DE2546678A1 - Digitaler belichtungsmesser - Google Patents
Digitaler belichtungsmesserInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
- G03B7/097—Digital circuits for control of both exposure time and aperture
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- Exposure Control For Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Belichtungsmesser für die Verwendung bei photographischen Kameras und insbesondere einen
digitalen Belichtungsmesser, bei dem Analogwerte in entsprechende Digitalwerte umgewandelt werden, auf deren Grundlage der richtige
Belichtungswert errechnet wird.
Es sind verschiedene Verfahren zur Ermittlung von Belichtungswerten
in der Photographie bekannt, von denen die meisten in eine der drei folgenden Gruppen eingereiht v/erden können:
(1) Ableiten einer tatsächlichen Belichtungsblendenöffnung für die photographische Linse bzw. das Objektiv als Ergebnis
einer Berechnung aus Objekthelligkeit, Filmempfindlichkeit und
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Ho / ο
Verschlußgeschwindigkeit bzw. Belichtungszeit;
(2) Ableiten einer tatsächlichen Belichtungszeit als Ergebnis einer Berechnung aus der Objekthelligkeit, der FiImempfindlichkeit
und der Blendenöffnung des Objektivs;
(3) Ableiten eines Belichtungswerts'für eine bestimmte
photographische Situation als Ergebnis·einer Berechnung aus der
Objekthelligkeit und der Filmempfindlichkeit.
Alle' diese Arten haben jeweilige Eigenschaften und Vorteile
und sind bislang, wenn auch mit einigen Nachteilen, praktiziert worden.
Wegen der Möglichkeit der Vorwahl einer erwünschten Verschlußgeschwindigkeit oder Belichtungszeit erDaubt das Verfahren
(1), daß der Photograph die Bewegung des Objekts und die Stärke von Vibrationen durch Auswahl einer relativ schnelleren
Verschlußgeschwindigkeit berücksichtigt, wenn bei einer bestimmten Photographiesituation eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht,
daß auf die mit der Hand gehaltene Kamera Vibrationen übertragen werden, wenn ein Schnappschuß gemacht wird, oder wenn sich ein
Objekt mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt oder wenn ein Teleobjektiv verwendet wird; das Verfahren (1) erlaubt es ihm jedoch
nicht, im einzelnen vor der Aufnahme die Ferngrenze und die Nahgrenze
der Tiefe der gesamten Szene, d.h. die Schärfentiefe zu
beobachten und abzuschätzen, da die tatsächliche Belichtungsblendenöffnung automatisch aus der vorgewählten Verschlußgeschwindigkeit
bestimmt wird. Diese erste Art eignet sich daher nicht für
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Landschaftsaufnahmen oder Stilleben, deren Qualität in hohem
Maß von der Einstellung der Tiefe des Aufnahmefeldes abhängt, sowie nicht für die Aufnahme eines Vignettes, bei dem von einer
gesteuerten Tiefe des Aufnahmefeldes Gebrauch gemacht wird.
Das Verfahren (2) arbeitet gerade entgegengesetzt zum Verfahren (1) und ermöglicht es dem Photographen, der
eine Landschaft, ein Stilleben oder ein Vignette aufnehmen will, die Größe der Blendenöffnung unter Berücksichtigung der
Tiefe des Aufnähmefeldes einzustellen; dieses \erfahren führt
jedoch zu einer Abnahme des prozentualen Anteils der Photographien, die mit relativ langen Verschlußzeiten gemacht werden, die akzeptabel
sind, insbesondere wenn eine bestimmte Photographiesituation ein mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegtes Objekt enthält
oder wenn die Kamera von Hand gehalten wird. Daher ist diese zweite Art nicht für Aufnahmen eines schnell bewegten
Objektes oder für Aufnahmen mit von Hand gehaltener Kamera geeignet.
Das Verfahren (3) liefert einen Belichtungswert, der für eine tatsächliche Belichtung in eine tatsächliche Belichtungszeit
und eine Blendenöffnung auf der Basis persönlicher Erfahrung und Einsicht aufgeteilt werden muß.
Es ist daher erwünscht, einen Belichtungsmesser zu schaffen, der selektiv aufgrund freier Wahl des Photographen
das Verfahren der Art (1) oder der Art (2 )durchführt, da die Steuerung der Verschlußgeschwindigkeit und des Blendenwerts
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unterschiedliche Bildeffekte haben. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wurde ein Analogbelichtungsmesser vorgeschlagen,
der mit zwei Funktionen versehen ist. Eine Punktion liegt in der Ableitung einer tatsächlichen Belichtungsblendenöffnung,
und zwar automatisch in'Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des verwendeten Films, der vorgewählten Verschlußzeit und dem
Helligkeitswert eines aufgenommenen Objekts; eine andere Funktion liegt in der Ableitung einer tatsächlichen Belichtungszeit als
automatische Antwort auf die Empfindlichkeit des verwendeten Films, die vorgewählte Blendenöffnung und den Helligkeitswert
des Objekts. Dieser analoge Belichtungsmesser benötigt eine elektrische Schaltung zur Verarbeitung photographischer Information
in analoger Form, um einen Belichtungswert zu errechnen und besitzt dabei einen Nachteil, indem es praktisch unmöglich wird,
wirtschaftlich eine Produktionsserie von Schaltungselementen hierfür herzustellen, wobei-alle Schaltungsparameter auf speziellen
und idealen Werten gehalten werden.
In Verbindung mit der Methode der Art (3) gibt es zwei Meßmethoden, nämlich die Punktmeßpart, d.h. das sog.
