DE4033664A1 - Verfahren und einrichtung zum starten einer elektrischen entladungslampe - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum starten einer elektrischen entladungslampeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine
Beleuchtungsvorrichtung für eine elektrische
Entladungslampe, wie z. B. eine Quecksilberdampflampe, eine
Natriumdampflampe oder eine Halogenmetalldampflampe und
insbesondere eine Stromsteuerungstechnik während des
Zeitraumes, der von einem Start der elektrischen
Entladungslampe bis zu einem stabilen Entladungszustand bzw.
Entladungsstabilisierungszustand derselben reicht.
Verschiedene Arten von Beleuchtungsvorrichtungen für
elektrische Entladungslampen sind früher bereits
vorgeschlagen worden. Eine dieser Beleuchtungsvorrichtungen
ist z. B. in "Handbook of Lighting", Seiten 198-201,
1. Ausgabe, veröffentlicht 20. 5. 1983 durch OMU-SHA Co., Ltd.
oder "Handbook of Electrotechnology", Seiten 1539-1541,
1. Ausgabe, veröffentlicht 10. 4. 1978 durch DENKI-GAKKAI
Corp. beschrieben.
Bezug nehmend auf Fig. 5 ist in dieser solch eine bekannte
Beleuchtungsvorrichtung für eine elektrische Entladungslampe
gezeigt.
Vor einer Beschreibung in bezug auf die bekannte
Beleuchtungsvorrichtung für eine elektrische Entladungslampe
wird eine Änderungscharakteristik in der Leuchtenergie der
elektrischen Entladungslampe erläutert. Es wird darauf
hingewiesen, daß die Erläuterung in Verbindung mit einer
Halogenmetalldampflampe erfolgt.
Die Halogenmetalldampflampe enthält einen Kolben, der mit
einem Gasgemisch gefüllt ist, sowie ein Paar Elektroden, die
einander mit einem Spalt gegenüberliegen. Wenn eine hohe
Spannung zwischen die Elektroden angelegt ist, um so einen
dielektrischen Durchbruch des Gasgemisches in dem Kolben zu
induzieren, nimmt eine Impedanz des Kolbens von ∞ (das ist
der Wert, wenn der Kolben im isolierten Zustand sich
befindet) auf einige zehn Ohm ab, und treibt einen Stromfluß
zwischen den Elektroden. Dieser Strom wird als
Entladungsstrom bezeichnet.
Infolge dieses Entladungsstromes erhöht sich die Temperatur
in der Nähe des Spaltes und schließlich beginnt das
Gasgemisch ein Licht zu emittieren. In Abhängigkeit von der
Temperaturzunahme in dem Kolben nimmt dessen Impedanz zu und
die Lampe nimmt eine negative Charakteristik ein, derart,
daß eine Klemmenspannung des Kolbens zunimmt, wenn der
Entladungsstrom abnimmt.
Bezug nehmend auf Fig. 4, in der sich die Leucht- bzw.
Lichtenergie und die Gastemperatur in vergleichbarer Weise,
während die Licht- bzw. Leuchtenergie und der
Entladungsstrom in einem inversen Verhältnis zueinander
stehen und die Leuchtenergie und die Anschlußspannung im
Verhältnis zueinander stehen. Sowohl die Leuchtenergie als
auch die Gastemperatur und der Entladungsstrom sowie die
Anschlußspannung unterliegen einer plötzlichen Änderung
wenige Sekunden nach dem Start der Lampe und fallen in einen
gesättigten Zustand, d. h. einen stabilen Entladungszustand
wenige Sekunden später.
Wenn der Entladungsstrom so gesteuert wird, daß er einen
größeren Wert (z. B. 2 A) annimmt, wird schnell ein
bestimmter Wert der Leuchtenergie erreicht. Allerdings
übersteigt die Leuchtenergie der Lampe den vorgegebenen Wert
in dem stabilen Ladungszustand mit dem Ergebnis einer
verminderten Lebensdauer der Lampe. Wenn andererseits der
Entladungsstrom so gesteuert wird, daß er einen kleineren
Wert (z. B. 0,5 A) vom Start der Lampe annimmt, ist in
Abhängigkeit von dem stabilen Entladungszustand ein
verhältnismäßig langer Zeitraum erforderlich, bis der
vorgegebene Wert der Leuchtenergie erhalten wird.
Bezug nehmend wiederum auf Fig. 5 enthält die
Leuchtvorrichtung für eine elektrische Entladungslampe eine
Wechselstromquelle 1, einen Vollwellengleichrichter 2, eine
Inverterschaltung 3, eine Reihenresonanzschaltung 4, die
eine Spule bzw. Wicklung L und einen Kondensator C, die
miteinander in Reihe liegen, aufweist, sowie eine
elektrische Entladungslampe 5.
Wenn eine Spannung, die eine Frequenz z. B. im Bereich von
100 kHz aufweist, beim Start der elektrischen
Entladungslampe 5 an den LC-Reihenresonanzschalterkreis 4
über die Schaltung 3 angelegt wird, tritt zwischen beiden
Enden der elektrischen Entladungslampe 5 eine Hochspannung
im Bereich von 10 kV auf, die zum Auftreten eines
dielektrischen Durchbruches des Füllgases in der
elektrischen Entladungslampe 5 führt. Gleichzeitig mit dem
Auftreten des dielektrischen Durchbruchs geht, wenn die
Frequenz auf ungefähr 10 kHz vermindert wird, ein Strom in
der Größenordnung von 1 A durch die elektrische
Entladungslampe 5 infolge der niedrigen Gastemperatur, d. h.
infolge des niedrigen Widerstandswertes der Lampe 5.
