DE2339110A1 - Vorrichtung fuer die automatische belichtungssteuerung in einer kamera - Google Patents

Vorrichtung fuer die automatische belichtungssteuerung in einer kamera

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DE2339110A1
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

  • Vorrichtung für die automatische Belichtungssteuerung in einer Kamera Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die automatische Belichtungssteuerung in einer Kamera, mit einem Lichtmessungskreis, mit fotoelektrischem Element, auf das das Licht durch das Objektiv der Kamera einfällt und einen Spannungswert erzeugt, der dem Logarithmus der Obiekthelligkeit proportional ist, und mit einem Kreis zur Umwandlung der Werte der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung in einen Spannungswert. Bei der Vorrichtung handelt es sich um ein System des Typs, der mit Hilfe von durch das Objektiv einfallenden Lichtstrahlen die Objekthelligkeit mißt. Bekannt ist ein solches System mit einem Ausgang des Lilchrmessungskreises, der-unmittelbar vor der Verschlußbetätigung abgegeben wird und in digitaler Form während der Verschlußbetätigung gespeichert wird. Die Belichtungszeit wird automatisch in Übereinstimmung mit dem gespeicherten Wert gesteuert, wie dies z. b, in der japanischen Patentanmeldung Nr. 4903/1970 vorgeschlagen wird. Bei dem benannten Gerät wird ein Impuls, der von einem Impulserzeugerkreis stammt, dessen Frequenz sich mit der Objekthelligkeit ändert, von einem Zahler über eine gewisse Zeitperiode gezählt. Die Objekthelligkeit wird in einen digitalen Wert umgewandelt und gespeichert. Die Belichtungszeit wird in Ubereinstimmung mit dem gespeicherten Inhalt gesteuert. Es ist aber ausserordentlich schwierig, einen Impulserzeugerkreis zu schaffen, dessen Frequenz sich linear über den gesamten Bereich der Objekthelligkeit ändert, die einen weiten Kreis von Werten hat, weshalb das bekannte Gerät sich in der Praxis nicht bewährt hat.
  • Auch ist bereits ein Gerät vorgeschlagen, das mit einem Impulserzeugerkreis von konstanter Frequenz arbeitet, und in dem ein Impuls, deddaraus hervorgeht, auf einen Zeikonsttantenkreis aufgegeben wird, der aus einem fotoelektrischen Element und einem Kondensator besteht, wobei die Zeit zum Aufladen des Kondensators auf eie bestimmte Grösse gezählt wird, und der gezählte Inhalt dazu verwendet wird, die Belichtungszeit zu bestimmen. (z.B. wie nach den US-Patent 3703 130 oder der DOS 2114 525). Bei diesem Gerät ändert sich die Zeitperiode beim Messen der Lichtmenge:mit der Helligkeit des Objektes, und wird besonders dann lang, wenn die Objekthelligkeit gering ist. Hierdurch entstehen zahlreiche Probleme bei der Konstruktion und der, Wirkungsweise des Gerätes. Bei beiden bekannten Geraten, bei denen ein Flip-Flop-Kreis als Zähler verwendet wird, ist es erforderlich, daß zumindest die reiche Anzahl von Flip-Flop-Kreisen verwendet wird, wie es Stufen zu Feststellen der Belichtungszeit gibt.
  • Hierdurch wird der Aufbau der Kreise komplex und erfordert viele Schalter zu ihrer Betätigung, was die Konstruktion roch verkompliziert.
  • .'uch wird bei fast allen bekannten Kameras die Anzeige der Belichtungszeit sei automatischer Belichtung mit einem Anzeigegerät erreicht1 und von einem Zeiger des Anzeigegerätes wird durch seine Stellung angezeigt, ob die Objekthelligkeit in den photographierbaren Bereic hineinfällt oder nicht. Jedoch ist die Anzeige bei einem solchen Gerät analog , so aaß das Erkennen der Anzeige nicht so leicht ist. Auch widersteht ein Meßgerät sehr schlecht mechanischer, Stössen und kann deswegen leicht zu Bruch gehen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ein Gerät für die Anzeige der Belichtungszeit durch ein Warngerät zu ersetzen, mit dem ein Leuchtelement oder cergl. ein- oder ausgeschaltet wird, wenn die Objekthelligkeit ausserhalb des charakteristischen Bereiches liegt, in dem das das Licht empfangende Element fähig ist, das Licht zu messer.. Jedoch. erfordert eine solche Anzeige zwei Arten von Anzei-gevorrichtungen, und es ist mit Schwierihkeiten verbunden, die separaten Anzeigen abzulesen, wobei immer noch das Problem der Empfindlichkeit gegenüber mechanischen Stössen ungelöst bleibt.
  • Ist der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine automatisch.e Belichtungssteuerung für Kameras zu schaffen, die von den erwähnten Nachteilen frei ist, die man bei den bekannten Geräten feststellen musste und die die Belichtsngszeit in digitaler Form angibt. Von der Wirkingsweise her geseken besteht die Erfindung darin, daß bei dem automatiscnen Belichtungssaurungsgerät ein Impulserzeugerkreis von konstanter Frequenz vorhanden ist, der in der Lage ist, das Licht in einer sehr kurzen Zeit zu messen und die Belichtungszeit über einen weiten Bereich der Objekthelligkeit mit höchster Genauigkeit zu steuern, wobei die Konstruktion höchst einfach ist.
  • Auch ist das automatische Belichtungssteuerungsgerät nach der Erfindung von der Punktion her dadurch gekennzeichnet, daß eie erforderliche Anzahl von lichtabgehenden Anzeigeeinheiten für Digitalanzeige kontinuierlich und in Aufeinanderfolge aufeinander zwecks einer Warnung Licht ausstranlen.
  • Das Gerät nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da?: der Kreis über die Umwandlung der Werte der filmempfindllichkeit und der Blendenöffnung die Summe der Spannungswerte beider Kreise zu einer ersten Spannung summiert, ferner durch eine Schaltung mit einem Taktimpulsgeberkreis zur Erzeugung einer zweiten Spannung zwec1;s Vergleichens mit der. Spannungswert aus dem Licht messungskreis und aus eInem Zahler, wobei die zweite Spannung eine Treppenstufenwellenform erhält, die den Zähler endes Impulses entspricht, durch einen Spannungsvergleicherkrels, der die Spannung, die die zweite Spannung aus dem sie erzeugenden Kreis mit der ersten Spannung aus dem Lichtmessungsstromkreis vergleicht, und der ein Signal erzeugt, wenn die Grösse der zweiten Spannung die der ersten Spannung übersteigt, durch einen Kreis, der hauptsächlich einen Torkreis zum Anhalten der Zählung des Impulses ei Ankunft des Signals aus dem Spannungsvergleicherkreis anhält, und durch einen Verschlußsteuerkreis mit einem Transistor für die entgegengesetzte Umwandlung des Logarithmuswertes, auf dessen Basis die gleiche zweite Spannung aufgegeben wird wie die, die der Spannungsvergleicherkreis erilult, und der einen Kollektorstrom proportional dem Exponenten der zweiten Spannung abgibt, und mit einem Nondensator zum Integrieren des Kollektorstromes des Transistors und zum Durchführen des Verschlissens des Verschlusses, wenn eine auf den Kondensator aufgegebene Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ferner einen Kreis mit einer Vielzahl von llchtausstrahlenden Gliedern zur Anzeige der Verschlußzeit, in dem das Aufleuchten der erforderlichen Anzanl der das lichtausstrahlenden Gliedern nacheinander verschoben wird, wodurch eine Warnanzeige erzeugt wird, wenn die Bedingungen für das Photographieren auserhalb des gekoppelten Betätigkeitsbereiches der Kamera fallen.
  • Somit besteht ein vorzugsweises Beispiel der Erfindung in einer Vorrichtung mit einer Digitalanzeige für eine Analoheingansspanung erfindungsgemäß aus einem Taktimpulsgeberkreis zum Erzeugen eines Taktimpulses, einem Binärzähler zum Zählen des Taktimpulses,~ einem Gleichstrom-Wechselstromvandlerkreis, der den Digitalausgang des Binärzählers in eine Analogspannung umwandelt, einem Vergleicherkreis, der die Analogeingspanung mit der Analogspannung des Gleichstrom-Wechselstromwandlerkreises dem Absolutwert nach vergleicht, und einen Impuls erzeugt, wenn dieser Absolutwert sich ukert, wodurch der Ausgang aus einem monostabilen Kreis ungekehrt wird, einem monostabilen Kreis, dessen Ausgang von dem Ausgangsimpuls aus dem Vergleicherkreis für eine vorbestimmte Zeitperiode umgekehrt wird, eie kreis zum Anhalten der Zählung des Taktimlpulses des Binärzählers für eine vorbestimmte Zeitperiode, einem Dekoder zum Umwandeln des digitalen Ausganges aus den Binärzähler im ein für eie Anzeige geeignetes Signal und zum Erzeugen eines Ausgangssignales entsprechend der Analogeingangsspannung, digitalisiert durch den Binärzähler, damit nur eine vorbestimmte Anzeige leuchte auflruchtet und eine Punktlichtanzeige mit einer Vielzahl von Anzeigselementen, die so angeordnet sind, daß nur eie Anzeigeleuchte auf die Analogeingangsspannung anspricht. Insbesontere gibt es bei dem vorzugsweisen Ausnurrungsreispiel eie Ausführung mit einem Kreis zum Vergrössern und Verringern des minimalen und maximalen Wertes der Analogspannung, die von dem Gleichstrom-Wechselstromwandler in aber einstimmung mit dem Ausgang aus dem Dekoder gewandelt worden ist, wodurch eine Anzeige entsteht, daß die Objekthelligkeit ausserhalb aes jneßbaren Bereiches fällt.
  • Zusammengefasst gesagt, ist die Erfindung gekennzeichnet, daß eine erste Spannung mit einer zweiten * dadurch Spannung gekoppelt wird, daß die erste Spannung die Summe der Spannungwerte ist, die aus zwei Kreisen siammer, daß ein Impulserzeugerkreis die zweite Spannung erzeugt, wie mit dem Spannungswert aus dem Lichtmessungshreis une einem Zähler verglichen wird und dabei die zweite Spannung in Form einer Treppenstuffenwelle erzeugt wird und dem Zählen eines Impulses entspricht. Ein Spannungsvergleiciierkreis vergleicht die zweite Spannung mit der Spannung aus dem Lichtmessungskreis und erzeugt ein Signal, wenn die Spannungsgrösse der zweiten Spannung die der ersten Spannung übersteigt. Ein Kreis, der in der hauptsache ein Torkreis ist, hält die Zählung des Impulses bei Ankunft des Signales aus dem Spannungsvergleicherstromkreis an. Schliesslich enthält ein Verschlußteuerkreis einen Transistor für die umgekehrte logarithmische Umwandlung, der mit seiner Basis die gleiche zweite Spannung aufnimmt, die auch auf aen Spannunggsvergleicherkreis aufgegeben wird, und der einen Kollektorstrom erzeugt, der dem Exnonenten der zweiten Spannung proportional ist.
