CH625379A5 - - Google Patents

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CH625379A5
CH625379A5 CH100378A CH100378A CH625379A5 CH 625379 A5 CH625379 A5 CH 625379A5 CH 100378 A CH100378 A CH 100378A CH 100378 A CH100378 A CH 100378A CH 625379 A5 CH625379 A5 CH 625379A5
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lamp
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resistor
semiconductor arrangement
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CH100378A
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Inventor
Michel Remery
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Philips Nv
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    • H01J7/30Igniting arrangements

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Starter zum
Zünden einer Entladungslampe, der einen gesteuerten Halbleiterschalter mit einer Steuerschaltung enthält, welche ein temperaturempfindliches Schaltungselement aufweist, das bei zu hoher Temperatur die Zündfunktion des Starters verhindert Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine elektrische Schaltungsanordnung mit einer Entladungslampe sowie mit einem elektronischen Starter der eingangs erwähnten Art.
Wenn eine Entladungslampe beispielsweise durch Alterung nicht zündet, darf ein derartiger Fehler nicht zu einem zu grossen elektrischen Strom in dem mit der Lampe in Serie geschalteten Vorschaltgerät führen, weil es sonst beschädigt werden oder sogar Feuer auslösen könnte.
Es ist daher wünschenswert, die Wirkung des Starters zu unterbinden, wenn wenige Sekunden nach dem Anlegen der Spannung die betreffende Lampe noch nicht gezündet hat
In der französischen Patentanmeldung 2 279 302 ist eine Lampenschaltung beschrieben, die mit einem elektronischen Starter der eingangs erwähnten Art ausgerüstet ist, bei dem die erwähnte Sicherung mit Hilfe eines Widerstandes mit negativem Temperaturkoeffizienten erreicht wird. Dieser Widerstand ist dabei einem Kondensator parallel geschaltet, der ein Teil der Steuerschaltung des Halbleiterschalters des Starters ist.
Ein Nachteil dieses bekannten elektronischen Starters besteht darin, dass dieser Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten im Betriebszustand der Lampe ununterbrochen von einem elektrischen Strom durchflössen wird, wodurch es nach einer kurzen Unterbrechung im elektrischen Speisenetz schwer und manchmal sogar unmöglich ist, die Lampe nach dem Erlöschen erneut zu zünden.
Ein zweiter Nachteil des erwähnten bekannten elektronischen Starters besteht darin, dass eine zufällige Unterbrechung des Widerstandes mit negativem Temperaturkoeffizienten die Sicherung des Vorschaltgeräts im Falle einer nicht zündenden Lampe beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Starter der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dessen Hilfe die damit verbundene Entladungslampe auch nach einer kurzen Netzspannungsunterbrechung schnell erneut zu zünden ist
Bestimmte Fehler in dem temperaturempfindlichen Schaltungselement soll dabei nicht zu einer Beschädigung der Beleuchtungsanlage führen, mit der der erwähnte Starter verbunden ist. Das bedeutet, dass eine Stromunterbrechung oder ein zufälliger Kurzschluss des temperaturempfindlichen Schaltungselements des Starters keinen zu grossen elektrischen Strom durch das Vorschaltgerät der Lampe auslösen darf.
Ein elektronischer Starter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung des gesteuerten Halbleiterschalters einen Hilfsschalter enthält, der mit dem temperaturempfindlichen Schaltungselement verbunden ist und, von einem Schwellenspannungselement gesteuert wird, wobei der Hilfsschalter geöffnet ist, wenn die Spannung am Schwellenspannungselement niedriger als seine Schwellenspannung ist.
Ein Vorteil dieses elektronischen Starters besteht darin, dass auch nach einer sehr kurzen Netzspannungsunterbrechung die betreffende Entladungslampe wieder einwandfrei zünden kann. Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, dass das temperaturempfindliche Schaltungselement im Betriebszustand der Lampe keinen Strom führt. Die Temperatur dieses temperaturempfindlichen Schaltungselements kann dadurch nach Ablauf einer sehr kurzen Netzspannungsunterbrechung niedrig genug sein, um das erneute Zünden der Lampe zu ermöglichen.