Anschließend nimmt der Widerstandswert der elektrischen
Entladungslampe 5 mit einer Zunahme in der Gastemperatur zu,
so daß der Strom sich allmählich vermindert. Wenn die
Gastemperatur stabil wird, kommt der Strom in den Bereich
von 0,4 bis 0,5 A und fällt in einen gesättigten Zustand, so
daß ein bestimmter Wert der Leuchtenergie der elektrischen
Entladungslampe 5 erhalten wird.
Im Hinblick auf ihre Größe, das Gewicht und/oder ihre
Effizienz ist eine elektrische Entladungslampe 5 als
Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges vorteilhafter als eine
Glühfadenlampe.
Bei der elektrischen Entladungslampe 5 der vorerläuterten
Art ist jedoch dann, wenn die Spannung und Frequenz, die
angelegt werden, so eingerichtet sind, daß sie einen
bestimmten Wert an Lichtenergie ergeben, wenn die Lampe 5 in
einen stabilen Entladungszustand kommt, eine verhältnismäßig
lange Zeitspanne erforderlich, bis die elektrische
Entladungslampe 5 einen bestimmten Wert der Lichtausbeute
bzw. Lichtenergie erreicht. Wenn andererseits zur Verkürzung
der vorerwähnten Zeitspanne die Spannung und Frequenz, die
angelegt werden, so eingerichtet werden, daß sie den
vorgegebenen Wert der Lichtenergie bereits erreichen, ehe
die elektrische Entladungslampe 5 in ihren stabilen
Entladungszustand gelangt, d. h. während eines
Übergangszustandes an Lichterzeugung überschreitet die
Lichtenergielampe 5 den vorerwähnten, vorgegebenen Wert
während des stabilen Entladungszustandes mit der Folge einer
verminderten Lebensdauer der Lampe. Somit ist es schwierig,
eine elektrische Entladungslampe 5 als Scheinwerfer für ein
Kraftfahrzeug zu verwenden, die den vorgegebenen Wert an
Lichtenergie unmittelbar nach dem Start der Lampe erreichen
muß und die auch in ihrem Aufbau eine hohe Lebensdauer
aufweisen muß.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Beleuchtungsvorrichtung für eine elektrische Entladungslampe
anzugeben, die in der Erzeugung der Lichtenergie nach dem
Start der Lampe sehr schnell ist und eine gewünschte
Leuchtenergie in dem stabilen Entladungszustand
sicherstellt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zum Starten einer elektrischen Entladungslampe bis
zu dem Zeitpunkt, in dem die elektrische Entladungslampe
ihren vorgegebenen stabilen Entladungszustand erreicht,
vorgesehen, das die Schritte aufweist: Überwachen der
elektrischen Entladungslampe bzw. Lampenkörpers und
Steuern einer elektrischen Energie, die an den elektrischen
Entladungslampenkörper gelegt wird, in Abhängigkeit von
einem Ergebnis des Überwachungsschrittes.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren zum Starten eines elektrischen
Entladungslampenkörpers bis zu dem Erreichen eines
vorgegebenen stabilen Entladungszustandes der elektrischen
Entladungslampe angegeben mit den Schritten:
Überwachen des elektrischen Entladungslampenkörpers,
Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
Steuern einer elektrischen Energie, die an den elektrischen Entladungslampenkörper gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
Überwachen des elektrischen Entladungslampenkörpers,
Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
Steuern einer elektrischen Energie, die an den elektrischen Entladungslampenkörper gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Verfahren zum Starten eines elektrischen
Entladungslampenkörpers bis zu dem Zeitpunkt, da der
elektrische Entladungslampenkörper seinen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, vorgesehen, wobei der
elektrische Entladungslampenkörper mit einer Energieeinheit
verbunden ist, und das Verfahren die Schritte aufweist:
Überwachen des elektrischen Entladungslampenkörpers,
Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
Steuern der Energieeinheit in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
Überwachen des elektrischen Entladungslampenkörpers,
Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
Steuern der Energieeinheit in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Einrichtung zum Starten einer elektrischen
Entladungslampe bis zum Erreichen eines vorgegebenen
stabilen Entladungszustandes vorgesehen, mit:
einer Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe, und
einer Einrichtung zum Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Überwachungsschrittes.
einer Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe, und
einer Einrichtung zum Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Überwachungsschrittes.
Gemäß noch einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung
ist eine Einrichtung zum Starten einer elektrischen
Entladungslampe bis zum Erreichen des stabilen elektrischen
Entladungszustandes vorgesehen, mit:
einer Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe,
einer Einrichtung zum Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit dem vorgegebenen Wert,
einer Einrichtung zum Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes gelegt wird.
einer Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe,
einer Einrichtung zum Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit dem vorgegebenen Wert,
einer Einrichtung zum Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes gelegt wird.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Einrichtung zum Starten eines elektrischen
Entladungslampenkörpers bis zum Erreichen eines vorgegebenen
stabilen Entladungszustandes des elektrischen
Entladungslampenkörpers vorgesehen, wobei der elektrische
Entladungslampenkörper mit einer Energieeinheit verbunden
ist, wobei die Einrichtung aufweist:
eine Einrichtung zum Überwachen des elektrischen Entladungslampenkörpers,
eine Einrichtung zum Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
eine Einrichtung zum Steuern der Energieeinheit in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
eine Einrichtung zum Überwachen des elektrischen Entladungslampenkörpers,
eine Einrichtung zum Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
eine Einrichtung zum Steuern der Energieeinheit in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Verfahren zum Starten einer elektrischen Entladungslampe
vorgesehen, bis die elektrische Entladungslampe einen
vorgegebenen stabilen Entladungszustand einnimmt, mit den
Verfahrensschritten:
Zuführen einer elektrischen Energie an den elektrischen Entladungslampenkörper,
Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe,
Bestimmen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert, und
Erhöhen einer Frequenz der elektrischen Energie zu einem ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert.
