DE3303374A1 - Stromversorgungsschaltung fuer leuchtstoffroehren - Google Patents

Stromversorgungsschaltung fuer leuchtstoffroehren

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DE3303374A1 DE19833303374 DE3303374A DE3303374A1 DE 3303374 A1 DE3303374 A1 DE 3303374A1 DE 19833303374 DE19833303374 DE 19833303374 DE 3303374 A DE3303374 A DE 3303374A DE 3303374 A1 DE3303374 A1 DE 3303374A1
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
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Description

  • Stromversorgungsschaltung für Leuchtstoffröhren
  • Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung für Leuchtstoffröhren, insbesondere in Handlampen, mit einem Spannungswandler zur Umwandlung einer niedrigen Versorgungsgleichspannung in die Leuchtstoffröhren-Betriebsspannung, der einen Transformator aufweist, dessen Primärwicklung über einen impulsförmig mit verhältnismäßig hoher Frequenz angesteuerten Transistor an die Versorgungsgleichspannung angeschaltet ist und dessen Sekundärwicklung die Leuchtstoffröhre speist.
  • Da Leuchtstoffröhren eine wesentlich höhere Lichtausbeute als übliche Glühlampen besitzen, werden sie nicht nur in ortsfesten Beleuchtungsanlagen mit Netzbetrieb, sondern auch im mobilen Einsatz benutzt, beispielsweise in Handlampen und in Wohnwagen. Bei einer Speisung aus dem Bordnetz von Kraftfahrzeugen oder mit einer anderen niedrigen Gleichspannung, beispielsweise auch aus Batterien, ist es jedoch erforderlich, die niedrige Versorgungsgleichspannung in eine Wechselspannung umzuwandeln, deren Höhe ein Zünden und einen Betrieb der Leuchtstoffröhre ermöglicht. Für diese Umwandlung verwendet man in bekannter Weise Ein- oder Gegentaktwandler mit Transistoren, die die Primärwicklung oder -wicklungen eines Transformators periodisch an die umzuwandelnde Gleichspannung anlegen. An der Sekundärwicklung kann dann abhängig von der jeweiligen Windungszahl eine Wechselspannung der gewünschten Höhe entnommen werden. Wählt man die Wandlerfrequenz verhältnismäßig hoch, beispielsweise oberhalb von 20 kHz, so kann der erforderliche Transformator klein und leicht ausgeführt werden. Auch die Verluste bleiben niedrig.
  • Versorgungsschaltungen der vorstehend beschriebenen Art erfüllen ihre Aufgaben zufriedenstellend.
  • Wenn jedoch mit Leuchtstoffröhren bestückte Handlampen in brand- und explosionsgefährdeter Umgebung Verwendung finden sollen, beispielsweise im Untertage-Bergbau, bei der Betankung von Flugzeugen und Schiffen sowie bei'Tankinspektionen, so muß neben einer sicheren Konstruktion der Handlampe auch die Stromversorgungsschaltung so ausgebildet sein, daß eine Gefährdung durch Brand, starke Erhitzung oder Funkenbildung unter allen Betriebsbedingungen ausgeschlossen ist. Mit anderen Worten: Die Handleuchte und ihre Stromversorgungsschaltung sollen eigensicher sein.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine eigensichere Stromversorgungsschaltung für Leichtstoffröhren, insbesondere in Handlampen, zu schaffen, die einen sicheren Betrieb in gefährlicher Umgebung auch an Versorgungsgleichspannungen schwankender Höhe ermöglichen. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Stromversorgungsschaltung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung für den Transistor eine Regelschaltung enthält, die den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre durch Änderung der Impulsbreite des Ansteuerpulses für den Transistor innerhalb eines vorgegebenen Bereiches der Versorungsgleichspannung im wesentlichen konstant hält, und ferner eine Überwachungsschaltung aufweist, die die Ansteuerung des Transistors bei Überspannung und Kurzschluß an der Sekundärwicklung des Transformators unterbricht.