DE2439928A1 - Verfahren und vorrichtung zur integration verschieden grosser elektrizitaetsmengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur integration verschieden grosser elektrizitaetsmengen

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DE2439928A1
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David Richard Figueroa
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Coulter Electronics Inc
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Coulter Electronics Inc
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Description

fetentanwait«
Dipl.-Ing E. Ecler
DIpI.-Ing. K. Schieschke
8 München 13, ElisabethstraOe 34
Coulter Electronics Inc., Hialeah, Florida / USA
Verfahren und Vorrichtung zur Integration verschieden großer Elektrizitätsmengen
Die Erfindung bezieht sich auf die Integration von Elektrizitätsmengen, insbesondere von elektrischen Impulsen mit sehr unterschiedlicher Größe.
Bei der Analyse, Messung und Zählung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen werden bekanntlich sogenannte "Coulter-Zähler" mit gutem Erfolg verwendet. Dabei benötigt man oft ein
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— ρ —
System, das Elektrizitätsmengen integrieren kann, deren Größe sehr erheblich variiert. Dies rührt daher, daß die in der Flüssigkeit suspendierten Teilchen, z.B. Teilchen von Blut, äußerst klein, aber auch relativ groß sein können, so daß der gesamte Bereich zwischen 60 000 und 1 schwanken kann. Das Prinzip des Coulter-Verfahrens nach der US-PS 2 656 5üb geht von dem Prinzip aus, daß die eine elektrische Meßzone passierenden Teilchen Impulse erzeugen, deren Größe dem Volumen der gemessenen Teilchen direkt proportional ist.
Da die Teilchen in einem Bereich von mehr als 60 000:1 liegen können, liegen auch die von den Teilchen erzeugten elektrischen Impulse in dem gleichen Bereich, was auch für den zur Akkumulation und Zählung der Impulse benötigten Integrator gilt.
Integratoren mit derart großem Bereich wurden bisher nicht benötigt, da die bekannten Integratoren durch die Stromversorgung, das Signal-Rauschverhältnis und durch den Geräten innewohnenden Grenzen beschränkt waren.
Durch die Erfindung wird ein System geschaffen mit einer Reihe von Integratoren verschiedener Bereiche und einem Steuernetzwerk, das elektrische Eingangsladungen über einen sehr breiten Gesamtbereich akkumuliert. Gemäß der Erfindung kann der Bereich der elektrischen Eingangsladungen bei vier Integrationsbereichen größer sein als 64 000:1. Bekannte Integrationsverfahren benötigen für diesen Gesamtbereich 32 Bereiche.
Die ausführliche Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnung.Darin zeigt:
Fig.1 ein Integrationssystem gemäß der Erfindung mit vier
Integrationsbereichen,
Fig. 2 den Spannungsverlauf in den vier Bereichen,
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Fig. 3 eine bekannte Pumpschaltung,
Fig. 4 den Kurvenverlauf bei der Pumpschaltung nach. Fig. 3, Fig. 5 ein Schaltschema der Pumpschaltung gemäß der Erfindung, und Fig. 6 den Kurvenverlauf der Pumpschaltung nach Fig. 5.
Die Grundschaltung eines Integrationssystems mit vier Integrationsbereichen ist in Fig. 1 dargestellt.
Der Eingangsanschluß 10 des Integrationssystems ist mit vier parallelen Kanälen 11, 12, 13 und 14 mit entsprechenden Ein-Richtungs-Schaltern 21, 22, 23 und 24 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse 26 bis 29 der Schalter 21 bis 24 liegen entsprechend an Integratoren 31, 32, 33 und 34. Der Ausgang der Integratoren 31 bis 34 liegt an Schaltern 36 bis 39 und die Ausgänge 41 bis der Schalter 36 bis 39 sind mit einem Ausgangsanschluß 45 des Integrationssystems verbunden.
