DE733786C - Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Gasentladungsroehre mit durch die Entladung aufgeheizten Gluehelektroden, einem mit dieser Roehre in Reihe geschalteten und deren Vorschaltwiderstand bildenden Gluehdraht sowie einer die Entladungsroehre und den Gluehdraht gasdicht umschliessenden Aussenhuelle - Google Patents

Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Gasentladungsroehre mit durch die Entladung aufgeheizten Gluehelektroden, einem mit dieser Roehre in Reihe geschalteten und deren Vorschaltwiderstand bildenden Gluehdraht sowie einer die Entladungsroehre und den Gluehdraht gasdicht umschliessenden Aussenhuelle

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DE733786C
DE733786C DEN40061D DEN0040061D DE733786C DE 733786 C DE733786 C DE 733786C DE N40061 D DEN40061 D DE N40061D DE N0040061 D DEN0040061 D DE N0040061D DE 733786 C DE733786 C DE 733786C
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Germany
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tube
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DEN40061D
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English (en)
Inventor
Dr Willem Elenbaas
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/96Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Gasentladungsröhre mit durch die Entladung aufgeheizten Glühelektroden, einem mit dieser Röhre in Reihe geschalteten und deren Vorschaltwiderstand bildenden Glühdraht sowie einer die Entladungsröhre und den Glühdraht gasdicht umschließenden Außenhülle Es ist bekannt"daß das von Gasentladungsröhren (worunter hier und in -den Patentansprüchen nicht nur Entladungsröhren verstanden werden, deren Füllung aus einem oder mehreren Gasen besteht, sondern auch Röhren, die mit einem oder mehreren Dämpfen oder einem Gas-Dampf-Gemisch versehen sind) ausgestrahlte Licht eine spektrale Zusammensetzung aufweist, die erheblich vom Sonnenspektrum abweicht; das Licht der Entladungsröhren ist farbiger Natur, wodurch die Anwendungsgebietedieser Röhaen erheblich beschränkt sind.
  • Man hat schon vorgeschlagen, zwei oder mehr Lichtquellen, die Licht verschiedener Farbe ausstrahlen, derart einander zuzuordnen, daß das von den Lichtquellen ausgesandte Licht gemischt wird. Durch geeignete Wahl der Farbe und der Intensität des Lichtes der einzelnen Lichtquellen, kann man in weitem Umfange den Farbeindruck des gemischten. Lichtes regeln. Mehrere dieser Kombinationsleuchten haben jedoch den --Nachteil eines komplizierten Aufbaues, so daß die großen Herstellungskosten und auch die -Schwierigkeiten, die bei der Installation, und beim Betrieb auftreten, die praktische Anwendung sehr hemmen.
  • Es ist bereits bekannt, einen Glühdraht in Reihe mit einer Gasentladungsröhre zu schalten, ferner ist es bekannt, Gasentladungsröhren zusammen mit lumineszierenden Schichten zu verwenden. Beide Maßnahmen dienen zur Verbesserung der spektralen Zusammensetzung des Lichtes der Gasentladung.
  • Die Erfrnduiig bezieht sich auf eine Mischlichtlampe, bestehend aus einer Gasentladungsröhre mit durch die Entladung aufgeheizten Glühelektroden, einem mit der Röhre in Reihe geschalteten und deren Vorschaltwiderstand bildenden Glühdraht sowie einer die Entladungsröhre und den Glühdraht gasdicht umschließenden Außenhülle. Die bekannte Lampe dieser Art weist den Vorteil auf, daß sie nur zwei Stromzuführungen besitzt und eine Glühlampe ersetzen kann, ohne .daß die Schaltung der Anlage verändert zu «-erden braucht. Sie besitzt jedoch nur zwei Lichtquellen, was die Erzielung eines gewünschten Mischlichtes sehr erschwert, ja in manchen Fällen selbst unmöglich macht.
  • Die Erfindung fügt eine dritte Lichtquelle hinzu, so daß jede gewünschte Mischfarbe erzielt -,verden kann, ohne dabei die Vorteile des einfachen Aufbaues und der unmittelbaren Verwendungsmöglichkeit an Stelle einer Glühlampe preiszugeben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Außenhülle lumineszierend ausgebildet. Ferner sind die Gasentladungsröhre, der Glühdraht und der lumineszierende Stoff derart aufeinander abgestimmt, daß das erzeugte Licht die gewünschte Mischfarbe ergibt, z. B. derart, daß der Farbpunkt des kombinierten Lichtes zur Erzielung weißen Lichtes innerhalb des Weißfeldes des Farbendreiecks gelegen ist. Der lumineszierende Stoff kann sowohl auf als in dem Material der Außenhülle angebracht sein.
