DE10038988B4 - Spannungsumsetzer zum Erzeugen einer Ausgangsspannung aus einer Eingangsspannung - Google Patents

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Abstract

Spannungsumsetzer zum Erzeugen einer Ausgangsspannung aus einer Eingangsspannung mit
drei induktiven Elementen (Wa, Wb, Wc), die miteinander induktiv gekoppelt sind,
einem steuerbaren Schalter (SW) zum Aufschalten der Eingangsspannung (Ui) auf das erste induktive Element (Wa),
einem Speicherkondensator (CS, C26) zum Speichern einer Versorgungsspannung (VCC),
einem ersten Diodenelement (DD, D26) zur Kopplung des Speicherkondensators (CS, C26) mit dem zweiten induktiven Element (Wb, AH),
einem zweiten Diodenelement (DI) und einem in Reihe dazu geschalteten Anlaufwiderstand (RS, R22) zur Kopplung des Speicherkondensators (CS, C26) mit der Eingangsspannung (Ui), einer aus dem Speicherkondensator (CS, C26) versorgten Steuerschaltung (IC, IC01) zum Steuern des Schalters (SW, T01), die sich abhängig von der Versorgungsspannung (VCC) am Speicherkondensator (CS, C26) in einem Betriebsmodus (Norm) oder einem Ruhemodus (STBY) befindet, wobei im Betriebsmodus (Norm) eine höhere Ausgangsspannung (V1, V2, V3, V4) am dritten induktiven Element (Wc, S01 bis S04) abgreifbar ist als im Ruhemodus...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannungsumsetzer zum Erzeugen einer Ausgangsspannung aus einer Eingangsspannung.
  • Spannungsumsetzer sind in ihren verschiedenen Ausführungsformen als Abwärtswandler, Aufwärtswandler, Sperrwandler usw. beispielsweise aus U. Tietze, Ch. Schenk, "Halbleiterschaltungstechnik", Berlin [u.a.] Springer, 9. Auflage, 1991, Seiten 561 bis 576 bekannt. Bei diesen Spannungsumsetzern wird ein induktives Element, wie etwa eine Drossel oder die Primärwicklung eines Transformators mittels eines gesteuerten Schalters taktweise auf eine Eingangsspannung wie etwa eine Gleichspannung oder eine gleichgerichtete Wechselspannung aufgeschaltet. Der Schalter wird dabei von einer Steuerschaltung derart taktgesteuert, daß durch Pulsbreitenmodulation eine geregelte, lastunabhängige, konstante Ausgangsspannung erzeugt wird. Derartige Spannungsumsetzer weisen im Betriebsmodus einen guten Wirkungsgrad auf, der auch in einem Ruhemodus (Stand-by-Modus) erwünscht ist. Das bedeutet, dass die Aufnahmeleistung von Spannungsumsetzern bei geringer oder keiner Abgabeleistung möglichst klein sein soll.
  • Moderne Spannungsumsetzer gehen daher für den Ruhemodus bevorzugt in einen sogenannten Burst-Betrieb, bei dem der Spannungsumsetzer nicht ständig schwingt, sondern nur innerhalb kurzer Zeitabschnitte arbeitet, außerhalb der Bursts dagegen still steht. Spannungsumsetzer mit Burst-Betrieb sind beispielsweise mit dem Infineon-Ansteuerbaustein TDA16846 aufgebaut. Der Burst-Betrieb ist hierbei mit einer sekundärseitigen Spannungsabsenkung gekoppelt. Die Ausgangsspannung (Sekundärspannung) ist dabei soweit abgesenkt, daß sich der Ansteuerbaustein nicht mehr über den Trafo versorgen kann. Der Spannungsumsetzer geht dann in den sogenannten "Hick-up- Modus" über, d. h., es werden ständig Anlaufversuche unternommen. Der Speicherkondensator zur Versorgung des Ansteuerbausteins wird jeweils bis zur Einschaltspannung aufgeladen und anschließend der "Burst" eingeleitet. Der Ansteuerbaustein schaltet auf die hohe Betriebsstromaufnahme um und der Speicherkondensator wird entladen. Der "Burst" endet mit Erreichen der unteren Abschaltschwelle des Ansteuerbausteins.
  • Nachteil dieser Spannungsumsetzer ist es, dass die Burstwiederholfrequenz wegen des großen Speicherkondensators sehr niedrig (nur wenig Hertz) ist. Um die Frequenz zu erhöhen, wird die Aufladung des Speicherkondensators über einen verhältnismäßig niederohmigen Anlaufwiderstand zwischen Speicherkondensator und Eingangsspannung beschleunigt, was aber eine erhöhte Verlustleistung in diesem Anlaufwiderstand bedeutet. Allerdings kann der Speicherkondensator nicht kleiner gemacht werden, um die Burst-Frequenz zu erhöhen, da anderenfalls nicht genügend Energie für den Übergang vom Ruhemodus in den Betriebsmodus zur Verfügung steht.
  • Die DE 196 13 453 A1 beschreibt ein Schaltnetzteil mit einen Transformator, dessen Primärwicklung in Reihe zu einem steuerbaren Schalter geschaltet ist und der mehrere Sekundär- und Hilfswicklungen aufweist. Zum Einsparen von Energie ist bei diesem Schaltnetzteil eine Steuereinrichtung vorgesehen, die bei geringer Belastung der Sekundärwicklungen, beispielsweise im Standby-Betrieb, das Schaltnetzteil mit einer unterhalb des Hörbereichs liegenden Frequenz ein- und ausschaltet, wobei die Einschaltdauer sehr kurz im Vergleich zur Ausschaltdauer ist.
  • Die DE 197 42 184 A1 beschreibt ein Schaltnetzteil mit einem Transformator, dessen Primärwicklung in Reihe zu einem steuerbaren Schalter geschaltet ist und der eine Sekundärwicklung und eine Hilfswicklung aufweist. Die Hilfswicklung speist einen Kondensator, der die Spannungsversorgung einer Ansteuerschhaltung für den steuerbaren Schalter übernimmt, wobei dieser Kondensator außerdem über einen Widerstand und eine Diode an eine Eingangsspannung des Schaltnetzteils angeschlossen ist.
