DE10151652A1 - Umwandeln von verfügbarer elektrischer Leistung in gewünschte elektrische Leistung - Google Patents
Umwandeln von verfügbarer elektrischer Leistung in gewünschte elektrische LeistungInfo
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Abstract
Techniken zum Umwandeln von verfügbarer elektrischer Leistung in gewünschte elektrische Leistung sind offenbart. Ein Ausführungsbeispiel der Techniken verlangt eine Verstärkungsschaltung, um eine niedrige Leistung W¶in¶ an einem Anschluß W¶Vin¶ zu einer hohen Leistung W¶out¶ an einem Anschluß T¶Vout¶ umzuwandeln. Die Verstärkungsschaltung umfaßt eine Spannungserzeugungsschaltung, einen Kondensator C¶store¶, einen Zeitgebungssteuergenerator und einen Verstärkungsregler. Die Spannungserzeugungsschaltung wandelt die Spannung V¶in¶ an dem Anschluß T¶Vin¶ in eine Spannung V¶store¶ an einem Anschluß T¶Vstore¶ um, wobei bei einem Ausführungsbeispiel V¶store¶ geringer ist als V¶in¶. Ferner ist der Strom I¶charge¶, der durch die Spannungserzeugungsschaltung an dem Anschluß T¶Vstore¶ geliefert wird, geringer als der Strom I¶in¶ an dem Anschluß T¶Vin¶. Bei einem Ausführungsbeispiel speichert der Kondensator C¶store¶, der durch den Strom I¶charge¶ geladen wird, die notwendige Ladung, um geeignete Ströme und Spannungen zu dem Verstärkungsregler zu liefern. Der Zeitgebungssteuergenerator verwendet die Spannungen V¶in¶ und V¶store¶, um ein Zeitgebungssteuersignal T¶control¶ zu liefern, das die Zeitgebungsoperation des Verstärkungsreglers steuert. Bei einem Ausführungsbeispiel stellt T¶control¶ den Verstärkungsregler neu ein, bis der Kondensator C¶store¶ ausreichend Ladung akkumuliert, um eine geeignete Leistung zu der Last an dem Anschluß T¶Vout¶ durch den Verstärkungsregler zu ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
elektrische Leistung und insbesondere auf das Umwandeln von
verfügbarer Leistung in gewünschte Leistung.
Elektrische Leistungsversorgungen sind bei täglichen
Aktivitäten sehr verbreitet. Ein Kühlschrank, ein
Fernseher, ein Videorekorder, ein Computer, ein
Computerperipheriegerät, usw. erfordern alle elektrische
Leistungsversorgungen. Abhängig von den Bedürfnissen jedes
dieser Geräte variiert die verbrauchte Leistung in den
unterschiedlichen Betriebsmodi. Beispielsweise zieht ein
Computer in einem "Energiespar-"Modus oder ein
Videorekorder in einem "Standby-"Modus nicht so viel Strom
wie in einem Betriebsmodus. Gleichartig dazu erfordert ein
Computerplattenlaufwerk im allgemeinen einen höheren Strom
als normal, um seinen Motor in einem Startmodus
aufzudrehen. Um die Leistung richtig zu verwalten,
erfordern viele Lösungsansätze, daß ein Betriebssystem
Informationen und Intelligenz umfaßt, um die Startzeit zu
bestimmen, so daß die Systemleistung dann anderen Geräten
zugeteilt werden kann und somit für das Plattenlaufwerk
reserviert wird. Solche Lösungsansätze können auch eine
zusätzliche Leistungsversorgung erfordern, die verwendet
wird, wenn die hohe Leistung benötigt wird. Ein
Leistungsverwaltungssystem ist jedoch sowohl selbst und
auch mit zusätzlichen Leistungsversorgungen aufwendig und
macht das System unerwünscht komplex. Folglich ist es
eindeutig wünschenswert, daß Mechanismen geschaffen werden,
um die obigen Mängel zu lösen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
unaufwendigere Schaltung zum Umwandeln von verfügbarer
elektrischer Leistung in gewünschte elektrische Leistung zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung gemäß Anspruch 1
gelöst.
