DE720817C - Elektrische Hochdruckentladungslampe mit Gluehelektroden, Umhuellungsgefaess und vorgeschaltetem Eisenwasserstoffwiderstand - Google Patents

Elektrische Hochdruckentladungslampe mit Gluehelektroden, Umhuellungsgefaess und vorgeschaltetem Eisenwasserstoffwiderstand

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DE720817C
DE720817C DEP75933D DEP0075933D DE720817C DE 720817 C DE720817 C DE 720817C DE P75933 D DEP75933 D DE P75933D DE P0075933 D DEP0075933 D DE P0075933D DE 720817 C DE720817 C DE 720817C
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DE
Germany
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lamp
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pressure discharge
pressure
discharge lamp
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Expired
Application number
DEP75933D
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English (en)
Inventor
Dr Martin Reger
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/96Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Hochdruckentladungslampe mit Glühelektroden, Umhüllungsgefäß und vorgeschaltetem Eisenwasserstoffwiderstand Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Hochdruckentladungslampen, insbesondere auf Hochdruckquecksilberdampflampen mit Edelgasgrundfüllung und im Betrieb völlig verdampfendem Quecksilberbodenkörper. Bei derartigen Lampen werden als Vorschaltwiderstände Ohmsche Widerstände, Drosselspulen und auch Kondensatoren benutzt. Die wattlosen Widerstände sind jedoch verhältnismäßig kostspielig und können wegen ihrer Größe nur getrennt von der Lampe angeordnet werden.
  • In dem Bestreben, den Vorschaltwiderstand mit der Entladungslampe selbst zu vereinigen, um eine für sich betriebsfähige Entladungslampe zu erhalten, die wie eine Glühlampe ohne weiteres in jeder üblichen Fassung gebrannt werden kann, wurde auch bereits vorgeschlagen, den Ohmschen Vorschaltwiderstand in Gestalt einer Glühdrahtwendel im Zwischenraum der doppelwandigen Hochdruckentladungslampe anzuordnen, so daß die im Vorschaltwiderstand umgesetzte beträchtliche elektrische Leistung zur zusätzlichen Erzeugung von Licht- und Wärmestrahlung ausgenutzt wird. -Um dabei eine hohe Gesamtlichtausbeute zu erreichen, war man bestrebt, den Vorschaltleuchtkörper verhältnismäßig klein zu bemessen, beispielsweise derart, daß er im Betrieb der Lampe nur etwa 25 bis 30 °/o der Anschlußspannung aufnimmt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß nur bei im Betrieb völlig unverändert bleibender Anschlußspannung ein so kleiner Vorschaltleuchtkörper ausreicht, um eine genügend stark steigende Spannungskennlinie der Lampe zu erzielen. Schwankt jedoch die Anschlußspannung, was in gewissem Grade in üblichen. Netzen stets der Fall ist, so ergeben sich bei einer solchen Lampe beträchtliche Stromstärkenänderungen,weil die Spannungsänderungen ausschließlich vom Vorschaltwiderstand aufgenommen werden müssen.
  • So hat beispielsweise eine Erhöhung der Anschlußspannung um 5 % bei einem etwa 25 % der Anschlußspannung aufnehmenden Vorschaltleuchtkörper eine Erhöhung der Spannung am Vorschaltleuchtkörper um mindestens 2o'/, zur Folge, ein Betrag, der durch die meist vorhandene negative Spannungskennlinie der Entladungsröhre noch gesteigert wird. Große Stromänderungen erweisen sich aber als äußerst nachteilig, weil infolge des zwischen Stromstärke, Temperatur und Lichtausstrahlung bei Glühdrähten bestehenden Zusammenhanges entweder durch Überströme die zur Erzielung einer hohen Lichtausbeute hoch belastete und daher stromempfindliche Vorschaltglühwendel vorzeitig durchbrennt oder weil bei zu kleinen Stromstärken die Temperatur der üblichen durch den Entladungsstrom geheizten Glühelektrode so stark absinkt, daß die Lampe erlischt. Außerdem schwankt mit der Stromstärke selbstverständlich auch die Lampenlichtleistung. Die Lampe brennt also abwechselnd heller und dunkler.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung der geschilderten Nachteile bei elektrischen Hochdruckentladungslampen mit Glühelektroden, Umhüllungsgefäß und mit vorgeschaltetem Eisenwasserstoffwiderstand, insbesondere bei Hochdruckentladungslampen mit Edelgasgrundfüllung und im Betrieb völlig verdampfendem Ouecksilberbodenkörper, der in dem mit Wasserstoff oder Helium ausgefüllten Außenraum der doppelwandigen Lampen ausgespannte, nicht zur Lichtausstrahlung dienende Eisenwasserstoffvorschaltwiderstand so bemessen, daß er beim Betrieb der Lampe höchstens 2o % der Netzspannung aufnimmt.