  • Die DE 199 01 936 A1 beschreibt ein Schaltnetzteil mit einem Transformator, dessen Primärspule in Reihe zu einem steuerbaren Schalter geschaltet ist. Der steuerbare Schalter ist durch eine Ansteuerschaltung angesteuert, deren Spannungsversorgung von einem Speicherkondensator übernommen wird, der über einen Widerstand zum einen an eine Eingangsspannung angeschlossen ist und der zum anderen an eine erste Hilfswicklung des Transformators gekoppelt ist. Neben dieser ersten Hilfswicklung ist eine weitere Hilfswicklung vorhanden, die über ein Diode und einen Transistor an den Speicherkondensator angeschlossen ist und über welche der Speicherkondensator bei Betrieb des Netzteils in einem Energiesparmodus elektrische Leistung erhält.
  • Die EP 0 706 257 A2 beschreibt ein Schaltnetzteil mit einem Transformator, dessen Primärwicklung in Reihe zu einem steuerbaren Schalter geschaltet ist, der durch eine Ansteuerschaltung angesteuert ist. Die Ansteuerschaltung wird durch einen Speicherkondensator versorgt, der an eine Hilfswicklung des Transformators gekoppelt ist. Neben dieser Hilfswicklung ist eine weitere Hilfswicklung vorhanden, die über einen Widerstand und eine Diode an den Speicherkondensator angeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Spannungsumsetzer anzugeben, der bei hohen Burstwiederholfrequenzen bei einer gleichzeitig niedrigen Verlustleistung betrieben werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Spannungsumsetzer gemäß der Patentansprüche 1 und 6. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Vorteil der Erfindung ist es, dass mit verhältnismäßig geringem schaltungstechnischen Aufwand zum einen ein hoher Wirkungsgrad im Ruhemodus als auch ein gutes Anlaufverhalten beim Übergang vom Ruhemodus in den Betriebsmodus gegeben ist. Erreicht wird dies bei einem erfindungsgemäßen Spannungsumsetzer durch drei miteinander induktiv gekoppelte induktive Elemente (z. B. Spule, Wicklung), einen steuerbaren Schalter zum Aufschalten der Eingangsspannung auf das erste induktive Element, einen Speicherkondensator zum Speichern einer Versorgungsspannung, ein erstes Diodenelement zur Kopplung des Speicherkondensators mit dem zweiten induktiven Element, ein zweites Diodenelement und einen in Reihe dazugeschalteten Anlaufwiderstand zur Kopplung des Speicherkondensators mit der Eingangsspannung. Weiterhin ist eine aus dem Speicherkondensator versorgte Steuerschaltung zum Steuern des Schalters vorgesehen, die sich abhängig von der Versorgungsspannung am Speicherkondensator in einem Betriebsmodus oder einen Ruhemodus befindet, wobei im Betriebsmodus eine höhere Ausgangsspannung am dritten induktiven Element abgreifbar ist als im Ruhemodus und im Ruhemodus die Ausgangsspannung durch bedarfsweise aus der Eingangsspannung erzeugte Impulse aufrechterhalten wird. Schließlich erzeugt ein zwischen Speicherkondensator und zweites induktives Element geschalteter Hilfsspannungsgenerator eine Hilfsspannung, die höher ist als die im Ruhemodus am zweiten induktiven Element abgreifbare Spannung.
  • Bevorzugt ist dabei in Reihe zum ersten Diodenelement ein Begrenzungswiderstand geschaltet, der dazu dient, den Strom in den Speicherkondensator sowie die Spannung am Speicherkondensator zu begrenzen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Hilfsspannungsgenerator einen ersten Kondensator und ein drittes Diodenelement, die in Reihe zueinander dem zweiten induktiven Element parallel geschaltet sind, einen zweiten Kondensator und ein viertes Diodenelement, die in Reihe zueinander dem dritten Diodenelement parallel geschaltet sind, wobei drittes und viertes Diodenelement entgegengesetzt gepolt sind, und einen dritten Kondensator und ein fünftes Diodenelement, die in Reihe zueinander zwischen den zweiten Kondensator und den Speicherkondensator geschaltet sind. Dadurch wird eine wenig Aufwand erfordernde Bootstrap-Schaltung realisiert, welche die Energie für den Übergang vom Ruhemodus in den Betriebsmodus bereitstellt. Damit wird eine Verkleinerung des Speicherkondensators ermöglicht, da dieser nicht die volle Energie bereitstellen muß. Als Folge der geringeren Kapazität des Speicherkondensators wird dieser schneller geladen.
  • Bevorzugt ist dabei ein erster Widerstand dem zweiten Kondensator parallel geschaltet, um ein definiertes Entladen des zweiten Kondensators zu gewährleisten. Weiterhin kann vorgesehen werden, dass das dritte und/oder fünfte Diodenelement derart ausgebildet ist, dass es in Sperrrichtung spannungsbegrenzend wirkt. Damit wird in jedem Falle verhindert, dass die Versorgungsspannung am Speicherkondensator unerwünschte oder unzulässige Werte annimmt.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Hilfsspannungsgenerator einen vierten Kondensator, der über ein sechstes Diodenelement und einen fünften Kondensator in Reihe an das zweite induktive Element angeschlossen ist, einen sechsten Kondensator, der über ein siebtes Diodenelement und den fünften Kondensator in Reihe an das zweite induktive Element und über ein achtes Diodenelement an den vierten Kondensator angeschlossen ist, sowie ein neuntes Diodenelement, das zwischen den sechsten Kondensator und das Speicherelement geschaltet ist. Auf diese Weise wird eine Ladungspumpe realisiert, die beim Übergang vom Ruhemodus in den Betriebsmodus die notwendige Energie aufbringt, so daß der Speicherkondensator wesentlich geringer dimensioniert werden kann.
  • Dabei kann dem vierten Kondensator ein zweiter Widerstand und/oder dem sechsten Kondensator ein Spannungsbegrenzungselement parallel geschaltet werden. Damit wird zum einen ein definiertes Entladen des vierten Kondensators erreicht bzw. ein Begrenzen der durch die Ladungspumpe bereitgestellten Spannung auf erwünschte und/oder zulässige Werte.
