DE4016684A1 - Schaltung zum erregen und betreiben mindestens einer entladungslampe - Google Patents
Schaltung zum erregen und betreiben mindestens einer entladungslampeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Erregen
und Betreiben einer Entladungslampe unter Verwendung einer
Spannungsvervielfachungsschaltung gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Eine solche Schaltung, die man auch als Vorschaltgerät be
zeichnet, wird in der DE 30 09 352 A1 beschrieben. Die be
kannte elektrische Schaltung für eine Leuchtstofflampe ver
wendet einen Spannungsvervielfacher zum Vervielfachen der
zugeführten Wechselspannung, um eine vorgesehene Gleich
spannung von geeignetem Wert, der höher als der Effektivwert
der anliegenden Wechselspannung ist, zur Versorgung der Ent
ladungslampe, insbesondere für ihre Zündung, zu erzeugen. Die
bekannte, starterlose Schaltung zeigt ein unsicheres Zündver
halten bezüglich der Entladungslampe, wenn die Entladungs
lampe bei einer Umgebungstemperatur gezündet bzw. betrieben
werden soll, die von dem vorgesehenen Standardwert der Umge
bungstemperatur oder dem zulässigen Temperaturbetriebsbereich
der Lampe zu niedrigen Temperaturen hin abweicht, da die zur
Zündung der Entladungslampe vorgesehene Gleichspannung bei
abweichender Umgebungstemperatur nicht mehr ausreicht, die
Entladungslampe sicher zu zünden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
eine Schaltung zum Erregen und Betreiben mindestens einer
Entladungslampe bereitzustellen, die in einem weiten Tempera
turbereich der Umgebung der Entladungslampe ein sicheres Zün
den der gleichspannungsangesteuerten Entladungslampe gewähr
leistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaltung nach
Anspruch 1 gelöst.
Demnach wird eine Heizschaltung mit Glimmstarter für die
heizbar ausgelegten Elektroden der Entladungslampe einge
setzt, um ein sicheres Zünden der Entladungslampe bzw. mehre
rer Entladungslampen, die in Reihe oder parallel zueinander
geschaltet sein können, auch bei niedrigen Außentemperaturen
zu gewährleisten. Die erfindungsgemäße Verwendung der Heiz
schaltung zum Vorheizen der Lampenelektroden hat auch den
Vorteil, daß die Lebensdauer der Entladungslampen im Ver
gleich zu der obenerwähnten reinen Kaltstartlampe ohne Hei
zung der Elektroden erhöht wird. Die erfindungsgemäße Schal
tung vermeidet durch die Ansteuerung der Entladungslampe mit
einer Gleichspannung ein störendes Flackern der betriebenen
Entladungslampe, was sonst bei einem Wechselspannungsbetrieb
der Entladungslampe auftreten würde. Der Glimmstarter ist als
Bimetallschalter ausgelegt, der in der Vorheizphase ge
schlossen ist, um die Elektroden auf eine vorgesehene
Betriebstemperatur zu bringen. Durch den Bimetalleffekt öff
net sich der Bimetallschalter am Ende der Vorheizphase und
der Stromfluß durch den Glimmstarter wird unterbrochen, was
die sichere Zündung der Entladungslampe auslöst. Durch den
Glimmstarter wird auch ein unerwünschtes, für die Lebensdauer
der Elektroden schädliches Nachheizen der Elektroden vermie
den, da durch den Bimetalleffekt nach Erreichen einer vorge
sehenen Starttemperatur ein sicheres Abschalten des Heizstro
mes durch die Elektroden verglichen mit induktiven Heizein
richtungen gegeben ist.
Um eine ausreichend hohe Gleichspannung für den Betrieb der
Entladungslampe bereitstellen zu können, wird als Span
nungsvervielfachungsschaltung bevorzugterweise eine Span
nungsverdopplerschaltung z. B. eine Delon/Greinacher-Schaltung
verwendet. Es können auch mehrere dieser Spannungsver
dopplerschaltungen in stufenartiger Hintereinanderschaltung
vorgesehen werden. Die Leerlaufspannung am Ausgang der Span
nungsvervielfachungsschaltung errechnet sich dann nach der
Gleichung
U = Ue * 2 * 2 * n,
wobei
- - Ue den Effektivwert der von der Wechselspannungsquelle eingangsseitig zugeführten Wechselspannung angibt,
- - n die Anzahl der Verdopplungsstufen ist und
- - U der ausgangsseitigen Leerlaufspannung der Span nungsvervielfachungsschaltung entspricht.