An die Ausgänge 26 bis 29 der Schalter 21 bis 24 sind über Schalter 46 bis 51 Differenzverstärker 55 bis 60 entsprechend angeschlossen. Jeder Verstärker 55 bis 60 besitzt einen positiven und einen negativen Eingangsanschluß. Die sechs Verstärker sind als drei Paare 55, 56 bzw. 57, 5Ö und 59, 60 angeordnet. In jedem Verstärkerpaar liegt ein positiver Anschluß eines ersten Verstärkers am negativen Anschluß eines zweiten Verstärkers und ein negativer Anschluß eines ersten Verstärkers am positiven Anschluß eines zweiten Verstärkers.
Ein Spannungsteiler mit den Widerständen 62 und 63 ist über einen Knotenpunkt 64 verbunden, an den der positive und der negative Anschluß der Verstärker 55 und 56 geführt ist» Der freie Anschluß des Widerstandes 63 liegt an Masse. Zwei weitere Spannungsteiler mit den Widerständen 66, 67 bzw. 69, 70 mit entsprechenden Knotenpunkten 68 und 71 sind entsprechend mit den Anschlüssen der Verstärker 57, 58 bzw. 59, 60 verbunden.
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Das jeweils andere Ende der Widerstände 67 bzw. 70 liegt wieder an Masse. Die Größe der Widerstandspaare ist so gewählt, daß man einen Spannungsteiler im Verhältnis 16:1 erhält.
Komparatoren 72, 73 bzw. 74 liegen mit dem ersten Eingang 75, 76 bzw. 77 am freien Anschluß 80, 81 bzw. 82 der Widerstände 62, 66 bzw. 69. Die zweiten Eingänge 84, 85 und 86 der Komparatoren 72, 73 und 74 sind mit einer Spannungsquelle V,. verbunden. Die Ausgänge 87, 88 und 89 der Komparatoren 72, 73 bzw. 74 liegen an einem Dekodierer 90. Die Ausgangsleitungen des Dekodierers 90 führen zu den Wähl- und Arbeitsschaltern der Integratoren.
Während des Betriebs des Integrationssystems sind zu Beginn, wenn der Ausgangsanschluß 45 keine Spannung aufweist, die Schalter 21, 36, 47, 49 und 51 geschlossen und sämtliche übrigen Schalter offen. Dieser Zustand besteht so lange, bis der Ausgang des Integrators 31 den Wert Vlim überschreitet. Dadurch wird der Ausgang des Komparators 72 geändert, so daß der Dekodierer 90 die Schalter 22, 37, 46, 49 und 51 schließt und sämtliche anderen Schalter öffnet.
In diesem Augenblick ist die Spannung am Ausgang 45 der Ausgang des Integrators 32. Der Ausgang des Integrators 32 wird durch die Spannungsteilung durch die Widerstände 62 und 63 auf einem 1/16 des Ausganges des Integrators 31 gehalten. Während der Integration des Integrators 31 wird der Wert 1/16 aufrechterhalten.
Beim Übergang vom Bereich 1 auf den Bereich 2 besitzt der Integrator 32 eine Spannung von 1/16 des Integrators 31 gleich 1/16 von
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Das System erzeugt somit folgende vier Zustände:
Zustand A Sämtliche Integratorausgänge besitzen die Spannung 0 Volt.
Die Schalter 21, 36, 47, 49 und 51 sind geschlossen und sämtliche übrigen Schalter sind offen.
Zustand B Der Integrator 31 überschreitet V1- , die Integratoren 32, und 34 nicht. Die Schalter 22, 37, 46, 49 und 51 sind geschlossen und sämtliche übrigen Schalter offen.
Zustand C Die Integratoren 31 und 32 überschreiten V^. , die Integratoren 33 und 34 nicht. Die Schalter 23, 38, 46, 48 und 51 sind geschlossen und die anderen Schalter geöffnet.
Zustand D Die Integratoren 31, 32 und 33 überschreiten Vlim· Die Schalter 24, 39, 46, 48 und 50 sind geschlossen und alle anderen Schalter offen.
Die Bezeichnung der Ausgangsspannungen der vier Integratoren E1, Ep, E„ und E. ergibt für den Zustand A:
E1 = 16 E2 = 256 E3 = 4096 E4.