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei einem Betrieb bei unterschiedlichen oder schwankenden Gleichspannungen keine Überhitzungs- oder sonstigen Gefährdungserscheinungen auftreten und dabei immer die gleiche, optimale Helligkeit erzielt wird. Auch bei einer Beschädigung der Leuchtstoffröhre, die zu einem sekundärseitigen Kurzschluß der Stromversorgungsschaltung oder auch einem unbelasteten Leerlauf führt, wird die Sicherheit nicht gefährdet. Durch die Unterbrechung der Ansteuerung des Transistors wird die Stromversorgungsschaltung auf der Sekundärseite stromlos, es findet also eine automatische und schnelle Abschaltung statt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So kann die Regelschaltung für den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre eine Meßschaltung für den Spitzenwert des über den Transistor und die Primärwicklung fließenden Primärstroms und eine Meßschaltung für den Betriebsstrom der Leichtstoffröhre enthalten, wobei die von den Meßschaltungen gelieferten Meßwerte kombiniert einer Schaltung zur Impulsbreitenregelung des Ansteuerpulses zugeführt werden. Da der Spitzenwert des Primärstroms ein Maß für den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre ist, kann schon unter Verwendung dieses Wertes der Betriebsstrom konstant gehalten werden. Die direkte Erfassung des Betriebsstrom selbst ermöglich eine ergänzende Regelung, insbesondere bei plötzlich auftretenden Überstromstößen beim Übergang der Leuchtstoffröhre von der Glimm- in die Brennphase. Um nur solche plötzlichen Änderungen zu erfassen, kann der Meßwert für den Betriebsstrom der Schaltung zur Impulsbreitenregelung über einen Kondensator zugeführt sein.
  • Eine zusätzliche Sicherung läßt sich dadurch erreichen, daß die maximale Einschaltdauer des Transistors je Periode auf einen vorgegebenen Wert begrenzt ist. Dadurch wird gleichzeitig die maximal mögliche Gesamtstromaufnahme, die bei der niedrigsten Betriebsspannung auftritt, auf einen ungefährlichen Wert begrenzt.
  • Um zu verhindern, daß beim Einschalten unzulässig hohe Werte von Strömen oder Spannungen auftreten und dadurch die eingebauten Überwachungsschaltungen die Handleuchte sofort wieder abschalten, kann eine beim Einschalten der Stromversorgungsschaltung anlaufende Zeitschaltung vorgesehen sein, die die maximale Einschaltdauer mit einer gegebenen Zeitkonstante auf den vorgegebenen Wert ansteigen läßt. Es findet dadurch ein "sanftes" Anlaufen statt.
  • In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Überwachungsschaltung für die Sekundärspannung eine erste bistabile Schwellenwertschaltung aufweist, die bei einer vorgegebenen Überspannung aus einem ersten in einen zweiten Zustand kippt und sich dort selbst hält, und daß die erste Schwellenwertschaltung im zweiten Zustand die Ansteuerung des Transistors unterbricht. Wenn demgemäß die Sekundärspannung zu hohe Werte erreicht, beispielsweise weil die Leuchtstoffröhre defekt ist oder fehlt, so wird die Versorgungsschaltung bleibend ausgeschaltet. Eine Einschaltung ist nur dadurch möglich, daß die Handleuchte von der Versorgungsgleichspannung getrennt und wieder angeschaltet wird. In entsprechender Weise kann vorgesehen sein, daß die Überwachungsschaltung für die Sekundärspannung eine zweite bistabile Schwellenwertschaltung aufweist, die beim Unterschreiten einer vorgegebenen Minimalspannung aus einem ersten in einen zweiten Zustand kippt und sich dort selbst hält, und daß die zweite Schwellenwertschaltung im zweiten Zustand die Ansteuerung des Transistors unterbricht. Bei einem sekundärseitigen Kurzschluß, der beispielsweise bei einer Zerstörung der Leuchtstoffröhre auftreten kann, findet dann ebenfalls ein bleibendes Ausschalten statt. Da beim Einschalten der Stromversorgungsschaltung die Sekundärspannung zunächst Null ist und dann langsam auf den Minimalwert ansteigt, ist zweckmäßig eine Sperrschaltung vorgesehen, die das Kippen der zweiten Schwellenwertschaltung aus dem ersten in den zweiten Zustand so lange verhindert, bis der Primärstrom über den Transistor wenigstens einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  • Auf diese Weise ist ein sicheres Einschalten ohne Ansprechen der zweiten Schwellenwertschaltung möglich.
