DE69530143T2 - Schutzschaltung für Bogenentladungslampen - Google Patents

Schutzschaltung für Bogenentladungslampen

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DE69530143T2
DE69530143T2 DE69530143T DE69530143T DE69530143T2 DE 69530143 T2 DE69530143 T2 DE 69530143T2 DE 69530143 T DE69530143 T DE 69530143T DE 69530143 T DE69530143 T DE 69530143T DE 69530143 T2 DE69530143 T2 DE 69530143T2
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
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    • H05B41/2981Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
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Description

    SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Entladungslampen, insbesondere auf kompakte Fluoreszenz-Lampen, und insbesondere auf elektronische Vorschaltgeräte, die eine Schaltung enthalten, um die Lampe gegen Überhitzung gegen Ende deren Lebenszeit zu schützen und um das Vorschaltgerät gegen einen Bauteilausfall zu schützen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Niederdrucklichtbogenentladungslampen, wie beispielsweise Fluoresszenz- Lampen, sind ausreichend im Stand der Technik bekannt und umfassen typischerweise ein Paar Kathoden, hergestellt aus einer Wicklung aus Wolfram-Draht, auf dem eine Beschichtung aus einem Elektronen emittierenden Material niedergeschlagen ist, bestehend aus alkalischen Metalloxiden (d. h. BaO, CaO, SrO), um die Arbeitsfunktion der Kathode zu verringern und demzufolge eine Lampeneffektivität zu verbessern. Mit einem Elektronen emittierenden Material, niedergeschlagen auf dem Kathodenfilament, beträgt die Kathodenabfallspannung typischerweise ungefähr 10 bis 15 Volt. Allerdings erhöht sich, zu dem Ende der nutzbaren Lebensdauer der Lampe, wenn das Elektronen emittierende Material auf einem der Kathodenfilamente verarmt wird, die Kathodenabfallspannung schnell um 100 Volt oder mehr. Falls die externe Schaltung dahingehend ausfällt, die Energie zu begrenzen, die zu der Lampe zugeführt wird, kann die Lampe fortfahren, mit zusätzlicher Leistung zu arbeiten, die an dem Lampenkathodenbereich niedergeschlagen wird. Beispielsweise würde eine Lampe, die normalerweise bei 0,1 Ampère arbeitet, 1 bis 2 Wall an jeder Kathode während eines normalen Betriebs verbrauchen. Gegen Ende der Lebensdauer kann eine verarmte Kathode bis zu 20 Wall aufgrund der Erhöhung in der Kathodenabfallspannung verbrauchen. Diese zusätzliche Energie kann zu einer übermässigen, lokalen Erwärmung der Lampe und der Fassung führen.
  • Fluoreszente Lampen mit kleinem Durchmesser (z. B. T2 oder ¹/&sub4; Inch) besitzen allgemein Erfordernisse hinsichtlich einer sehr hohen Zündspannung, was die Verwendung von Vorschaltgeräten mit Ausgangsspannungen einer offenen Schaltung erfordert, die 1.000 Volt übersteigen können. Solche Spannungsniveaus sind ausreichend, um eine Strom leitende Lampe mit einem Lichtbogenabfall von 50 bis 150 Volt mit einer verarmten Kathode und einer Kathodenabfallspannung gegen Ende der Lebensdauer von 200 Volt zu beaufschlagen. In diesem Beispiel würde die Lampe bei einem nahezu theoretischen Strom laufen, da die übermässige Spannung hauptsachlich über die Ausgangsimpedanz des Ballasts abfallen würde. Da die Kathode in diesen Lampen mit einem Durchmesser T2 viel näher zu der Wand des inneren Rohrs als bei Lampen mit größerem Durchmesser platziert ist, wird eine geringere Kathodenleistung benötigt, um das Glas in dem Bereich der Kathode zu überhitzen. In solchen Lampen mit einem Durchmesser T2 wäre es wünschenswert, die Erhöhung in der Kathodenleistung auf 6 Watt zu begrenzen, um eine übermässige, lokale Erwärmung zu vermeiden.
  • Für eine Erhöhung von 6 Watt in der Kathodenleistung beträgt die entsprechende RMS-Lampenspannungserhöhung nur ungefähr 52 Volt. Eine normale Lampenspannung variiert mit der Lampenlänge, der Produktionsvariation, einer Kathodenerwärmung, der Umgebungstemperatur und Halterungseffekten und kann leicht um 50 Volt oder mehr variieren. Zum Beispiel kann die Lampenspannung einer typischen Lampe von 13 Wall mit einem Durchmesser T2 während eines normalen Betriebs von 115 Volt bis 165 Volt variieren.
  • Verschiedene Versuche sind vorgenommen worden, um einen Überspannungs- oder Überstromschutz in Vorschaltgeräten vom Invertierer-Typ zu schaffen, um eine Schaltungsbeschädigung aufgrund einer übermässigen Last-Energie zu verhindern. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 5,262,699, das für Sun et. al. am 16. November 1993 herausgegeben ist, ein Vorschaltgerät vom Invertierer-Typ, das Mittel zum Erfassen einer relativ großen Erhöhung im Strom besitzt, was von einem Zustand eines resonanten Modes oder einer offenen Schaltung (d. h. keine Last) resultiert. Der Invertierer wird immer dann gesperrt, wenn die Lampe entfernt wird oder wenn die Lampe dahingehend fehlschlägt, zu zünden. Eine Verarmung von emissivem Material an einer oder mehreren der Lampenelektrode(n), was verhindert, dass die Lampe zündet, wird einen solchen Zustand einer offenen Schaltung verursachen.
  • Das US-Patent Nr. 4,503,363, das für Nilssen am 05. März 1985 herausgegeben ist, beschreibt ein Vorschaltgerät vom Invertierer-Typ, das eine Unteranordnung besitzt, die die Spannung über den Ausgang des Vorschaltgeräts erfasst. Wenn ein Zustand einer offenen Schaltung an dem Eingang der Unteranordnung erfasst wird, was von dem Ent fernen einer Lampe von einem ihrer Sockel oder dem Fehlschlagen einer Lampe, zu zünden, resultiert, wird der Invertierer gesperrt.