  • Dieser Verschlußsteuerkreis enthält auch einen Kondensator zum Integrieren des Kollektorstromes des Transistors, der das Verschliessen des Verschlusses auslöst, wenn eie darauf aufgeladene Spannung eine vorbestimmte Grösse erreicht hat.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestelt. Es sind Fig. 1 eine elektrische Schaltung eines Kamerabelichtungszeitsteuergerätes nach einem früheren Vorschlag, Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1, fig. 3 eine grafische Darstellung der Widerstandscharakteristik eines kombinierten photoelektridchen Elementes über dem logarithmischen wert der Beleuchtung seiner Lichteinfallslleiche, fig. 4 eine grafische Darstellung des Potentials an der Klemme Cp1 von Fig. 1 über der Beleuchtung der Lichteinfallsfläche des kombinierten photoelektrischen Elementes, Fig. 5k die Schaltung bei einen Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5B ein Beispiel für die Schaltung eines kombinierten photoelektrischen Elementes aus Fig. 5A, ri. 6 sie grafische Darstellung des Potentials an der Klemme a in Fig. 5A über der Objekthelligkeit, Pig. 7, 73, 7C und 7D die grafische Darstellung des zeitablaufs zur Erklärung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5k, Fig. 8 eine elektrische Schaltung zur Erläuterung einer Anzeigeeinheit aus Fig. 5h in ihren Einzelheiten, Fig. 9 die elektrische Schaltung des Hauptteiles eines anderen Ausführungsbeispieles, Fig. 10 die Schaltung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 11, 12, 13A und 13B Diagramme zur Erklarung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nacn Fig. 10, insbesondere Fig. 11 im Fall wo die Schaltung nach Fig. 10 additiv zählt, Fig. 12 in Fall wo die Schaltung nach Fig. 10 substraktiv zählt, Fig. 13A die öhe des Potentials an der Klemme b in der Schlatung nach Fig. 10 bei einem Potential Vi an der Klemme a, Fig. 133 die IIöhe an einer Eingangsklemme X des Zählers B in Fig. 10, jeweils über der Zeit, und Fig. 14 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Da dle Erfindung auf dem Belichtungssteuergerät aufbaut, as Gegenstand der japanischen Patentanmeldung 28 59/1970, der gleichlautenden US-Patentanmeldung 135 151 mit Fortsetzungsanmeldung 315 211 und der deutschen Patentanmeldung 2 116 527.5 ist, sei zunchst eine kurze BeschreibunL dieser älteren Erfindung anhand der Fig. 1 und 4 gegeben. Fig. 1 ist die elektrische Schaltung, Fig. 2 eine Einzelheit aus der Schaltung mit dem kombinierten photoelektrischen Element aus Fig. 1, Fig. 3 eine Darstellung der Widerstandscharakteristik des kombinierten photoelektrischen Elements über den logarithmischen Wert des Lichtes, das auf seine Lichteinfallsfläche fällt und Fig. 4 die Darstellung an der Klemme Cp1 der *des Potentials Schaltung nach Fig. 1 über dem in dien Lichteinfallsfläche des photoelektrischen Elements einfallenden Licht.
  • Durch einen Stromschealter S2; sind in Fig. 1 die Widerstände R21 und R22 in Serie mit einer Stromquelle E verbunden, und ihr Verbindungspunkt liegt an der Basis eines kompensierenden Transistors der ersten Stufe. Zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und dem Kolektor eines Kompensationstransistors C2 einer zweiten Stufe ist eine serienverbindung aus einem photoelektrischen Element Pe und einem Widerstand sowie eine Serienverbindung von Widerständen $24 und R24' parallel dazu eingereiht. Ein verbindungspunkt b2 der Widerstände R24 und R24' liegt an der Basis des Transistors Q2, dessen Emitter mit der negativen Seite der Stromquelle B mittels eines veränderlichen Widerstandes R2 verbunden ist, um damit die Filmempfindlichkeit und den Blendenwert sowie eine Parallelverbindung des Widerstandes R33 und eines Thermistors R34 damit in Serie zu legen. in Verbindungspunkt d3 des kombinierten photoelektrischen Elementes Pe und des Widerstandes R25 ist an den Kontakt C1 eines wechselschalters S22 gelegt, und die Basis eines Transistors Q7 und eines Kontaktes Cp des Wechsel schalters S22 sind mit der 3asis eines Transistors Q3 verbunden, ferner ein gemeinsamer Kontakt Cpc des Schalters S22 mit dem einen Ende eines Speicherkondensators G21, dessen anderes Ende sowohi mit der positiven als auch mit der negativen Seite der Stromquelle E durch Widerstände R27 und R28 zwecks Absenkens der Stützspannung' verbunden ist. Der Kollektor des Transistors R3 liegt in der positiven Seite der Stromquelle E mit einem Kondensator C22 un an der Basis eines Transistors Q4, wobei ein Triggerschalter S24 zu dem Kondensator C22 parallel geschalter ist. Der Emitter und der Kollektor des Transistor W4 sind mit der positiven und mit der negativen Seite der Stromquelle E durch Widerstände R29 und R30 jeweils verbunden. Die Transistoren Q4, Q5 und Q7 bilden einen Schmidtkreis. Eine Elektromagnetspulse M ist £wischen den Kollektor des Transistors Q6 und der positiven Seite der Stromquelle E eingereiht und der Schmidtkreis und die Elektromagnetspule M erhalten Strom über den Stromschalter S21 und einem Hauprschalter S23.
  • Die basis eines Transistors Q7, die mit dem Kontakt Cp1 des Umschalters S22 verbunden ist, liegt an der negativen Seite der Stromquelle E, während sein Emitter über den Widerstand R31 mit dem Kolektor eines Transistors Q8 verbinden ist, an dessen mitter und Kollektor in Serie zu der positiven Seite der Stromquelle P und an einem Ampermeter Ap liegen. Eine Temperaturkompensationsdiode D21 liegt in Vorwärtsrichtung zwischem dem Emitter des Transistors Q7 und der 3asis des Transistors Q8, der durch aen Widerstand R32 mit der negativen Seite der Stromquelle E verbunden ist In Fig. 2 sieht man, daß das kombinierte photoelektrische Element Pc aus einen photoelektrischen Element Pc1 und einem Widerstand Rx sowie einem dazu parallel liegenden photoelektrischen Element Pc2 alles in Serienanordung, besteht. Beim Schließen des Kontaktes Cp1 des Wechselschalters S22 beginnt das kombinierte photelektrische Element Pc seine Lichtmessung. Vor der Tätigkeit des Verschlusses wird der Wechselschalter S22 von dem Kontakt Gp zu dem Kontakt Cp2 vor Beginn der Beleuchtung der Lichteinfallsfiäche des kombinierten photoelektrischen Elementes Pc um.geschaltet, durch die eine Ausgangsspannung proportional dem logarithmischen Wert der Belichtung der Lichteingallsfläche erzeugt wird, die in dem Speicherkondensator C21 gespeichert wird.
  • Die gespeicherte Spannung wird einer antilogarithmischen Umwandlung durch den Transistor i3 unterworlen, und der Kondensator C22, der mit dem Kollektor des Transistors verbunden ist, wird mit einem konstanten Strom ge-Inden, der proportional der Beleuchtung der Xichteinfallsfläche des photoelektrischen Elementes Pc ist, in dem der Triggerschalter 524 geeffnet wird, der gleichzeitig mit dem Öffnen des Verschlusses unterbrochen wird.
  • Übrigens eignet sich der Hauptschalter 23 da-zu zu Schliessen, nachdem der Kontakt C1 des Umschalters 22 geöffnet worden ist, und nach dem Schließen res hauptschalters S23 werden die Transistoren Q5 und Q6 des Schmidtkreises leitend und erregen die Elektromagnetspule X, die den Verschluß am Schließen hindert. Mit dem Öffnen des Verschlusses wird der Triggerschalter S24, wie oben erwähnt, geöffnet, und der konstante Strom, der der Beleuchtung der Lichteinfallsfläche des kombinierten phtoelektrischen Elementes Pc proportional ist, beginnt in den Kondensator C22 zu strömen um ihn aufzuladen. Wenn dessen Ladespannung die Triggerhöhe des Schmidtkreises erreicht hat, wandelt der Transistor Q4 in seinen leitenden Zustand und die Transistoren Q5 und Q6 werden abgeschaltet und beenden die erregung der Elektromagnetspule K, so daß der Verschluß zum Schließen freigegeben wird. Das Potential an dem Kontakt Cp1 in der Zeit der Lichtmessung wird von den Transistoren Q7 und Q8 verstärkt und auf das Amperemeter Ap aufgedrückt, so daß dieses die Belichtungszeit anzeigt. Somit ist der auf den Kondensator C22 aufgegebene konstante Strom der Beleuchtung durch das Licht, das in Lichteinfallsfläche des kombInIerten photoelektrischen Elementes Pc unmittelbar vor der Wirksainkeit des Verschlusses einfällt, proportional und besorgt die richtige Belichtungszeit entsprechend der Objekthelligkeit.
