DE2014442C3 - Kamera mit einer Blitzlichtsteuereinrichtung und einem elektronischen Blitzlichtgerät - Google Patents

Kamera mit einer Blitzlichtsteuereinrichtung und einem elektronischen Blitzlichtgerät

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DE2014442C3
DE2014442C3 DE19702014442 DE2014442A DE2014442C3 DE 2014442 C3 DE2014442 C3 DE 2014442C3 DE 19702014442 DE19702014442 DE 19702014442 DE 2014442 A DE2014442 A DE 2014442A DE 2014442 C3 DE2014442 C3 DE 2014442C3
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film
camera
light
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film surface
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DE19702014442
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DE2014442A1 (de
DE2014442B2 (de
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Goro Fuchu; Yamazaki Keizo Tokio; Hasegawa (Japan)
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Canon Inc
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Belichtungssteuereinrichtung und einem elektronischen Blitzlichtgerät, das über einen Synchronschalter des Kameraverschlusses gezündet und dessen Lichtemission zur Steuerung der Blitzdauer in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines lichtelektrischen Elements beendet wird, das in der Kamera außerhalb des abbildenden Strahlengangs in der Nähe der Brennebene des Objektivs angeordnet ist, so daß von der lichtempfindlichen Filmoberfläche reflektiertes Licht bei der Durchführung einer Aufnahme auf dieses lichtelektrische Element fällt.
Zur Steuerung der von einem elektronischen Blitzlichtgerät ausgestrahlten Lichtmenge ist es bereits bekannt (DT-AS 12 88 428), ein lichtelektrisches Element in Verbindung mit einer integrierenden Meßeinrichtung vorzusehen, die beim Erreichen eines einstellbaren Grenzwerts der gemessenen, vom angestrahlten Objekt reflektierten Lichtmenge das Kurzschließen der Entladungsstrecke der Blitzlichtröhre auslöst. Dabei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß die Beleuchtung des lichtelektrischen Elements nicht genau derjenigen Lichtmenge entspricht, die bei der Belichtung auf die Filmoberfläche auffällt.
Wenn ferner im oberen Eiereich des Aufnahmeobiekts eine Lichtquelle vorhanden ist, und wenn im oberen und im unteren Bereich ein unterschiedliches Reflexionsvermögen des Aufnahmeobjekts vorhanden ist, können Fehlbelichtungen erfolgen. Insbesondere liegen sehr oft helle Objektbereiche, wie der Himmel oder eine elektrische Lampe, in einem oberen Teil des Aufnahmeobjekts, also in einem unteren Teil der Abbildung auf der Filmoberfläche in der Kamera, während sich der Hauptteil des Objekts, beispielsweise eine Person, im Zentrum des unteren Teils befindet, weshalb eine geeignete Belichtung nicht erzielt werden kann, wenn der untere Teil des Aufnahmeobjekts nicht besonders ausgemessen wird
Zur selbsttätigen Regelung der Belichtungszeit ist es ferner bei photographischen Kopiervorrichtungen bekannt (DT-AS 11 62 192), das von der Filmoberfläche reflektierte Licht mit einem lichtelektrischen Element zu messen. Es ist ferner eine Belichtungssteuereinrichtung dieser Art für eine Kamera bekannt (US-PS 33 53 462). bei welcher das Ausgangssignal des licht- » elektrischen Elements dazu verwendet wird, den Schließvorgang des Verschlusses der Kamera einzuleiten. Dabei besteht jedoch die Schwierigkeit, daß von der gesamten Filmoberfläche reflektiertes Licht auf das 'lichtelektrische Element auffällt, so daß ebenfalls Fehlbelichtungen der genannten Art auftreten können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine genauere Steuerung der Blitzdauer unter Vermeidung von Fehlbelichtungen der genannten Art zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Kamera mit einer Belichtungssteuereinrichtung und einem elektronischen Blitzlichtgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das lichtelektrische Elemeni zusammen mit einer Kondensorlinse in einem zylindrischen Abschirmglied derart nahe vor der Filmoberfläehe angeordnet ist, daß nur von einem oberen Teil der zu belichtenden Filmoberfläche reflektiertes Licht von dem lichtelektrischen Element gemessen wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann diese Einrichtung auch dazu verwendet werden, das Reflexionsvermögen der Filmoberfläche eines eingelegten Films bei Beleuchtung der Filmoberfläche mit einer Lampe zu messen, so daß eine dem Reflexionsvermögen des Films entsprechende Kompensation bei der Steuerung der Blitzdauer erfolgen kann.