  • Während die Sperrschaltungen der US-Patent Nr. 'n 5,262,699 und 4,503,363 effektiv beim Sperren des Invertierers bei Erfassung einer relativ großen Erhöhung in dem Strom oder Spannung sein können, sind diese Schaltungen beim Ansprechen auf relativ kleine Erhöhungen in der Kathodenabfall-Leistung ineffektiv.
  • "Quicktronic" Invertierer-Vorschaltgeräte, hergestellt von OSRAM GmbH, zum Betreiben von "Dulux DE" kompakten Fluoreszenzslampen, überwachen eine Erhöhung in der Eingangsleistung des Vorschaltgeräts durch Fühlen einer Versorgungsspannung, die mit einer HF-Rückführung von der Lampe verstärkt wird. Effektiv wird eine Lampenspannung gefühlt, da ein Lampenstrom in gewisser Weise in dem Vorschaltgerät über dem Erfassungsbereich konstant ist, d. h. Spannung = Leistung/Strom. Eine Erhöhung in der Eingangsleistung von ungefähr 6 auf 10 Watt mit einer Toleranz von ±2 Watt ist erforderlich, um den Invertierer zu sperren. Aufgrund der Nachteile der Spannungserfassung, wie dies vorstehend diskutiert ist, ist diese Maßnahme am besten zum Erfassen sehr großer Spannungserhöhungen geeignet, wie beispielsweise ein Nichtzünden einer Lampe oder ein Last-Zustand einer offenen Schaltung. Weiterhin erfordert diese Maßnahme eine enge Kontrollewon$chaltungskomponenten-Toleranzen, was zu den Kosten beiträgt und die Last-Flexibilität reduziert. Schließlich ist diese Maßnahme nicht einfach bei einer Mehrfachlampenkonfiguration anwendbar, da es schwierig ist, Lampen unabhängig zu erfassen.
  • Die US 5,023,516 offenbart eine Entladungslampen-Betriebsvorrichtung, die dazu geeignet ist, sicher die Verringerung einer Emission zum Ende der Lebensdauer einer Entladungslampe zu erfassen, indem eine Spannungserfassungsschaltung mit der Entladungslampe verbunden wird. Die Oszillation der Umschaltschaltung kann ungeachtet der Größe der Lampenspannung während eines Betriebs gestoppt werden. Für diesen Zweck wird ein Spannungsabfall in Widerständen, verbunden mit den Elektroden, erzeugt, wenn eine der Elektroden emitterlos ist.
  • Die EP 0 056 481 A2 offenbart eine Transistor-Invertierer Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Entladungslampe. Wenn sich das Ende der Lebensdauer der elektrischen Entladungslampe nähert, wird eine Entladung so beschrieben, dass sie von einer Filamentwicklung zu der anderen vorgenommen wird, allerdings nahezu nicht in der umgekehrten Richtung. Dies führt zu einer magnetischen Abweichung in dem Kern eines Transformators, so dass ein Pulsieren über eine eine Abnormalität erfassende Wicklung und eine Vollwellengleichrichterschaltung erhalten wird, wobei die Spannung davon mit einer Zener-Spannung verglichen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorschaltgerät und eine Anordnung, aufweisend ein solches Vorschaltgerät und eine Entladungslampe, zu schaffen, die zum Erzielen eines Lampen- und Schaltungskomponentenschutzes geeignet sind, einer kleinen Erhöhung in der Lampenspannung folgend, was von einer relativ kleinen Erhöhung in der Kathodenleistung resuliert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist derjenige, dass sie eine Invertierer-Trenneinrichtung schafft, die keine enge Kontrolle von Schaltungskomponententoleranzen erfordert und die leicht bei Mehrfachlampenkonfigurationen anwendbar ist.
  • Die Erfindung schafft ein Vorschaltgerät für eine Entladungslampe mit einem Paar Kathoden, wobei die Entladungslampe durch eine Lampenspannungs-Wellenform gekennzeichnet ist, die eine Gleichspannungskomponente besitzt wenn sich die Lampe dem Ende ihrer Lebensdauer annähert, unter Verarmung eines emissiven Materials an einer der Kathoden. Das Vorschaltgerät weist einen Invertierer zum Liefern einer AC- bzw. Wechselspannung an einem Paar von Ausgangsanschlüssen, Einrichtungen zum Verbinden der Entladungslampe mit den Ausgangsanschlüssen des Invertierers und Einrichtungen zum Überwachen des Zustands jeder der Kathoden durch Messen der Lampengleichspannungskomponenten auf. Der Invertierer wird nach einer vorbestimmten Erhöhung in der Lampengleichspannungskomponenten gesperrt, wodurch eine übermäßige Erwärmung irgendeiner Kathode verhindert wird.
  • Gemäß weiteren Lehren der vorliegenden Erfindung liegt die vorbestimmte Erhöhung in der Gleichspannungskomponenten innerhalb des Bereichs von ungefähr 3 bis 52 Volt. Vorzugsweise wird der Invertierer gesperrt, einer Erhöhung in der Kathodenleistung von ungefähr 0,3 bis 6,0 Watt folgend. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Sperreinrichtung einen Vollwellenbrückengleichrichter, der einen Eingang besitzt, verbunden mit den Einrichtungen zum Überwachen der DC- bzw. Gleichspannungskomponenten.