Zuführen einer elektrischen Energie an den elektrischen Entladungslampenkörper,
Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe,
Bestimmen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert, und
Erhöhen einer Frequenz der elektrischen Energie zu einem ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Einrichtung zum Starten eines elektrischen
Entladungslampenkörpers bis zum Erreichen eines
vorgegebenen, stabilen elektrischen Entladungszustandes
vorgesehen, mit:
einer elektrischen Energiequelle, wobei die elektrische Energie an den elektrischen Entladungslampenkörper geführt wird,
eine Einrichtung zum Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen des elektrischen Entladungslampenkörpers,
einer Steuereinheit, mit:
einer Einrichtung zum Bestimmen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert, und
einer Einrichtung zum Erhöhen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert.
einer elektrischen Energiequelle, wobei die elektrische Energie an den elektrischen Entladungslampenkörper geführt wird,
eine Einrichtung zum Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen des elektrischen Entladungslampenkörpers,
einer Steuereinheit, mit:
einer Einrichtung zum Bestimmen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert, und
einer Einrichtung zum Erhöhen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Verfahren zum Starten einer elektrischen
Entladungslampe bis zum Erreichen des vorgegebenen stabilen
Ladungszustandes der elektrischen Entladungslampe
vorgesehen, mit den Verfahrensschritten:
Zuführen einer elektrischen Energie an die elektrische Entladungslampe,
Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe,
Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert,
Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert, und
Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
Zuführen einer elektrischen Energie an die elektrische Entladungslampe,
Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe,
Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert,
Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert, und
Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Einrichtung zum Starten eines elektrischen
Entladungslampenkörpers bis zum Erreichen eines
vorgegebenen, stabilen Zustandes der elektrischen Entladung
des elektrischen Entladungslampenkörpers vorgesehen, mit:
einer elektrischen Energiequelle, wobei die elektrische Energie an den elektrischen Entladungslampenkörper gelegt wird,
eine Einrichtung zum Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen eines elektrischen Entladungslampenkörpers,
eine Steuereinrichtung, mit:
einer Einrichtung zum Feststellen, ob die Anschlußspannung bzw. Klemmenspannung größer ist als ein vorgegebener Wert,
einer Einrichtung, um eine Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert festzulegen, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert, und
einer Einrichtung zum Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschluß- bzw. Klemmenspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
einer elektrischen Energiequelle, wobei die elektrische Energie an den elektrischen Entladungslampenkörper gelegt wird,
eine Einrichtung zum Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen eines elektrischen Entladungslampenkörpers,
eine Steuereinrichtung, mit:
einer Einrichtung zum Feststellen, ob die Anschlußspannung bzw. Klemmenspannung größer ist als ein vorgegebener Wert,
einer Einrichtung, um eine Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert festzulegen, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert, und
einer Einrichtung zum Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschluß- bzw. Klemmenspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild, das ein erstes, bevorzugtes
Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungsvorrichtung
für eine elektrische Entladungslampe nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung, das durch eine
Steuereinheit abgearbeitet wird, die in Fig. 1
gezeigt ist,
Fig. 3a ein Diagramm, das eine Veränderung in der
Leuchtenergie einer elektrischen Entladungslampe
während einer Zeitspanne zeigt, die von einem
Start der Lampe bis zu einem stabilen Entladungszustand
derselben reicht,
Fig. 3b eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3, die
eine Leuchtenergie einer elektrischen Entladungslampe
während einer Zeitdauer im Bereich vom Start
der Lampe bis zu einem stabilen Entladungszustand
nach dem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
Fig. 4 ein Diagramm ähnlich demjenigen in Fig. 3b, das
die Veränderungen eines Entladungsstromes, einer
Anschlußspannung, einer Gastemperatur und der
Licht- bzw. Leuchtenergie für die elektrische
Entladungslampe zeigt,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 1, die
eine bekannte Beleuchtungsvorrichtung für eine
elektrische Entladungslampe zeigt,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 1, die
ein zweites, bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
Beleuchtungsvorrichtung für eine elektrische
Entladungslampe nach der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 2, die
eine Steuerung zeigt, welche durch eine Steuereinheit
abgearbeitet wird, die in Fig. 6 dargestellt
ist,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 6, die einen
Hochspannungserzeuger zeigt, der in Fig. 6
dargestellt ist, und
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 7, die einen
weiteren Hochspannungserzeuger, der in Fig. 6
dargestellt ist, repräsentiert.
Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen werden
bevorzugte Ausführungsbeispiele einer
Beleuchtungsvorrichtung für eine elektrische Entladungslampe
nach der vorliegenden Erfindung erläutert. Es wird darauf
hingewiesen, daß die gleichen Bezugszeichen jeweils die
gleichen Elemente in den Zeichnungen bezeichnen.