Es werden Techniken zum Umwandeln von verfügbarer
elektrischer Leistung zu gewünschter elektrischer Leistung
offenbart. Ein Ausführungsbeispiel der Techniken erfordert
eine Verstärkungsschaltung bzw. Boostschaltung, um eine
niedrige Eingangsleistung Win an einem Anschluß TVin in eine
hohe Ausgangsleistung Wout an einem Anschluß TVout
umzuwandeln. Ein Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen,
daß die elektrische Leistung an einem Anschluß das Produkt
der Spannung und des Stroms an diesem gleichen Anschluß
ist. Die Verstärkungsschaltung umfaßt eine
Spannungserzeugungsschaltung, einen Kondensator Cstore,
einen Zeitgebungssteuergenerator und einen
Verstärkungsregler. Die Spannungserzeugungsschaltung
wandelt die Spannung Vin an dem Anschluß TVin in die
Spannung Vstore an einem Anschluß TVstore um, wobei bei einem
Ausführungsbeispiel Vstore geringer ist als Vin. Ferner ist
der Strom Icharge, der durch die Spannungserzeugungsschaltung
an dem Anschluß TVstore geliefert wird, geringer als der
Eingangsstrom Iin, der an dem Anschluß TVin verfügbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel speichert der Kondensator
Cstore, der durch den Strom Icharge geladen wird, eine
notwendige Ladung, um geeignete Ströme und Spannungen zu
dem Verstärkungsregler zu liefern.
Der Zeitgebungssteuergenerator verwendet die Spannungen Vin
und Vstore, um ein Zeitgebungssteuersignal Tcontrol zu liefern,
das die Zeitgebungsoperation des Verstärkungsreglers
steuert. Bei einem Ausführungsbeispiel Stellt Tcontrol den
Verstärkungsregler ein und stellt denselben neu ein bzw.
macht die Einstellung desselben rückgängig. Das
Neueinstellen bzw. Rückgängigmachen des Einstellens des
Verstärkungsreglers verhindert, daß derselbe seine
Operation durchführt, während das Einstellen desselben die
normale Funktion desselben ermöglicht. Bei einem
Ausführungsbeispiel stellt Tcontrol den Regler neu ein, bis
der Kondensator Cstore genug Ladung akkumuliert, um eine
geeignete Leistung zu der Last an dem Anschluß TVout zu
liefern. Wenn der Verstärkungsregler in Betrieb ist,
wandelt derselbe die Spannung Vstore in die Spannung Vout um.
Bei einem Ausführungsbeispiel wandelt die
Verstärkungsschaltung Vin bei 3,3 V und Iin bei 1,2 A in Vout
bei 5,0 V und Iout bei 2 A für eine vorbestimmte Periode
bzw. Zeitdauer um.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert, wobei sich gleiche
Bezugszeichen auf ähnliche Elemente beziehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Verstärkungsschaltung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der offenbarten
Techniken;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Spannungserzeugungs
schaltung der Verstärkungsschaltung von Fig. 1;
Fig. 3 ein alternatives Ausführungsbeispiel der
Spannungserzeugungsschaltung von Fig. 2;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Zeitgebungssteuerung
der Verstärkungsschaltung von Fig. 1;
Fig. 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel der
Zeitgebungssteuerung von Fig. 4;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel des Verstärkungsreglers
der Verstärkungsschaltung von Fig. 1;
Fig. 7 ein alternatives Ausführungsbeispiel des
Verstärkungsreglers von Fig. 6; und
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Leistung, die
durch die Last an dem Ausgabeanschluß der
Verstärkungsschaltung von Fig. 1 gezogen wird.
Es werden Techniken zum Umwandeln von verfügbarer
elektrischer Leistung in gewünschte elektrische Leistung
offenbart. Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine
Schaltung verwendet, um eine niedrige Eingangsspannung an
einem Eingangsanschluß in eine hohe Ausgangsspannung an
einem Ausgangsanschluß umzuwandeln. Bei der folgenden
Beschreibung werden zu Erklärungszwecken zahlreiche
spezifische Einzelheiten offengelegt, um ein tiefes
Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Für den
Fachmann auf diesem Gebiet wird es jedoch offensichtlich
sein, daß die Erfindung auch ohne diese spezifischen
Einzelheiten praktiziert werden kann. In anderen Fällen
werden gut bekannte Strukturen und Geräte in
Blockdiagrammform gezeigt, um zu verhindern, daß die
Erfindung unnötig undeutlich wird. Bei verschiedenen
Ausführungsbeispielen variieren die Betriebswerte der
elektrischen Komponenten, wie z. B. der Widerstände,
Kondensatoren, Induktoren, usw. im allgemeinen von den
spezifizierten Werten, wobei ein Bereich von -10% bis +10%
üblich ist. Da diese Werte nur als Beispiel verwendet
werden, ist die Erfindung nicht auf einen speziellen Satz
von Werten beschränkt. Ferner werden beim Auswählen und
Berechnen dieser Werte von mathematischen Gleichungen die
Effizienz jeder elektrischen Komponente und andere
Effizienzfaktoren bedacht. Beispielsweise kann ein Schalter
als ein Widerstand wirken und somit einen Spannungsverlust
bewirken, wenn Strom durch denselben fließt; eine Diode
kann einen gewissen Leckstrom aufweisen, usw.