  • Zusätzliche Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der Beschreibung angegeben werden, die folgt, und werden teilweise für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet beim Prüfen des Folgenden ersichtlich werden oder können durch Ausführen der Erfindung erlernt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird leichter aus der nachfolgenden, beispielhaften Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, ersichtlich werden, wobei:
  • Fig. 1 zeigt einen Ausdruck einer Lampenspannung als eine Funktion der Zeit, die Einführung einer DC-Komponenten darstellend, zu der Lampenspannungswellenform, wenn sich eine Lampenkathode abnutzt;
  • Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Diagramm eines Verfahrens einer Reihen-Erfassung sowohl einer AC- als auch einer DC-Spannung einer Lichtbogenentladungslampe;
  • Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Diagramm eines anderen Verfahrens eines parallelen Erfassens sowohl einer AC- als auch einer DC-Spannung einer Lichtbogenentladungslampe;
  • Fig. 4 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Vorschaltgeräts für eine einzelne Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer anderen Ausführungsform eines Vorschaltgeräts für mehrfache Entladungslampen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung, zusammen mit anderen, weiteren Aufgaben, Vorteilen und Fähigkeiten davon, wird Bezug auf die folgende Offenbarung und die beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Zeichnungen genommen.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausdruck einer Lampenspannung als eine Funktion der Zeit für einen Zyklus, die Einführung einer DC-Komponenten darstellend, zu der Lampenspannungswellenform, wenn sich eine Lampenkathode abnutzt. In einer normal arbeitenden Entladungslampe sind, wie durch die Wellenform 1A angezeigt ist, die eine RMS Lampenspannung von 50 Volt besitzt, die Kathodenabfallspannungen jeder Kathode gleich. Da die Stromwellenform, die die Lampe ansteuert, in diesem Beispiel, symmetrisch um die Nullachse herum ist, wird die Lampenspannung eine AC-Komponente und keine DC- Komponente enthalten. Wenn sich die Lampe dem Ende der Lebensdauer annähert, wenn das elektronen-emissive Material auf einem der Elektrodenfilamente verarmt wird, wird die Lampe so erscheinen, sich teilweise gleich zu richten, und eine DC-Komponente wird zu der gesamten Lampenspannung hinzugefügt werden, wie dies durch die Wellenformen 1B und 1C angezeigt ist. Aufgrund einer Erhöhung in der Kathodenabfallspannung erhöht sich die Energie, verbraucht durch die verarmte Kathode, und kann zu einer übermäßigen, lokalen Erwärmung der Lampe und der Fassung, falls dies nicht begrenzt ist, führen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass eine Verarmung des emissiven Materials an der gegenüberliegenden Kathode auch durch das Hinzufügen einer Gleichspannungskomponente (der entgegengesetzten Polarität) angezeigt werden würde, allerdings mit einer negativen Erhöhung in der Peak-Spannung, die in der zweiten Hälfte der Lampenspannungswellenform auftritt.
  • In Lampen mit einem Durchmesser 12 (d. h. ¹/&sub4; Inch) wäre es erwünscht, die Erhöhung in der Kathodenenergie auf ein Maximum von 6 Watt zu begrenzen, um irgendeine übermäßige, lokale Erwärmung zu vermeiden. Für eine Lampe mit einem größeren Durchmesser kann die zulässige Erhöhung in der Kathodenleistung entsprechend eingestellt werden. In dem vorliegenden Beispiel entspricht eine Erhöhung von 6 Watt in der Kathodenabfallspannung einer Änderung von null Volt auf ungefähr 52 Volt der gesamten Lampen-DC-Spannung. Die vorliegende Erfindung überwacht den Zustand jeder Lampenelektrode durch Erfassen der DC-Komponenten in der Spannungswellenform der Lampe unabhängig von der AC-Komponenten.
  • Insbesondere in Fig. 2 ist ein vereinfachtes Diagramm einer Reihe von Erfassungen sowohl einer DC-Spannung als auch eines AC-Stroms einer Entladungslampe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 2 liefert ein Rechteckwellengenerator eine AC-Wellenform, die keine DC-Komponente besitzt. Während ein Rechteckwellengenerator dargestellt ist, sollte verständlich werden, dass er durch einen Sinuswellen- oder einen Generator einer anderen Wellenform ersetzt werden kann. Der Ausgang des Rechteckwellengenerators in Fig. 2 ist mit einer Reihenkombination einer Induktion L2, einer Entladungslampe DS1 und eines Messkondensators C7 verbunden. Ein Starterkondensator C6 ist über die Lampe DS1 verbunden. Die Induktion L2 wirkt als eine AC- Impedanz, um den Strom durch die Lampe DS1 zu begrenzen.
  • An dem Ende der nutzbaren Lebensdauer der Lampe wird sich, wenn das elektronen-emissive Material an einem der Kathodenfilamente verarmt wird, die Lampe teilweise gleichrichten und eine DC-Spannungskomponente wird sich über den Kondensator C7 entwickeln. Die Spannung, entwickelt über den Kondensator C7, wird gleich in der Größe und entgegengesetzt in der Polarität zu der DC-Spannungskomponenten über die Lampe DS1 sein. Der Wert des Kondensators C7 ist nicht kritisch zu der Größe der erfassten DC- Spannung.
  • Vorzugsweise ist der Starterkondensator C6 zwei Größenordnungen kleiner als der Kondensator C7 und wird mit der Induktion L2 in einer Resonanzschaltung verwendet, um die Lampe DS1 zu zünden. Falls die Lampe DS1 abgeschaltet ist, sieht der Rechteckwellengenerator eine Reihen-LC-Schaltung. Falls die Fundamentale der Rechteckwelle oder eine harmonische Frequenz die L2C6 Reihenresonanz anpasst, werden sehr hohe Resonanzströme fließen.
  • Der hohe Strom durch den Kondensator C6 entwickelt eine hohe Spannung über den Kondensator C6, der dazu verwendet wird, die Lampe zu zünden. Dieser hohe, resonante Strom führt auch durch den Kondensator C7 hindurch und entwickelt eine hohe AC- Spannung darüber. In der vorliegenden Ausführungsform wird diese AC-Spannung durch die Mess-Schaltung verwendet, die nachfolgend beschrieben werden wird, um zu erfassen, dass sich der Ballast in einem hohen, strom-resonanten Start-Mode befindet. Der Invertierer wird gesperrt, falls die Lampe nicht innerhalb einer akzeptierbaren Zeitdauer zündet (z. B. 2-4 Sekunden).