  • Die Erfindung weiterbildend kann zudem eine an das dritte induktive Element angeschlossene Spannungserfassungseinrichtung vorgesehen werden, welche die Ausgangsspannung ermittelt und zur Steuereinrichtung überträgt, wobei die Steuereinrichtung bei einem bestimmten Wert der Ausgangsspannung die Erzeugung von Impulsen blockiert. Somit wird nach Erreichen eines Sollwerts der Ausgangsspannung die Regelung ganz zurückgefahren, damit die Ladungspumpe nicht mehr arbeitet.
  • Dies ist im Hinblick auf die Energieersparnis sehr bedeutend, da durch sehr kurze Impulse die Ausgangsspannung nicht weiter steigen würde, jedoch dennoch eine Verlustleistung aufgewendet werden müßte.
  • Um ein völliges Zurückregeln zu ermöglichen, wird bevorzugt vor die Spannungserfassungeinrichtung ein Tiefpass beispielsweise in Form eines RC-Gliedes geschaltet. Dabei weist die Spannungserfassungseinrichtung bevorzugt eine Einrichtung zur Festsetzung der Differenz der Ausgangsspannung bei Betriebsmodus und Ruhemodus auf. Dies kann beispielsweise durch mindestens eine der Spannungserfassungseinrichtung nachgeschaltete Zenerdiode erfolgen.
  • Schließlich kann bei einem erfindungsgemäßen Spannungsumsetzer ein sogenannter Softstart vorgesehen werden, bei dem die Impulse im Ruhemodus derart erzeugt werden, dass die Impulsdauer beginnend bei Null am Anfang des Ruhemodus allmählich ansteigt, um sich dann auf einen bestimmten Wert einzuregeln. Dieser sogenannte Softstart dient hauptsächlich dazu, Geräusche bei der Kopplung der induktiven Elemente wie beispielsweise einem Transformator zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt:
  • 1 eine allgemeine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannungsumsetzers,
  • 2 eine spezielle Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannungsumsetzers und
  • 3 eine alternative Ausführungsform eines Spannungsumsetzers nach 2.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist als Steuerschaltung ein integrierter Schaltkreis IC vorgesehen, der beispielsweise durch den Infineon-Schaltkreis TDA16846 gegeben ist. Der Baustein befindet sich bereits auf dem Markt und ist somit mit allen seinen Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten Bestandteil dieser Anmeldung. Die externe Verdrahtung des integrierten Schaltkreises IC umfaßt eine Gleichrichteinheit RF der eine Eingangsspannung Ui zugeführt wird. Bei der Eingangsspannung Ui handelt es sich dabei um eine Wechselspannung, welche durch die Gleichrichteinheit in eine mehr oder weniger stark pulsierende Gleichspannung umgesetzt wird. Auf den Ausgang der Gleichrichteinheit RF und damit auf die (pulsierende) Gleichspannung wird ein induktives Element Wa mittels eines Schalters SW aufgeschaltet. Das induktive Element Wa ist beispielsweise die Wicklung eines Transformators TR, dessen andere Wicklungen durch induktive Elemente Wb und Wc gegeben sind. Dabei bildet das induktive Element Wa die Primärwicklung und die induktiven Elemente Wb und Wc die Sekundärwicklungen des Transformators TR. Dabei ist eine aus einer Diode DR und einem Kondensator CR gebildete Gleichrichteinheit in Reihe zum induktiven Element Wc geschaltet. Über dem Kondensator CR ist dabei die Ausgangsspannung Uo abgreifbar.
  • An das induktive Element Wb ist schließlich ein Speicherkondensator CS unter Zwischenschaltung einer Diode DD und eines Begrenzerwiderstandes RL in Reihe angeschlossen. Eine Versorgungsspannung VCC zur Speisung des integrierten Schaltkreises IC ist über dem Speicherkondensator CS abgreifbar. Bei einem Infineon-Baustein TDA16846 (integrierter Schaltkreis IC) wird die auf ein Bezugspotential bezogene Versorgungsspannung VCC an den Anschluß 14 und das Bezugspotential an den Anschlüssen 6, 10, 12 angelegt.
  • Der besseren Übersichtlichkeit halber sind in 1 nur die zur Beschreibung des Anlaufverhaltens notwendigen Schaltungsteile näher dargestellt. Dazu zählt insbesondere eine Diode DI die von einem Anschluß 2 zum Anschluß 14 führt und derart gepolt ist, daß über sie aus einer Spannung, welche höher als die aktuell am Speicherkondensator CS anliegende Versorgungsspannung VCC ist, gespeist werden kann. Des Weiteren ist mit dem Anschluß 14 des integrierten Schaltkreises IC ein Versorgungsspannungskomparator SVC gekoppelt, der die Versorgungsspannung VCC gegenüber einem unteren und einem oberen Grenzwert überwacht. Die Speisung des Speicherkondensators CS über die Diode DI erfolgt dabei derart, dass zwischen den Anschluß 2 des integrierten Schaltkreises IC und der gleichgerichteten Eingangsspannung Ui ein Anlaufwiderstand RS geschaltet ist. Abgesehen von dem zur Steuerung des Schalters SW vorgesehenen Anschluss 13 des integrierten Schaltkreises IC sind die übrigen Anschlüsse und deren Beschattung in 1 weggelassen.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß zwischen den Speicherkondensator CS und das induktive Element Wb ein Hilfsspannungsgenerator (z. B. Bootstrap-Schaltung, Ladungspumpe, Spannungsvervielfacher etc.) geschaltet, der durch das induktive Element Wb versorgt wird und der den Speicherkondensator CS speist.