Für den Zustand B, wenn E1 > Vlim, gilt:
E2 = 16 E3 = 256 E4. -.-.... - . . ■
Für den Zustand C gilt:
E3 - 16 E4. ·
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Man erreicht somit einen gesamten Totalbereich von 65 536:1.
Eine Darstellung der Arbeitsweise in den vier Bereichen zeigt Fig. 2, wo die Spannungen in dem Bereich bis zu V, . ansteigen, ausgeführt durch die vier Integratoren 31 bis 34 (Pig. 2A). Die Ausgänge der Integratoren 31 bis 34 sind in Fig. 2 als Kurven B, C, D bzw. E dargestellt.
Zu beachten ist, daß bei geschlossenem Schalter 46 eine Rückkopplungsschleife aus dem Widerstand 62 und dem Differenzverstärker 55 eine weitere Integration des Integrators 31 verhindert, Der Ausgang des Integrators 31 ist 16x größer als der Ausgang des Integrators 32. Der Integrator 31 ist gesättigt und bleibt auf dieser Sättigungsspannung V" . (Fig. 2).
sat
Man erkennt daraus, daß ein absoluter Integrationsfehler in einem System mit vier Bereichen kleiner ist als in einem System mit nur einem Bereich.
Eine Schaltung, die dem vorstehend beschriebenen Mehrbereichsoder Breitbandintegrator Signale zuführt, wird als Integratorpumpe bezeichnet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine bekannte Integratorpumpschaltung bzw. deren charakteristischen Impulsverlauf. Eine kurze Diskussion von Aufbau und Arbeitsweise zeigt die Nachteile der bekannten Schaltung,
Der Signaleingang erhält einen gestreckten Teilchenimpuls, der negativ wird. Nach der Bearbeitung dieses Signales wird der Impulsdehner zurückgestellt und der gestreckte oder gedehnte Impuls endet. Am Steuereingangsanschluß erhält man einen Impuls eines monostabilen Kippers, der bestimmt, wann der Teilchenimpuls erfaßt ist und wann es bekannt ist, daß er gedehnt ist.
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Der Impuls des monostabilen Kippers endet vor der Rückstellung, wobei die Impulsbreite t ist.
Durch den Widerstand R2 geht ein Signal E. zum Verstärker A1, wo es mit einer Rückkopplung über die Diode D2 zum Verstärker A2 und zum Widerstand R verstärkt und umgekehrt wird. Die Rückkopplung bewirkt, daß die Ausgangsspannung E +.in einem festen Verhältnis zur Eingangsspannung steht, d.h. E . liegt konstant über E. .
Der Verstärker A2 ist ein Puffer- oder Zwischenverstärker mit einem Eingangs-Ausgangsverhältnis 1.
Der Strom durch die Diode D2 ist gleich dem Strom durch den Widerstand R..
Die Dioden D2 und D. sind gleich. Der Strom durch die Diode D ist gleich dem Strom durch den Widerstand Rc-. Bei gleichen Widerständen R4 und R1- sind auch die Ströme in den Dioden D2 und D gleich. Die Spannungen an den Dioden sind ebenfalls gleich. Während des Steuereingangsimpulses t stehen die Spannungen an den Knotenpunkten 15 und 16 in einem festen Verhältnis zum Eingangssignal. Außerhalb der Zeit t ist die Ausgangsspannung des Verstärkers A negativ, wodurch die Diode D1 leitet und die Dioden D2 und D3 gesperrt werden. Da während der Zeit t die Dioden D2 und D ridit leiten, kann im Integrator 17 keine Ladung vom gespeicherten, korrekten Wert abgeleitet werden.
Die resultierende Kurve am Knotenpunkt 16 gemäß Fig. 4D zeigt ein unerwünschtes Überschwingen. Der Betrag des Überschwingens hängt nicht von der TeildEnimpulsamplitude, sondern von anderen Faktoren ab. Das Über schwingen beruht auf bestimmten Sthaltungszuständen und hängt nicht vom Teilchenimpuls ab. Die Überschwingungsladung wird auch dann dem Integrator zugeführt,
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wenn kein Eingangssignal ansteht, was zu falschen Resultaten im Integrator führt.