  • Der Wert des Messkondensators C7 in Fig. 2 kann so variiert werden, um die Größe der gemessenen AC-Spannung unabhängig irgendeiner DC-Komponenten, früher diskutiert, zu kontrollieren. Der Messkondensator C7 besitzt unabhängige AC- und DC- Spannungskomponenten, die durch eine Abschaltschaltung 20 verwendet werden. Die gemessene DC-Spannungskomponente wird dazu verwendet, eine Abschaltschaltung 20 zu triggern und dadurch das Vorschaltgerät in Abhängigkeit einer Fassung einer gleichrichtenden Lampe zu sperren, wenn sich die Lampe dem Ende einer Lebensdauer annähert. Alternativ wird die Abschaltschaltung durch die erfasste AC-Spannungskomponente getriggert, wenn die Lampe nicht leuchtet oder wenn die Lampe von der Schaltung entfernt wird, oder, mit anderen Worten, ein Zustand einer offenen Schaltung oder eine hohe AC-Lampenspannung wird erfasst.
  • Der Kondensator C6 ist nicht notwendig, falls die Ausgangsspannung des Rechteckwellengenerators hoch genug ist, um die Lampe zu erleuchten, oder falls eine bestimmte andere Starteinrichtung verwendet wird. In diesem Fall muss nur die DC- Spannung des Kondensators C7 überwacht werden.
  • Fig. 3 stellt ein vereinfachtes Diagramm für ein paralleles Erfassen sowohl einer AC- als auch einer DC-Spannung einer Entladungslampe gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar. In Fig. 3 ist der Ausgang des Rechteckwellengenerators mit einer Serienkombination einer Induktion L2, einer Entladungslampe DS1 und eines Kondensators C7 verbunden. Die Serienkombination der Kondensatoren C6 und C20 ist über die Entladungslampe DS1 verbunden, um ein resonantes Starten zu erzielen. Ein Widerstand R20 ist parallel zu dem Kondensator C6 verbunden. Die Kodensatoren C6 und C20 bilden einen AC-Spannungsteiler, der eine AC-Spannung über den Kondensator C20 liefert, die proportional zu der AC-Lampenspannung ist. Der Kondensator C6 ist allgemein kleiner als der Kondensator C20, um eine Größenordnung, so dass resonante Berechnungen den Effekt des Kodensators C20 umfassen müssen.
  • Einfache Schaltungen vom Invertierer-Typ, die, zum Beispiel, einen Zwei- Transistor-Rechteckwelleninvertierer einsetzen, erzeugen oftmals eine nicht-erwünschte DC-Ausgangsspannungskomponente. Bei der Maßnahme, die in Fig. 2 dargestellt ist, entwickelt sich diese Fehlerspannung über den Kodensator C7. Allerdings wird, falls die Transistoren des Invertierers gut angepasst sind, diese Fehlerspannung relativ klein. Bei der Maßnahme, die in Fig. 3 dargestellt ist, wird sich irgendeine Fehlerspannung über den Kondensator C7 entwickeln und wird nicht den Messausgang beeinflussen. Der Kondensator C7 in Fig. 3 ist optional und kann dazu verwendet werden, irgendeine DC-Spannung zu blockieren, die an dem Ausgang des Rechteckwellengenerators vorhanden ist. Falls es erwünscht ist, kann der Kondensator C7 eliminiert werden.
  • An dem Ende der nutzbaren Lebensdauer der Lampe, wenn das elektronen- emissive Material an einer der Kathodenfilamente verarmt wird, wird sich die Lampe teilweise gleichrichten und eine DC-Spannungskomponente wird sich über den Kondensator C20 in Fig. 3 entwickeln. Die Spannung, entwickelt über den Kondensator C20, wird gleich in der Größe und der Polarität zu der DC-Spannungskomponente über die Lampe DS1 sein. Der Wert des Kondensators C20 ist nicht für die Größe der gemessenen DC- Spannung kritisch.
  • Fig. 4 stellt ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Vorschaltgeräts für eine Entladungslampe DS1 dar. Die Lampe DS1 ist eine Entladungslampe, wie beispielsweise eine Niederdruckfluoreszenzlampe oder eine Hochdruckentladungslampe mit einer Intensität, die ein paar von gegenüberliegenden, filamentartigen Kathoden E1, E2 besitzt. Jede der filamentartigen Kathoden wird während der Herstellung mit einer bestimmten Menge eines emissiven Materials beschichtet. Die Lampe DS1, die einen Teil einer Lastschaltung 10 bildet, wird gezündet und über einen Oszillator 12 versorgt, der als ein DC/AC-Wandler arbeitet. Der Oszillator 12 nimmt eine gefilterte DC-Energie von einer DC-Energieversorgung 18 auf, die mit einer Quelle einer AC- Energie verbunden ist. Eine Leitung des Oszillators 12 wird durch eine Starterschaltung 14 initiiert. Um eine übermäßige Erwärmung der Kathoden zu verhindern, sperrt die Schaltung 20 temporär den Oszillator bei der Erfassung einer Lampe, die sich dem Ende deren nutzbarer Lebensdauer nähert und damit beginnt, sich gleichzurichten. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Schaltung 20 temporär den Oszillator unter Erfassung, zum Beispiel, einer vollständig ausgefallenen Lampe (d. h. kein Strom fließt hindurch) und einer entfernten Lampe sperren.
  • Ein Paar von Eingangsanschlüssen IN1, IN2 ist mit einer AC-Energieversorgung, wie beispielsweise 108 bis 132 Volt, 60 Hz, verbunden. Eine Schmelzsicherung F1, ein Schaltungsunterbrecher CB1 und ein Varistor RV1 sind in Serie über Eingangsanschlüsse IN1, IN2 verbunden, um einen Überstrom-, einen thermischen und Leitungsspannungs- Übergangsschutz, jeweils, zu erzielen.
  • Ein Netzwerk 16, das aus einer Induktion L1, einem Paar Kondensatoren C11 und G12 und einem Widerstand R17 besteht, ist in Serie mit einem Eingangsanschluss IN1 und dem Eingang einer DC-Energieversorgung 10 verbunden. Das Netzwerk 16 bildet einen gedämpften Tiefpassfilter dritter Ordnung, der den AC-Eingangsstrom so wellenmäßig formt, um den Energiefaktor zu erhöhen und die gesamte, harmonische Störung des Eingangs der DC-Energieversorgung zu der AC-Energieversorgung zu erhöhen. Details dieses Netzwerks können in dem US-Patent Nr. 5,148, 359 vorgefunden werden, das für Ngyuyen herausgegeben ist.
