DE1219974B - Verfahren zur Pulscodemodulation unter Verwendung von Zaehlcodern - Google Patents

Verfahren zur Pulscodemodulation unter Verwendung von Zaehlcodern

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DE1219974B
DE1219974B DEST22203A DEST022203A DE1219974B DE 1219974 B DE1219974 B DE 1219974B DE ST22203 A DEST22203 A DE ST22203A DE ST022203 A DEST022203 A DE ST022203A DE 1219974 B DE1219974 B DE 1219974B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEST22203A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Berthold Reidel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/74Simultaneous conversion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/12
Nummer: 1219 974
Aktenzeichen: St 22203 VIII a/21 al
Anmeldetag: 3. Juni 1964
Auslegetag: 30. Juni 1966
Bei der Pulscodemodulation sind zur Codierung von elektrischen Schwingungen in dem einfachen Binärcode sogenannte Zählcoder bekannt. In der F i g. 1 ist ein derartiger Coder in Blockform dargestellt. Es sei angenommen, daß mit diesem Coder Sprache übertragen werden soll. Dann liegt das Sprachsignal dauernd am Eingang NF. Vom Steuergenerator SG wird der Kontakt ab kurzzeitig geschlossen, um das anliegende Signal abzutasten. Die Betätigungszeit für diesen Schalter ist in der F i g. 2, α dargestellt. Der abgetastete Signalwert wird dann z. B. in dem Kondensator C gespeichert. Beim Ende des Abtastimpulses wird vom Steuergenerator SG der Schalter ζ geschlossen, der den Pulsgenerator PG mit dem Binärzähler Z verbindet. Der Binärzähler wird durch die Pulse fortgeschaltet, und an seinem Ausgang liegt die jeweilige Zählerstellung im Parallelcode an. Über die Widerstände R, die die Bewertungswiderstände eines Decoders darstellen, wird eine dem jeweiligen Zählerstand entsprechende Spannung an den Differenzverstärker Diff. V. angelegt. Sobald im Differenzverstärker festgestellt wird, daß die Decoderschaltung eine Ausgangsspannung liefert, die die gespeicherte PAM-Amplitude überschreitet, so wird ein Signal gegeben, das veranlaßt, daß der Kontakt ζ wieder öffnet und damit die Pulsgabe zum Binärzähler unterbricht.
Der Binärwert kann jetzt im Parallelcode an dem Ausgang A abgenommen werden. Entsprechend der augenblicklich anliegenden Signalamplitude wird eine verschiedene Zahl von Impulsen im Zähler aufgenommen, wie es in Fig. 2, b für die Schalterstellung vom Kontakt ζ dargestellt ist. Die rechte Flanke der dargestellten Impulsbreite ist dabei vom Signalwert abhängig.
Vor der Codierung des nächsten Kanals muß der Zähler wieder auf Null gestellt werden. Diese Rückstellung wird vom Steuergenerator SG über die Leitung vorgenommen. Bei Mehrkanalsystemen werden an die obere Grenzfrequenz des Zählers erhebliehe Anforderungen gestellt. Unterstellt man 128 Amplitudenstufen und einen Abtastzyklus von 8 kHz, so ergibt sich bei einem 24-Kanal-System eine Zählfrequenz von
8-24-128 = 24,576 MHz.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Pulscodemodulation unter Verwendung von Zählcodern mit Binärzählern, bei denen der Zählvorgang gestoppt wird, wenn die mit dem Zählcoder gekoppelte Decoderschaltung eine Ausgangsspannung liefert, die die gespeicherte PAM-Amplitude überschreitet. Sie Verfahren zur Pulscodemodulation unter
Verwendung von Zählcodern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Berthold Reidel, Stuttgart
befaßt sich damit, die Zählfrequenz bei Aufrechterhaltung der Zahl der Quantisierungsstufen zu verringern oder bei Aufrechterhaltung der Zählfrequenz die Zahl der Quantisierungsstufen zu vergrößern. Hierzu wird als Zähler ein Binärzähler mit Vor- und Rückzahlung verwendet, und als Ausgangspunkt für die Zählcodierung wird der Mittelwert zwischen den beiden Extremwerten gewählt. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, die aus dem zu codierenden Wert die erforderliche Zählrichtung bestimmt. Eine andere Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß die Zählimpulse einer Zählerstufe höherer Wertigkeit zugeleitet werden und nach dem Stoppen des Zählvorganges eine Vergleichsschaltung die Differenz zwischen den beiden Werten ermittelt und erforderlichenfalls zur Berichtigung des Zählerstandes Impulse an die Zählerstufen geringerer Wertigkeit anlegt.
Diese beiden Lösungswege können dann auch noch miteinander kombiniert werden.
Die Erfindung wird nun an Hand des in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles für 32 Amplitudenstufen näher erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Zählung mit Schritten höherer Wertigkeit mit der Ausführung, bei der ein Binärzähler mit Vor- und Rückzahlung verwendet wird und der Ausgangspunkt in der Mitte zwischen den beiden Extremwerten gewählt ist, kombiniert. Über den vom Signalgeber SG gesteuerten Kontakt ab wird wiederum die anliegende Wechselspannung vom Punkt NF abgetastet und die augenblickliche Amplitude in dem Kondensator C gespeichert. Am Schluß des Abtastimpules schließt der Kontakt z, wiederum gesteuert durch den Steuergenerator SG, und verbindet den Pulsgenerator PG mit dem binären Zähler Z. Während der Abtastung und Einspeicherung des Signals wird von einem
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Claims (3)