  • Eine Gefährdung der Strornversorgungsschaltung kann auch dadurch eintreten, daß die Versorgungsgleichspannung einen zu hohen Wert erreicht und zunächst eine übliche Schmelzsicherung noch nicht anspricht. Eine Weiterbildung der Erfindung empfiehlt daher, daß der ersten Schwellenwertschaltung als Eingangssignal auch die Versorgungsgleichspannung zugeführt ist, derart, daß die erste Schwellenwertschaltung in den zweiten Zustand kippt, wenn die Versorgungsgleichspannung einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt.
  • Bei einer Beschädigung der Handleuchte kann es zu einer Berührung von stromführenden Teilen der Leuchtstoffröhre mit leitenden Teilen der Umgebung kommen.
  • Um dabei das Auftreten von unzulässig hohen Berührungsspannungen und zündenden Funken zu vermeiden, kann vorgesehen sein, daß die Meßschaltung für den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre und die bistabilen Schwellenwertschaltungen zur Potentialtrennung über Transformatoren an den Sekundärstromkreis für die Leuchtstoffröhre angeschlossen sind, Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein teilweise als Blockschaltung dargestelltes Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für eine Stromversorgungsschaltung nach der Erfindung; Fig. 2 Einzelheiten von Schutzschaltungen gemäß Fig. 1.
  • Die Stromversorgungsschaltung gemäß Fig.l weist einen Transformator oder Übertrager 1 auf, dessen Primärwicklung 2 über einen Feldeffekt-Transistor -3 an die Versorgungsgleichspannung U an den Eingangsanschluß 4, e 4' angeschlossen ist. In diesem Primärstromkreis liegen außerdem eine Sicherung 5, eine Verpolungsschutzdiode 6, ein Störschutzfilter 7, ein Meßübertrager 8 sowie am Source-Anschluß des Transistors 3 ein Widerstand 9 mit niedrigem Wert. Der Transistor 3 wird von einer integrierten Steuerschaltung 10 bekannter Ausführung, beispielsweise vom Typ TL 494 CN, mit einem Impulszug angesteuert,der an den Anschlüssen 9 und 10 der Steuerschaltung 10 ansteht. Die Frequenz des Impulszuges ist mittels eines Einstellwiderstandes 11 am Anschluß 6 der Steuerschaltung 10 einstellbar, beispielsweise auf einen Wert von 50 kHz.
  • Der zugehörige Oszillator 12 in der Steuerschaltung 10 besitzt außerdem einen Blockiereingang am Anschluß 5 der Steuerschaltung 10.
  • Zur Erzielung einer stabilen und geregelten Betriebsspannung von beispielsweise +5 V weist die Steuerschaltung 10 eine Stabilisierungsschaltung 13 auf, der über den Anschluß 12 die Eingangsspannung U zugeführt e ist und die am Anschluß 14 die geregelte Spannung von +5 V abgibt. Diese Spannung dient als Speisespannung für die verschiedenen Bauteile der Schaltungsanordnung.
  • An der Sekundärwicklung 14 des Übertragers 1 wird die Betriebswechselspannung für die Leuchtstoffröhre 15 abgenommen, die eine handelsübliche Ausführung mit einer Leistung von beispielsweise 8 W ist. Ein Kondensator 16 im Sekundärstromkreis ergibt zusammen mit der Sekundärwicklung 14 bei der gewählten Betriebsfrequenz einen Serienresonanzkreis, der die Kurvenform des Röhrenbrennstroms wesentlich verbessert, derart, daß sich ein im wesentlichen dreieckförmiger Brennstrom ergibt.