Die Dimensionierung der Spannungsverdopplung ist so ausge
legt, daß die abgegebene Leerlaufgleichspannung mindestens
doppelt so hoch ist wie die Lampenspannung der zu betreiben
den Lampe.
Der Spannungsvervielfachungsschaltung kann ein Vorwiderstand
als Dämpfungswiderstand zur Begrenzung des Lampenstroms nach
geschaltet sein. Der Vorwiderstand kann als Widerstandskabel
ausgelegt werden und dient somit gleichzeitig als Zuleitung
zur Leuchtstofflampe.
Nach erfolgter Zündung der Entladungslampe fließt ein gleich
gerichteter Strom durch die Lampe. Die Höhe des Stromes wird
durch die Kondensatoren der Verdopplerschaltung, insbesondere
die der ersten Stufe bestimmt, da die Entladungslampe eine
negative Strom/Spannung-Charakteristik hat. Der Dämpfungswi
derstand bzw. Widerstandskabel begrenzt lediglich den Spit
zenwert/Scheitelfaktor des Stromes.
Die Schaltungen kommen vorteilhafterweise ohne Spulen oder
andere induktive Bauelemente aus, die bekanntlicherweise re
lativ hohen Herstellungstoleranzen unterliegen und damit
meist eine aufwendige Abstimmung der Schaltung bedeuten.
Insgesamt führt die erfindungsgemäße Schaltung zum Betreiben
einer oder mehrerer Entladunglampen daher unter Einbeziehung
ihrer vorteilhaften Ausgestaltungen zu einem Gleichrichter
vorschaltgerät, das wegen seiner Kompaktheit und Funktionssi
cherheit insbesondere für den Einsatz der Entladungslampe als
Handlampe geeignet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfin
dung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnun
gen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, bei dem eine Wechselspannung mit 220
Volt zugeführt wird und eine Entladungslampe mit
einer Leistung zwischen 4 bis 13 W betrieben
wird;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Schaltung, bei dem eine Wechselspannung mit
110 Volt zugeführt wird;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Schaltung, bei dem eine Wechselspannung
von 110 Volt zugeführt wird und zwei gleiche, in
Serie geschaltete Entladungslampen mit jeweils
einer Leistung von 6 W betrieben werden.
In Fig. 1 ist eine Schaltung zum Betreiben einer Entla
dungslampe 20 mit im wesentlichen einer Spannungsvervielfa
chungsschaltung 3, einem Vorwiderstand 8 und einem Glimm
starter 14 als Heizschaltung für die Elektroden der Entla
dungslampe 20 gezeigt.
Die Spannungsvervielfachungsschaltung 3 hat einen ersten Ein
gangsanschluß 16 und einen zweiten Eingangsanschluß 17, an
denen parallel geschaltet eine Wechselspannungsquelle 1 an
liegt, die nach ihrem Einschalten (Schalter nicht gezeigt)
der Spannungsvervielfachungsschaltung 3 eine Wechselspannung
mit einem Effektivwert von 220 V zuführt. Zwischen dem ersten
Eingangsanschluß 16 und dem zweiten Eingangsanschluß 17 ist
ein Widerstand 2 angeordnet.
Die Spannungsvervielfachungsschaltung 3 weist auf eine erste
Diode 4, deren Anode mit dem ersten Eingangsanschluß 16 und
deren Kathode mit einem ersten Ausgangsanschluß 18 der Span
nungsvervielfachungsschaltung 3 verbunden ist, eine zweite
Diode 5, deren Anode mit einem zweiten Ausgangsanschluß 19
der Spannungsvervielfachungsschaltung 3 und deren Kathode mit
dem ersten Eingangsanschluß 16 verbunden ist, einen ersten
Kondensator 6, der zwischen dem ersten Ausgangsanschluß 18
und dem zweiten Eingangsanschluß 17 angeordnet ist, und einen
zweiten Kondensator 7, der zwischen dem zweiten Ausgangsan
schluß 19 und dem zweiten Eingangsanschluß 17 angeordnet ist.
Damit ist die Spannungsvervielfachungsschaltung 3 als Span
nungsverdopplerschaltung ausgelegt, die aus der zugeführten
Wechselspannung eine Gleichspannung zum Betreiben der Entla
dungslampe 20 erzeugt.