  • Die DC-Energieversorgung 18 besteht aus einer Spannungsverdoppleranordnung, die ein Paar Dioden D1 und D2 und ein Paar Kondensatoren C2 und C3 umfasst. Die Kondensatoren C2 und C3 sind durch Widerstände R14 und R15 jeweils in einen Nebenschlußkreis gelegt. Die Widerstände R14 und R15 entladen sicher die Kodensatoren C2 und C3, wenn die Energie abgeschaltet ist, und ermöglichen auch das schnelle Wiedereinstellen der Abschaltschaltung durch Entladen der Verriegelungsoperation in ungefähr 2,5 Sekunden. Ein Paar Kondensatoren C1 und C11 zusammen mit der Induktanz L1 liefern eine EMI-Rauschfilterung.
  • Der Oszillator 12, der (als primäre Betriebskomponenten) ein Paar von in Serie gekoppelten Halbleiterschaltern, wie beispielsweise bipolare Transistoren Q1, Q2 oder MOSFETS (nicht dargestellt), umfasst, ist parallel zu Ausgangsanschlüssen +VCC und - VCC der DC-Energieversorgung 18 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit dem Anschluss +VCC verbunden. Der Emitter ist mit einem Ende eines Widerstands R4 verbunden. Das andere Ende des Widerstands R4 ist mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden. Der Emitter des Transistors Q2 ist mit dem Anschluss -VCC über einen Widerstand R6 verbunden.
  • Eine Basis-Treiber- und Umschaltsteuerung für die Transistoren Q1 und Q2 wird durch sekundäre Wicklungen T1a und T1b eines sättigbaren Transformators und durch Basiswiderstände R3 und R5 jeweils erzielt. Ein Paar Flyback- bzw. Rücklaufdioden D7 und D8 richten Energie, gespeichert in der Induktanz L2, zurück in die Energieversorgungskondensatoren C2 und C3, wenn beide Transistoren Q1 und Q2 nicht leitend sind.
  • Die Oszillatorstarterschaltung 14 umfasst eine Serienanordnung aus Widerständen R1, R13 und R16 und einem Kondensator C5. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R1 und dem Kondensator C5 ist mit einem bi-direktionalen Schwellwertelement CR1 (d. h. einem Diac) verbunden. Ein Ende eines Schwellwertelements CR1 ist mit der Basis oder dem Eingangsanschluss des Transistors Q2 verbunden.
  • Während eines normalen Lampenbetriebs wird die Osziallatorstarterschaltung 14 nicht arbeitend aufgrund eines Diodengleichrichters D3 durch Halten der Spannung über den Starterkondensator C5 auf einem Niveau, das niedriger als die Schwellwertspannung des Schwellwertelements C1 ist, gestaltet.
  • Ein Paar Widerstände R2 und R9 und ein Kondensator C4 bilden ein Dämpfungsnetzwerk, um Transistorumschaltverluste zu reduzieren und um ein EMI-Rauschen, geleitet zurück in die Energieversorgungsleitung, zu reduzieren.
  • Die Lastschaltung 10 weist eine parallele Kombination eines Kondensators C6 und einer Lampe DS1 in Reihe mit einer Primärwicklung T1c, eine Induktanz L2 und einen Kondensator C7 auf Typischerweise reicht die Transistorumschaltfrequenz von ungefähr 20 kHz bis 60 kHz. Die Anschlüsse T1, T2 und die Entladungslampe DS1 können mit dem Kondensator C6 mittels geeigneter Sockel verbunden werden, um ein Lampenersetzen zu erleichtern. Obwohl Fig. 4 eine Kaltstartentladungslampe darstellt, bei der die Zuführdrähte von jeder Kathode zusammen kurz geschaltet und mit jeweiligen Anschlüssen verbunden sind, sind andere Verbindungsanordnungen möglich.
  • In der Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, umfasst die Schaltung 20 ein Vollwellenbrückengleichrichternetzwerk, das aus Dioden D4a, D4b, D5a und D5b besteht. Dieses Gleichrichternetzwerk ermöglicht eine Erfassung einer DC-Spannung irgendeiner Polarität, wobei die Polarität davon von der Kathode abghängt, die an emissivem Material verarmt wird. Eine Reihenkombination eines Widerstands R8 und eines Kondensators C9 ist über Dioden D4a und D4b verbunden und schafft einen Tiefpassfilter mit einer Zeitkonstanten von, zum Beispiel, ungefähr 0,5 Sekunden. Ein Widerstand R8 und ein Kondensator C9 filtern Lampenspannungsspitzen heraus, die normalerweise, zum Beispiel, während eines Startens auftreten, wenn sehr hohe, resonante Ströme durch den Kondensator C7 hindurchführen. Ein Widerstand R10, der den Kodensator C9 im Nebenschluss betreibt, entlädt den Kondensator C9, wenn die erfassten Spannungen niedrig sind, was ermöglicht, dass sich die Abschaltschaltung zurücksetzt, zum Beispiel nach einem Start. Die Widerstände R8 und R10 dienen für eine Spannungsteilung, um das Schaltniveau der erfassten DC-Spannung zurückzusetzen. Weiterhin teilen diese Widerstände die AC- erfasste Spannung, die weiterhin unabhängig durch Ändern des Werts des Kondensators C7 eingestellt werden kann.
  • Die Schaltung 20 umfasst weiterhin einen optischen Isolator IC1, der einen Eingangsanschluss (Stift 1) besitzt, der in einer Reihenkombination eines bi-direktionalen Schwellwertelementes CR2 und eines Widerstands R7 verbunden ist. Der andere Eingangsanschluss (Stift 2) des optischen Isolators IC1 ist mit dem negativen Anschluss des Kondensators C9 verbunden. Einer der Ausgangsanschlüsse (Stift 4) des optischen Isolators IC1 ist mit dem Ausgangsanschluss -VCC der DC-Energieversorgung 18 verbunden. Der andere Ausgangsanschluss (Stift 3) ist mit einem Ende einer Diode D6 verbunden. Das andere Ende der Diode D6 ist über einen Widerstand R11 mit der Basis oder dem Eingangsanschluss des Transistors Q1 verbunden. Eine Reihenkombination eines Widerstands R12 und eines Kondensators C11 ist mit den Ausgangsanschlüssen des optischen Isolators IC1 verbunden.
