DE2600194A1 - Entladungsschaltung fuer den integrationskondensator eines kapazitiv gegengekoppelten integrationsverstaerkers - Google Patents
Entladungsschaltung fuer den integrationskondensator eines kapazitiv gegengekoppelten integrationsverstaerkersInfo
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Description
Entladungsschaltung für den Integrationskondensator eines
kapazitiv gegengekoppelten Integrationsverstärkers
Die Erfindung betrifft eine Entladungsschaltung für den
Integrationskondensator eines kapazitiv gegengekoppelten Integrationsverstärkers.
Bei der Integration von Strömen oder Spannungen über die Zeit nach dem bekannten Prinzip des kapazitiv gegengekoppelten
Verstärkers steht das Integral in Form einer Spannung am Verstärkerausgang zur Verfügung. Die Spannung steigt also bei anstehendem
Meßsignal mit der Meßzeit, so daß bei entsprechend langer Meßzeit und kleiner Kapazität des Integrationskondensators
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Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, falls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürlen schriftlicher
Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
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-Sf-
bzw. kleiner Zeitkonstante des Integrationsgliedes theoretisch beliebig hohe Spannungswerte erreicht werden müßten. In der
Praxis sind jedoch durch den endlichen Ausgangsspannungshub der Verstärker, der 100 Volt selten übersteigt, Grenzen gesetzt, die
nicht überschritten werden dürfen und bei der Dimensionierung des Integrationskondensators bzw. der Zeitkonstante des Integrationsgliedes
berücksichtigt werden müssen. Bei großem Meßsignal oder langer Meßzeit ergibt sich ein großer Kapazitätswert des Integrationskondensators
bzw. eine große Zeitkonstante des Integrationsgliedes .
Präzise Messungen mit hoher spannungsmäßiger Auflösung des Integrals
und großer Dynamik des Meßbereichs erfordern einen kleinen Kapazitätswert des Integrationskondensators bzw. eine kleine Zeitkonstante
des Integrationsgliedes, so daß bei großen Meßsignalen oder zeitlich langen Meßvorgängen nach Erreichen der maximalen
Ausgangsspannung des jeweiligen Verstärkertyps der Integrationskondensator während des Meßvorganges entladen werden muß und die
Anzahl der Entladungen gezählt werden müssen. Während dieser Entladungszeit erfolgt keine Integration des Meßsignals, so daß die
eigentliche Integrationszeit verkürzt wird und somit ein Meßfehler entsteht. Der Meßfehler wird umso kleiner, je kürzer sich die Entladungszeit
im Verhältnis zur Integrationszeit realisieren läßt. Bei Integrationszeiten im Sekunden- und Millisekunden-Bereich
können Entladungszeiten von einigen Milli- bzw. Mikrosekunden erforderlich
werden.
Um den zeitlichen Verlauf eines Signals meßtechnisch zu erfassen, ist es für viele Meßproblerae, besonders aber bei der Messung
kleiner Signale., vorteilhaft, das Meßsignal intervallweise zu integrieren. Bei einer geforderten hohen zeitlichen Auflösung
des Signalverlaufs sind bei einer großen Meßsignalrate nur sehr
kurze Integrationsintervalle möglich. Die Meßwertrate wird sehr
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-6.
hoch, so daß die einzelnen Amplitudenwerte nur noch von digitalen Datenerfassungsanlagen gespeichert und ausgewertet werden können.
Die Genauigkeit dieser Meßmethode wird wegen der kurzen Integrationszeiten weitgehend durch die Genauigkeit des Integrationsintervalles,
also durch die zeitlich exakte Steuerung des Integrationsbeginns und des Integrationsendes bestimmt. Bei Integrationszeiten
im Milli- und Mikrosekunden-Bereich können Steuergenauigkeiten im Mikro- bzw. Nanosekunden-Bereich erforderlich werden.