Fig. 1 zeigt eine Verstärkungsschaltung 100 gemäß einem
Ausführungsbeispiel. Die Schaltung 100 umfaßt eine
Spannungserzeugungsschaltung 110, einen Kondensator Cstore,
einen Zeitgebungssteuergenerator 120 und einen
Verstärkungsregler 130. Die Schaltung 100 wandelt die
Spannung Vin und den Strom Iin an einem Anschluß CVin in eine
Spannung Vout und einen Strom Iout an einem Anschluß TVout um.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist Vout größer als Vin und
Iout ist größer als Iin. Ein Fachmann auf diesem Gebiet wird
erkennen, daß die niedrige Eingangsspannung Vin und der
niedrige Eingangsstrom Iin zu einer niedrigen
Eingangsleistung führen, weil Leistung das Produkt von
Spannung und Strom ist. Gleichartig dazu führen eine hohe
Ausgangsspannung und ein hoher Ausgangsstrom zu einer hohen
Ausgangsleistung. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt Vin
etwa 3,3 V, Iin etwa 1,25 A und für eine vordefinierte
Periode von etwa 2 Sekunden beträgt Vout etwa 5,0 V und Iout
etwa 2,0 A. Zusätzlich liefert die Schaltung 100 Iout als
den Heraufdrehstrom und Vout als die
Betriebsversorgungsspannung für ein Plattenlaufwerk auf
einer Druckersteckadapterkarte. Bei solchen Bedingungen,
muß sich ein Systementwickler selbst bei einem begrenzten
Strom Iin und einer niedrigen Spannung Vin nicht um die
Leistungsverwaltung für das Plattenlaufwerk kümmern.
Beispielsweise muß der Systementwickler den notwendigen
Heraufdrehstrom nicht zuweisen, wenn derselbe benötigt
wird, weil die umgewandelte hohe Spannung Vout und der hohe
Strom Iout wie benötigt für die Verwendung verfügbar sind.
Es ist es Wert, an dieser Stelle anzumerken, daß die
offenbarten Techniken nicht auf Anwendungen in Bezug auf
Plattenlaufwerke oder Drucker begrenzt sind, sondern
anwendbar sind, wenn es wünschenswert ist, daß eine
verfügbare elektrische Leistung in eine gewünschte
elektrische Leistung umgewandelt wird. Ferner kann die
Spannung Vout nicht größer als die Spannung Vin sein und der
Strom Iout kann nicht größer als der Strom Iin sein. Bei
einem Ausführungsbeispiel wird die Schaltung 100 verwendet,
um eine Platte auf einem Universellen Seriellen Bus zu
drehen, wobei sowohl Vin als auch Vout bei 5 V liegen und Iin
auf ein Maximum von 500 mA begrenzt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die
Spannungserzeugungsschaltung 110 ein "Buck"-Regler bzw.
"Gegen"-Regler mit Strombegrenzung, der Vin bei 3,3 V in
eine 2,2 V Vstore an einem Anschluß TVstore umwandelt. Um mit
dem Verstärkungsregler 130 zu arbeiten, reicht Vstore im
allgemeinen von 1,1 V bis 2,2 V. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Spannung Vstore geringer als die
Spannung Vin, um den kompakten hochkapazitiven Kondensator
Cstore mit niedriger Arbeitsspannung auszunutzen. Bei
solchen Bedingungen wandelt der Verstärkungsregler 130 die
niedrige Spannung Vstore in die hohe Spannung Vout um, und
die Schaltung 100 paßt gut in eine relativ kleine
Steckkarte. Die hierin beschriebenen Techniken sind jedoch
ebenfalls anwendbar auf Situationen, bei denen Vstore sowohl
größer als Vin als auch Vout ist, was im allgemeinen einen
Cstore mit hoher Spannung und hoher Kapazität erfordert. Die
Spannungserzeugungsschaltung 110 liefert außerdem Icharge an
dem Anschluß TVstore. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die
Leistung Wstore an dem Anschluß TVstore begrenzt auf den
maximalen Wert der Leistung Win minus Effizienzverluste, so
daß keinem Gerät, das die Verstärkungsschaltung 100
verwendet, ermöglicht wird, mehr Strom als das Maximum des
verfügbaren Iin zu ziehen. Die Leistung Wstore ist das
Produkt der Spannung Vstore und des Stroms Icharge, während
die Leistung Win das Produkt der Spannung Vin und des Stroms
Iin ist. Ferner ist der verwendete Iin ein Strom, der durch
die Schaltung 110 auf höchstens 1 A begrenzt ist, während
Iin für höchstens 1,25 A verfügbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Kondensator Cstore,
der Ladung für die Spannung Vstore speichert, kompakt, von
niedriger Spannung, von niedrigem effektiven
Reihenwiderstandswert und hochkapazitiv. Weil Cstore
hochkapazitiv ist, ist während der Entladung Istore hoher
Strom, der zusammen mit Icharge verwendet wird, um eine hohe
Ausgangsleistung Wout zu liefern. Bei einem
Ausführungsbeispiel benötigt das Laden von Cstore für den
maximalen Wert von Vstore bei 2,2 V mehrere Sekunden, was
durch die folgenden Gleichungen berechnet wird:
Istore = Cstore * dVstore/dT und
Qstore = ½ Cstore * (Vstore)2,
wobei Qstore die Ladung ist, die in Cstore bei einer
bestimmten Spannung Vstore gespeichert ist.