Spot-System, und die Ganzfeldlichtmessung,, d.h. das sog. Integralsystem. Wenn das Spot-System für eine Belichtungsermittlung
für den Teil einer aufgenommenen Szene verwendet wird, der den Gegenstand des Hauptinteresses darstellt,·, ergibt sich eine
korrekte Belichtung, da die Umgebung des Objekts von keinem Interesse ist. Wenn jedoch die Bildfläche innerhalb des Punkts
des Gegenstands des Hauptinteresses größer als der Bereich des Punkts ist, auf dem die■Belichtungsermittlung basiert, ist es
im allgemeinen unmöglich, eine korrekte Belichtung für den ge-
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samten Bereich des Objekts zu erzielen. Die Gesamtfeld- oder
Integralmethode arbeitet in völlig entgegengesetztem Sinn wie die Spot-Methode. Es ist auch eine Kamera bekannt,, deren Lichtmessung
wahlweise nach der Spot-Methode oder der Integralmethode erfolgt. In diesem Fall ist es ebenfalls notwendig, die photographische
Information in analoger Form zu verarbeiten, um einen Belichtungswert zu errechnen. Wie oben wird die Computerschaltung
entsprechend kompliziert im Aufbau, und die Forderung nach einer hoch genauen Lichtmessung wird nicht zufriedengestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Belichtungsmesser für eine photographische Kamera zu schaffen, dessen Belichtungs-Wertermittlung
selektiv entweder mit Verschlußzeitvorwahl und automatischer Blendenwertbestimmung oder mit Blendenwertvorwahl
und automatischer Verschlußzeitbestimmung arbeitet, und dessen Lichtmessung selektiv nach dem Spot-System oder dem Integralsystem
betrieben werden kann. Der Belichtungsmesser soll dabei aus einem digitalen Computer aufgebaut sein, von dem verschiedene
elektrische Schaltkreise in integrierter Form hergestellt werden können und der damit die oben erwähnten bekannten Nachteile
vermeidet. Der zu schaffende Belichtungsmesser soll ferner einen durchschnittlichen Belichtungswert aus einer Anzahl besonderer
Belichtungswerte auf der Basis entsprechender Teile der Fläche eines Bildes der gesamten. Szene errechnen können.
Der digitale Belichtungsmesser soll dem Photographen eine Belichtungsbestimmung
mit einer gewünschten Verschlußzeit oder einem Blendenwert selektiv auf der Basis eines Teils des Bildes
innerhalb eines bestimmten Flecks oder Punkts oder auf der Basis
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des Gesamtbilds ermöglichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in "Verbindung mit den beiliegenden
Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise in Blockform,
des Schaltungsaufbaus eines erfindungsgemäßen digitalen Belichtungsmessers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ROM-Einrichtung zur
Verwendung im digitalen Belichtungsmesser von Fig. 1, .
Fig. 3 eine Draufsicht auf den digitalen Belichtungsmesser von Fig. 1 mit einer Anzahl von Tasten,
Fig. 4 ein Blockschaltbild,das ein in der ROM-Einrichtung
von Fig. 2 für die Lichtmessung enthaltenes Programm wiedergibt,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das ein in der ROM-Einrichtung
von Fig. 2 für die Mittelwertlichtmessung enthaltenes Programm wiedergibt,
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das ein in der ROM-Einrichtung von Fig. 2 für die Verschlußzeitberechnung
enthaltenes Programm wiedergibt,
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Fig. 7 ein schematisches Schaltbild, teilweise in
Blockform, einer für die Schaltung von Fig. 1
verwendbaren Diskrimxnatorschaltung, ,
Fig. 8 eine schematische Schaltung, teilweise in
Blockform, einer für die Schaltung von Fig. 1 verwendbaren Exponentenschaltung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das ein in der ROM-Einrichtung von Fig. 2 für die Blendenwertberechnung
enthaltenes Programm darstellt,
Fig.10 ein schematisches Schaltbild, teilweise in Blockform,
eines Addierers 2 von Fig. 1,
Fig.11 ein schematisches Schaltbild eines Filmempfind-
lichkeitseinstellers,
·«
·«
Fig.12 ein schematisches Schaltbild einer Reziprokzahlschaltung
6 von Fig. 1, und
Fig.13 ein schematisches Schaltbild eines in der Schaltung
von Fig. 1 verwendbaren Schieberegisters.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen digitalen Belichtungsmessers dargestellt; er enthält
eine Sensor- oder Fühlschaltung mit einem photoempfindlichen Element SPC, das zwischen zwei Eingängen eines Operationsver-
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stärkers OP1 liegt, in dessen Rückkopplungsnetzwerk eine logarithmische
Diode D1 geschaltet ist; der Belichtungsmesser enthält
ferner einen Komparator OP2 mit zwei Eingängen, von denen
einer mit dem Ausgang des Verstärkers OP1 verbunden ist, während·
der andere mit dem Ausgang eines Digital-Analog-Umsetzers DA verbunden ist und dessen Ausgang mit einem Rücksetzeingang R
eines Taktpulsgenerators PG verbunden ist. Eine Latchschaltung L liegt zwischen dem Digital-Analog-Umsetzer DA und einem ersten
Schieberegister AR, von dem ein Eingang mit einem Sammelausgang des Taktpulsgenerators PG über ein UND-Glied G1 verbunden ist.
Vorhanden sind ferner ein zweites und-ein drittes Schieberegister BR und CR, von denen das zweite Schieberegister BR einen
sowohl mit dem Sammelausgang des Taktpulsgenerators PG über ein UND-Glied G2 als auch mit einem Ausgang einer Computerschaltung
AC über ein UND-Glied G21 verbundenen Eingang besitzt.
Ein Eingang des dritten Schieberegisters CR ist über ein UND-Glied G, mit dem Sammelausgang des· Taktpulsgenerators PG verbunden..
Ein erstes Speicherregister MIR besitzt zwei Teile RA und RN, deren Eingänge über jeweilige UND-Glieder G1- und 'Gj,
mit dem Sammelausgang des Taktpulsgenerators PG verbunden sind. Eingänge eines zweiten und eines dritten Speicherregisters M*fR
und M3R sind über jeweilige UND-Glieder Gg und G7 an eine Steuerparametereingangsschaltung
CO angeschlossen, die mit dem Tastenfeld von Fig. 3 verbunden ist. Eine Anzeigeeinrichtung
enthält einen Dekoder DE bestehend aus einer Diodenmatrix und eine Anzahl von Anzeigeelementen wie 7-Segment-Anzeigeelementen
DL, sowie eine Reziprokzahlschaltung 6, wobei ein Eingang des Dekoders DE sowohl über ein UND-Glied G,, mit dem Ausgang des
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ersten Schieberegisters AR als auch mit dem Ausgang der Reziprokzahlschaltung
6 verbunden ist. Ein Eingang der Reziprokzahlschaltung 6 ist über ein UND-Glied G^j. mit dem Ausgang des ersten
Schieberegisters AR verbunden.. Ein Filmempfindlichkeitseinsteller
Sv besitzt einen Ausgang, der über ein Verknüpfungsglied G^ mit
dem Eingang des ersten Schieberegisters AR verbunden ist. Schließlich ist eine Diskriminatorschaltung I vorhanden, die zwei Eingänge
besitzt, von denen einer über ein UND-Glied G^q mit dem
Ausgang des ersten Schieberegisters AR verbunden ist, während der andere über ein UND-Glied G^o an den Ausgang des Teils RN
des ersten Speicherregisters MIR angeschlossen ist, und die einen Ausgang besitzt, der sowohl über ein UND-Glied G2t- mit dem Steuereingang
eines Verknüpfungsglieds G^ als auch über ein UND-Glied
Gj. mit einem Eingang eines Pestwertspeichers ROM verbunden ist.