  • Wenn an den integrierten Schaltkreis IC eine Spannung angelegt wird und die Versorgungsspannung VCC am Anschluß 14 des integrierten Schaltkreises IC kleiner ist als ein unterer Grenzwert (Voff) des Versorgungsspannungskomparators SVC, ist der Eingangsstrom in den Anschluß 14 verhältnismäßig gering (z. B. im μA-Bereich). Der integrierte Schaltkreis IC ist nicht aktiv und der Treiberausgang am Anschluß 13 sowie ein in 1 nicht gezeigter Steuerausgang am Anschluß 4 werden aktiv auf "low" gehalten. Wenn die Versorgungsspannung VCC einen oberen Grenzwert (Von) des Versorgungsspannungskomparators SVC übersteigt, beginnt der integrierte Schaltkreis IC zu arbeiten und der in den Anschluß 14 fließende Strom nimmt zu. Wenn die Versorgungsspannung VCC unterhalb des unteren Grenzwertes (Voff) abfällt, beginnt der integrierte Schaltkreis IC von neuem bei seiner anfänglichen Position. Das Laden des Speicherkondensators CS in der Anlaufphase erfolgt mittels des Anlaufwiderstandes RS und der internen Diode DI, wobei der Anlaufwiderstand RS auch für andere Zwecke verwendet wird und somit kein zusätzlicher Anlaufwiderstand benötigt wird. Der Speicherkondensator CS stellt die Versorgungsspannung solange bereit, bis das induktive Element Wb (z. B. Hilfswindung) des Transformators TR den integrierten Schaltkreis IC mit Spannung über die Diode DD versorgt.
  • Es kann zudem zwischen dem Anlaufwiderstand RS und der internen Diode DI ein auf Bezugspotential führender Kondensator CA vorgesehen werden.
  • Dabei wird eine zum Strom im Schalter SW proportionale Spannung am Anschluß 2 durch das durch den Anlaufwiderstand RS und den Kondensator CA gebildete RC-Glied erzeugt. Die Spannung am Anschluß 2 wird auf einen niedrigen Wert (beispielsweise 1,5 Volt) begrenzt, wenn der Schalter offen ist, und wird über den Anlaufwiderstand RS durch die Gleichrichteinheit RF geladen, wenn er geschlossen ist.
  • Eine die Erfindung anwendende Ausführungsform eines Schaltnetzteils ist in 2 dargestellt. Dabei wird eine Eingangsspannung Ui (beispielsweise im Bereich von 90 bis 270 Volt Wechselspannung) über eine Sicherung F01 und einem Filter einem Brückengleichrichter mit vier Dioden D01 bis D04 zugeführt. Das Filter umfaßt zwei jeweils seriell in eine der Zuleitungen des Brückengleichrichters geschaltete, miteinander gekoppelte Windungen auf, die zusammen eine symmetrische Drossel L01 bilden. Der Drossel L01 ist ein Kondensator C01 vorgeschaltet und ein Kondensator C02 nachgeschaltet. Des Weiteren ist jeweils ein Anschluß des Kondensators C02 über jeweils einen Kondensator C03, C04 mit einem ersten Bezugspotential M1 verbunden.
  • Dem Gleichrichter mit den Dioden D01 bis D04 ist ausgangsseitig ein Kondensator C05 parallel geschaltet, der zur HF-Entstörung der vom Gleichrichter bereitgestellten pulsierenden Gleichspannung dient. Die Spannung über dem Kondensator C05 wird mittels einer Diode D05 und einer in Reihe dazu liegenden Drossel L08 sowie einer ebenfalls in Reihe dazu liegenden Diode D08 einem Kondensator C07 zugeführt, welche eine wesentlich höhere Kapazität als der Kondensator C05 aufweist und zur Glättung der vom Gleichrichter bereitgestellten pulsierenden Gleichspannung dient. Der der Diode D08 abgewandte Anschluß des Kondensators C07 ist dabei, ein zweites Bezugspotential M2 bildend, über einen Kondensator C10 mit dem ersten Bezugspotential M1 gekoppelt. Zwischen den Knotenpunkt der Kondensatoren C05, C07 und C10 und den Knotenpunkt zwischen der Diode D05 und der Drossel L08 ist ein RC-Reihenglied bestehend aus einem Kondensator C06 und einen Widerstand R06 zur Frequenzkompensation geschaltet.
  • Auf den Kondensator C07 ist mittels eines steuerbaren Transistors T01 (z. B. MOS-Feldeffekttransistor) die Primärwicklung P01 eines Transformators TR1 unter Zwischenschaltung einer Diode D09 aufschaltbar. Ein Anschluß der Diode D09 ist dabei über einen Kondensator C08 auf den Knotenpunkt zwischen der Drossel L08 und der Diode D08 und der andere Anschluß ist über einen Kondensator C09 an das zweite Bezugspotential M2 angeschlossen. Mit der Primärwicklung P01 sind vier Sekundärwicklungen S01 bis S04 gekoppelt, an die jeweils ein Kondensator C41 bis C44 über jeweils eine Diode D41 bis D44 bzw. zwei hintereinandergeschaltete Dioden D41 und D411 angeschlossen sind. An den Kondensatoren C41 bis C44 sind jeweils Ausgangsspannungen V1 bis V4 abgreifbar, die jeweils einseitig auf das erste Bezugspotential M1 bezogen sind.
  • Zur Steuerung des Transistors T01 ist ein integrierter Schaltkreis IC01 vom Typ TDA16846 vorgesehen, dessen Anschluß 13 über einen Widerstand R35 mit dem Steueranschluß (z. B. Gateanschluß) des Transistors T01 verbunden ist. Der Anschluß 4 sowie der Anschluß 2 sind jeweils über ein RC-Glied bestehend aus einem Widerstand R25 und einem Kondensator C25 bzw. einem Kondensator C22 und einem Widerstand R21 in Reihe mit dem zweiten Bezugspotential M2 gekoppelt. Des Weiteren ist der Anschluß 11 über ein aus einem Widerstand R24 und einem dazu parallel geschalteten Kondensator C24 an das zweite Bezugspotential M2 angeschlossen. Sowohl der Anschluß 11 als auch der Anschluß 2 sind dabei jeweils unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R23 bzw. R22 mit dem Knotenpunkt zwischen der Diode D08, dem Kondensator C07 sowie der Primärwicklung P01 verschaltet.
