte, die Größe der an die Lampe 20 angelegten Aufwärmspannung exponential verkleinert wird in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt relativ zu der Aufwärmzeit, in der die Spannung wiederhergestellt wurde. Die Steuerung der an die Lampe 20 angelegten Aufwärmspannung wird erreicht durch Verbinden des Ausgangs des Komparators US über den Widerstand R35, der dann mit der Eingangsleitung zu der Pulsbreiten- Modulatorvorrichtung U101 verbunden wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Eingangsreferenz für den Komparator U5 ein Eingang mit hoher Impedanz ist, so daß, falls die Stromzufuhr zu der Vorschaltanordnung 10 unterbrochen wird, die Ladung auf dem Kondensator C15 nicht vorzeitig ab­ fließt. Auf diese Weise wird deutlich, daß die Zeitsteuer­ schaltung C15, R24, die der Aufwärm-Timerschaltung zugeordnet ist, sich in ihrer nominalen Zeitperiode von 5 Minuten entlädt, und nicht schneller, wie es der Fall sein kann, wenn eine statische Klemmdiode und/oder eine Vorrichtung mit kleiner Impedanz in dem Strompfad der Zeitsteuerschaltung angeordnet ist.
Die zweite Betriebsüberwachungsschaltung, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist eine Abschwächungsschaltung, die primär aus Komparatorschaltungen U6 und U7 besteht. Die Abschwächungsschaltung überwacht die Quellenspannung an ihren positiven Referenzanschlüssen und die Lampenspannung an den negativen Referenzanschlüssen der Komparatoren U6 und U7 und liefert eine Ausgangsgröße an die Eingangs­ leitung zur Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 über einen Widerstand R37. Die Abschwächungschaltung stellt sicher, daß im Falle eines Abfalls der Quellenspannung unter ihren Nennwert, beispielsweise 12 Volt bei einer kraftfahrzeugtechnischen Anwendung, die Vorschaltanordnung 10 keinen zusätzlichen Strom zieht, um eine konstante Lampenleistung beizubehalten. Wenn bei einer mit einer typischen Vorschaltordnung versehenen Metallhalogenidlampe ein Abfall in der Versorgungsspannung auftritt, zieht die Vorschaltanordnung mehr Strom, um eine konstante Lampenleistung beizubehalten; eine derartige Stromentnahme hat die nachteilige Wirkung, daß die Energiequelle schneller entleert wird, wenn diese Quelle eine Batterie ist, wie im Falle einer kraftfahrzeugtechnischen Anwendung. Erfindungsgemäß wird durch die Abschwächschaltung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, sichergestellt, daß beim Fest­ stellen eines Abfalls in der Quellenspannung der Eingangs­ strom der Vorschaltanordnung auf einem im wesentlichen konstanten Wert festgehalten wird. Daraus resultiert eine Ausgangsgröße der Lampe, die abgeschwächt ist aufgrund der verminderten Leistung.
Fig. 6 stellt verschiedene andere, die Leistungsfähigkeit überwachende Schaltungsanordnungen dar, zu denen eine Fehler-Timerschaltung, die um Komparatoren U10 und U12 herum aufgebaut sind, und auch eine Schaltungsanordnung zum Überwachen der Leerlaufspannung, die um Komparatoren U8, U9 und U11 herum aufgebaut ist. Bezüglich der Fehler- Timerschaltung wird ein von dem Komparator U12 abgegebenes Starte-Zeitablaufsignal der Starterschaltung zugeführt und es steuert den Betrieb der Zusatz- bzw. Zusatzwandler­ anordnung, die der Starterschaltung zugeordnet ist. Diese Ausgangsgröße des Komparators U12 dient dazu, den Betrieb der Starterschaltung auszuschalten, falls dieser Starter die Lampe nach einer vorbestimmten Zeitperiode nicht gestartet hat.