Bezug nehmend auf Fig. 1 ist in dieser ein erstes,
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Eine Beleuchtungsvorrichtung für eine elektrische
Entladungslampe enthält eine Wechselstromquelle 1 und einen
Vollwellengleichrichter 2. Es wird darauf hingewiesen, daß
dann, wenn eine Batterie als Energiequelle z. B. eines
Kraftfahrzeuges dient, ein Umformer, der eine
Batteriespannung von 12 V auf eine vorgegebene Spannung (im
Bereich z. B. von 300 V erhöht) anstelle der
Wechselstromquelle 1 und des Vollwellengleichrichters 2
verwendet werden kann. Die Beleuchtungsvorrichtung enthält
außerdem eine Inverter- bzw. Wechselrichterschaltung 3,
welche die Gleichstromenergie in Wechselstromenergie mit
einer vorgegebenen Frequenz ändert, eine
Reihenresonanzschaltung 4, mit einer Drosselspule L und
Kondensatoren C₁ und C₂, die in Reihe verbunden sind, eine
elektrische Entladungslampe 5 und eine Steuereinheit 6. Die
Steuereinheit 6, die ein Signal S₁ zur Steuerung der
Wechselrichterschaltung 3 ausgibt, enthält eine analoge oder
digitale Schaltung für den speziellen Zweck, oder einen
Mikrocomputer. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Reihenschaltung, die die Kondensatoren C₁ und C₂ aufweist,
die in Reihe miteinander verbunden sind, angeordnet ist, um
eine Klemmen- oder Anschlußspannung der elektrischen
Entladungslampe zu erfassen.
Bezug nehmend auf Fig. 2 wird die Arbeitsweise dieses
Ausführungsbeispiels erläutert. Der Steuerungsablauf, der
durch die Steuereinheit 6 abgearbeitet wird, wird in jeweils
vorgegebenen Zeitabständen wiederholt. In einem Schritt P1
wird eine Frequenz des Signals S₁ von 100 kHz im Anschluß
an das Einschalten eines Lichtschalters (nicht gezeigt) zur
EIN/AUS-Betätigung der elektrischen Entladungslampe 5
eingerichtet. Im Ergebnis dessen erzeugt die Gleichstrom-
Wechselstrom-Konverterschaltung eine Wechselspannung mit
einer Frequenz von 100 kHz, die an die
LC-Reihenresonanzschaltung 4 gelegt wird, und zum Auftreten
einer Hochspannung im Bereich von 10 kV zwischen beiden
Enden (Elektroden) der elektrischen Entladungslampe 5 führt.
In einem Schritt P2 wird ein Spannungswert Vci-1 auf Null
gesetzt. Dieser Spannungswert Vci-1 ist ein Wert zur
Verwendung in einer vorhergehenden Steuerung und gibt eine
Spannung Vci an der Verbindung der Kondensatoren C₁ und C₂
an.
In einem Schritt P3 wird ein Spannungswert Vci zur
Verwendung in der tatsächlichen Steuerung gelesen. Dieser
Spannungswert Vci wird durch Spannungsteilung der Spannung
zwischen den beiden Kondensatoren C₁ und C₂ erhalten, die an
die beiden Enden (Elektroden) der elektrischen
Entladungslampe 5 angelegt wird und ist proportional zu der
Spannung zwischen den Elektroden.
In einem Schritt P4 wird auf der Grundlage eines Vergleiches
zwischen dem Wert Vci und einem vorgegebenen Wert Vm
festgestellt, ob ein dielektrischer Durchbruch in der
elektrischen Entladungslampe 5 auftritt oder nicht. Da
insbesondere der Spannungswert Vci höher ist, wenn ein
Füllgas in der elektrischen Entladungslampe 5 sich im
Isolierzustand befindet, und niedriger ist, wenn in dem
Füllgas ein Entladungskanal auftritt, kann auf der Grundlage
des Vergleiches zwischen dem Wert Vci und dem vorgegebenen
Wert Vm festgestellt werden, ob der dielektrische Durchbruch
in der elektrischen Entladungslampe auftritt oder nicht.
Wenn die Antwort auf die Untersuchung im Schritt P4 negativ
ist, d. h. wenn kein Spannungsdurchbruch in der elektrischen
Entladungslampe 5 auftritt, kehrt die Steuerung zum Schritt
P3 zurück. Der vorbeschriebene Steuerungsablauf wird
wiederholt abgearbeitet, bis der Spannungsdurchbruch in der
elektrischen Entladungslampe 5 auftritt.
Wenn andererseits die Antwort auf die Untersuchung im
Schritt P4 positiv ist, geht die Steuerung zu einem Schritt
P5 über, in dem die Frequenz des Signals S₁ auf einen
niedrigeren Anfangswert, z. B. 4 kHz, eingerichtet ist.
Selbst wenn die Spannung, die an diesen angelegt wird,
konstant gehalten wird, wird in den
LC-Reihenresonanzschaltkreis 4, wie in Fig. 1 gezeigt, ein
Entladungsstrom, der durch die elektrische Entladungslampe 5
hindurchgeht, mit der Änderung der Frequenz geändert. Das heißt,
da mit Erhöhung der Frequenz ein Integralwert des Stromes
infolge eines Anteiles der Drosselspule L kleiner wird,
vermindert sich der Strom, der durch die elektrische
Entladungslampe 5 hindurchgeht. Entsprechend kann ein
höherer Wert für den Entladungsstrom (z. B. Anfangswert von
2 A) erhalten werden, indem die Frequenz des Signals S₁ auf
den niedrigeren Wert von 4 kHz eingerichtet wird.
In einem Schritt P6 wird eine Differenz ΔVc zwischen dem
tatsächlichen Spannungswert Vci und dem früheren
Spannungswert Vci-1 erhalten.
In einem Schritt P7 wird die Differenz ΔVc mit einem
vorgegebenen Wert Vi verglichen. Wenn ΔVc<Vi ist, geht
die Steuerung zu einem Schritt P13 über, in dem ein neuer
Wert Vci gelesen wird, anschließend kehrt die Steuerung zum
Schritt P6 zurück.