Die Computerschaltung AC enthält eine Quadratwurzelschaltung
1, deren Eingang über ein UND-Glied Gg mit dem Ausgang
des ersten Schieberegisters AR verbunden ist, einen Addierer 2 mit zwei Eingängen, von denen einer über ein UND-Glied Gq an
den Ausgang des ersten Schieberegisters AR angeschlossen ist, während der andere über jeweilige UND-Glieder G11S G10 und G^2
mit dem Ausgang des dritten Schieberegisters CR, sowie der Teile RA und RN des ersten Speicherregisters MIR verbunden ist, einen
Dividierer 3 mit zwei Eingängen, die mit den jeweiligen Ausgängen
des zweiten und des dritten Schieberegisters BR und CR über jeweilige UND-Glieder G^ und G1^ verbunden sind, eine Exponentenschaltung ^, deren Eingang über ein UND-Glied G^1- mit dem Ausgang
des ersten Schieberegisters AR verbunden ist, und einen Multipli-
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zierer 5 mit zwei Eingängen, die mit jeweiligen Ausgängen des
zweiten und des dritten Schieberegisters BR und CR über jeweilige UND-Glieder G17 und G^g verbunden sind; die Schaltungsteile
1 bis 5 besitzen einen gemeinsamen Ausgang, der mit dem Eingang des ersten Schieberegisters AR über ein UND-Glied Gpn» m^ ^em
Ausgang des zweiten Schieberegisters BR über ein UND-Glied Gp*
und mit dem Eingang des Teils RN des ersten Speicherregisters MIR über ein UND-Glied Gp, verbunden ist.
Die Ausgänge des ersten, des zweiten und des dritten Schieberegisters AR, BR und CR und beider Teile RA und RN des
ersten Speicherregisters MIR sind über jeweilige Sperr-UND-Glieder
G„g bis G,Q an beide Eingänge von UND-Gliedern G^ und
Gj- und von dort an den Eingang des ersten Schieberegisters AR
bzw. des Teils RA des ersten Speicherregisters MIR angeschlossen. Das erste Schieberegister AR ist außerdem mit einem UND-Glied
G^ versehen, das zwischen seinen Eingang und seinen Ausgang
geschaltet ist, sowie mit einem Schieberegister R.,, dessen
Ausgang mit dem Eingang des Schieberegisters AR verbunden ist und zwischen dessen Eingang und dessen Ausgang ein UND-Glied
G^' liegt. Das dritte Schieberegister CR ist außerdem mit einem
UND-Glied G,- zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang versehen.
Die Diskriminatorschaltμng I ist ferner mit einem Schieberegister
Rp versehen,.zwischen dessen Eingang und Ausgang ein
UND-Glied G2' liegt und dessen Ausgang über UND-Glieder G '.und
Gjj' zu den jeweiligen Eingängen der Diskriminatorschaltung I
durchverbunden ist. Der Ausgang der Diskriminatorschaltung ist über ein UND-Glied G35 und einen Inverter IN mit dem Steuerein-
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gang des UND-Glieds G,h verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang
der Reziprokzahlschaltung 6 verbunden ist.
Die Steuereingänge aller Verknüpfungsglieder G^ bis G,p
und G1 1 bis Gj,1 sind mit den Ausgängen des Pestwertspeichers ROM
von Fig. 2 verbunden, so daß eine Anzahl von Steuersignalen sequentiell von dem Festwertspeicher an jene Steuereingänge angelegt
werden kann, die entsprechend dem ausgewählten von den in den Fig. 4, 5, 6 und 9 dargestellten Programmen ausgewählt
sind. Die Auswahl der' Programme und die Eingabe der Belichtungssteuerparameterwerte
in den Belichtungsmesser kann auf dem Tastenfeld von Fig. 3 erfolgen, bei dem die mit den Ziffern 0 bis 9
und dem Punkt gekennzeichneten Tasten für die Eingabe eines Werts einer gewünschten Verschlußzeit oder eines Blendenwerts vorgesehen
sind, die mit T und l/T bezeichneten Tasten für die Einstellung der Verschlußzeit vorgesehen sind, eine mit ρ bezeichnete
Taste für die Einstellung des Blendenöffnungswert vorgesehen ist, eine mit Ev bezeichnete Taste für die Auswahl des
Lichtmeßprogramms von Fig. 4 vorgesehen ist, eine mit Ev bezeichnete
Taste für die Auswahl des Mittelwertlichtmeßprogramms von Fig. 5 vorgesehen ist, eine mit A bezeichnete Taste für die
Auswahl entweder des Verschlußzeitrechenprogramms von Fig. 6
oder des Blendenwertrechenprogramms von Fig. 9 vorgesehen ist und ein mit DIN bezeichneter Digitalschalter für die Einstellung
der Filmempfindlichkeit vorgesehen ist; DS bezeichnet die Ausgabeeinrichtung von Fig. 1.
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Die Arbeitsweise des digitalen Belichtungsmessers der Fig. 1, 2 und 3 wird anhand der Fig. 4,5,6 und 9 beschrieben.
Zur Bestimmung eines Belichtungswerts auf der Basis des Programms von Fig. 4 kann die Bedienungsperson die Taste Ev niederdrücken,'
wodurch die Programmadressenzuweisungsschaltung 21 von Fig. 2 betätigt wird und bewirkt, daß der Programmspeicher 22 das Programm
von Fig. 4 in ein Zusammenwirken mit dem Befehlsregister 23 bringt, das seinerseits über den Befehlsdekoder 24 und den
Befehlsgenerator 25 die Erzeugung von elf Impulsen E^ bis E^
in einer EjIge verursacht.