Entscheidend für die Durchführbarkeit dieser Integrationsverfahren
und für die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse ist neben der geeigneten Auswahl von Integrationsverstärker und
Integrationskondensator die Realisierung der Entladung und Entladungssteuerung des Integrationskondensators.
Bei herkömmlichen Verfahren wird der Integrationskondensator von
einem parallelliegenden, elektrisch steuerbaren Schalter entladen. Hierbei müssen verschiedene Umstände berücksichtigt werden.
Der Schalter muß während des Entladungsvorganges niederohmig sein,
damit der Integrationskondensator schnell entladen wird und damit der zu integrierende Strom, der nun durch den Schalter fließt,
keinen Spannungsabfall an ihm und somit auch nicht am Integrationskondensator hervorruft, wodurch der Integrationskondensator eine
Anfangsladung erhält, die das Ergebnis des nächsten Integrationsvorganges verfälscht.
Der Schalter muß außerdem während des Integrationsvorganges hochohmig
sein, damit kein Nebenschluß zum Integrationskondensator entsteht, der eine Stromverzweigung bzw. Entladung des Integrationskondensators bewirkt und somit einen Meßfehler verursacht. Der
Fehlstrom des Schalters muß klein sein gegen den kleinsten, zu integrierenden Strom, der in der Praxis 1 pA und weniger betragen
kann.
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Der Schalter muß weiterhin zeitlich verzogerungs- und prellfrei
gesteuert werden können, damit vorgegebene Integrationszeiten bzw. Integrationsintervalle exakt eingehalten werden.
Darüber hinaus darf der Steuerimpuls des Schalters in den Integrationskondensator keine Ladung induzieren oder influenzieren.
Am Schalter darf trotz dynamischer Niederohmigkeit keine Restspannung verbleiben. Schließlich sollte der Schalter
bipolar arbeiten.
Die wichtigsten Daten der bekannten Schalter sind in der folgenden
Tabelle aufgeführt:
Schalter | Rein bzv/. Rest- BPg. |
Raus bzv/. Fehl st rom |
Verzog de Inten ein |
!•erung J-S ralls aus |
Ungenaui.^- keit der Integra- tionszeit |
Steuer- ImpulE- Lb er- tragun^; |
bipolar |
Reedrelais | 0,1 ■■£. | 10 T£ | 0,5ms | 0,3ms | 0,2 ms + 0,2 ms Prellzeit |
ab- schirm bar |
Ja |
Transistor | 10 mV | 10 nA | 15 ns | 5 fis | 5 /is | vorhan den |
nein |
Transistor mit Diode |
50 mV | 30 nA | 15 ns | 15 ns | 5 ns | vorhan den |
nein |
FET- - Schalter |
50 £ | 5 nA | 1 ^s | 0,5ns | 0,5 fis | vorhan den |
Ja |
Die Vor- und Nachteile der einzelnen Schalter sind etwa gleichmäßig
über alle verteilt und je nach Meßbedingung von unterschiedlicher Bedeutung für die Genauigkeit des Meßergebnisses. Bei hohen
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Ansprüchen an die Vielseitigkeit und Genauigkeit des Integrators muß man sich jedoch mit Kompromißlösungen abfinden, da kein
Schalter alle Anforderungen erfüllt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten
der bekannten Entladungsschaltungen zu vermeiden und eine Entladungsschaltung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der bauteilbedingte Nachteile im wesentlichen durch schaltungstechnische Maßnahmen umgangen werden und optimale Daten
für die Schalteinrichtung erzielt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ausgang des Integrationsverstärkers mit dem nichtinvertierenden
Eingang eines zweiten Verstärkers verbunden ist, daß der invertierende Eingang dieses zweiten Verstärkers auf Nullpotential
liegt, daß der Ausgang des zweiten Verstärkers mit einer elektrisch steuerbaren Schalteinrichtung verbunden ist, die den