Wenn andererseits ΔVc<Vi ist, d. h. wenn die Differenz
zwischen dem tatsächlichen Spannungswert Vci und dem
vorhergehenden Spannungswert Vci-1 größer als Vi ist, geht
die Steuerung zu einem Schritt P8 über, in dem der
tatsächliche Spannungswert Vci mit einem vorgegebenen Wert
V₂ verglichen wird.
Wenn im Schritt P8 Vci<V₂ ist, geht die Steuerung zu einem
Schritt P9 über, in dem die Frequenz des Signals S₁ um
einen verhältnismäßig kleinen, ersten Betrag, z. B. 150 Hz,
erhöht wird und anschließend geht die Steuerung zu einem
Schritt P12 über, der nachfolgend erläutert wird. Wenn
andererseits Vci<V₂ ist, geht die Steuerung zu einem
Schritt P10 über, in dem die Frequenz des Signals S₁ um
einen verhältnismäßig großen zweiten vorgegebenen Wert, z. B.
1 kHz, erhöht wird.
Anschließend geht die Steuerung vom Schritt P10 zu einem
Schritt P11 über, in dem der tatsächliche Spannungswert Vci
verglichen wird mit einem vorgegebenen Wert V₃. Wenn Vci<V₃
ist, geht die Steuerung zu einem Schritt P12 über, in dem
der tatsächliche Spannungswert Vci auf den vorherigen
Spannungswert Vci-1 gesetzt wird. Anschließend geht die
Steuerung über den Schritt P13 zu dem Schritt P6 zurück und
der Steuerungsablauf, wie vorbeschrieben, wird wiederholt
abgearbeitet.
Wenn im Schritt P11 Vci<V₃ ist, wird die Frequenz des
Signals S₁ auf einem Wert gehalten, den sie in diesem
Augenblick besitzt und anschließend kommt die Steuerung zum
Ende.
Es wird darauf hingewiesen, daß jeder der vorgegebenen Werte
Vm, V₁, V₂ und V₃ z. B. wie folgt ausgewählt wird: Vm =
150 V, V₁ = 2 V, V₂ = 60 V und V₃ = 70 V. Folglich wird bei
der vorbeschriebenen Steuerung festgestellt, daß, wenn der
tatsächliche Spannungswert Vci kleiner ist als z. B. 150 V,
der Spannungsdurchbruch in der elektrischen Entladungslampe
5 auftritt und die Frequenz des Signals S₁ wird auf dem
niedrigeren Anfangswert von 4 kHz eingerichtet, wobei in
diesem Fall die Klemmen- oder Anschlußspannung Vc ungefähr
20 V beträgt. Anschließend wird immer dann, wenn die
Klemmen- oder Anschlußspannung V₂ um 2 V ansteigt, die
Frequenz des Signals S₁ um 150 Hz erhöht, wenn der
tatsächliche Spannungswert Vci kleiner ist als 60 V und die
Frequenz wird um 1 kHz erhöht, wenn der tatsächliche
Spannungswert Vci größer als 60 V ist. Wenn der tatsächliche
Spannungswert Vci 70 V erreicht, wird die Steuerung so
abgearbeitet, daß die Frequenz beibehalten wird, die sie in
diesem Moment annimmt.
Das heißt, unmittelbar nach dem Auftreten des
Spannungsdurchbruches in der elektrischen Entladungslampe 5
wird die Wechselspannung mit der Frequenz von 4 kHz an die
Lampe 5 angelegt, so daß ein starker Strom durch diese
hindurchgeht. Anschließend wird die Frequenz schrittweise um
einen verhältnismäßig kleinen Änderungsbetrag (150 Hz)
erhöht, bis der tatsächliche Spannungswert Vci den
vorgegebenen Wert V₂ erreicht. Anschließend wird die
Frequenz schrittweise um einen verhältnismäßig großen
Änderungsbetrag (1 kHz) erhöht.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung zur Erläuterung des
Grundes, warum die Veränderung der Frequenz derart
eingerichtet ist, daß die Änderung in dem Bereich, ehe der
Spannungswert Vci den vorgegebenen Wert V₂ unterschiedlich
ist von der Veränderung, die im Anschluß daran stattfindet.
Wie oben erläutert, wird beim Entladungsstart der
elektrischen Entladungslampe 5 eine Spannung, die eine
verhältnismäßig niedrige Frequenz besitzt, die Lampe 5
angelegt, um so einen starken Strom durch diese
hindurchzuführen und die Frequenz der angelegten Spannung
wird anschließend auf einen verhältnismäßig hohen Wert
geändert. Dies führt zu einer schnellen Erzeugung der
Leucht- oder Lichtenergie nach dem Start der elektrischen
Entladungslampe 5 und einer Erreichung des vorgegebenen
Wertes der Leuchtenergie in dem stabilen Entladungszustand
infolge des beschränkten Betrages des Stromes, der durch die
elektrische Entladungslampe 5 hindurchgeht.
Die Lichtenergie ist jedoch mit der Temperatur in der
elektrischen Entladungslampe 5 veränderlich, die ihrerseits
mit der Stärke des Stromes veränderlich ist, der durch die
Lampe 5 hindurchgeht. Wenn entsprechend der Strom
schrittweise beträchtlich verändert wird, ändert sich die
Lichtenergie schrittweise in diesem Modulationspunkt.
Bezug nehmend nunmehr auf Fig. 3a ist eine Kennlinienkurve
gezeigt, die eine Veränderung in der Lichtenergie angibt,
wenn die elektrische Entladungslampe 5 in einer Weise
gesteuert wird, die Frequenz, die anfänglich bei 4 kHz
eingerichtet ist, um 1 kHz zu erhöhen, wenn immer die
Klemmen- oder Anschlußspannung Vc um 10 V ansteigt, um so
den stabilen Entladungszustand bei 70 V zu erreichen. Wie
sich aus Fig. 3a ergibt, ändert sich im Anfangszustand der
Entladung die Leuchtenergie stark in Abhängigkeit von der
Zunahme der Frequenz.