Polaritätsdiskriminator Dis die Polarität des anliegenden Signals festgestellt und dadurch die Zählrichtung für den binären Zähler festgelegt. In Abhängigkeit von dem Signal schaltet der Kontakt u und läßt den Zähler über die eine Leitung vorwärts oder über die andere Leitung rückwärts zählen. Bei der Rückstellung, die ebenfalls vom Steuergenerator SG aus erfolgt und nicht dargestellt wurde, ist der binäre Zähler auf einen Wert, der in der Mitte zwischen den beiden Extremwerten liegt, als Ruhewert eingestellt worden. Wie aus der Figur ersichtlich ist, werden die Zählimpulse einer Stufe höherer Wertigkeit, nämlich in diesem Fall der Stufe 21 des Zählers, zugeführt. Der Zähler wird jetzt durch die Impulse vom Puls- *5 generator PG in Zweierschritten weitergeschaltet. Über die am Ausgang des Zählers liegende Decoderschaltung, die aus den Bewertungswiderständen 16 R .. . IR besteht, wird ein Ausgangssignal an den Differenzverstärker Diff. V. angelegt. Wenn diese zo Ausgangsspannung die gespeicherte PAM-Amplitude überschreitet, gibt der Differenzverstärker ein Signal, über das der Kontakt ζ geöffnet wird, so daß der Zähler nicht weitergeschaltet werden kann. Weiterhin wird das Signal an eine Koinzidenzschaltung K ange- 2S legt. Die PAM-Amplitude und die Ausgangsspannung der Decoderschaltung werden jetzt einem Schwellwertdifferenzverstärker SV (Slicer) angelegt. Dieser Schwellwertdifferenzverstärker bewirkt eine Feinkorrektur, wenn die Differenz zwischen den beiden angelegten Werten größer als eine Amplitudenstufe ist. Dieses Signal wird dann über die Koinzidenzschaltung K an die Zählstufe 2° angelegt und bewirkt dadurch die Umschaltung um eine Stufe der niedrigsten Wertigkeit. Wie leicht einzusehen ist, ergibt sich durch die Steuerung mit den Doppelschritten gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Halbierung der Zählfrequenz und durch die Steuerung von dem Mittelwert zwischen den beiden Extremwerten aus eine weitere Halbierung der maximal notwendigen Schrittzahl. Legt man eine Grobzählung mit der Stufe 21 zugrunde, so würde mit den oben angenommenen Werten die benötigte Höchstfrequenz, die der Zählcoder zu verarbeiten hat, unter Berücksichtigung der eventuellen Korrektur mit der Zählstufe 2° 8 · 24 · (128/4 + 1) = 6,3336 MHz betragen. Das Optimum der »Codierstrategie«, d. h. die Wahl der Zählstufe, mit der die Grobzählung vorgenommen wird, ergibt sich ohne weiteres aus der Amplitudenverteilung des zu codierenden Signals. Patentansprüche: „
1. Verfahren zur Pulscodemodulation unter Verwendung von Zählcodern mit Binärzählern, bei denen der Zählvorgang gestoppt wird, wenn die mit dem Zählcoder gekoppelte Decoderschaltung eine Ausgangsspannung liefert, die die gespeicherte PAM-Amplitude überschreitet, d a durch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Zählfrequenz bei Aufrechterhaltung der Zahl der Quantisierungsstufen oder zur Aufrechterhaltung der Zählfrequenz bei Vergrößerung der Zahl der Quantisierungsstufen als Zähler ein Binärzähler mit Vor- und Rückzählung verwendet wird und daß als Ausgangspunkt für die Zählcodierung der Mittelwert zwischen den beiden Extremwerten gewählt wird und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die aus dem zu codierenden Wert die erforderliche Zählrichtung bestimmt.