Da die Überschußladung von der Sperrspannung der Dioden D2 und D3 herrührt, erscheint es zur Beseitigung dieser Ladung zweckmäßig, die Sperrspannung der Dioden D2 und D zu beseitigen.
Bisher konnte man allenfalls die Sperrspannung der Dioden D2 und D durch den sehr kleinen Spannungsabfall der Diode D„ in
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Durchlaßrichtung auf ein Minimum bringen.
Durch Verwendung eines positiven Impulses am Steuereingang erhielt die Diode D1 eine Sperrspannung, wodurch der Spannungsabfall am Ausgang des Verstärkers A1 reduziert wurde.
Die neue Pumpschaltung und der zugehörige Kurvenverlauf sind in Fig. 5 bzw. 6 dargestellt. In Fig. 5 führt der Anschluß das Eingangssignal E^n, Der Eingangsanschluß ist über die Leitung 122 mit einem Umkehrverstärker 123 verbunden, dessen Ausgang über die Leitung 124 zum positiven Eingang eines Verstärkers 126 geht, der zu einer Reihe von Verstärkern 125 bis 128 für das vordere Ende mit gleicher Funktion und entsprechenden Steueranschlüssen 125' bis 128' gehört. Die Ausgänge der Verstärker 125 bis 128 liegen über eine Verbindung 130 an einer Ausgangsverstärkerstufe 129. Der Ausgang des Verstärkers 129 geht über einen Knotenpunkt 131f zwei Dioden 135 und 136, einen Anschluß 137 und einen Widerstand 138 zu einem Integrator 139, der dem Integrator 17 in Fig. 3 ähnelt.
Eine Rückkopplungsleitung 140 geht vom Ausgang des Verstärkers 129 zum negativen Eingang des Verstärkers 127 und parallel dazu über zwei Dioden 141 und 142 und den Anschluß 143 zu den negativen Eingängen der Verstärker 125 und 126. Der Anschluß 143 liegt über einen Widerstand 145 an Masse.
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Die Steueranschlüsse 1251 bis 128' der Verstärker 125 bis 128 sind mit einem digitalen Selektionsnetzwerk 148 verbunden. Eine Leitung 150 für den Steuereingang t führt zu zwei ersten Eingängen von zwei Und-Gattern 151 und 152. Eine Leitung 155 für ein Aufwärts-Abwärts-Signal geht zu einem zweiten Eingang eines Und-Gatters 152. Die Leitung 155 liegt außerdem über einen Umkehrverstärker 158 an einem zweiten Eingang des Und-Gatters 151. Die Ausgänge der Und-Gatter 151 und 152 sind mit dem digitalen Selektionsnetzwerk 148 verbunden. Die Anordnung der Elemente in dem gestrichelten Kästchen 160 bildet ein programmierbares Verstärkermodul (Harris-Halbleiter 14A2400). Das programmierbare Modul enthält die Verstärker 125 bis 128, das digitale Selektionsnetzwerk 148 und die Ausgangsverstärkerstufe 129.
(Für die Und-Gatter 151 und 152 kann der TypHSN 7408 verwendet werden. Der Umkehrverstärker 58 ähnelt dem Typ TISN 7404)· Der Verstärker 123 ist ein Umkehrverstärker mit der Verstärkung 1.
Während des Betriebes kann auf der Leitung 155 ein Aufwärtsoder ein Abwarts-Signal aufgenommen werden. Ein Aufwärts-Abwärts-Signal ist ein Gleichspannungssignal, das entweder groß- oder kleingeschaltet ist, abhängig davon, ob die Ladung des Integrators 139 aufwärts oder abwärts gehen soll. Zur Erläuterung sei angenommen, daß ein Abwarts-Signal, d.h. ein kleines Gleichspannungssignal auf den Aufwarts-Abwärts-Eingang 155 gegeben wird. Wenn t nicht vorhanden ist, wird der Verstärker 127 durch das digitale Selektionsnetzwerk I48 so gewählt, daß ein Aktivierungseingangssignal zum Steueranschluß I271 gegeben wird. Die Verstärker 125, 126 und 128 sind abgeschaltet.
