DE1149126B - Kombinierte Zuend- und Flammenwaechter-vorrichtung - Google Patents

Kombinierte Zuend- und Flammenwaechter-vorrichtung

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DE1149126B
DE1149126B DED34030A DED0034030A DE1149126B DE 1149126 B DE1149126 B DE 1149126B DE D34030 A DED34030 A DE D34030A DE D0034030 A DED0034030 A DE D0034030A DE 1149126 B DE1149126 B DE 1149126B
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DE
Germany
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ignition
transformer
relay
flame
capacitor
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DED34030A
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English (en)
Inventor
Hans Mungaard Langesoe
Ole Scheel Poulsen
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/12Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23N5/126Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q5/00Make-and-break ignition, i.e. with spark generated between electrodes by breaking contact therebetween
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2229/00Flame sensors
    • F23N2229/12Flame sensors with flame rectification current detecting means

Description

  • Kombinierte Zünd- und Flammenwächtervorrichtung Die Erfindung betrifft eine kombinierte Zünd- und Flammenwächtervorrichtung, bei der dem Zündtransformator ein Relais zugeordnet ist, das bei gezündeter Flamme anspricht. Es ist eine Kombination dieser Art bekannt, bei der im Primärkreis des Zündtransformators ein Wechselstromrelais angeordnet ist. Sobald die Flamme gezündet hat, fließt im Sekundärstromkreis des Zündtransformators ein Strom, weil die Flamme die Strecke zwischen den Zündelektroden leitend macht. Der verhältnismäßig große Wechselstrom erregt auf der Primärseite das Wechselstromrelais, das dann einen Schaltbefehl zur Brennstoffförderung weitergibt.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist es, daß das Wechselstromrelais auch dann noch anzieht, wenn keine Flamme brennt, sondern die Zündelektroden kurzgeschlossen oder über einen Ableitungswiderstand miteinander verbunden sind. Ein solcher Kurzschluß tritt beispielsweise auf, wenn die Zündelektroden infolge zu starker Erhitzung oder bei unsachgemäßer Behandlung eine Formänderung erfahren. Ableitungswiderstände ergeben sich beispielsweise infolge Rußbildung, Kondenswasserniederschlägen usw. an der Elektrodeneinführung.
  • Demgegenüber ist die Erfindung gekennzeichnet durch ein von einem Kondensator überbrücktes Gleichstromrelais in einer derTransformatoranschlußleitungen und durch unterschiedlich bemessene Zündelektroden im Sekundärkreis.
  • Infolge der unterschiedlichen Bemessung der Zündelektroden tritt im Sekundärkreis eine gewisse Gleichrichterwirkung für den Strom auf, die sich auch im Primärkreis bemerkbar macht. Die demnach bei gezündeter Flamme auftretende Gleichstromkomponente erregt das Gleichstromrelais, das dann den Schaltbefehl weitergibt,während der Wechselstromanteil jeweils über den Kondensator abgeleitet wird. Sobald die Elektrodenstrecke kurzgeschlossen oder durch einen Ableitungswiderstand überbrückt ist, wird der Gleichstromanteil so gering, daß das Gleichstromrelais abfällt. Außerdem liegt der Kondensator im Kurzschlußfall in Reihe mit der Impedanz des Zündtransformators, wodurch eine Spannungsteilung auftritt, die die Spannungsbelastung des Zündtransformators vermindert. Es entsteht also eine Kombination, die nicht nur kurzschlußsicher ist, sondern darüber hinaus die beim Kurzschluß auftretenden Gefahren mindert.
  • Die aus Gleichstromrelais und Kondensator bestehende Parallelschaltung kann in eine primäre Zuleitung oder auch in den Sekundärkreis eingeschaltet sein. In beiden Fällen ergeben sich gleichartige Verhältnisse. Wenn man die Parallelschaltung in den Sekundärkreis einbaut, empfiehlt es sich, eine der Zündelektroden zu erden und in deren Verbindungsleitung das Gleichstromrelais mit dem Kondensator anzuordnen.
  • Von Vorteil ist es, wenn in einer der Transformatoranschlußleitungen außerdem ein Vorwiderstand eingeschaltet ist. Statt dessen oder zusätzlich kann auch der Zündtransformator selbst einen hohen Innenwiderstand haben. Beide Merkmale erhöhen den Kurzschlußwiderstand, wobei ein gesonderter Vorwiderstand außerdem das Teilerverhältnis, das bereits mit Hilfe des Kondensators günstig beeinflußt wurde, noch weiter verbessert.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, einen Schalter zur Überbrückung des Vorwiderstandes bzw. eines Teiles des Transformator-Innenwiderstandes vorzusehen. In der einen Schaltstellung wird dann den Zündelektroden eine verhältnismäßig hohe Spannung (Zündspannung) zugeführt, während in der anderen Schaltstellung die an den Zündelektroden liegende Spannung so gering ist, daß bei flackernder Flamme oder beim Erlöschen der Flamme keine wiederholten Zündversuche stattfinden.