  • Die Stromwellenform durch die Lampe DS1 ist ungefähr eine Sinuswelle und variiert nur mit ±4% über den akzeptierbaren, gleichrichtenden Lampenspannungsbereich. Unter der Annahme einer konstanten Sinuswelle des Lampenstroms und einer Sinuswelle der Lampenspannung können die folgenden Abschaltrelationen entwickelt werden:
  • Pcath = π·Ilamp·Vdc/(2·SQR(2))
  • Vtrip = ((R8 + R10)·VCR2/R10 - IC7/(π·F·C7·SQR(2)) ± Vtcc·F·Δtsi + 1)
  • wobei:
  • Pcath = die gleichrichtende Kathodenabfallfeldenergieerhöhung in Watt
  • π = 3,14159
  • Ilamp = RMS Strom durch die Lampe in Ampère
  • VdC = die gleichrichtende Kathoden-DC-Spannung in Volt
  • SQR = die Quadratwurzel von (...)
  • Vtrip = die DC-Spannung, wo sich die Abschaltschaltung aktivieren wird, in Volt.
  • Ein Fenster ist unter Verwendung des minimalen und des maximalen Parameterwerts definiert Falls Vtrip < 0 gilt, dann gilt Vtrip = 0. Wenn Vdc = oder < Vtrip, schaltet sich das Vorschaltgerät ab.
  • R8 und R10 = Schaltungsspannungsteilerwiderstände in Ohm.
  • VCR2 = Die Zündspannung des Festzustand-Schalters CR2 in Volt.
  • IC7 = Resonanzstrom durch den Kondensator C7 in Ampère. Ungefähr gleich zu dem Lampenstrom, wenn die Lampe eingeschaltet ist.
  • F = Oszillationsfrequenz des Vorschaltgeräts in Hz.
  • C7 = Schaltungserfassungskondensator in Farad.
  • Vtcc = Versorgungsspannung von -Vcc bis +Vcc in Volt.
  • &Delta;tsi = die Differenz zwischen den Speicherzeiten in Sekunden der Transistoren Q1 und Q2.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Leistungserhöhung in der Abklingkathode direkt proportional zu der Größe der gemessenen DC-Spannung über die Lampe ist. Da jede Polarität der DC-Spannungen durch die Mess- und Sperrschaltung aufgrund, teilweise, des Vollwellenbrückengleichrichters D4a, D4b, D5a und D5b, überwacht wird, wird ein Ausfall irgendeiner Kathode bewirken, dass der Oszillator gesperrt wird.
  • Die Aktivierungsspannung der Schaltung 20 ist direkt proportional zu mehreren Parametern. Die Toleranzen dieser Parameter definieren ein Messfenster für eine Familie von Vorschaltgeräten, die den Ausfall irgendeiner Kathode oder einen Hochresonanz- Strom-Start-Mode überwachen. Es ist erwünscht, Transistoren zu verwenden, die eng angepasst sind oder bei einer niedrigen Frequenz arbeiten, um den &Delta;tsi-Effekt der Transistor- Differenzen zu minimieren. Eine Basis-Ansteuerung und eine Kollektor-Belastung müssen auch angepasst werden oder &Delta;tsi wird erhöht werden. Differenzen in der Transistor- Erwärmung können bewirken, dass sich &Delta;tsi erhöht. Zum Beispiel kann der Erwärmungsfall des externen Transistors bewirken, dass sich &Delta;tsi auf bis zu 1 Volt pro ºC Differenz zwischen den Transistoren erhöht. Es ist erwünscht für die Transistoren, dass sie in physikalischem Kontakt miteinander bleiben, um Temperaturdifferenzen zu minimieren.
  • In dem beispielhaften Vorschaltgerät, dargestellt in Fig. 4, beträgt die Oszillationsfrequenz ungefähr 50 kHz und die Fehlanpassung des nicht ausgewählten Transistors beträgt ungefähr 300 Nanosekunden maximal. Dies führt zu einer erfassten Fehlanpassungsfehlerspannung von unter ±5 Volt Gleichstrom (DC), was einem Kathodenleistungserfassungsfehler von ±0,5 Watt entspricht. Die anderen Parameter werden so ausgewählt, um einen Schalt- bzw. Steuerfensterbereich von 13,7 bis 35,9 Volt zu erzielen, was eine mögliche Kathodenerhöhung von 1,5 bis 3,8 Watt bei 100 mA eines Lampenstroms ergibt. Das maximale, akzeptierbare Fenster, das zuvor für die Lampe mit dem Durchmesser T2 angeführt ist, liegt innerhalb des Bereichs von ungefähr 3 bis 52 Volt, was einen möglichen, zurückweisbaren Kathodenerhöhungsbereich bei 100 mA eines Lampenstroms von 0,3 bis 6 Watt ergibt.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass die Aktivierungsspannung der Schaltung 20 proportional zu dem Strom über den Kondensator C7 ist. Dieser Strom ist ungefähr gleich zu dem Strom der Lampe, wenn die Lampe eingeschaltet ist, und kann als konstant angesehen werden. Während die Lampe startet oder sich außerhalb der Schaltung befindet, wird dieser Strom gleich zu den sehr großen, resonanten Startstrom über den Kondensator C6 sein. Dies bewirkt, dass sich die untere Seite des Steuer- bzw. Schaltfensters zu Null Volt hin bewegt, da sich der Kondensator C9 auflädt und da sich das Vorschaltgerät abschalten wird, wenn Vtrip = 0 gilt, nach einer Verzögerung, falls die Lampe nicht startet. Ein Einstellen von Vtrip = 0 ermöglicht die Berechnung von IC7, was unabhängig von Vdc ist.
  • Mit den Werten, die in der Ausführungsform verwendet werden, ist der nominale Abschaltresonanzstrom 210 mA oder ungefähr zweimal des theoretischen Lampenstroms.