  • Während bei den bekannten Lampen der im entlüfteten oder mit einem Stickstoff-Argon-Gemisch gefüllten Zwischenraum untergebrachte, als Leuchtkörper ausgebildete Vorschaltwiderstand zur Erzielung eines zufriedenstellenden Betriebes für mindestens 3o bis 5o % der Anschlußspannung berechnet sein muß, genügt bei der neuen Lampe eine Bemessung des Vorschaltwiderstandes für höchstens 2o o/o der Anschlußspannung.
  • Man hat zwar schon verschiedentlich bei Niederdruckentladungslampen vorgeschlagen, einen getrennt von der Lampe angeordneten Eisenwasserstoffwiderstand, der bekanntlich eine stark ansteigende Stromspannungskennlinie aufweist, als Yorschaltwiderstand zu benutzen oder eine der im Entladungsraum .der Lampe selbst befindlichen Strom7uführungen zu einer Elektrode aus Eisendraht herzustellen, ohne daß durch die bekannten Anordnungen die aufgeführten Nachteile beseitigt werden.
  • Es hat sich außerdem gezeigt, daß bei einer Hochdruckentladungslampe, bei der mindestens So oiro der der Lampe zugeführten elektrischen Leistung in der Entladungssäule in Licht umgesetzt werden, wegen der außerordentlich hohen Lichtausbeute des Hochdrucklichtbogens der durch den nichtleuchtenden Widerstandsdraht verursachte Energieverlust ohne Nachteil in Kauf genommen «-erden kann, und daß der erzielte Lichtgewinn in der Entladungssäule meist sogar größer ist als der Lichtverlust, der durch Fortfall eines lichtspendenden Vorschaltwiderstandes entsteht, wie folgendes Rechnungsbeispiel zeigt: Bei einer Ouecksilberhochdrucklampe für 2o Volt Anschlußspannung, die mit einem i io Volt aufnehmenden Vorschaltleuchtkörper versehen ist, beträgt die Lichtausbeute des \'orschaltleuchtkörpers je Watt i7 Lumen und die des Lichtbogens 3i Lumen. also die Gesamtlichtausbeute 27 Lumen. Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Lampe für 220 Volt, deren Lichtbogenbrennspannung mindestens 8o oio der Anschlußspannung, also etwa r8o Volt beträgt, ergibt sich dagegen eine Lichtausbeute von 0,8 X 37 Lumen Je Watt, also eine Lampenlichtausbeute von ungefähr 3o Lumen je Watt, also ein Lichtgewinn von etwa io %.
  • Um bei Wechselstroinbetrieb trotz der hohen Bogenbrennspannung, die durch entsprechende Wahl des Elektrodenabstandes bzw. des Betriebsdampfdruckes erreicht werden kann, einen einwandfreien Betrieb zu erzielen, muß dafür gesorgt werden, daß die Wiederzündspannung der Lampe nicht mehr als höchstens 2o % über ihrer Brennspannung liegt, was bei dem heutigen Stand der Technik ohne Schwierigkeit durch Verwendung von an sich bekannten, die Zündspannung herabsetzenden Mitteln, wie insbesondere Hilfselektroden, zu erreichen ist.
  • Die Inbetriebsetzung der Lampe kann mittels eines getrennt von der Lampe angeordneten, den Anlaufstrom begrenzenden Anlaßwiderstandes erfolgen. Mit Vorteil wird ein solcher Anlaßwiderstand mit der Lampe vereinigt und im Zwischenraum der Doppelwand oder im Sockel der Lampe untergebracht. Der Anlaßwiderstand kann aus einem Olimschen Widerstand und einem dazu parallel geschalteten Widerstand mit negativem Teniperaturkoeffizienten bestehen, der nach seiner Aufheizung den Ohmschen Widerstand praktisch kurzschließt.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine nach der Erfindung ausgebildete Quecksilberhochdruckdampflampe veranschaulicht. .