  • Diese Kombinationslampe ist verhältnismäßig einfach und billig herzustellen. Sie enthält nämlich nicht, wie schon bekannte Kombinationsleuchten, zwei oder mehr Entladungsröhren, sondern nur eine Entladungsröhre. Hierfür wird zweckmäßig eine Quecksilberdampfentladungsröhre mit im Betrieb sehr hohem Quecksilberdampfdruck (höher als Atm.) benutzt. Diese Röhren können in sehr kleinen Abmessungen hergestellt werden, so daß auch die Abmessungen des Kolbens klein bleiben.
  • In der erfindungsgemäßen Lampe bildet die lumineszierende Außenhülle die dritte Lichtquelle. Durch die Hinzufügung dieser Lichtquelle wird die Lampe praktisch nicht verwickelter, da der lumineszierende Stoff in oder auf der auch anderen Zwecken dienenden Außenhülle angebracht ist. Die Außenhülle dient nämlich auch zum Schutz der Entladungsröhre und bildet zu gleicher Zeit die Wand des Raumes, in dem der Glühdraht glüht. Dieser Raum kann evakuiert oder mit einer Gasfüllung versehen sein, die indifferent gegenüber dem Glühdraht und dem lumineszierenden Material ist. überdies braucht der lumineszierende Stoff keine besondere Zufuhr elektrischer Energie. Diese dritte Lichtquelle wird also den beiden anderen, durch die Entladungsröhre und den Glühdraht gebildeten Lichtquellen in äußerst einfacher Weise hinzugefügt. Die von dein Glühdraht ausgesandten infraroten Strahlen beschleunigen das Zurückfallen der angeregten Zentren des lumineszierenden Stoffes in den normalen Zustand und gestatten damit, die Menge der im Leuchtstoff umgesetzten Energie zu erhöhen. Falls in unerwünschtem Maß Tilgung der Lumineszenz durch von dem Glühdraht ausgesandte infrarote Strahlen größerer Wellenlänge auftritt, so kann dies dadurch vermieden «-erden, daß zwischen dem Glühdraht und dem lumineszierenden Stoff ein Filter angeordnet wird, das die unerwünschten infraroten Strahlen absorbiert.
  • l-' "-steht die Entladungsröhre aus einer Hochdruckdampfentladungsröhre, deren Brennspannung bekanntlich nach der Zündung erheblich ansteigt, wodurch die Gefahr entsteht, daß der Glühdraht während der Anheizperiode der Entladungsröhre überlastet wird, so werden zweckmäßig innerhalb der Außenhülle Mittel vorgesehen, um dieser Überlastung des Glühdralrtes vorzubeugen. Man kann z. B. in Reihe mit dem bei normalem Betrieb benutzt,-n Glühdraht einen Widerstand schalten, der beim Zünden der Entladungsröhre in Reihe mit der Entladungsröhre und dein Glühdraht liegt, jedoch kurzgeschlossen wird, nachdem die Brennspannung der Entladungsröhre bis zu einem gewissen Wert gestiegen ist. Dieser Kurzschluß kann vorteilhafterweise mittels eines Bimetallschalters geschehen, der von der in der Entladungsröhre erzeugten Wärme geheizt wird. Auch ist es möglich, in Reihe mit dem Glühdraht einen Widerstand zu schalten, der in kaltem Zustand einen größeren Widerstand hat als bei der Betriebstemperatur. Diese' Ausführung zeigt den Vorteil, daß sie keinen Schalter innerhalb der Lampe braucht.
  • Die erfindungsgemäße Lampe enthält drei Lichtquellen, weil es durch geeignete Kombination von drei Lichtquellen verschiedener Farbe möglich ist, Licht eines jeden Farbeindruckes zu erhalten. Die Entladungsröhre, der Glühdraht und der lumineszierende Stoff werden vorzugsweise derart gewählt, daß der Farbpunkt des kombinierten Lichtes im Weißfelde des Farbendreiecks gelegen ist. Bekanntlich entspricht jede Mischfarbe einem bestimmten Punkt im Farbendreieck. Fig. i der Zeichnung stellt dieses Farbendreieck gemäß dein vom I. C. I. - 1931 (International Commission in Illumination) festgelegten System dar. In der Mitte des Dreiecks liegt der Punkt, der das weiße Licht angibt. In der Nähe dieses Punktes liegen Punkte, die Farbeindrücken entsprechen, welche nur wenig vom Weiß abweichen. In Fig. 1 sind durch die gestrichelte Ellipse _ 2 Punkte umrahmt, die Lichtfarben darstellen, welche man mit nicht allzu großer Ungenauigkeit als weiß bezeichnen kann. Das von der gestrichelten Ellipse umgebene Feld wird hier Weißfeld genannt. Die Stelle dieser Ellipse im Farbendreieck wird hier wie folgt definiert. Die Enden der langen Achse der Ellipse liegen auf der Kurve B, welche die Farben des vom schwarzen Körper bei verschiedenen Temperaturen ausgestrahlten Lichtes darstellt. Die Punkte C und D (das sind die Enden der langen Achse) entsprechen der Strahlung vom schwarzen Körper bei 390o° bzw. 8o00° Kelvin. Die Enden der kurzen Achse der Ellipse werden durch den Sättigungsgrad der durch diese Punkte dargestellten Lichtfarbe gekennzeichnet. Der Sättigungsgrad der Punkte E und G beträgt o,20 bzw. minus o,25.