Dies ist der Fall infolge der verhältnismäßig großen
Änderungsrate oder Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur
des Füllgases auf eine bestimmte Änderung des Stromes, wenn
das Gas eine niedrige Temperatur aufweist und einer
verhältnismäßig kleineren Änderungsrate oder
-geschwindigkeit der Gastemperatur des Füllgases, wenn das
Gas eine hohe Temperatur aufweist. Übrigens beträgt, wenn
die Gastemperatur von 20 auf 40°C durch die Veränderung des
Stromes zunimmt, die Änderungsgröße der Gastemperatur 100%,
während dann, wenn die Gastemperatur von 800 auf 820°C
zunimmt, die Änderungsgröße der Gastemperatur nur 2,5%
beträgt. Selbst bei derselben Veränderung von 20°C ist somit
die Änderungsgröße bzw. -geschwindigkeit der Gastemperatur
zwischen diesen zwei Verhältnissen sehr unterschiedlich.
Wenn, wie oben erläutert, die elektrische Entladungslampe 5
einen großen Betrag schrittweiser Änderung in der
Lichtenergie mit Zunahme der Frequenz an- bzw. aufnimmt und
eine solche elektrische Entladungslampe 5 als Scheinwerfer
eines Kraftfahrzeuges dient, können Fußgänger und/oder
Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge hierdurch geblendet
werden.
Entsprechend wird in diesem Ausführungsbeispiel die
elektrische Entladungslampe 5 so gesteuert, daß sie einen
kleinen Betrag schrittweiser Änderung in der Lichtenergie
bei Zunahme der Frequenz annimmt, und zwar durch Einrichten
einer verhältnismäßig kleinen Frequenzänderung in dem
Anfangsstadium der Entladung und einer verhältnismäßig
großen Frequenzänderung anschließend.
Bezug nehmend auf Fig. 3b ist eine Kennlinie dargestellt,
die eine Änderung in der Leuchtenergie repräsentiert, wenn
die elektrische Entladungslampe 5 in der Weise, wie dies in
Fig. 2 dargelegt ist, gesteuert wird, d. h. in einer Weise,
bei der die Frequenz, die anfänglich bei 4 kHz eingerichtet
ist, um 150 Hz immer dann erhöht wird, wenn die tatsächliche
Spannung Vc um eine Spannungsänderung V₁ (2 V) während eines
Zeitraumes zunimmt, der von einem Punkt des Starts der
Entladung bis zu einem Punkt, bei dem Vci noch kleiner ist
als V₂ (60 V), reicht und wobei anschließend eine
Frequenzzunahme von 1 kHz erfolgt, wann immer Vc um V₁
zunimmt, bis Vci den Wert V₃ (70 V) erreicht, wobei dies der
Wert ist, bei dem die elektrische Entladungslampe 5 in den
stabilen Entladungszustand gelangt.
Da die Temperatur in der elektrischen Entladungslampe 5
durch Einrichten der Veränderung der Spannung in geringem
Maß mit zunehmender Frequenz monoton zunimmt und die
Veränderung der Frequenz auf einen kleinen Wert festgelegt
wird, während die Änderung in der Lichtenergie in bezug auf
die Änderung des Stromes groß ist, d. h. unmittelbar nach dem
Start der Entladung, erscheint die Änderung in der
Leuchtenergie dem menschlichen Auge glatt und
kontinuierlich, wie dies aus Fig. 3b ersichtlich ist, so daß
eine Blendung von Fußgängern und/oder Fahrern
entgegenkommender Fahrzeuge vermieden wird.
Wie vorher erläutert, hängt die Änderung der Leuchtenergie
von der Temperatur in der elektrischen Entladungslampe 5
mehr als von dem Strom ab, als durch sie hindurchgeht, wobei
darauf hinzuweisen ist, daß die Temperatur mit dem Strom
ebenfalls veränderlich ist. In einem Zustand, bei dem die
Frequenz um ungefähr 150 Hz erhöht wird, wenn immer die
Anschluß- bzw. Klemmenspannung Vc um 2 V zunimmt, ist die
Änderung der Temperatur infolge der ausreichend kleinen
Änderung des Stromes niedrig. Infolge der niedrigen Reaktion
der Temperaturänderung nimmt zusätzlich die Veränderung in
der Leuchtenergie monoton und kontinuierlich zu.
Bei der Steuerung, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird die
Frequenz und infolgedessen der Stromwert schrittweise
erhöht, wann immer die Anschluß- oder Klemmenspannung Vc um
einen bestimmten Spannungswert V₁ zunimmt. Alternativ hierzu
kann die Frequenz auch kontinuierlich in Übereinstimmung mit
der Zunahme in der Anschlußspannung Vc erhöht werden. Im
letzteren Fall wird in einer Weise, ähnlich wie bei dem
früheren Fall, die Veränderung der Frequenz so eingerichtet,
daß die Veränderung in dem Bereich, ehe der Spannungswert
Vci den vorgegebenen Wert V₂ erreicht, unterschiedlich von
der Veränderung ist, die anschließend auftritt.
