CH199587A - Elektrische Lampe. - Google Patents

Elektrische Lampe.

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CH199587A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  Elektrische     Lampe.       Es ist bekannt, dass das von     Gasentla-          dungsröhren    (worunter hier nicht nur Ent  ladungsröhren verstanden werden, deren Fül  lung aus     mindestens    einem Gas besteht, son  dern auch Röhren, die mit einem Dampf  oder einem     Gas-Dampfgemisch    versehen sind)  ausgestrahlte Licht eine spektrale Zusam  mensetzung aufweist, die- erheblich vom Son  nenspektrum abweicht: es ist farbiger Na  tur, wodurch die Anwendungsgebiete dieser  Röhren erheblich beschränkt sind.  



       Man    hat schon vorgeschlagen, zwei oder  mehr Lichtquellen, die Licht verschiedener  Farbe ausstrahlen, derart einander zuzuord  nen, dass das von den Lichtquellen ausge  sandte Licht gemischt     wird.    Durch geeig  nete Wahl der Farbe und der Intensität des  Lichtes der einzelnen Lichtquellen kann man  in weitem Umfange den     Farbeindruck    des  gemischten Lichtes regeln. Mehrere dieser  Kombinationsleuchtkörper haben jedoch den  Nachteil eines komplizierten Aufbaues, so  dass die grossen Herstellungskosten und auch    die     Schwierigkeiten,    die bei der Installation  und     beim    Betrieb auftreten, die     praktische     Anwendung sehr hemmen.

      Die Erfindung befasst sich     mit    elektri  schen Lampen, die drei verschiedene Licht  quellen enthalten, und ermöglicht einen ein  fachen Aufbau dieser Lampe, der die Ver  wendung so einfach macht wie die Benut  zung     gewöhnlicher    Glühlampen, während  jene     gewünschte    Mischfarbe     in        einfacher     Weise erreicht werden kann.  



  Die erfindungsgemässe Lampe ist gekenn  zeichnet durch die     Kombination    einer mit  durch die Entladung geheizten     Glühelektro-          den        versehenen        Gasentladungsröhre,    eines  mit dieser Röhre in Reihe     geschalteten        und     die     Vorschaltimpedanz    dieser Röhre bilden  den Glühdrahtes und eines die Röhre und  den Glühdraht einschliessenden lumineszie  renden Kolbens, der die Wand des Raumes  bildet, in dem der Glühdraht glühen kann.  Der lumineszierende Stoff kann sowohl auf      als in dem Material des Kolbens angebracht  sein.  



  Diese Kombinationslampe lässt sich ver  hältnismässig einfach und billig herstellen.  Sie braucht nämlich nicht, wie schon be  kannte     Kombinationsleuchtkörper,    zwei oder  mehr Entladungsröhren, sondern nur eine  Entladungsröhre zu enthalten. Hierfür wird  zweckmässig eine     Quecksilberdampfentla-          dungsröhre    mit im Betrieb sehr hohem Queck  silberdampfdruck (höher als 2     Atm.)    be  nutzt. Diese Röhren können in sehr kleinen  Abmessungen     hergestellt    werden, so dass  auch die Abmessungen des Kolbens klein  bleiben können.  



  Die auf dem Markt erhältlichen Gas  entladungslampen werden mit besonderen       Vorschaltimpedanzen    benutzt, so dass diese  Lampen nicht ohne weiteres in einer Glüh  lampenanlage benutzt. werden können. Bei  der erfindungsgemässen Lampe befindet. sich  der als     Vorschaltwiderstand    benutzte     Glüh-          draht    innerhalb der Lampe selbst.

   Da die       Glühelektroden    der     Entladungsröhre        nicht     durch einen besonderen Glühstrom, sondern  durch die Entladung geheizt werden, be  nötigt die Röhre und demzufolge die     Reihen-          schaltung    von Röhre und     Glühdraht    nur  zwei Stromzuführungen, so dass der Kolben  nur zwei Kontakte zu haben braucht. Der  Kolben kann somit mit einem für Glühlam  pen üblichen Schrauben- oder     Bajonettsockel     versehen sein. Die Lampe kann eine<B>Glüh-</B>  lampe ersetzen, ohne dass die Schaltung der  Anlage geändert zu werden braucht.  



  In der erfindungsgemässen Lampe bildet  die     Gasentladungsröhre    eine Lichtquelle. Der  gleichzeitig als     Vorschaltimpedanz    benutzte  Glühdraht bildet die zweite     Lichtquelle.    Als  dritte Lichtquelle fungiert der lumineszie  rende Kolben. Die letzte Lichtquelle macht  die Lampe praktisch nicht komplizierter, da  der lumineszierende Stoff in oder auf dem  Material des auch andern Zwecken dienen  den Kolbens angebracht ist. Der Kolben  dient nämlich auch zum Schutz der Ent  ladungsröhre und bildet gleichzeitig die  Wand des Raumes, in dem der Glühdraht    glüht.