  • Zur Einstellung und Regelung des Röhrenbrennstroms wird der über den Transistor 3 und die Sekundärwicklung 2 des Übertragers 1 fließende Spitzenstrom mittels des Meßübertragers 8 gewonnen, dessen Primärwicklung 17 im Primärstromkreis liegt. Der Ubertrager 8 ist dabei als Stromwandler ausgeführt, beeinflußt den Primärstromkreis also nur vernachlässigbar. Die von der Sekundärwicklung 18 gelieferte Spannung steht nach Gleichrichtung in einem Gleichrichter 19 an einem Spannungsteiler mit zwei Festwiderständen 20, 21 und einem Einstellwiderstand 22 an. Die Spannung am Abgriff des Einstellwiderstands 22 wird über den Anschluß 16 der Steuerschaltung 10 dem nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 23 in der Steuerschaltung 10 zugeführt. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 23 ist über den Anschluß 15 und einen Widerstand 24 mit der geregel- ten Spannung von +5 V verbunden. Der Operationsverstärker 23 beeinflußt über eine Diode 25 an seinem Ausgang eine Steuerlogikschaltung 26 in der Steuerschaltung 10 so, daß bei steigendem Spitzenwert des Primärstroms und damit steigender Gleichspannung am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers die Impulsbreite des an den Anschlüssen 9 und 10 der Steuerschaltung 10 abgegebenen Impulszuges zur Ansteuerung des Transistors 3 verringert wird. Damit nimmt die Flußdauer des Primärstroms je Periode ab,und es läßt sich ein gewünschter Wert einstellen und durch die beschriebene Regelung im wesentlichen konstant halten.
  • Um auch plötzliche Änderungen des Brenn-oder Betriebsstroms für die Leuchtstoffröhre 15 erfassen und ausregeln zu können, und zwar insbesondere einen nadelartigen Überstromstoß beim Übergang der Leuchtstoffröhre von der Glimm- zur Brennphase, ist in den sekundären Stromkreis ein weiterer Stromwandler 27 mit seiner Primärwicklung 28 gelegt. Die von der Sekundärwicklung 29 gelieferte Spannung, die ein Abbild des über die Primärwicklung 28 fließenden Stroms ist, wird über einen Gleichrichter 30 und einen Kondensator 31 an den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 21 und 22 angelegt.
  • Wegen des Kondensators 31 wirken dann nur plötzliche Änderungen des Röhrenbrennstroms durch Überlagerung der an den Widerständen 20 und 22 anstehenden Spannung mit einem weiteren Spannungsanteil ein.
  • Um zu verhindern, daß die an der Drain-Elektrode des Transistors 3 anstehende Spannung einen zu hohen Wert annimmt, beispielsweise 120 V übersteigt, wird über eine Diode 32 mit nachgeschaltetem Kondensator 33 eine Gleichspannung abgeleitet, von der mittels eines Spannungsteilers mit Widerständen 34, 35 ein Teil über den Anschluß 1 dem nichtinvertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers 36 in der Steuerschaltung 10 zugeführt. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 36 liegt über den Anschluß 2 und einen Widerstand 37 an der geregelten Spannung von +5 V. Wie der Operationsverstärker 23 bewirkt der Operationsverstärker 36 über eine Diode 38 und die Steuerlogikschaltung 26 eine Verringerung der Impulsbreite des Ansteuerpulses für den Transistor 3 bei zu hoher Drain-Spannung und damit eine Begrenzung dieser Spannung.
  • Die Einzelheiten einer Schutzschaltung 39, die an die Elektroden der Leuchtstoffröhre 15 mit ihren Anschlüssen 1 und 2 angeschaltet ist, sind in Fig. 2 gezeigt und sollen jetzt erläutert werden. Es sei noch erwähnt, daß aus Sicherheitsgründen die Elektroden der Leuchtstoffröhre 15 nicht vorgeheizt werden dürfen und daher jeweils die beiden Elektrodenanschlüsse kurzgeschlossen sind.
  • Zur Potentialtrennung weist die Schutzschaltung 39 an den Eingangsanschlüssen 1, 2 einen Übertrager 40 mit einer Primärwicklung 41 und einer Sekundärwicklung 42 auf. An einem Spannungsteiler mit den Widerständen 43 und 44 wird ein Teil der Spannung an der Sekundärwicklung 42 abgegriffen und über eine Diode 45 mit nachgeschaltetem Kondensator 46 gleichgerichtet. Zwei Transistoren 47, 48 sind in bekannter Weise zusammen mit zugehörigen Widerständen zu einer Schaltung verbunden, die das Verhalten einer Thyristor-Tetrode zeigt, also an den Steuereingängen (über den Widerstand 50 bzw. 52) zwar eingeschaltet, aber nicht wieder ausgeschaltet werden kann. Zum Ausschalten muß die Betriebsspannung (+5 V am Anschluß 4) abgeschaltet werden.