Der Ausgang des Knotenpunktes 131 ist Null, da der Eingang des Verstärkers 127 Null ist, d.h. er liegt nicht an
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Während tp wird von der Wählleitung auf den Verstärker 127 geschaltet, zur Wählleitung für den Verstärker 125, mit einem Aktivierungssignal auf der Steuerleitung 125», B. liegt am Eingang des Verstärkers 125 und der Ausgang am Knotenpunkt 131 führt annähernd die Verstärkung 1 plus dem Spannungsabfall der Diode 142. Ein positives Signal geht zum Integrator 139.
Die Spannung an den Knotenpunkten 137 und 143 ist während t gleich dem Eingangssignal, so lang die Dioden 135 und 142 und die Dioden 136 und 141 jeweils gleich sind.
Nach dem Ende von t wird der Verstärker 127 wieder gewählt und bringt die Ausgangsspannung wieder auf Null, d.h. es geht die Ladung Null zum Integrator 139.
Fig. 6F zeigt den Spannungsverlauf an den Knotenpunkten 137 und 143. Die Ausgangsspannung des Integrators 139 ist in Pig. 6G gezeigt.
Wenn gemäß dem Kurvenverlauf 6D eine Aufwärtsspannung auf die Eingangsleitung 155 gegeben wird, wird der Verstärker 126 aktiviert, E. wird umgekehrt und -E. geht zum Integrator 139
JLZi JLXX
und die Dioden 136 und 141 leiten.. Fig. 6H zeigt die Spannung an den Knotenpunkten 137 und 143. Die Spannung am Ausgang des Integrators 139 ist in Fig. 61 dargestellt.
Die neue Pumpschaltung besitzt folgende Vorteile: Während der Abschaltzeit führen die Dioden 135, 136, 141 und 142 keine Spannung. Es sind keine in Sperrichtung beaufschlagten Dioden in der Schaltung vorhanden, wie auch eine überschußladung fehlt und es fließt auch kein Leckstrom oder Sperrstrom durch die Dioden.
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Diese einzige Schaltung erlaubt sowohl den Aufwärts- als auch den Abwärtsbetrieb des Integrators 139, d.h. sie gestattet eine bipolare Arbeitsweise.
In der bekannten Schaltung mußte der Steuereingang von einer bestimmten Spannung auf Null Volt geschaltet werden, wobei jedoch die Einhaltung von Null Volt kritisch war, so daß beim Schalten auf Null ein Fehler auftrat, wenn die Steuerspannung nicht gleich Null war. In der neuen Schaltung ist die Steuerspannung ein digitales Signal und die genauen Steuerspannungen sind nicht kritisch.
Die bekannten Pumpschaltungen konnten außerdem nur einen Signalbereich von 2:1, d.h. Spannungen von 10 bis 5 Volt am Ausgang verarbeiten.
Die neue Schaltung kann dagegen einen Signalbereich von mindestens 16:1 verarbeiten, da der Ladungsfehler beseitigt ist. Mit dem Leckstrom ist ebenfalls eine Fehlerquelle beseitigt. Eine weitere Fehlerquelle entfällt dadurch, daß das Steuersignal nicht mehr ganz genau sein muß.
Patentanwih· Dipt.-Ing. E. Eder DIpI.-Ing. K. Schieschke
8 München 13, ElisabethstraOe 34
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Claims (8)

  1. — 19 —
    Patentanwälte
    Dlpl.-lng. E. Eder
    DIpI.-Ing. K. Schieschke
    6 München 13, Elisabethstraße 34
    Patentansprüche
    Verfahren zur Integration von elektrischen Mengen mit sehr unterschiedlicher Größe, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Mengen als Impulse aufgenommen und zur Speicherung in mehreren Stufen mit verschiedenen, aneinander grenzenden Bereichen selektiv durchgelassen werden, daß die gespeicherten Beträge für den Übergang von einer Stufe zur nächsten, trenn der Betrag in dieser einen Stufe einen vorgegebenen Pegel erreicht, verglichen werden und daß der Anfangsbetrag einer Stufe durch Spannungsteilung in einem vorgegebenen Verhältnis zu dem in der vorhergehenden Stufe angesammelten Betrag gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Anfangsmenge einer Stufe zu der in der vorhergehenden Stufe angesammelten Menge auf 1:16 gehalten wird.