  • Die photoelektrischen Elemente PCl und P02 in dem kombinierten photoelektrischen Element Pc haben Charakteristika von logarithmischem Wert der Belichtung der Lichteinfallsfläche, wie in Fig. 3 dargestellt und, -da der Widerstand Rx einen Widerstandswert nach Fig. 3 hat, hat das kombinierte photosensitive Element die Charachteristik die von Pc als Ganzes angezeigt wird. Die Beziehung zwischen dem Potential (V) an dem Verbindungspunkt d3 der Serie verbindung des kombinierten photoelektrischen Elementes Pc, das diese Characteristik hat mit dem Widerstand R25 zu der Beleuchtung, die auf die Lichteinfallsläche fällt, wird, wie Fig. 4 gezeigt, logarithmisch zusammengrpreßt, wobei sie sich mit jeder änderung (1EV) in der Beleuchtung der Lichteinfallsfläche um V0 ändert. Auch karni sie parallel verschoben werden, indem der Widerstandswert d-$3 Widerstandes R26 für die Filmempfindlichkeit und die Blendenäffnung geändert wird. Mit dem soeben beschriebenen Gerät ist es möglich, die Aufgabe einigermassen zufriedenstellend zu lösen. Im allgemeinen ist aber im Falle eines Einlinsenspiegels notwendig, die Speicherung vor der Betätigung des Spiegels vorzunehmen, jedoch ist eine Zeit von 30 slillisekunden erforderlich, bis sich der Verschluß nach der Betätigung des Spiegels öffnet. In dem älteren Gerät nach Fig. * ist der Umschalter S22 mit dem Kontakt Cp2 vorher Verschlußbetätigung verbunden, wodurch der Transistor Q3 leItend wird und die Ladung in dem Speicherkondensator C21 als Basisstrom in den Transistor Q3 entladen wird. Deshalb ist, wie oben beschrieben, im Falle wo die Beleuchtung der Lichteinfallsfläche des das Licht empfangenden Elementes Pc in logarithmisch zusammengepreßter Form gespeichert wird und die gespeicherte Spannung zu der Steuerung der Belichtungszeit ausgedeht wird, die Spelcherung der Beleuchtung der Lichtelnfallsfläche über die gesamte Fläche eines weiten Bereiches der Objekthelligkeit möglich, im anderen Fall aber, bei dem Vorgang der logarithmischen Ausdehnung der gespeicherten Spannung ergibt sich aber ein beachtlicher Fehler für die Belichtungszeit und, insbesondere übt eine linderung in der gespeicherten Spannung einen großen Einfluß auf die Belichtungszeit aus, wenn der Verschluß mit hoher Geschwindigkeit betätigt wird.
  • Ein solcher Nachteil kann durch die zusätzliche Anordnung eines Schaltkreises vermieden werden, doch erfordert dieser Weg äußert komplizierte mechanische und elektrische Vorkehrungen für das ordnungsgemäße Öffnen und Schlie3en des' Schalters in Verbindung mit der Verschlußbetätigung usw..
  • Die Erfindung bezweckt Verbesserungen des oben beschriebenen vom Anmelder selbst vorgeschlagenen Steuergerätes für die Belichtungszeit. Nach der Erfindung wird in dem Gerät, das dem Speicherkondensator in dem früher vorgeschlagenden Gerät entspricht, durch einen an sich bekannten A-D-Umwandlngskreis ersetzt. Der A-D-Umwandlungskreis besteht nämlich hauptsächlich aus einem Taktimpulsgeberkreis, einem Binärzähler und einem Spannungsvergleicherkreis mittels dessen zwecks digitaler Umwandlung eine Eingangsspannung mit einer Spannung verglichen wird, die am Ausgang des Widerstandsnetzwerkes erscheint. Dieses wird leicht mit Hilfe eines solchen A-D-Umasandlungskreises erreicht.
  • In r'ig. 5A sieht man ein Diagramm, anhand dessen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird. Innerhalb der gestrichelten Linie A befindet sich ein Lichtmessungs stromkreis, der eine Spannung proportional dem Logarithmus der helligkeit eines Objektes erzeugt, das photographiert werden soll, und der in der Lage ist, eine Spannung entsprechend der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung zu bestimmen, und davon die Summe der beiden Spannung als Ausgang herzuleiten. In diesem Lichtmessungskreis werden eine Serienschaltung von Widerständen R9 und R10 und eine Serienschaltung eines photoelektrischen Elementes Pc und eines Widerstandes R11 parallel dazu zwischen einer Quelle I1 1 konstanten Stromes und dem Kollektor eines Transistors T eingereiht. Der Verbindungspunkt der Widerstunde R9 und R10 wird mit der Basis des Transistors Tr1 verbunden. Der Emitter des Transistor Tr1 wird über einen veränerlichen Widerstand R12 geerdet, damit die Werte für die Filmemöfindlidhkeit und die Blendenöffnung geänert werden können. Der Lichtmessungskreis A ist in seiner Wirkungsweise völlig mit dem identisch, der in Fig. E dargestellt ist.
  • In dem Lichtmessungskreis A sind Widerstände mit R9, R10 und R11 bezeichnet. P6 ist ein lichtenphangendes Element, desscn Widerstandswert ctit der Intensität des Lichtes sich vermindert, das von dem Objekt her empfangen wird. T ist ein Transistor, R12 -ein veränderlicher Widerstand, dessen Widerstandswert sich mit der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung ändert, und der die Information über die Filmempfindlichkeit und die Blendenöffnung als Ausgangsspannung des Lichtmessungskreises A abgibt. I1 ist eine Quelle konstanten Stromes und a ist eine Ausgangsklemme.
  • Das Licht des Objektes, das von dem lichtempfangenden element Pc aufgenommen wird, wird an der Ausgangsklemme als eine Spannung abgegeben, die proporttonal dem Logarithnus der Helligkeit des Objektes ist. Ls ist nnlich so, daF< die Informationen, die in eine Kamera zweks Photohraphierens eingegeben wird, die Helligkeit des Objektes ist, ferner der Wert der Blendenöffnung der Kameralinse und die Filmempfindlichkeit des verwendeten Filmes usw., und daß ihre Abwandlungen sämtlich Exponentialwerte sind, wie beispielsweise 1,2,4 lux im Falle der Helligkeit des Objektes 1,4,2, 2,8, 4,... im Falle der 3lendenöffnung und ASA 25, 50, 100... lin Falle der Filmpfinkichkeit.
  • Werden also diese unterschiedrichen Werte als Ausgang des Lichtmessungskreises A verwendet, dann nndert sich auch di:sür Ausgang exponential. wird beispiels-weise der Bereich für die Belichtungszeit bei 1-/1000 Sekunden gewählt und beträgt die Audgangsspannung aus dem Lichtmessungskreis A 0,1 /sek., dann wird die Ausgangsspannung 100 Volt pro 1/100 sek., was eine sehr starke Stromquelle erfordert.
  • In der Praxis ist es namlich äußerst schwierig die Ausgangsspannung eines Lichtmessungsstromkreises exponential vorännderlich zu handhaben, und wenn eine niedrige Spannungsquelle verwendet wird, um die Schwierigkeit zu vermeiden, dann ergibt sich als Resultat eine Herabsetzung der Genauigkeit.
  • Ferner wird bei dem Lichtmessungsstromkreis A als lichtempfanges $Element Pc ein kombiniertes photoelektrisches Element verwendet, wie es in Fi. 2 dargestellt ist. Das kombinierte photoelektrische Element enthält nämlich eine Serienverbindung eines hochempfindllichen photoelektrischen Elementes P01 und eines Widerstandes SxS wobei ein photoelektrisches Element Pc2 von geringer Empfindlichkeit parallel zu der Serienverbindung liegt und ein Widerstand r2 in Serie mit der Parallelverbindung angeordnet ist.
  • Der Logarithmus des kombinierten Widerstandswertes umfaßt einen weiten Bereich der Linearität im Hinblick auf den logaritmischen Wert des empfangenen Lichtes, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Yian kann aber auch zwei solche kombinierten photoelektrischen Elemente zu einem Paar verbinden, wie es in Fig. 5B dargestellt ist. In diesem zweifach kombinierten photoelektrischen Element sind nämlich auf der Seite der höheren Empfindlichkeit (und des niedrigeren Widerstandes) photoelektrische Elemente CdS11 und CdS12 durch einen halbfesten Widerstand Vrs; und einer Serienverbindung von photoelektrischen Elementen CdS0 und CdS12 auf der Seite der niedern Sensitivität (und des höheren Widerstandes) parallel miteinander verbunden, und ein halbfester widerstand Vrs2 liegt in Seri mit der Parallelverbindung.
  • Das zweifach kombinierte photoelektrische Element befinder sich in einem Sucker-Licht-Pfadsystem der Kamera (z.3. am vorderen und hinteren nde einer dachförmir reflektierenden Ebene eines Pentagonalprisma), so daß sie ein Lichtm'system für ein Bild des Ovjektes darstellen, indem sie es in Zweie unterteiler. Die Widerstandswerte der halbfesten Widerstände Vrs. und Vrs2 werden eingestellt, wofdurch sich von den halbfesten Widerstand Vrs2 eine Ausgangspanunng ergibt, die sich in der Art einer arithmetischen Reiche ändert und wobei die Helligkeit des ojektives sich in der art eine geometrischen Reihe ändert. Dies bezeichnet nun allgemein ca CLS-Effekt, welcher photographisch gute Ergebnise bringt.
  • Der Widerstand R11 in dem Ausführungsbeispiel nach fig. 5A entspricht dem halbfesten Widerstand Vrs2, dessen Siiaerstandswert eingestellt wird.
  • Bei dieser Kameraart springt rend derBe lichtung der Spiegel hoch, um das zu messende Licht einzufangen, so daß eine Lichtmessungsspannung entsprechend der Helligkeit des Cbjektes vor dem Hochspringen des Spiegels in einem Kondensator gelaaen und aufgespeichert wird, und die Belichtungszeit automatisch aufgrung der geispeicherten Spannung gesteuert wird. Die kusgangsklemme a des Lichtmessungskreises A ist mit einem nicht dergestellten Speichercondensator und einem Spannungsvergleicherstromkreis Cc: der i!n fogenden besclirlcben wird, verbunden. Im allgeminen mimmt die Helligkeit des Objektes einen weiten Bereich ein, so daß in dem Lichtmessungsstromkreis A eine Spannung proportional dem Logarithmus der Helligkuit des Objektes als Lichtmessungsspannung erzeugt wird und der Ausgang für die Bellichterung gespeichert und verwendet wird, sc daß in der Folge davon die Strom quellenspannung nur einige Volt zu betragen braucht.
