DE2411990A1 - Strom-frequenz-converter - Google Patents

Strom-frequenz-converter

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DE2411990A1
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DE
Germany
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comparator
capacitor
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current
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Pending
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DE2411990A
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Dietrich Dipl In Meyer-Ebrecht
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/25Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
    • G01R19/252Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques using analogue/digital converters of the type with conversion of voltage or current into frequency and measuring of this frequency
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/501Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor the starting point of the flyback period being determined by the amplitude of the voltage across the capacitor, e.g. by a comparator
    • H03K4/502Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor the starting point of the flyback period being determined by the amplitude of the voltage across the capacitor, e.g. by a comparator the capacitor being charged from a constant-current source

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Description

  • "Strom-Frequenz-Converter" Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur linearen Umwandlung eines Stromes einer Stromquelle in eine Frequenz mittels eines durch den Strom aufgeladenen Kondensators.
  • In der Meßtechnik erzeugen verschiedene Meßwertaufnehmer einen der zu messenden Größe entsprechenden eingeprägten Strom. In vielen Fällen ist nun der Meßwertaufnehmer weit entfernt von der das elektrische Signal verarbeitenden Einrichtung angeordnet. Eine direkte Übertragung des Stroms ist aber nicht zweckmäßig, da auf dem Übertragungsweg leicht Störungen eingestreut werden können, die das Meßsignal verfälschen. Zweckmäßiger ist eine Umwandlung des Meßsignals am Meßort, beispielsweise in eine Frequenz. Dafür wird ein Strom-Frequenz-Converter benötigt, der den Strom möglichst exakt linear in eine Frequenz umwandelt.
  • Eine Möglichkeit für eine solche Umwandlung ist, aus dem Strom mittels eines Meßwiderstandes eine Spannung zu erzeugen und damit einen spannungssteuerbaren Oszillator zu steuern. Diese zusätzliche Umwandlung bewirkt aber auch zusätzliche Fehlerquellen und erhöht außerdem den Aufwand. Es ist daher günstiger, den Meßstrom direkt zu verwenden, beispielsweise über die Aufladung eines Kondensators.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 123 747 ist ein Dreiecksoszillator bekannt, bei dem ein Kondensator durch einen Strom über Umschalter abwechselnd aufgeladen und wieder entladen wird. Die Umschalter werden durch einen Schwellwertschalter betätigt, der jeweils dann ein Signal abgibt, wenn die Spannung an dem Kondensator in der einen oder anderen Polarität einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
  • Bei diesem Dreiecksoszillator ist aber noch eine zusätzliche Stromquelle mit einer Regeleinrichtung notwendig, und beide Anschlüsse des Kondensators sowie die Umschalter sind in jedem Fall "schwebend". Diese bekannte Anordnung ist zwar bei sehr hohen Frequenzen noch brauchbar, erfordert aber einen hohen Aufwand und verhält sich ungünstig bei dynamischen Veränderungen des Eingangsstromes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strom-Frequenz-Converter mit Kondensatoraufladung anzugeben, der mit geringem Aufwand einen Strom in eine relativ niederfrequente Frequenz umwandelt, wobei die Umwandlungskennlinie möglichst linear ist und nur von wenigen Parametern beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die beiden Anschlüsse des Kondensators mit je einem Umschalter verbunden sind, die abwechselnd den einen Anschluß mit einem Bezugspotential sowie den anderen Anschluß mit der Stromquelle oder umgekehrt verbinden, und daß die beiden An- Anschlüsse ferner mit zwei Steuereingängen eines Komparators verbunden sind, dessen Ausgangssignal seinen Zustand wechselt, sobald die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Anschlüssen jeweils einen vorgegebenen Spannungswert überschreitet bzw. einen anderen vorgegebenen Spannungswert unterschreitet, und dabei die beiden Umschalter in die jeweils andere Lage kippt. Diese Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß die Frequenz außer durch den Meßstrom nur durch zwei weitere Komponenten bestimmt wird, nämlich durch den Wert des Kondensators und dem Unterschied der vorgegebenen Spannungswerte, bei denen der Komparator schaltet. Wenn der komparator noch einen dritten Eingang erhält, der über einen dritten Schalter mit einer zusätzlichen Spannungsquelle verbunden ist, wobei dieser dritte Schalter synchron mit den Umschaltern betätigt wird, kann das Ausgangssignal des Komparators seinen Zustand wechseln, wenn die algebraische Summe der Spannungen an den Anschlüssen des Kondensators sowie der Spannungsquelle denselben vorgegebenen Spannungswert über- bzw. unterschreitet. In diesem Falle hat der Komparator nur einen einzigen Schaltpunkt, und die Frequenz hängt dann nicht von dem absoluten Wert des Schaltpunktes, sondern nur von dem Wert der zusätzlichen Spannungsquelle-ab.