Eine elektrische Schaltungsanordnung mit einer Entladungslampe und einem elektronischen Starter ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingangsklemme des Starters an
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eine Elektrode der Lampe und die andere Eingangsklemme des Starters an die andere Elektrode der Lampe angeschlossen ist.
Vorzugsweise ist das Schwellenspannungselement eine Zenerdiode. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das temperaturempfindliche Schaltungselement thermisch gekoppelt ist mit einer der Starterkomponenten, die den Strom führt, der das Vorschaltgerät durchfliesst. Dadurch kann nämlich dieser Vor-schaltgerätestrom bei einer nicht zündenden Lampe niedrig gehalten werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen elektronischen Starters ist parallel zur Schaltung mit dem Halbleiterschalter ein weiterer Widerstand vorgesehen, mit dem das temperaturempfindliche Schaltungselement thermisch gekoppelt ist.
Ein Vorteil dabei besteht darin, dass der Vorschaltgeräte-strom bei einer nicht zündenden Lampe ebenfalls niedrig gehalten werden kann. Bei den beiden letztgenannten bevorzugten Ausführungsformen wird das temperaturempfindliche Schaltungselement nämlich nicht nur vom elektrischen Strom erwähnt, der dieses temperaturempfindliche Schaltungselement selbst durchfliesst.
Elektronische Starter nach der Erfindung können bei einer versagenden Lampe den Vorschaltgerätestrom auf einen ungefährlich niedrigen Wert herabsetzen. Dieser Wert braucht nicht gleich Null zu sein. Durch eine geeignete Temperaturerhöhung des temperaturempfindlichen Schaltungselements, das sich in der Steuerschaltung des gesteuerten Halbleiterschalters befindet, kann nämlich dafür gesorgt werden, dass dieser gesteuerte Halbleiterschalter, der dabei den Vorschaltgerätestrom führt, nur ab und zu leitend ist. Der Vorschaltgerätestrom sinkt dabei nach einem zunächst hohen Wert auf einen niedrigen Endwert.
Einige Ausführungsformen erfindungsgemässer elektronischer Starter sowie der damit ausgerüsteten Lampenschaltungen werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste elektrische Schaltung mit einer Entladungslampe und einem elektronischen Starter nach der Erfindung;.
Fig. 2 eine elektrische Schaltung eines zweiten elektronischen Starters nach der Erfindung;
Fig. 3 schematisch den Verlauf der elektrischen Spannung zwischen den Eingangsklemmen des Starters, über der Zeit aufgetragen, in den Schaltungen nach Fig. 1 und 2, wenn die Entladungslampe nicht gleich zündet;
Fig. 4 schematisch den Verlauf der elektrischen Spannung zwischen den Eingangsklemmen des Starters, über der Zeit aufgetragen, in den Schaltungen nach Fig. 1 und 2, wenn ein temperaturempfindliches Schaltungselement in diesem Starter einen Fehler aufweist;
Fig. 5 eine elektrische Schaltung eines dritten elektronischen Starters nach der Erfindung;
Fig. 6 eine elektrische Schaltung eines vierten elektronischen Starters nach der Erfindung,
Fig. 7 eine elektrische Schaltung eines fünften elektronischen Starters nach der Erfindung;
Fig. 8 eine elektrische Schaltung eines erfindungsgemässen sechsten elektronischen Starters;
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Teil des elektronischen Starters nach Fig. 5;
Fig. 10 eine Abwandlung im Schnitt nach Fig. 9 eines elektronischen Starters.
In Fig. 1 sind 1 und 2 vorheizbare Elektroden einer Nieder-druckquecksilberdampfentladungslampe 3. Die Elektrode 1 ist mit einer Klemme 4 und die Elektrode 2 mit einer Klemme 5 eines Wechselspannungsnetzes von beispielsweise 220 V, 50 Hz, verbunden.