  • Der Spannungsvergleicherstromkreis Com ist mit einem iflerentialschaltkreis ausgebildet, in dessen einen Eingang der Audgang aus dem Lichtmessungsstromkreis A eigegeben wird, der an der Klemme a als erste Spannung abgenommen wird und In dessen anderen ingang der Ausgrng aus einer Klemme b eingegeben wird, der von einem Widerstandsnetzwerk als zweite Spannung kommt, wie noch beschrieben wird, und wekcher hieraus einen Impuls von der Klemme c abgibt, wenn die Größe der zweiten Spannung die der ersten Spannung überschreitet. Mit OS ist ein "one-shot-Kreis" bezeichnet , der aus einem monostabilen Multivibrator besteht, der, wenn er den Impuls aus dem Spannungsvergleicherkreis Cor erhält, ein Spannungssignal von hoher Serie an einen ODER-Tor-Kreis nachgefold für eine vorbestimmte Zeitperiode abgibt. Mit And ist ein UND-Kreis bezeichnet, der eine hohe Ausgangsspannung abgibt, wenn seine Eibgangsklemmen X1 und Y2 beide unter hoher Spannung stehen. F0 ist Flip-Flop-Kreis mit einer eingestellten Klemme X, der sich umkehren läßt, wenn der Ausgang aus dem UND-Tor-Kreis von einem niedrigen Wert auf einen hohen Wert sich ändert. Mit OR ist ein ODXR-Tor-Kreis bezeichnet, wie oben erwähnt wurde. der eine hohe Spannung an die Eingangslemme X3 darauffolgend abgibt, wenn zumindest eine der Eingangsklemme X2 und Y2 unter noher Spannung steht. kit CPG ist ein Taktimpulsgeberkreis bezeichnet, dessen Ausgang auf die Eingangsklemme Y3 des Torkreises G geht. G ist der oben erwähnte Torkreis, der den Durchgang eines Impulses aus dem Takt-Impulseberkreis CPG verhindert, wenn die Eingangsklemme X3 unter hoher Spannung steht, und der den Durchgang des Impulses aus dem Takt-Impulsgeberkreis zuläßt und den Impuls an einen Flip-Flop-Kreis F1 abgibt, der die erste Stufe eine Binärzählers bildet. F1 bis F/ sind Flip-Flop-Kreise, die einen Binärzahler bilden, dessen Ausgangsende mit einem Dekoder cc verbunden ist und dessen anderes Ende jweils mit den Widerständen bis R1 Mit R0 bis R5 sind Widerstände bezeichnet, die ein Widerstandsnetzwerk Bc bilden, ca den Inhalt des Binärtählers BC in eine Analogspannung umwaldelt.
  • b ist eine Ausgangsklemme des Widerstandnetzwerkes Rc. Der Dekoder T1ec verwandelt den Codeinhalt des Binäzählers Bc zur digitalen Anzeige in einer Anzeigeinheit Dis. Mit R7 und R8 sind Widerstände bezeichnet, die die Stromquellenspannung +V untereilen. Der Schalter Sw1 wird in Verbindung mit einem verschlußbetastigungsknoph (nicht dargestellt) geöffnet und geschlossen, und ist normalerweise geschlossen, und wird vor dem Aufsteigen des Spiegels geöffnet, wenn der Verschußbetätigungsknoph nieder-gedrückt wird, und er wird geschlossen, wenn der Spiegel in seine abgesenkte Stellung zurükgeherht ist. T- ist ein Transistor, der dazu dient in Zuscmmenarbeit mit dem Widerstand R6 die Ausgangsimpedanz des Widerstandnetzwerkes RC, jgebildet aus den Widerständen R0 bis R5 umzuwandeln und der in Emitterfolge-Art zur Senkung der Impedanz ausgebildet ist. Fällt Licht von konstanter Intensität auf das photoelektrische Element CdS des Lichtmessungsstromkreises A,, dann wira das Potential an der Klemme a mit dem Ansteigen der Umgebungsatemperatur gesenkt, und wenn das Basispotential des Transistors Tr3 konstant ist, fällt sein Emitterpotential mit dem Ansteigen der Urngebungstemperatur so, daß der Transistor Tr3 die Temperaturkonpensation für das photoelectrische Element CdS bewirkt. Ein Verschlußsteuerkreis B ist in der Zeichnung von einer gestrichelten Linie eingeschlossen. Er erhält einen Transistor Tr2, dessen Basis mit der Klemme c des Spannungvergleicherkreises Com verbunden ist und dessen Kollektor an den Kondensator Co und an einen Schalterkreis S angeschlossen ist. in Schalter SW2 liegt parallel mit dem Kondensator Go und der Emitter des Transistors Tr2 ist über einen Schalter SW3 geerdet. In dem Verschlußsteuerkreis B wird der Kondensator Co mit einem iollektorstrom des Transistors Tr2 aufgeladen, der dem Exponenten einer Spannung proportional ist, die zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Tr2 besteht. Wenn (1ie Ladespannung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wird der Schalterkreis S tätig und; schließt den Verschluß.
  • Diese Arbeitsweise ist genau die gleiche wie die des Gerotes nach Fig. 1. Q und Q sind die Ausgänge der Flip-Flop-Kreise bezeichnet.
  • Bei dieser Konstruktion beim praktischen Photographieren der veränerliche Widerstand R12 des Lichtmessungskreis A in Übereinstimmung mit der Fillmempfindlichkeit und mit dem wert der Blendenöffnung justiert und dabei das Emiterpotential des Transistors Tr1 festgesetzt. Infolgedessen wandelt sich das Potential an der Klemme a, das der Ausgang des Lichtmessungsstromkreiss A ist, nicht nur bei einer Änerung in dr hlligkeit des Objektes, sondern auch mit einer Änerung des Widerstandswertes des veränderlichen Widerstandes R2. Dise Beziehung ist in Fig. ' illustriert. Die Ordinate stellt das Potential an der Klemme a, und die Abszisse den Logarithmus der Helligkeit des Objektesdar. Die Linien 62 und 63 zu beiden Seiten der Linie 61 entsprechen einer Änderung von 1LV der Filmempfindlichkeit und des Wertes der Blendenöffnung. Unter der Voraussetzung daß der Schalter SW1 geschlossen ist, sind die eingestellte Klemme Z des $Flip-Flop-Kreises F0 und die Lingangsklemme Y1 des UND-Tor-Kreises A auf einer niedrigen Spannung (im Folgenden mit "C" bezeichnet) und der Ausgang Q des Flip-Flop-Kreises F0 ist "O" und nimmt keinen Anteil an der Verschließoperation des Tor-Kreises G durch den ODER-Tor-Kreis OR. Infolgedessen kommt ein Taktimpuls aus dem Taktimpulsgeberkreis GPG auf den Binärzähler Bc durch den Tor-Kreis G. Zur Vereinfachung beginnt die folgende Beschreibung mit dem Moment. wo die Ausgänge Q aus den Flip-Flop-Kreisen F1 bis F4 sämtlich "O" sind, d. h., dem Augenblick t0 in Fig. 7. Fig. 7 ist eine Zeitkarte, anhand deren die Wirkungsweise jedes Teiles des Gerätes erklärt wird, Fig. 7A zeigt die 3eziehung zwichen den zuvor erwähnten ersten und zweiten Spannungen, die in dem Spannungsvergleicherkreits Gom verglichen werden, Fig. 7B stellt den Ausgang aus dem Spannungsvegleicherkreis Com und Fig. 7C den Ausgang aus den "one-shot" Kreis OS und Fig. 7D dinTaktimpuls der, der auf den Binärzähler BC aufgegeben wird. Hierbei ist die Diemension auf der Ordinate das Potential und Dimension auf der Abszisse die Zeit. Wenn die Ausgänge Q der Flip-Flop-Kreise F1 bis F4 alle "O" sind.
  • wird das Widerstandsnetzwerk Rc aus den Widerständen R bis R5 mit einen Strom aus einer Spannungsquelle + V' durch den Widerstand R5 versorgt, und die Spannungsgröße des Spannungsvergleicherkreises Gom an der Klemme b ist VG, wie in Fig. 7A zu seilen. Alsdann wird nach Aufgabe eines Impulses auf den Binärzähler BCnur der Ausgang Q aus dem Flip-Flop-Kreis F1 gleich "1" und läßt einen Stroh in das Widerstandsnetzwerk aurch die Widerstände R5 und R1 strömen. niernach wird der Impuls in seiner Aufeinanderfolge in bekannter Weise gezählt und die Widerstände R bis '$ werden entsprechend ausgewählt, so daß ein Strom in das Widerstandsnetzwerk Rc fließt. Werden in diesem Fall die Werte der Widerstände bis R4 so ausgewählt, daß sie der folgenden Beziehung Rechnung tragen, dann erhält die Spannung an der Klemme b" Treppenstufentrellenform. Infolgedessen ändert sich die Spannung an der Klemme b entsprechend in Stufenfotm. Es ist nämlich R1 = 2R2 = 4R3 = wobei R0 bis R5 Widerstandswerte der Widerstände RO bis V: die Spannung am Ausgang Q, wenn die Ausgänge A ais den Flip-Flop-Kreisen gleich "1" V': eine Spannung in Größe einer Stufe der Treppenstufenwellenform an der Klemme b V': eine Spannung die auf ein Ende des Widerstandes R5 gegeben wird V20: eine Spannung an der Klemme b, wenn die Ausgänge Q aus den Flip-Flop-Kreisen alle gleich "O" sinc. Die Klemme b' findet man in Fig. 5A. Bekanntlich erhält man die Gleichungen (1), (2) und (3) bei der Verwendung von Millmans Theorem. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Ausgang des Binärzahlers ßG sechzehn Zustande und infolgedessen seine Wellenform fünfzehn Stuten. Fig. 7h zeigt das Potential an der Klemme b, d. h., die Treppenstufenwllwnform der oben erwähnten zweiten Spannung und das Potential VO in der Abbildung entsprechen der Größe des Potentials V'O an der Klemme b'. Da in diesem Beispiel die Anzahl der Flip-Flop-Kreise des Binä;rzählers BS gleich vier ist, hat di-e zweite Spannung eine Treppenstufenwellenform von fünfzehn Treppen und die Verschlußzeit hat fünfzehn Zustände ausgedrückt in 1EV. Die Zahl der Flip-Flop-Kreise kann ohne weiteres vergrößert werden und im Falle der Verwendung von fünf Flip-Flop-Kreisen wird die Verschlußzeit in Größen von 1/2 EV festgesetzt, und im Falle von sechs Flip-FloprKreisen wird sie in Größen von 1/4 EV festgesetzt. Angenommen die Höhe des Potentials an der Klemme a, d. h. die erste Spannung, sei in Fig. 7A gleich Vi und die der zweiten Spannung habe Vi in einem Augenblilck tl erreicht, dann erreicht der Spannungsvergleicherkreis Com an der Klemme einen Impuls, wie er in Fig. 7B dargestellt ist. Der One-Shot-Kreis OS erhält den Impuls aus dem Spannungsvergleicherkreis Con um ihn auf den ODER-Tor-reis OR in Form eines Signals "1" aufzugeben, wie in Fig. 7C dargestellt. Dann gelangt das Signal flit? an die Eingangsklemme X3 des Tor-Kreises G und schließt den Tor-Kreis G, womit der Durchgang eines Impulses verhindert wird. Solange der Tor-Kreis G geschlossen ist, bleibt der Zustand des Binärzählers unverändert, so daß das Potential an der Klemme b konstant bleibt. Wenn jedoch der Ausgang aus dem One-Shot-Kreis GS in dem Augenblick t2 gleich "O" wird, dann wird das Tor des Torkreises G goffnet und erlaubt den Durchgang ces Impulses zu dem Binärzähler 3C. Infolge hiervon beginnt die zweite Spannung sich Wiederun in einer Treppenstufenform zu verändern. Bei fortschrei'tendem Zählen, und wenn alle Ausgänge Q aus den Flip-Flop-Kreisen F1 bis F4 gleich "1" " geworden sind, dann erreicht die zweite Spannung iiie Maximalwert, und, beim Eingeben des nächsten Impulses kehrt sie auf ihren ursprünglichen Wert eines minimalen Potentials Vo zurück. Dies findet in dem Augenblick t nach Fig. 7A statt. Hiernach wird dieser Vorgang so lange wiederholt, als der Schalter 5 geschlossen bleibt, und diese Arbeitsweise steht in Beziehung zu der Anzeige der Verschlußzeit wie später beschrieben. In Fig. 7C sieht man was in einer Zeitperiode T vom Augenblick t bis t2, während der der One-Shot-Kreis OS tätig ist, der Inhalt des Binarzahlers BC beibehalten wird. Wird es so eingerichtet, daß zur Zeit der Betätigung des Verschlusses der Inhalt des binärzählers BC durch Schließen des Torkreises G zurückgehalten wird, bis der Spiegel der Kamera sich auf seine vorbestimmte Stellung nach der Aufrichtung ergibt, dann wird er In digitaler Form gespeichert. Nach dem Niederdrücken des Verschlußschalters wird der Schalter SW1 geöffnet, und das Potential an der Eingangsklemme Y1 des UND-Tor-Kreises AND wird gleich "1". Da das Potential an der eingestellten Klemme Z des $Flip-Flop-Kreises F0 gleich 11011 ist bevor der Schalter S1 geöffnet wird, wird der $Flip-Flop-Kreis Fc neu eingestellt und sein Ausgang Q bleibt "C" Unter dieser Bedingung und bei Aufgabe eines Signals "1" au? die Eingangsklemme X1 des UND-Tor-Kreises AND aus dem VErgleicherkreiss Com, gibt der UND-Tor-Kreis AND ein Signal gleich l1 "1" ab, welches in den Flip-Flop-Kreis eent um ihn umzukehren, was zur Folge hat, daß der Ausgang Q auscm Flip-Flop-Kreis F0 gleich "1" wird und der Ausgang aus dem ODER-Tor-Kreis OR ebenfalls gleich "1" wird. Infolgedeaen schließt sich der Tor-Kreis G und verhindert den Durchgang des Impulses aus dem Taktimpulsegebrerkreis CPG, so daß der Binärzähler BC in scinem festhaltenden Zustand bleibt, und an der Klemme b die zweite Spannung gleich der ersten Spannung erhalten wird und die zuvor beschriebene Digitalspeicherung ausgeführt wird. Die Zeit, die zum Speichern der ersten Spannung nach dem Öffnen des Schalters SW1 benötigt wird, beträgt ein Millisekunde oder weniger, wie noch beschrieben wird. Es kann sein, daß beim Betätigen des Verschlubdrükers die eit bis zu der der Spiegel nach dem Öffnen des Schalters - 1 auszusteigen beginnt, auf me als eine Millisekunde bestimmt wird. Die Möglichkeit ist nicht verhanden, daß der Spiegel sich aufzurichten beginnt, bevor die Digitalspeicherung beenaet ist. Nach der Rückkehr des Spiegels in seine vorbestimmte Stellung nach der Beendung der Belichtung, wird der Schalter SW1 in geeingneter und bekannter Weise geschlossen. Damit werden die Potentiale an der Eingagsklemme Y1 des UND-Kreises AND un der eingestellten Klemme Z des Flip-Flop-Kreises F0 gleich "0", und der UND-Tor-Kreis AND wird geschlossen und der Ausgang Q aus cen Flip-Flop-Kreis F, wird auf "O" gebracht.
  • In den Verschlußsteuerkreis B wird der Schalter SW1, mechanisch gekoppelt mit dem Niederdrücken des Verschlußbetätigungsknopfes, geöffnet, bevor der Verschluß sich öffnet, und beim Öffnen des Verschlusses, wird der Schalter SW2 geschlossen. Alsdann wird die zweite Spannung entsprechend dem in dem Binär zähler BO zurückgehaltenen Inhalt zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T112 aufgegeben, so daß ein Kollektorstrom proportional dem Exponenten der zweiten Spannung zu seinem Kollektor fließt, und der Kondensator Co wird mit dem Kollektorstrom aufgeladen. Hat die Ladespannung des Kondensators Co einen vorbestimmten Wert erreicht, dann betätigt der Schalterkreis S einen nicht dårgestelltenließmecfianismus für den Verschluß und beendet damit die Belichtung.
  • Der Ausgang aus dem Binärzähler BC wird aber ebenfalls auf den Dekoder Dec aufgegeben, wo der Inhalt des Binarzählers BC in verschiedene Code umgewandelt wird, damit ein Signal für eine Anzeige entsteht. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform des Dekoders Dec und der Anzeigeinheit Dis, worin die Konstruktion des Dekoders Decan sich bekannt ist. Der Dekoder Dec hat Eingangsklemmen L1 bis L4 für die Verbindung mit dem Binärzähler BC, und Ausgangsklemmen K0 bis K15. Die Ausgangsklemmen Ko bis K15 sind so ausgebildet, daß jede von ihnen "1" zu einer Zeit wird und zu einer anderen Zeit "O" bleibt. Die Ausgangsklemme, von der ein Signal "1" kommt, wird nämlich nach und nach in Richtung des Pfeiles immer bei Aufgeben eines Impulses verschoben, und, nachdem der Vorgang die Ausgangsklemme K15 erreicht hat, wird er in Richtung auf die Klemme KO umgekehrt. Die Ausgangsklemmen K1 bis K15 sind mit Leuchtdioden D1 bis D15 jeweils verbunden und ein Strom der in die Dioden D1 bis D15 fließt, wird von einem Widerstand R13 gesteuert. Die Leuchtdioden D1 bis D15 sind so ausgebildet, daß jede einer Verschlußzeit entspricht. Wie beispielsweise in der Zeichnung abgebildet wird die Leuchtdiode D1 veranlaßt 8 Sek. anzuzeigen und die Leuchtdiode D15 wird veranlaßt 1/2000 Sek.
  • anzuzeigen, und die anderen Dioden dazwischen sind dazu eingerichtet entsprechende geeignete Verschlußzeiten anzuseigen. Es erübrigt sich zu sagen, daß die, Anzeige # glieder nicht unbedingt Leuchtdioden sein müssen, es können auch Nummer-anzeigen oder andere Elemente sein.
  • Es sei jetzt angenommen, daß der Schalter STV1 geschlossen ist, daß sowohl der UND-Tor-Kreis AND als auch der Flip-Flop-Kreis Fo beide untätig seien und daß der zuvor beschriebene Vorgang bezüglich Fig. 7A wiederholt wird. In dem Augenblick to sind die Ausgänge Q aus dem Binärzähler BG alle gleich "O", und zu dieser Zeit wird das Potential an der Ausgangsklemme K0 des Dekoders Dec gleich "1" Die Verbindung einer Leuchtdiode mit der Ausgangsklemme Ko hat keine Bedeutung. Dann wird nach dem Aufgeben eines Impulses auf den Binärzähler BG das Potential an der Ausgangsklemme K1 gleich 1111? und verursacht das Aufleuchten der Leuchtdiode D1 für eine Zeit T0, die einen Zf-:lus ccs Impulses bedeutet. Hiernach wird die Diode, die auflechtet, in der Reihenfolge D2, D3... bei jeder Aufgabe eines Impulses verschoben. In dem Augenblick t. wird dus Zählen der Impulse zeitweise unterbrochen, so das in dem Beispiel von Fig. 8 die Leuchtdiode D das Licht für eine Periode T1 aufleuchten läßt. Dann wird im Augenblick t2 das Zählen der Impulse wieder aufgenommen, und die Diodenstrahlung wird zu den Leuchtdioden D6, D7... nacheinander verschoben. Infolgedessen gibt in jedem Augenblick irgendeine der Leuchtdioden Licht ab. Wird sie aber so Gewählt, daß To# als T1, und cie Zeit T1 wird zu etwa der hundertfachen Größe der Zeit gewählt, wird die Zeit T0 zu 10 µ Sekunden (der Frequenz des Impulses 100KHZ) und wird der Storm für die Leuchtdioden entsprechend justiert, dann erscheint die Anzeige dem menschlichen Auge so als'sei sie nur von dem Aufleuchten der Leuchtdiode D5 gegeben. In diesem Falle ist die Zeit von dem Augenblick t0 bis t3, d. h.
  • die Nachlaufzeit, etwa eine Millisekunde und die erste Spannung wird in den Binärzähler BC innerhalb allerhöchstens einer Millisekunde von dem Augenblick der Öffnung des Schalters SW1 auf das Niederdrücken des Auslöseschalters gespeichert, und sogar dann.venn der Verschlußauslö-seknopf in einem Augenblick niedergedrückt wird, wird die erste Spannung onne Ausfall gespeichert, und die Nachlaufzeit kann weiter abgekürzt werden.
  • Fig. 9 ist das Diagramm einer Schaltung, die den Hauptteil einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der ein Kreis eines Transistors Tr4, sowie ein ;'tiderstand R14, ein Stromkreis einer Diode und ein Widerstand R 15 zusatzlich zu dem Schaltkreis nach der Ausführungsform von Fig. 5 verwendet wird. Andere Teile, die denen in Fig. 5 gleich sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen versehen-und auch nicht besonders beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Ausgangsklemme des Dekoders 3ec über den Widerstand R14 mit der Basis es Transistors Tr4 verbunden, dessen Kollektor mit der Ausgagsklemme b' des Widerstandsnetzwerkes Rc verbunden und sein Emitter ist geerdet. Die Endausgangsklemme K15 des Dekoders Dec ist mit der Klemme b durch die Widerstand R15 und die Diode D0 verbunden. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Potential an der Ausgangsklemme K0 des Dekoders Dec gleich "1" ist, dann wird die Basis des Transistor Tr4 in Vorwärtsrichtung gestützt und das hollektorpotential wird dem Erdungspotential völlig gleich.