  • Ebenso haben Offsetspannungen.und Innenwiderstände der Umschalter keinen Einfluß auf die Frequenz, da der Kondensator eingeströmt wird. Sie verschieben die Spannungspegel nur gleichmäßig gegen das Bezugspotential.
  • Wenn der Komparator teilweise invertierende Eingänge besitzt, können die Umschalter jeweils durch eine Reihenschaltung eines Transistors und einer Diode gebildet werden.
  • Der Komparator kann aus zwei Differenzverstärkern aufgebaut werden, wobei die zusätzliche Spannungsquelle durch eine Zenerdiode realisiert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild des Converters, Fig. 2 ein Diagramm mit den Spannungsverläufen an verschiedenen Punkten des Prinzipschaltbildes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Realisierung des Prinzipschaltbildes.
  • In Fig. 1 sind die beiden Anschlüsse des Kondensators C mit je einem Umschalter S1 und S2 verbunden, die abwechselnd den einen Anschluß mit Masse und den anderen Anschluß mit der Stromquelle oder umgekehrt verbinden. Ferner sind die beiden Anschlüsse des Kondensators C mit zwei Eingängen eines Komparators K verbunden, wobei der mit"+" bezei chnete Eingang nichtinvertierend und der mit"-"bezeichnete Eingang invertierend ist. Ferner hat der Komparator K noch einen dritten, ebenfalls invertierenden Eingang, der über einen weiteren Schalter S3 mit einer Spannungsquelle UO verbunden ist. Diese Spannungsquelle ist zwar zwischen dem Eingang des Komparators und dem Schalter S3 gezeichnet, sie könnte aber auch mit gleicher Wirkung zwischen dem Schalter und Masse angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Zeichnung soll anhand des Diagramms in Fig. 2 näher erläutert werden. In der gezeichneten Stellung der Umschalter S1 und S2 lädt der Meßstrom den linken Kondensatorbelag des Kondensators C auf, während der rechte Kondensatorbelag über den Umschalter S2 mit Masse verbunden ist. Damit steigt die Spannung des linken Kondensatorbelages, die mit u1 bezeichnet ist, linear mit der Zeit an, wie in Fig. 2b) dargestellt ist. Gleichzeitig ist der Schalter S3 geschlossen, so daß die Spannung u3 am dritten Eingang des Komparators K gleich der Spannung UO der zusätzlichen Spannungsquelle ist, wie in Fig. 2 c) dargestellt ßt. Da der dritte Eingang invertierend ist, ergibt die algebraische Summe aller drei Spannungen u1 - u2 - U3, wobei die Polaritäten der Eingänge also entsprechend berücksichtigt sind, den Wert - UO, wie in Fig. 2 d) dargestellt ist. Entsprechend dem Anstieg der Spannung u1 an dem linken Kondensatorbelag steigt die Spannungssumme linear auf Null an.
  • Sobald die Summe den Wert Null erreicht hat, wechselt das Ausgangssignal Ua des Komparators K seinen Zustand und schaltet damit die drei Schalter S1, S2 und S3 in eine Lage, die entgegengesetzt zur gezeichneten Lage ist. Da nun der Umschalter 1 den linken Kondensatorbelag mit Masse verbindet und die Spannung u1 Null wird, geht die Spannung u2 am rechten Belag des Kondensators C auf UO, da der Kondensator im Umschaltaugenblickjauf diesen Spannungswert aufgeladen war. Da die Spannung u2 an einem invertierenden Eingang des Komparators K liegt, während gleichzeitig am dritten Eingang die Spannungsquelle UO durch den Schalter S3 abgeschaltet wird, springt die algebraische Summe der drei Spannungen auf den Wert + Uo.
  • Der Meßstrom ix fließt nun über den Umschalter S2 auf den rechten Belag des Kondensators C, so daß die Spannung u2 linear auf Null ansteigt. Damit geht die Summe der Spannungen an den drei Eingängen des Komparators K ebenfalls linear gegen Null. Sobald dieser Wert erreicht ist, wechselt das Ausgangssignal Ua des Komparators K wieder seinen Zustand und schaltet die drei Schalter S1, S2 und 53 wieder in die gezeichnete Stellung, so daß ein neuer Zyklus beginnen kann.
  • Die Spannung zwischen den beiden Kondensatorbelägen des Kondensators C steigt während eines Zyklus also linear auf den maximalen Wert UO und fällt dann wieder linear auf Null ab, wie in Fig. 2 a) dargestellt ist, wobei der linke Kondensatorbelag positiv ist. Wie eine kurze Rechnung zeigt, hängt der Kehrwert der Zyklusdauer, d.h. die Frequenz fa des Ausgangssignals Ua, linear vom Meßstrom ix ab: Eine Realisierung der Prinzipschaltung nach Fig. 1 ist in Fig.