  • Wählt man die drei Komponenten der erfindungsgemäßen Lampe derart, daß die Farbpunkte dieser Komponenten so im Farbendreieck liegen, daß das durch diese Punkte gebildete Dreieck das Weißfeld umrahmt, so kann man durch geeignete Wahl der Intensität des von jeder Lichtquelle ausgesandten Lichtes den Farbpunkt des kombinierten Lichtes auf jede gewünschte Stehdes Weißfeldes legen. Es ist jedoch nicht notwendig, daß das durch die Farbpunkte der drei Komponenten gebildete Dreieck das ganze Weißfeld umrahmt. Auch wenn nur ein Teil des Weißfeldes umrahmt wird, können bereits viele Farbtönungen erreicht werden.
  • Der Farbpunkt des von der Entladungsröhre ausgesandten Lichtes hängt natürlich von der Art der Füllung und öfters auch von der Stromstärke und dem Druck der Füllung ab. Der Farbpunkt des vom Glühdraht ausgestrahlten Lichtes ist von der Temperatur des Drahtes abhängig, die durch Dimensionierung des Drahtes eingestellt werden kann. Der Farbpunkt des von der lumineszierenden Außenhülle ausgesandten Lichtes wird von der Artdes lumineszierenden Stoffes bedingt.
  • Die Fig.2 der Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Lampe gemäß der Erfindung dar.
  • Die Entladungsröhre i besteht aus einem Quarzröhrchen mit innerem bzw. äußerem Durchmesser von q. bzw. 7 mm. In dieser Entladungsröhre befinden sich zwei Elektroden 2 und 3, die von der Entladung erhitzt werden und mit einem .die Elektronenemission fördernden Stoff, etwa Oxyd, bedeckt sind. Der gegenseitige Abstand dieser Elektroden ist 8 mm. Die Entladungsröhre enthält eine Menge Argon, das z. B. bei Zimmertemperatur einen Druck von 3o mm aufweist. Überdies befindet sich in der Röhre eine Menge Quecksilber, das beim Betrieb so stark verdampft, daß ein sehr hoher Quecksilberdampfdruck, etwa 15 Atm., entwickelt wird. Die Entladungsröhre i ist von einer vollkommen geschlossenen, aus gewöhnlichem Glase bestehenden Hülle d. umgeben, die die Form eines üblichen Glühlampenkolbens hat. Die Röhre ist mittels des Stützdrahtes 5, der zugleich die Stromzuführung zu der Elektrode 2 bildet, auf dem Füßchen 6 der Hülle 4 befestigt. Letztere ist mit einem Schraubensockel 7 versehen. Die Hülle 4 ist gefüllt mit Stickstoff, der bei Zimmertemperatur einen Druck von etwa So cm hat.
  • Innerhalb der Hülle 4. befindet sich der Wolf ramdraht 8, der kreisförmig gebogen ist, von den Stützdrähten 9 getragen wird und mit der Entladungsröhre i in Reihe geschaltet ist, so daß er von. dem Entladungsstrom durchflossen wird und zugleich als Vorschaltwiderstand dient. In Reihe mit der Entladungsröhre und dem Strahlungskörper 8 liegt noch ein Widerstand io, der bei Zimmertemperatur einen wesentlich höheren Widerstand aufweist als bei der Betriebstemperatur. Hierdurch wird vermieden, daß der Entladungsstrom kurz nach dem Einschalten, @d. h. in der Aufheizperiode eine zu große Stärke annimmt. Der Widerstand io besteht z. B. aus einem Stab aus einem gesintertes, keramisches Material und Silicium enthaltenden Gemisch. Bei der Herstellung dieses Widerstandes kann man z. B. von Ferro-Silizium mit einem hohen Siliziumgehalt (etwa 98°J,) ausgehen und dieses in Pulverform bringen, wonach es mit Aluminiumsilicät und Tragant, beide in Pulverform, unter Zusatz von Wasser zu einer homogenen Masse vermischt wird. Aus dieser Masse werden dann Stäbchen gepreßt, wobei gleichzeitig an den Enden der Stäbchen Graphitblöcke eingepreßt werden können, welche als Kontaktteile des Widerstandes benutzt werden können. Die Stäbchen werden getrocknet und in einer reduzierenden Gasatmosphäre derart erhitzt, daß das Material sintert. Durch Wahl der Verhältnisse der vermischten Bestandteile und auch durch Wahl der Temperatur, bei der gesintert wird, kann man das Verhältnis der Widerstandswerte bei Zimmertemperatur und Betriebstemperatur regeln.