An Hand der Zeichnung soll dis Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende vergrößerte Teilansicht.
F i g. 3 bis 5 weitere Ausführungsbeispiele einer Einrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 6 und 7 Ausführungsbeispiele einer Einrichtung gemäß der Erfindung mit einer Kompensationsschaltung.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält eine Kamera 1 ein Objektiv 2. eine Abschirmung 4, einen Film 3 und eine zylindrische Stützeinrichtung 57 für ein lichtelektrisches Element 6. Die Stützeinrichtung 57 ist außerhalb des optischen Strahlengangs des Objektivs 2 angeordnet.
Damit das lichtelektrische Nachweiselement 6 kein Licht auf den Film reflektiert, wird es in der aus den F i g. I bis 5 ersichtlichen Weise schräg zur Filmoberfläche angeordnet. Da jedoch das einfallende Licht von der Filmoberfläche diffus in verschiedene Richtungen reflektiert wird, kann trotz einer derartigen Anordnung des Nachweiselements auf dieses auch reflektiertes
Licht von solchen Teilen der Bildoberfläche gelangen, die außerhalb des oberen Teils der zu belichtenden Filmoberfläche liegen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird eine Kondensorünse 58 in einem zylindrischen Abschirmglied der Stützeinrichtung 57 vor dem Nachweiselement angeordnet, so daß die optische Ac.'ye der Kondensorlinse zu dem oberen Teil der zu belichtenden Bildfläche etwas über deren Zentrum gerichtet ist.
Das durch das Objektiv 2 hindurchtretende Licht wird von dem Film 3 oder der Abschirmung 4 reflektiert und gelangt durch die Kondensorlinse 58 zu dem Nachweiselement. Da die optische Achse der Kondensorlinse 58 auf einen bestimmten Teil der Bildfläche gerichtet ist, und weil der Winkel des Lichteinfalls auf das Nachweiselement 6 durch die Kondensorünse und die Stützeinrichtung 57 begrenzt ist, kann nur das von dem optimalen Teil in der Bildfläche reflektierte Licht gemessen werden. Wenn beispielsweise ein Objekt photographiert wird, bei dem eine elektrische Lampe in der Bildebene liegt, kann eine genaue Belichtung mit einer derartigen Lichtmessung erfolgen, weil dabei der Einfluß des von der Lampe ausgestrahlten Lichts praktisch beseitigt ist.
Da unerwünschtes Streulicht in der Kamera, beispielsweise das Licht vom Sucher in einer einäugigen Spiegelreflexkamera, oder an Innenflächen reflektier tes Licht nicht in das Nachweiselement gelangt, wird eine genaue Lichtmessung erzielt, weshalb dieses Ausführungsbeispiel vorteilhaft in einer Kamera nit einer elektronischen Blitzlichteinrichtung verwendbar ist, um die Lichtemission zu steuern, oder in einer Kamera mit einem elektronischen Verschluß.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen A'tsführungsbeispiele, bei denen das Reflexionsvermögen eines in die Kamera eingelegten Films zunächst gemessen und Unterschiede hinsichtlich des Reflexionsvermögens kompensiert werden können. F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Objektivverschluß. Die Verschlußlamellen 17 werden nicht geöffnet, während der nicht zu belichtende anfängliche Teil des Films weitergedreht wird. Wird ein Lämpchen 40 mit bestimmter Helligkeit eingeschaltet, dann kann die von dem Film reflektierte Lichtmenge durch das lichtelektrische Element 6 nachgewiesen werden. Das Reflexionsvermögen des Films 3 wird aus dem Unterschied zwischen dem so nachgewiesenen Licht und einem vorherbestimmten Bezugsbetrag bestimmt. Die Steuerung der Lichtemission des Blitzlichtgeräts in Abhängigkeit von dem von der Filmoberfläche reflektierten Licht kann dadurch erfolgen, daß an das Nachweiselement 6 ein Verstärker mit einer integrierenden Schaltung angeschlossen ist, der mit einer Steuerschaltung für das elektronische Blitzlichtgerät in Verbindung steht.