  • Des Weiteren sind die Anschlüsse 7 und 9 miteinander verbunden. Die Anschlüsse 6, 10 und 12 sind gemeinschaftlich an das zweite Bezugspotential M2 gelegt. Der Anschluß 1 ist dabei über einen Spannungsteiler mit einem Widerstand R31 und einem Widerstand R30 verbunden, wobei dem dem ersten Bezugspotential M2 näheren Widerstand R30 ein Kondensator C30 parallel geschaltet ist. Der Anschluß 3 ist zum einen über einen Widerstand R29 und einen dazu parallel geschalteten Kondensator C29 mit dem zweiten Bezugspotential M2 gekoppelt und zum anderen über einen Widerstand R38 an eine Hilfswicklung AH des Transformators TR1 angeschlossen. Der Anschluß 5 ist schließlich über einen Kondensator C28 mit dem zweiten Bezugspotential M2 gekoppelt.
  • Darüber hinaus ist der Anschluß 5 über den ausgangsseitigen Transistor eines Optokopplers IC02 mit dem zweiten Bezugspotential M2 verschaltet. Die eingangsseitige Diode des Optokopplers IC02 ist einerseits über einen Spannungsfühler US an die Ausgangsspannung V2 und zum anderen über einen Widerstand an einer als Referenzspannungsquelle wirkenden Diode D60 angeschlossen. Die Diode D60 weist dazu einen Steuereingang auf, der zum einen über einen Kondensator C62 und einem diesem parallel geschalteten seriellen RC-Glied mit einem Widerstand R63 und einem Kondensator C61 mit den Knotenpunkt zwischen der Diode D60 und dem Widerstand R61 gekoppelt und zum anderen mit einer Steuerspannung beaufschlagt, die an einem Spannungsteiler abgreifbar ist. Der Spannungsteiler wird zum einen von der Ausgangsspannung V1 gespeist und ist andererseits über einen Schalter auf das erste Bezugspotential M1 auf schaltbar. Im Betriebsmodus ist der Schalter S1 geschlossen und der Spannungsteiler auf das erste Bezugspotential M1 aufgeschaltet, während im Ruhemodus der Schalter geöffnet ist und die Ausgangsspannung V1 unvermindert an den Steuereingang der Diode D60 anliegt. Der Spannungsteiler besteht aus Widerständen R64, R65, R60 sowie einem einstellbaren Widerstand P60 in Reihe. Bei geöffnetem Schalter S1 sind die Widerstände R60 und P60 unwirksam, so daß die Widerstände R64 und R65 lediglich als Vorwiderstände ohne wesentliche Spannungsbegrenzungsfunktion wirken. Dem Widerstand R65 ist dabei ein Kondensator C63 zur Phasenentkopplung parallel geschaltet.
  • Der Eingang des Optokopplers IC02 ist eingangsseitig zum anderen über einen Spannungsfühler mit der Ausgangsspannung V2 beaufschlagt. Die Ausgangsspannung V2 wird dabei über einen RC-Tiefpass mit einem Widerstand R66 und einem Kondensator C66 sowie über eine diesem nachgeschaltete, als Spannungsbegrenzungselement wirkende Diode D61 an den Optokoppler IC02 angelegt.
  • Schließlich ist an den Anschluß 14 des integrierten Schaltkreises IC01 ein als Speicherkondensator wirkender Kondensator C26 angeschlossen, der insbesondere durch einen Hilfsspannungsgenerator geladen wird. Der Hilfsspannungsgenerator wird seinerseits durch die Hilfswicklung AH gespeist.
  • Der Hilfsspannungsgenerator AVG1 umfaßt einen Kondensator C21, der unter Zwischenschaltung einer als Zenerdiode ausgebildeten, als Spannungsbegrenzungselement wirkenden Diode D28 an die Hilfswicklung AH angeschlossen ist. Die Spannung über der Diode D28 wird mittels einer in geeigneter Weise gepolten Diode D27 einem Kondensator C27 zugeführt, der ebenso wie die Diode D28 mit einem Anschluß an das zweite Bezugspotential M2 gelegt ist. Dem Kondensator C27 ist ein Widerstand R27 zum definierten Entladen des Kondensators C27 parallel geschaltet. Die Spannung über dem Kondensator C27 bzw. dem Widerstand R27 wird über einen als Bootstrap-Kondensator wirkenden Kondensator C23 und einer dazu in Reihe geschalteten, als Zenerdiode ausgebildeten und zur Spannungsbegrenzung vorgesehenen Diode D29 in den mit einem Anschluß an das zweite Bezugspotential M2 angeschlossenen, als Speicherkondensator wirkenden Kondensator C26 eingespeist. Der Kondensator C26 ist zudem über eine entsprechend gepolte Diode D26 und einen in Reihe dazu geschalteten, zur Strom- und Spannungsbegrenzung vorgesehenen Widerstand R37 an die Hilfswicklung AH angeschlossen. Die Diode D26 und der Widerstand R37 dienen dabei zur Speisung des Kondensators C26 im Betriebsmodus.
  • Aus den eingangs genannten Gründen wird angestrebt, den Kondensator C26 mit einer möglichst geringen Kapazität auszuführen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, den die Speisespannung VCC führenden Kondensator C26 beispielsweise von 33 μF auf 1 μF zu verkleinern. Die Energie für den Übergang vom Ruhemodus in den Betriebsmodus wird dabei beim Ausführungsbeispiel nach 1 durch einen als Bootstrap-Schaltung ausgebildeten Hilfsspannungsgenerator AVG1 bereitgestellt. Es ist somit kein eigener Anlaufwiderstand mehr notwendig, sondern es genügt der an dem Anschluß 2 des integrierten Schaltkreises IC01 angeschlossene Widerstand R22, der genügend Anlaufstrom liefert und darüber hinaus weitere Funktionen erfüllt. Trotz der Energieeinsparung wird vorteilhafterweise das Verhältnis von Burstlänge zu Burstpause sehr klein. Der in Reihe zur Diode D26 geschaltete Widerstand R37 dient im wesentlichen zur Verringerung der Speisespannung im Betriebsmodus, wenn der Transformator TR1 zuviel Spannung abgibt.