  3. 3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (10) zur Aufnahme der Elektrizitätsmengen als elektrische Impulse, durch an die Aufnahmemittel (10) angeschlossene Integrationsstufen (11, 12, 13, 14) zur selektiven Aufnahme und Akkumulation der Impulse, durch Spannungsteiler (62, 63, 66, 67, 69, 70), an die Integrationsstufen angeschlossen, zur Bildung verschiedener,aneinandergrenzender Bereiche für die Integrationsstufen, durch Integrationsmittel (72, 73, 74), an die Ausgänge der Integrationsstufen angeschlossen, zur Erfassung kritischer Werte der angesammelten Elektrizitätsmengen, durch Steuermittel (90) an die Vergleichsmittel angeschlossen, zur Aktivierung und Desaktivierung von Integrationsstufen abhängig von kritischen Werten der Elektrizitätsmengen und durch Mittel zur Aufnahme der Ausgänge der
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    Integrationsstufen, einschließlich einem zu 'den Integrationsstufen parallelgerhalteten Ausgangsanschluß (45).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Aufnahme der Elektrizitätsmengen einen Eingangsanschluß (10) enthält, mehrere Kanäle (11, 12, 13, 14), zum Eingangsanschluß (1O) parallelgeschaltet, und mehrere erste Ein-Richtungs-Schalter (21, 22, 23, 24) jeweils auf der Eingangsseite des entsprechenden Kanales angeordnet und mit einem Eingangsanschluß und mit einem Ausgangsanschluß (26, 27, 28, 29), und mit Mitteln zur Aufnahme der Ausgänge der Integrationsstufen, einschließlich einen zu den Integrationsstufen parallelgeschalteten Ausgangsanschluß (45).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Integrationsstufe in einem der Kanäle angeordnet ist und einen Integrator (31, 32, 33, 34) aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgangsanschluß (26, 27, 28, 29) des Ein-Richtungs-Schalters im zugehörigen Kanal verbunden ist, und daß ein zweiter Ein-Richtungs-Schalter (36, 37, 38, 39) einen Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß besitzt, wobei der Ausgang des Integrators mit dem Eingangsanschluß des zugehörigen, zweiten Ein-Richtungs-Schalters (36, 37, 38, 39) verbunden ist, so daß die Ausgangsanschlüsse der zweiten Ein-Richtungs-Schalter zum Ausgangsanschluß (45) der Vorrichtung parallelgeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsmittel einen Komparator (72, 73, 74) aufweist, mit einem ersten Eingangsanschluß (75, 76, 77), einem zweiten zweiten Eingangsanschluß (84, 85, 86) und einemAusgangsanschluß (87, 88, 89), wobei der erste Eingangsanschluß des Komparators (72, 73, 74) mit dem Eingangsanschluß des zugehörigen zweiten Ein-Richtungs-Schalters (36, 37, 38) verbunden ist und wobei der zweite Eingangsanschluß (84, 85, 86) des Komparators mit einer Spannungsquelle (Vlim) mit einer vorgegebenen Spannung
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    und der Ausgangsanschluß des !Comparators (87, 88, 89) mit dem Steuermittel (90) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch mehrere Differenzverstärker (55, 56, 57, 58, 59, 60), wobei jeder Verstärker einen positiven Eingangsanschluß, einen negativen Eingangsanschluß und einen Ausgangsanschluß aufweist und TJdbei die Differenzverstärker paarweise so angeordnet sind, daß ein positiver Eingangsanschluß des ersten Verstärkers (55, 57» 59) mit einem negativen Eingangsanschluß des zweiten Verstärkers (56, 58, 60) und ein negativer Eingangsanschluß des ersten Verstärkers(55, 57, 59) mit dem positiven Eingangsanschluß des zweiten Verstärkers (56, 58, 60) verbunden ist·