  • Die am Kondensator 46 anstehende, negative Gleichspannung ist über eine Zenerdiode 54 an einen Steuereingang der Thyristor-Tetrode mit den Transistoren 47, 48 angelegt. Wenn diese negative Gleichspannung die Zenerspannung der Diode 54 übersteigt, kippt die Thyristor-Tetrode, die eine bistabile Schaltung darstellt, in den zweiten stabilen Zustand um und hält sich dort seLbst.
  • Dadurch wird der Anschluß 6 er Schutzschaltung 39 über eine Diode 45 auf das gemeinsame Bezugspotential (Masse) gelegt, so daß auch der Anschluß 5 der Steuerschaltung 10 (Fig. 1) an Masse liegt. Dann ist der Oszillator 12 gosperrt,und der Transistor 3 wird nicht mehr angesteuert.
  • Das bedeutet eine Abschaltung der Versorgungsschaltung, die nur dadurch wieder aufgehoben werden kann, daß die Versorgungsspannung U kurzzeitig abgetrennt wird.
  • e Der positive Anteil der Spannung an der Sekundärwicklung 42 wird über eine Diode 56 mit Vorschaltwiderstand 57 und nachgeschaltetem Kondensator 58 mit Belastungswiderstand 59 gleichgerichtet und steht über einen Widerstand 60 am Eingang eines Inverters 61 an. Der Inverter steuert einen Eingang eines NAND-Gatters 62 an, dessen anderer Eingang über einen Widerstand 63 und den Anschluß 5 der Schutzschaltung 39 mit dem Ausgang des Gleichrichters 19 (Fig. 1) verbunden ist. Nimmt man an, daß der Gleichrichter 19 eine Spannung liefert, die wenigstens dem Logikpegel H entspricht, so geht der Ausgang des NAND-Gatters 62 dann auf den Pegel L, wenn am Eingang des Inverters 61 keine Spannung mehr ansteht, also beispielsweise ein Kurzschluß im Bereich der Leuchtstoffröhre 15 oder an der Sekundärwicklung 14 des Übertragers 1 vorliegt. Der Übergang von H auf L am Ausgang des NAND-Gatters 62 kippt ein Flipflop 64 , derart, daß an dessen Ausgang ein Signal L, also im wesentlichen das gemeinsame Bezugspotential (Masse), erscheint, das über eine Diode 65 wiederum den Oszillator 12 in der Steuerschaltung 10 blockiert. Eine Rückstellung des Flipflops kann über einen Widerstand 66 nur durch Abschalten der Betriebsspannung erfolgen.
  • Eine weitere Schutzschaltung überwacht die Eingangsspannung U mittels einer Zenerdiode 67, dee ren Kathode über den Anschluß 3 der Schutzschaltung 39 hinter dem Störschutzfilter 7 an die Spannung U gelegt e ist. Die Anode der Zenerdiode 67 liegt am Verbindungspunkt der Widerstände 52 und 53. Wenn die Eingangsspannung U einen zu hohen Wert annimmt, leitet die Zenerdie ode 67 und schaltet die Thyristor-Tetrode mit den Transistoren 47, 48 in den anderen stabilen Zustand um, in welchem in der beschriebenen Weise über die Diode 55 der Oszillator 12 in der Steuerschaltung 10 blockiert wird.
  • Über den Eingang 4 der Steuerschaltung 10 kann mittels einer Gleichspannung, die auf die Steuerlogikschaltung 26 einwirkt, die maximal mögliche Impulsbreite und damit Flußdauer des Transistors 3 eingestellt und begrenzt werden. Mittels des Einstellwiderstandes 68 und eines festen Vorwiderstandes 69 wird ein Teil der geregelten Spannung von +5 V am Anschluß 4 der Steuerschaltung 10 so eingestellt, daß der maximale Betriebsstrom, der bei niedrigster Versorgungsspannung von beispielsweise 7 V auftritt, beispielsweise 1,2 Ampere beträgt. Eine aus einem Kondensator 70 und einem Widerstand 71 bestehende Zeitschaltung ermöglicht ein sanftes Anlaufen der Stromversorgungsschaltung insgesamt. Der durch den Widerstand 68 eingestellten Gleichspannung am Anschluß 4 der Steuerschaltung 10 wird nämlich beim Einschalten und damit Erscheinen der Spannung von +5 V ein zusätzlicher Anteil über den Kondensator 70 und den Widerstand 71 überlagert, der dazu führt, daß beim Einschalten zunächst eine Begrenzung auf einen niedrigeren Gesamtstrom erfolgt.