Ausgang des zweiten Verstärkers in einer ersten Stellung mit dem invertierenden Meßeingang des Integrationsverstärkers und in
einer zweiten Stellung mit Nullpotential verbindet. Bei dieser erfindungsgemäßen Schaltung wird also so verfahren, daß die Ausgangsspannung
des Integrationsverstärkers einem zweiten Verstärker zugeführt wird, daß der zweite Verstärker einen ständigen
Vergleich dieser Ausgangsspannung mit Nullpotential vornimmt,
die Abweichungen zum Nullpotential phasenrichtig verstärkt und diese Abweichungen an eine elektrisch steuerbare Schalteinrichtung
leitet, die in einer ersten Stellung die Abweichungen auf den Meßeingang des Integrationsverstärkers zurückführt, wodurch
die Ausgangsspannung des in sich geschlossenen Regelkreises auf Nullpotential geregelt und dadurch der Integrationskondensator
zwangsläufig entladen wird,und In einer zweiten Stellung die Abweichungen
vom Meßeingang des Integrationsverstärkers trennt und gegen Nullpotential ableitet, so daß eine ungehinderte Integration
eines Meßsignals am Integrationskondensator des Integrationsver-
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stärkers erfolgen kann. Mit der erfindungsgemäßen Schaltung
ist eine genaue, extrem schnelle und exakt steuerbare Entladung von Integratoren möglich mit vorzugsweise kleinen Kapazitäten
bis zu ca. IQpF herab für die Integration von vorzugsweise kleinen Strömen bis zu ca. 1 pA herab, während vorzugsweise kurze
Integratxonszexten bis zu ca. 10,us. herab bei Entladungs
zeiten bis zu ca. 5/US
herab.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltung und des erfindungsgemäßen
Verfahrens können Daten für den Entladungsvorgang erzielt werden, die in ihrer Gesamtheit den bisher erzielbaren Daten weit
überlegen sind. Zum Vergleich werden die Werte für die Größen der obigen Tabelle, die z.B. mit einer erfindungsgemäßen Schaltung erzielt
werden können, angegeben:
Erfindung | 10 m£ | nicht vorhan den |
20 ns | 20 ns | 5 ns | nicht vorhan den |
Ja |
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltung,
insbesondere der Schalteinrichtung und der Verwendung der gesamten Schaltung als Abtast- und Halte-Schaltung, sind in den
Unteransprüchen angeführt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen Entladungsschaltung,
Fig. 2 eine hinsichtlich der Schalteinrichtung gegenüber Fig. 1 deatailliertere 'Prinzipschaltung der Entladungsschaltung,
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Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Entladungsschaltung,
Fig. 6 eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen Entladungsschaltung als Abtast- und Halte-Schaltung, und
Fig. 7 eine Ausführungsform der Abtast- und Halte-Schaltung
gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist das Prinzip der Entladungsschaltung dargestellt.
Das Meßsignal steht am invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers Al an, der über den Integrationskondensator Cl
kapazitiv gegengekoppelt ist. Der Ausgang des Integrationsverstärkers Al ist mit dem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers
A2 verbunden, dessen invertierender Eingang mit dem Nullpotential verbunden ist. Der nicht-invertierende Eingang
des Integrationsverstärkers Al ist ebenfalls mit dem Nullpotential
verbunden. Der Ausgang des Verstärkers A2 ist mit einer Schalteinrichtung S verbunden, die den Ausgang des Verstärkers A2 in
der dargestellten Schaltstellung mit dem invertierenden Eingang
des Integrationsverstärkers Al und in der anderen Schaltstellung mit dem Nullpotential verbindet.