Das erste Signal E. wird an das erste Schieberegister
AR, den Taktpulsgenerator PG, und die Verknüpfungsglieder G^ und
G_,· angelegt, wodurch das Schieberegister AR und der Taktpulsgenerator
PG arbeitsfähig werden und die Verknüpfungsglieder G^
und Gpg auf- bzw. zugesteuert werden. Während der Taktpulsgenerator
PG eine Taktimpulskette bzw. einen Taktpuls erzeugt, der
durch das Verknüpfungsglied G. zum Schieberegister AR läuft,
zählt das Schieberegister AR die Anzahl der erzeugten Impulse und speichert sie in Form eines zeitveränderlichen Binärcodes,
d.h. in Form.des Binärzustands "1" oder "0" in jedem Bit bzw. jeder Stufe des Schieberegisters AR. Die Anzahl der vom.Schieberegister
AR gezählten Impulse wird mittels des Digital-Analog-Umsetzers DA, der ein leiterartiges Widerstandsnetzwerk bekannter
Art enthält, in eine entsprechende Spannung umgesetzt. Wenn die Ausgangsspannung des Umsetzers DA einen Wert erreicht, der gleich
der Ausgangsspannung der Sensorschaltung ist, die dem Logarithmus
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des Objekthelligkeitswerts proportional ist, erzeugt der Komperator
OP2 ein Ausgangssignal, das an den Rückstelleingang des
Taktpulsgenerators PG angelegt wird und diesen abschaltet. Während der Zeit, zu der die Taktimpulse in das Schieberegister
AR einlaufen, ist das Verknüpfungsglied Gpg zugesteuert, um zu
verhindern, daß vom Ausgang des Schieberegisters AR die anderen Register erregt werden. Das zweite Signal Ep wird an das erste
und das dritte Schieberegister AR und CR und die Verknüpfungsglieder G-, und Gpo angelegt und verursacht, daß der Inhalt des
ersten Schieberegisters AR verschoben wird und über das Verknüpfungsglied G2g und das aufgesteuerte Verknüpfungsglied G^
zum dritten Schieberegister CR übertragen wird. Das dritte Signal E^5 wird an das erste Schieberegister AR und die Verknüpfungsglieder G1 und G2g angelegt und verursacht, daß ein digitales
Ausgangssignal vom Filmempfindlichkeitseinsteller Sv über das Verknüpfungsglied G1 zum ersten Schieberegister AR übertragen
wird. Das vierte Signal Eh wird an das erste und an das dritte'
Schieberegister AR und CR und die Verknüpfungsglieder G?6*
Gpg, Gq, G11 und GpQ angelegt und verursacht, daß die Ausgangssignale
vom ersten und vom dritten Schieberegister AR und CR über die Verknüpfungsglieder Gq und G11 zum Addierer 2 übertragen
werden sowie daß das Ausgangssignal des Addierers 2, das Bv + Sv entspricht, über das Verknüpfungsglied G2Q zum ersten
Schieberegister AR übertragen wird. Während dieses Zeitintervalls sind die Verknüpfungsglieder G2g und G?n zugesteuert, um sicherzustellen,
daß die Ausgangssignale vom ersten und vom zweiten
Schieberegister AR und CR nur an den Addierer 2 gelangen. Das fünfte Signal E,- wird an das erste und das zweite Schieberegister
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AR und BR sowie an die Verknüpfungsglieder G», G37 und G-^1 angelegt
und verursacht, daß der Inhalt des Schieberegisters AR. Bv + Sv = Ev über die Verknüpfungsglieder G-g und Gp zum zweiten
Schieberegister BR übertragen wird und daß der Inhalt AR über das Verknüpfungsglied G^1 erneut in das erste Schieberegister
AR eingegeben wird. Das sechste Signal Eg wird an den Teil RA
des ersten Speicherregisters MIR, das erste Schieberegister AR und die Verknüpfungsglieder G26» G29' G10* G9 und G20 ^&^egt
und verursacht, daß die Ausgangssignale des Teils RA des ersten Speicherregisters MIR und des ersten Schieberegisters AR über
die Verknüpfungsglieder Gg und G10 an den Addierer 2 angelegt
werden, sowie daß das Ausgangssignal des Addierers 2 über das Verknüpfungsglied Gp0 an das erste Schieberegister AR angelegt
wird. Das siebte Signal E7 wird an das erste Schieberegister AR,
den Teil RA des ersten Speicherregister MIR und die Verknüpfungsglieder Gc- und Gpq angelegt und verursacht, daß der Inhalt des
ersten Schieberegisters AR über das Verknüpfungsglied G1- zum
Teil RA des ersten Speicherregisters MIR übertragen wird. Als Ergebnis der Signale E1 bis E7 wird der Wert Ev ( = Bv + Sv)
des ersten Schieberegisters AR zur Summe einer zuvor im Teil RA des ersten Speicherregisters MIR gespeicherten Anzahl von Ev-Werten,
die gleich der Anzahl von wiederholten Lichtmessungen ist, hinzuaddiert. Es wird nicht angenommen, daß die Anzahl von
Lichtmessungen Null ist, d.h. daß dies die erste Lichtmessung ist. Das achte Signal Eg wird an das Register FL angelegt, das
einen Digitalwert speichert, der eine "1" des ersten Schieberegisters
AR entspricht, sowie an die Verknüpfungsglieder G?g
und G1', und verursacht, daß der Inhalt des Registers E1 z.um
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_ "JC1.