Der erste Ausgangsanschluß 18 ist über einen Vorwiderstand 8
mit einem ersten Kontaktstift 9 einer ersten, zweistiftigen
Elektrode der Entladungslampe 20 verbunden; der zweite Aus
gangsanschluß 19 ist direkt mit einem ersten Stift 11 einer
zweiten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe 20 ver
bunden. Ein zweiter Stift 10 der ersten, zweistiftigen Ele
trode ist über den Glimmstarter 14 mit einem zweiten Stift 12
der zweiten Elektrode verbunden. Ein Kondensator 13 zum Weg
filtern von Spannungsspitzen der Spannung am Glimmstarter 14
ist parallel mit dem Glimmstarter 14 verbunden.
Um das Startverhalten der Entladungslampe 20 weiter zu ver
bessern, ist eine geerdete Starthilfe 15, also ein Netz oder
ein Draht unmittelbar auf dem Lampenrohr, vorgesehen.
Die Schaltung nach Fig. 1 ist unter der Voraussetzung, daß
von der Wechselspannungsquelle eine Wechselspannung mit einem
Effektivwert von 220 Volt zugeführt wird und die Entla
dungslampe 20 eine Leistung zwischen 4 bis 13 W hat, fol
gendermaßen dimensioniert: der erste Kondensator 6 und der
zweite Kondensator haben den gleichen Kapazitätswert, der
zwischen 1,3 bis 2,2 uF liegt; die beiden Dioden sind vom Typ
1N4007; der Widerstand 2 beträgt 820 kOhm; der Vorwiderstand
8 hat einen Wert zwischen 100 bis 200 Ohm und der Kondensator
13 hat eine Kapazität von 6,8 nF.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
Schaltung zum Betreiben einer Entladungslampe 42 mit im we
sentlichen einer Spannungsvervielfachungsschaltung 32, einem
Vorwiderstand 41 und einem Glimmstarter 44 als Heizschaltung
für die Elektroden der Entladungslampe 42 gezeigt.
Die Spannungsvervielfachungsschaltung 32 hat einen ersten
Eingangsanschluß 50 und einen zweiten Eingangsanschluß 51, an
denen parallel geschaltet eine Wechselspannungsquelle 30 an
liegt, die nach ihrem Einschalten (Schalter nicht gezeigt)
der Spannungsvervielfachungsschaltung 32 eine Wechselspannung
mit einem Effektivwert von 110 V zuführt. Zwischen dem ersten
Eingangsanschluß 50 und dem zweiten Eingangsanschluß 51 ist
ein Widerstand 31 angeordnet.
Die Spannungsvervielfachungsschaltung 32 weist auf: eine er
ste Diode 33, deren Anode mit dem ersten Eingangsanschluß 50
und deren Kathode mit der Anode einer dritten Diode 34 ver
bunden ist, wobei deren Kathode mit einem ersten Aus
gangsanschluß 52 der Spannungsvervielfachungsschaltung 32
verbunden ist; eine zweite Diode 35, deren Anode mit der Ka
thode einer vierten Diode 36 verbunden ist, wobei deren Anode
mit einem zweiten Ausgangsanschluß 53 der Spannungs
vervielfachungsschaltung 32 verbunden ist, und deren Kathode
mit dem ersten Eingangsanschluß 50 verbunden ist; einen er
sten Kondensator 37, der zwischen der Kathode der ersten Di
ode 33 und dem zweiten Eingangsanschluß 51 angeordnet ist;
einen zweiten Kondensator 38, der zwischen der Anode der
zweiten Diode 35 und dem zweiten Eingangsanschluß 51 angeord
net ist; einen dritten Kondensator 39, der zwischen dem er
sten Ausgangsanschluß 52 und dem ersten Eingangsanschluß 50
angeordnet ist; und einen vierten Kondensator 40, der zwi
schen dem zweiten Ausgangsanschluß 53 und dem ersten Ein
gangsanschluß 50 angeordnet ist. Damit ist die Spannungsver
vielfachungsschaltung 32 als zweifache bzw. zweistufige Span
nungsverdopplerschaltung ausgelegt.
Der erste Ausgangsanschluß 52 ist über einen Vorwiderstand 41
mit einem ersten Stift 47 einer ersten, zweistiftigen Elek
trode der Entladungslampe 42 verbunden; der zweite Aus
gangsanschluß 53 ist direkt mit einem ersten Stift 45 einer
zweiten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe 42 ver
bunden. Ein zweiter Stift 48 der ersten, zweistiftigen Elek
trode ist über den Glimmstarter 44 mit einem zweiten Stift 46
der zweiten Elektrode verbunden. Ein Kondensator 43 ist par
allel mit dem Glimmstarter 44 verbunden.