An die Klemme 4 wird ein Vorschaltgerät angeschlossen, das entweder induktiv ist 6 oder aus einer Serienschaltung 7 aus einer elektrischen Spule und einem Kondensator bestehen kann, welche Serienschaltung bei der angegebenen Netzfrequenz kapazitiv ist. Das andere Ende des betreffenden Vor-schaltgeräts wird mit einer Klemme 8 verbunden, die selbst wieder an eine zweite Klemme 9 des Wechselspannungsnetzes angeschlossen ist.
Die zwei dem Speisenetz abgewandten Enden der Elektroden I und 2 der Lampe 3 sind mit Eingangsklemmen 10 bzw. 11 eines elektronischen Starters 12 verbunden. An die Klemmen 10 und 11 ist eine Diodenbrücke 13 bis 16 angeschlossen. Weiterhin sind die Klemmen 10 und 11 durch einen Kondensator 17 und einen temperaturabhängigen Hilfswiderstand 18 miteinander verbunden. Die miteinander verbundenen Anoden der Dioden 14 und 16 sind an einem gemeinsamen Leiter 19 (negativen Leiter) angeschlossen.
An die Klemme 10 ist über eine Serienschaltung aus zwei Widerständen 22 und 21 ein Leiter 20 (positiver Leiter) angeschlossen. Der Widerstand 21 ist durch einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten 23 überbrückt. Der Leiter 20 ist üer einen Widerstand 24 an die Klemme 11 angeschlossen.
Über eine Induktivität 26 ist die Anode eines Thyristors 25 mit den miteinander verbundenen Kathoden der Dioden 13 und 15 verbunden. Die Kathode dieses Thyristors 25 ist mit der Anode einer Diode 27 verbunden, deren Kathode mit dem negativen Leiter 19 verbunden ist. Eine Steuerelektrode des Thyristors 25 ist ebenfalls an den Leiter 19 angeschlossen.
Der Emitter eines pnp-Transistors 28 ist mit dem Leiter 20 und der Emitter eines npn-Transistors 29 mit dem Leiter 19 verbunden. Die Basis des Transistors 28 ist an den Kollektor des Transistors 29 und die Basis des Transistors 29 an den Kollektor des Transistors 28 angeschlossen. Die Basis des Transistors 28 ist weiterhin über einen Widerstand 30 an den Leiter 20 angeschlossen. Die Basis des Transistors 29 ist weiterhin über einen Widerstand 31 mit negativem Temperaturkoeffizienten an den Leiter 19 angeschlossen. Der Widerstand 31 ist mit der Induktivität 26 thermisch gekoppelt.
Die Kathode einer Zenerdiode 32 ist mit dem Leiter 20 und die Anode dieser Diode 33 mit der Basis des Transistors 29 verbunden. Ein Widerstand 33 ist zwischen den Leitern 20 und 19 angeschlossen. Der Leiter 20 ist über einen Kondensator 34 an die Kathode des Thyristors 25 angeschlossen.
In Fig. 2 ist eine elektrische Schaltung eines zweiten elektronischen Starters 120 dargestellt, deren Eingangsklemmen 10 und 11 auf gleiche Weise an Elektroden 1 und 2 einer Lampe 3 gemäss Fig. 1 angeschlossen werden. In Fig. 2 sind für gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 verwendet.
Jedoch ist der temperaturabhängige Widerstand 31 nach Fig. 1 durch einen festen Widerstand 310 und der Widerstand 30 durch einen Widerstand 300 mit positivem Temperaturkoeffizienten ersetzt. Dieser Widerstand 300 ist weiterhin mit der Induktivität 26 thermisch gekoppelt.