Die Dauer, bis der Strom Iout bei einem gewünschten Pegel
ist, z. B. 2 A, hängt von der Größe des Kondensators Cstore
ab. Je größer der Kondensator Cstore ist, um so länger
dauert es, denselben auf den notwendigen Pegel zum Erzeugen
von Iout zu laden, um so länger kann Iout jedoch an dem
benötigten Pegel gehalten werden. Bei einem
Ausführungsbeispiel beträgt Cstore etwa 3,3 Farad, und es
benötigt etwa 2 Sekunden, bis Iout sowohl bei 2 A verfügbar
ist und bei 2 A beibehalten wird. Die Spannung Vout bleibt
bei 5 V, solange die Leistung Wout geringer als Vstore *
(Istore + Icharge) minus die Effizienzverluste ist. Das
Skalieren des Kondensators Cstore hängt von verschiedenen
Faktoren ab, einschließlich des Spitzenwerts des Stroms
Icharge, des Entnahmestroms Istore des voll geladenen Cstore,
von jeglichen parasitären Verlusten und Ineffizienzen bei
dem Buckregler 110 und dem Verstärkungsregler 130, usw. Bei
einem Ausführungsbeispiel ist der Spitzenstrom von Icharge
plus dem Entnahmestrom Istore des voll geladenen Cstore mal
Vstore minus jegliche parasitäre Verluste und Ineffizienzen
größer als die erforderte Spitzenleistungsausgabe der Last
an dem Anschluß TVout. Das Multiplizieren der Rate der
Ladungsverarmung während einer Spitzenbelastung an dem
Anschluß TVout und der Zeit, während der die Last bei dieser
Spitzenbelastungsperiode ist, ergibt den maximalen Betrag
des Ladungsverlusts. Bei einem Ausführungsbeispiel liegt
die Spannung Vstore oberhalb des Minimums der Spannung Vin,
wenn das Maximum des Ladungsverlusts von der Gesamtladung
des Kondensators Cstore abgezogen wird. Ferner weist die
Last an dem Anschluß TVout im allgemeinen Intervalle auf, wo
der Strom Iout, der von dem Verstärkungsregler 130 gezogen
wird, geringer ist als die Spitzenausgabe der Schaltung
100, wenn Cstore von der Schaltung 100 entfernt wird. Dies
ermöglicht das Neuladen des Kondensators Cstore, nachdem der
Kondensator Cstore entladen ist. Die Intervalle von
niedriger Leistung, z. B. Laden von Cstore, und hoher
Anforderungsleistung, z. B. Entladen von Cstore, werden
ebenfalls verwendet, um Cstore richtig zu skalieren bzw.
proportionieren.
Die Zeitgebungssteuerung 120 liefert auf der Basis der
Spannungen Vin und Vstore ein Signal Tcontrol auf der Leitung
1115, um die Zeitgebungsoperation des Verstärkungsreglers
130 zu steuern. Bei einem Ausführungsbeispiel stellt Tcontrol
an einem niedrigen logischen Pegel den Verstärkungsregler
130 neu ein, um den Beginn des Betriebs des Reglers 130 zu
verzögern. Dies gibt dem Kondensator Cstore Zeit, genügend
Ladung zu erfassen, um den geeigneten Strom Iout und die
Spannung Vout für die erforderliche Last an dem Anschluß
TVout zu liefern, z. B. um das Plattenlaufwerk
heraufzudrehen. Wenn bei einem Ausführungsbeispiel anfangs
sowohl Vin als auch Vstore bei 0 V beginnen, befindet sich
Tcontrol in dem niedrigen Pegel. Vin reicht dann von 0 V bis
3,3 V, und Vstore reicht von 0 V bis 2,2 V. Wenn sowohl Vin
als auch Vstore zum ersten Mal einen hohen Pegel erreichen,
ändert Tcontrol zu dem hohen Pegel, was es dem
Verstärkungsregler 130 ermöglicht, seinen Betrieb zu
beginnen. Tcontrol bleibt in dem hohen Pegel, damit der
Verstärkungsregler 130 arbeiten kann, solange Vin in dem