  • Die Betriebsweise des Vorschaltgeräts wird nun in weiterem Detail diskutiert werden. Wenn die Anschlüsse IN1 und IN2 mit einer geeigneten AC-Energieversorgungsquelle verbunden sind, richtet die DC-Energieversorgungsquelle 18 das AC-Signal gleich und filtert es und entwickelt eine DC-Spannung über die Kondensatoren C2 und C3. Gleichzeitig beginnt der Starterkondensator C5 in der Oszillatorstartschaltung 14 damit, über die Widerstände R1 und R13 auf eine Spannung aufzuladen, die im Wesentlichen gleich zu der Schwellwertspannung des Schwellwertelements CR1 ist. Unter Erreichen der Schwellwertspannung (z. B. 32 Volt), unterbricht das Schwellwertelement und führt einen Impuls zu dem Eingang oder dem Basisanschluss des Transistors Q2 zu. Als Folge fließt ein Strom von der DC-Versorgung über den Widerstand R6, den Kollektor-Emitter- Übergang des Transistors Q2, die primäre Wicklung T1c, die Induktanz L2 und die Kondensatoren C6 und C7. Da die Lampe im Wesentlichen eine offene Schaltung während eines Startens ist, fließt kein Strom über die Lampe zu diesem Zeitpunkt. Ein Strom, der über die primäre Wicklung T1c fließt, bewirkt eine Sättigung des Kerns des Transformators, was die Induktanz des Transformators dazu bringt, auf Null abzufallen. Ein resultierendes Kollabieren in dem magnetischen Feld des Transistors bewirkt eine Umkehr in der Polarität an den sekundären Wicklungen T1a und T1b. Als Folge wird der Transistor Q2 abgeschaltet und der Transistor Q1 wird eingeschaltet. Dieser Prozess wird wiederholt, was bewirkt, dass eine hohe Spannung über den Kondensator C6 (und die Lampe DS1) als eine Folge einer Reihenresonanzschaltung, gebildet durch Kondensatoren C6, C7 und die Induktanz L2, entwickelt wird. Die hohe Spannung, entwickelt über den Kondensator C6, ist ausreichend, um die Lampe DS1 zu zünden.
  • Gegen Ende der nutzbaren Lebensdauer der Lampe, wenn das elektronen- emissive Material an einer der Kathodenfilamente verarmt wird, wird sich die Lampe teilweise gleichrichten und eine DC-Spannungs-Komponente wird sich über den Kondensator C7 in Fig. 4 entwickeln. Die Spannung, entwickelt über den Kondensator C7, wird in der Größe gleich sein und entgegengesetzt in der Polarität zu der DC-Spannungskomponenten über die Lampe DS1 sein. Der Wert des Kondensators C7 ist nicht für die Größe der erfassten DC-Spannung kritisch.
  • Die Spannung, entwickelt über den Kondensator C7, wird durch Dioden D4a, D4b, D5a und D5b gleichgerichtet und durch den Kondensator C9 gefiltert. Widerstände R8 und R10 dienen für eine Spannungsteilung, um den Schaltpegel der DC-Spannung, gemessen über den Kondensator C7, einzustellen.
  • Die Widerstände R8 und R10 teilen auch die erfasste AC-Spannung, die weiter unabhängig durch Ändern des Werts des Kondensators C7 eingestellt werden kann. Durch geeignetes Einstellen der Widerstände R8, R10 und des Kondensators C7, kann die Abschaltschaltung 20 so angepasst werden, um auch den Oszillator in dem Fall zu sperren, dass die Lampe nicht leuchtet, oder falls die Lampe von der Schaltung entfernt wird.
  • Wenn die Spannung über den Kondensator C9 die Schwellwertspannung des Schaltelements CR2 erreicht, wird der optische Isolator IC1 getriggert, was ein Betreiben der Ausgangsanschlüsse (Stifte 3 und 4) des IC1 im Nebenschluss und ein Verbinden der Basis des Transistors Q1 mit -VCC bewirkt. Aufgrund der begrenzten Spannung, die an der Basis des Transistors Q1 verfügbar ist, wird der Basis-Ansteuerstrom unzureichend sein, um den Transistor Q1 einzuschalten, was eine Unterbrechung im Betrieb des Oszillators bewirkt. Mit dem Vorschaltgerät abgeschaltet, wird kein Signal zu dem Kondensator C9 zugeführt, der damit beginnt, sich über den Widerstand RIO zu entladen. Der Ausgang von IC1 an den (Stiften 3 und 4) verbleibt im Nebenschluss betrieben, was den Transistor Q1 im Biased-Off-Zustand und das Vorschaltgerät in einem Shutdown-Zustand belässt. Der Ausgang von 101 enthält einen verriegelnden Festzustand-Schalter (einen Triac), der einen Verriegelungsstrom von +VCC über die Widerstände R2 und R9 und von dem Anschluss IN1 über die Widerstände R1 und R13 aufnimmt.
  • Nachdem die Energie zu dem Vorschaltgerät unterbrochen ist, beginnt die Spannung über die Kondensatoren C2 und C3 damit, sich über die Entladungswiderstände R14 und R15 zu entladen. Die Schaltung wird zurückgesetzt und eine Leitung der Transistoren Q1 und Q2 wird erneut durch erneutes Verbinden der Energie mit dem Vorschaltgerät gestartet, nachdem ermöglicht wird, dass die Spannung über den Kondensator C9 ausreichend abfällt, so dass der Haltestrompegel des Ausgangs-Triac (Stifte 3 und 4) von IC1 nicht beibehalten wird. Es ist möglich, die Schaltung 20 zum Beispiel mit einem nicht- verriegelnden, optischen Isolator zu modifizieren, so dass es nicht notwendig sein würde, die Energie zu dem Vorschaltgerät zu unterbrechen, um die Abschaltschaltung zurückzusetzen.
  • Falls der Schalter CR1 fehlschlägt, während eines Startens einzuschalten, wird der Invertierer nicht oszillieren. Um ein Einschalten des Schalters CR1 zu ermöglichen, ist ein Widerstand R16 vorzugsweise über R13, über die DC-Energieversorgung 18, verbunden.