Die Zündimpulse, die mit Hilfe der Starter 12 und 120 gemäss den Fig. 1 und 2 erzeugt werden, ähneln den Zündimpulsen, die mit einem Starter nach der bereits erwähnten französischen Patentanmeldung 2 279 301 erzeugt werden können.
Die Intensität des Haltestroms (IH) des Thyristors 25 ist durch die angegebene Schaltung mit der Diode 27 scheinbar vergrössert. Dieser Thyristor 25 wird über seine Kathode durch negative Impulse leitend gemacht, die sich aus Entladungen des Kondensators 34 bilden, der sich über die Eingangsklemmen 10 und 11 auflädt.
Die Verwendung eines Thyristors 25 mit einem (scheinbaren) grossen Haltestrom, der mit einer Induktivität 26 in Serie geschaltet ist, erlaubt mit sehr hoher Frequenz aufeinanderfolgende leitende Zustände und Unterbrechungen des Vorschalt-gerätestromkreises, wodurch die Zündung der Lampe gefördert wird. Die elektrische Asymmetrie der beschriebenen Star-
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ter führt weiterhin zu einer Gleichstromkomponente in Strom troden der Lampe 3 bei einem induktiven Vorschaltgerät 6 dar-durch das Vorschaltgerät, der vorteilhaft ist, weil damit der stellt, zeigt das Verschieben des Zündzeitpunkts in der positi-Vorheizstrom der Lampenelektroden 1 und 2 durch eine ven Halbperiode während der Erwärmung der Widerstände magnetische Sättigung der Induktivität des Vorschaltgeräts (NTC) 31 oder (PTC) 300. Dieser Figur ist zu entnehmen, dass vergrössert wird. Dies ist selbstverständlich nur der Fall wäh- 5 die Dauer des Zeitintervalls tl -t2, t3-t4 und t5-t6, während rend des Startens der Lampe. dem der Thyristor 25 leitend ist, bedeutend verkürzt wird. Dies
Die Wirkung der Starter 12 und 120 nach den Fig. 1 und 2 ist veranlasst eine Herabsetzung des effektiven Vorschaltgeräte-wie folgt: stroms, dessen Intensität sich auf einem Wert stabilisiert, der
Zunächst ist die Spannung zwischen den Leitern 19 und 20 für dieses Vorschaltgerät gefahrlos ist.
gleich Null, besitzt der Kondensator 34 keine Ladung und sind i o Für die Starter 12 und 120 nach den Fig. 1 und 2 ist somit die die Transistoren 28 und 29 gesperrt. Wenn die Spannung zwi- Sicherheit gewährleistet; dies gilt sowohl bei einem Kurz-schen den Klemmen 10 und 11 vergrössert wird, lädt sich der schluss der temperaturempfindlichen Widerstände 31 und 300 Kondensator 34 auf, bis die Spannung zwischen den Leitern 19 als auch bei einer Unterbrechung dieser Widerstände, und 20 die Schwellenspannung der Zenerdiode 32 erreicht. Im ersten Fall können die Transistoren 28 und 29 nämlich
Dabei wird diese Diode 32 leitend, was zu einem Strom durch 15 nicht leitend werden, wodurch der Thyristor 25 nicht aufge-die Basis des Transistors 29 führt, der dadurch leitend wird und steuert werden kann. Es durchfliesst dieses Vorschaltgerät also selbst wieder den Transistor 28 aufsteuert. nahezu kein Strom. Im zweiten Fall, wenn der Widerstand
Da dieser Vorgang kumulativ ist, erreichen die beiden Tran- (NTC) 31 unterbrochen ist, ist die Intensität des über die Zener-sistoren in sehr kurzer Zeit den Sättigungszustand, wodurch diode 32 empfangenen Stroms ausreichend, um den Transistor eine schnelle teilweise Entladung des Kondensators 34 erfolgt 20 29 leitend zu halten, während beim Unterbrechen des Wider-und indirekt ein Steuerimpuls an die Steuerelektrode des Thyri- standes (PTC) 300 der Transistor 28 ebenfalls in den leitenden stors 25 gelangt. Zustand gebracht wird.