  • 3 dargestellt. Darin sind die Umschalter S1 und S2 durch die Reihenschaltung jeweils eines Transistors und einer Diode gebildet. Dabei wird ausgenutzt, daß die Spannung u2 am linken Kondensatorbelag des Kondensators C (entspricht in dem Prinzipschaltbild nach Fig. 1 dem rechten Kondensatorbelag) immer negativ gegen die Spannung u1 am anderen Kondensatorbelag ist. So kann beim Umschalter S1 der obere Kontakt durch eine Diode D1 realisiert werden, die also den rechten Kondensatorbelag mit der Stromquelle I verbindet. In gleicher Weise kann der untere Kontakt des Umschalters S2 durch die Diode D2 realisiert werden, die den linken Kondensatorbelag mit Masse verbindet. Diese Dioden steuern sich also selbst, was zu einer Vereinfachung der Schalteransteuerung führt. Der jeweils andere Umschaltkontakt der beiden Umschalter S1 und S2 wird hier durch Transistoren T1 und T2 gebildet, die als bipolare Transistoren dargestellt sind, für die aber auch beispielsweise MOS-Transistoren verwendet werden können.
  • Der Komparator besteht hier aus zwei Differenzverstärkern V1 und V2, wobei der Differenzverstärker V1 als Spannungsfolger geschaltet ist. Sein Ausgang ist mit dem invertierenden Eingang des als eigentlicher Komparator arbeitenden Differenzverstärkers V2 und über eine Zenerdiode Z mit dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers V1 sowie mit dem Kollektor eines dritten Transistors T3 verbunden. Die beiden mit dem Kondensator C verbundenen Transistoren T1 und T2 werden gleichphasig, der Transistor T3 gegenphasig vom Ausgangssignal angesteuert.
  • Zur Erläuterung der Funktion sei zunächst angenommen, daß die beiden Transistoren T1 und T2 gesperrt sind, so daß der Transistor T3 also leitet. Dieser Zustand entspricht der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Umschalter S1 und S2 und des Schalters 53. Der Meßstrom ix aus der Stromquelle I fließt dann über die Diode D1 in den Kondensator C, während die Diode D2 die Spannung u2 des anderen Kondensatorbelags praktisch auf Massepotential hält, wobei der Diodenspannungsabfall vernachlässigt werden kann, da er nur eine gleichmäßige Spannungsverschiebung bewirkt. Damit liegt also auch der nichtinvertierende Eingang des Differenzverstärkers V1 an Null Volt. Da der Transistor T3 leitend ist, ist die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers V1 um die Zenerspannung der Zenerdiode Z positiver als die Spannung u3 am invertierenden Eingang, und sie stellt sich daher so ein, daß die Spannung U3 ebenfalls praktisch Null Volt beträgt, da der Differenzverstärker V1 eine hohe Verstärkung besitzt. Damit liegt am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers V2 also die Zenerspannung UZ der Zenerdiode Z, während die Spannung u1 am nichtinvertierenden Eingang infolge der Aufladung des Kondensators C durch den Meßstrom von etwa Null an linear ansteigt. Die Ausgangsspannung Ua des Differenzverstärkers V2 ist daher negativ, bis die Spannung u1 den Spannungswert Uz erreicht hat.
  • Nun springt die Ausgangsspannung Ua des Differenzverstärkers V2 auf einen positiven Wert um und sperrt über die Steuereinrichtung St den Transistor T3 und schaltet die Transistoren T1 und T2 ein. Dadurch hat die Spannung u1 praktisch Massepotential, während die Spannung u2 durch den auf die Spannung Uz aufgeladenen Kondensator C praktisch auf -Uz spingt. Da der Transistor T3 gesperrt ist, hat der invertierende Eingang des Differenzverstärkers V1 taktisch das gleiche Potential wie seine Ausgangsspannung. Falls die Zenerdiode Z in diesem Zustand zu hochohmig in Rezug auf den Eingangswiderstand des Differenzverstärkers V1 sein sollte, kann sie durch einen ohmschen Widerstand Rp überbrückt sein. Der Differenzverstärker V1 arbeitet nun also als Spannungsfolger ohne Spannungsverschiebung, so daß am Eingang des Differenzverstärkers V2 somit die Spannung u2 liegt.