hohen Pegel bleibt, selbst wenn Vstore zu einem niedrigen
Pegel abfällt. Wenn Vin zu dem niedrigen Pegel abfällt,
ändert Tcontrol zu dem niedrigen Pegel, was den
Verstärkungsregler 130 deaktiviert. Bei einem
Ausführungsbeispiel liegt ein hoher Pegel für Vin über
2,7 V, für Vstore über 1,8 V und für Tcontrol über 4,5 V. Tcontrol
ist im Vergleich zu zahlreichen anderen Lösungsansätzen
vorteilhaft, weil dasselbe die Fähigkeit ermöglicht, einen
Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem der Verstärkungsregler 130
beginnt. Ohne das Signal Tcontrol oder die
Zeitgebungssteuerschaltung 120 kann es sein, daß der
Verstärkungsregler 130 Leistung zu dem Anschluß TVout
liefert, bevor ausreichend Ladung in dem Kondensator Cstore
akkumuliert ist. Bei einem Ausführungsbeispiel wandelt der
Verstärkungsregler 130 die niedrige Spannung Vstore in die
hohe Spannung Vout um, und ermöglicht es, daß hoher Strom
Istore von dem Kondensator Cstore und Strom Icharge über den
Verstärkungsregler 130 gezogen wird. Alternativ wandelt der
Verstärkungsregler 130 bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem
die Spannung Vstore größer ist als die Spannung Vin die hohe
Spannung Vstore in eine niedrige Spannung Vout um.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel 200 einer
Spannungserzeugungsschaltung 110, die in Verbindung mit dem
Kondensator Cstore verwendet wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel von Fig. 2 umfaßt die Schaltung 110
einen Widerstand R1, einen Schalter SW1, eine Schottky-
Diode S1 und einem Induktor L1. Das Schließen des Schalters
SW1 ermöglicht es, daß Strom Iin durch den Widerstand R1
und somit den Induktor L1 fließt. Dies bewirkt eine
plötzliche Spannungsänderung an dem Anschluß TVL1. Da der
Strom durch den Induktor L1 sich nicht sofort ändert,
erhöht sich der Strom IL1 durch IL1 langsam, und zwar gemäß
der Gleichung
IL1 = L * (dVL1/dT).
Wenn der Strom IL1 bei einem Ausführungsbeispiel einen
vorbestimmten Wert erreicht, z. B. 1A in dem Beispiel von
Fig. 1, ist der Schalter SW1 offen, was den Strom IL1 auf
diesen 1A-Wert begrenzt. Bei diesen Bedingungen wirkt der
Induktor L1 als ein Strombegrenzer. Alternativ begrenzt das
Einstellen, d. h. das Ein- und Ausschalten des
Arbeitszyklus des Schalters SW1 auch den Strom IL1 Das
Begrenzen des Stroms IL1 wiederum begrenzt die Spannung VL1,
was die Spannung Vstore begrenzt und folglich die Spannung
Vout bestimmt. Während sich Vstore einem vorbestimmten
Spannungspegel annähert, wird die Zeitdauer, die der
Schalter SW1 geschlossen ist, reduziert, um es nur
ausreichend Strom zu ermöglichen, weiterhin durch den
Induktor L1 zu fließen, ohne die durchschnittliche Spannung
und Ladung auf dem Kondensator Cstore zu erhöhen oder zu
verringern. An dem vorbestimmten Spannungspegel ist Vout um
diesen Pegel herum wellig bzw. schwankt um denselben,
während der Schalter SW1 geschlossen ist, der Strom IL1
geht sowohl zu der Spannung Vstore und in den Kondensator
Cstore. Wenn der Schalter SW1 offen ist, kommt der Strom Iout
von dem Kondensator Cstore plus dem abklingenden Strom IL1.
Die Welligkeit bzw. das Schwanken wird durch die Frequenz
von Schalter SW1 gesteuert.