Um das Startverhalten der Entladungslampe 42 weiter zu ver
bessern, wird wie in Fig. 1 eine geerdete Starthilfe 49 ein
gesetzt.
Die Schaltung nach Fig. 2 ist unter der Voraussetzung, daß
von der Wechselspannungsquelle 30 eine Wechselspannung mit
einem Effektivwert von 110 Volt zugeführt wird und die Ent
ladungslampe 42 eine Leistung zwischen 4 bis 13 W hat, fol
gendermaßen dimensioniert: der erste Kondensator 37 und der
zweite Kondensator 38 haben den gleichen Kapazitätswert, der
zwischen 2,2 bis 3,3 uF liegt; der dritte Kondensator 39 und
der vierte Kondensator 40 haben den gleichen Kapazitätswert,
der 680 pF beträgt; alle vier Dioden 33, 34, 35, 36 sind vom
Typ 1N4007; der Widerstand 31 beträgt 820 kOhm; der Vorwider
stand 41 hat einen Wert zwischen 100 bis 200 Ohm und der Kon
densator 43 hat eine Kapazität von 6,8 nF.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
Schaltung zum Betreiben einer ersten Entladungslampe 76 und
einer zweiten Entladungslampe 77, die in Serie geschaltet
sind, mit im wesentlichen einer Spannungsvervielfachungs
schaltung 62, einem Vorwiderstand 75 und einem ersten Glimm
starter 80 und einem zweiten Glimmstarter 81 als Heizschal
tung für die Elektroden der beiden Entladungslampe 76 und 77
gezeigt.
Die Spannungsvervielfachungsschaltung 62 hat einen ersten
Eingangsanschluß 90 und einen zweiten Eingangsanschluß 91, an
denen parallel geschaltet eine Wechselspannungsquelle 60 an
liegt, die nach ihrem Einschalten (Schalter nicht gezeigt)
der Spannungsvervielfachungsschaltung 62 eine Wechselspannung
mit einem Effektivwert von 110 V und z. B. einer Frequenz von
60 Hz zuführt. Zwischen dem ersten Eingangsanschluß 90 und
dem zweiten Eingangsanschluß 91 ist ein Widerstand 61 ange
ordnet.
Die Spannungsvervielfachungsschaltung 62 weist auf: eine er
ste Diode 63, deren Anode mit dem ersten Eingangsanschluß 90
und deren Kathode mit der Anode einer dritten Diode 65 ver
bunden ist, wobei deren Kathode wiederum mit der Anode einer
fünften Diode 67 verbunden ist, deren Kathode mit einem er
sten Ausgangsanschluß 92 der Spannungsvervielfa
chungsschaltung 62 verbunden ist; eine zweite Diode 64, deren
Kathode mit dem ersten Eingangsanschluß 90 und deren Anode
mit der Kathode einer vierten Diode 66 verbunden ist, wobei
deren Anode wiederum mit der Kathode einer sechsten Diode 68
verbunden ist, deren Anode mit einem zweiten Ausgangsanschluß
93 der Spannungsvervielfachungsschaltung 62 verbunden ist;
einen ersten Kondensator 69, der zwischen der Kathode der er
sten Diode 63 und dem zweiten Eingangsanschluß 91 angeordnet
ist; einen zweiten Kondensator 70, der zwischen der Anode der
zweiten Diode 64 und dem zweiten Eingangsanschluß 91 angeord
net ist; einen dritten Kondensator 71, der zwischen der Ka
thode der dritten Diode 65 und dem ersten Eingangsanschluß 90
angeordnet ist; einen vierten Kondensator 72, der zwischen
der Anode der vierten Diode 66 und dem ersten Eingangsan
schluß 90 angeordnet ist; einen fünften Kondensator 73, der
zwischen dem ersten Ausgangsanschluß 92 und dem zweiten Ein
gangsanschluß 91 angeordnet ist; und einen sechsten Kondensa
tor 74, der zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß 93 und dem
zweiten Eingangsanschluß 91 angeordnet ist. Damit ist die
Spannungsvervielfachungsschaltung 62 als dreistufige
Spannungsverdopplerschaltung ausgelegt.