  • Aufgabe der Bootstrap-Schaltung ist es, den Fußpunkt des Kondensators C23 soweit anzuheben, dass er seine Energie zur Speisung des integrierten Schaltkreises IC01 während des Burst abgeben kann. Am Ende des Burst muß die Spannung sofort wieder abgesenkt werden. Der Kondensator C23 hat eine höhere Kapazität als der Kondensator C26 und wird über die Diode D29 während der Burstpause unter Mitwirkung des Widerstandes R22 aufgeladen. Der Spannungsendwert der Aufladung ergibt sich aus der Startspannung des integrierten Schaltkreises IC01 (z. B. 15 Volt) minus der Zenerspannung (z. B. 6,2 Volt) der Diode D29. Die Spannung, auf die der Kondensator C23 aufgeladen werden soll, ist ungefähr so groß wie die untere Ausschaltspannung des integrierten Schaltkreises IC01 (beim Ausführungsbeispiel etwa 8 Volt). Nach Erreichen der Startspannung (15 Volt) am Anschluß 14 wird der nächste Burst eingeleitet. Der integrierte Schaltkreis IC01 schaltet dann in den Betriebsmodus und sendet Steuerimpulse an den Leistungstransistor T01. Der Hilfsspannungsgenerator AVG1 beginnt nun zu arbeiten und hebt den Fußpunkt des Kondensators C23 durch Aufladung des Kondensators C27 auf eine konstante Spannung an. Die Spannung an dem dem zweiten Bezugspotential M2 abgewandten Anschluß des Kondensators C23 folgt dem Spannungsanstieg und liegt jetzt innerhalb des Versorgungsspannungsbereiches des integrierten Schaltkreises IC01 (z. B. 8 bis 16 Volt). Die Diode D29 ist jetzt leitend und führt den Betriebsstrom für den integrierten Schaltkreis IC01.
  • Die Bootstrap-Spannung am Kondensator C27 soll sofort zu Beginn des Burst zur Verfügung stehen und unabhängig von den Ausgangsspannungen sein. Beim gezeigten Hilfsspannungsgenerator AVG1 wird schon nach dem ersten Einschaltimpuls der Kondensator C27 fast bis auf seinen Endwert aufgeladen, der durch die als Zenerdiode ausgebildete Diode D28 bestimmt wird (z. B. 7,5 Volt). Dies ist möglich, da auch die negative Spannung an der Hilfswicklung AH ausgenützt wird.
  • Am Ende des Burst werden keine Einschaltimpulse mehr ausgegeben und der Hilfsspannungsgenerator AVG1 arbeitet nicht mehr. Der Kondensator C27 wird schnell über den Widerstand R27 entladen. Dadurch sinkt auch die Spannung an dem dem zweiten Bezugspotential M2 abgewandten Anschluß des Kondensators C23 schnell unter die Ausschaltspannung des integrierten Schaltkreises IC01 ab. Die Diode D29 sperrt nun. Wegen der kleinen Kapazität des Kondensators C26 wird auch dieser schnell entladen. Der Kondensator C23 ist auf diese Weise nur soweit entladen worden, wie Energie für den Burst gebraucht wurde. Der integrierte Schaltkreis IC01 schaltet wieder in den Anlaufmodus mit niedriger Stromaufnahme. Die beim Burst aus dem Kondensator C23 entnommene Ladung wird während der Burstpause wieder aufgefüllt. Beim Übergang vom Ruhemodus in den Betriebsmodus arbeitet der Hilfsspannungsgenerator ständig. Die im Kondensator C23 enthaltene Energie reicht für den gesamten Anlauf aus.
  • Nach Erreichen des Sollwertes der Ausgangsspannung am Ende des Burst muß die Regelung ganz zurückregeln, damit keine Steuerimpulse ausgegeben werden und der Hilfsspannungsgenerator AVG1 nicht mehr arbeitet. Dies ist sehr wichtig zur Energieersparnis, da andererseits durch sehr kurze Impulse die Ausgangsspannung nicht weiter ansteigen, jedoch die Schaltverluste weiter bestehen würden. Um ein völliges Zurückregeln zu ermöglichen, ist in den Versorgungszweig für den Optokoppler IC02 ein zusätzliches RC-Glied mit dem Widerstand R66 und dem Kondensator C66 eingebaut. Durch den Nachladeeffekt dieses RC-Gliedes wird am Ende des Burst ganz zurückgeregelt. Die als Zenerdiode ausgebildete Diode D61 bestimmt den Absenkwert der Sekundärspannung im Burstmode. Der Schalter S1 ist im Betriebsmodus geschlossen und im Ruhemodus geöffnet. Die gesteuerte Diode D60 schaltet dabei im Ruhemodus vollständig durch. Die Spannung an dem mit der Ausgangsspannung V2 gekoppelten Anschluß des Optokopplers IC02 sinkt dabei soweit ab, dass gerade noch ein Stromfluß durch den Optokoppler IC02 möglich ist.
  • Da der Burstbetrieb aus sich ständig wiederholenden Anlaufversuchen besteht, wird auch bei jedem Anlauf ein sogenannter Softstart durchgeführt. Softstart bedeutet, dass die Einschaltdauer beginnend bei nahezu Null allmählich vergrößert wird. Der Softstart dient dazu, Geräusche im Transformator TR01 zu vermeiden. Beim Burstbetrieb sollte dagegen die Einschaltdauer möglichst konstant sein. Sie sollte nicht zu klein sein, da sonst der Wirkungsgrad innerhalb des Burst zu schlecht wird, sie sollte aber auch nicht zu groß sein, damit kein Geräusch beim Burstbetrieb entsteht. An dem für den Softstart vorgesehenen Anschluß 4 des integrierten Schaltkreises IC01 (TDA16846) ist deshalb in Serie zum Kondensator C25 (1 nF) noch ein Widerstand R25 (z. B. 1,5 MOhm) geschaltet. Im Kondensator C25 ist die Regelspannung gespeichert, die die Einschaltdauer bestimmt und die während des Anlaufes sanft hochgefahren wird. Zur Vermeidung der sehr kurzen Impulse während des ersten Teils des Anlaufs dient der Widerstand R25. Der vom integrierten Schaltkreis IC01 gesendete Anlaufstrom erzeugt an dem Widerstand R25 einen Spannungsabfall. Der Anstieg der Regelspannung beginnt deshalb bei einem höheren Wert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 ist gegenüber dem nach 2 dahingehend abgeändert, daß an Stelle des Hilfsspannungsgenerators AVG1 aus 2 nun ein Hilfsspannungsgenerator AVG2 verwendet wird. Der Hilfsspannungsgenerator AVG2 umfaßt einen Kondensator C261, der einerseits mit der Hilfswicklung AH und andererseits mit einem Knotenpunkt zweier zueinander entgegengesetzt gepolter Dioden D27 und D28 verbunden ist. Die eine Diode D27 führt unter Zwischenschaltung eines Kondensators C262 und eines Widerstandes R262 auf das zweite Bezugspotential. Die dem zweiten Bezugspotential abgewandten Anschlüsse des Kondensators C262 und des Widerstandes R262 sind unter Zwischenschaltung einer als Zenerdiode ausgebildeten Diode D31 mit dem anderen Anschluß der Diode D28 verschaltet. Der Knotenpunkt zwischen den Dioden D28 und D31 ist zum einen über einen Kondensator C263 und eine dem Kondensator C263 parallel geschaltete, als Zenerdiode ausgebildete Diode D29 mit dem zweiten Bezugspotential gekoppelt und zum anderen über eine Diode D30 mit dem Kondensator C26 verbunden.