Fig. 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel 300 der
Schaltung 200, das zusätzliche Komponenten umfaßt. Einer
der beiden Metalloxid-Silizium-Feldeffekttransistoren
(MOSFET) Q1A oder Q1B bildet den Schalter SW1. Diese
Transistoren Q1A und Q1B sind jedoch parallel konfiguriert,
um den Schalter SW1 zu bilden, um einen niedrigeren Drain-
Source-Widerstandswert zu erzeugen als den von einem der
Transistoren Q1A oder Q1B. Der Buck-Regler U1, bei einem
Ausführungsbeispiel ein MAX1627ESA von Maxim, steuert die
Transistoren Q1A und Q1B. Im allgemeinen schaltet der Buck-
Regler U1 die Transistoren Q1A und Q1B und somit den
Schalter SW1 ein oder aus. Der Strom IR1, d. h. der Strom
durch den Widerstand R1, wird durch die Steuerlogik in dem
Buck-Regler U1 überwacht, um die Spannung VR1, d. h. den
Spannungsabfall über den Widerstand R1, und somit den
Arbeitszyklus des Schalters SW1 zu bestimmen. Wenn der
Strom IR1 die 1A-Strombegrenzung erreicht, schaltet der
Buck-Regler U1 den Schalter SW1 aus. Die Rückkopplung von
Vstore über den Widerstand R2 und den Kondensator C3 zu dem
Anschlußstift 2 des Buck-Reglers U1 bestimmt den
Spannungspegel von Vstore. Das Einstellen der Widerstände R2
und R3 stellt die Referenzspannung VR31, d. h. den
Spannungsabfall über den Widerstand R3, ein, von der Vstore
eingestellt wird. Auf der Basis des Stroms IR1 und der
Spannung Vout wird der Arbeitszyklus des Schalters SW1
bestimmt. Der Kondensator C1 liefert die Ladungsversorgung
für den Buck-Regler U1, um an dem Anschlußstift 5 des
Reglers U1 eine stabile Spannung beizubehalten. Der
Kondensator C2 ist eine externe Referenz für die innere
Schaltungsanordnung des Reglers U1, um den Strom und die
Spannung zu überwachen, die durch den Buck-Regler U1
verbraucht werden. Die Kondensatoren C3, C4 und C5 filtern
Hochfrequenzrauschen für Spannungen an den jeweiligen
Knoten derselben.
Nachfolgend wird die Zeitgebungssteuerschaltung
beschrieben. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel 400 der
Zeitgebungssteuerung 120, die eine erste Spannungsreferenz
U2, eine zweite Spannungsreferenz U4 und ein Setz-Rücksetz-
Flip-Flop 405 umfaßt. Wenn Vstore einen vorbestimmten
Spannungspegel Vstore-ref erreicht, der bei einem
Ausführungsbeispiel 1,8 V ist, ändert sich VU2, das
Ausgangssignal der Spannungsreferenz U2 auf der Leitung
4105, zu einem logisch wahren Zustand. Vstore ist auf 1,8 V
begrenzt, weil Cstore bei einem Ausführungsbeispiel nicht
über 2,5 V hinaus wirkt, und es ist wünschenswert, daß
Cstore keine zu hohe Spannung empfängt. Gleichartig dazu,
wenn Vin einen vorbestimmten Spannungspegel Vin-ref erreicht,
der bei einem Ausführungsbeispiel 2,7 V beträgt, ändert
sich VU4, d. h. das Ausgangssignal der Spannungsreferenz U4
auf der Leitung 4110, zu einem logisch wahren Zustand. Bei
einem Ausführungsbeispiel zeigt ein logisch hoher Pegel
einen logisch wahren Zustand an. Wenn sowohl VU2 als auch
VU4 wahr sind bzw. sich in einem Wahr-Zustand befinden,
wird Tcontrol in einen Logikzustand eingestellt, um es dem
Verstärkungsregler 130 zu ermöglichen, den Betrieb zu
beginnen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist dieser
Logikzustand ein hoher Logikzustand.
Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der
Schaltung 400 mit zusätzlichen Komponenten. Bei diesem
Ausführungsbeispiel dient ein Komparator LM393D als
Spannungsreferenz U2, und ein Sensor MC33464N-27ATR dient
als Spannungsreferenz U4. Ein Fachmann auf diesem Gebiet
wird erkennen, daß jeder Komparator oder Sensor oder deren
Äquivalent als Spannungsreferenz U2 oder U4 dienen kann.
NAND-Gatter (NICHT-UND-Gatter) U3A, U3B und U3C bilden ein
Flip-Flop 405. Die Widerstände R4 und R5, zusammen mit der
Spannung Vin liefern eine Spannungsreferenz Vstore-ref. Die
Widerstände R7 und R8 sind Pull-Up-Widerstände für die
Verwendung mit Open-Kollektor-Ausgangssignalen des
Komparators U2 und des Sensors U4. Der Sensor U4 liefert
intern die Spannung Vin-ref.