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler einen über einen Knotenpunkt (64, 68, 71) mit einem zweiten Widerstand (63, 67, 70) verbundenen ersten Widerstand (62, 66, 69) aufweist, wobei der Knotenpunkt mit dem positiven und dem negativen Anschluß des ersten und des zweiten Verstärkers (55 bis 60) in Verbindung steht, und wobei die freien Anschlüsse (80, 81, 82) des ersten Widerstandes (62, 66, 69) mit dem Ausgang des Integrators verbunden sind und der freie Anschluß des zv/eiten Widerstandes (63, 67, 70) an Masse liegt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vier Integrationsstufen (11, 12, 13, 14) und sechs in drei Paaren angeordnete Verstärker (55 bis 60) vorhanden sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (62, 63, 66, 67, 69, 70) so dimensioniert sind, daß das Widerstandsverhältnis 16:1 beträgt.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Integratorpumpschaltung mit Mitteln (121) zur Aufnahme von Eingangssignalen, mit einem programmierbaren Verstärkermodul (160) mit den Signalaufnahmemitteln (121) verbunden, mit Mitteln (150, 155) zur Aufnahme von Steuersignalen, mit dem Modul (160) verbunden, einschließlich Gattern (151, 152), ersten Dioden (141, 142), an die Eingangsseite des Moduls (160) angeschlossen, mit zweiten Dioden (135, 136),an die.Ausgangsseite des Moduls angeschlossen, und mit Mitteln zur Verbindung der zweiten Dioden (135, 136) mit der Breitbandintegrationseinrichtung (139) einschließlich dem Widerstand(138)·
    12. Vorrichtung räch Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Aufnahme der Eingangssignale einen ersten Eingangsanschluß (121) aufweist, einen ersten Umkehrverstärker (123) dessen Eingang mit dem ersten Eingangsanschluß (121) und dessen Ausgang mit dem positiven Anschluß des ersten Verstärkers (126) des Moduls (160) verbunden ist, wobei eine Leitung dem ersten Eingangsanschluß (121) mit einem zweiten Verstärker (125) des Moduls (160) verbindet.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Aufnahme der Steuersignale einen zweiten Eingangsanschluß (155) zur Aufnahme eines ersten Steuersignales umfaßt und einen dritten Steuereingang (150) zur Aufnahme eines zweiten Steuersignales.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatter ein erstes Und-Gatter (151) mit einem ersten und einem zweiten Eingang aufweisen, ein zweites Und-Gatter (152) mit einem ersten und einem zweiten Eingang, wobei der zweite Eingang des ersten Und-Gatters (151) mit dem ersten Eingang des zweiten Und-Gatters (152) verbunden ist, einen zweiten Umkehrverstärker (158) dessen Eingang mit dem zweiten Eingangsanschluß (155) zur Aufnahme eines Gleichstromsteuersignales verbunden ist, wobei der Ausgang des zweiten
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    2A39928
    Umkehrverstärkers (158) mit dem ersten Eingang des ersten Und-Gatters in Verbindung steht.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Diodenanordnung eine erste Diode (141) und eine zweite Diode (142) in Reihe in einer ersten Brückenschaltung enthält, die einen ersten Knotenpunkt (144) und einen zweiten Knotenpunkt (143) aufweist, die mit entgegengesetzten Polen der ersten und zweiten Dioden (141, 142) verbunden sind, wobei der erste Knotenpunkt (144) am Ausgang des Moduls (160) und der zweite Knotenpunkt (143) über einen ersten Widerstand (145) an Masse liegt.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15# dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Diodenanordnung eine dritte Diode (135) und eine vierte Diode (136) aufweist, in einer zweiten Brückenschaltung in Reihe geschaltet, die einen dritten Knotenpunkt (13$ und einen vierten Knotenpunkt (131) besitzt, wobei die Knotenpunkte mit entgegengesetzten Polen der dritten und vierten Dioden (135, 136) verbunden sind, und wobei der dritte Knotenpunkt (137) mit der Mehrbereichsintegrationsvorrichtung (139) und der vierte Knotenpunkt (131) mit dem Ausgang des Moduls (I60) verbunden ist.
    Patentanwalt·
    Dipl.-Ing. E. Eder
    Dipl. Ing. K. Schieschka
    8 München 13, EllsabethstraBeM
    50981 0/1016
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