Der angegebene Vorgang wiederholt sich mit hoher Fre- Bei diesen Störungsfällen wird ein einziger Impuls mit quenz für einen Bruchteil einer Halbperiode der Netzspan- schwacher Amplitude (Fig. 4) bei jeder positiven Halbperiode nungsversorgung, um immer den Thyristor in den leitenden 25 wahrgenommen. Dieser Impuls wird durch eine einmalige Zustand zu bringen. Danach geschieht Gleiches bei der näch- Entladung des Kondensators 24 über die leitenden Transistosten Halbperiode, jedoch auf eine etwas asymmetrische Weise, ren 28 und 29 ausgelöst. Fortsetzung des Schwingungsvor-
Die Starter 12 und 120 nach Fig. 1 bzw. 2 sind elektrisch so gangs bei hoher Frequenz tritt nicht auf. Auch in diesem Fall eingerichtet, dass das Unterbrechen oder das zufällige Kurz- durchfliesst das Vorschaltgerät der Lampe nahezu kein Strom, schliessen des temperaturempfindlichen Widerstands 31 oder 30 In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, die Intensität 300 dieser Starter keinen zu hohen Strom durch das Vorschalt- des Vorschaltgerätestroms beim Versagen der Lampe auf gerät (6 oder 7) veranlassen. einen vernachlässigbaren kleinen Wert herabzusetzen. Bei-
Bei einer normal zündenden Lampe wird die Wirkung des spielsweise wenn nur Gruppenersatz der Lampen einer gros-Starters sofort blockiert, sobald die Lampe 3 gezündet hat. Dies sen Beleuchtungsanlage vorgenommen wird. Die Gesamtinten-wird dadurch verursacht, dass die Spannung zwischen den Ein- 35 sität der Vorschaltgeräteströme der versagenden Lampen gangsklemmen 10 und 11 auf die Brennspannung der Lampe würde sonst zu einer bedeutenden Energievergeudung führen, absinkt. Dadurch wird die Schwellenspannung der Zenerdiode Der in Fig. 5 dargestellte Starter 121, der ebenfalls eine Vor-32 nicht mehr erreicht. Ebenfalls führt dies dazu, dass der tem- schaltstromverringerung ermöglicht, enthält zwischen den mit-peraturempfindliche Widerstand 31 im Betriebszustand der einander verbundenen Kathoden der Dioden 13 und 15 und Lampe 3 keinen Strom mehr empfängt. Dieser temperaturemp- m dem Leiter 19 eine Serienschaltung aus einem Widerstand 35 findliche Widerstand nimmt daher eine Temperatur an, die und einem Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizien-nahezu gleich der Umgebungstemperatur ist. Nach einer sehr ten (NTC) 36. Wenn die Lampe nicht zündet, bleibt die Spankurzen Netzspannungsunterbrechung verhindert der dann nung an dieser Serienschaltung 35,36 hoch. Dies führt zu einer kalte Widerstand 31 daher nicht das erneute Zünden der Temperaturerhöhung dieser beiden Widerstände. Durch die Lampe 3. Gleiches gilt auf entsprechende Weise für die ande- 43 thermische Kopplung mit dem Widerstand 31 mit negativem ren hier beschriebenen Ausführungsbeispiele elektronischer Temperaturkoeffizienten verringert sich der ohmsche Wert Starter. des letztgenannten beträchtlich, wodurch der Transistor 29
Wenn die Lampe 3 nicht zündet, hat der leitende Zustand gesperrt und der Thyristor 25 ebenfalls gesperrt wird. Die des Thyristors 25 zur Folge, dass der Vorschaltgerätestrom Intensität des Stroms, der dabei zwischen den Klemmen 10 und dabei eine Gleichstromkomponente enthält, die eine Verringe- 30 11 des Starters fliesst, wird nahezu auf die Summe der Intensitä-rung der effektiven Impedanz der Induktivität des Vorschaltge- ten des Stroms durch die Zenerdiode 32 und des Stroms durch räts veranlasst. Die Temperatur des Vorschaltgeräts könnte die Widerstände 35 und 36 herabgesetzt, d. h. in der Regel auf dabei die aus Sicherheitsgründen vorgeschriebene Temperatur einige Milliampère.