Die Rückkopplungsschaltung, die die Widerstände R7 und R4
umfaßt, zeigt an, wenn die Spannung Vstore oberhalb der
Spannung Vstore-ref liegt. Dementsprechend kann bei einem
Ausführungsbeispiel eine Steuerschaltung an dem Anschluß
TVU2 in einen Mikrocontroller zugeführt werden, damit
derselbe den Verstärkungsregler 130 einstellt und neu
einstellt, der wiederum das Plattenlaufwerk oder jede
andere gewünschte Last heraufdreht und abdreht.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel 600 des
Verstärkungsreglers 130 mit Neueinstellungsfähigkeit. Der
Verstärkungsregler 600 umfaßt einen Induktor L2, eine
Schaltersteuerung U5, eine Diode CR2 und einen Kondensator
C9. Bei einem Ausführungsbeispiel stellt das Signal Tcontrol
über die Steuerung U5 den Verstärkungsregler 600
fortlaufend neu ein, um den Verstärkungsregler 600 daran zu
hindern, den Betrieb zu beginnen, bis genügend Ladung in
dem Kondensator Cstore akkumuliert ist. Ferner liefert der
Verstärkungsregler 6005 V zu Vout, wenn derselbe in Betrieb
ist. Das Ziehen des Induktors L2 zur Masse und Lösen
desselben betreibt den Verstärkungsregler 600. Das
Schließen des Schalters SW2, um L2 zur Masse zu ziehen,
bewirkt, daß der Strom IL2 zu der Masse fließt. Das Lösen
des Schalters SW2 erfordert, daß der Strom IL2 durch die
Diode CR2 fließt, um den Kondensator C9 an dem Anschluß
TVout zu laden. Dies ist wirksam, selbst wenn der Wert von
Vstore weniger als der von Vout sein kann, weil der Strom IL2
in dem Induktor L2 sich nicht augenblicklich ändern kann
und gelöst werden muß. Bevor der Schalter SW2 geschlossen
wird, ist Vout nahe zu Vstore minus VCR2, z. B. etwa 2 V.
Nachdem der Schalter SW2 zu oszillieren beginnt, steigt Vout
schnell auf etwa 5 V an. Dieser schnelle Sprung von Vout
funktioniert gut mit dem beispielhaften Plattenlaufwerk,
weil das Laufwerk annimmt, daß dasselbe von einem Schalter
angeschaltet wird. Während das Laufwerk in Betrieb ist,
zieht dasselbe Strom, der durch die Schaltung 100 über den
Induktor L2, die Diode DR2 kommt, und Energie, die in dem
Kondensator C9 gespeichert ist. Die Frequenz und der
Arbeitszyklus des Schaltens des Schalters SW2 bestimmt die
Spannung Vout entweder durch a) Liefern von Strom ICR2, der
größer ist als benötigt, durch die Last an dem Anschluß
TVout, um den Kondensator C9 zu einer höheren Spannung Vout
aufzuladen, oder durch b) Verringern des Stroms IL2, der zu
der Diode CR2 geliefert wird, um Ladung von dem Kondensator
C9 zu ziehen, und somit die Spannung Vout zu verringern. Die
Situation a) kann durch Liefern eines großen Stroms IL2
erreicht werden, während der Schalter SW2 geschlossen ist,
und ausreichend Zeit ist, um diesen Strom IL2 zu der Diode
CR2 zu übertragen, wenn der Schalter SW geöffnet ist. Die
Situation b) kann durch Begrenzen der Zeit, während der der
Schalter SW2 geschlossen ist, um den Strom ICR2 zu
begrenzen, erreicht werden. Bei einem Ausführungsbeispiel
weist IL2 bei 120 kHz Frequenz und 50% Arbeitszyklus eine
Sägezahnstruktur auf. Die Rückkopplungsschleife auf der
Leitung 6105 ermöglicht das Einstellen von entweder dem
Arbeitszyklus und/oder der Frequenz des Stroms IL2 auf der
Basis der Spannung Vout. Die Diode CR2, eine
Niedrigspannung-Schottky-Diode, hindert Strom daran, von
dem Anschluß TVout zu dem Induktor L2 zu fließen, wobei Vout
bei einer gewünschten Spannung gehalten wird.
Fig. 7 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des
Verstärkungsreglers 600 mit zusätzlichen Komponenten. Wie
die Transistoren Q1A und Q1B, die den Schalter SW1 bilden,
bilden die Transistoren Q2A und Q2B den Schalter SW2. Der
Zeitgeber U5 und die Diode DR1 steuern den Schalter SW2,
schalten z. B. den Schalter SW2 ein und aus. Der Zeitgeber
U5 kann als ein spannungsgesteuerter Oszillator angesehen
werden. Die Spannung VU5, Ausgangssignal des Zeitgebers U5,
die von 0 bis Vout schwingt, nominal 5 V, wirkt als ein
Schalter für den Schalters SW2 oder die Transistoren Q2A
und Q2B. Die Spannung VU5, an dem Spannungspegel von Vout
stellt die Transistoren Q2A und Q2B ein, was einen Stromweg
für den Strom IL2 des Induktors L2 liefert, der zur Masse
fließt. Umgekehrt, VU5 bei 0 V, die die Transistoren Q2A und
Q2B ausschaltet, öffnet den Schalter SW2 und ermöglicht es
Strom, durch CR2 zu fließen. Die Widerstände R9 und R10
stellen zusammen mit der Spannung Vout die Spannungsreferenz
für die Diode DR1 ein. Der Widerstand R11 und Kondensator
C7, eine Kompensationsschaltung, hindern DR1 daran, zu
oszillieren. DR1, eine Steuerschaltung auf der Basis der
Referenzspannung bewegt das Steuereingangssignal des
Zeitgebers U5, der bei einem Ausführungsbeispiel von 3,8 V
bis 4,8 V reicht. Die Widerstände R12 und R13 und die
Spannung Vout, die eine Spannungsreferenz einstellen,
bestimmen den Grundoszillationsarbeitszyklus, wie es oben
erörtert wurde. Die Widerstände R14, R15, R16 und
Kondensator C8 stellen die Frequenz für den Zeitgeber U5
ein, um den Schalter SW2 ein- und auszuschalten. Die
Kondensatoren C10 und C11 filtern Hochfrequenzrauschen an
ihren jeweiligen Knoten.