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Kamera mit einem Zentralverschluß. Nach dem Einlegen eines Films und vor der Durchführung des Filmtransports in eine Lage zur Durchführung der ersten Aufnahme kann der Verschlußauslöser betätigt werden, um die Verschlußsektoren 17 zu öffnen und das Reflexionsvermögen des eingelegten Films zu messen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind deshalb zwei lichtelektrische Elemente 6i, 62 vorgesehen. Das Element 61 mißt das direkt durch das Objektiv 2 einfallende Licht, während das Element 62 das vom Film reflektierte Licht mißt, so daß sich das Reflexionsvermögen des Films aus dem Unterschied zwischen dem durch die Elemente 61 und 62 gemessenen Licht ergibt.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Schlitzverschluß, wobei eine Kappe 41 über das Objektiv 2 gesetzt wird. Der Verschluß 4 wird für eine solche Offenzeit eingestellt, daß eine vollständige öffnung des Verschlusses erfolgt Das Reflexionsvermögen wird wie bei der Einrichtung in F i g. 5 mit Hilfe des Lämpchens 40 gemessen. Bei einer derartigen Anordnung kann auch eine Benutzung nach Entfernung der Kappe 41 erfolgen. In diesem Falle fällt das durch das Objektiv 2 hindurchtretende Licht auf den Schlitzverschluß 4. Das Reflexionsvermögen wird aus dem Unterschied zwischen dem von der Oberfläche des Verschlusses reflektierten Licht und dem von dem Film reflektierten Licht bestimmt.
Es ergibt sich deshalb eine vereinfachte Handhabung, da die Messung des Reflexionsvermögens des Films während des anfänglichen Filmtransports des Films vor der Durchführung von Aufnahmen erfolgen kann.
Da das Reflexionsvermögen des verwandten Films vorbereitend gemessen wird, wobei der Unterschied des Reflexionsvermögens in Abhängigkeit von der Filmsorte sowie von Unterschieden bei gleicher Filmsorte festgestellt wird, kann eine sehr genaue Kompensation in einfacher Weise erfolgen.
Die die Biitzdauer begrenzende Einrichtung kann in der Kamera selbst vorgesehen werden, im Gegensatz zu üblichen Kameras, bei denen diese Einrichtung im Blitzlichtgerät außerhalb der Kamera vorgesehen ist, weshalb beim Gegenstand der Erfindung Elemente wie das lichtelektrische Element und die Spannungsquelle gemeinsam für den elektronischen Verschluß und die Blitzlichteinrichtung für die gesteuerte Belichtung verwendet werden können, so daß die Kamera kostensparend hergestellt werden kann.
Bei den Beispielen entsprechend den F i g. 3, 4 und 5 wird das Reflexionsvermögen des in die Kamera eingelegten Films zu Kompensationszwecken gemessen. Eine Vereinfachung der Konstruktion und Arbeitsweise kann entsprechend den Ausführungsbeispielen in den F i g. 6 und 7 erfolgen.
Ein großer Unterschied des Reflexionsvermögens der Lichtempfindlichen Schicht des Films besteht vor allem bei Schwarzweißfilmen im Vergleich zu Farbfilmen, während der Unterschied zwischen verschiedenen Färb- oder Schwarzweißfilmen verhältnismäßig klein ist.
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer elektronischen Blitzlichteinrichtung mit einer Einrichtung zur Steuerung des emittierten Lichts, wobei das Nachweiselement 6, eine Verstärkerschal'ung 7 für das Nachweiselement 6, ein Widerstand 59 zum Einstellen des Ausgangssignals der Verstärkerschaltung 7, eine elektronische Blitzlichteinrichtung 50, die durch das Ausgangssignal einer damit verbundenen integrierenden Schaltung gesteuert wird, sowie eine Einstelleinrichtung 55 für die Filmempfindlichkeit vorgesehen sind, welche mit dem Widerstand 59 in Verbindung steht und zwei Markierungen 56,56' für einen Schwarzweißfilm bzw. einen Farbfilm aufweist. Eine ortsfeste Skala für die Filmempfindlichkeit ist konzentrisch zur Einstelleinrichtung 55 vorgesehen. Wenn die Einstellscheibe 55 so gedreht wird, daß eine der Markierungen 56 oder 56' auf eine Markierung auf der Skala entsprechend dem zu verwendenden Film zeigt, wird der Widersland des Widerstands 59 für eine richtige Belichtung einjustiert. Die Lage der Markierungen 56 und 56' entspricht der Differenz des Reflexionsvermögens zwischen einem Schwarzweißfilm und einem Farbfilm.