Nimmt die Schalteinrichtung S die dargestellte Schaltstellung ein,
die dem Entladungszustand der Schaltung entspricht - der zu integrierende Strom fließt hierbei über die Schalteinrichtung in
den Ausgang des Verstärkers A2 -, so gilt:
üaAl - UaA2 (-VAl>
üaA2 = (üaAl " Ue(-)A2) VA2
V V
ir TT A1 A2
UaAl = Ue(-)A2 (D
VA1 VA2 + X
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260019A
•Μ.
wobei U . die Ausgangsspannung des Integrationsverstärkers Al,
aA.1
U Ao die Ausgangsspannung des Verstärkers A2,
U , s. die Eingangsspannung am invertierenden Eingang des Verstärkers
A2,
V der Verstärkungsgrad des Integrationsverstärkers Al und
V der Verstärkungsgrad des Verstärkers A2 ist.
Da der invertierende Eingang des Verstärkers A2 mit Nullpotential verbunden ist, also U , >. = 0 Volt ist, folgt aus Gleichung (l):
U .. = 0 Volt
aAl
aAl
Man erkennt außerdem aus Gleichung (l), daß die Güte des Nullpunktes
des Integrators von der Null-Fehler-Spannung (auch: Offset-Spannung) des Verstärkers A2 abhängt, nicht aber von der
Null-Fehler-Spannung und der Null-Fehler-Spannungs-Drift des Integrationsverstärkers Al, der sich im Gegensatz zum Verstärker
A2 im wesentlichen durch einen kleinen Eingangsstrom auszeichnen muß. Das bedeutet einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Entladungsverfahren,
da hier die Verstärker nach jeweils nur einem Kriterium ausgesucht zu werden brauchen.
Nimmt die Schalteinrichtung die Schaltetellung ein, die dem
Integrationszustand der Schaltung entspricht - der zu integrierende
Strom fließt hierbei in den Integrationskondensator Cl - so gilt:
dt . (2)
wobei U„ die Kondensatorspannung und
C die Kapazität des Integrationskondensators Cl ist.
Da der Integrationskondensator Cl zwischen dem invertierenden Ein-
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- r-
+49*.
gang und dem Ausgang des Integrationsverstärkers Al liegt, gilt
außerdem:
UC = Ue(-)A1 + UaAl,
wobei U / λ», die Eingangsspannung (Meßsignal) am invertierenden
Eingang des Integrationsverstärkers Al ist.
VA1
aAl - "C V + 1 *
Bei modernen Verstärkern beträgt der Verstärkungsfaktor V etwa
k 6 V
10 ..... 10 , so daß TT
nur unwesentlich von 1 abweicht. Damit wird U^A Λ = Vn und mit Gleichung (2):
ü ,. =i I i dt
aAl C J
aAl C J
Die Schalteinrichtung S ist in einer einfachen Ausführungsform in
Fig. 2 dargestellt. Sie besteht im Prinzip aus einer Reihenschaltung von zwei Halbleiterdioden, die von einem Hilfsstrom
durchflossen werden, dem das zu schaltende Signal überlagert ist. Der Hilfsstrom fließt über die Widerstände Rl, Rh in die Schalteinrichtung,
in der er sich verzweigt und die Widerstände R2, R3 und die Dioden D2, D3 durchfließt. Dadurch werden die Dioden D2, D3
leitend, so daß eine galvanische Verbindung vom Ausgang des Verstärkers A2 über die Widerstände R2, R3 und die Dioden D2, D3 zum
invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers Al hergestellt wird, die den Regelkreis schließt. Der nicht-invertierende Eingang
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des Verstärkers A2 wird entsprechend seinem invertierenden Eingang auf O Volt geregelt und der invertierende Eingang des
Integrationsverstärkers Al wird entsprechend seinem nichtinvertierenden
Eingang auf 0 Volt geregelt. Somit ist der Verbindungspunktpunkt der Dioden D2, D3 virtuell mit Nullpotential
verbunden. Bedingt durch die Brückenanordnung der Dioden D2, D3 und der Widerstände R2, R3 wird die Ausgangsspannung des Verstärkers
A2 klein gehalten. Spannungsabfällen, die auf dem Übertragungsweg
vom Ausgang des Verstärkers A2 bis zum invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers Al entstehen, erscheinen
durch den Verstärkungsfaktor V des Verstärkers A2 geteilt am
Am
Ausgang des Integrationsverstärkers Al und werden dadurch vernachlässigbar
klein.