überschreiten. Die Starter 12 und 120 sind jedoch derart einge- Es wäre möglich, das gleiche Endergebnis einer Verringe-richtet, dass sie die Erwärmung des Vorschaltgeräts auf eine 35 rung des Vorschaltgerätestroms auf nahezu Null zu erreichen, Temperatur beschränken, die gefahrlos ist. indem ausschliesslich die thermische Kopplung der temperatur-
So ergibt hinsichtlich des Starters 12 nach Fig. 1 die Herab- empfindlichen Widerstände 31 und 36 verwirklicht wird. Es ist Setzung des Wertes des Widerstandes (NTC) 31 nach dessen jedoch oft erwünscht, auch die thermische Kopplung mit der Erwärmung, dass sich der Transistor 29 seinem ungesättigten Induktivität 26 aufrechtzuerhalten. Dies hat nämlich zur Folge, Zustand nähert, was zu einer Verzögerung der Entladung des w dass der Anullierungsvorgang des Stroms durch einen kräfti-Kondensators 34 am Anfang jeder Halbperiode führt. gen Temperaturanstieg des Widerstands (NTC) 31 beschleu-
Hinsichtlich des Starters 120 nach Fig. 2 kann gesagt wer- nigt wird.
den, dass die Erhöhung des Wertes des Widerstandes (PTC) Der Starter 122 nach Fig. 6, in der wiederum die gleichen
300 zur Folge hat, dass der Kollektorstrom des Transistors 29 Bezugsziffern wie in den Fig. 1,2 und 5 benutzt sind, enthält als und damit ebenfalls der Basisstrom des Transistors 28 kleiner t» Schaltungsanordnung einen Tetrodenthyristor 37, dessen eine werden, was ebenfalls eine Verzögerung in der Erzeugung Steuerelektrode mit dem Leiter 20 über einen Widerstand 30
eines Steuerimpulses mit dem Kondensator 34 bedeutet. verbunden ist. Die andere Steuerelektrode von 37 ist mit einem
Fig. 3, die u. a. den Verlauf der Spannung zwischen den Elek- Verbindungspunkt zwischen der Anode der Zenerdiode 22 und
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dem Widerstand 31 verbunden. Der Thyristor 37 naeh Fig. 6 schaltet auf entsprechende Weise wie die von den Transistoren 28 und 29 in den Fig. 1,2 und 5 gebildeten Kombinationen.
In Fig. 7 ist als Hilfsschalter des Starters 123 ein Unijunk-tion-Transistor 38 angegeben. In der Schaltung nach Fig. 8 ist 5 für den gleichen Zweck für den Starter 124 ein Thyristor 39 verwendet
Im Gegensatz zu den bereits beschriebenen Startern sind die Starter 123 und 124 nicht für einen Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten geeignet, weil die Unterbre- • o chungsanordnung nur eine Steuerelektrode enthält. Ausser dieser Einschränkung sind die Starter 123 und 124 der Fig. 7 bzw. 8 völlig mit den Startern 12,120,121 und 122 vergleichbar.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei Ausführungsbeispiele zur Verwirklichung der thermischen Kopplung der verschiedenen is
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Teile des Starters 121 nach Fig. 5.
Die Induktivität 26 der Fig. 9 und 10 besteht aus einem doppelten zylindrischen Ferritkern, auf dem Draht gewickelt ist Zwischen der Induktivität 26 und den Widerständen 31,35 und 36 ist eine elektrisch isolierende Folie 40 vorhanden. Die auf diese Weise gebildete Einheit ist mit Hilfe einer aus Kunststoff bestehenden dehnbaren Hülle 41 zusammengeklemmt. Der Durchmesser des elektrischen Drahts der Induktivität 26 ist klein genug, um die Erwärmung der Induktivität schnell erfolgen zu lassen, wenn die Lampe nicht zündet.