Fig. 8 zeigt eine graphische Darstellung der Leistung Wout
an dem Anschluß TVout gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die
Leitung 804 stellt die Leistung Wout dar. Die Leitung 808
stellt die Strombegrenzung der Spannungserzeugungsschaltung
110 dar. Vor dem Zeitpunkt t0 ist die Leistung Wout bei 0 W.
Von dem Zeitpunkt t0 bis t1 ist die Leistung Wout bei einem
Hochspannungs-, Hochstrompegel, der bei einem Ausführungs
beispiel bei 5 V bzw. 2,0 A liegt. Nach dem Zeitpunkt t1
ist die Leistung Wout ein Hochspannungs-, Niedrigstrompegel,
der bei einem Ausführungsbeispiel bei 5 V bzw. 200 mA
liegt. Die elektrische Leistung zwischen den Zeitpunkten t0
und t1 wird bei einem Ausführungsbeispiel verwendet, um das
Plattenlaufwerk aufzudrehen.
Vor dem Zeitpunkt t0 wird der Kondensator Cstore geladen.
Während dem Zeitraum t0 bis t1 wird Cstore entleert. Nach dem
Zeitpunkt t1, wird der Kondensator Cstore jedesmal, wenn der
Strom Icharge in der Spannungserzeugungsschaltung 110 größer
ist als der Strom, der erforderlich ist, um die benötigte
Leistung durch das Plattenlaufwerk zu liefern, wieder
geladen, um weitere Hochstromanforderungen durch die Last
zu ermöglichen.
Claims (3)
1. Schaltung zum Umwandeln einer verfügbaren elektrischen
Leistung an einem Anschluß TVin in eine gewünschte
elektrischen Leistung an einem Anschluß TVout, wobei
die Schaltung folgende Merkmale aufweist:
eine Spannungserzeugungsschaltung (110) zum
Empfangen einer Spannung Vin an dem Anschluß TVin und
Liefern einer Spannung Vstore und eines Stroms Icharge an einem Anschluß TVstore;
einen Kondensator Cstore, der mit dem Anschluß TVstore verbunden ist, zum Speichern von Ladung für die Verwendung durch einen Verstärkungsregler (130), wobei die Ladung durch die Spannung Vstore und den Strom Icharge erzeugt wird;
einen Zeitgebungssteuergenerator (120), der auf der Basis von Vin und Vstore ein Zeitgebungssteuersignal Tcontrol zum Steuern der Zeitgebungsoperation des Verstärkungsreglers liefert; und
den Verstärkungsregler (130), der, wenn derselbe in Betrieb ist, auf der Basis der Spannung Vstore und eines Stroms Istore an dem Anschluß TVstore die Spannung Vout liefert.
eine Spannungserzeugungsschaltung (110) zum
Empfangen einer Spannung Vin an dem Anschluß TVin und
Liefern einer Spannung Vstore und eines Stroms Icharge an einem Anschluß TVstore;
einen Kondensator Cstore, der mit dem Anschluß TVstore verbunden ist, zum Speichern von Ladung für die Verwendung durch einen Verstärkungsregler (130), wobei die Ladung durch die Spannung Vstore und den Strom Icharge erzeugt wird;
einen Zeitgebungssteuergenerator (120), der auf der Basis von Vin und Vstore ein Zeitgebungssteuersignal Tcontrol zum Steuern der Zeitgebungsoperation des Verstärkungsreglers liefert; und
den Verstärkungsregler (130), der, wenn derselbe in Betrieb ist, auf der Basis der Spannung Vstore und eines Stroms Istore an dem Anschluß TVstore die Spannung Vout liefert.
2. Schaltung gemäß Anspruch 1, bei der der Strom Istore an
dem Anschluß TVstore den Strom Iin an dem Anschluß Vin
nicht überschreitet.
3. Schaltung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Signal
Tcontrol den Verstärkungsregler (130) neu einstellt, bis
die Ladung in dem Kondensator Cstore ausreicht, um an
dem Anschluß TVout die gewünschte elektrische Leistung
zu liefern.
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