   Dieser Raum kann     evakuiert    oder  mit einer Gasfüllung versehen sein, die in  different gegenüber dem Glühdraht und auch  gegenüber dem     lumineszierenden        Material     ist. Überdies braucht der lumineszierende  Stoff keine besondere Zufuhr elektrischer  Energie. Der     lumineszierende    Stoff wird  nämlich durch die     kürzeren,    von der Ent  ladungsröhre     ausgesandten    Strahlen ange  regt. Diese dritte Lichtquelle kann also den  beiden andern in äusserst einfacher Weise  hinzugesetzt werden.  



  Die von dem Glühdraht ausgesandten, in  fraroten Strahlen können den Wirkungsgrad  des lumineszierenden Stoffes günstig beein  flussen, indem sie das     Zurückfallen    der an  geregten Zentren des lumineszierenden Stof  fes     in    den normalen Zustand     beschleuniaxen.     



  Besteht die Entladungsröhre au! einer  Hochdruckdampf - Entladungsröhre, deren  Brennspannung bekanntlich nach der Zün  dung erheblich ansteigt, wodurch die Gefahr       entsteht,    dass der     Glühdraht    während der       Anheizperiode    der Entladungsröhre über  lastet wird, so werden     zweckmässig    innerhalb  des Kolbens Mittel vorgesehen,     um    dieser  Überlastung des     Glühdrahtes    vorzubeugen.

    Man kann zum Beispiel in Reihe mit den  beim     normalen    Betrieb benutzten Glühdraht  einen Widerstand schalten, der beim Zünden  der Entladungsröhre in Reihe mit der Ent  ladungsröhre und dem Glühdraht liegt, je  doch kurzgeschlossen wird, nachdem die  Brennspannung der Entladungsröhre bis zu  einem gewissen Wert gestiegen ist. Dieser  Kurzschluss kann vorteilhaft mittels eines       Bimetallschalters    geschehen, der von der in  der     Entladungsröhre        erzeugten    Wärme ge  heizt wird.

   Auch ist es möglich, in Reihe  mit dem Glühdraht einen Widerstand zu  schalten, der     in    kaltem     Zustand    einen grö  sseren Widerstand hat als bei der     Betriebs-          temperatur.    Diese Ausführung zeigt den       Vorteil,    dass sie keinen Schalter innerhalb der  Lampe braucht.  



  Die     erfindungsgemässe    Lampe enthält  drei Lichtquellen, weil es durch geeignete  Kombination von drei Lichtquellen verschie-           dener    Farbe möglich ist, Licht eines jeden  Farbeindruckes zu erhalten. Die Entladungs  röhre, der Glühdraht und der lumineszie  rende Stoff werden vorzugsweise derart ge  wählt, dass der Farbpunkt des kombinierten  Lichtes im Weissfelde des Farbendreieckes  gelegen ist. Bekanntlich entspricht jede  Lichtfarbe einem     bestimmten        Punkt    im Far  bendreieck.     Fig.    1 der Zeichnung stellt  dieses Farbendreieck gemäss dem von der  I. C. I.-1931 (International     Commission    in  Illumination) festgelegten Systems dar.

   In  der Mitte dieses Dreieckes liegt der Punkt,  der das weisse Licht angibt. In der Nähe  dieses Punktes liegen Punkte, die Farbein  drücken entsprechen, welche nur wenig vorn  Weiss abweichen. In     Fig.    1 sind durch die  gestrichelte Ellipse A     Punkte    umrahmt, die  Lichtfarbe darstellen, welche man mit nicht       allzugrosser    Ungenauigkeit als weiss be  zeichnen kann. Das von der     gestrichelten     Ellipse umgebene Feld wird hier Weissfeld  genannt. Die Stellung dieser Ellipse im Far  bendreieck wird hier wie folgt definiert: Die       2#ndeu    der langen Achse der Ellipse liegen  auf der Kurve B, welche die Farben des vom  schwarzen Körper bei verschiedenen Tem  peraturen ausgestrahlten Lichtes darstellt.

    Die Punkte C und D (das heisst die Enden  der langen     Ellipsenage)    entsprechen der       ,Strahlung    des schwarzen Körpers bei     3900            bezw.   <B>8000'</B> Kelvin. Die Enden der kurzen       Axe    der Ellipse werden durch den Sätti  gungsgrad der durch diese Punkte darge  stellten Lichtfarbe gekennzeichnet. Der Sät  tigungsgrad der Punkte     E    und G beträgt  0,20     bezw.    minus 0,25.  