  • Im Innern des kugelförmig ausgebildeten Lampenkolbens i ist eine kleine, röhrenförmige Quecksilberhochdrucklampe 2 untergebracht, deren Gefäß aus einem hochschmelzenden Glase, vorzugsweise aus Quarzglas, besteht und eine die Zündspannung herabsetzende Edelgasgrundfüllung von niedrigem Druck sowie einen Quecksilberbodenkörper 3 enthält. Die Quecksilbermenge ist so bemessen, daß alles Quecksilber bereits während des Einbrennv organges der Entladungslampe völlig verdampft und dabei ein so hoher Dampfdruck von beispielsweise 3 Atm. entsteht, daß die Brennspannung der Hochdruckröhre weniger als 2o °/o unter der Netzspannung liegt.
  • In die nach außen vortretenden Nippel q. sind die Stromzuführungsdrähte 5 eingeschmolzen, welche die entladungsgeheizten Glühelektroden 6 von üblicher Bauart tragen. Vorzugsweise bestehen diese Glühelektroden 6 aus Wolframdrahtwendeln, die mit stark elektronenemittierenden Stoffen versehen sind. In Nähe jeder Glühelektrode 6 ist in das Entladungsgefäß 2 eine stiftförmige Hilfselektrode 7 eingeschmolzen, die über einen hochohmigen Widerstand 8 mit dem Stromzuführungsdraht 5 der Gegenelektrode in Verbindung steht. Durch diese Hilfselektroden wird die Zündung erleichtert und erreicht, daß die Wiederzündspannung der Hochdrucklampe nur wenig über der Brennspannung liegt. Die Hochdruckröhre 2 wird von den kräftigen Stromzuführungsdrähten 9, io getragen, die in dem Quetschfuß 13 des Außenkolbens i eingeschmolzen sind und zu den Anschlußkontakten des nicht dargestellten Sockels führen, in dem gegebenenfalls auch ein selbsttätig arbeitender Anlaßwiderstand untergebracht ist.
  • In dem Raum zwischen der Außenglocke i und der Hochdruckröhre 2 ist ein aus Eisen bestehender Widerstandsdraht i i zwischen Haltedrähtchen 12 ausgespannt, der die Hochdruckröhre konzentrisch umgibt und ihr vorgeschaltet ist. Ferner enthält die Außenglocke i eine Füllung aus Helium oder Wasserstoff, die dem Widerstandsdraht ii eine sehr steile, positive Stromspannungskennlinie verleiht.
  • In einzelnen Fällen wird es zweckmäßig sein, den Raum zwischen der Hochdruckröhre 2 und der Außenglocke i in zwei Räume aufzuteilen, von denen der eine die Hochdruckröhre und der andere die Wasserstoff- oder Heliumfüllung sowie den Vorschaltwiderstand enthält, beispielsweise die im Innern der Hüllglocke untergebrachte Hochdruckröhre mit einem gegebenenfalls mit Sauerstoff gefüllten kleinen Zwischenmantel zu umschließen, der die äußere Helium- oder Wasserstoffüllung von der Hochdruckröhre trennt.
  • Ist das Entladungsgefäß der Hochdruckröhre :2 für ultraviolette Strahlen durchlässig, so ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für Beleuchtungszwecke, wenn die Innenwandung der Außenglocke i mit einem Überzug 14 aus Leuchtstoffen versehen ist, die den ultravioletten Strahlenanteil der Überdruckdampflampe in sichtbares Licht umwandeln und dadurch die Lichtausbeute erhöhen bzw. das Spektrum der Lichtstrahlung ergänzen.
  • Bei Verwendung der Lampe für Bestrahlungszwecke wird in bekannter Weise auch die Außenglocke i ultraviolett durchlässig ausgebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Hochdruckentladungslampe mit Glühelektroden, Umhüllungsgefäß und vorgeschaltetem Eisenwasser-Stoffwiderstand, insbesondere Hochdruckquecksilberdampflampe mit Edelgasgrundfüllung und im Betrieb völlig verdampfendem Ouecksilberbodenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem mit Wasserstoff oder Helium angefüllten Außenraum der doppelwandigen Lampe ausgespannte und nicht zur Lichtausstrahlung dienende Widerstandsdraht so bemessen ist, daß er beim Betrieb der Lampe höchstens 20 % der Netzspannung aufnimmt.
  2. 2. Hochdrucklampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit einem dem Eisendraht vorgeschalteten Anlaßwiderstand versehen ist, der sich nach dem Einbrennen der Lampe selbsttätig ausschaltet.
DEP75933D 1937-09-18 1937-09-19 Elektrische Hochdruckentladungslampe mit Gluehelektroden, Umhuellungsgefaess und vorgeschaltetem Eisenwasserstoffwiderstand Expired DE720817C (de)

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