ersten Schieberegister AR übertragen wird, sowie daß der Inhalt des Registers R. diesem über das Verknüpfungsglied G^,1 erneut
zugeführt wird. Das neunte Signal Eq wird an das erste Schieberegister
AR, den Teil RN des ersten Speicherregisters MIR und die Verknüpfungsglieder Gq, G12* G23>
G26 und G30 Αηεβ1βε^ und
verursacht, daß die Ausgangssignale des ersten Schieberegisters AR und des Teils RN über die Verknüpfungsglieder Gq und G^2
an den Addierer 2 angelegt werden sowie daß das Ausgangssignal des Addierers 2 über das Verknüpfungsglied G2-, an den Teil
RN angelegt wird. Als Ergebnis der Signale Eg und EQ wird die
Anzahl der wiederholten und im Teil RN des ersten Speicherregisters MIR gespeicherten Lichtmessungen um 1 erhöht. Diese
Lichtmessung ist jedoch die erstmalige, so daß der Teil RN den Binärzustand "1" aufweist. Das zehnte Signal E.Q wird an das
erste und an das zweite Schieberegister AR und BR sowie die Verknüpfungsglieder G^ und G^c angelegt und verursacht, daß der
Inhalt des zweiten Schieberegisters BR über das Verknüpfungsglied G^ zum ersten Schieberegister übertragen wird, d.h. daß der Wert
Ev vom zweiten zum ersten Schieberegister übertragen wird. Das elfte Signal E^1 wird an das erste Schieberegister AR und die
Verknüpfungsglieder G2g» G-z-i und G„ angelegt und verursacht,
daß der Wert Ev des ersten-Schieberegisters AR über das Verknüpfungsglied
G-T-z und den Dekodertreiber DE von· der Anzeigeeinrichtung
DS angezeigt wird sowie daß der Wert Ev erneut in das erste Schieberegister AR eingegeben wird.
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Um eine Belichtungswertbestimmung auf der Basis des Programms von Pig. 5 zu machen, wird die Taste Ev niedergedrückt,
um das Programm von Fig. 5 für die Zusammenarbeit mit dem Festwertspeicher von Fig. 2 auszuwählen. Das erste Signal
ET^ wird vom Festwertspeicher ROM an das erste Schieberegister
AR, den Teil RA des ersten Speicherregisters MIR und die Verknüpfungsglieder
G1 und Gpg angelegt und verursacht, daß der
Inhalt von RA über das Verknüpfungsglied G1 zum Schieberegister
AR übertragen wird. Das zweite Signal 1ET, wird an das erste
und das zweite Schieberegister AR und BR und die Verknüpfungsglieder G2 und G27 angelegt und verursacht, daß der Inhalt, des
Schieberegisters AR üb.er das Verknüpfungsglied G? zum Schieberegister
BR übertragen wird. Als Ergebnis der Signale ET und ET wird die Summe der im Teil RA gespeicherten Werte Ev zu BR
übertragen. Das dritte Signal ET wird an das erste Schieberegister
AR, den Teil RN des ersten Speicherregisters MIR und die Verknüpfungsglieder G1 und G2g angelegt und verursacht, daß
der Inhalt des Teils RN über die Verknüpfungsglieder G^0 und
G1 nach AR übertragen wird. Das vierte Signal ET wird an das
erste und das zweite Schieberegister AR und CR und die Verknüpfungs
glieder G-, und G~q angelegt und verursacht; daß der Inhalt von
AR über die Verknüpfungsglieder Gpg und G, zum dritten Schieberegister
CR übertragen wird. Als Ergebnis der Signale E-. und Ej,
wird die Anzahl der wiederholten und im Teil RN gespeicherten Lichtmessungen·nach CR übertragen. Das fünfte Signal ET wird
an das erste, das zweite und das dritte Schieberegister AR, BR und CR und die Verknüpfungsglieder G^-,, G1J1Y Gp0>
G26» G27 und
Gpy angelegt und verursacht, daß die Ausgangssignale vom zweiten
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und vom dritten Schieberegister 3R und CR über die Verknüpfungsglieder
G1, und G11. an den Dividierer 3 angelegt werden und
daß das Ausgangssignal des Dividierers 3 über das Verknüpfungsglied
G20 an das Schieberegister AR angelegt wird. Das Ausgangssignal des Dividierers 3 entspricht einem Mittelwert der Anzahl
von Ev-Werten. Das sechste Signal Έ7 wird an das erste Schieberegister
AR, den Teil RA des ersten Speicherregisters MIR und die Verknüpfungsglieder G1-, G?QS ^31 unc* ^ ^ anSe^-eZ^ un^ verursacht,
daß der Inhalt des Schieberegisters AR über die Verknüpfungsglieder Gpg und G-, zum Teil. RA vom MIR übertragen
wird sowie daß der Durchschnittswert Ev über das Verknüpfungsglied
G,^ und den Dekodertreiber DE von der Anzeigeeinrichtung
GS angezeigt wird sowie ferner, daß der Inhalt von AR erneut in AR eingegeben wird, wodurch der Ablauf des Mittelwertlichtmeßprogramms
von Fig. 5 beendet ist.
Um eine Belichtungszeitbestimmung zu machen, wird ein gewünschter Blendenwert durch Niederdrücken dieser Zifferntasten
0 bis 9 und einer Dezimalpunkttaste von Fig. 3 in das Meßgerät eingegeben, wodurch die Einstellung eines gewünschten
Blendenwerts, A-V/ert, mittels einer bekannten Eingangsschaltung
CO in einen entsprechenden Digitalwert umgesetzt wird. Als nächstes wird die Taste "E" niedergedrückt, um ein Steuersignal
an das Verknüpfungsglied Gg zu geben, wodurch der Α-Wert in das·
zweite Speicherregister M^R eingegeben und dort gespeichert wird,
Dann wird die Taste "A" gedrückt, um das Verschlußzeitrechenprogramm von Fig. 6 für die Zusammenarbeit mit dem Festwertspeicher ROM auszuwählen. Das erste Signal S1 wird an den Teil RN
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des ersten Speicherregisters MIR, das Register R?, das einen
"1" entsprechenden Digitalwert speichert, und die Verknüpfungsglieder G^g, G24» G30* G2* und G3? an5eleSt und
verursacht, daß das Ausgangssignal des Teils RN von MIR und das Ausgangssignal des Registers R2 an die Diskriminatorschaltung
I angelegt werden. Wenn das Ausgangssignal des Teils PN kleiner als das des Registers R? ist, wenn mit anderen Worten die Anzahl
wiederholter Lichtmessungen Null ist, erzeugt die Diskriminatorschaltung I ein Ausgangssignal, das über das Verknüpfungsglied
β«!, an den Pestwertspeicher ROM angelegt wird, wodurch das Erscheinen
der Signale E^ bis E^ hervorgerufen wird. Wenn andererseits
die Diskriminatorschaltung I kein Ausgangssignal erzeugt, wenn also wenigstens eine Lichtmessung bereits durchgeführt
wurd^ wird das zweite Signal S2 an das erste Schieberegister AR,
das Verknüpfungsglied G1C- und die Exponentenschaltung 4 angelegt
und verursacht, daß der Ev-Wert von AR an die Exponentenschaltung 4 angelegt wird.