Der erste Ausgangsanschluß 92 ist über einen Vorwiderstand 75
mit einem ersten Stift 82 einer ersten, zweistiftigen Elek
trode der ersten Entladungslampe 76 verbunden; der zweite
Ausgangsanschluß 93 ist direkt mit einem ersten Stift 88 ei
ner ersten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe 77
verbunden. Ein zweiter Stift 83 der ersten, zweistiftigen
Elektrode der ersten Entladungslampe 76 ist über den ersten
Glimmstarter 80 mit einem zweiten Stift 85 der zweiten Elek
trode der ersten Entladungslampe 76 verbunden. Ein erster
Stift 84 der zweiten Elektrode der ersten Entladungslampe 76
ist mit einem ersten Stift 86 der zweiten Elektrode der zwei
ten Entladungslampe 77 verbunden. Ein zweiter Stift 87 der
zweiten Elektrode der zweiten Entladungslampe 77 ist über den
zweiten Glimmstarter 81 mit einem zweiten Stift 89 der ersten
Elektrode der zweiten Entladungslampe 77 verbunden. Ein Kon
densator 78 ist parallel mit dem ersten Glimmstarter 80 ver
bunden. Ein Kondensator 79 ist parallel mit dem zweiten
Glimmstarter 81 verbunden.
Die Schaltung nach Fig. 3 ist unter der Voraussetzung, daß
von der Wechselspannungsquelle 60 eine Wechselspannung mit
einem Effektivwert von 110 Volt zugeführt wird und die beiden
Entladungslampen 76 und 77 jeweils eine Leistung von 6 W ha
ben, folgendermaßen dimensioniert: der erste Kondensator 69
und der zweite Kondensator 70 haben den gleichen Ka
pazitätswert, der zwischen 3,3 bis 4,7 uF liegt; der dritte
Kondensator 71 und der vierte Kondensator 72 haben einen
gleichen Kapazitätswert, der 0,22 uF beträgt; der fünfte Kon
densator 73 und der sechste Kondensator 74 haben jeweils
einen Kapazitätswert von 0,022 uF; alle sechs Dioden 63 bis
68 sind vom Typ 1N4007; der Widerstand 61 beträgt 820 kOhm;
der Vorwiderstand 75 hat einen Wert zwischen 100 bis 200 Ohm
und die Kondensatoren 78 und 79 haben jeweils eine Kapazität
von 6,8 nF.
Die angegebenen Schaltungsdimensionierungen sind Ergebnis ei
ner aufwendigen und langwierigen Entwicklungstätigkeit, die
zu überraschend guten Ergebnissen bezüglich der Lebensdauer
und einer sicheren Funktion der vorliegenden erfindungsge
mäßen Schaltungen führen.
Claims (9)
1. Schaltung zum Erregen und Betreiben mindestens einer
Entladungslampe (20; 42; 76, 77) mit Elektroden (9, 10;
11, 12; 45, 46; 47, 48; 82, 83; 84, 85; 86, 87; 88,
89), die eine Spannungsvervielfachungsschaltung (3; 32;
62) aufweist, welche eingangsseitig mit einer
Wechselspannungsquelle (1; 30; 60) und ausgangsseitig
mit den Elektroden der Entladungslampe verbunden ist
und den Elektroden der Entladungslampe eine Gleichspan
nung zuführt, die ein Vielfaches des Effektivwertes der
Wechselspannung der Wechselspannungsquelle beträgt, da
durch gekennzeichnet, daß eine Heizschaltung mit einem
Glimmstarter (14; 44; 80, 81) vorgesehen ist, die mit
den heizbaren Elektroden der Entladungslampe verbunden
ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kondensator (13; 43; 78, 79) parallel zu den
Elektroden der Entladungslampe verschaltet ist, der
insbesondere einen Kapazitätswert von 6,8 nF haben
kann.
3. Schaltung nach einem der obenstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Vorwiderstand (8; 41; 78,
79) zwischen der Spannungsvervielfachungsschaltung und
der Entladungslampe angeordnet ist.