  • Bei dem Hilfsspannungsgenerator AVG2 nach 3 wird die erzeugte Spannung durch den Kondensator C263 gespeichert und geglättet und schließlich durch die als Zenerdiode wirkende Diode D29 stabilisiert. Die Spannung wird über die zur Entkopplung vorgesehene Diode D30 dem Anschluß 14 des integrierten Schaltkreises IC01 zugeführt. Ein dem Kondensator C23 in 2 entsprechender Bootstrap-Kondensator ist hierbei nicht vorgesehen. Eine vergleichbare Wirkung hat jedoch der Kondensator C262, welcher durch den Widerstand R262 überbrückt wird.
  • Solange der Spannungsumsetzer in Betrieb ist, arbeitet auch die den Kondensator C261 und die Dioden D27 und D28 bestehende Ladungspumpenschaltung. Der durch diese Schaltung erzeugte Strom fließt über den Kondensator C262, sowie die Dioden D27, D28, D30 in den Anschluß 14 und lädt den Kondensator C262 allmählich auf. Es besteht demnach eine negative Spannung über den Kondensator C262. Der Spannungshub am Kondensator C261 verringert sich um die Spannung, auf die der Kondensator C262 aufgeladen ist. Der so erzeugte Strom wird dadurch kleiner. Im Endzustand (bei Dauerbetrieb) ist der Kondensator C262 auf eine bestimmte Spannung aufgeladen. Der Strom fließt nur noch über den Widerstand R262 und wird auch von diesem begrenzt. Dieser Strom ist jetzt geringer als der zur Versorgung des integrierten Schaltkreises IC01 erforderliche Strom. Durch das aus dem Widerstand R262 und dem Kondensator C262 gebildete RC-Glied wird erreicht, daß der Hilfsspannungsgenerator AVG2 (Pumpschaltung) nur jeweils für eine kurze Zeit, nämlich für die Zeit des Anlaufs und des Bursts den Betriebsstrom für den integrierten Schaltkreis IC01 zur Verfügung stellen kann. Damit ist der Unterspannungsschutz des integ rierten Schaltkreises IC01 weiterhin wirksam und die zur Stabilisierung der erzeugten Spannung vorhandene, als Zenerdiode ausgebildete Diode D29 kann sich im Dauerbetrieb nicht überhitzen.
  • Sobald beim Burstbetrieb im Ruhemodus der Sollwert der Ausgangsspannung V2 erreicht ist, regelt die Regelschaltung wie in 2 über den Spannungsfühler US völlig zurück. Der Spannungsumsetzer und auch der Hilfsspannungsgenerator AVG2 arbeiten nicht mehr. Der Kondensator C26 wird durch den Betriebsstrom des integrierten Schaltkreises IC01 entladen und die Versorgungsspannung VCC an Anschluss 14 des integrierten Schaltkreises IC01 erreicht die untere Ausschaltschwelle (von beispielsweise 8 Volt). Nach erneutem Aufladen des Kondensators C26 (auf beispielsweise 15 Volt) durch den Widerstand R22 am Anschluss 2 wird der nächste Burst gestartet.
  • Vorteil der in 2 gezeigten Ausführungsform ist es, dass bis zum nächsten Burst jeweils nur der Kondensator C26 aufgeladen werden muß. Die aus dem Kondensator C262 während des Burst entnommene Ladung wird dagegen durch den Widerstand R262 in der Burstpause wieder nachgeliefert und muß nicht durch den Strom im Widerstand R22 erbracht werden. Dadurch kann die Burst-Periodendauer gegenüber 1 weiter verkürzt und die Welligkeit der Ausgangsspannung verkleinert werden.

Claims (14)

  1. Spannungsumsetzer zum Erzeugen einer Ausgangsspannung aus einer Eingangsspannung mit drei induktiven Elementen (Wa, Wb, Wc), die miteinander induktiv gekoppelt sind, einem steuerbaren Schalter (SW) zum Aufschalten der Eingangsspannung (Ui) auf das erste induktive Element (Wa), einem Speicherkondensator (CS, C26) zum Speichern einer Versorgungsspannung (VCC), einem ersten Diodenelement (DD, D26) zur Kopplung des Speicherkondensators (CS, C26) mit dem zweiten induktiven Element (Wb, AH), einem zweiten Diodenelement (DI) und einem in Reihe dazu geschalteten Anlaufwiderstand (RS, R22) zur Kopplung des Speicherkondensators (CS, C26) mit der Eingangsspannung (Ui), einer aus dem Speicherkondensator (CS, C26) versorgten Steuerschaltung (IC, IC01) zum Steuern des Schalters (SW, T01), die sich abhängig von der Versorgungsspannung (VCC) am Speicherkondensator (CS, C26) in einem Betriebsmodus (Norm) oder einem Ruhemodus (STBY) befindet, wobei im Betriebsmodus (Norm) eine höhere Ausgangsspannung (V1, V2, V3, V4) am dritten induktiven Element (Wc, S01 bis S04) abgreifbar ist als im Ruhemodus (STBY) und im Ruhemodus (STBY) die Ausgangsspannung (V1 bis V4) durch bedarfsweise aus der Eingangsspannung (Ui) erzeugte Impulse aufrechterhalten wird, und einen zwischen Speicherkondensator (CS, C26) und zweites induktives Element (Wb) geschalteten Hilfsspannungsgenerator (AVG, AVG1, AVG2) zur Erzeugung einer Hilfsspannung, die höher ist als die im Ruhemodus (STBY) am zweiten induktiven E lement (WB) abgreifbare Spannung, wobei der Hilfsspannungsgenerator (AVG, AVG1, AVG2) aufweist: – einen ersten Kondensator (C21), und ein drittes Diodenelement (D28), die in Reihe zueinander dem zweiten induktiven Element (S01) parallel geschaltet sind, – einen zweiten Kondensator (C27) und ein viertes Diodenelement (D27), die in Reihe zueinander dem dritten Diodenelement (D28) parallel geschaltet sind, wobei drittes und viertes Diodenelement (D28, D27) entgegengesetzt gepolt sind, und – einen dritten Kondensator (C23) und ein fünftes Diodenelement (D29), die in Reihe zueinander zwischen den zweiten Kondensator (C27) und den Speicherkondensator (C26) geschaltet sind.