Die Leerlaufspannungsprüfung, die durch die Komparatoren U8, U9 und U11 durchgeführt wird, stellt sicher, daß die Leerlaufspannung der Vorschaltanordnung 10 nicht einen vorbestimmten Wert überschreitet. Indem ein durch Teilen verkleinerter Wert der Leerlaufspannung mit einer +5 Volt Referenzgröße verglichen wird, kann der Komparator U9 ein kleines Signal an den Anschluß 1 der Pulsbreiten- Modulatorvorrichtung U101 abgeben, wodurch weitere Anstiege in der Leelaufspannung der Vorschaltanordnung auf wirksame Weise verhindert werden, indem die Abgabe von Pulsen von der Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U101 gestoppt wird, wenn die obere Grenze der Leerlaufspannung detektiert worden ist. Die Leerlaufspannung dient auch zum Erzeugen des Entladungsstartsignals, das von dem Ausgang des Komparators U11 an die Starterschaltung gemäß Fig. 7 angelegt wird. Das Entladungsstartsignal dient zum Abschalten der Starterschaltung, sobald ermittelt worden ist, daß eine Lampenentladung aufgetreten ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, erfolgt die Verbindung von Betriebsspannung mit der Lampe 20 während der stationären und Aufwärmzustände, wie sie von der in Fig. 2 gezeigten ersten Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung geliefert wird, über die Lampenanoden- und Lampenkathodenleitungen zu einer Kopplungsschaltung, die aus einem Kondensator C27 und der Sekundärwicklung eines Transformators T102 besteht. Durch diese Kopplungsanordnung wird deutlich gemacht, daß die Lampe 20 in einer spannungsgesteuerten Weise gespeist wird anstatt als eine stromgespeiste Vorrichtung. Auf diese Weise wird die Induktivität, die zum Betreiben der Lampe während der stationären und Aufwärmzustände erforderlich ist, in der Größe und in ihrem induktiven Wert wesentlich verkleinert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem das Betriebssignal mit einer Welligkeit von weniger als etwa 5 Prozent geliefert wird, ist die kleine Induktivität der Sekundärwicklung des Transformators T102 vorteilhaft, um sicherzustellen, daß das 6A, 20V Betriebssignal, das während der Aufwärmzustände geliefert wird, auf einfache Weise erhalten wird. Dies ist wahrscheinlich nicht der Fall bei einem stromgespeisten System, das eine Vorrichtung mit großer Induktivität verwendet, wobei die große Impedanz einer derartigen Drossel es schwierig machen würde, den Strom von 6 A zu erreichen, der während des Aufwärmens erforderlich ist. Indem zusätzlich der Welligkeitsgehalt des Betriebssignals gemäß der Erfindung auf einem so kleinen Wert gehalten wird, können akustische Resonanzen, die den Betrieb der Lampe 20 nachteilig beeinflussen könnten, verhindert werden.
Wie bereits zuvor in Verbindung mit Fig. 6 ausgeführt wurde, wird die Starterschaltung der Vorschaltanordnung 10 ausgeschaltet durch ein Entladungsstartsignal, das bei einer Feststellung erzeugt wird, daß die Leerlaufspannung mit einem gewissen Wert aufgetreten ist. Das Entladungs­ startsignal wird dem Sperreingang (Anschluß 1) einer zweiten Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U1 02 zugeführt, die den Betrieb der zweiten Zusatz- bzw. Booster­ wandlerschaltung steuert, die dem Startbetrieb zugeordnet ist. Die zweite Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung der zweiten Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung beginnt ihren Betrieb, wenn die Vorschaltanordnung 10 gemäß der Erfindung das erste Mal gespeist wird. Die zweite Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung enthält eine zweite Leistungsschaltvorrichtung Q3, die durch die Ausgangsgröße der zweiten Pulsbreiten-Modulatorvorrichtung U102 angesteuert wird und Startpulse für die Lampe 20 von bis zu 30 kV mit einer Wiederholungsrate von etwa 250 Pulsen pro Sekunde und einer Pulsbreite von etwa 50 Nanosekunden erzeugt. Die zweite Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung enthält auch eine Diode D12 und einen Transformator T101 und liefert wenigstens 1000 Volt an die Funkenstrecken­ schaltung, die aus einer Funkenstreckenvorrichtung E101 und Kondensatoren C25 und C26 besteht. Bei 1000 Volt schlägt die Funkenstreckenvorrichtung E101 über und entlädt die Kondensatoren C25 und C26 über den Transformator T102, um die zuvor beschriebenen Startpulse zu entwickeln. Der mit hoher Frequenz gepulste Betrieb der zweiten Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung ermöglicht, daß die Kondensatoren C25 und C26 schnell geladen werden können und, falls erforderlich, in einer kurzen Zeitperiode (etwa 6 Millisekunden) erneut geladen werden können, um einen wiederholten Versuch zum Starten der Lampe zu gestatten, wenn der vorhergehende Versuch fehlgeschlagen ist. Durch diese Pulsfrequenz kann die Starterschaltung gemäß der Erfindung während der gleichen Zeitperiode, die eine bekannte Starterschaltung benötigen würde, viele Male erneut gezündet werden.