  • Dieses entspricllt dem Potential VO' im Augenblick t0 in Fig. 7A. Bei dieser Arbeitsweise'kann die Leuchtdiode D1 aufleuchten, wenn die erste Spannung gleich Vi' ist. Bei Weg fall des Kreises des Transistor Tr4 gibt keine der Leuchtdioden in Antwort auf die Erstspannung Vi' Licht ab. Ferner steigt, wenn das Potential an der Endausgangsklemme r;15 gleich "1" ist, das Potential an der Klemme b' von seiner eigenen Höhe weiter an, und die zweite Spannung hat eine Höhe V'max, wie in Fig. 7A dargestellt, bei der, wenn die iTöhe der ersten Spannung gleich Vi" ist, die Leuchtdiode D15 leuchten kann. Wenn kein Kreis für die uicrae D0 vorgesehen ist, strahlt die Leuchtdiode kein Licht aus. Deshalb können die Leuchtdioden D1 und D15 in dem Beispiel nach Fig. 9 zu der Anzeige benutzt werden, daß die Objekthelligkeit aus einem normalen Steuerbereich hinausfällt. Wie zuvor beschrieben ändert sich das Potential an der Klemme a mit dem Anstieg der Umgebungstemperatur des photoelektrischen Elementes CdS, während ds Potential an der Klemme b' dem Inhalt des Binärzählers EC entspricht ohne Rücksicht auf die Temperatur. Deshalb leitet ein direkter Vergleich zwischen den Potentialen an den Klemmen b und b' zu unterschiedlichen Anzeigen bei gleicher Objekthelligkeit je nach dem Temperatur, und das Aufleuchten der Elektrode und infolgedessen die Anzeige für die Verschlußdauer wird nicht immer genau. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch der Transistor Tr3 eingereiht, und die Spannung zwischen seiner Basis und seinem Emitter wird bei Temperaturanstieg niedriger, so daß die Änderung des Potentials an der Klemme a kompensiert wird und damit für eine jederzeit korrekte Anzeige gesorgt wird.
  • Nun wird eine Beschreibung in Verbindung mit Beispielen für einen Belichtungszeitanzeiger und einen Warnanzeiger bei einer automatischen Belichtungseinstellkamera gegeben, die so verbessert worden ist, daß auf der gleichen Anzeigeeinheit die Belichtungszeit als digitaler Wert sowie eine Warnung angezeigt werden, daß die Objekthelligkeit außerhalb des Photographierbereichs der Kamera liegt.
  • Zu Fig. 10 wird ein anderes husführungsbepiel der Erwindung geschildert, bei dem der Lichtmessungskreis A dem nach Fig. 5A völlig identisch ist, und sein Aufbau und seine Arbeitsweise die-selben sind, wie zuvor in Verbindung mit den Figuren 7B, 7C und 7D beschrieben wurde, so daß Einzelheiten dieser Beschreibung nicht wiederholt werden müssen.
  • In Fig. 10 ist mit P ein Taktimpulsgeberkreis gekennzeichnet, der einen Impuls auf eine Eingangsklemme Y eines umkehrbaren Binärzählers B aufgibt. Wenn bei dem Binärzähler B eine hohe Spannung (im folgenden mit "1" bezeichnet) auf seine Eingangsklemme X aufgegeben wird, wird der Impuls aus der Eingangsklemme X durch Addition gezählt. Wird aber eine niedrige Spannung ( im folgenden mit O bezeichnet) auf die Eingangsklemme X gegeben, dann wird der Impuls aus der Eingangsklemme Y durch Subtraktion gezählt. Mit Q1 bis Q4 und Q11 bis Q41 sind die Ausgangsklemmen bezeichnet.
  • nie Ausgangsklemmen Q1 und Q1, Q2 und Q2... sind untereinander gemeinsam, und von diesen Ausgangsklemmen werden sechzehn Zählstufen hergeleitet.
  • Mit D ist ein D-A Wandlerkreis bezeichnet, zu dem die Widerstände R0 bis R6 und ein Transistor Tr3 gehören, welcher die sechzehn Digitalausgänge aus dem Zähler B in sechzehn Analogausgänge zwischen der Basis und dem Emitter des Transistor Tr3 wandelt und sie an die Eingangsklemme b des Spannungsvergleichers Gom abgibt.
  • Dec ist ein Dekoder, welcher die digitalen Ausgänge, durch den Zähler B binär kodiert in Ausgänge umwandelt, die sich zur Anzeige eignen. Seine Ausgangsklemmen Kg bis E14 sind an Leuchtdioden D0 bis D14 eines Anzeigekreises angeschlossen. Der Inhalt des Zählers B wird so beantwortet, daß die Spannung an irgendeiner der Ausgangsklemmen Ko bis K14 gleich "1" wird und daß die an den übrigen Klemmen gleich "O" wird. Werden nun die Ausgänge aus dem Zähler B sämtlich gleich "0", dann wird das Potential an der Ausgangsklemme Kg gleich "1", und, bei jeder Aufgabe eines Impulses, wird die Stufe 1111? in der Reihenfolge der Ausgangsklemmen K1, K2... nacheinander verschoben. Der Anschluß einer Leuchtelektrode an die Ausgangsklemme K15 ist nicht erforderlich.
  • Der zuvor erwähnte Anzeigekreis II enthält die ebenfalls erwähnten Leuchtdioden D0 bis D14, einen Transistor Tr2, Widerstfinde R7 und R8 und einen Kondensator C1, wobei die Leuchtdioden D0 bis D14 jeweils der Verschußzeit entsprechen. D. h., wie in der Zeichnung dargestellt, die Diode D1 vier Sekunden entspricht... und die Diode D14 1/2000 sek. entspricht. Der Anzeigekreis H und der Spannungsvergleicherkreis Com sind miteinander unter Wachselstrom durch den Kondensator C1 verbunden. Ändert sich das Potential an einer Ausgangsklemme c des Spannungsvergleicherkreises Com von "1" auf "0", dann wird der Transistor Tr2 für eine Zeitperiode nicht leitend, die von den Zeitkonstanten des Kondensators C1 und des Widerstandes R8 abhängt. er Widerstand R7 justiert den Emitter strom aus den transistor TR2. Die Leuchtdioden D0 bis D14 hängen, wie oben schon beschrieben, mit der jeweiligen Verschlußzeit zusammen, müssen dies aber nicht, und können auch so anbeordnet werden, daß sie beispielsweise Bereiche von Verschlußzeiten (time slots) anzeigen. Die Diode D0 nämlich eignet sich dazu einer Gruppe von Verschlußzeiten zwischen acht und vier Sekundon zu entsprechen, die Diode D1 einer solchen zwischen vier und zwei Sekunden,... In vorliegendem Beispiel kann die angezeigte Verschlußzeit in Form von Gruppen von Verschlußzeiten in Intervallen von zwei EV, drei EV usw. angezeigt werden, indem man die Anzahl der Stufen des Zählers B und die Schaltung des Dekoders Dec ändert.
  • ihn wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles nach Fig. 10, das wie oben beschrieben ausgebildet ist, erläutcrt. Zum besseren Verständnis werden zunächst der Taktimpulsgeberkreis P, der Zähler B und der Wechselstrom-Gleichstromumwandlerkreis D beschrieben. In Fig. 11 sieht man, wie sich der Ausgang aus dem Gleichstrom- Wochselstromwandlerkreis D im Falle ändert, wo das Zählen der Impulse mit Potentialen an den Ausgangsklemmen Q1 bis i4 gleich "O" beginnt, und unter der Annahme daß das Potential an der Eingangsklemme X des Zählers B bei 1" feststellt. In der Zeichnung ist über der Abszisse die Zeit und über der Orainate die Ausgangsgröße aus dem Gleichstrom- Wechselstromumwandler,creis D dargestellt.
  • Der Aufbau einer Schaltung zur Erzeugung einer stufenförmigen Welle, wie sie mit den Taktimpulsgeberkreis P, dem Zähler B und dem Gleichstrom-Wechelstromwandlerkreis D erzeugt wird, ist bekannt, und die Werte der Widerstände R7 bis R4 werden so gewählt, daß' sle der folgenden Beziehung entsprechen: R1 = 2R2 = 4R3 = 8R4 Man sieht in Fig. 11, daß die Größe des Ausganges aus dem Wechselstrom - Geichstromumwandlerkreis D bei jedem Impuls nach Art einer Treppenstufe ansteigt, und in diesem Fall be-orgt der Zähler B die Zählung additiv. Nimmt man an, daß das Potential an der Eingangsklemme X des Zählers B gleich "0" ist, dann sieht man in Fig. 12, wie sich der Ausgang aus dem Gleichstrom- Wechselstromumwandlerkreis D ändert, wobei das Zählen, der Impulse beginnt, wenn die Potentiale an den AusgangsklemmQ-1 bis Q4 sämtlich gleich "1" sind. In diesem Fall sinkt die Größe des Ausgangs aus dem Wechselstrom- Gleichstromumwandlerkreis D in Treppenstufenart jeweils beim Zählen eines Impulses ab und der Zähler B arbeitet beim Zählen subtraktiv.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des Dekoders Dec und des Anzeigekreises H zu obiger Bedingung beschrieben, mit dem Potential an der Eingangsklemme X des Zählers B"1". Da der Transistor Tr3 von dem Widerstand R8 mit einer vorwäärsuntestützung bedient wird, ist er leitend.
  • Wenn nun die Potentiale an den Ausgangsklemme W1' bis Q4 des Zählers B gleich "O" sind,leuchtet die Leuchtdiode Do auf, und, jedesmal wenn hiernach ein Impuls auf den Zähler B gegeben wird, wird das Aufleuchten nacheinandejauf D1, D2... verschoben. Im menschlichen Auge wird der Eindruck erwecht, der Leuchtpunkt fliesse. Es ist jedoch notwendig, die Periode des Taktgeberimpulskreises P richtig zu bestimmen, und wenn die Periode des Impulses zu kurz ist, sieht es aus, als leuchteten sämtliche Leuchtdioden zu glclcher Zeit. Im Falle wo mit dem Zählen der Impulse begonnen wird, wenn die Potentiale an den Ausgangsklemmen Qil bis Q4 samtlich gleich "1" sind und das Potential der Eingangsklemme X des Zählers B auf "0" gehalten wird, wird das Leuchten der Leuchtdioden Dot D1,.... in umgekerhter Richtung wie zuvor verschoben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Aufeinanderfolge des Aufleuchtens der Leuchtdioden D0, D1,.... d. h. das Fliessen des Leuchtpunktes als Warnanzeige benutzt.