Fig. 7 ist ein Schaltbild, das den Aufbau der Diskriminatorschaltung
I zeigt. Unter Verwendung von Fig. 7 wird die Arbeitsweise der Diskriminatorschaltung im einzelnen erläutert.
In Fig. 7 bezeichnen RN den Teil RN des ersten Speicherregisters MIR von Fig. 1, R2 das Register R2 von Fig. 1, G^o das Verknüpfungsglied
G.g von Fig. 1, IN. einen Inverter, der mit
dem Teil RA des ersten Speicherregisters MIR verbunden ist,
AND1 eine UND-Schaltung, die mit dem Inverter IN1, dem Ausgang
von R2 und dem Ausgang FJ eines T-Flipflops TFF verbunden ist,
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IN„ einen Inverter, der mit dem Ausgang von R2 verbunden ist,
p eine UND-Schaltung, die mit dem Inverter IN2, dem Teil RA
des ersten Speicherregisters MIR und dem Ausgang FT des T-Flip-.flops
TFF verbunden ist, OR ein ODER-Glied, das mit den Ausgängen der UND-Schaltungen AND. und AND2 verbunden ist und dessen
Ausgang mit dem Anschluß T des T-Flipflops verbunden ist, und
RSFF ein RS-Flipflop, dessen Setzeingang mit dem Ausgang von
AND. und dessen Rücksetzeingang mit dem Ausgang von AND2 verbunden
sind. Unter der Annahme, daß der Wert des Teils RN Null ist, verursacht das Signal S1, daß die Vierte der Register R2
und des Teils RlI von MIR ausgelesen werden und zu den Invertern
IN1 und IN« und den UND-Schaltungen AND1 und AND2 übertragen
werden. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung AND1 ist "1", während
das Ausgangssignal von AND2 "0" ist, so daß F2 auf "1"
gesetzt wird und TFF vom Ausgangssignal von OR invertiert wird, wodurch FT "0" wird um den Vergleich zu beenden (vorausgesetzt,
daß TFF vom Rückstellimpuls im Zustand F1 "0"; F^ "1" ist).
Wenn vorher keine Lichtmessung erfolgte, erzeugt, wie oben erwähnt, F2 von RSFF ein Ausgangssignal "1", das an den Festwertspeicher
ROM angelegt wird. Wenn der Inhalt des Teils RA größer als "1" ist, bleibt- der Zustand von RSFF unverändert, so daß
kein Signal zum Festwertspeicher ROM übertragen wird. Wie zuvor erwähnt, wird mit dem Auftreten des ersten Signals S1 die Unterscheidung
vorgenommen, ob oder ob nicht wenigstens eine Lichtmessung vorher ausgeführt wurde. Wenn keine Lichtmessung ausgeführt
wurde, erzeugt die Diskriminatorschaltung I ein Ausgangssignal, das dann über das Verknüpfungsglied G-^ an den Festwertspeicher
angelegt wird, woraufhin Signale E. bis Ej. eine
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Lichtmessung eines Ev-Werts verursachen. Angenommen, daß die Diskriminatorschaltung I kein Signal erzeugt, daß also wenigstens
eine Lichtmessung vorher erfolgte, dann erscheinen die Signale E^ bis Ej, vom Festwertspeicher ROM nicht, sondern es erscheinen
stattdessen die Signale S2 und S-, zur Durchführung der Rechnung
Ev
2 aus dem Wert Ev von AR, der zum zweiten Schieberegister BR übertragen wird. Mit anderen Worten, das zweite Signal S2 wird an das erste Schieberegister AR und die Verknüpfungsglieder G^1- und G2g angelegt und verursacht, daß das Ausgangssignal des ersten Schieberegisters AR an die Exponentenschaltung 4 angelegt wird. Fig. 8 zeigt ein Schaltbild der ExponeLntenschaltung 4, in der Rg'.» R3J und R^ Schieberegister, R1- ein Zähler, EX ein ExFclusiv-ODER-Glied, NOR ein NOR-Glied, Gg' und AND UND-Glieder, IN ein Inverter und PG ein Pulsgenerator sind. Das zweite Signal S2 bewirkt, daß der Inhalt von AR über das Verknüpfungsglied G15 zum Register R^ übertragen wird, wodurch der Ev-Wert in das Register R2^ eingegeben wird. Das nächste Signal S21 wird an den Pulsgenerator PG angelegt und verursacht, daß"der Pulsgenerator PG eine Impulskette erzeugt, die an den Zähler R1- und das UND-Glied AND angelegt wird. An den anderen Eingang des UND-Glieds AND wird das Ausgangssignal des NOR-Glieds NOR über den Inverter IN angelegt; das Ausgangssignal von NOR ist "0", so daß ein Schiebeimpuls über AND an das Register R-z angelegt wird und der Inhalt von R-, entsprechend der Anzahl von Impulsen vom Pulsgenerator PG verschoben wird. Wenn der Inhalt von R5 mit dem Inhalt von R, übereinstimmt, ist eine Anzahl Ev von Verschiebungen durchgeführt. Außerdem wird der Digitalwert entsprechend "1" vom zweiten Signal S2 von Rg nach.R* übertragen, so daß,
2 aus dem Wert Ev von AR, der zum zweiten Schieberegister BR übertragen wird. Mit anderen Worten, das zweite Signal S2 wird an das erste Schieberegister AR und die Verknüpfungsglieder G^1- und G2g angelegt und verursacht, daß das Ausgangssignal des ersten Schieberegisters AR an die Exponentenschaltung 4 angelegt wird. Fig. 8 zeigt ein Schaltbild der ExponeLntenschaltung 4, in der Rg'.» R3J und R^ Schieberegister, R1- ein Zähler, EX ein ExFclusiv-ODER-Glied, NOR ein NOR-Glied, Gg' und AND UND-Glieder, IN ein Inverter und PG ein Pulsgenerator sind. Das zweite Signal S2 bewirkt, daß der Inhalt von AR über das Verknüpfungsglied G15 zum Register R^ übertragen wird, wodurch der Ev-Wert in das Register R2^ eingegeben wird. Das nächste Signal S21 wird an den Pulsgenerator PG angelegt und verursacht, daß"der Pulsgenerator PG eine Impulskette erzeugt, die an den Zähler R1- und das UND-Glied AND angelegt wird. An den anderen Eingang des UND-Glieds AND wird das Ausgangssignal des NOR-Glieds NOR über den Inverter IN angelegt; das Ausgangssignal von NOR ist "0", so daß ein Schiebeimpuls über AND an das Register R-z angelegt wird und der Inhalt von R-, entsprechend der Anzahl von Impulsen vom Pulsgenerator PG verschoben wird. Wenn der Inhalt von R5 mit dem Inhalt von R, übereinstimmt, ist eine Anzahl Ev von Verschiebungen durchgeführt. Außerdem wird der Digitalwert entsprechend "1" vom zweiten Signal S2 von Rg nach.R* übertragen, so daß,
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Ev wenn der Inhalt von R-* Ev-mal verschoben wird, die Rechnung 2
durchgeführt wird. Das dritte Signal S^ wird an das Register
R, von Fig. 8, das Register BR von Fig. 1 und die Verknüpfungsglieder Gp1 und Gp7 angelegt und verursacht, daß der Inhalt von
R-z über das Verknüpfungsglied Gp1 nach BR übertragen wird. Das
vierte Signal Sj, wird an die Register M4R und AR und die Verknüpfungsglieder
G. und Gpg angelegt und bewirkt, daß der A-V/ert
von M4R über das Verknüpfungsglied G1 nach AR übertragen wird.