Claims (11)

1. Niederspannungs-Eingangsgleichspannungs-Vorschalt­ anordnung für eine Entladungslampe, gekennzeichnet durch:
eine Eingangsfiltereinrichtung (22) zum Empfangen und Filtern der Niederspannungs-Eingangsgleichspannung zum Erzeugen eines konditionierten Gleichspannungssignals, eine erste Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung (24), die das konditionierte Gleichspannungssignal empfängt und eine erste Leistungsschaltvorrichtung (Q1) aufweist, die bei Zufuhr eines Steuersignals ein Betriebssignal mit einer vorbestimmten Amplitude und Frequenz aus dem konditio­ nierten Gleichspannungssignal erzeugt,
eine mit der Entladungslampe (20) verbundene Steuer­ schaltung (14) zum Empfangen einer Abtastung von einer Spannungs- und/oder Strombetriebscharakteristik der Entladungslampe (20) und zum Entwickeln des Steuersignals als eine Funktion davon,
eine Ausgangskopplungsschaltung (sh. Fig. 7), der das Betriebssignal als eine Eingangsgröße zugeführt ist und die mit der Entladungslampe (20) derart verbunden ist, daß das Betriebssignal der Entladungslampe während stationärer Betriebszustände als eine Spannung zugeführt ist, und eine mit der Ausgangskopplungsschaltung verbundene Startereinrichtung (16), die während erster Einschalt­ zustände der Entladungslampe einen Hochspannungspuls über der Ausgangskopplungsschaltung entwickelt, wobei der Hochspannungs-Ausgangspuls die Inhaltsstoffe der Entladungslampe ionisiert und somit ihren Start veranlaßt, wobei die Startereinrichtung den Hochspannungspuls in weniger als 100 Millisekunden wiederholen kann, falls die Entladungslampe aufgrund des vorhergehenden Hochspannungspulses nicht startet.
2. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startereinrichtung (16) eine zweite Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltungsanordnung mit einer zweiten Leistungsschaltvorrichtung (Q3) aufweist zum Erzeugen des Hochspannungspulses mit einer vorbestimmten Amplitude und Frequenz.
3. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) ein Sperrsignal an die Startereinrichtung (16) abgibt beim Feststellen, daß eine Entladung in der Entladungslampe (20) begonnen hat.
4. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) eine Zeitablauf-Schaltungsanordnung (30) aufweist, wodurch während Perioden unmittelbar nach dem Abschalten einer Leistungszufuhr zu der Entladungslampe dieser eine Aufwärmleistung, die größer als die stationäre Leistung ist, für eine Dauer zugeführt wird, die als eine Funktion der Zeitperiode variabel ist, während der die stationäre Leistungszufuhr zu der Entladungslampe abgeschaltet war.
5. Vorschaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitablauf-Schaltungsanordnung (30) eine Logikschaltung mit einem eine hohe Impedanz aufweisenden Eingang und eine Widerstands -Kondensator- Drehschaltung aufweist, die mit dem eine hohe Impedanz aufweisenden Eingang der Logikschaltung verbunden ist, so daß, falls die Leistungszufuhr zu der Vorschaltanordnung abgeschaltet ist, die Widerstands-Kondensator-Drehschaltung exponential abfallend abläuft.
6. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (14) ferner eine Abschwäch-Schaltungsanordnung (32) aufweist, die beim Abtasten eines Abfalles der Eingangsgleichspannung unter einen vorbestimmten Wert den Strom, der der Entladungslampe zugeführt wird, auf einen vorbestimmten Wert festklemmt.