  Wählt man die drei Komponenten der  erfindungsgemässen Lampe derart, dass die  Farbpunkte dieser Komponenten so im Far  bendreieck liegen, dass das durch diese Punkte  gebildete Dreieck das Weissfeld umrahmt, so  kann man durch geeignete Wahl der Inten  sität des von jeder Lichtquelle ausgesandten  Lichtes den     Farbpunkt    des kombinierten  Lichtes an jede gewünschte Stelle des Weiss  feldes legen. Es ist jedoch nicht notwendig,  dass das durch die Farbpunkte der drei Kom-         ponenten        gebildete    Dreieck das ganze Weiss  feld umrahmt. Auch wenn nur ein Teil des  Weissfeldes umrahmt wird, können bereits  viele     Farbtonungen    erreicht werden.  



  Der     Farbpunkt    des von der Entladungs  röhre ausgesandten Lichtes hängt natürlich  von der Art der Füllung und öfters auch von  der Stromstärke und dem Druck     de_    Füllung  ab. Der Farbpunkt des vom Glühdraht aus  gestrahlten Lichtes ist von der Temperatur  des Drahtes abhängig, die durch     Dimensio-          nierung    des Drahtes eingestellt     werden    kann.

    Der     Farbpunkt    des von dem     lumineszieren-          den        Kolben,        ausgesandten        Lichtes        wird    von  der     Art    des     lumineszierenden    Stoffes be  dingt.  



  Die     Fig.    2 der     Zeichnung    stellt ein Aus  führungsbeispiel der Lampe gemäss der Er  findung dar.  



  Die Entladungsröhre 1 besteht aus einem       Quarzröhrchen    mit     innerem        bezw.    äusserem  Durchmesser von 4     bezw.    7 mm. In dieser  Entladungsröhre befinden sich zwei Elektro  den 2 und 3, die von der Entladung erhitzt  werden, und mit einem die Elektronenemis  sion     fördernden    Stoff bedeckt sind. Der  gegenseitige Abstand dieser Elektroden ist  8 mm. Die Entladungsröhre enthält eine       Argonmenge,    die zum Beispiel bei     Zimmer-          temperatur    einen Druck von 30     mm    aufweist.

    Überdies befindet sich in der Röhre eine  Quecksilbermenge, die beim Betrieb so stark  verdampft, dass ein sehr hoher Quecksilber  dampfdruck, etwa 15     Atm.,    entwickelt wird.  



  Die Entladungsröhre 1 ist von einer voll  kommen geschlossenen, aus gewöhnlichem  Glase bestehenden Hülle 4     umgeben,    die die  Form     eines    üblichen     Glühlampenkolbens    hat.  Die Röhre ist mittels des Stützdrahtes 5, der  gleichzeitig die Stromzuführung zu der Elek  trode 2     bildet,    auf dem Füsschen 6 der Hülle  4 befestigt. Letztere ist mit einem Schraub  sockel 7 versehen. Die Hülle 4 ist mit Stick  stoff gefüllt, der bei     Zimmertemperatur    einen  Druck von etwa 50 cm hat.  



       Innerhalb    der Hülle 4 befindet sich der       Wolframdraht    8, der kreisförmig gebogen  ist, von den Stützdrähten 9 getragen wird      und mit der     Entladungsröhre    1 in     Reihe    ge  schaltet ist, so dass er von dem Entladungs  strom durchflossen wird und     gleichzeitig    als       Vorschaltwiderstand    dient.

   In Reihe     mit    der  Entladungsröhre     und    dem Strahlungskörper  8 ist noch ein     Widerstandsorgan    10     geschal-          tet,    das bei     Zimmertemperatur    einen wesent  lich höheren     Widerstand    aufweist als bei der       Betriebstemperatur.        Hierdurch    wird vermie  den, dass der Entladungsstrom kurz nach dem  Einschalten, das heisst in der     Aufheizperiode,     eine zu     grosse    Stärke annimmt.

   Das Wider  standsorgan 10 besteht zum Beispiel aus       einem        Stab    aus     einem        gesinterten,    kerami  sches Material und Silizium     enthaltenden     Gemisch. Bei der Herstellung dieses Wider  standes kann man zum Beispiel von     Ferro-          Silizium    mit einem hohen     Siliziumgehalt          (etwa    98     %)    ausgehen und dieses in Pulver  form bringen, wonach es mit Aluminiumsili  kat und     Tragant,    beide in Pulverform, unter  Zusatz von Wasser zu einer homogenen  Masse vermischt wird.

   Aus dieser Masse  werden dann     Stäbchen    gepresst, wobei gleich  zeitig an den Enden der Stäbchen Graphit  blöekchen     eingepresst        wenden    können, welche  als     Kontaktteile    des     Widerstandes    benutzt  werden können.