4. Schaltung nach einem der obenstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Spannungsvervielfachungs
schaltung mindestens eine Spannungsverdopplerschaltung
aufweist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsvervielfachungsschaltung (3) aufweist
einen ersten Eingangsanschluß (16), einen zweiten Eingangsanschluß (17), einen ersten Ausgangsanschluß (18) und einen zweiten Ausgangsanschluß (19),
eine erste Diode (4), deren Anode mit dem ersten Eingangsanschluß (16) verbunden ist und deren Kathode mit dem ersten Ausgangsanschluß (18) verbunden ist,
eine zweite Diode (5), deren Kathode mit dem ersten Eingangsanschluß (16) verbunden ist und deren Anode mit dem zweiten Ausgangsanschluß (19) verbunden ist,
einen ersten Kondensator (6), der zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (18) und dem zweiten Eingangsanschluß (17) angeordnet ist,
einen zweiten Kondensator (7), der zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (19) und dem zweiten Eingangsanschluß (17) angeordnet ist,
daß der erste Eingangsanschluß (16) und der zweite Eingangsanschluß (17) jeweils mit einem der Ausgangs pole der Wechselspannungsquelle (1) verbunden ist,
daß der erste Ausgangsanschluß (18) über den Vorwider stand (8) mit einem ersten Stift (9) einer ersten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (20) ver bunden ist,
daß der zweite Ausgangsanschluß (19) mit einem ersten Stift (11) einer zweiten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (20) verbunden ist, und
daß ein zweiter Stift (10) der ersten, zweistiftigen Elektrode über einen Glimmstarter (14) mit einem zwei ten Stift (12) der zweiten, zweistiftigen Elektrode verbunden ist.
einen ersten Eingangsanschluß (16), einen zweiten Eingangsanschluß (17), einen ersten Ausgangsanschluß (18) und einen zweiten Ausgangsanschluß (19),
eine erste Diode (4), deren Anode mit dem ersten Eingangsanschluß (16) verbunden ist und deren Kathode mit dem ersten Ausgangsanschluß (18) verbunden ist,
eine zweite Diode (5), deren Kathode mit dem ersten Eingangsanschluß (16) verbunden ist und deren Anode mit dem zweiten Ausgangsanschluß (19) verbunden ist,
einen ersten Kondensator (6), der zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (18) und dem zweiten Eingangsanschluß (17) angeordnet ist,
einen zweiten Kondensator (7), der zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß (19) und dem zweiten Eingangsanschluß (17) angeordnet ist,
daß der erste Eingangsanschluß (16) und der zweite Eingangsanschluß (17) jeweils mit einem der Ausgangs pole der Wechselspannungsquelle (1) verbunden ist,
daß der erste Ausgangsanschluß (18) über den Vorwider stand (8) mit einem ersten Stift (9) einer ersten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (20) ver bunden ist,
daß der zweite Ausgangsanschluß (19) mit einem ersten Stift (11) einer zweiten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (20) verbunden ist, und
daß ein zweiter Stift (10) der ersten, zweistiftigen Elektrode über einen Glimmstarter (14) mit einem zwei ten Stift (12) der zweiten, zweistiftigen Elektrode verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsvervielfachungsschaltung (32) aufweist,
einen ersten Eingangsanschluß (50), einen zweiten Eingangsanschluß (51), einen ersten Ausgangsanschluß (52) und einen zweiten Ausgangsanschluß (53),
eine erste Diode (33), deren Anode mit dem ersten Eingangsanschluß (50) und deren Kathode mit der Anode einer dritten Diode (34) verbunden ist, deren Kathode mit dem ersten Ausgangsanschluß (52) verbunden ist,
eine zweite Diode (35), deren Kathode mit dem ersten Eingangsanschluß (50) und deren Anode mit der Kathode einer vierten Diode (36) verbunden ist, deren Anode mit dem zweiten Ausgangsanschluß (53) verbunden ist,
einen ersten Kondensator (37), der zwischen dem zweiten Eingangsanschluß (51) und der Kathode der ersten Diode (33) angeordnet ist,
einen zweiten Kondensator (38), der zwischen der Anode der zweiten Diode (35) und dem zweiten Eingangsanschluß (51) angeordnet ist,
einen dritten Kondensator (39), der zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (52) und der Anode der ersten Diode (33) angeordnet ist, und einen vierten Kondensator (40), der zwischen dem zwei ten Ausgangsanschluß (53) und der Anode der ersten Di ode (33) angeordnet ist,
daß der erste Eingangsanschluß (50) und der zweite Eingangsanschluß (51) jeweils mit einem der Ausgangs pole der Wechselspannungsquelle (30) verbunden sind,
daß der erste Ausgangsanschluß (52) über den Vorwider stand (41) mit einem ersten Stift (47) einer ersten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (42) ver bunden ist,
daß der zweite Ausgangsanschluß (53) mit einem ersten Stift (45) einer zweiten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (42) verbunden ist, und
daß ein zweiter Stift (48) der ersten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (42) über einen Glimm starter (44) mit einem zweiten Stift (46) der zweiten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (42) ver bunden ist.