Der Entladungszustand muß beendet werden, sobald die Integration
eines Signals erfolgen soll. Dazu muß der in sich geschlossene Regelkreis aufgetrennt werden, indem die Verbindung vom Ausgang
des Verstärkers A2 zum invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers Al von der Schalteinrichtung S unterbrochen wird.
Die Unterbrechung wird dadurch erreicht, daß der Hilfsstrom, der
zum Teil durch die Dioden D2, D3 fließt und sie in den leitenden Bereich steuert, durch z.B. ein Kontaktpaar K gegen Nullpotential
abgeleitet wird, so daß die Dioden D2, D3 stromlos und somit gesperrt werden, wodurch die galvanische Verbindung vom Ausgang des
Verstärkers A2 zum invertierenden Eingang des Integrationsverstärkers Al unterbrochen wird. Damit ist auch der Regelkreis aufgetrennt
und der zu integrierende Strom, der zuvor über die Dioden D2, D3 und die Widerstände R2, R3 in den Ausgang des Verstärkers A2
geflossen ist, fließt nun in den Integrationsvastärker Cl. Die Brückenwiderstände R2, R3 wirken zusätzlich strombegrenzend und
verhindern, daß der Ausgang des Verstärkers A2 über die Kontakte K kurzgeschlossen wird. Anders als bei herkömmlichen Entladungsverfahren
werden an die Kontakte K in Fig. 2 in Bezug auf Ilochohmigkeit im offenen Zustand und Niederohmigkeit im geschlossenen
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-Mr-
Zustand keine hohen Anforderungen gestellt, so daß sie durch
Transistoren ersetzt werden können. Transistoren haben hier den Vorteil, daß sie prellfrei und nahezu verzögerungsfrei
auf ein Steuersignal ansprechen.
In Fig. 3 sind die Kontakte K durch die komplementären Transistoren
Tl, T2 ersetzt worden. Die Dioden D5, D6 verhindern, daß die Transistoren Tl, T2 im leitenden Zustand bis zur Sättigungsspannung
ausgesteuert werden, was Sperrverzögerungszeiten von einigen ,us
zur Folge hätte. Bei der Integration von Strömen im pA-Bereich müssen die Dioden D2, D3 Pico-Ampere-Dioden verwendet werden. Der Nachteil
der Pico-Ampere-Dioden besteht in der verhältnismäßig langen und von Exemplar zu Exemplar unterschiedlichen Sperrverzögerungszeit.