  • Um ein Durchschlagen des Kondensators bei plötzlichen Stromänderungen, z. B. beim Erlöschen der Flamme, zu verhindern, empfiehlt es sich, parallel zu ihm einen spannungsabhängigen Widerstand anzuordnen, dessen Widerstand mit steigender Spannung abnimmt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit dem Gleichstromrelais im Primärkreis des Zündtransformators und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit dem Gleichstromrelais im Sekundärkreis des Zündtransformators.
  • In Fig. 1 ist in die erste Primäranschlußleitung 1 zwischen der Netzklemme 2 und der Primärwicklung 3 des Zündtransformators ein Schalter 4 sowie ein Vorwiderstand 5, der durch einen Schalter 6 überbrückt werden kann, gelegt. In der zweiten Primäranschlußleitung 7 zwischen der anderen Netzklemme 2 und der Primärwicklung 3 des Zündtransformators sind parallel nebeneinander ein Gleichstromrelais 8, ein Kondensator 9 und ein spannungsabhängiger Widerstand 10 geschaltet. An der Sekundärwicklung 11 des Zündtransformators liegen die Zündelektroden 12 und 13 direkt über den entsprechenden Sekundäranschlußleitungen 14 und 15.
  • Während des Betriebs ist der Schalter 4 geschlossen. Durch kurzzeitiges Niederdrücken des Schalters 6 erhalten die Zündelektroden 12, 13 eine erhöhte Spannung, beispielsweise 2 kV, die zum Zünden der Öl-oder Gasflamme ausreicht. Hernach ist die Spannung an den Zündelektroden im Verhältnis des Vorwiderstandes 5 zum Innenwiderstand des Zündtransformators verkleinert, beispielsweise auf 1 kV, so daß nicht unbeabsichtigt ein neuer Zündversuch eingeleitet wird.
  • Infolge der unterschiedlich bemessenen Zündelektroden 12, 13 tritt im Sekundärkreis eine gewisse Gleichrichterwirkung auf, die.dazu führt, daß der von der Netzwechselspannung herrührende Strom sowohl im Sekundärkreis als auch im Primärkreis eine Gleichstromkomponente aufweist. Diese Gleichstromkomponente bringt das Gleichstromrelais 8 zum Ansprechen. Der Wechselstromgehalt wird über den Kondensator 9 am Relais vorbeigeleitet. Das Gleichstromrelais 8 kann daher einen Schaltbefehl, beispielsweise zum Einspeisen des Brennstoffes, geben, sobald und solange die Flamme zwischen den beiden Zündelektroden 12, 13 brennt.
  • Im Kurzschlußfall oder wenn die beiden Zündelektroden 12, 13 über einen Ableitungswiderstand miteinander verbunden sind, fällt die Gleichrichterwirkung fort. Das Gleichstromrelais 8 wird nicht mehr erregt, so daß die Brennstoffzufuhr unterbrochen wird. Sollten am Kondensator 9 zu große Spannungen auftreten, die ihm schaden könnten, wird der spannungsabhängige Widerstand 10 in stärkerem Maße leitend und überbrückt dadurch den gefährdeten Kondensator 9. Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet und lediglich miteinem'versehen.IndiesemFallist dasGleichstromrelais 8' mit dem parallel geschalteten Kondensator 9' in die Sekundäranschlußleitung 15' des Zündtransformators gelegt. Aus Sicherheitsgründen ist die Zündelektrode 13' und dan-it auch der eine Pol des Gleichstromrelais 8' bei 16 geerdet. Außerdem ist eine Anzapfleitung 17 aus der Primärwicklung 3' des Zündtransformators herausgeführt, so daß mit Hilfe des Schalters 18 entweder die gesamte Primärwicklung 3' oder nur deren unterer Teil 19 mit Netzspannung versorgt werden kann. Durch Niederdrücken des Schalters 18 erhält man dann die gewünschte hohe Zündspannung an den Zündelektroden 12',13', während dort normalerweise eine geringere Spannung herrscht. Der Schalter 18 ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß beim überschalten keine Unterbrechung stattfindet, sei es, daß die beiden Kontakte des Schalters 18 über einen Widerstand miteinander verbunden sind, sei es, daß beim überschalten der eine Kontakt erst verlassen wird, wenn schon der andere erreicht ist.
  • Um den Wunsch nach einem kurzschlußsicheren Zündtransformator mit einem hohen Innenwiderstand und einer Unterteilung der Transformatorprimärwicklung zur Erzielung einer hohen Zündspannung in Einklang zu bringen, kann man die Primärwicklung 3' in dem während des Zündens abgeschalteten Teil 20 aus einem Leitermaterial mit hohem Widerstand herstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierte Zünd- und Flammenwächtervorrichtung, bei der dem Zündtransformator ein Relais zugeordnet ist, das bei gezündeter Flamme anspricht, gekennzeichnet durch ein von einem Kondensator (9, 9') überbrücktes Gleichstromrelais (8, 8') in einer der Transformatoranschlußleitungen und durch unterschiedlich bemessene Zündelektroden (12, 13, 12', 13') im Sekundärkreis.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Transformatoranschlußleitungen außerdem ein Vorwiderstand (5) eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündtransformator selbst einen hohen Innenwiderstand hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Schalter (6, 18) zur Überbrückung des Vorwiderstandes (5) bzw. eines Teils des Transformator-Innenwiderstandes.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator (9) ein spannungsabhängiger Widerstand (10) angeordnet ist.
DED34030A 1960-08-17 1960-08-17 Kombinierte Zuend- und Flammenwaechter-vorrichtung Pending DE1149126B (de)

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