einen ersten Eingangsanschluß (50), einen zweiten Eingangsanschluß (51), einen ersten Ausgangsanschluß (52) und einen zweiten Ausgangsanschluß (53),
eine erste Diode (33), deren Anode mit dem ersten Eingangsanschluß (50) und deren Kathode mit der Anode einer dritten Diode (34) verbunden ist, deren Kathode mit dem ersten Ausgangsanschluß (52) verbunden ist,
eine zweite Diode (35), deren Kathode mit dem ersten Eingangsanschluß (50) und deren Anode mit der Kathode einer vierten Diode (36) verbunden ist, deren Anode mit dem zweiten Ausgangsanschluß (53) verbunden ist,
einen ersten Kondensator (37), der zwischen dem zweiten Eingangsanschluß (51) und der Kathode der ersten Diode (33) angeordnet ist,
einen zweiten Kondensator (38), der zwischen der Anode der zweiten Diode (35) und dem zweiten Eingangsanschluß (51) angeordnet ist,
einen dritten Kondensator (39), der zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (52) und der Anode der ersten Diode (33) angeordnet ist, und einen vierten Kondensator (40), der zwischen dem zwei ten Ausgangsanschluß (53) und der Anode der ersten Di ode (33) angeordnet ist,
daß der erste Eingangsanschluß (50) und der zweite Eingangsanschluß (51) jeweils mit einem der Ausgangs pole der Wechselspannungsquelle (30) verbunden sind,
daß der erste Ausgangsanschluß (52) über den Vorwider stand (41) mit einem ersten Stift (47) einer ersten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (42) ver bunden ist,
daß der zweite Ausgangsanschluß (53) mit einem ersten Stift (45) einer zweiten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (42) verbunden ist, und
daß ein zweiter Stift (48) der ersten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (42) über einen Glimm starter (44) mit einem zweiten Stift (46) der zweiten, zweistiftigen Elektrode der Entladungslampe (42) ver bunden ist.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsvervielfachungsschaltung (62) aufweist,
einen ersten Eingangsanschluß (90), einen zweiten Eingangsanschluß (91), einen ersten Ausgangsanschluß (92) und einen zweiten Ausgangsanschluß (93),
eine erste Diode (63), deren Anode mit dem ersten Eingansanschluß (90) und deren Kathode mit der Anode einer dritten Diode (65) verbunden ist, deren Kathode mit der Anode einer fünften Diode (67) verbunden ist, deren Kathode wiederum mit dem ersten Ausgangsanschluß (92) verbunden ist,
eine zweite Diode (64), deren Kathode mit dem ersten Eingangsanschluß (90) und deren Anode mit der Kathode einer vierten Diode (66) verbunden ist, deren Anode mit der Kathode einer sechsten Diode (68) verbunden ist, deren Anode wiederum mit dem zweiten Ausgangsanschluß (93) verbunden ist,
einen ersten Kondensator (69), der zwischen dem zweiten Eingangsanschluß (91) und der Kathode der ersten Diode (63) angeordnet ist,
einen zweiten Kondensator (70), der zwischen der Anode der zweiten Diode (64) und dem zweiten Eingangsanschluß (91) angeordnet ist,
einen dritten Kondensator (71), der zwischen der Ka thode der dritten Diode (65) und der Anode der ersten Diode (63) angeordnet ist,
einen vierten Kondensator (72), der zwischen der Anode der vierten Diode (66) und der Anode der ersten Diode (63) angeordnet ist,
einen fünften Kondensator (73), der zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (92) und dem zweiten Eingangsanschluß (91) angeordnet ist,
einen sechsten Kondensator (74), der zwischen dem zwei ten Ausgangsanschluß (93) und dem zweiten Eingangsan schluß (91) angeordnet ist,
daß der erste Eingangsanschluß (90) und der zweite Eingangsanschluß (91) jeweils mit einem der Ausgangs pole der Wechselspannungsquelle (60) verbunden sind,
daß der erste Ausgangsanschluß (92) über den Vorwider stand (75) mit einem ersten Stift (82) einer ersten, zweistiftigen Elektrode einer ersten Entladungslampe (76) verbunden ist,
daß der zweite Ausgangsanschluß (93) mit einem ersten Stift (88) einer ersten, zweistiftigen Elektrode einer zweiten Entladungslampe (77) verbunden ist,
daß ein erster Stift (84) einer zweiten, zweistiftigen Elektrode der ersten Entladungslampe (76) mit einem er sten Stift (86) einer zweiten, zweistiftigen Elektrode der zweiten Entladungslampe (77) verbunden ist,
daß ein zweiter Stift (83) der ersten, zweistiftigen Elektrode der ersten Entladungslampe (76) über einen ersten Glimmschalter (80) mit einem zweiten Stift (85) der zweiten, zweistiftigen Elektrode der ersten Entla dungslampe (76) verbunden ist, und
daß ein zweiter Stift (87) der zweiten, zweistiftigen Elektrode der zweiten Entladungslampe (77) über einen zweiten Glimmschalter (81) mit einem zweiten Stift (89) der ersten, zweistiftigen Elektrode der zweiten Entla dungslampe (77) verbunden ist.