Das bedeutet, daß der Integratinskondensator Cl mit Beendigung des Entladungszustandes durch Ansteuern der Transistoren Tl, T2 bereits
eine Anfangsladung über die Diode erhält, die zuletzt sperrt. Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß in Reihe zu den Pico-Ampere-Dioden
D2, D3 je eine schnelle Schaltdiode Dl, D4 mit einer Sperrverzögerungszeit von nur einigen ns geschaltet wird. Damit
erhält man eine extrem hochohmige und zugleich schnelle Diodenanordnung. Die Widerstände R5, R6 sind hochohmig und legen das
Potential zwischen den Dioden Dl, D2 und D3, Ok fest. Der
Integrationskondensator Cl kann ebenfalls eine unerwünschte Anfangsladung erhalten, wenn die Transistoren Tl, T2 nicht exakt zur
gleichen Zeit leitend werden. Das ist der Fall, wenn die Transistoren Tl, T2 unterschiedliche Schaltzeiten besitzen oder wenn die Steuerspannungen
bzw.Steuerimpulse für die Transistoren Tl, T2 zeitlich
unterschiedlich eintreffen. Die Widerstände R7, RÖ begrenzen bei
anliegender Steuerspannung den Basis strom der Transistoren Tl, T2 und bilden in Verbindung mit den Kondensatoren C2, C3 Zeitglieder
im ns-Bereich, mit deren variabler Zeitkonstante es möglich ist, die unterschiedlichen Schaltzeiten der Transistoren Tl, T2 und geringe
Zeitdifferenzen der eintreffenden Steuerspannungen auszugleichen
und die Anfangsladung und damit die Anfangsspannung des
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Integrationskondensators Cl auf Null Volt zu trimmen. Da die Dioden Dl, D2 und D3, D4 symmetrisch zu Null angeordnet sind,
hebt sich die Wirkung ihrer aufgeladenen Eigenkapazitäten auf. Der invertierende Eingang des Integrationsverstärkers Al ist
von allen impulsführenden Leitungen örtlich zu trennen, um
kapazitive Einstreuungen zu vermeiden. Die Dioden DlO, DIl und
D12, DI3 verhindern, daß der Verstärker A2 von der Ausgangsspannung
des Integrationsverstärkers Al in den Sättigungsbereich
gesteuert wird, da sonst störende Speicherzeiten entstehen. Im Bedarfsfall kann die Anzahl der Dioden erhöht werden. Zwischen
dem Ausgang des Integratinsverstärkes Al und dem nicht-invertierenden
Eingang des Verstärkers A2 ist der Widerstand R15 und zwischen
dem Nullpotential und dem invertierenden Eingang des Verstärkers A2
ist der Widerstand Rio geschaltet. Die komplementären Transistoren
Tl, T2 werden mit zwei exakt symmetrischen Spannungen bzw. Impulsen
verschiedener Polarität angesteuert.
In Fig. 4 ist der pnp-Transistor T2 durch den npn-Transistor T3
ersetzt worden, um mit einer unipolaren Spannungs- bzw. Impulsquelle
die Entladung zu steuern. Das Steuersignal wird über die Dioden D8, D9 zwei steuerbaren Konstantstromquellen, bestehend
aus den Transistoren TA, T5, den Widerständen RIl, R12, R13, Rl4
lind dem Kondensator C4, zugeführt, die potentialtrennend die
Transistoren Tl, T3 ansteuern. Der Hilfsstrom für die Dioden Dl,
D2, D3, D4, der in den Fig. 2,3 und 4 von den Widerständen Rl, R4
erzeugt wird, kann auch von Konstantstromquellen geliefert werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung der Entladungsschaltung, in der der
Hilfsstrom für die Dioden Dl, D2, D3, D4 von den Konstantstromquellen
To, Rl7 und T7, Rl8 geliefert wird. Die Konstantstromquellen
werden von dem Verstärker A2 über die Widerstände R20, RI9 und R21, R22 gesteuert, so daß dem Hilfsstrom zugleich das
zu übertragende Signal überlagert ist, wodurch die Symmetrierwiderstände
R2, R3 entfallen können. Da die Konstantstromquellen
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260019Λ
invertierend wirken, sind die Polaritäten der Eingänge des Verstärkers A2 vertauscht worden. Diese Ausführung ist bei
großen Kapazitätswerten des Integrationskondensators Cl vorteilhaft. Die Steuerung der Entladung kann Selbstverständlich auch
nach der in Fig. k dargestellten Anordnung erfolgen.
Die bereits hergeleitete Gleichung (l) für die Ausgangsspannung
des Integrators während des Entladungszustandes
V · V
Al A2
"«Al -».(-)M TAt . VA2
sagt aus, daß bei genügend großen Verstärkungsfaktoren V. bzw.