  • Der Meßstrom ix aus der Stromquelle I lädt den Kondensator C nun also über den eingeschalte-ten Transistor T2 auf, so daß die Spannung u2 von dem Wert -UZ linear ansteig-t. Sobald die Spannung u2 den Wert Null erreicht, der auch an dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers V2 liegt, geht die Ausgangsspannung Ua wieder auf einen negativen Wert und sperrt über die Steuereinrichtung St wieder die Transistoren T1 und T2 und schaltet den Transistor T3 wiederein. Der Kondensator C ist in diesem Augenblick ganz entladen, und der Zyklus kann in gleicher Weise wieder von neuem beginnen. Die Wiederholfrequenz dieser Zyklen, d.h. die Frequenz des Ausgangssignals Ua ist linear abhängig von der Größe des Meßstroms Die in Fig. 1 dargestellte Spannungsquelle UO wird hier also durch den Spannungsabfall UZ an der Zenerdiode Z gebildet.
  • Vorteilhaft an dieser Art der Erzeugung dieser Spannung ist, daß von dem Transistor T3 nur ein annähernd konstanter Strom im eingeschalteten Zustand geliefert werden muß. Im ausgeschalteten Zustand soll der Strom nur möglichst klein sein. Offsetspannung und Innenwiderstand haben dabei keinen Einfluß auf die Gesamtfunktion.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur linearen Umwandlung eines Stromes einer Stromquelle in eine Frequenz mittels eines durch den Strom aufgeladenen Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlüsse des Kondensators (C) mit je einem Umschalter (S1, S2) verbunden sind, die abwechselnd den einen Anschluß mit einem Bezugspotential sowie den anderen Anschluß mit der Stromquelle (I) oder umgekehrt verbinden, und daß die beiden Anschlüsse ferner mit zwei Steuereingängen eines Komparators (K) verbunden sind, dessen Ausgangssignal (Ua) seinen Zustand wechselt, sobalddie Spannungsdifferenz zwischen den beiden Anschlüssen jeweils einen vorgegebenen Spannungswert überschreitet bzw. einen anderen vorgegebenen Spannungswert unterschreitet, und dabei die beiden Umschalter (S1, S2) in die jeweils andere Lage kippt.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (K) einen dritten Eingang besitzt, der über einen dritten Schalter (S3) mit einer Spannungsquelle (UO) verbunden ist, daß der dritte Schalter synchron mit den Umschaltern (S1, S2) betätigt wird, und daß das Ausgangssignal des Komparators seinen Zustand wechselt, wenn die algebraische Summe der Spannungen an den Anschüssen des Kondensators (C) sowie der Spannungsquelle (UO) den selben vorgegebenen Spannungswert über- bzw. unterschreitet.
  3. 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des Komparators (K) nicht-invertierend und der zweite Eingang invertierend und der dritte Eingang bei positiver Spannungsquelle (UO) invertierend ist und der vorgegebene Spannungswert O Volt ist.
  4. 4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß der mit dem ersten Eingang des Komparators (K) verbundene erste Umschalter (S1) aus der Reihenschaltung einer mit dem Bezugspotential verbundenen Diode (D1) und eines mit der Stromquelle (I) verbundenen Transistors (T1) besteht, daß der mit dem zweiten Eingang des Komparators verbundene zweite Umschalter (S2) aus der Reihenschaltung eines mit dem Bezugspotential verbundenen Transistors (T2) und einer mit der Stromquelle (I) verbundenen Diode (D2) besteht, wobei jeweils der Verbindungspunkt von Diode und Transistor mit einem Anschluß des Kondensators (C) verbunden ist, und daß die beiden Transistoren untereinander gleichphasig und zum dritten Schalter (S3) gegenphasig angesteuert werden.
  5. 5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (K) einen ersten und einen zweiten Differenzverstärker (V1, V2) enthält, daß der nichtinvertierende Eingang des zweiten Differenzverstärkers (V2) den ersten Eingang des Komparators und der nichtinvertierende Eingang des ersten Differenzverstärkers (V1) den zweiten Eingang des Komparators darstellen, daß der Ausgang des ersten Differenzverstärkers direkt mit dem invertierenden Eingang des zweiten Differenzverstärkers und über eine Zenerdiode (Z) mit dem invertierenden Eingang des ersten Differenzverstärkers und mit einem den dritten Schalter (S3) bildenden, mit Bezugspotential verbundenen Transistors (T3) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018349A1 (de) * 1979-03-21 1980-10-29 Friedmann & Maier Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Stromes in Impulse einer der Stromstärke entsprechenden Einschaltdauer, Periodendauer oder Frequenz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018349A1 (de) * 1979-03-21 1980-10-29 Friedmann & Maier Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Stromes in Impulse einer der Stromstärke entsprechenden Einschaltdauer, Periodendauer oder Frequenz

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