einen ersten Eingangsanschluß (90), einen zweiten Eingangsanschluß (91), einen ersten Ausgangsanschluß (92) und einen zweiten Ausgangsanschluß (93),
eine erste Diode (63), deren Anode mit dem ersten Eingansanschluß (90) und deren Kathode mit der Anode einer dritten Diode (65) verbunden ist, deren Kathode mit der Anode einer fünften Diode (67) verbunden ist, deren Kathode wiederum mit dem ersten Ausgangsanschluß (92) verbunden ist,
eine zweite Diode (64), deren Kathode mit dem ersten Eingangsanschluß (90) und deren Anode mit der Kathode einer vierten Diode (66) verbunden ist, deren Anode mit der Kathode einer sechsten Diode (68) verbunden ist, deren Anode wiederum mit dem zweiten Ausgangsanschluß (93) verbunden ist,
einen ersten Kondensator (69), der zwischen dem zweiten Eingangsanschluß (91) und der Kathode der ersten Diode (63) angeordnet ist,
einen zweiten Kondensator (70), der zwischen der Anode der zweiten Diode (64) und dem zweiten Eingangsanschluß (91) angeordnet ist,
einen dritten Kondensator (71), der zwischen der Ka thode der dritten Diode (65) und der Anode der ersten Diode (63) angeordnet ist,
einen vierten Kondensator (72), der zwischen der Anode der vierten Diode (66) und der Anode der ersten Diode (63) angeordnet ist,
einen fünften Kondensator (73), der zwischen dem ersten Ausgangsanschluß (92) und dem zweiten Eingangsanschluß (91) angeordnet ist,
einen sechsten Kondensator (74), der zwischen dem zwei ten Ausgangsanschluß (93) und dem zweiten Eingangsan schluß (91) angeordnet ist,
daß der erste Eingangsanschluß (90) und der zweite Eingangsanschluß (91) jeweils mit einem der Ausgangs pole der Wechselspannungsquelle (60) verbunden sind,
daß der erste Ausgangsanschluß (92) über den Vorwider stand (75) mit einem ersten Stift (82) einer ersten, zweistiftigen Elektrode einer ersten Entladungslampe (76) verbunden ist,
daß der zweite Ausgangsanschluß (93) mit einem ersten Stift (88) einer ersten, zweistiftigen Elektrode einer zweiten Entladungslampe (77) verbunden ist,
daß ein erster Stift (84) einer zweiten, zweistiftigen Elektrode der ersten Entladungslampe (76) mit einem er sten Stift (86) einer zweiten, zweistiftigen Elektrode der zweiten Entladungslampe (77) verbunden ist,
daß ein zweiter Stift (83) der ersten, zweistiftigen Elektrode der ersten Entladungslampe (76) über einen ersten Glimmschalter (80) mit einem zweiten Stift (85) der zweiten, zweistiftigen Elektrode der ersten Entla dungslampe (76) verbunden ist, und
daß ein zweiter Stift (87) der zweiten, zweistiftigen Elektrode der zweiten Entladungslampe (77) über einen zweiten Glimmschalter (81) mit einem zweiten Stift (89) der ersten, zweistiftigen Elektrode der zweiten Entla dungslampe (77) verbunden ist.
8. Schaltung nach einem der obenstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten
Eingangsanschluß (16; 50; 90) und dem zweiten
Eingangsanschluß (17; 51; 91) ein Widerstand (2; 31;
61) verschaltet ist.
9. Schaltung nach einem der obenstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Entladungslampe (20; 42)
mit einer geerdeten Starthilfe (15; 49) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016684 DE4016684A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Schaltung zum erregen und betreiben mindestens einer entladungslampe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016684 DE4016684A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Schaltung zum erregen und betreiben mindestens einer entladungslampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016684A1 true DE4016684A1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6407064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016684 Ceased DE4016684A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Schaltung zum erregen und betreiben mindestens einer entladungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016684A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-05-23 DE DE19904016684 patent/DE4016684A1/de not_active Ceased
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