  • Die Figuren 13A und 13B dienen der Erläuterung der Wirkungseisr desLichtmessungskreises A und des Spannungsvergleicherkreises Com. Im Augenblick t0, wo eine spezielle Leuchtdiode aufleuchtet um die Verschlußgeschwindigkeit in einem Fall anzuzeigen, wo die Ausgangsspannung aus dem Lichtmessungskreis A gleich Vi ist, ist die Spannung an der Eingangsklemme X des Zählers B gleich "1", und in diesem Augenblick wird der Impuls additiv gezählt, und der Ausgang aus dem Gleichstrom- Wechselstromwandlerkreis D steigt an. Im Augenblick t1,übersteigt seine Größe an der einen Eingangsklemme b des Spannungsvergleichers Com Vi an der anderen Eingangsklemme a und das Potential an der Ausgangsklemme c ändert sich in "O". Dann wird der nächste Impuls subtraktiv gezählt und die Größe an der Eingangsklemme b des~Spannungsvergleicherkreises Com sinkt um eine Stufe ab, aber zu dieser Zeit wird das Potential an der Ausgangsklemme -c des Spannungsvergleicherkreises Gom gleich "1". Hiernach geht, wenn die Größe der Ausgangsspannung Vi aus dem Licht messungskreis 4 konstant ist, die Größe an der Eingangsklemme b über und unter die Größe der Ausgangsspannung Vi jedesmal wenn ein Impuls aufgegeben wird. In diesem Fall leuchten zwei der Leuchtdioden, beispielsweise D7 und DS, abwechselnd auf, aber wenn das Potential an der Ausgangsklemme c des Spannungsvergleicherkreises Com sich von "1" auf "O" ändert, wird die Basis des Transistor Tr2 von dem Kondensator C1 umgekehrt abgestützt, wodurch der Transistor Tr2 für die Periode des Impulses nichtleitend wird und kein Strom in die Leuchtdiode D8 strömt, so dar" nur die Leuchten diode D7 aufstrahlt, wodurch eine Verschlußzeit von 1/8 sek. angezeigt wird. Wenn die Ausgangs spannung Vi aus dem Lichtmessungsstromkreis A zwischen Vmin und Vmax liegt, leuchten beide Dioden D7 und 8 auf un die Verschußzeit anzuzeigen. Doch im Fall, daß die Größe an der Eingagsklemme a des Spannungsvergleicherkreises Comgeringer ist als Vmin, wie mit Vi' angegeben, wird das Potential an der Eingangsklemme X des Zählers B mit "1" festgelegt, und die Anzeige wird so, daß ein Lichtpunkt fließt. In diesem Falle fließt der Lichtpunkt in Richtung von der Leuchtdiode Do nach D1-4. Ist die Größe an der Eingangsklemme a des Spannungsvergleicherkreises Com größer als Vmax, dann ist das Potential an der Eingangsklemme X des Zählers 3 gleich "O", und der Leuchtpunkt erscheint als fließe er in Richtung von der Leuchtdiode D,4 nach D0 So kann man eine Warnanzeige erreichen, wenn die Helligkeit des Objektes außerhalb der Steuerungsmöglichkeiten der automatischen Belichtungssteuerung der Kamera liegt. Insbesonuere wenn konstantes' Licht auf das photoelektrische Element Pc fällt, wird das Potential an der Ausgangsklemme a mit dem Ansteigen der Raumtemperatur geringer. Inzwischen ist das Basispotential des Transistors Tr3 auf einer Größe, die dem gezielten Inhalt des Zählers B entspricht, aber diese Größe ist nicht temperaturabhängig. Jch wird die Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Tr3 niedriger bezüglich eines konstanten Stromes, wenn die Temperatur ansteigt. Infolgedessen ist, auch wenn das Basispotential des Transistros Tr3 konstant ist, sein Emitterpotential mit der Temperatur veränderlich und wird bei Temperaturanstieg niedriger. Auf diese Weise ändern sich die Größen an den Eingangsklemmen a und b des Spannungsvergleicherkreises Gom in der gleichen Richtung, so daß das lichtempfangende Element Pc durch den Transistor Tr3 temperaturkompensiert wird, was in der Praxis sehr wiinschenswert ist.
  • Fig. 14 ist die Schaltung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, die sich eignet, eine Warnung im Fall abzugeben, daß die Lichtmenge, die das das Licht empfangenden Element Pc vom Objekt erhält, innerhalb einer gewissen Schwelle liegt. Im allgemeinen hat das das Licht empfangende Element in seiner Charakteristik eine Grenze, und es gibt Fälle wo die Anstrahlung für das lichtempfangende Fläche außerhalb des Bereiches einer brauchbaren Charakteristik liegt. Auch ist in solchen Fällen das Leuchten der Leuchtdioden für die Anzeige der Verschlußzeit aufeinenderfolgend verschoben um eine '*.'arnanzeige in Form des Fließens des Lichtpünktes zu erreichen, wie im Fall der Ausführungsform nach Fig. 10. Im vorliegenden Beispiel tragen die gleichen Teile wie diese in Fig. 0 gleiche Bezugszeichen und werden nicht nochmals in Verbindung hiermit besonders beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 10 dadurch, daß tn dem lichtmessenden'Kreis L' anders als im Kreis A j ein zweiter Spannungsvergleicherkreis Com' vorhanden ist, der von dem Kreis Com verschieden ist, und daß eine Diode Re die Ausgangsklemmen Or3 und Or2 der Spannungsvergleicherkreise Com' und Com verbindet.
  • In dem Lichtmessungskreis A' liegt ein Widerstand R10 zwischen dem einen Ende des Widerstandes R10 und dem Kollektor des Transistor Tr3, und der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R10 und R10' ist mit einer Eingangsklemme In3 des Spannungsvergleicherkreises Com verbunden.
  • Wenn die Grösse einer z gangsklemme In1' des Spannungsvergieicherkreises Com' höher ist als an der Eingangsklemme In3, dann ist die Grösse an der Ausgangsklemme OU3 gleich "1", und wenn die Grössen an diesen Eingangsklemmen denen im obigen Fall entgegengesetzt sind, dann ist die Grösse an der Ausgangsklemme 6u3 gleich "O".
  • Ist die Grösse an der Ausgangsklemme OU3 gleich "O", dann ist die Grösse an der Eingangsklemme X, die von gleichem Potential mit dem Ausgang der Klemme Ou2 ist, durch die Diode R1 mit 11011 festgesetzt. Dann kann sich jedoch;vielleicht vielleicht die Beziehung zwischen den Grössen an den Eingangsklemmen In1 und In2 des Spannungsvergleicherkreises Com ändern, der Zähler B wiederholt die substraktive Zählung, und das Leuchten der Leuchtdioden der Anzeìgereinheit H wandert, als fliesse es mit hoher Geschwindigkeit.
  • Die Wirkungsweise des Arbeitsbeispiels nach Fig. 14 ist so, daß in dem Lichtmessungskreis A' ein konstanter Strom zu dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R9 und dem lichtempfangenden Element Pc aus einer Quelle Io eines konstanten Stromes fliesst, während der Widerstandswert des in Serie verbliebenen Kreises der Widerstände R9, R10 und R10' so eingestellt wird, daß er ausreichend geringer ist als der des in Serie geschalteten Kreises des lichtempfangenden Elementes Pc und des Widerstandes R11, so daß die , Potentialdifferenz über dem Widerstand R101 genau konstant bleibt, einerlei wie die das Licht empfangende Fläche des licht empfangenden Elementes Pc beleuchtet wird. Die Potentialdifferenz über dem Widerstand R11 ändert sich in einer Beziehung, die dem Logarithmus der Helligkeit des Lichtes, das von dem das Licht empfangenden Element Pc empfangen wird. Normalerweise ist das Potential an der Eingangsklemme In1, höher als das an der Eingangsklemme In3, wenn aber die Belichtung der das Licht empfangenden Fläche des lichtempfangenden Elementes Pc so gering wird, daß sie ausserhalb des Bereiches der Charakteristik fällt, bei der das lichtempfangende Element Pc verwendbar ist, dann wird das Potential an der Eingangsklemme Int' geringer als das an der Eingangsklemme In3. In diesem Fall wird der Widerstand R1Q' entsprechend justiert. Weiterhin übt eine Änderung des Widerstandswertes des veränderlichen Widerstandes R12 einen Einfluß auf die Potentialdifferenz zwischen den Eingangsklemmen In3 und In1' aus, denn die Potentialdifferenz zwischen den Eingangsklemmen In3 und In1 hängt nur von der Beleuchtung der das licht empfangenden Fläche des lichtempfangenden Elementes Pc ab.
  • So wird, wenn die Beleuchtung der lichtempfangenden Fläche des lichtempfangenden Elementes Pc ausserhalb des gekoppelten Wirkungsbereiches des Gerätes liegt, die Grösse an der Ausgangsklemme Ou3 des Spannungsvergleicherkreises Com' gleich "0", und die Grösse an der Eingangsklemme X des Zählers B liegt bei "0" fest und das Leuchten der Leuchtdioden in der Anzeigeeinheit H wird laufend verschoben und gibt eine Warnangzeige. Die Beschreibung dieses Beispiels ist in Verbindung damit zu sehen, daß die Wernanzeige gegeben wird, daß die Verschlußzeit wie bei dem Beispiel in Fig. 10 ausserhalb des gekoppelten Operationsbereiches liege und die Warnanzeige, daß die Beleuchtung der lichtempfaqçnden Fläche des lichtempfangenden Elementes zu niedrig sei.
  • Aber bei.geeigneter Wahl des Weges den Ausgang aus der Klemme Ou3 des Spannungsvergleicherkreises Com' abzuleiten, ist es auch möglich, eine Warnung abzugeben, wen die Beleuchtung der. das lichtempfangenden Fläche zu hoch ist, um eine gekoppelte Operation des Gerätes zu erreichen.