Das fünfte Signal S^ wird an die Register AR und CR und die
Verknüpfungsglieder G-, und G2g angelegt und bewirkt, daß der
Inhalt von AR über die Verknüpfungsglieder G?g und G, zum Register
CR übertragen wird. Das sechste Signal Sg wird an die Register
AR, BR und CR und die Verknüpfungsglieder G1-,, G12,, G^o*
Gp7, G26* G28 und G32 anSelegt und bewirkt,daß der. Inhalt von
BR und der Inhalt von CR an den Dividierer 3 angelegt werden und daß der Ausgang des Dividierers, der 2 /A entspricht, über
das Verknüpfungsglied G2Q an das Schieberegister AR angelegt
wird sowie daß der Α-Wert von CR erneut über das Verknüpfungsglied G-zp nach CR übertragen wird. Das siebte Signal 7 wird an
AR, BR, G2 und G37 angelegt und verursacht, daß der Inhalt von
AR über die Verknüpfungsglieder G^ß und G? nach BR übertragen
wird. Das achte Signal S^ wird an die Register AR, BR und CR
und die Verknüpfungsglieder G^, G1^, G30, G3^, G37 und G30
angelegt, woraufhin eine Berechnung auf der Basis der Gleichung BR/CR = 2 VA^ = l/T durchgeführt wird und l/T ähnlich wie das
Signal Sg übertragen wird.
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Das neunte Signal Sq wird an die Register AR und R2 und die Verknüpfungsglieder
G1Qi G26* G314 G2* und G4' an6eleSt und bewirkt,
daß l/T von AR über das Verknüpfungsglied G^ an &i-e Diskriminatorschaltung
I und über das Verknüpfungsglied G,., erneut an AR angelegt wird. An I wird außerdem ein "1" entsprechender Digitalwert von Rp angelegt, woraufhin die oben erwähnte Entscheidung
in der Diskriminatorschaltung von Fig. 7 durchgeführt wird. Wenn I/T>1 ist, erzeugt F2 von RSFF ein Ausgangssignal "1", während
es ein Ausgangssignal "0" erzeugt, wenn 1/T^l. Das zehnte Signal S10 wird an das Register AR und die Verknüpfungsglieder Gpn-J Gpf-
und G51 angelegt und bewirkt, daß der Inhalt von AR über die Verknüpfungsglieder
G2,- und G,, mittels der Anzeige angezeigt
wird, wenn l/T" > 1 ist, oder über die Verknüpfungsglieder G?f-
und J',h , den Inverter IN und die Reziprokzahlschaltung 6, wenn
1/Τ<1, sowie daß der Inhalt von AR über das Verknüpfungsglied
G-,^ erneut in AR eingeführt· wird.
Um eine Blendenwertbestimmung durchzuführen, wird eine gewünschte Verschlußzeit durch Betätigen bestimmter Zifferntasten
0 bis 9 und einer Dezimalpunkttaste von Fig. 3 in das Meßgerät eingegeben und dann die Taste "T" niedergedrückt, wodurch das
Verknüpfungsglied G1 aufgesteuert und die gewünschte Verschlußzeit
in das Speicherregister M3R eingegeben und dort gespeichert
wird. Als nächstes wird die Taste A zur Auswahl des Blendenwertrechenprogramms
von Fig. 9 für die Zusammenarbeit mit dem Festwertspeicher ROM niedergedrückt; Wenn das Signal S1 auftritt,
wird der Inhalt des Teils RN von MIR mit "1" verglichen. Wenn keine Lichtmessung vorher erfolgt war, erscheinen die Signale
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E1 bis Eji, und bewirken, daß ein Ev-Wert in AR eingegeben wird.
Wenn wenigstens eine Lichtmessung gemacht war, erscheinen die , Signale S- und S, und bewirken, daß 2 v in ER eingegeben werden.
Als nächstes wird das erste Signal A1 an M3R, AR und die Verknüpfungsglieder
G1 und G2g angelegt und bewirkt, daß der Inhalt
von M3R über das Verknüpfungsglied G1 nach AR übertragen wird.
Das zweite Signal Ap wird an die Register AR und CR und die
Verknüpfungsglieder G-, und Gpo angelegt und bewirkt, daß der
T-Wert über die Verknüpfungsglieder G2g und G-, von AR in CR eingegeben
wird. Das dritte Signal A, wird an die Register BR und
CR und die Verknüpfungsglieder G^, G17, G20, G2g, G37 und G2g
angelegt und bewirkt, daß die Ausgangssignale von BR und CR
über Verknüpfungsglieder G1^ und G17 an den Multiplizierer 5
angelegt werden sowie daß das Ausgangssignal vom Multiplizierer 5 über das Verknüpfungsglied G20 an AR angelegt wird. Das vierte
Signal A^ wird an das Register AR und die Verknüpfungsglieder
Gg, G20 und G2g angelegt und bewirkt, daß das Ausgangssignal
Fv
von AR mit einer 2 χ T entsprechenden Größe über das Verknüpfungsglied
Gg an die Wurzelschaltung 1 angelegt wird und daß dann das Ausgangssignal der Wurzelschaltung 1 mit einer
~\2 V x T entsprechenden Größe über das Verknüpfungsglied
G20 an AR angelegt wird. Das fünfte Signal A5 wird an das Register
AR und die Verknüpfungsglieder G2g, G,, und G^1 angelegt
und verursacht, daß der Inhalt von AR5 der die Quadratwurzel
Ev
von 2 χ T (= A) darstellt, angezeigt wird.
von 2 χ T (= A) darstellt, angezeigt wird.