V. die Ausgangsspannung U des Integrationsverstarkers Al
praktisch gleich der Eingangsspannung U , %.„ des Verstärkers A2
ist. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 ist der
invertierende Eingang des Veastärkers A2 mit Nullpotential verbunden,
also U , ■. Äp = 0 Volt, so daß die Ausgangsspannung U .
des Integrationsverstarkers Al ebenfalls 0 Volt beträgt. Diese
0 Volt bleiben erhalten, wenn vom Entladungszustand in den Integrationszustand umgeschaltet wird und kein zu integrierender
Strom in den Integratoreingang fließt.
Wird der invertierende Eingang des Verstärkers A2 während des Entladungszustandes
nicht mit Nullpotential, sondern mit einer Spannung U verbunden, also U / *.„ = U, so ist auch die Ausgangsspannung
U A1 des Integrationsverstarkers Al gleich der Spannung
U (Fig. 6). Diese Spannung U am Ausgang des Integrationsverstärkers
Al bleibt ebenfalls erhalten, wenn vom Entladungszustand in den Integrationszustand umgeschaltet wird und kein zu integrierender
Strom in den Integratoreingang fließt. In diesem Integrationszustand kann sich die Spannung U am invertierenden Eingang des Verstärkers
A2 auch ändern, ohne daß die Ausgangsspannung U .. des
Integrationsverstärkers Al davon beeinflußt wird, da die Verbindung
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vom Ausgang des Verstärkers A2 zum invertierenden Eingang des
Integrationsverstärkers Al von der Schalteinrichtung S unterbrochen
ist.
Der Spannungswert, der während des Entladungszustandes bzw. zum Zeitpunkt der Beendigung des Entladungszustandes am invertierenden
Eingang des Verstärkers A2 liegt, wird also während des Integrationszustandes gespeichert, wenn kein zu integrierender
Strom in den Integratoreingang fließt. Daraus folgt, daß sich
der Integrator mit der Entladungsschaltung in eine genaue und exakt steuerbare Abtast- und Halte-Schaltung umwandeln läßt.
Fig. 7 zeigt eine vollständige Abtast- und Halte-Schaltung. Die
Polaritäten der Eingänge des Verstärkers A2 sind hier vertauscht worden, da dem Verstärker die invertierenden KonstantStromquellen
nachgeschaltet sind. Die Steuerung der Abtast- und Halte-Zustände kann auch nach der in Fig. \ dargestellten Anordnung erfolgen.
Exakt steuerbare Abtast- und Halte-Schaltungen sind erforderlich,
um z.B. bei der intervallweisen Integration zeitlich veränderlicher Signale den Wert des Integrals am Ende eines IntegrationsIntervalls
zu übernehmen und zu speichern, so daß der Integrationskondensator sofort entladen werden kann und für die nächste
Integration bereit ist, während zurgleichen Zeit das gespeicherte
Integral, z.B. von einem Analog/Digital-Wandler in eine Digitalinformation
umgewandelt wird, die dann z.B. von einer Datenerfassungsanlage weiterverarbeitet werden kann.
Der beschriebene Integrator mit einer Entladungsschaltung und die Abtast- und Halte-Schaltung stellen also in Verbindung mit
einer Datenerfassungsanlage eine ideale Kombination zur Erfassung
von Meßwerten schnell ablaufender analoger Vorgänge dar.