7. Niederspannungs-Eingangsgleichspannungs- Vorschaltanordnung für eine Entladungslampe, gekennzeichnet durch:
eine Leistungswandlerschaltung mit einer Eingangs­ filterstufe, die die Niederspannungs-Eingangsgleichspannung empfängt und an ihrem Ausgang ein gefiltertes Gleichspan­ nungssignal abgibt, wobei die Leistungswandlerschaltung ferner eine Zusatz- bzw. Boosterwandlerstufe aufweist, die das gefilterte Gleichspannungssignal empfängt und die aus dem gefilterten Gleichspannungssignal ein Betriebssignal erzeugt, das eine vorbestimmte Amplitude und Frequenz aufweist, die so gewählt sind, daß die Entladungslampe zwischen einem Aufwärmzustand und einem stationären Zustand arbeitet, wobei die Amplitude und die Frequenz des Arbeitssignals als eine Funktion eines Steuersignals ermittelt sind, das der Zusatz- bzw. Boosterwandlerstufe zugeführt ist,
eine mit der Entladungslampe gekoppelte Steuer­ schaltung zum Empfangen einer Abtastung von einer Spannungs- und/oder Strombetriebscharakteristik der Entladungslampe und zum Entwickeln des Steuersignals als eine Funktion davon,
eine Ausgangskopplungsschaltung, der das Betriebssignal als eine Eingangsgröße zugeführt ist und die mit der Entladungslampe derart verbunden ist, daß das Betriebssignal der Entladungslampe als eine Spannung während stationärer Betriebszustände zugeführt ist,
eine mit der Ausgangskopplungsschaltung verbundene Starterschaltung, die vor einem Lampenaufwärmzustand über der Ausgangskopplungsschaltung einen Hochspannungspuls entwickelt, wobei der Hochspannungspuls die Inhaltsstoffe der Entladungslampe ionisiert und somit deren Starten herbeiführt,
wobei die Steuerschaltung eine Zeitsteuereinrichtung aufweist zum Abtasten einer Zeitperiode, für die die Leistungszufuhr zu der Entladungslampe abgeschaltet war, und zum Einstellen des Betriebssignals, um so eine größere Aufwärmleistung zu erhalten als die Zufuhr von Leistung zur Entladungslampe während eines stationären Betriebs,
wobei die Zeitsteuereinrichtung die Aufwärmleistung in Abhängigkeit davon einstellt, wie lange die Leistungszufuhr zur Entladungslampe abgeschaltet war und die Zeitsteuereinrichtung ferner eine Zeitsteuerschaltung enthält, deren Ausgang mit einer eine hohe Impedanz aufweisenden Vorrichtung verbunden ist, so daß sich die Zeitsteuerschaltung sogar während Ausschaltzuständen der Leistungszufuhr exponential entlädt.
8. Vorschaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Startereinrichtung eine zweite Zusatz- bzw. Boosterwandler-Schaltungsanordnung mit einer zweiten Leistungsschaltvorrichtung aufweist, die den Hochspannungspuls mit einer vorbestimmten Amplitude und Frequenz erzeugt.
9. Vorschaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Ausschaltsignal an die Startereinrichtung abgibt bei der Feststellung, daß eine Entladung in der Entladungslampe begonnen hat.
10. Vorschaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskopplungsschaltung einen Kondensator (C27) und einen Transformator (T102) mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung aufweist, wobei während der stationären und Aufwärmzustände das Betriebssignal nur dem Kondensator und der Sekundärwicklung des Transformators zugeführt ist, wogegen während eines Lampenstartbetriebs Startpulse von der Startereinrichtung der Primärwicklung des Transformators zugeführt sind, so daß die Hochspan­ nungspulse über der Sekundärwicklung des Transformators erzeugt werden können.
11. Vorschaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterschaltung eine zweite Zusatz- bzw. Boosterwandlerschaltung mit einer zweiten Leistungsschaltvorrichtung aufweist, die durch ein Steuersignal gesteuert wird, das durch einen Pulsbreiten- Modulator erzeugt wird, der der Startereinrichtung zugeordnet ist, wobei der zweite Zusatz- bzw. Boosterwandler derart arbeitet, daß die Starterpulse in weniger als 20 Millisekunden erzeugt werden können und nötigenfalls innerhalb einer nächsten Periode von 20 Millisekunden erneut erzeugt werden können.
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