  • Parallel zu dem Widerstand io ist ein aus Wolfram bestehender Widerstand ii geschaltet, der bei Stromdurchgang den Widerstand io aufheizt. Bei der Inbetriebnahme fließt zuerst nahezu der ganze Strom durch den Draht i i ; die in diesem Draht entwickelte Wärme bringt dann den Widerstand io auf eine höhere Temperatur, wodurch der elektrische Widerstand abnimmt.
  • Die Innenseite der Hülle 4. ist mit einer lumineszierenden Schicht 12 überzogen. Diese Schicht wird von den von der Entladungsröhre i ausgesandten Strahlen angeregt und sendet sichtbares Licht aus. Die lumineszierende Schicht besteht aus einer Mischung von durch Silber aktiviertem Zinksulfid und von durch Kupfer aktiviertem Zinkcadmiumsulfid. Das Mischungsverhältnis ist derart gewählt, daß das von diesem lumineszierenden Gemisch ausgesandte Licht einen Farbpunkt hat, der in Fig. i mit H bezeichnet ist.
  • Die Lampe wird an ein Wechselstromnetz von 2-2o Volt und 5o Hertz angeschlossen. Der durch die Röhre i fließende Strom beträgt nach Ablauf der Anheizzeit o,5 Amp. Die Energieaufnahme der Entladungsröhre beträgt dann 40 Watt, während der Quecksilberdampfdruck dann etwa 15 Atmosphären erreicht hat. Das von dieser Quecksilberdampfentladungsröhre ausgesandte Licht hat einen Farbpunkt, der in Fig. i mit k angegeben ist.
  • Der Glühdraht 8 ist so bemessen, daß er beim Betrieb eine Temperatur von 28oo° Kelvin erreicht und dann 700 Int. Lumen an sichtbarem Licht ausstrahlt. Der Farbpunkt dieses Lichtes ist in Fig. i mit I bezeichnet.
  • Der Farbpunkt des kombinierten Lichtes der Quecksilberdatnpfentladungsröhre, des Glühdrahtes und der fluoreszierenden Schicht ist in Fig. i mit 11T angegeben. Wie ersichtlich, stellt dieser Punkt ein praktisch weißes Licht dar.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRticHE;: i. Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Gasentladungsröhre mit durch die Entladung aufgeheizten Glühelektroden, einem mit dieser Röhre in Reihe geschalteten und deren Vorschaltwiderstand bildenden Glühdraht sowie einer die Entladungsröhre und den Glühdraht gasdicht umschließenden Außenhülle, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdichte <lußenhülle lumineszierend ausgebildet ist und daß die Gasentladungsröhre, der Glühdraht und der lurnineszierende Stoff derart aufeinander abgestimmt sind, dali das erzeugte Licht die gewünschte Mischfarbe ergibt, z. B. derart, daß der Farbpunkt des kombinierten Lichtes zur Erzielung weißen Lichtes innerhalb des Weißfeldes des Farbendreiecks gelegen ist.
  2. 2. Elektrische Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre aus einer Ouecksilberdampfentladungsröhre mit im Betriebe hohem Ouecksilberdatnpfdruck (höher als 2 Atm.) i)esteht.
  3. 3. Elektrische Lampe nach _Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre aus einer Hochdruckmetalldampfentladungsröhre besteht und dall innerhalb des Kolbens -Mittel vorgesehen sind, um einer Überlastung des Glühdrahtes während der Anheizperiode der Entladungsröhre vorzubeugen. d.. Elektrische Lampe nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Glühdraht ein Widerstand geschaltet ist, der im kalten Zustand einen größeren Widerstand hat als bei seiner Betriebstemperatur.
DEN40061D 1936-11-20 1936-11-21 Elektrische Mischlichtlampe, bestehend aus einer Gasentladungsroehre mit durch die Entladung aufgeheizten Gluehelektroden, einem mit dieser Roehre in Reihe geschalteten und deren Vorschaltwiderstand bildenden Gluehdraht sowie einer die Entladungsroehre und den Gluehdraht gasdicht umschliessenden Aussenhuelle Expired DE733786C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039634B (de) * 1954-10-19 1958-09-25 Westinghouse Electric Corp Elektrische Mischlichtlampe
DE2725970A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-21 Patra Patent Treuhand Mischlichtlampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039634B (de) * 1954-10-19 1958-09-25 Westinghouse Electric Corp Elektrische Mischlichtlampe
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