  2. Spannungsumsetzer nach Anspruch 1, bei dem ein Begrenzungswiderstand (RL, R37) in Reihe zum ersten Diodenelement (DD, D26) geschaltet ist,
  3. Spannungsumsetzer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein erster Widerstand (R27) dem zweiten Kondensator (C27) parallel geschaltet ist.
  4. Spannungsumsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das dritte Diodenelement (D29) in Sperrrichtung spannungsbegrenzend wirkt.
  5. Spannungsumsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das fünfte Diodenelement (D28) spannungsbegrenzend wirkt.
  6. Spannungsumsetzer zum Erzeugen einer Ausgangsspannung aus einer Eingangsspannung mit drei induktiven Elementen (Wa, Wb, Wc), die miteinander induktiv gekoppelt sind, einem steuerbaren Schalter (SW) zum Aufschalten der Eingangsspannung (Ui) auf das erste induktive Element (Wa), einem Speicherkondensator (CS, C26) zum Speichern einer Versorgungsspannung (VCC), einem ersten Diodenelement (DD, D26) zur Kopplung des Speicherkondensators (CS, C26) mit dem zweiten induktiven Element (Wb, AH), einem zweiten Diodenelement (DI) und einem in Reihe dazu geschalteten Anlaufwiderstand (RS, R22) zur Kopplung des Speicherkondensators (CS, C26) mit der Eingangsspannung (Ui), einer aus dem Speicherkondensator (CS, C26) versorgten Steuerschaltung (IC, IC01) zum Steuern des Schalters (SW, T01), die sich abhängig von der Versorgungsspannung (VCC) am Speicherkondensator (CS, C26) in einem Betriebsmodus (Norm) oder einem Ruhemodus (STBY) befindet, wobei im Betriebsmodus (Norm) eine höhere Ausgangsspannung (V1, V2, V3, V4) am dritten induktiven Element (Wc, S01 bis S04) abgreifbar ist als im Ruhemodus (STBY) und im Ruhemodus (STBY) die Ausgangsspannung (V1 bis V4) durch bedarfsweise aus der Eingangsspannung (Ui) erzeugte Impulse aufrechterhalten wird, und einen zwischen Speicherkondensator (CS, C26) und zweites induktives Element (Wb) geschalteten Hilfsspannungsgenerator (AVG, AVG1, AVG2) zur Erzeugung einer Hilfsspannung, die höher ist als die im Ruhemodus (STBY) am zweiten induktiven Element (WB) abgreifbare Spannung, wobei der Hilfsspannungsgenerator (AVG2) aufweist: – einen vierten Kondensator (C261), der über ein sechstes Diodenelement (D271) und einen fünften Kondensator (C262) in Reihe an das zweite Bezugspotential (M2) angeschlossen ist, – einen sechsten Kondensator (C263), der über ein siebtes Diodenelement (D287) und den fünften Kondensator (C261) in Reihe an das zweite induktive Element (AH) parallel und über ein achtes Diodenelement (D31) an den vierten Kondensator (C262) angeschlossen ist, und – ein neuntes Diodenelement, das zwischen den sechsten Kondensator (C263) und den Speicherkondensator (C26) geschaltet ist.
  7. Spannungsumsetzer nach Anspruch 6, bei dem ein Begrenzungswiderstand (RL, R37) in Reihe zum ersten Diodenelement (DD, D26) geschaltet ist.
  8. Spannungsumsetzer nach Anspruch 6 oder 7, bei dem ein zweiter Widerstand (R262) dem vierten Kondensator (C262) parallel geschaltet ist.
  9. Spannungsumsetzer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem ein Spannungsbegrenzungselement (D29) dem sechsten Kondensator (C263) parallel geschalten ist.
  10. Spannungsumsetzer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem das achte Diodenelement (D31) in Sperrrichtung spannungsbegrenzend wirkt.
  11. Spannungsumsetzer nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem eine Spannungserfassungseinrichtung (US) an das dritte induktive Element (S02) angeschlossen ist, welche die Ausgangsspannung (V2) ermittelt und zur Steuereinrichtung (IC01) überträgt, wobei die Steuereinrichtung (IC01) bei einem bestimmten Wert der Ausgangsspannung (V2) die Erzeugung von Impulsen blockiert.
  12. Spannungsumsetzer nach Anspruch 11, bei dem die Spannungserfassungseinrichtung (US) einen Tiefpass aufweist.
  13. Spannungsumsetzer nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Spannungserfassungseinrichtung (US) eine Einrichtung (D61) zur Festsetzung der Differenz der Ausgangsspannungen bei Betriebsmodus und Ruhemodus aufweist.
  14. Spannungsumsetzer nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Impulse im Ruhemodus derart erzeugt werden, dass die Impulsdauer beginnend bei einem bestimmten Anfangswert zu Beginn des Burst allmählich weiter ansteigt, so dass die Impulsdauer während des Burst innerhalb bestimmter Grenzen bleibt.
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