  • Wie eben beschrieben, kann bei der vorliegenden Erfindung die Impulsfrequenz, die von dem Taktimpulsgeberkreis erzeugt wird, konstant sein, so daß der Impuls genau über einen weiten Bereich der Objekthelligkeit angewendet werden kann. Wen« ferner der fotometrische Wert in der logarithmischen Form komprimiert wird und die aufgespeicherte Spannung abgelesen wird, wird sie einer umgekehrt logarithmischen Wandlung unterworfen, so daß, auch wenn der Zähler so gebaut ist, daß er Impulse von konstanter - - -Frequenz zählt, die Zeit zum Messen des Lichtes sehr kurz ist. Wenn ferner, wie in den vorhergehen t Beispielen, der Binärzähler vier Flip-Flopkreise hat¾ nimmt die zweite Spannung, die mit der ersten Spannung in dem Spannungsvergleicherkreis verglichen wird, eine Treppenstufenwellenform von 15 Stufen an und die Verschluß zeit beträgt fünfzehn Einheiten von 1 EV.'Im Falle von fünf und sechs Flip-Flop-Kreisen steht die Verschlußzeit in Einheiten von 1/2 EV und 1/4 EV, und die Zahl der verwendeten Flip-Flop-Kreise ist im Vergleich mit der Zahl der Stufen der Verschlußzeit gering. Auch kann die Zahl der Schalter zur Betätigung des Gerätes sehr klein sein und die Arbeit des Neueinstellens des Binärzählers wird unnötig, und der Schalter für die Wechselstrom-Gleichstrom-Umwandlung ist grundsätzlich ein Schalter SW1.
  • Da ferner kein Messgerät zur Anzeige der Verschlußzeit verwendet wird, widersteht das Gerät nach der Erfindung sehr gut irgendwelchen Stössen, und im Falle der Verwendung von Leuchtdioden oder dergl., ist das Ablesen der Anzeige in der Dunkelheit möglich.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden, wenn die Verschlußzeit sich in einem Bereich ausserhalb des Arbeitsbereiches der Kamera befindet, d.h. wenn die Bedingungen für das Fotographieren ausserhalb der gekoppelten Wirkungsweise liegen, z.B. wenn die Kamera einen rapiden Verschluß bis zu 1/2000 sec. hat und der Blendenwert und die Verschlußzeit für eine geeignete Belichtung Fil und 1/2000 sec. sind, werden dieGrösse der Blende und der Verschlußzeit zu F 8 und 1/4000 sec. gewählt.
  • Wenn die Belichtung der das licht empfangenden Fläche des lichtempfangenden Elementes ausserhalb des Bereichs der Charakteristik liegen, wo das das lichtempfangende Element verwendbar ist, wird das Leuchten der das lichtaussendenden Glieder für die Anzeige der Verschlußzeit sehr schnell verschoben und gibt eine gut erkennbare Warnungsanzeige. Der leuchtende Punkt, der durch das Aufleuchten der das lichtau$endenden Glieder erzeugt wird, bewegt -sich in verschiedenen Richtungen in Fällen des additiven oder des subtraktiven Zählens, so daß wenn die Lichtverschiebungsrichtung und die Verdrehrichtung eines nicht dargestellten Ringes für das Einstellen der Blende miteinander assoziiert werden, wenn beispielsweise der Ring zum Einstellen der Blendenöffnung in Richtung des laufenden Lichtpunktes gedreht wird, ist es möglich, die Warnanzeige aufzuhalten, wenn die Bedingungen für das Fotographieren in den Bereich der gekoppelten Operation der Kamera hineinfallen.
  • Da ferner die Verschlußzeitanzeige und die Warnanzeige beide von der gleichen Anzeigeeinheit gegeben werden, können Teile eingespart werden, und die Anzeigen können leicht erkannt werden und ausgelegt werden. Das Gerät nach der Erfindung hat auch eine lange Lebenszeit, weil keine Teile verwendet werden, wie Meßgeräte und dergl., die empfindlich gegen mechanische Stösse sind. Im Rahmen -der Erfindung sind zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich.
  • patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Vorrichtung für die automatische Bleichtungssteuerung in einer Kamera mit einem Lichtmessungskreis mit fotoelektrischem Element, auf das das Licht durch das Objektiv der Kamera einfällt und einen Spannungswert erzeugt, der dem Logarithmus der Objekthelligkeit proportional ist, und mit einem Kreis zur Umwandlung der Werte der Filmemp£indlichkeit und der Blendenöffnung in einen Spannungswert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e -t daß der Kreis für die Umwandlung der Werte der Filmempfindlichkeit und der Blendenöffnung die Summe der Spannungswerte beider Kreise zu einer ersten Spannung summiert, ferner durch eine Schaltung mit einem Taktimpulsgeberkreis zur Erzeugung einer zweiten Spannung zwecks Vergleichens mit dem Spannungswert aus dem Lichtmessungskreis und aus einem Zähler, wobei die zweite Spannung eine Treppenstufenwellenform erhält, die dem Zählen eines Impulses entspricht, durch einen Spannungsvergleicherkreis, der die Spannung, die die zweite Spannung aus dem sie erzeugenden Kreis mit der ersten Spannung alls dem Ltchtmessungsstromkreis vergleicht und der ein Signalkrzeugtt wenn die Grösse der zweiten Spannung die der ersten Spannung übersteigt, -durch einen Kreis, der hauptsächlich einen~=or-t ~ kreis zum Anhalten der Zählung des Impulses bei Ankunft des Signals aus dem Spannungsvergleicherkreis enthält, und durch einen Verschlußsteuerkreis mit einem Tran-.
    sistor für die entgegengesetzte Umwandlung des Logarithmuswertes , auf dessen Basis die gleiche zweite Spannung aufgegeben wird, wie die, die der Spannungsvergleicherkreis erhält, und der einen Kollektorstrom proportional dem Exponenten der zweiten Spannung abgibt, und mit einem Kondensator zum Integrieren des Kollektorstromes des Transistors und zum Durchführen-des Verschliessens des Verschlusses, wenn eine auf den Kondensator aufgegebene Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht.
    2,) Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Kreis mit einer Vielzahl von lichtausstrahlenden Gliedern hat zur Anzeige der Verschlußzeit, in dem das Aufleuchten der erforderlichen Anzahl der das lichtausstrahlenden Glieder nacheinander verschoben wird, wodurch eine Warnanzeige erzeugt wird, wenn die Bedingungen für das Fotographieren ausserhalb des gekoppelten Tätigkeitsbereiches der Kamera fallen.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, mit einer Digitaianzeige' für eine Analogeingangsspannung, bestehend aus einem Taktimpulsgeberkreis zum Erzeugen eines Taktimpulses, einem Binärzähler zum Zählen des Taktimpulses, einem Gleichstrom-Wechselstromwandlerkreis, der den Digitalausgang des Binärählers in eine Analogspannung umwandelt, einem Vergleicherkreis, der die Analoeingangsspannung mit der Analogspannung des Gleichstrom-Wechselstromwandlerkreises dem Absolutwert nach vergleicht, und einen Impuls erzeugt, wenn dieser Absolutwert sich umkehrt, wodurch der Ausgang aus einem monostabilen Kreis (OS) (one shot cireuit) umgekehrt wird, einem monostabilen Kreis (OS), dessen Ausgang von dem Ausgangsimpuls aus dem Vergleicher'kreis' für eine vorbestimmte Zeitperiode umgekehrt wird, einem Kreis zum Anh alten der Zählung des Taktimpulses des Binärzählers für eine vorbestimmte Zeit.
    periode, einem Dekoder zum Umwandeln des digitalen Ausganges aus dem Binärzähler in ein für eine Anzeige geeignetes Signal und zum Erzeugen eines Ausgangssignales entsprechend der Analogeingangsspannung, digitalisiert durch den Binärzähler, damit nur eine vorbestimmte Anzeigeleuchte aufleuchtet und eine Punktlichtanzeige mit einer Vielzahl von Anzeigeelementen, die so angeordnet sind, daß nur eine Anzeigeleuchte auf die Analogeingangsspannung anspricht.
    4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, g e k e n n z e i o h n e t durch einen Kreis zum Vergrössern und Verringern, des minimalen und maximalen Wertes der Analogspannung, die ron dem Gleichßtrom-Wechselstromwandler in Übereinstimmung mit dem Ausgang aus dem Dekoder gewandelt worden ist, wodurch eine Anzeige entsteht, daß die Objekthelligkeit ausserhalb des meßbaren Bereiches fällt.
    5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 mit der Digitalanzeige einer Analogeingangsspannung mit einem Digitalanzeiger, der aus folgenden Elementen besteht: einem Taktimpulsgeberkreis zur Erzeugung eines Taktimpulses, einem Ab- und Zu-Binärzähler zum Zählen der Impulse aus dem Taktimpulsgeberkreis, der eine Eingangsklemme für den Empfang eines Ab- oder Zu-Signals hat, einem Gleichstrom-Wechselstromwandlerkreis für die Umwandlung des digitalen Ausgangs aus dem Ab- und Zu-Zähler in eine Analogspannung, einem Vergleicherstromkreis zum Vergleichen der analogen Eingangsspannung mit der analogen Ausgangsspannung aus dem Gleichstrom-Wechselstromumwandlerkreis nach dem Absolutwert, der einen Ausgang von hoher oder niedriger Grösse in Abstimmung mit der Beziehung der Absolutwerte der beiden Spannungen abgibt, wobei der Ausgang aus dem Vergleicherkreis mit der Eingangsklemme des Ab- und Zu-Binärzählers verbunden ist, einem Dekoder zum Umwandeln des digitalen Ausgangs aus dem Ab- und Zu-Binärzahler in ein Signal, das -sich für eine Anzeige eignet, und der ein Ausgangssignal entsprechend der Analog-Eingangsspannung erzeugt, das zum Aufleuchten eines vorbestimmten Leuchtelementes von dem Ab- und Zu-Binärzahler digitalisiert ist, einer Punktlichtanseige mit einer Vielzahl von Leuchtelementen, die zum Aufleuchten je nach dem Ausgang aus dem Dekoder angeordnet sind, einem Gleichstromkreis mit einem Schalttransistor zwischen einer gemeinsamen Klemme der Anzeigeleuchtelemente und einer Stromquellenklemme, dessen Basis mit dem Ausgang des Vergleicherkreises verbunden ist, wobei die Analogeingangsspannung durch Ansprechen auf eine Änderung in der Analogeingangsspannung in digitaler Form angezeigt wird, und wobei, wenn die Objekthelligkeit ausserhalb eines bestimmten Lichtmessungsbereiches fällt, der Leuchtpunkt in der Lichtanzeige zur Erzeugung eines Warnsignals rapide verschoben wird.
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