Fig. 10 ist ein S'chaltdiagramm des Addierers 2 von
Fig. 1, dessen Eingänge mit den Verknüpfungsgliedern Gq bis G12
. 609818/0805
von Fig. 1 verbunden sind, und der aus NAND-Gliedern, UND-Gliedern und einem 1-Bit-Schieberegister besteht. Fig. 11 zeigt ein
Beispiel des Aufbaus des Filmempfindlichkeiteinstellers Sv von Fig. 1. Der Einsteller Sv besitzt eine Codescheibe COD und eine
Anzahl von Bürsten BRQ bis BR-,, die in beweglichem Schleifkontakt
mit Leitungsmustern der Codescheibe COD stehen, um die entsprechende Anzahl von Schaltern SVL bis SW1^ zu bilden, wenn der
Schalter DIN von Fig. 3 eingeschaltet wird. Unter Verwendung der Codescheibe COD kann eine gewünschte Filmempfindlichkeit
in digitaler Form in ein Register RG eingegeben werden. Fig. 12 ist ein Beispiel der Reziprokzahlschaltung 6 von Fig. 1 und enthält
einen Dividierer mit zwei Eingängen, von denen einer mit dem oben erwähnten Verknüpfungsglied G,^ verbunden ist, während
der andere mit dem Eingang eines Registers SR verbunden ist, welches einen "1" entsprechenden Digitalwert aufweist. Abhängig
vom'Eingangssignal vom Verknüpfungsglied 3^ erzeugt der Dividierer
ein Ausgangssignal mit einer Größe, die der reziproken Zahl des Eingangssignals vom Verknüpfungsglied G,·^ entspricht.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel für jedes einzelne der Schieberegister AR, BR, CR, MIR, M3R, !MR, R1 und R2 von Fig. 1 und enthält
vier JK-Flipflo.ps FF, einen Inverter IN und ein UND-Glied AND mit zwei Eingängen, von denen einer mit dem Taktpulsgenerator
und der andere mit dem Festwertspeicher ROM verbunden sind.
Wie oben beschrieben, ist der digitale Belichtungsmesser gemäß der Erfindung aus digitalen elektrischen Schaltkreisen
aufgebaut, die integriert werden können, und er ermöglicht es, der Bedienungsperson, verschiedene Arbeitsfunktionen auszuwäh-
609818/0805
len, wodurch die Fähigkeiten des Belichtungsmessers erweitert
sind.
Zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein digitaler Belichtungsmesser geschaffen, bei dem eine Helligkeitsinformation
digitalisiert und Belichtungsfaktoren wie die Filmempfindlichkeit in digitale Werte umgesetzt werden, um eine
digitale Rechnung auszuführen, wobei ein Belichtungswert, ein durchschnittlicher Belichtungswert, ein Blendenwert oder die
Verschlußzeit abgeleitet werden, während ein Computer mit verschiedenen Arbeitsfunktionen von einer sequentiellen Steuereinrichtung
gesteuert wird.
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Claims (3)
- 2546679Patentansprüche!.,Digitaler Belichtungsmesser zur Berechnung eines Belichtungswerts auf der Basis einer digitalisierten Objekthelligkeitsinformation, gekennzeichnet durch Einstelleinrichtungen (DIN, KB) zur Einstellung verschiedener photographischer Informationen'wie Filmempfindlichkeit, Blendenwert und Verschlußzeit in digitaler Form,durch Register (AR, M1IR, M3R) zur Speicherung der digitalen Helligkeitsinformation und der Ausgangssignale der Einstelleinrichtungen,durch eine Vielzahl von Registern (AR, ER, CR, MIR), die untereinander verbunden sind,, - um ihren Inhalt untereinander zu übertragen,durch eine Computerschaltung (AC) mit wenigstens einer Addierfunktion und einer Dividierfunktion,durch Folgesteuereinrichtungen (22, 23, 21I, 26, 27) zur Erzeugung sequentieller Steuersignale zur Steuerung der Übertragungsoperation zwischen den Registern und der Computeroperation der Computerschaltung in einer Folge von Befehlen und durch Wähleinrichtungen (21) zur selektiven Zuordnung eines Belichtungsrechenprogramms/nach dem die Folgesteuereinrichtung arbeitet, wobei veranlaßt wird, daß die Folgesteuereinrichtung die Steuersignale in der Reihenfolge von Befehlen erzeugt basierend auf dem mittels der Wähleinrichtung ausgewählten Belichtungsrechenprogramm, der Datenübertragung zwischen den Registern und den Rechenoperationen der (Jomputerschältung und609818/Ό805gesteuert entsprechend der Erzeugungsreihenfolge der Steuersignale zur Durchführung einer Eelichtungsbereehnung.
- 2. Digitales Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Computerschaltung (AC) wenigstens ein Addierrechenwerk (2) mit der Addierfunktion und wenigstens ein Dividierrechenwerk (3) mit der Divisionsfunktion enthält.
- 3. Digitales Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Register mit jeweiligen Übertragungsverknüpfungsgliedern (G1 bis Gj-, G2g bis G,Q) versehen sind, durch die die Inhalte der Register von einem zum anderen übertragen werden, und daß die Computereinrichtungen mit Eingangsverknüpfungsgliedern (Gg bis G1-) versehen sind, durch die die Inhalte der Register in die·Computereinrichtungen eingegeben werden.609818/08 05
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11980274A JPS5145530A (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 |
Publications (2)
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DE2546678A1 true DE2546678A1 (de) | 1976-04-29 |
DE2546678C2 DE2546678C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=14770572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2546678A Expired DE2546678C2 (de) | 1974-10-17 | 1975-10-17 | Belichtungsmeß- und -steuerschaltung für eine Kamera |
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JP (1) | JPS5145530A (de) |
DE (1) | DE2546678C2 (de) |
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