Außerdem ist in dem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das in Verbindung mit Fig. 1 erläutert ist,
die vorliegende Erfindung auf eine Leuchtvorrichtung für
eine elektrische Entladungslampe angewandt, die eine
Hochspannung für einen Spannungsdurchbruch durch die
LC-Reihenresonanzschaltung 4 erzeugt. Anstelle des
Reihenresonanzkreises 4 kann die vorliegende Erfindung auch
auf eine Lichtvorrichtung für eine elektrische
Entladungslampe angewandt werden, die mit einer anderen
Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung, wie z. B. einem
Zündschaltkreis, versehen ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 6 bis 9 ist in diesen ein zweites
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Bezug nehmend auf Fig. 6 wird die vorliegende Erfindung auf
die vorerwähnte Schaltung angewandt, bei der eine
Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung 9 eine Hochspannung
außerhalb einer Wechselspannung einer
Wechselrichterschaltung 3 erzeugt, auf der Grundlage eines
Steuersignals S₂, das von einer Steuereinheit 7 abgeleitet
wird. Diese Hochspannung wird über einen Impulstransformator
8 an die elektrische Entladungslampe 5 angelegt, um so in
dieser den Spannungsdurchbruch zu induzieren. Die Schaltung
enthält auch eine Strombegrenzungsimpedanz 10.
Bezug nehmend auf Fig. 7 ist die Steuerung des zweiten,
bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung
im wesentlichen die gleiche wie diejenige für das erste,
bevorzugte Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 dargestellt
ist.
Bezug nehmend auf Fig. 8 ist in dieser eine Schaltung der
Hochspannungs-Erzeugereinrichtung 9 dargestellt.
Wenn ein Relais 12 durch das Signal S₂, abgeleitet von der
Steuereinheit 7, eingeschaltet wird, gibt die
Inverterschaltung einen Wechselstrom an einen Transformator
13, der seinerseits eine Ausgangsspannung, die entsprechend
dem Windungsverhältnis erhöht ist, an eine
Gleichrichterschaltung 17 legt, die eine Diode 14 und einen
Kondensator 15 enthält. Während eines anfänglichen positiven
Zyklus (Halbwelle) nach dem Einschalten des Relais 12 wird
eine elektrische Ladung, die in dem Kondensator 15
akkumuliert wird, allmählich erhöht, und eine Spannung
zwischen beiden Enden des Kondensators 15 wird damit
ebenfalls allmählich erhöht. Sobald diese Spannung die
Durchbruchsspannung eines Entladungsspaltes 16 übersteigt,
tritt die Entladung über den Spalt 16 auf und verursacht im
wesentlichen einen Kurzschlußzustand zwischen beiden
Elektroden desselben. Im Ergebnis dessen fließt die
elektrische Ladung, die in dem Kondensator 15 gesammelt ist,
schnell über eine Primärwicklung des Impulstransformators 8.
Infolge dieser plötzlichen Stromänderung wird eine
elektromotorische Kraft in der Primärwicklung des
Impulstransformators 8 erzeugt und eine Hochspannung wird
gleichzeitig in einer Sekundärwicklung desselben
entsprechend dem Wicklungsverhältnis erzeugt. Diese
Hochspannung veranlaßt den Spannungsdurchbruch in der
elektrischen Entladungslampe 5, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist.
Bezug nehmend auf Fig. 9 ist darin eine weitere Schaltung
für die Hochspannungs-Erzeugungseinrichtung 9 gezeigt.
Eine Wechselrichterschaltung 3 legt eine Wechselspannung
über ein Relais 12 an eine spannungsvervielfachte Schaltung
18, welche die Dioden D₁ bis D₄ und die Kondensatoren C₃ bis
C₅ enthält. Diese spannungsvervielfachte Schaltung 18 hat die
Funktion, die elektrische Ladung in dem Kondensator C₆ durch
Einschalten der Dioden D₂ und D₄ während einer positiven
Halbwelle der angelegten Wechselspannung zu sammeln und die
Dioden D₁ und D₃ während einer negativen Halbwelle
einzuschalten. Wenn die elektrische Ladung ausreichend in
dem Kondensator C₆ gesammelt ist, so daß die Klemmen- oder
Anschlußspannung eines Entladungsspaltes 16 einen
vorgegebenen Wert überschreitet, tritt der
Spannungsdurchbruch im Spalt 16 ein und führt zu einer
Erzeugung einer Hochspannung in einer zweiten Spule eines
Impulstransformators 8 in derselben Weise wie
vorbeschrieben.
In den vorerläuterten Ausführungsbeispielen wird die
Frequenz einer Wechselstrom- bzw. Wechselspannungsenergie,
die an eine Entladungsschaltung oder eine
Beleuchtungsvorrichtung gelegt wird, als Steuerwert zur
Steuerung des Entladestromes verwendet und entsprechend der
Anschluß- oder Klemmenspannung Vc der elektrischen
Entladungslampe 5 reguliert.
Alternativ hierzu sind die folgenden Merkmale als ein
Steuerwert für die Steuerung des Entladestromes verwendbar:
- 1. Die Induktivität, die mit der Entladeschaltung (Drosselspule L, gezeigt in Fig. 1 und Strombegrenzungsimpedanz 10, gezeigt in Fig. 6). In diesem Fall wird anstelle der Änderung der Frequenz der Entladestrom durch Änderung der Impedanz des Entladestromkreises gesteuert.
- 2. Eine Spannung wird an die Entladeschaltung angelegt. Beispielsweise wird eine Gleichspannung, die an die Wechselrichterschaltung 3, gezeigt in den Fig. 1 und 6, gelegt werden soll, und die in dem Vollwellengleichrichter 2 gesteuert wird, in Übereinstimmung mit der Anschluß- bzw. Klemmenspannung Vc der elektrischen Entladungslampe 5 geändert.