  • Mit zunehmender Aufladung des Kondensators 71 kann dann der volle Gesamtstrom erreicht werden. Das ist beispielsweise nach etwa 50 ms der Fall.

Claims (10)

  1. Patentansprüche t3) Stromversorgungsschaltung für Leuchtstoffröhren (15), insbesondere in Handlampen, mit einem Spannungswandler zur Umwandlung einer niedrigen Versorgungsgleichspannung (U ) in die Leuchtstoffröhrene Betriebsspannung, der einen Transformator (1) aufweist, dessen Primärwicklung (2) über einen impulsförmig mit verhä-ltnismäßig hoher Frequenz angesteuerten Transistor (3) an die Versorgungsgleichspannung angeschaltet ist und dessen Sekundärwicklung (14) die Leuchtstoffröhre (15) speist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (10) für den Transistor (3) eine Regelschaltung (8, 19, 22, 23, 26, 27, 30, 31) enthält, die den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre (15) durch Änderung der Impulsbreite des Ansteuerpulses für den Transistor (3) innerhalb eines vorgegebenen Bereiches der Versorgungsgleichspannung (Ue) im wesentlichen konstant hält, und ferner eine Überwachungsschaltung (39) aufweist, die die Ansteuerung des Transistors (3) bei Überspannung und Kurzschluß an der Sekundärwicklung (14) des Transformators (1) unterbricht.
  2. 2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung für den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre (15) eine Meßschaltung (8, 19) für den Spitzenwert des über den Transistor (3) und die Primärwicklung (2) fließenden Primärstroms und eine Meßschaltung (27, 30) für den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre (15) enthält, und daß die von den Meßschaltungen gelieferten Meßwerte kombi- niert einer Schaltung (23, 26) zur Impulsbreitenregelung des Ansteuerpulses zugeführt sind.
  3. 3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert für den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre (15) der Schaltung zur Impulsbreitenregelung (23 , 26) über einen Kondensator (31) zugeführt ist.
  4. 4. Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schaltung (26, 68, 69), die die maximale Einschaltdauer des Transistors (3) je Periode auf einen vorgegebenen Wert begrenzt.
  5. 5. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine beim Einschalten der Stromversorgungsschaltung anlaufende Zeitschaltung (70, 71), die die maximale Einschaltdauer mit einer gegebenen Zeitkonstante auf den vorgegebenen Wert ansteigen läßt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung für die Sekundärspannung eine erste bistabile Schwellenwertschaltung (47, 48) aufweist, die bei einer vorgegebenen Überspannung aus einem ersten in einen zweiten Zustand kippt und sich dort selbst hält und daß die erste Schwellenwertschaltung im zweiten Zustand die Ansteuerung des Transistors unterbricht.
  7. 7. Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsschaltung für die Sekundärspannung eine zweite bistabile Schwellenwertschaltung (64) aufweist, die bei Unterschreiten einer vorgegebenen Minimalspannung aus einem ersten in einen zweiten Zustand kippt und sich dort selbst hält, und daß die zweite Schwellenwertschaltung im zweiten Zustand die Ansteuerung des Transistors (3) unterbricht.
  8. 8. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Sperrschaltung (62, 63), die das Kippen der zweiten Schwellenwertschaltung (64) in den zweiten Zustand verhindert, bis der Primärstrom über den Transistor (3) wenigstens einen vorgegebenen Wert erreicht hat.
  9. 9. Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß der ersten Schwellenwertschaltung (47, 48) als Eingangssignal auch die Versorgungsgleichspannung (Ue) zugeführt ist, derart, daß die erste Schwellenwertschaltung in den zweiten Zustand kippt, wenn die Versorgungsgleichspannung einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt.
  10. 10. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung für den Betriebsstrom der Leuchtstoffröhre und die bistabilen Schwellenwertschaltungen zur Potentialtrennung über Transformatoren (27, 40) an den Sekundärstromkreis für die Leuchtstoffröhre (15) angeschlossen sind.
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