Die Differenz des Reflexionsvermögens wird ebenfalls kompensiert, wenn die Filmempfindlichkeit eingestellt wird. Das Ausgangssignal des Nachwciselements 6 wird durch die Verstärkerschaltung 7 verstärkt und gelangt über einen Abgriff des Widerstands 59 zu der Blitzlichteinrichtung 50, um die Lichtemission zu steuern. Nach dem Einstellen der Filmsone und der Filmempfindlichkeit mit der Einstellscheibe 55 wird beim Auslösen des Verschlusses das von dem Objekt reflektierte Licht von dem Film reflektiert und fällt auf das Nachweiselement 6. Wenn die durch das Objektiv hindurchgetretene Lichtmenge einen bestimmten Grenzwert erreicht, welcher der Art und Empfindlich-
keit des Films entspricht, wird die Steuerschaltung in der Blitzlichteinrichtung 50 betätigt, um die Lichtemission zu beenden.
F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel unter Anwendung auf eine Kamera mit einem elektronischen Verschluß, wobei die Einstellscheibe 55 wie in F i g. 9 ausgebildet und mit dem Widerstand 59 verbunden ist. Dpbei erfolgt eine Kompensation der Differenz des Reflexionsvermögens von Färb- und Schwarzweißfilmen sowie eine Kompensation der Filrnempfindlichkeit über eine Steuerschaltung 30 des elektronischen Verschlusses.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kamera mit einer Belichtungssteuereinrichtung und einem elektronischen Blitzlichtgerät, das über einen Synchronschalter des Kameraverschlusses gezündet und dessen Lichtemission zur Steuerung der Blitzdauer in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal eines lichtelektrischen Elements beendet wird, das in der Kamera außerhalb des abbildenden Strahlengangs in der Nähe der Brennebene des Objektivs angeordnet ist, so daß von der lichtempfindlichen Filmoberfläche reflektiertes Licht bei der Durchführung einer Aufnahme auf dieses lichtelektrische Element fällt, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtelektrische Element (6; 62) zusammen mit einer Kondenzorlinse (58) m einem zylindrischen Abschirmglied (57) derart nahe vor der Filmoberfläche (3) angeordnet ist, daß nur von einem oberen Teil der zu belichtenden Filmoberfläche reflektiertes Licht von dem lichtelektrischen Element gemessen wird.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lampe (40) derart vor der Filmoberfläche angeordnet ist, daß das von der Lampe emittierte und von der Filmoberfläche (3) reflektierte Licht zur Feststellung des Reflexionsvermögens des benutzten Films durch das lichtelektrische Element meßbar ist.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einstellglied (55) zwischen dem Reflexionsvermögen des verwendeten Films entsprechenden Markierungen (56, 56') verstellbar ist, und daß ein veränderlicher Widerstand (59) mit der Steuerschaltung des Blitzlichtgeräts (50) verbunden ist, so daß die Blitzdauer in Abhängigkeit von dem Reflexionsvermögen des verwendeten Films steuerbar ist.
DE19702014442 1969-03-26 1970-03-25 Kamera mit einer Blitzlichtsteuereinrichtung und einem elektronischen Blitzlichtgerät Expired DE2014442C3 (de)

Applications Claiming Priority (10)

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JP262369 1969-03-26
JP2623069 1969-03-26
JP45007437A JPS4819254B1 (de) 1970-01-28 1970-01-28
JP743770 1970-01-28
JP925170 1970-01-29
JP925170 1970-01-29
JP1970020704U JPS5353464Y1 (de) 1970-03-02 1970-03-02
JP2070470 1970-03-02
JP2070570 1970-03-02
JP2070570 1970-03-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2014442A1 DE2014442A1 (de) 1970-10-01
DE2014442B2 DE2014442B2 (de) 1976-01-15
DE2014442C3 true DE2014442C3 (de) 1976-09-02

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