Der Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten 23 (siehe Fig. 1,2,5,6,7 und 8) dient u. a. dazu, einen unerwünschten leitenden Zustand des Thyristors 26 nach dem Zünden der Lampe 3 im ganzen Bereich möglicher Umgebungstemperaturen zu vermeiden, in dem der Starter arbeiten muss.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

625379 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektronischer Starter zum Zünden einer Entladungslampe, der wenigstens einen gesteuerten Halbleiterschalter mit einer Steuerschaltung enthält, welche ein temperaturempfindliches Schaltungselement aufweist, das bei zu hoher Temperatur 5 die Zündfunktion des Starters verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung des gesteuerten Halbleiterschalters (25) einen Hilfsschalter (28; 29) enthält, der mit dem temperaturempfindlichen Schaltungselement (31 ) verbunden ist und von einem Schwellenspannungselement (32) gesteuert ■ o wird, wobei der Hilfsschalter geöffnet ist, wenn die Spannung am Schwellenspannungselement niedriger als seine Schwellenspannung ist.
2. Elektronischer Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsschalter aus einer Halbleiteranordnung 15 (28; 29) besteht
3. Elektronischer Starter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das temperaturempfindliche Schaltelement ein Widerstand (31) mit negativem Temperaturkoeffizienten ist, der einerseits mit einer ersten Elektrode der Halbleiteranord- 20 nung (29) und andererseits mit einer zweiten Elektrode der Halbleiteranordnung (29) verbunden ist, wobei diese Halbleiteranordnung gesperrt ist, wenn der Potentialunterschied zwischen den erwähnten Elektroden Null ist.
4. Elektronischer Starter nach Anspruch 2, dadurch gekenn-25 zeichnet, dass das temperaturempfindliche Schaltungselement ein Widerstand (300) mit positivem Temperaturkoeffizienten ist, der einerseits mit einer ersten Elektrode der Halbleiteranordnung (28) und andererseits mit einer zweiten Elektrode der Halbleiteranordnung (28) verbunden ist, wobei diese Halb- » leiteranordnung leitend ist, wenn der Potentialunterschied zwischen den erwähnten Elektroden Null ist.
5. Elektronischer Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwellenspannungselement eine Zener-diode (32) ist. 35
6. Elektronischer Starter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiteranordnung aus einer Verbindung eines npn-Transistors (29) und eines pnp-Transistors (28)
besteht, wobei die Basiselektrode eines jeden dieser Transistoren mit der Kollektor-Elektrode des anderen Transistors ver- 40 bunden ist, und der Widerstand (31) mit negativem Temperaturkoeffizienten die Basis und den Emitter des npn-Transistors miteinander verbindet.
7. Elektronischer Starter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiteranordnung aus einer Verbindung « eines npn-Transistors (29) und eines pnp-Transistors (28)
besteht, wobei die Basiselektrode eines jeden dieser Transistoren mit der Kollektorelektrode des anderen Transistors verbunden ist, und der Widerstand (36) mit positivem Temperaturkoeffizienten die Basis und den Emitter des pnp-Transistors 50 miteinander verbindet.
8. Elektronischer Starter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiteranordnung ein Thyristor (37) ist.
9. Elektrische Schaltungsanordnung mit einer Entladungslampe (3) und einem elektronischen Starter nach Anspruch 1, 55 dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemme (10) des Starters (12) an eine Elektrode (1) der Lampe und die andere Eingangsklemme (1 1) des Starters an die andere Elektrode (2) der Lampe angeschlossen ist.
10. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, «> dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (3) mit vorheizbaren Elektroden (1,2) ausgerüstet ist.
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