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für eine
elektrische Entladungslampe mit einem
LC-Reihenresonanzschaltkreis und einer Steuereinrichtung zum
Steuern einer Wechselrichterschaltung. Unmittelbar nach dem
Auftreten eines Spannungsdurchbruches in der elektrischen
Entladungslampe wird eine Wechselspannung mit einer
verhältnismäßig niedrigen Frequenz an die Lampe gelegt, um
so einen starken Strom durch diese hindurchzutreiben.
Anschließend wird die Frequenz schrittweise um einen
verhältnismäßig kleinen Veränderungsbetrag erhöht, bis eine
Anschluß- oder Klemmenspannung der elektrischen
Entladungslampe einen bestimmten Wert erreicht. Anschließend
wird die Frequenz schrittweise um einen verhältnismäßig
großen Veränderungsbetrag erhöht, bis die elektrische
Entladungslampe einen gewünschten stabilen Zustand einnimmt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, gekennzeichnet durch die
Verfahrensschritte:
Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5), und
Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Überwachungsschrittes.
Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5), und
Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Überwachungsschrittes.
2. Verfahren zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, gekennzeichnet durch die
Verfahrensschritte:
Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5),
Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird, in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichsschrittes.
Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5),
Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird, in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichsschrittes.
3. Verfahren zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, wobei die elektrische
Entladungslampe mit einer Energieeinheit verbunden ist,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5),
Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
Steuern der Energieeinheit in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5),
Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
Steuern der Energieeinheit in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
4. Einrichtung zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand einnimmt, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5), und
eine Einrichtung zum Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Überwachungsschrittes.
eine Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5), und
eine Einrichtung zum Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Überwachungsschrittes.
5. Einrichtung zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5),
eine Einrichtung zum Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
eine Einrichtung zum Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
eine Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5),
eine Einrichtung zum Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
eine Einrichtung zum Steuern einer elektrischen Energie, die an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird, in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
6. Einrichtung zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, wobei die elektrische
Entladungslampe mit einer Energieeinheit verbunden ist,
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5),
eine Einrichtung zum Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
eine Einrichtung zum Steuern der Energieeinheit in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
eine Einrichtung zum Überwachen der elektrischen Entladungslampe (5),
eine Einrichtung zum Vergleichen eines Ergebnisses des Überwachungsschrittes mit einem vorgegebenen Wert, und
eine Einrichtung zum Steuern der Energieeinheit in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Vergleichsschrittes.
7. Verfahren zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, gekennzeichnet durch die
Verfahrensschritte:
Zuführen einer elektrischen Energie zu der elektrischen Entladungslampe (5),
Erfassen der Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe (5),
Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert, und
Erhöhen einer Frequenz der elektrischen Energie mit einem ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert.
Zuführen einer elektrischen Energie zu der elektrischen Entladungslampe (5),
Erfassen der Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe (5),
Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert, und
Erhöhen einer Frequenz der elektrischen Energie mit einem ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Erhöhung der Frequenz der elektrischen Energie mit einem
zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die
Anschlußspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Frequenzwert kleiner ist als der erste Frequenzwert.
10. Einrichtung zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, gekennzeichnet durch
eine elektrische Energiequelle (1) wobei die elektrische Energie an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird,
eine Einrichtung (4) zum Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe (5),
eine Steuereinheit (6), mit
einer Einrichtung zum Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert, und
einer Einrichtung zum Erhöhen einer Frequenz der elektrischen Energie mit einem ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert.
eine elektrische Energiequelle (1) wobei die elektrische Energie an die elektrische Entladungslampe (5) gelegt wird,
eine Einrichtung (4) zum Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe (5),
eine Steuereinheit (6), mit
einer Einrichtung zum Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert, und
einer Einrichtung zum Erhöhen einer Frequenz der elektrischen Energie mit einem ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit eine Einrichtung zum Erhöhen einer Frequenz
der elektrischen Energie mit einem zweiten Frequenzwert
aufweist, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung
nicht größer ist, als der vorgegebene Wert aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Frequenzwert kleiner ist als der erste
Frequenzwert.
13. Verfahren zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, gekennzeichnet durch die
Verfahrensschritte:
Zuführen einer elektrischen Energie zu der elektrischen Entladungslampe (5),
Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe (5),
Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert,
Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert, und
Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
Zuführen einer elektrischen Energie zu der elektrischen Entladungslampe (5),
Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe (5),
Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert,
Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert, und
Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
14. Einrichtung zum Starten einer elektrischen Entladungslampe,
bis die elektrische Entladungslampe einen vorgegebenen,
stabilen Entladungszustand annimmt, gekennzeichnet durch
eine elektrische Energiequelle (1), wobei die elektrische Energie zu der elektrischen Entladungslampe (5) zugeführt wird,
eine Einrichtung zum Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe (5),
eine Steuereinheit (6), mit:
einer Einrichtung zum Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert,
einer Einrichtung zum Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert, und
einer Einrichtung zum Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
eine elektrische Energiequelle (1), wobei die elektrische Energie zu der elektrischen Entladungslampe (5) zugeführt wird,
eine Einrichtung zum Erfassen einer Anschlußspannung zwischen den Anschlüssen der elektrischen Entladungslampe (5),
eine Steuereinheit (6), mit:
einer Einrichtung zum Feststellen, ob die Anschlußspannung größer ist als ein vorgegebener Wert,
einer Einrichtung zum Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen ersten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung größer ist als der vorgegebene Wert, und
einer Einrichtung zum Festlegen einer Frequenz der elektrischen Energie auf einen zweiten Frequenzwert, wenn festgestellt wird, daß die Anschlußspannung nicht größer ist als der vorgegebene Wert.
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