2. Verfahren zur Pulscodemodulation unter Verwendung von Zählcodern mit Binärzählern, bei denen der Zählvorgang gestoppt wird, wenn die mit dem Zählcoder gekoppelte Decoderschaltung eine Ausgangsspannung liefert, die die gespeicherte PAM-Amplitude überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Zählfrequenz bei Aufrechterhaltung der Zahl der Quantisierungsstufen oder zur Aufrechterhaltung der Zählfrequenz bei Vergrößerung der Zahl der Quantisierungsstufen einer Zählerstufe höherer Wertigkeit zugeleitet werden und nach dem Stoppen eines Zählvorganges eine Vergleichsschaltung die Differenz zwischen den beiden Werten ermittelt und erforderlichenfalls zur Berichtigung des Zählerstandes Impulse an die Zählerstufen geringerer Wertigkeit anlegt.
3. Verfahren zur Pulscodemodulation von Zählcodern mit Binärzählern, bei denen der Zählvorgang gestoppt wird, wenn die mit dem Zählcoder gekoppelte Decoderschaltung eine Ausgangsspannung liefert, die die gespeicherte PAM-Amplitude überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Zählfrequenz bei Aufrechterhaltung der Zahl der Quantisierungsstufen oder zur Aufrechterhaltung der Zählfrequenz bei Vergrößerung der Zahl der Quantisierungsstufen als Zähler ein Binärzähler mit Vor- und Rückzählung verwendet wird und daß als Ausgangspunkt für die Zählcodierung der Mittelwert zwischen den beiden Extremwerten gewählt wird und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die aus dem zu codierenden Wert die erforderliche Zählrichtung bestimmt, und daß die Zählimpulse einer Zählerstufe höherer Wertigkeit zugeleitet werden und nach dem Stoppen des Zählvorganges eine Vergleichsschaltung die Differenz zwischen den beiden Werten ermittelt und erforderlichenfalls zur Berichtigung des Zählerstandes Impulse an die Zählerstufen geringerer Wertigkeit anlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 587/390 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEST22203A 1964-06-03 1964-06-03 Verfahren zur Pulscodemodulation unter Verwendung von Zaehlcodern Pending DE1219974B (de)

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US455783A US3441723A (en) 1964-06-03 1965-05-14 Counting coder
CH753565A CH421182A (de) 1964-06-03 1965-05-31 Verfahren zur Verringerung der Zählfrequenz bei Zählcodern mit Binärzählern für die Puls-Code-Modulation
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FR19251A FR1455136A (fr) 1964-06-03 1965-06-02 Codeur de comptage
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NL6506971A NL6506971A (de) 1964-06-03 1965-06-02

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DEST022204 1964-06-03

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FR1455136A (fr) 1966-10-14
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