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Claims (1)
- 26QQ194 - vf-Patentansprüche[ 1.1 Entladungsschaltung für den Integrationskondensator eines ^ kapazitiv gegengekoppelten Integrationsverstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Integrationsverstärkers (Al) mit dem nicht-invertierenden Eingang eines zweiten Verstärkers (A2) verbunden ist, daß der invertierende Eingang dieses zweiten Verstärkers (A2) auf Nullpotential liegt, daß der Ausgang des zweiten Verstärkers (A2) mit einer elektrisch steuerbaren Schalteinrichtung (S) verbunden ist, die den Ausgang des zweiten Verstärkers (A2) in einer ersten Stellung mit dem invertierenden Meßeingang des Integrationsverstärkers (Al) und in einer zweiten Stellung mit Nullpotential verbindet.2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (S) eine Reihenschaltung von mindestens zwei in ihren leitenden und nicht-leitenden Zustand schaltbaren Halbleiterdioden (D2, D3) aufweist, die in ihrem leitenden Zustand eine galvanische Verbindung zwischen dem Ausgang des zweiten Verstärkers (A2) und dem invertierenden Meßeingang des Integrationsverstärkers (Al) und die in ihrem nicht-leitenden Zustand eine Unterbrechung dieser galvanischen Verbindung und eine Verbindung des Ausgangs des zweiten Verstärkers (A2) mit Nullpotential herstellen.3· Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbleiterdioden (D2, D3) von einem Hilfsstrom, dem das zu schaltende Signal überlagert wird, in den leitenden Zustand und durch Ableitung des Hilfsstroms auf Nullpotential in den nicht-leitenden Zustand versetzt werden.ORIGINAL INSPECTED709827/01 SO *■——k. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Hilfsstroms durch die Halbleiterdioden (D2, D3) bzw. zum Nullpotential durch ein zu dem Halbleiterdiodenpaar (D2, D3) parallel geschaltetes Transistorpaar (Tl, T2; Tl, T3) erfolgt.5· Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transistorpaar aus zwei komplementären Transistoren (Tl, T2) besteht, die von symmetrischen Spannungen verschiedener Polarität gesteuert werden.6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transistorpaar aus zwei gleichen Transistoren (Tl, T3) besteht, die von einer unipolaren Spannung gesteuert werden.7. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbleiterdioden (D2, D3) aus Pico-Ampere-Dioden bestehen, die jeweils in Reihe mit einer Diode (Dl, Dk) mit sehr kurzer Sperrverzögerungszeit geschaltet sind.8. Schaltung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Verbindungspunkte zwischen den aus Pico-Ampere-Dioden bestehenden Halbleiterdioden (D2, D3) und den Dioden (Dl, Ok) mit sehr kurzer Sperrverzögerungszeit und das Nullpotential jeweils ein hochohmiger Widerstand (R5, R6) geschaltet ist.9. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstrom für die Halbleiterdioden (D2, D3) von KonstantStromquellen (Τ6, R17; T7, Rl8) geliefert wird.709827/0180260019A10. Schaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquellen (Τ6, R17» T7» Rl8) vom zweiten Verstärker (A2), dessen Eingänge vertauscht sind, gesteuert werden, wobei dem Hilfsstrom zugleich das zu übertragende Signal überlagert wird.11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierende Eingang des zweiten Verstärkers (A2) mit einer von Null verschiedenen Spannung verbunden wird und die Gesamtschaltung als Abtast- und Halteschaltung für diese Spannung verwendet wird.12. Verfahren zur Entladung des Integrationskondensators eines kapazitiv gegengekoppelten Integrationsverstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Integrationsverstärkers einem zweiten Verstärker zugeführt wird, daß der zweite Verstärker einen ständigen Vergleich dieser Ausgangsspannung mit Nullpotential vornimmt, die Abweichungen zum Nullpotential phasenrichtig verstärkt und diese Abweichungen an eine elektrisch steuerbare Schalteinrichtung leitet, die in einer ersten Stellung die Abweichungen auf den Meßeingang des Integrationsverstärkers zurückführt, wodurch die Ausgangsspannung des in sich geschlossenen Regelkreises auf Nullpotential geregelt und dadurch der Integrations· kondensator zwangsläufig entladen wird und die in einer zweiten Stellung die Abweichungen vom Meßeingang des Integrationsverstärkers trennt und gegen Nullpotential ableitet, so daß eine ungehinderte Integration eines Meßeingangs am Integrationskondensator des Integrationsverstärkers erfolgen kann.Bremen, 1.12.1975 für die Anmelderin:Meissner & Bolte Patentanwälte7098 2-7/0180
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- 1976-12-30 US US05/755,881 patent/US4114050A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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