   Die Stäbchen werden ge  trocknet und in einer reduzierenden Gas  atmosphäre derart erhitzt, dass     das    Material       sintert.    Durch Wahl der Verhältnisse der  vermischten Bestandteile und auch durch  Wahl der     Temperatur,        beider        geeinteTt        wird,     kann man     das    Verhältnis der Widerstands  werte bei Zimmertemperatur und Betriebs  temperatur regeln.  



  Parallel zu dem Widerstand 10 ist ein  aus Wolfram     bestehender        Widerstand    11 ge  schaltet, der bei Stromdurchgang den Wider  stand 10 aufheizt. Bei der Inbetriebnahme  fliesst zuerst nahezu der ganze Strom     durch     den Draht 11; die in diesem Draht     entwik-          kelte    Wärme bringt dann das Widerstands  organ 10 auf eine     höhere    Temperatur, wo  durch der elektrische Widerstand     abnimmt.     



  Die     Innenseite    der Hülle 4 ist mit einer  lumineszierenden Schicht 12 überzogen. Diese  Schicht wird von den von der Entladungs-    röhre 1     ausgesandten.        Strahlen        angeregt        und     sendet sichtbares Licht     aus.    Die lumineszie  rende Schicht besteht     zweckmässig    aus einer       Mischung    von durch     Silber        aktiviertem    Zink  sulfid und von durch Kupfer aktiviertem       Zinkkadmiumsulfid.        Das    Mischungsverhält  nis ist derart gewählt,

  <B>dass</B> das von diesem  lumineszierenden     Gemisch    ausgesandte Licht  einen Farbpunkt hat, der in     Fig.    1 mit H  bezeichnet ist.  



  Die Lampe     wird    an ein Wechselstromnetz  von 220 Volt und 50 Hertz     angeschlossen.     Der durch die Röhre 1     fliessende    Strom be  trägt nach Ablauf der     Anheizzeit    0,5 Am  pere. Die Energieaufnahme der Entladungs  röhre beträgt dann 40 Watt, während der       Quecksilberdampfdruck    dann     etwa    15 Atmo  sphären ist. Das     vün    dieser     Queeksilber-          dampfentladungsröhre    ausgesandte Licht hat  einen     Farbpunkt,    der in     Fig.    1 mit K an  gegeben ist.  



  Der Glühdraht 8 ist so bemessen, dass er  beim     Betrieb    eine     Temperatur    von 2800    Kelvin erreicht und dann 770     Int.    Lumen an  sichtbarem Licht     ausstrahlt.    Der Farbpunkt       dieses    Lichtes ist in     Fig.    1 mit L bezeichnet.  



  Der Farbpunkt des kombinierten Lichtes  der     Quecksilberdampf-Entladungsröhre,    des  Glühdrahtes und der     fluoreszierenden    Schicht  ist in     Fig.    1 mit M angegeben. Wie ersicht  lich, stellt dieser Punkt ein praktisch weisses  Licht dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Lampe, gekennzeichnet durch die Kombination einer mit durch die Ent ladung aufgeheizten Glühelektroden ver- sehenen Gasentladungsröhre, eines mit dieser Röhre in Reihe geschalteten und die Vor- sebaltimpedanz dieser Röhre bildenden Glüh- drahtes und eines die Röhre und den Glüh- draht einschliessenden lumineszierenden Kol bens,
    der die Wand des Raumes bildet, in dem der Glühdraht glüht. UNTERANSPRtfCHE 1. Elektrische Lampe nach Patentanspruch., dadurch gekennZeichnet, dass die Ent- ladungsrötere aus einer Hochdruck-Queck- silberdampfentladungsröhre besteht. 2. Elektrische Lampe nach Ünteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass der Queck silberdampfdruck der Quecksilberdampf- Entladungsröhre höher als 2 Atm. ist.
    Elektrische Lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ent ladungsröhre aus einer Hochdruckmetall dampf-Entladungsröhre besteht, und dass innerhalb des Kolbens Mittel vorgesehen sind, um einer Überlastung des Glühdrah- tes während der Anheizperiode der Ent ladungsröhre vorzubeugen. 4. Elektrische Lampe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem Glühdraht ein Widerstand geschaltet ist, der im kalten Zustand einen grösseren Widerstand hat als bei der Betriebstem peratur.
    5. Elektrische Lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasent- ladungsröhre, der Glühdraht und der lu mineszierende Stoff des Kolbens derart gewählt sind, dass der Farbpunkt des kom binierten Lichtes innerhalb des Weissfel des des Farbendreieckes gelegen ist.
CH199587D 1936-11-20 1937-11-19 Elektrische Lampe. CH199587A (de)

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