  • Falls das Vorschaltgerät mit einer AC-Leitungsspannung von weniger als 90 Volt verbunden ist, wird sich der Kondensator C5 nicht auf eine Spannung aufladen, die ausreichend ist, um zu bewirken, dass sich der Schalter CR1 einschaltet, und der Invertierer des Vorschaltgeräts wird gesperrt bzw. unterbrochen werden. Weiterhin könnte, falls das Vorschaltgerät eingeschaltet ist, wenn die Leitungsspannung reduziert wird, und die Abschaltschaltung momentan den Invertierer abschaltet, allerdings nicht den Invertierer verriegelt, und zwar aufgrund eines unzureichenden Haltestroms über den Triac von IC1, die Schaltung erneut ohne den Widerstand R16 starten und ein- und aus-flackern. Allerdings verbleibt, mit dem Widerstand R16, das Vorschaltgerät abgeschaltet, das heißt es startet nicht erneut. Der Widerstand R16 dient auch für ein Abschalten bei niedriger Leitungsspannung.
  • Fig. 5 stellt ein Zwei-Lampen-Schaltungsdiagramm dar, das ein unabhängiges Abschalten in Verbindung mit mehreren Lampen DS1, DS2 demonstriert. Die Eingangsseite jeder Abschaltschaltung 20 und 22 wird für jede Lampe dupliziert, während die Ausgangsseite gemeinsam ist. Optische Isolatoren IC1 und IC2 separieren die Eingangs- und Ausgangsseiten. Separate Messkondensatoren C7 und C13 dienen für ein unabhängiges Lampenmessen. Das Abschalten erfolgt so, wie dies vorstehend angegeben ist, allerdings wird ein Ausfall irgendeiner Lampe das Vorschaltgerät abschalten und beide Lampen unterscheiden. Obwohl nur zwei Lampen dargestellt sind, ist es innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich, irgendeine geeignete Anzahl von Lampen zu umfassen.
  • Als ein spezifisches Beispiel, allerdings nicht in einer solchen Art und Weise, um eine Einschränkung darzustellen, sind die folgenden Bauelemente für die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, dargestellt in den Fig. 4 und 5, geeignet:
  • Es ist ein Invertierer dargestellt und beschrieben worden, der eine Schaltung sperrt, die einen Lampen- und Schaltungskomponentenschutz darstellt, einer Erhöhung in der Lampenspannung folgend, resultierend von einer relativ kleinen Erhöhung in der Kathodenenleistung. Die Sperrschaltung erfordert nicht eine enge Kontrolle der Toleranzen der Schaltungskomponenten und ist leicht an Mehrfach-Lampenkonfigurationen anpassbar.

Claims (12)

1. Vorschaltgerät für eine Entladungslampe (DS1) mit einem Paar Kathoden (E1, E2), wobei das Vorschaltgerät umfasst:
einen Wechselrichter (12), der eine Wechselspannung an einem Paar Ausgangsanschlüsse erzeugt;
eine Einrichtung, die die Entladungslampe mit den Ausgangsanschlüssen des Wechselrichters verbindet;
eine Einrichtung, die einen Zustand jeder der Kathoden überwacht; und
eine Einrichtung (20), die den Wechselrichter abschaltet, wenn sich die Lampe beim Verbrauch des Emissionsmaterials einer der Kathoden dem Ende ihrer Lebensdauer nähert, um so zu starke Erwärmung der einen der Kathoden zu verhindern;
dadurch gekennzeichnet, dass:
die Überwachungseinrichtung einen Messkondensator (C7) umfasst, der eine Gleichspannungskomponente der Lampenspannungs-Wellenform misst, die entsteht, wenn sich die Lampe dem Ende ihrer Lebensdauer nähert, und
wobei die Gleichspannungskomponente der Abschalteinrichtung zugeführt wird, um den Wechselrichter nach einem vorgegebenen Anstieg der Gleichspannungskomponente abzuschalten.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei der vorgegebene Anstieg der Gleichspannungskomponente im Bereich von ungefähr 3 bis 52 Volt liegt.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wechselrichter nach einem Anstieg der Leistung einer der Kathoden von ungefähr 0,3 bis 6,0 Wall abgeschaltet wird.
4. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtung zum Abschalten des Wechselrichters eine Einrichtung (R8, R10, C7), die den vorgegebenen Anstieg der Gleichspannungskomponente reguliert, enthält.
5. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einrichtung, die den Wechselrichter abschaltet, einen Vollweg-Brückengleichrichter (D4a, D4b, D5a, D5b) enthält, der einen Eingang, der mit der Einrichtung zum Überwachen der Gleichspannungskomponente verbunden ist, sowie einen Ausgang aufweist, der mit einem Filterkondensator (C9) verbunden ist, wobei der Filterkondensator einen Eingang aufweist, der mit einem Eingang eines optischen Isolators verbunden ist, und ein Ausgang des optischen Isolators mit dem Wechselrichter verbunden ist.
6. Vorschaltgerät nach Anspruch 5, das des Weiteren eine Einrichtung, die den vorgegebenen Anstieg der Gleichspannungskomponente reguliert, enthält, und ein Paar Widerstände umfasst, die an einem Verbindungspunkt miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungspunkt mit dem Filterkondensator und dem Eingang des optischen Isolators verbunden ist.
7. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Wechselrichter ein Paar Halbleiterschalter und eine Einrichtung zum Ansteuern der Halbleiterschalter enthält.
8. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Abschalteinrichtung des Weiteren den Wechselrichter abschaltet, wenn die Lampe nicht leuchtet.
9. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Abschalteinrichtung des Weiteren den Wechselrichter abschaltet, wenn die Lampe entnommen ist.
10. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das des Weiteren einen zweiten Messkondensator (C13) und eine zweite Abschalteinrichtung (22) umfasst, die zwei Entladungslampen (DS1, DS2) unabhängig abschaltet.
11. Anordnung, die umfasst:
ein Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und
eine Entladungslampe (DS1), die mit den Ausgangsanschlüssen der Wechselrichtereinrichtung verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, die des Weiteren eine Gleichstrom-Versorgungseinrichtung (18) umfasst, die eine Gleich-Versorgungsspannung erzeugt.
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